Teilweise etwas langatmiger, recht trauriger Film. Enemy at the Gates hat mir deutlich besser gefallen, Red Sniper kann man sich aber auch mal anschauen.
Hier hat 3l mal wieder ein wenig nachgelassen bei der Bearbeitung des Bildes.
Die Story ist klasse und macht spaß auf mehr. Das Bild konnte mich in diesem fall irgendwie nicht so richtig überzeugen, die farben wirken ausgewaschen und blaß. In vielen scenen ist das Bild so dunkel das man so gut wie nichs mehr erkennt. Der sound kommt sehr gut und vertändlich rüber. Das Upgrade der DVD hat sich trotz des in vielen scenen dunklen Bildes für mich gelohnt
Die Story ist leichte seichte Unterhaltung und macht laune. Das Bild kann hier richtig klasse überzeugen, farben, helligkeit und schärfe hamonieren einfach klasse zusammen. Der Sound kommt verständlich und kraftvoll rüber, in den paar musikscenen ist der sound besonders klasse. Ein blindkauf den ich nicht beuret habe.
Also bei dieser Arbeit von 3L hat mich auch diesesmal die Bildqualität echt ünbezeugt.
Die story ist durchschitt, man merkt hier richtig das Terence Hill fehlt. Nichts gegen Giuliano Gemma aber er passt irgendwie gar nicht dazu. Das Bild kann sich hier echt sehn lassen, echt gelungene bearbeitung. Der sound kommt gut und verständlich rüber. Das Upgrade der DVD hat sich auch hier für mich gelohnt
Der Film ist mehr Historienfilm-Romanze als Politfilm und liefert freilich eine schöne Ausstattung ab. Victoria wird zwar von Emily Blunt sehr gut verkörpert. Allerdings kreist der Film weniger um ihren doch sehr interessanten und ungewöhnlichen Machtkampf in einer Männerdomäne, sondern eher um die Liebelei zu ihrem zukünftigen Prinzgemahl Prinz Albert.
Die Bildqualität ist sehr gut, was die Kostüme gut zur Geltung bringt.
Auch am Ton gibt es bei diesen Dialog Film nichts auszusetzen.
Nach sehr langer Zeit mal wieder angeschaut, diesmal erstmals auf Blu-ray. Die Hoffnung, dass er mir mit der Zeit vielleicht doch etwas mehr zusagt, hat sich ziemlich schnell gelegt. Dafür bietet die Story einfach nicht genug. Aus Van Helsing einen Monsterjäger im Auftrag der Kirche zu machen ist allerdings nur auf dem Papier gut. Filmisch wird nicht viel ausser Effekten geboten und Waffenentwickler im Stile von James Bond. Hirn aus und unterhalten lassen ist hier die einzige Möglichkeit.
Das Bild ist auf einem guten Niveau gehalten und vermittelt offensichtlich den leichten Retrolook der alten Universal Monster-Klassiker. Da es insgesamt recht dunkel ist, gehen auch einige Details verloren. Das leichte Filmkorn stört nicht.
Der Ton liegt in einer druckvollen Abmischung vor, welche zu Lasten einer guten Balance geht. Die Actionszenen sind im Vergleich zu den ruhigeren Passagen deutlich zu laut. Die räumlichen Effekte sind sehr gut.
München, 5. September 1972: während der bereits laufenden olympischen Spiele dringen palästinensische Terroristen der Organisation "Schwarzer September" ins olympische Dorf ein und nehmen insgesamt 11 israelische Sportler und Funktionäre als Geisel, um über 200 palästinensische Terroristen, aber auch einen Japaner und die deutschen Top-Terroristen der "Rote Armee Fraktion" Andreas Baader und Ulrike Meinhof frei zu pressen. Bei der anschließenden, katastrophal geplanten und dilettantisch durchgeführten Befreiungsaktion kommen alle jüdischen Geiseln, fünf Geiselnehmer und ein Polizist ums Leben. Die israelische Regierung unter Ministerpräsidentin Golda Meir will im Zuge der Aufarbeitung der Ereignisse ein Zeichen setzen: den Terroristen der Welt und vor allem den Palästinensern soll deutlich aufgezeigt werden, dass Mord an israelischen Staatsbürgern Konsequenzen hat. Dazu wird ein geheimes Kommando, bestehend aus 5 Männern, aufgestellt. Auftrag: alle Hintermänner der Geiselnahme zu liquidieren. Und zwar so, dass die Welt aufhorcht..
Einer der größten lebenden Regisseure, Steven Spielberg, selbst Jude, nahm sich nach "Schindlers Liste" erneut eines Themas an, das ein Trauma für Juden und Israel darstellt. Spielberg kreierte aus dem Stoff einen spannenden Thriller mit semi-dokumentarischen Touch, der im Wesentlichen die Geschehnisse der folgenden zwei Jahre nach der Geiselnahme reflektiert, immer wieder unterbrochen durch Szenen während des Terroraktes. Dabei muss festgestellt werden, dass Spielberg recht einseitig schildert und die Rolle Israels in den Konflikten im Mittleren Osten komplett außen vor lässt, was zu einer verfälschenden Schwarz-Weiß-Malerei führt und den wahren Gegebenheiten in und um Israel und Palästina nicht Rechnung trägt. Hierzu empfehle ich die Lektüre verschiedener Quellen, um die Rolle Israels und ihre skrupellose Vorgehensweise im Umgang mit Palästinensern wie z. B. durch nächtliche Todesschwadronen besser einordnen zu können.
Erstaunlich ist, wie Spielberg die Zusammensetzung des Teams schildert. Das Kommando bestand offensichtlich nicht etwa aus perfekt ausgebildeten Killern, sondern neben einem Leiter ohne jede Einsatzerfahrung aus einem Bombenentschärfer statt einem Bombenbastler, einem Dokumentenfälscher und einem jungen Mann, der "seit 10 Minuten beim Mossad ist". So werden auch allerlei Fehlschläge produziert, die auf Erfahrungsmangel und fehlende Ausbildung zurück zu führen sind. Dennoch gelingt es dem Team, 7 von 11 Drahtziehern zu exekutieren; dabei kommen jedoch auch Teammitglieder ums Leben.
Spielberg schildert eindrücklich auch die inneren Konflikte innerhalb der Gruppe, wenn sich die Fragen um Ethik und Moral des Auftrages nicht mehr verdrängen lassen und geht auch auf die psychischen Auswirkungen des Auftrages und der monate- und jahrelangen Abwesenheiten von der Heimat bei permanenter Paranoia wegen drohender Aufdeckung ihrer Tarnung ein.
Eine spannende und abwechslungsreiche Darstellung gelingt Spielberg dabei nicht immer, und ein größerer Teil der Mitte ist eine Abfolge von Ausspähung, Vorbereitung von Anschlägen sowie deren Durchführung, was nach einer Weile doch etwas dröge wird. Zum Ende hin kumuliert das Geschehen dann in der hochdramatisch dargestellten Schießerei am Militärflugplatz Fürstenfeldbruck, als sich die Unfähigkeit der beteiligten deutschen Elemente offenbart.
Das Bild sehe ich aufgrund eines permanent sichtbaren, allerdings geringfügigen Schärfemangels, einer leichten, unauffälligen Körnung und seltenem Rauschen in dunklen Szenen minimal schlechter als der Reviewer. Dafür wirkt das Bild schön "kinolike". Einige Einstellungen sind perfekt und weisen einen außerordentlich hohen Detailgrad auf, sind gut ausgeleuchtet, ausgewogen kontrastiert und schön plastisch. Das trifft auf das Bild nicht während der gesamten Laufzeit zu, deswegen "nur" 4 Balken.
Der deutsche Sound liegt in Dolby Digital 5.1 vor und stellt zufrieden, mehr nicht. Die vielen Dialoge werden stets verständlich wiedergegeben, die Surroundkulisse ist vernehmbar, aber nicht wirklich beeindruckend. Ebenso verhält es sich mit den direktionalen Effekten. Der Bass kommt auch bei den Explosionen und Schießereien nicht so recht in Schweiß. Da wäre mehr gegangen, aber dem Thema entsprechend reicht der Sound aus.
Die Extras scheinen umfangreich, ich schließe mich hier der Wertung im Review an.
Mein persönliches Fazit: "München" schildert auf eindrucksvolle, eindrückliche, teils bestürzende und oft dramatische Weise die Geschehnisse während und nach der Geiselnahme von München. Dabei wird allerdings auf Ursachen-"Forschung" völlig verzichtet, und dadurch entsteht eine recht einseitige Darstellung. Bitte nicht falsch verstehen: dieser Akt des Terrors ist wie jeder Terrorakt aufs Schärfste zu verurteilen, und Urheber und Täter sind zu verfolgen und zu bestrafen. Aber: Terror wie der damalige, aber auch der heutige haben Ursachen, die nicht unerwähnt bleiben dürfen.
Gal Gadot war mit ihrem Auftritt als Wonder Woman der Showstealer in BvS und nun in ihrem eigenen Filmen kann man sagen, Gal ruft nicht nur die Leistung ihres Lebens hab, Wonder Woman ist die Rolle ihres Lebens. Sie ist nicht nur atemberaubend schön anzuschauen, sie hat als Wonder Woman einfach ein klasse Ausstrahlung und verleiht der Rolle unglaublich viel Gefühl und spielt die Rolle perfekt.
