Bild: ist wirklich hervorragend, teilweise schönes HD Feeling bei den Nahaufnahmen. Ein paar Einstellungem sind etwas weicher bzw. etwas unscharf aber generell ist ein guter Transfer
Ton: ebenfalls gut, Dialoge zu jeder Zeit gut verständlich, Score hat eine gute Dynamik.
Fazit: erstklassig besetztes Cop Drama mit hervorragenden Darstellern und ein wirklichlen glanzleistung von Stallone der hier sehr ungewohnt aber glaubhaft agiert. Der DC ist auf jeden Fall die bessere Version da hier doch teils sehr wichtige Dialoge zu hören/lesen sind. Klare Kaufempfehlung meinerseits!
Ein Batman als Ninja im alten Japan. Wie geil ist das denn? Der Trailer hat Laune gemacht und hat dementsprechend große Freude in mir geweckt. Natürlich habe ich den Film sobald der verfügbar war, vorbestellt und gestern erhalten. Blu-Ray rein, angeschaut und.....Enttäuschung pur.
Batman als Ninja ist hier nicht vertreten. Ninjas operieren im Schatten, was auch typisch für Batman ist, er aber nirgendswo im Film tut. Er ist ein Samurai in diesem Film. Keine Ahnung wieso das keinem aufgefallen ist. Mit dem Samurai-Aspekt hätte ich leben können, wenn dieser anständig umgesetzt worden wäre. Selbst in der Hinsicht enttäuscht der. Der Film wird ab einem bestimmten Punkt so dermaßen übertrieben, dass es nur noch nvervt. Ich will nicht im Detail verraten was passiert, aber diese ganzen verrückten Ideen und Over The Top-Momente sind so dumm und sinnfrei und führen zudem zu massiven Logiklöchern. Im Trailer kann man es schon sehen. Der Joker hat einen riesen Mech erbaut - im alten Japan. Wo holt er zu dieser Zeit die ganze Energie her? Und dann gibt es da noch den einen Plot-Twist, wo ich mir nur dachte: "Das kann nicht euer Ernst sein." Wozu dieser ganze sinnlose Quatsch, der für die Handlung wirklich null Bedeutung hat? Hätte man Batman in dieses Szenario gesteckt und dem ganzen einen natürlichen sinnvollen Handlungsverlauf im Stile von The Last Samurai verliehen, dann wäre der Film um einiges besser geworden. Aber nein, man wird von dummen Sachen bombardiert, die einem aus dem Film reißen. So habe ich aufgrund hohem Desinteresse nach rund 30 Minuten alle 5-10 Minuten zu meinem Handy gegriffen.
Das einzige Gute an Batman Ninja sind zum einen der Look. Entgegen der Meinungen vieler muss ich sagen, dass der Film einen coolen Animationsstil hat, der sich sehen lassen kann. Zum anderen sind die Schwertkämpfe, die vielleicht 10 Minuten des ganzen Films ausmachen, gut gemacht.
Mit Abstand eines der schlechtesten Animationsfilme von DC.
Das Bild und der Ton sind gut. Extras kann man sich auch mal geben.
Sehr spannender und aufrührender Film über Zusammenhalt , auch wenn die Situation aussichtslos erscheint. Die Story beruht auf einer wahren Begebenheit. Die Darsteller sind hervorragend gewält worden. Der Score ist sehr passend. Der Film fesselt einem bis zum Schluss.
Bild, Ton und Extras sind auf einen sehr guten Niveau. Kann den Film und die Blu-ray nur empfehlen. Klarer Geheimtipp!!!
Ein richtig toller "Fühl-Dich-gut" Film über Eddie "The Eagle" Edwards, der als erster Brite im Skispringen 1988 an den Winterspielen teil nahm - und der ob seiner unbekümmerten Art und Fröhlichkeit - zum Liebling der Massen avancierte.
Wenn man sich überlegt,wie er damals "trainierte" und wie sich in den letzten 30 Jahren der Sport zu einer Hochleistungsmaschinerie entwickelt hat, dann kann man das manchmal kaum glauben.