Die Story ist trotz 141 Minuten Länge zu keiner Sekunde langweilig, dabei geht es für eine Comicverfilmung recht ruhig zu. Man lässt sich zeit die Charaktere zu entfalten und lässt die Story wirken. Dabei leidet man wunderbar mit Wonder Woman mit, wie sie mit dem Grauen des Krieges konfrontiert wird und gleichzeitig lacht man auch mit ihr mit, wie herrlich unschuldig sie rüber kommt. Der Cast harmoniert wirklich klasse zusammen, mit sehr guten humorvollen Dialogen ohne die Brechstange rauszuholen wie bei der MCU.
Wenn es aber dann zur Action kommt, dann richtig. Optisch Atemberaubend in Szene gesetzt, und toll Choreografiert, ohne rumgewackel mit der Kamera oder schnelle Schnitte, sondern mit klasse Slow Motions. Allgemein ist die Optik sehr gut, mit sehr guter Ausstattung und Kulissen, einzig am Ende merkt man beim Feuer doch zu sehr die CGI.
Ingesamt aber ein herausragender Film, wie man es zum Großteil von der DCU gewöhnt ist.
Das Bild hat stellenweise in den dunklen Szenen leichtes Filmkorn. Aber Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und die Farben sind sehr gut.
Der englische Ton ist eine Wucht, mega kraftvoll und es kracht und scheppert von allen Seiten mit tollen Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 2h an Making of Features.
Ich gehöre ja zu den Leuten die Teil 4 richtig klasse finden, aber leider macht Bay hier wieder dieselben Fehler wie beim Unterirdischen dritten Teil auch wenn Teil 5 nicht ganz so mies geworden ist wie Teil 3. Die Story selbst passt im Grunde auf eine Briefmarke und ist stellenweise doch schon arg an den Haaren herbei gezogen. Das Storytelling passt auch nicht so und ist eher recht sprunghaft erzählt, man hetzt von einer Szene zur Szene und die schier ungeheure Masse an Charakteren können sich kaum entfalten. Viele sind sogar recht überflüssig und sind im Grunde nur dabei um kurz gesehen zu werden und fertig. Der Humor ist wieder mal extrem kindisch geraten, einzig der Butler Transformer, war sehr witzig und sorgte für gute Lacher. Von den Charakteren selbst sind nur Mark Wahlberg und Laura Haddock mit ordentlich Screentime und die harmonieren auf ihre Art recht gut zusammen und liefern sich ein paar Schöne und witzige Streitdialoge.
Die Action selbst ist gewohnt Bay Bombast Action, toll aufgenommen mit jeder Menge Explosionen, aber auch hier teilweise zu lang und zu sehr over the Top, ohne Gänsehautfaktor wie bei Teil 1,2 oder 4. Insgesamt wurde da leider nur ein mittelmäßiger Film zum berieseln.
Aus technischer Sicht gibt es nichts zu bemängeln, tolle Farben, kein Filmkorn und eine Hammer Schärfe.
Der englische Ton ist atemberaubend gut. Tolle Details, mit schier unglaublicher Kraft.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert ca. 90 Minuten.
Schon vor einem Jahr hatte ich die Gelegenheit das Live-Konzert von Hans Zimmer besuchen zu können. Die akustischen Eigenschaften der Halle bzw. die übertriebene Lautstärke haben damals das Erlebnis zwar etwas getrübt. Nichtsdestotrotz war es ein großartiges Ereignis die vielen bekannten Soundtracks einmal live mit riesigem Orchester, darunter allein 3 Schlagzeuger!, Chor und Solo-Gesangsstimmen vorgetragen zu bekommen.
Es ist erstaunlich, mit wieviel verschiedenen Instrumenten Hans Zimmer immer wieder neue Klangwelten schafft, sei es mit verschiedensten Gitarren und Flöten, Zittern & Tubular Bells (Gladiator), einem Baß/Geigenduett(Fluch der Karibik), der Panflöte (Rain Man), Klarinetten (Elektro), Orgel (Interstellar) u.v.m..
Hans Zimmer ist und bleibt m.E. einer der besten und begabtesten Filmmusikkomponisten unserer Zeit.
Am Ablauf bzw. den ausgewählten Titeln hat sich offenbar auch bei dem Konzert in Prag nichts geändert. Mit der nun vorliegenden Blu-Ray kann man dieses Highlight nun ggf. erneut zuhause erleben und dabei viele neue Eindrücke gewinnen:
mit der Kamera werden die Spieler nun auch aus nächster Nähe eingefangen und so direkter erlebbar; besonders interessant sind dabei die vielen exotischeren Musikinstrumente.
Angesicht s der Vielzahl an eingesetzten Instrumenten wechselt die Perspektive ständig hin und her, dazwischen gibt es auch immer mal wieder Gesamtansichten der Bühne oder des Hintergrundbildes. Die meiste Zeit wird Musik gespielt, nur ein, zweimal erzählt H. Zimmer auch eine etwas längere Anekdote zur Ankündigung des nächsten Titels.
Kommen wir zur wichtigen, technischen Ausführung der Blu-Ray:
Akustisch wird hier ein echter Leckerbissen geboten! Der Atmos- bzw. Dolby-True-HD7.1-Kern klingt wirklich phänomenal räumlich, plastisch, klar, fein nuanciert und detailreich, einfach sehr gut abgemischt und bringt die Konzertatmosphäre hervorragend zur Geltung. Insbesondere im Tieftonbereich wird wirklich eine enorme Power geboten! Und wenn wie z.B. beim Finale von "Fluch der Karibik" die gesamte Orchestermannschaft zum Einsatz kommt, können schon mal die Wände wackeln.
Wer seiner Anlage inkl. Subwoofer so richtig einheizen will, spielt die "Elektro-Suite" aus Spiderman ab - Wahnsinn! Und spätestens das Intro von "Inception" mit seinen im Raum wabernden Klängen verlangt Subwoofer und System alle Leistung ab.
Das akustische Erlebnis kann bei entsprechendem Equipment nur als herausragend und absolute Referenz bezeichnet werden.
Die Bildqualität ist überwiegend sehr gut, aber etwas schwankend - abhängig davon, welche Kamera gerade zum Einsatz kommt. So gibt es zumeist sehr scharfe und gute Nahaufnahmen. Andere Perspektiven können dagegen manchmal leicht weichgezeichnet und weniger detailiert aussehen. Bei ein paar Szenen war dann wohl sogar die Kamera nicht richtig scharf eingestellt. Nur ganz selten kommt auch mal etwas Rauschen vor.
Es ist zwar etwas schade, dass es keinerlei Extras und Hintergrundinformationen auf der Blu-Ray gibt. Dafür entschädigt wenigstens die für ein Konzert doch sehr ordentliche Laufzeit von über zwei Stunden!, genauer 138 Minuten.
Sehr Positiv: das Cover kommt ohne FSK-Logo aus! und weist wie bei einem Steelbook einen getrennten Innenaufdruck des Orchesters auf. Sehr schön, das sollte Schule machen.
Fazit: Worauf es bei einer Konzert-Blu-Ray überwiegend ankommt ist die Tonaufnahme bzw. -qualität. Hier kann die vorliegende Scheibe absolut überzeugen.
Die eingefangenen Szenen und Bilder sind oft sehr interessant zu verfolgen, schwanken aber qualitativ etwas. Trotzdem kann ich die Blu-Ray jedem Fan von H. Zimmer wärmstens empfehlen. Allein die live eingesungenen "Gladiator"- und "Lion King"-Darbietungen sind den Kauf wert.
Story: Ich hatte den Film vor vielen Jahren einmal im TV gesehen. Damals fand ich ihn nicht speziell, wollte bei Arnie wohl vor allem Action sehen. Heute finde ich die Handlung besser als damals.
Tonqualität: Nicht gerade berauschend, stellenweise dumpf.
Bildqualität: Durchzogen, vor allem am Anfang recht körnig und unscharf. Teilweise gar nicht schlecht. Ich habe keinen Vergleich mit einer DVD, da ich nie eine hatte.
Extras: Schaue ich praktisch nie an.
Fazit: Wer auf Schwarzenegger, DeVito und 80er Filme steht wird ihn mögen, auch wenn er weit entfernt von einer Referenz ist.
Der Dude wird mit dem großen Lebowski verwechselt und gerät in eine abgefahrene Geschichte.
THE BIG LEBOWSKI ist eine Kultkomödie der Cohen Brüder, ist einzigartig und abgedreht, und auf alle Fälle unterhaltsam. Bei meiner ersten Sichtung vor ungefähr 10 Jahren konnte ich mit dem Streifen wenig anfangen, inzwischen finde ich ihn jedoch ziemlich cool und sehenswert, für die Bestnote reicht es für mich dennoch nicht.
Bild und Ton sind gut. Die Ausstattung ist recht umfangreich.
THE BIG LEBOWSKI hat einen Platz in jeder gut sortierten Sammlung verdient und ist einfach abgedrehter Kult.
Da ich von dem Film die Medabook-Version besitze hier ein kleiner Test-Bericht meinerseits. Beim Mediabook ist es so, das ein Booklet eingeklebt ist, das sich in der Mitte befindet und zusätzliche Informationen bietet, die nicht sonderlich neu sind, aber nice to have. Links befindet sich die Blu-ray Disc und rechts die DVD. Wenn man beide Discs heraus nimmt sieht man auch die Szene wo Leo Max in der Höhle fotografiert, wo Max den Dolch gefunden hat.
Film: Für mich ist der Film jedes mal ein Erlebnis. Weil ich dabei wunderbar abschalten kann. Der Humor in der, sehr gut synchronisierten, deutschen Version ist sehr gut und das Vorbild scheint eindeutig Rainer Brandt zu sein, der dieses mal nicht für die Umsetzung verantwortlich ist.
Bild: Blu-ray Disc bedeutet nicht zwangsläufig hochauflösendes Bild, aber es gibt hier dennoch eine kleine Überraschung. Da ich die gekürzte deutsche DVD von MCP, bzw VHS-Kassette, vom Film besitze, entdecke ich hier das die Blu-ray Version etwas klarer ist, aber dennoch die gleichen Film-Bild-Fehler aufweist, aber dieses mal stört es auch nicht. An manchen Stellen kommt ein wenig HD-Feeling auf. Und das beste daran ist, das der Film ENDLICH unzensiert ist und ein wenig mehr Handlung bietet (die Würge-Szene vom Bösewicht dem "Kojoten" ist unzensiert und auch eine Kletter-Einlage mit Leo und Max ist endlich wieder drin.
Ton: HD Master Audio kann ich kaum ausmachen bzw schwer vergleichen. Der Ton hört sich ein wenig hallig an, was auch vorher schon so war. Keine Verbesserung, keine Verschlechterung meiner Meinung nach.
Fazit: Man muss schon hardcore-Fan sein um sich das Mediabook für ca 40,- € zu holen (ich besitze die helle Cover-Variante), aber ich möchte es nicht missen. Ich schaue mir den Film durchaus oft an. Anstatt der DVD hätte man meiner Meinung nach lieber den kompletten Soundtrack auf CD dazu legen können, da bin ich schon länger auf der Suche danach (eine CD-Veröffentlichung gab es leider noch nicht). Ansonsten ist die Qualität des Mediabooks hervorragend. Gut, das es den Film jetzt etwas günstiger auf Amaray gibt und mit Sicherheit auch viele Fans darauf gewartet haben. Spätestens jetzt kaufen und spaß haben. ;-)
Der vielfach gehypte und z.T. als Ausrufungszeichen des Feminismus gefeierte Film "Wonder Woman" hat die vielen Vorschusslorbeeren m.E. leider nur zum Teil verdient:
In diesem Comic-Märchen wird die hübsche WW vom Gott Zeus aus einem Klumpen Lehm geschaffen. Sie wächst behütet auf einer verborgenen Insel von Amazonen auf und wird dort für den Kampf gegen den gefürchteten Kriegsgott und Erzfeind Ares vorbereitet. Dass dieser außerhalb der Insel längst einen Großkrieg unter den Menschen angezettelt hat erfährt WW, als zufällig der britischer Spion Steve im Flieger vor der Insel abstürzt. Der Zaghaftigkeit ihrer Königinnenmutter überdrüssig, stürzt sich WW beherzt aber auch völlig naiv zusammen mit Steve ins Kampfgetümmel.
Hier liegt dann auch die Krux des Films: jede Normalsterbliche, die mit ähnlicher, schon an Dummheit grenzender Naivität agieren würde, hätte nach kürzester Zeit das Zeitliche gesegnet. Als Vorbild taugt WW damit leider überhaupt nicht.
WW entpuppt sich vielmehr als unbesiegbare Gotttochter, die im gesamten Film nicht den kleinsten Kratzer abbekommt. Im Gegenteil: nach Kämpfen auf dem matschigen Schlachtfeld und in Schützengräben, sieht WW immer noch sauber und wie frisch gestylt aus.
Im Endkampf mit Ares fühlt man sich an "Man of Steel" erinnert: Nach Schema F kloppen sich beide aufwändig mit großem Brimborium aber ohne sichtbare Nebenwirkungen. Erst ganz zum Schluß erweisen sich die Kräfte des Guten dann denen des Bösen ganz unerwartet wieder als überlegen.
Es gibt aber Einiges, was den Film dann doch noch sehenswert macht:
- Die Hauptprotagonisten sind gut gespielt und wirken sehr sympatisch bzw. im Fall von General Ludendorff und "Dr. Poison" überzeugend brutal und fies.
- Die Kampfszenen sind gerade zu Beginn und im Mittelteil aufwändig choreografierten, z.T. mit Matrix-Zeitlupeneinsatz.
- Wie WW im "alten England" gegen jede Konvention verstößt, ist schon sehr amüsant anzusehen. Hier wirkt der Widerspruch gegen das Establishment ganz ohne Superkräfte dann sogar glaubhaft.
- Das Erzähltempo ist sehr gut und bis auf den Schluss kommt es im gesamten Film zu keinen Längen.
Optisch macht WW ebenfalls einen sehr guten Eindruck: das Bild ist knackig scharf und weist einen satten Schwarzwert auf. Das kristallklar wirkende Bild wird leider auch durch einen etwas übertriebenen Kontrast erkauft, so dass in dunklen Bereichen oft Details verschluckt werden. Und dunkle Szenen gibt es doch unerwartet viele in dem Film.
Das Phänomen ist nicht dem 3D geschuldet, wirkt sich dort aber ebenfalls negativ aus. Die Konvertierung an sich kann man als recht hochwertig bezeichnen: viele Szenen erhalten so eine beeindruckende Tiefenwirkung und saugen den Zuschauer mitten ins (Kampf-)Geschehen hinein. Ein paar Popout-Effekte gibt es obendrein.
Für Referenzwerte fehlt es dann aber doch an Detailiertheit. Mir sind zudem zwei Szenen negativ aufgefallen, in der ein Soldat mit der Kirche im Hintergrund zweidimensional verschmilzt - da wurde etwas geschlampt.
Absolut überzeugen kann die dt. DTS-HD-MA5.1-Tonspur, die knackig, wuchtig, glasklar und auch schön räumlich klingt. Top!
Fazit: Es mag ja gut gemeint sein, Großherzigkeit, Tapferkeit und Liebe zu propagieren. Durch WWs übernatürliche Kräfte und Unbesiegbarkeit wirkt die Ausrufung dieser Tugenden leider ziemlich scheinheilig und plump. Es hätte dem Film sicher gut getan, WW verletzlicher zu inszenieren - insbesondere physisch.
So bleibt m.E. ein durchaus unterhaltsamer, im Endeffekt aber doch nur durchschnittlicher Superheldenfilm, der gerade zum Schluss in ausgetretene Pfade zurückfällt.
Die technische Umsetzung ist insgesamt sehr hochwertig. Beeinträchtigend wirken hauptsächlich die Detailverluste in dunklen Bereichen.
Comic- und DC-Fans können somit beherzt zugreifen. Alle anderen sollten sich von Film und Blu-Ray aber keine Wunder erwarten.
Klasse Horror Thriller Serie mit einer Gut erzählten Geschichte mit Horror Einlagen.Bild ist Gut und der Ton ist auch Gut und hat 5.1 DD Deutsch und nicht wie angegeben 2.0.
Sammy's Werdegang durch unsere 7 Weltmeere auf der Suche nach nicht enden wollenden Spaß, Abenteuer, einer geheimen Passage und schlußendlich natürlich seiner großen Liebe ist vor allen Dingen auf unsere Allerkleinsten zugeschnitzt, aber nichts desto trotz ein federleichtes Sehvergnügen für Jung UND Alt.
So ist die ab 0 Jahre empfohlene Geschichte um das kleine Hornpanzerungetier Zielpublikum geschuldet vor allem lieb, nett und, bis auf ein paar schlichte Ökobotschaften, harmlos. Harmlos, aber keineswegs langweilig.
Denn immer wieder trifft Sammy auf skurille und gefährliche Meeresbewohner, die seine Reise mit allerlei Anekdoten zu bereichern wissen. Neben ausgehungerten Haien, gefräßigen Piranhas, gierigem Flattergetier und monströsen Schiffsmotoren macht Sammy auch Erfahrungen mit allerlei Menschenkindern, die ihm in schweren Zeiten meist wohlgesonnen stützend zur Seite stehen. Somit ist auch für die obligatorische seelische Erbauung des Junggemüses gesorgt.
Angenehm fällt auch ins Gewicht, daß sich der Bilderrausch aalglatt von der Netzhaut ins Gemüt windet, ohne den Umweg über den kritischen Intellekt nehmen zu müßen. Kindgerecht eben wie ein aufgewärmter Milupa Banane-Vanille Babybrei an einem lauen Sonntagabend.
Das ist nicht negativ. Das ist wohl genau der richtige Zutatenmix, an dem entlang eine sanfte Kinderseele zur edlen Reife gedeihen kann.
Das der Film aber auch für den Erziehungsberechtigten von Belang ist, liegt vor allem daran, daß der Film niemals die Schwelle zum Kitsch überschreitet und eine phantastische Unterwasserwelt zeichnet, die mit ihrer Farbenpracht und Detailverliebtheit selbst verwöhnte Technicolorjunkies in Verzückung versetzt.
Gerne mimmt man da Sammy's Einladung an, mit ihm gemeinsam gemächlich durch die oppulent ausgestatteten tropischen Gewässer zu planschen.