Aber die besten und spannendsden Geschichten schreibt nun mal das Lebene - und die Geschichte von Michael "Eddie" Edwards wurde erfrischend und absolut lustig - ohne dabei lächerlich zu sein - in Szene gesetzt.
erfreulich auch, das sogar eine Iris Berben als Gaststättenbesitzerin mitspielt und die Außenaufnahmen tatsächlich in Garmisch entstanden sind - und nicht vor einer grünen oder blauen Wand.
Das verleiht dem Film,zusammen mit der tollen Musik ein richtiges 80er Jahre Gefühl.
Die Bildqualität ist klasse, die Farben sind kräftig,die Konturen scharf.
Die von mir bewertete englische Tonspur kommt in DTS-HD MA 7.1 Abmischung aus den Lautsprechen,ist ebenfalls sehr gut, wenn auch keine Referenz - dafür fehlt dann doch noch etwas Druck.
An Extras gibt es eine 30min Dokumentation über die Entstehung des Films,mit Interviews der Schauspieler - welche wirklich sehr unterhaltsam ist.
Mein Fazit:
Toller Film , be dem man mal wieder so richtig herzhaft lachen kann !
Der etwas andere DC Animationsfilm hat es in sich. Dieser Anime Look kommt richtig klasse und die Atmosphäre ist sehr gut. Batman und die ganzen Charaktere kommen richtig klasse rüber und Actionmäßig hat es der Film wirklich in sich, vor allem der Endfight auf den Dächern in hammer. Trotz vieler Comicfiguren, merkt man schön die Samuraiatmosphäre. Hatte nicht gedacht dass es so gut klappt, aber es macht wirklich sehr gut Laune. Es gibt keinerlei Längen und der Film ist wirklich jede Mange Fun.
Aus technischer Sicht kriegt man eine klasse Referenz BD geboten. Tolle klasse Farben, kein Filmkorn und super Schärfe.
Der englische Ton ist ein Wucht, mit tollen Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und ca. 30 Minuten an Making of Features, ein 50 MInuten Feature vom Comic Con und diverse Trailer.
The Autopsy of Jane Doe besticht durch das minimalistische Konzept und seine Atmosphäre. Die Story beginnt verheissungsvoll endet aber im Endeffekt in einem wilden Showdown jenseits jeglicher Vernunft. Im Zusammenhang mit den am Anfang des Films gezeigten Mordfälle hätte ich mir eine bessere Auflösung gewünscht. So sind es bei mir nur ganz knappe 4 Punkte.
Technisch ist die BD brillant. Das Bild zeigt eine optimale Schärfe und eine dem Film angepasste kühle Farbgebung. Der Sound ist räumlich und druckvoll. Die Dialoge sind sehr schnittig und klar.
Die Frau des Zoodirektors ist ein beklemmendes Besetzungs- und Beziehungsdrama in Zeiten des Warschauer Ghettos im Jahr 1940. Leider fehlt es dem Film für meinen Geschmack klar an Emotionalität. Das liegt an der teilweise sehr langatmigen Inszenierung sowie an den eher durchschnittlichen Leistungen der Darsteller. Eher eine knappe 3!
Das Bild ist grundsätzlich ok. Dem Transfer fehlt die letzte Schärfe. Die Farben sind gut. Der Sound ist eher unspektakulär (mit Ausnahme der Zoo-Bombardierung). Die Dialoge sind gut.
Survival ist ein fesselnder und emotionaler Abschluss der Triologie. Für mich sogar der beste Teil mit grandiosen visuellen Effekten.
Das Bild zeigt klaren Referenzcharakter. Jedes Detail ist hier zu erkennen. Die Farbgebung ist düster und klar zugleich. Der Sound hätte noch druckvoller ausfallen können, liegt aber nahe am obersten Limit.
Mir hat Zoomania richtig gut gefallen.
Tolles Bild mit satten,bunten Farben,überhaupt unheimlich scharf - prächtig animierte Tiere,Fauna und Städte - das ist ein fest für die Augen.
Der Ton ist ebenfalls richtig gut, die Dialoge sind aufgrund ihrer Räumlichkeit auch sehr gut zu verstehen, denn die deutsche Tonspur liegt in DTS-HD HR 7.1 - die englische Version in DTS-HD MA 7.1.
Auch diverse Extras befinden sich auf der blauen Scheibe,welche das stimmige Gesamtbild positiv abrunden.