Sein Renomee hat sich der Film vor allem damit erarbeitet, daß der 3D Effekt selten so exzessiv ausgereizt wurde wie hier. Wo andere Filme mehr mit der Tiefenwirkung spielen, setzt Regisseur Ben Stassen vor allem mit dem Pop Out Effekt. Dieser führt vor allem dazu, daß das Wohnzimmer ständig von allerlei glittschigem Schuppenviech bevölkert wird. Am laufendem Band springt, schnappt oder flattert einem irgendwas lebendiges vor der Nase rum, so daß das Gefühl mittendrin zu sein, wohl noch nie so auf die Spitze getrieben wurde wie hier. Das dabei die Bilder unscharf werden, wenn sie die Nasenspitze kitzeln: Schwamm drüber.
So kann man dem Film unterm Strich für seine tiefenentspannte Unterhaltung im Zeitlupentempo, zu Dank verpflichtet sein.
Story (4)
Das Gewicht dieser eindrücklich umgesetzten Filmbiografie liegt eindeutig in der Jugend und der Anfangszeit von James Browns Karriere. Dieser Beginn wird dann auch sehr mitreissend und bewegend umgesetzt. Dies nicht zuletzt durch eine sehr guten Kameraführung, die mit vielen eindrücklichen Bildern und Nahaufnahmen die Geschichte kongenial unterstützt.
Die Handlung selber ist recht komplex aufgebaut. Es gibt viele Zeitsprünge, so dass man als Zuschauer immer zwischen Kindheit und Erwachsenenalter hin und her wechselt. Diese zu Beginn etwas verwirrende Erzählweise, trägt viel zur unglaublich guten Dynamik des Filmes bei. Eine Dynamik, die sich dem rhythmisch einzigartigen James-Brown-Sound angleicht und dafür sorgt, dass die Handlung mit der Musik verschmilzt.
Die schauspielerische Umsetzung, vor allem durch den Hauptdarsteller Chadwick Boseman, ist ebenfalls beachtenswert. Es gelingt Boseman unglaublich gut, James Browns einzigartigen Tanzstil nachzuahmen, und auch die Sprechweise und Gestik ist ausgezeichnet einstudiert.
Alles in allem eine sehr gelungene Filmbiografie, deren einziger Makel darin besteht, dass der zweite Teil von James Browns Karriere in den 80er- und 90er-Jahren weitestgehend weggelassen wurde…
Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.85:1 (13:7 – US und UK WideScreen Kino-Format) vor.
Wir haben es hier mit einer sehr hochwertigen HD-Bildumsetzung zu tun. Die Schärfe ist, mit Ausnahmen von wenigen schlecht fokussierten Shots, absolut überzeugend ausgefallen. Die Farben wirken natürlich, und auch der Schwarzwert ist im sehr guten Bereich.
In wenigen, sehr dunklen Szenen wird das Bild etwas verschluckt, was aber den guten Gesamteindruck nur unmerklich schmälern kann.
Alles in allem eine ausgezeichnete HD-Bildumsetzung!
Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS 5.1 vor.
Es gibt leider keinen deutschen HD-Ton. Die Tonumsetzung ist dennoch sehr ansprechend ausgefallen. Die Surroundkanäle werden immer wieder gut ins Geschehen einbezogen, wodurch eine gute Surroundatmosphäre entsteht. Dies ist vor allem bei den musikalischen Einlagen sehr gut zu hören. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen.
Die Dynamik ist ausgezeichnet ausgefallen. Die Balance ist in Ordnung, die Musik wurde aber im Verhältnis zu den Dialogen etwas zu laut abgemischt.
Grundsätzlich eine sehr gute Tonumsetzung.
Extras (3)
Sind reichlich vorhanden, habe ich mir aber nicht angesehen.
Es gibt ein Wende-Cover!
Fazit: Für Fans von James Browns Musik sicher ein Muss - und auch alle, die gut gemachte Biopics mögen, werden hier auf ihre Kosten kommen. Die Blu-ray-Umsetzung ist zudem sehr gut ausgefallen.
Story (5)
Wir haben es hier nicht nur mit einem „einfachen Leben“ zu tun, sondern auch mit einem äusserst einfachen, ruhigen und behutsam inszeniertem Film.
Mit viel Einfühlungsvermögen und entschleunigter Erzählweise, tauchen wir in eine fremde Welt. Mitten im tosenden Leben von Hong Kong, in einer kleinen Wohnung in einem heruntergekommenen Plattenbau, scheint die Welt stehen geblieben zu sein. Das ist alles wunderbar beobachtet und ebenso kongenial festgehalten.
Die beiden Hauptdarsteller Deanie Ip und Andy Lau bewegen sich wie in einem Kammerspiel und harmonieren ausgezeichnet miteinander. Trotz der zuweilen tragischen Handlung, entsteht eine wunderschöne unsentimentale Stimmung, und immer wieder blitzt auch ein wenig Schalk auf zwischen den beiden.
Gefilmt wurde zuweilen aus speziellen Winkeln und mit sehr schönen Einstellungen. Ein weiterer Grund, weshalb alles so harmonisch wirkt.
Kurz und gut: Ein kleiner, zarter Film mit grosser Aussage und meisterhafter Umsetzung!
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.85:1 (13:7 – US und UK WideScreen Kino-Format. Ursprünglich von Universal 1953 eingeführt) vor.
Der digital gedrehte Film weist eine sehr gute Detailgenauigkeit auf. Nur selten gibt es etwas weichere Shots.
Die Farben sind sehr dezent und wirken etwas ausgewaschen und blass. Der Schwarzwert ist im sehr guten Bereich, und die Kontraste können ebenfalls überzeugen.
Kurz: Ein sehr gutes, sauberes HD-Bild, das zwar keine Referenzwerte erreicht, aber absolut überzeugen kann.
Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Genrebedingt haben wir es hier mit einem äusserst ruhigen und dialoglastigen Film zu tun. Der Subwoofer kriegt so gut wie nichts zu tun. Eine Surroundatmosphäre wird zwar nicht aufgebaut, das ist hier aber zu verkraften. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen. Die Tonbalance ist ausgezeichnet ausgefallen.
Fazit: Ein guter, dem Genre angemessener Ton, ohne Überraschungen…
Extras (2)
Gibt es keine. Es ist ein WendeCover vorhanden!
Fazit: Ein ruhiger, wunderschöner Streifen in sehr guter HD-Umsetzung, den ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!
Für eine TV Produktion extrem gut gemacht und die Schauspieler haben auch überzeugt. Die Situationen, in denen Moderne Wirtschafts Ideen und Praxen, auf diese Fantasy volle Welt übertragen werden, wirken herrlich real und grotesk zugleich. Hat mich gut unterhalten!
Die Bild-Qualität der Blu-ray ist optimal und gestochen scharf.
Nun dieses Machwerk wurde bestimmt nicht für die breite Masse inszeniert, denn der Film bietet kaum etwas, was man als aufregend bezeichnen könnte. Der jenige der Jerry Dugan nicht kennt, brauch sich auch nicht wundern, warum man ihn nicht kennt. Er hat mit diesem Film sein Regiedebut abgeliefert. Eine wirklich traurige Bilanz, von einem Regisseur der damit durchstarten möchte.
Okay für seinen ersten Film, könnte man über ein paar Fehler hinwegsehen, nur wenn die Fehler so groß sind, dass man sie sofort erkennt, wird es peinlich.
Man müsste nicht einmal groß auf die Inszenierung eingehen. Jerry Dugan inszenierte den Film so bieder und berechenbar, das selbst ich fast eingeschlafen wäre. Die Charaktere sind für so eine Art von Film nicht von großen Belang, aber man hätte sich zumindest etwas mehr damit auseinandersetzen können, damit sie nicht dermaßen uninteressant dargestellt werden. Dolph Lundgren macht als "Clint Gray" wie immer eine ganz gute Figur, wobei selbst er so aussieht, als hätte er nicht wirklich Lust auf den Film gehabt. Ich bin mir ziemlich sicher, das keiner dieser Schauspieler zuvor das Drehbuch gelesen hat. Selbst Dolph Lundgren wirkt so unvorbereitet, das man das Gefühl haben könnte, er hat es irgendwie mit ach und Krach über die Bühne gebracht. Anders kann ich mir dieses fragwürdige Agieren der einzelnen Charaktere nicht erklären. Auch wenn Dolph Lundgren besser agiert als bei "Altitude", ist er weit davon entfernt, seine alte Leidenschaft mit einzubringen. Hier und da gibt es ein paar Momente die ganz cool wirken, vor allem wenn er den Hai jagt. Spätestens ab da, wird es ganz amüsant, aber nicht weil gut gemacht ist. Viel eher fragt man sich, wie viel Budget Jerry Dugan zur Verfügung gestellt wurde. So viel ich weiß, bekam er zwei Millionen $, davon bekam wohl Dolph Lundgren eine Million $. Der Rest wurde irgendwie zusammengeschustert, damit jeder ruhig gestellt wurde. Nur ich denke einige Schauspieler gingen leer aus, sowie die gesamte Filmcrew, denn wenn man sich die Effekte ansieht, wird einem wirklich schlecht. Nun ja Steven Spielbergs Hai in "Der weiße Hai" sah selbst im Jahre 1975, besser aus. Der Hai in "Shark Lake" erinnert an ein Animationsprogramm für Kinder, die sich damit austoben können. Selbst die merkwürdigen Bewegungen des Hais dürften für ein ordentliches lachen sorgen. Doch der Höhepunkt des Films wird dann erreicht, wenn der Hai aus dem nichts, irgendwelche unschuldige Menschen angreift. Also ich konnte mich nicht mehr einkriegen. Kein Mensch kann da Ernst bleiben, denn man muss es mit Humor nehmen. Anders kann man dieses grausige Machwerk nicht ertragen.