Mein Fazit:
Tolle Unterhaltung, lustig,witzig - allerdings auch mit einer Botschaft,die leider immer noch sehr wichtig ist:
Toleranz für ein gutes und harmonisches Miteinander
Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und ist sehr anrührig erzählt.
Im wahren Leben starb Freddie Steinmark 1971 - und noch heute gedenken die Spieler der Texas Longhorns dem Spieler, für den Aufgeben nie in Frage kam.
Der Nachteil der meisten Filme,die auf wahren Begebenheiten beruhen, ist (leider), das sehr vorhersehbare Ende - auch "My All-American" macht da keine Ausnahme.
Der Film ist allerdings sehr schön erzählt, natürlich mit viel Herzn und dem entsprechend hohen Taschentuchverbruach während des Films.
Wer sich für Football interessiert,der ist bei diesem Film gut aufgehoben.
Nicht so gut ist leider die Bildqualität - die Farben zu blass, das Bild an sich für mich auch unscharf , da wäre sicher mehr möglich gewesen.
Gleiches gilt auch für den Ton, denn trotz deutscher und englischer Tonspur in DTS-HD MA 5.1 , ist die Abmischung sowohl bei den Dialogen ,als auch bei den Szenen auf dem Spielfeld einfach zu leise, so das ein richtiges Mitfiebern leider nicht zustande kommt.
Ganz traurig finde ich, das es keinerlei Extras gibt - einerseits erzählt sich die Geschichte sicher schon im Film,andererseits wäre es evtl. doch noch ganz nett gewesen,ein bißchen mehr über das Leben und Umfeld Freddie Steinmarks zu erfahren.
Mein Fazit :
ein schöner Sportlerfilm - ohne glücklichen Ausgang, mit Schwächen in Bild und Ton, aber für Freunde des American Football durchaus sehenswert.
Die Handlung kann man mögen oder auch nicht, auf alle Fälle kurzweilige Action die aber nicht ansatzweise an Teil 2 heranreicht.
Bild ist in den dunklen Szenen besser als beim zweiten Teil, aber auch hier gibt es grobes Korn in vielen Szenen, da wäre mal eine Neuabtastung fällig.
Ton ist Ok auch wenn der Subwoofer wenig "Arbeit" hat.
Endlich wieder einmal angesehen und ich muss sagen das der Film nicht umsonst auch heute noch Kultstatus genießt, Top Action die dem Alter entsprechend auch heute nicht lächerlich wirkt.
Das Bild ist in Tagesaufnahmen Ok, aber in der Nacht so Grobkörnig das man denkt der Beamer hat einen Defekt.
Der Ton ist für das Alter gut, hätte aber noch etwas an Räumlichkeit "vertragen".
Nach langer Zeit habe ich mir den Streifen wieder einmal angesehen und auch wenn es heutzutage weit bessere Rachethriller gibt hat der Film nichts von seinem Flair eingebüßt. Das Bild ist, gemessen am Alter, echt gut, der Ton aber eine Frechheit, da hätte gerne nachgebessert werden sollen.
Düsteres Epos des tragischen Nordmannes, dessen Heldentum an der Schönheit eines Dämons zerbricht.
Obwohl mittlerweile 10 Jahre auf dem Buckel, imponiert die Detailgeanauigkeit und Lebendigkeit der Charaktere noch Heute, auch wenn es ihnen gewiß am letzten Quäntchen Filigranität mangelt und marionettenartig hölzerne Bewgungsästhetik zu Abzügen in der B Note führt.
Wie kaum ein zweiter Regisseur setzt Zemeckis voll auf die Vorzüge der dritten Dimension. Wo andere einfach einen normalen Film in 3D drehen und sich mit einem gewißen Plus an Räumlichkeit zufrieden geben, experimentiert Zemeckis spielfreudig mit den Gimmicks, die der Mehrwert der räumlichen Tiefendarstellung bietet.
Ob Drachenritte im Tiefflug durch die Wälder, in die Lüfte springende Meeresungeheuer, tiefe Schluchten, durch die Räume schwirrende Waffen oder bloß einfach spektakuläre Kameraperspektiven und Landschaftsaufnahmen: Mit viel Gespür für unheilvolle Monster, experimentellen Kameraeinstellungen, glaubwürdigen Legendencharakteren und packendes Storytelling ist Zemeckis ein Fantasy Meisterwerk der visuellen Extraklasse gelungen, dessen entsprechende Huldigung bis Heute ausgeblieben ist.