Die komplette Effektenabteilung sollte sich wirklich schämen. Am besten wäre es, wenn sie sich einen anderen Job suchen, denn eines ist sicher: Wenn sie weiterhin aktiv sein werden, wird man noch so einige harte Machwerke in Kauf nehmen müssen.
Der Film selber sieht einfach nur billig aus und wird mit einer stillosen Regie komplett in den Sand gesetzt.
Dolph Lundgren muss sich mittlerweile selber fragen, ob er so etwas noch nötig hat. Ich denke er zumindest etwas Spaß haben, wenn er uns ausnahmslos mit solchen Filmen versorgt.
Fazit: Ein weiterer typischer Dolph Lundgren Film, der nicht aus der Masse herausstechen wird. Die Fangemeinde wird zumindest mit ein paar unterhaltsamen Momenten ganz gut versorgt. Die Teilnahme von Dolph Lundgren trägt dazu einiges bei, das der Film nicht im Abgrund der Belanglosigkeit versinkt. Auf jeden Fall besser als "Altitude", wobei selbst dieser Film für viele uninteressant sein wird. 4/10
Die Blu-ray bietet ein unspektakuläres Bild. Schärfe, Farben, Detailzeichnung, Schwarzwert bieten nicht das Niveau, eines aktuellen B-Films. Der Ton ist ganz solide, auch wenn Dolph Lundgrens Stimme wie gewohnt von Manfred Lehmann eingesprochen wurde, bietet der Rest nichts was einem vom Hocker hauen wird. Der Bass wird nicht gefordert. Es gibt keine Effekte die man auf den Sorround Lautsprechern wahrnehmen wird.
Dieser Film bietet leichte seichte unterhaltung mit wunderbaren darstellern.
Die story ist recht unterhaltsam, haut jezze aber keinen vom Hocker. Der Sound kann sich echt hören lassen, auch wenn er hier nur in DTS vorliegt. Das Bild ist sehr gut geworden, schärfe helligkeit und farben harmonieren wundervoll zusammen. kann man sich ruhig öfters antun den streifen
Ein toller streifen mit einem grandiosen Steve Martin.
Die Story bietet sehr gute Unterhaltung und macht Laune auf mehr. Der Sound geht vollkommend in Ordnung, er liegt leider nur in DTS vor aber es reicht vollkommend aus um alles zu vertsehn.
Das Bild liefert hier eine leichte Unschärfe und in manchen Scenen ein wenig zu dunkel
Unterhaltsamer Thriller, der die Elemente eines Kammerspiels mit den Elementen eines Tarantino-Films auf groteske Art paart. Ich wurde positiv überrascht! Einzig und allein die Längen in der Mitte des Films stören ein wenig!
Der Film spielt fast ausschließlich in einem amerikanischen "mobile home", ist dialoglastig, brutal, blutig und mit überzeichneten Charakteren. Kleinere Details und Nebensächlichkeiten rücken in den Vordergrund.
Im Prinzip könnte der Film auch ein überlanger Werbeclip für Zigaretten und "Jack Daniels" sein. Was insbesondere die beiden Damen hier wegsaufen und wegqualmen, geht auf keine Kuhhaut mehr...
Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 10 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
KARTOFFELSALAT ist eine echte Flachwitzparade mit YouTube Optik, ordentlich Product Placement und ein paar bekannter Gesichter von der Video-Plattform und aus dem Fernsehen.
Otto Walkes hat sich mit dieser Produktion gewaltig verschätzt. Der Streifen ist eher zum Fremdschämen und auch für Trashfans nur sehr bedingt unterhaltsam. Ein Bier hat für meine Sichtung jedenfalls nicht genügt, mit härterem Pegel könnte der Film aber vielleicht noch etwas bieten.
Bild und Ton sind in Ordnung, handwerklich sieht es aber recht billig produziert aus. Die Ausstattung ist ganz ok.
KARTOFFELSALAT ist wirklich nicht zu empfehlen und höchstens für harte Fans der YouTuber einen Blick wert, jedenfalls wenn diese sich noch im Kindesalter befinden. Den positivsten Eindruck macht überraschenderweise Dagi Bee, der man durchaus so etwas wie Schauspielerei unterstellen kann, und vielleicht noch gerade so Phil Laude, die restliche Truppe bietet reinen Klamauk, der teilweise ziemlich anstrengend ausfällt.
LEGEND präsentiert Tom Hardy in einer Doppelrolle als die Kray Zwillinge, die in den 60er Jahren die Unterwelt von London beherrschen. Schauspielerisch überzeugend und technisch hervorragend wurde der Effekt für den doppelten Einsatz von Hardy umgesetzt, die begrenzte Sympathie für den bekloppten Bruder Ron schränken den Unterhaltungswert jedoch leider leicht ein. Insgesamt wird trotzdem gute Gangsterunterhaltung mit ein paar Gewaltspitzen geboten.
Bild und Ton der Blu-ray sind ausgezeichnet. Die Ausstattung ist ok. Hinzu kommt ein Wendecover.
LEGEND - AUFSTIEG UND FALL ZWEIER BERÜCHTIGTER BRÜDER basiert auf wahren Begebenheiten, soll sich aber auch ein paar leichte Freiheiten genehmigt haben. Fans von Gangsterfilmen werden solide unterhalten, allerdings hatte ich mir etwas mehr erhofft.
Eine gottesfürchtige Familie wird in Neuengland im Jahre 1630 aus ihrer Dorgemeinschaft verbannt und beginnt ein neues Leben auf einer kleinen abgelegenen Farm. Ihr Mais verfault jedoch, sie meiden die Wälder aus Furcht vor einer Hexensage und Zwietracht wächst zwischen Mutter, Vater und den fünf Kindern spätestens als das Baby geraubt wird und verschwunden bleibt.
THE WITCH basiert lose auf echten historischen Niederschrift und Volkssagen aus Neuengland, was spürbar zur Authentizität von Sprache und Dialogen beiträgt und die intensive Horroratmosphäre unterstreicht, die aus einer unheilvollen Mischung aus Glaube und abergläubischer Paranoia - und wow, die religiöse Paranoia fällt hier heftig und glaubwürdig aus. Die Bildsprache ist düster und auch wenn die Grausamkeiten eher im Verborgenen vollzogen werden, erhält der Zuschauer dennoch eine Ahnung des blutigen Grauens. Die Darsteller machen ein exzellenten Job und überzeugen auf ganzer Linie. Die mysteriöse und unaufgeregte Erzählweise, die jedoch nicht das Tempo vernachlässigt, steigert kontinuierlich die Spannung, ohne dankenswerterweise zu viel zu offenbaren und anders als so viele moderne Horrortitel den Zuschauer nicht aus seinen Fesseln entlässt.
Bild und Ton bieten insgesamt eine gute Qualität. Die Ausstattung ist dagegen eine Schande, denn abgesehen von einem Wendecover geht der Käufer leer aus.
THE WITCH ist Horror auf dem Niveau echter Klassiker und eine intensive Erfahrung, wenn man sich auf den Film einlässt. Fans moderner Horrorkost, die ohne einen Jump Scare nicht erkennen, wann sie sich fürchten sollen und keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben, so dass sie sich nicht in die Emotionen der Figuren hineinfühlen können, sollten jedoch besser andere Filme sichten.
Ganz ehrlich die Filme werden von teil zu teil schwächer
Die Story ist noch nie ganz großes Kino gewesen aber etwas mehr würde dem Film gut tun
Ich sehe Mark Wahlberg echt gerne und dachte dass er eine verbesserung der Filme sei
Aber leider rettet er nicht übner eine schwache Story wie schon im 4 Teil
Wieso so was 150 Minuten laufen muss
Ich weiß es nicht
Ton echt mal in Hd und verdammt gut wie das Bild auch
Da gibt es nichts zu meckern und volle Punkte
Mag zwar sein, dass man mit dem fünften Teil wieder zurück zu den Wurzeln kehrt, aber ohne jegliche neue Ideen und mit einer mehr als mäßigen und teils extrem unlogischen Geschichte. Einzig die Effekte können überzeugen. Die sehen wirklich bombastisch aus. Für mich in etwa gleichzusetzen mit dem vierten Teil, wenn nicht sogar schlechter.
Beim Bild gibt es rein gar nichts auszusetzen. Das spielt in der Referenzliga.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und kräftiger Bass in den actionlastigen Szenen.
Die Mädchen Victoria und Lilly lebten nach einem Autounfall fünf Jahre einsam in einer Waldhütte. Ihr Onkel Lucas spürt sie letztlich mit einem Suchtrupp auf, die Mädchen sind jedoch völlig verstört und haben nur eine Bezugsperson: Mama, laut ihrem Psychologen eine imaginäre Identifikationsfigur. Sie ziehen nach einer Zeit der Therapie zu ihrem Onkel und seiner Lebensgefährtin, bald geschehen jedoch seltsame Dinge.