Das mit der gehäuteten Mißgeburt Grendel dabei eines unappetitlichsten Filmmonster überhaupt gelungen ist, ist dabei mehr als bloß lobenswerte Nebensache. Wenn der fleischige Riesenkrüppel jedesmal seine Contenance verliert, sobald aus dem nordischem Gesindehaus, dem legitimen Vorläufer unseres heutigen Musikantenstadls, geringste Anzeichen zünftiger Volksmusik an sein außen liegendes, hochempfindliches Trommelfell dringen, pulsiert jedes Splatterherz im Anschlag. Denn hat Grendel erst einmal Fahrt aufgenommen, zerreißt er Leiber im Sekundentakt und zerschmatzt Köpfe wie Pralinen.
Auch wenn die Schlagermusikallegie plausibel und nachvollziehbar ist, ist es die FSK 12 Freigabe nicht. Sie wird dabei bei gewagten Scenen regelmäßig nach oben hin durchbrochen.
Erwähnenswert ist hier auch die Tatsache, daß Beowolf hier in der ca. 2min. kürzeren Kinofaßung vorliegt.
Der Director's cut wäre für FSK 12 wohl definitiv zu splatterig, wenn Grendel zur Schlachtplatte bittet...
Die 3D Aufbereitung ist jedoch eine riesige Enttäuschung. Ich mußte auf meinem Beamer die Tiefenschärfe fast permanent nachregeln, um den gewünschten Effekt zu haben, bzw. Doppelkonturen zu vermeiden. Ob dies an meinem technischen Equipment liegt, vermag ich nicht zu sagen, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Ständig an der Fernbedienung rumzufummeln wie ein 15 jähriger beim ersten Petting, kann auf jeden Fall nicht Sinn der Sache sein und macht die abnehmende Begeisterung für 3D Blurays verständlich.
Ist der Bildwerfer jedoch ersteinmal passend justiert, macht Beowulf in der dritten Dimension doppelt und dreifach Laune und entfaltet erst hier seine ganze dunkle konzeptionelle und künstlerische Wucht.
Vorsicht: Wo John le Carree draufsteht, könnte auch John le Carree drin sein!
Für die einen mag Dame, König, As, Spion ein mit Finessen gespicktes Katz- und Mausspiel auf höchstem intellektuellem Niveau sein, eine Hymne auf die leisen Zwischentöne und ein mit pikanten Bonmots gespicktes Füllhorn subtiler Andeutungen. Für mich war es die größte Schlaftablette aller Zeiten.
Schauspielern geschlagene 150min in miefigen Büros und Hinterzimmern beim Nachdenken, Brilleputzen und Uhren stellen zuzuschauen mag für Freunde der gepflegten Pantomime höchste Glückseligkeit bedeuten. Für Leute mit minimalem Unterhaltungsanspruch dagegen, ist es der reinste Holocaust.
Bei derart spannungsarmer Kost wird selbst das Filmbier in nullkommanix noch vor dem Öffnen in der Buddel schal und die Chips schmecken nach verwelkter Friedhofsprimel. Da verkriecht sich selbst das geduldige Ungeziefer rasselnd in die tiefsten Ritzen meines Dachgebälks und hält sich mit seinen sechs Händen seine neun Augen zu um dem Todesgriff der sich im Raum ausbreitenden Langeweile zu entkommen.
OK. Die Schauspieler sind allesamt a la bonne heure und die Athmosphäre hat einen gewißen (spröden) Charme. Das darf aber allerhöchstens unterstützende Funktion haben und nicht alleiniger Selbstzweck sein.
Ob der Thriller (lach) an sich plausibel ist? Keine Ahnung. Irgendwann sind einem die kryptischen Andeutungen und doppelbödigen Halbsätze auch einfach nur egal und man hofft, daß einem am Ende die gute Fee erklärt, worum es überhaupt geht. Aber Fehlanzeige. Anscheinend muß man tatsächlich den alle 20min stattfindenen Dialogfragmenten wohl doch zuhören und sich so sein Netz aus den dürftigen Informationen höchstselbst zusammenspinnen. Mir zumindest ist dies nicht gelungen und ich verspüre auch nicht das allergeringste Interesse, dies im 21Jht ohne Androhung von roher Gewalt gegenüber meiner Person oder unschuldiger Katzenbabys nachzuholen.
Ich befürchte allerdings, daß sich diese Antipode des Popcornkinos auf Grund seiner unaufgeregten Schläfrigkeit zur Arthouse Legende mausern wird. So beginnt Geschichtsverklitterung...
Das 4k Bild ist leider nicht so gut geworden wie erhofft. Angeblich soll ja für die Uhd ein neues Master erstellt worden sein. Mir sind des Öfteren Unschärfen aufgefallen. Diese müssten dann ja schon auf dem original Filmmaterial so vorhanden sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Insgesamt ist die Schärfe nur geringfügig besser als auf der Blu Ray. Es gibt nur selten Szenen die ein gutes 4k Niveau haben. Der HDR Effekt ist gut und sorgt für einen besseren Kontrasteindruck als auf der Blu Ray ohne zu überstrahlen. Dolby Vision konnte ich nicht testen. Der erweiterte Farbraum fällt besonders bei den goldenen Verzierungen der Rüstungen auf. Farben wirken etwas gesättigter als auf der Blu Ray. Mein Fazit ist: Ja, die UHD bietet ein etwas besseres Bild als die Blu Ray aber bei diesem Film hätte ich doch mehr erwartet.Ich habe mein Steelbook wieder verkauft und bleibe bei meiner Blu Ray.
Hier legt die Serie deutlich zu und gibt hier, ihre bis jetzt beste Staffel ab (4,4 Punkte ). Einziges Manko ist immer noch der Sohn, wie man am Schluss sieht. Gute Rückblenden über die einzelnen Charaktere und gute Action.
Der Film ist besser als manch ein Kritiker geschrieben hat, diese Schlechtmacherei kann ich nicht nachvollziehen.
Gut, einige Szenen wie das Flötengedudel hätte man weg lassen können, stattdessen hätte ich lieber die ganzen Deleted Scenes mit James Franco und etliche andere im Film gesehen.
Letztendlich haben die Konstrukteure schon vorher mit ihrer Flüssigkeit herum experimentiert um eine Bio-Waffe zu erschaffen, die sich dann gegen sie gerichtet hat. David wollte dann auch was Gott spielen und hat herum experimentiert, aber den Xenomorphen hat er eben nicht erschaffen, sondern die Engineers.
Das Full-HD Bild ist sehr gut, werde aber in Kürze mein Equipment komplett auswechseln und mir die 4k BD des Films auf einem Pana OLED und mit der neuen Pana Player Generation genießen.
Der Sound ist wuchtig und Puls treibend, auch die Extras können sich sehen lassen.
Jetzt kann man nur hoffen, dass Fox nicht weiter rum zickt und wir einen weiteren Film zu sehen bekommen, der die Brücke zwischen Prometheus und Covenant schließt. Momentan sieht es ja leider nicht danach aus und damit lässt man die ganze Fangemeinde im Regen stehen.
Eigentlich hätte man sich das alles sparen können, denn ursprünglich sollte Prometheus ja Alien: Engineers und das Raumschiff Magellan heißen. Dieser Film sollte gleich die Brücke zu Alien 1 schlagen, jetzt hat man den Salat.
Ein sehr spezieller Film, verstehe jeden, der ihn nicht mag aber jeden der ihn liebt genauso. Für mich die zweite Sichtung nach dem Kinobesuch von damals. Noch immer ein super unterhaltsamer Streifen. Deadpool ist einer der ganz Grossen, sodass ich mich nun freue, den zweiten Teil im Kino schauen zu gehen. Optisch toll, Technisch einwandfrei. Auch der Sound passt. Extras sind reichlich vorhanden, neben dem wirklich gelungenen Mediabook.