MAMA ist ein atmosphärischer Horrorfilm, produziert von Guillermo del Toro. Die verstörten und sich teils tierartig verhaltenden Kinder tragen viel zur Atmosphäre bei und überzeugen mit exzellenten schauspielerischen Leistungen. Es stellt sich leider schnell heraus, dass es sich beim Monster Mama um ein geisterhaftes Wesen handelt. Die anfängliche Unklarheit, ob es sich um ein physisches Monster handelt, gibt der Bedrohlichkeit zusätzliches Gewicht, oder zumindest klarere Regeln. Ein Geist kann dagegen Jump Scares verantworten, ohne zu unmittelbaren drastischeren Taten genötigt zu sein.
Bild und Ton bieten exzellente High Definition Qualität, auch wenn leider auf einen verlustfreien deutschen Ton verzichtet wird.
Die Ausstattung ist ordentlich. Hinzu kommt ein Wendecover.
MAMA ist gute Horrorunterhaltung auf einer exzellenten Blu-ray.
Europa, während des 1. Weltkrieges: Auf der Insel Themyscira (anscheinend irgendwo im Mittelmeer) ist es schlagartig vorbei mit der heilen Welt, als der Spion Steve Trevor von den Deutschen in seinem Flugzeug verfolgt und abgeschossen wird (wie man mit einem Schiff und Booten ein Flugzeug verfolgen kann: fragt nicht..) . Die Amazonen, allen voran Königin Hyppolita, ihre Schwester und ihre Tochter Diana (später aka "Wonder Woman") müssen kämpfen und erfahren vom Krieg, der komplett an ihrem von der Außenwelt abgeschnittenen Paradies vorbei geht. Sofort ist Diana klar: hinter diesem Krieg kann nur Kriegsgott Ares stecken, und einziger Lebenszweck der Amazonen ist es, Ares zu töten und so weitere Kriege zu verhindern, bevor sie entstehen. Also..
Mal wieder ein Superhelden-Film, könnte man meinen. Und läge damit auch teilweise richtig. Im allgemeinen Trend der Comic-Verfilmungen ist mit einiger Verspätung auch DC (von Nolans "Batman"-Verfilmungen mal abgesehen) auf den Zug aufgesprungen und hat mit Zack Snyders "Man of Steel" und "Batman v. Superman" gehörig abgeräumt. "Wonder Woman" hat mit über 800 Millionen US $ die Kassen laut klingeln lassen, und so ist eine Fortsetzung wohl ziemlich sicher.
"Wonder Woman" folgt in seiner Erzählstruktur den gängigen Klischees von Comic-/Superheldenverfilmungen , in dem etwa die erste halbe Stunde des Films geschildert wird, wie Diana in ihrer Kindheit ihre ohnehin vorhandenen Talente ausbaut und zur Superheldin heran gezüchtet wird. Der Unterschied zu bisherigen Superhelden ist eklatant: Diana hat keine schwierige Kindheit und auch kein traumatisches Erlebnis, sondern wächst wohlbehüteter auf als heutige Waldorf-Abiturienten. Idealistisch-blauäugig (und komplett weltfremd) wie sie nun mal ist und wie sie erzogen wurde kann an allem Kriegselend der Welt nur Kriegsgott Ares schuld sein, und mit dessen Tod dürfte allüberall wieder Friede, Freude, Eierkuchen herrschen. Soweit ihre Theorie, die sich dann in der Praxis etwas anders darstellt, bei ihr auf Unverständnis stößt und dadurch im wirklichen Leben einiges an amüsanter Situationskomik erwirkt. Genau hier liegt die besondere Würze von "Wonder Woman", der den Film im Superhelden-Mikrokosmos so einzigartig macht. Zum Einen spielt die Regisseurin mit ihrer Hauptdarstellerin mit einigen Geschlechterklischees ("da wo ich herkomme, gelte ich nicht als durchschnittlich"), zum Anderen werden gerade diese Klischees beispielsweise in der Szene mit der Royal Society gehörig auf den Kopf gestellt und so beinahe spielerisch hinterfragt.
Zu Beginn ist "Wonder Woman" ein wenig arg schwülstig und teilweise pathetisch; die stärksten Momente des Films während der Schlachten im Stellungskrieg machen dies aber mehr als wett, wo die im Schlamm herumhüpfende und trotzdem stets frisch geduscht aussehende Diana haufenweise Deutsche PG 13-kompatibel komplett blutleer umlegt und wo sie ihre allgemein sehr hohe Empathiefähigkeit und ihr Mitgefühl für Menschen jeglicher Couleur, Herkunft und Religion im Umgang mit "von Ares manipulierten" Deutschen relativ pragmatisch und unkompliziert beiseite legt. Leider konnte Regisseurin Patty Jenkins nicht davon ablassen, das Finale unnötigerweise wieder in ein Zack Snyder-Gedächtnis CGI-Getöse münden zu lassen: das hätte "Wonder Woman" gar nicht nötig gehabt, die Actionszenen im Mittelteil waren viel eindrucksvoller. Unterm Strich bleibt eine sehr gute Comic-Verfilmung, die sich knapp hinter den besten Genrevertretern wie "Iron Man" (der erste, wohlgemerkt), "Avengers" (auch der erste), den "Guardians" (ja, auch und nur der erste) sowie "Ant-Man" einreihen darf. Nolans "Batmen" und Snyders "Wachmen" führe ich nicht an, das ist eine völlig andere Liga.
Audiovisuell ist die Scheibe irre. Beim Bild gibt es nichts zu bemängeln, jeder einzelne Parameter ist herausragend. Der Film wurde definitiv auf eine 3D-Auswertung angelegt (die ich mir erspart habe, da ich den Film bereits im Flugzeug gesehen hatte und nur neugierig auf den Sound war) und strotzt nur so vor Szenen, die in 3D beeindruckend sein dürften. Aber auch in 2D besticht das Bild mit einer Wahnsinns-Plastizität.
Der deutsche Track liegt in Atmos vor und wird von meinem Receiver in Dolby TrueHD reproduziert. Der Sound ist einsame Spitze: Brillanz, Durchzeichnung, eine tolle Surroundkulisse, direktionale Effekte zuhauf und ein überwältigender Bass machen den Film auch ohne Atmos-fähiges Equipment zum einem akustischen Leckerbissen.
Bei den Extras vergebe ich vier Balken wie die Bewerter vor mir. Das Artwork des Steels ist recht schick, aber "nur" in tollen Farben lackiert und nicht geprägt, mit dem Titel auf dem Spine.
Mein persönliches Fazit: "Wonder Woman" ist tatsächlich eine der besseren Comic-Verfilmungen, der der manchmal bemühte und nicht immer passende Humor besonders der Marvels nahezu vollständig abgeht. Schön anders war mal, dass die Heldin ihre Superkräfte nicht durch einen Unfall, ein Trauma oder ähnliches erwarb, sondern schlicht und ergreifend so geboren war. Wäre der arg klischeehafte Beginn etwas "natürlicher" geraten und das CGI-Spektakel im Finale wie die Action im Mittelteil gestaltet, wäre "Wonder Woman" für mich ein toller Film. So ist es zumindest ein ziemlich guter.
Eine Senatorin will der Säuberung ein Ende bereiten. Die neuen Gründerväter blasen zur Jagd auf sie.
THE PURGE - ELECTION YEAR ist eine gelungene, sehr gesellschaftskritische Fortsetzung der Reihe, die mit einem kleinen Budget von 10 Millionen US-Dollar das bisher größte Budget zur Verfügung hat. Der Streifen versprüht seine eigene Atmosphäre und sieht cool aus, ist jedoch gerade anfangs etwas moralinsauer, auch wenn ich die Botschaft bedenkenlos unterschreiben kann.
Bild und Ton sind ausgezeichnet. Die Ausstattung ist ganz ok.
THE PURGE - ELECTION YEAR wird Fans der Reihe gut unterhalten und ich bin gespannt, was der kommende Teil im Jahr 2018 zu bieten haben wird.
Sehr gutes 3D mit einer sehr guten Tiefenwirkung, aber leider keinen nennenswerten Popouts. Vorallem die IMAX-Szenen sehen fantastisch aus und der Formatwechsel ist
nicht störend. Der True-HD Sound fetzt auch ordentlich rein (Leider habe ich kein Atmos). Einziger Negativpunkt ist die doch sehr schlichte "Geschichte" (Wenn man das so überhaupt nennen kann).
"Drecksau" ist ein faszinierender Film, den man wirklich schwer beschreiben kann. Die Handlung ist interessant und unvorhersehbar. Dazu gibt es gute Darsteller und einen brillianten James McAvoy zu sehen. Handwerklich wurde das sehr gut umgesetzt und die Atmosphäre ist der pure Wahnsinn. Es wird hier spaßig, amüsant, locker, böse, krass, emotional, bewegend, ernst, düster und diese Mischung ist einfach stark. Deshalb ist der Unterhaltungswert auch hoch. Jeder der irgendwas mit schwarzem Humor anfangen kann oder einfach nur böse Filme mag, sollte sich "Drecksau" deshalb nicht entgehen lassen...
Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 7 von 10 Punkten
Ich muss sagen das ich die Story in dem Film nicht so richtig verstanden habe. Mir kam es so vor als ging es nur darum möglichst viel Action und Special Effects aneinander zu reihen. Für mich deswegen kein empfehlenswerter Film.
Bild und Ton sind super aber was hilft das schon bei so einer sinnlosen Handlung.
Mal wieder ein toller Superheldenfilm, auch wenn er ein wenig an den ersten Captain America Teil erinnert.