Fazit: Zum immer wieder anschauen. Ein Film der Spass macht! 9/10
Ich habe die ersten beiden Homeland Staffeln mal vor ein paar Jahren geschaut und danach aufgehört.Die Story ist zwar ganz gut,aber so wirklich umgehauen hat die Serie mich nicht.Auch die dritte Staffel bewegt auf dem selben Niveau.Die schauspielerischen Leistungen sind nach wie vor Top.Die Story ist aber überwiegend eher langweilig.Es gibt natürlich verschiedene Handlungsstränge,die miteinander verwoben sind.Manche Handlungsstränge sind dabei interessanter und manche weniger.Am interessantesten ist es eigentlich,wenn es um die Krankheit von Carrie geht.Ansonsten ist es einfach solide Unterhaltung,aber für mich nicht wirklich mehr.Da können die schauspielerischen Leistungen es auch nicht rausreißen.Ich würde niemals nie sagen,aber ich habe momentan nicht allzu viel Verlangen die Serie weiterschauen.Ich gebe der dritten Staffel von Homeland 3 Punkte.
Normalerweise ignoriere ich die Filme von Adam Sandler,da es für mich meistens eher unlustige Komödien sind.Reign Over Me ist vollkommen an mir vorbeigegangen.Dieser Film ist hingegen zu den meisten Sandler Filmen ein Drama.Sandler spielt einen Mann namens Charlie Fineman,der sein Familie am 11.September 2001 verloren hat.Sein ehemaliger Zimmergenosse Alan Johnson,gespielt von Don Cheadle,trifft ihn eines Tages durch Zufall wieder und möchte für ihn da sein und ihn wieder aufbauen.Die Prämisse klang für mich sehr interessant,auch wenn es kein einfaches Thema ist.Mich hat der Film echt berührt und am Ende sogar zu Tränen gerührt.Der Film ist von der Thematik her schon hart.Es wirkt insgesamt wie ein Hoffnungsschimmer der einer Depression entgegenwirkt.Ich fand den Film sehr gut und würde ihn schon als Geheimtipp bezeichnen.Ich bin nämlich nur durch eine Empfehlung auf den Film aufmerksam geworden.Ich gebe Reign Over Me 4 Punkte.
Wonder Woman ist eine unterhaltsame DC-Comics-Verfilmung aber kein wirkliches Sammlungshighlight. Für Story und Cast kann ich jedenfalls nur 4 Punkte geben. Technisch ist (immer gemessen an der hohen Erwartungshaltung bei UHD-Produktionen und damit verbundenen Preisgestaltung) eine echte Enttäuschung: zwar ist der Kontrast und Schwarzwert beeindruckend – die Schärfe bzw. das Rauschen aber durchgehend sehr schlecht. Da sich dies durch den gesamten Film zieht (und wahrscheinlich Stilmittel – aber eben nicht mein Stil ist) - kann ich mehr als 3 Punkte (5/10 Pkte) dafür nicht geben.
Der Ton ist in 3 Sprachen auf top Atmos-Niveau. Die Extras sind umfangreich und interessant.
Empfehle, eher die Standard-BD zu kaufen.
Beeindruckender Film ! Für mich die Beste der 8 Episoden – v.a. bzgl. Design: sehr detailiert und gleichzeitig authentisch. Insbesondere die Farbgebung ist sehr natürlich. Die Kampfscenen im All wie am Boden wirken „analoger“ und damit realistischer als je zuvor. Aber auch die Handlung und der reale und virtuelle Cast sind breiter und tiefer angelegt.
Das Bild ist bis auf wenige Ausnahmen mit einem feinen Grieseln behaftet. Bei der Standard-BD fällt dies nicht so sehr auf, aber beim insgesamt schärferen 4K-Bild v.a. auf einem OLED sehr ! Dafür überzeugen aber die anderen Darstellungskriterien: top Schwarzwert, schöner Kontrast und die Farben sind z.B. ggü. der Normal- BD nochmal einen Tick beeindruckender (nur HDR geprüft). (7/10 Pkte)
Der Ton (Atmos) und die Extras sind fast perfekt. Klare Kaufempfehlung.
Blake Lively zeigt Bein (aber aus wirklich allen Blickwinkeln): mit Unterstützung vom Casio-Sponsoring kämpft sie gegen einen großen Weissen.