Technisch ist er auf einem ganz hohen Niveau, endlich wurde mal wieder darauf geachtet, da dies in letzter Zeit oftmals vernachlässigt wurde.
Für mich nach wie vor die beste Serie. Keine der Staffeln fällt in der Qualität ab, so ist auch die 4. Staffel durchgängig spannend. Absolut sehenswert und somit auch eine klare Kaufempfehlung.
Bild und Ton sind auch in dieser Staffel super.
Die Story ist sehr unterhaltsam und macht laune auf mehr. Der Sound kommt besonders gut in den Musik scenen rüber, der Sub hat gut zu tun meiner stand auf -6 und es hat ordentlich gedrückt. Das Bild ist in Ordnung, viele scenen sind sehr dunkel gehalten. Stört aber während des Films keines falls.
Der Film ist handwerklich gut gemacht - obwohl er anfangs schon so seine Längen hat. Im Endeffekt ein solider Thriller, aber man hätte sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren sollen, also auf actionreicher Verschwörungs-Thriller.
Bild: Die meiste Zeit weist die Blu-ray eine sehr gute Schärfe auf.
Der Ton weiß zu überzeugen die Boxen werden auch alle gut genutzt.
Krieg vs Fantasy ok...Superhelden Kino im Bann der Liebe und Mitgefühl als Waffe - ich bin platt. Vorweg als Kritik - der Streifen hätte durchaus eine 16er Freigabe vertragen um das Spektakel etwas blutiger zu machen - So aber kann getrost jedes kleine Mädel vor dem Flat lümmeln ohne rot zu werden.
Eine göttliche Amazone mit goldenen ZauberLasso räumt mit dem Krieg auf. Die Schergen fliegen nur so durch die Gegend und die Laufzeit ist im nu verflogen. Ich muß zugeben das sich hier die Macher trotz eigenwilliger Ideen eine starke Story abgeliefert haben. Die Mischung aus witzigem Culture Clash, Actionreichem Kriegsszenario und sentimentalem Heldenepos funktioniert sehr gut. Ein wenig Erotic im lustigen Sinne ist wie eine frische Brise im Helden Universum.
Story Einleitung:
Nach einer kurzen Schlacht am Strand der Amazonen-Insel zieht Diana mit Steve in den Krieg. Im Gepäck: Schwert, Schild und der naive Glauben, dass irgendwo auf Europas Schlachtfeldern Ares getötet werden muss. Laut Dianas Logik wäre der Krieg weltweit beendet. Aber manchmal stößt auch die mächtigste Superkraft an ihre Grenzen – immer dann, wenn sie sich an der Realität messen muss.
Bild: Farben Natürlich (teils mit Farbfilter) Schärfe Top - Kontrast Top -Schwarzwert Sehr gut - Insgesamt Hammer Bild - keine wirkliche Schwächen gefunden.
Ton: Kräftig klangvoll - räumlich sehr gut - auch hier gibt es nichts auszusetzen.
Extras: Siehe Oben - aber vieles dabei wie verpatzte Szenen usw.
Fazit: Kampf Amazone mit Herz und Seele. Hier wurde alles richtig gemacht und Wonder Woman überzeugt mich auf ganzer Linie. Action Anteile und weiblicher Charme sowie ein mächtiges Ende sind der Garant für beste Unterhaltung. Man kann sich zurecht fragen, ob das Zusammenspiel aus Mythologie und geschichtlichen Fakten funktioniert. Dem sei hiermit getrost entgegengehalten: Ja, das tut es wunderbar. An der ikonischen Superheldin gibt es kein Vorbeikommen. Gal Gadot besticht durch Frauenpower und steht männlichen Helden wie Superman und Batman in nichts nach. Actionfreunde und Comicfans können sich auf den besten Kinofilm aus dem Hause DC seit „The Dark Knight“ freuen.
Steelbook hat Innendruck und ist wunderschön anzuschauen. Digital Kopie anbei
Volle 5 Punkte für Story und Umsetzung ebenso wie das Artwork des Steels
Der Film ist einfach Sci-Fi-Kung Fu-Trash pur und ein wahres Fest für Fans dieses Genres.
Shaw Brothers at it's best. Der Film erinnert teilweise extrem an Animes.
Die Bildqualität der restaurierten Uncut-Fassung ist gut bis sehr gut, leider hat man die deutsche Kinofassung (Heimkino) nicht anhand des restaurierten Masters nachgeschnitten als Extra, sondern einfach einen VHS-Rip mit drauf gepackt.
Für Leute, die keine nervigen O-Ton-Stellen hören möchten, bleibt nur die extrem gekürzte zerkratzte 35mm HD Jugendfassung übrig oder eben der etwas längere VHS-Mitschnitt.
Die Synchro ist gelungen und passt sehr gut zum Film, bei weitem besser, als heutige Trash-Synchros.
Der Ton ist auch gut und kommt zu keiner Zeit irgendwie verzerrt oder extrem dumpf rüber. Hier hat man vermutlich das beste rausgeholt.
Wirklich sehr gefreut hätte ich mich über ein Seamless-Branching, wo man zwischen Uncut und Kinofassung auswählen kann und man eben das HD restaurierte Master hergenommen hätte, eine Chance vertan.
Dann versuche ich mal eine etwas objektivere Kritik zu schreiben.
Die enthaltenen 13 Episoden der Dokumentation sind leider etwas unstrukturiert aufgebaut und zeigen so einige Wiederholungen oder extrem ähnliche Bilder. Man hätte lieber den einzelnen Tieren, die permanent vorkommen (Elefant, Leopard, Nashorn, Giraffe, Flusspferd , Zebra, Büffel) je eine Episode gewidmet und so die teils sehr guten Hintergrundinformationen nicht mit widersprüchlichen Aussagen torpediert. Die restlichen Tiere, für die man offensichtlich nicht allzu viel Material hatte, hätte man gut in zwei weiteren Folgen verarbeiten können.Dann wären es allerdings auch keine 13 Episoden sondern allenfalls 9. So ist diese Safari leider nur mäßig interessant.
Beim Bild sollte man schon zwischen 2D und 3D unterscheiden.
Beim 3D Bild ist, auch wenn es in stereoskopischen 3D gedreht ist, so einiges schief gelaufen. Hier spiegelt sich zum einen die Unerfahrenheit des Kameramanns mit diesem Verfahren wider, als auch die mangelhafte Nachbearbeitung im Studio. Häufiger sind die Aufnahmen schlecht fokussiert. Da ist das Gebüsch im Vordergrund schärfer als die Tiere. Zudem schwächelt das 3D Bild häufiger bei schnelleren Bewegungen. Hier passen die Bilder fürs linke und rechte Auge häufiger nicht überein und zudem sind teils extreme Helligkeitsunterschiede auszumachen. Ansonsten bietet das 3D Bild eine überwiegend gute Schärfe und auch eine ordentliche Tiefenstaffelung. Insgesamt aber nur 2,5 von 5.
Beim 2D Bild treten die 3D typischen Probleme naturgemäß nicht auf. Hier sind dann nur die teils schlecht fokussierten Aufnahmen und die teils unsauberen Konturen zu bemängeln.
Der Ton erfüllt für eine Dokumentation seinen Zweck und ist stets sehr gut verständlich.
Extras sind hier Fehlanzeige, sofern man die 2D Version nicht als solche zählt.
Gut erzählte Liebesgeschichte, die mich sehr gefesselt hat. Leider kennt man heutzutage zu wenig Hintergründe der Geschichte Afrikas. Daher freut mich diese Veröffentlichung sehr. Bild ist natürlich bei den afrikanischen Szenen sehr klasse....auch Extras sind ausreichend vorhanden.
An Bild und Ton ist nichts auszusetzen. Die Extras sind sehr dünn aber sehenswert, das Wendecover ist zumindest eine nette Dreingabe. Der Film dagegen weiss mit seiner Story vom Anfang bis zum Ende zu unterhalten. Die Zeit vergeht wir im Flug und die Geschichte wird wirklich rund erzählt, ich kann diesen Film nur jedem empfehlen, der mal wieder eine schöne auf der Wahrheit basierende Story erleben möchte.
Sehr guter Western mit einer eher ruhigen Geschichte, dem man das etwas zu klischeehafte Bild der Indianer und der Weißen verzeiht. Die Botschaft dahinter ist auf jeden Fall eindeutig und so verwundert es etwas, dass der Film selbst in Amerika zum großen Erfolg wurde. Trotz der Länge zu keiner Zeit ermüdend. Der Directors Cut ist für mich deutlich runder.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau mit kleineren Schwächen. Teils etwas stärker auftretendes Korn und auch hin und wieder unsaubere Konturen. Die Farbgebung passt sehr gut zum Geschehen.
Der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen Abmischung vor und kommt richtig in der Büffeljagd zur Geltung. Allerdings klingt er stellenweise etwas blechern. Reicht knapp nicht für die 4,5.
An Extras ist hier einiges enthalten. Ein kleines Schmankerl ist der eigene Hinweis auf Filmfehler.
Da ich immer noch Krank geschrieben bin, beschäftige ich mich weiterhin mit Dolph Lundgren Filmen. Sein neuster Film "Altitude" ist wieder einmal ein Beispiel für unfähige Regisseure.
Nun in den letzten Jahren hatte Dolph Lundgren ein Berg und Talfahrt erlebt. Seine Filme waren teilweise sehr unterhaltsam. Es gab hier und da ein Machwerk, was sich selbst kaum Hardcore Fans reinziehen können, es sei denn sie sind abgehärtet und können sich selbst den letzten Schund Film reinziehen, wenn sie dazu fähig sind.
Ich persönlich schätze den Schweden, da er bis heute seinem Stil treu bleibt. Nun ja bei diesem Film allerdings merkt man seine eher beschränkte Leistung als Schauspieler. Selten agierte der gute Dolph, so gelangweilt und desinteressiert, wie es hier der Fall ist.
Auch seine Rolle als Bösewicht stellt ein Fragezeichen dar, da er völlig neben der Spur agiert und in keinem einzigen Moment, wirklich im Film ist. Mir kam es so vor, als wenn er zuvor seinen Scheck bekam und dann in Windeseile die paar lustlose Szenen abgedrehte. Mit einer Art und Weise, wo selbst ich als Riesen Liebhaber Probleme hatte. Doch das alles wäre noch zu verschmerzen, wenn Dolph Lundgren von Manfred Lehmann wie gewohnt synchronisiert worden wäre. Doch da muss ich euch bitter enttäuschen. Denn man hat jemanden engagiert, der nicht einmal bei der Synchronkartei eingetragen ist. Das zeugt schon von Peinlichkeit. Ein alter Action Schauspieler, der von einem Milchbubi synchronisiert wurde. Ich und meine Freunde waren erst geschockt und konnten uns nicht mehr einkriegen was den Lachanfall angeht. So etwas kann selbst der härteste Zuschauer, nicht ernst nehmen. In wirklich jeder Szene wird Dolph Lundgren bis aufs letzte in den Dreck gezogen, da er wie gesagt mit der Synchronstimme, jegliche Authentizität und Coolness nicht übermitteln kann. Selbst seine Mimik und Gestiken sind dermaßen peinlich, das ich so etwas von ihm noch nie erlebt habe.
Die anderen Schauspieler sind ebenfalls unterste Schublade. Wirklich kein einziger Schauspieler kann nur Ansatzweise etwas retten. Was ohne hin schon schwer ist, denn mit so einem desaströsen Drehbuch, kann selbst ein alter Haudegen wie Dolph Lundgren nichts mehr retten. Er hat von Anfang sehr schnell eingesehen, das es nichts bringt, so etwas wie Leidenschaft mit einzubringen.
Das Drehbuch, was ja für einen Film als äußerst wichtig erscheint, wurde hier wohl von jemanden geschrieben, der nicht mehr alle Latten am Zaun hat. Man kann es kaum glauben, das 3 Autoren für so ein Machwerk beauftragt wurden. Die Drehbuchautoren haben zuvor 2 bis 3 Filme mit Drehbüchern versorgt, wobei diese nicht erwähnenswert sind, da sie wohl dem Niveau des aktuellen Films gerecht werden. Sie haben es nicht einmal für nötig gehalten, so etwas wie Raffinesse oder den Ansatz von Leidenschaft mit einzubringen.
So wird einem eine Geschichte geboten, die dermaßen langweilig und uninteressant dargestellt wird, das selbst die ermüdenden Actionszenen für keine Aufregung sorgen.
Insgesamt wirkt der Film wie ein Puzzle Stück, nur das die einzelnen Puzzlestücke zu keiner Zeit sich zusammenfügen lassen. Also wird einem ein Wirr Warr geboten, das für Kopfschmerzen sorgen dürfte und das ist echt hart, da man zumindest so etwas wie Unterhaltung erwartet, wenn auch nicht auf höchstem Niveau.
Der Regisseur Alex Merkin ist mit Vorsicht zu genießen, denn Filme wie "Percentage" & "House of Bodies" sind ebenfalls üble Machwerke.
Was dass Technische angeht glaubt man kaum, was man selbst nach über 10 Jahren immer wieder erleben kann. Eine absolute Katastrophe!! Kameraeinstellungen erinnern an einen Filmschüler, der gerne einmal mit der Kamera sich austoben möchte. Zudem ist der Schnitt dermaßen lächerlich angesetzt, das wohl entweder das Programm versagte oder der Typ, der dafür zuständig war und dabei zu oft die Copy Paste Taste betätigte.
Ich weiß nicht, ob man hier von einem Szenenbild reden kann, denn jede Szene wirkt so amateuerhaft, das selbst die Lichtverhältnisse dermaßen beschissen sind, das man teilweise kaum etwas erkennen kann. Gegen Ende des Films, treibt der Film es wirklich auf die Spitze, was den Bodensatz der Peinlichkeit angeht. Ich weiß gar nicht wie ich dies in Worte beschreiben kann, das fällt mir wirklich schwer. Doch die letzten 10 Minuten des Films, sind wie eine Achterbahn des Schreckens und das ist noch untertrieben, denn es wird euch die Kinnlade herunterfallen, wenn ihr es bis dahin durchgekämpft habt.
Fazit: Ich dachte mit "Agend Red" hätte Dolph Lundgren den Tiefpunkt seiner Karriere überstanden, jedoch ist es soweit. Dieser Film ist wirklich das übelste was ich bisher von ihm gesehen habe. War "Agent Red" noch ein erfreulicher Trashfilm, mit unheimlich viel Charme was Dolph Lundgren angeht, ist "Altitude" leider nur ein ärgerliches Machwerk. Es macht rein gar nichts Spaß. Es gibt nur eine Szene wo wir uns weggeschmissen haben vorlachen. Das war auch das einzige was man als Highlight erwähnen kann, wobei selbst diese Szene im Normalfall als Grenzdebiler Mist durchgehen würde. Also ich muss das erste Mal leider eines loswerden. Es sollte sich keiner diesen Film kaufen. Ich habe 10 € dafür ausgegeben und ich weiß weltweit werden sich nicht einmal 5 % der Fans sich diesen Mist kaufen. Ich habe den Film bis zum Ende angeschaut, weil ich eben abgehärtet bin. Ich würde jedem davon abraten sich diesen Film zu kaufen geschweige auszuleihen. Wartet lieber auf "Black Water" denn ich denke der Film wird zu bieten haben.
Die Blu-ray ist ebenfalls unterste Schublade und muss dementsprechend auch so bewertet werden. Das Bild ist zu jeder Zeit verwaschen mit keinen klar erkennbaren Farben, da sie so künstlich Aussehen. Schärfe und Detailzeichnung sind ebenfalls misslungen. Der Ton ist genau sowie der Film: Unspektakulär, bietet keine Höhepunkte und wenn die Schauspieler kämpfen, hört man teilweise nur die scheußliche Musik.
Nach dem enttäuschenden "Attraction" habe ich es nochmal mit einer russischen Produktion versucht und die hat alles wieder gut gemacht. Einschließlich des schicken Steelbooks doch eine lohnenswerte Anschaffung.
Die Story ist wirklich interessant und hat den Zeitgeist des kalten Krieges recht gut wieder gegeben. Mal von der anderen Seite. Und bis auf ein paar kleinere Längen fand ich den Film bis zum Schluß spannend.
Das 3D - Bild über Beamer empfand ich als recht ordentlich und teils sehr räumlich bis hin zu enormer Tiefe wie beim Wiedereintritt der Raumkaspel in die Erdatmosphäre. Sogar leichte Pop-Out - Effekte wie die schwebenden Wassertropfen waren dabei.
Nervig finde ich nur, dass sich die Leute wirklich ständig mit ihren Vor- und Nachnamen ansprechen, möglichst noch mit militärischem Rang. Aber gut, wenn die drauf stehen...
Bild: ist etwas wechselhaft - generell sauberes weches Bild, vereinzelt Unschärfen. Kontrast ist ok, nur in den dunklen Szenen zeigt der Kontrast seine Schwächen, zu dunkel dann wieder zu hell. Bild aufgrund des Alters geht dennoch in Ordnung - daher 3,5 Punkte aufgerundet.
Ton: ist ok, ab und an etwas rauschen, dennoch sind die Dialoge immer gut verständlich und der Score Ry Cooder passt sehr gut. Es fehlt an Dynamik und Kraft. Solider Klang.
Fazit: Darsteller Top! Story ist gut und zeigt mal wieder das egal wo und von welcher Seite Korruption herrscht. Von der mexikanischen Seite und auch auf Seiten der Amerikaner, Nicholson wird durch seine Frau die immer Dinge kauft tiefer reingezogen - als er versucht zu helfen um was gutes zu tun wird es in allen belangen kritisch. Gut gefiel mir, dass man nicht versucht hat Nicholson als Actionhelden in diesem Film aufzubauen, so dass die Geschichte zu jeder Zeit glaubhaft wiedergespiegelt wird. Der Film ist auf jeden Fall eine Sichtung wert. Mich hat er gut unterhalten und es kam zu keiner Zeit langeweile auf.
Schade...
Film ist ok bis gut, diese Extendet-Version allerdings total überflüssig.
Die wenigen erweiterten Dialog-Einstellungen ändern kaum etwas. Weder bessere/härtere Action noch andere wichtige Hintergründe werden beleuchtet/ausgebaut! Schade!
Eben fürs Regal...Als Disney-Fan/und Sammler eben ein Pflichtkauf!
Diese Fortsetzung ist zwar nur durchschnittlich aber dennoch ok,
die Kinder fanden Ihn gut! Bild und Ton Disney-typisch-gut!
Bild und Ton sind vorzüglich, kein Punkt Abzug.