Obwohl die Story nicht ganz neu ist, ist der Film absolut sehenswert, denn es gibt eine Menge Kreativität bei der Umsetzung und eine Traumstrand-Kulisse. Blake Lively - praktisch Solistin - spielt absolut überzeugend und der Hai ist bzgl. Aussehen und CGI-Umsetzung sehr authentisch und beeindruckend. Sein Verhalten v.a. am Ende ist allerdings mal wieder hollywoodtypisch etwas übertrieben.
Wirklich sehenswert ist aber auch das 4K-Bild mit HDR (mein eigentlicher Grund für den Kauf der Disk):
Die Schärfe ist ein Augenschmauss und liegt nah am Referenzbereich. Nur ganz, ganz selten erkennt man ein feines Rauschen. Die Farben und der Schwarzwert sind top und vermitteln pure Authentizität (9/10 Pkte.).
Der Ton (engl. O-Ton) und die Extras sind sehr guter BD-Standard.
Mein Tip: auf jeden Fall mal ansehen.
Um es kurz zu machen: die Scheibe von 2016 bietet eine nur mittelmäßige Story - ist aber Bildtechnisch eine (4K-) Frechheit und mutet v.a. bzgl. Schärfe eher wie eine SD-Produktion fürs Fernsehen an (4/10 Pkte). Der Sound ist Klasse und bekommt von mir die volle Punktzahl.
Sehr spannender, auf wahren Begebenheiten beruhender Bankräuber Film , spielend im London der 70er Jahre.
Gute Besetzung,allen voran Jason Statham als gewiefter Autohändler Terry, der mit seinen Kumpeln auf Drängen einer alten Freundin den wohl größten Bankraub in der britischen Geschichte begeht.
Am Ende müssen viele Regierungsmitglieder zurück treten,und auch die britische Polizei sieht sich mit einer Welle von Verhaftungen gegenüber korrupten Polizisten konfrontiert.
Packend inszeniert, dazu im tonalen Bereich absolut Oberklasse, sowohl die deutsche,als auch die bewertete englische Tonspur liegen jeweils in DTS-HD MA 7.1 vor.
Die Bildqualität ist gut, könnte meiner Meinung nach allerdings noch schärfer sein bzw. hätte sein können.
die Extras gehen in Ordnung, dazu kommt der Film oder die Bluray im Steelbook daher - auch für mich als Sammler eine feine Sache.
Mein Fazit:
Ein richtig guter Gangster-/Bankraub Film,mit super Ton,einer spannenden Geschichte,den man mal sehen sollte.
San Andreas hat zwar eine in weiten Teilen vorhersehbare Story, aber die ist gar nicht mal schlecht. Dass The Rock niemals in die Schauspielerelite aufsteigen wird, dürfte auch klar sein, aber er liefert hier solide gute Action ab, die man ihm auch sehr gut abkauft. Vielleicht außer der Tatsache, dass er ohne jeglichen Kratzer aus der ganzen Katastrophe herauskommt. Die Effekte sind als gelungen zu bezeichnen, wenn auch an einigen Stellen leicht übertrieben und unnatürlich wirkend. Das ist Popcorn-Kino vom Feinsten.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nichts Erwähnenswertes zu kritisieren.
Auch das 3D Bild ist insgesamt sehr gut. Sehr gute Tiefenstaffelung, die nur in zwei, drei Szenen etwas schächer ist. Minimaler Detailverlust und leicht eingeschränkte Plastizität in einigen dunkleren Szenen. Insgesamt 4,5 von 5.
Der Ton ist eine Wucht. Erstklassige Dynamik, Räumlichkeit und ein dermaßen satter Bass, dass man sich alle Nachbarn zu Freunden macht.
An Extras ist zwar einiges vorhanden, alles aber nur auf der 2D Disc, insgesamt aber allenfalls Durchschnitt.
Staffel 2 setzt die Geschichte blutig und spannend fort und macht, trotz einiger Schwächen und einem qualitativ minimalen Abfall (Dreiecksbeziehung und Sohn nerven ) im Vergleich zu Staffel 1 Lust auf eine 3. Staffel.
Bild und Ton auf gewohnt sehr hohen Niveau, keine Abzüge.
Im Kriegsfilm "Age of Heroes" geht es um die Geschichte einer kleinne Elite-Einheit des neu gegründeten "30 Commando" unter Führung des erfahrenen Major Jones, welche tief in das Gebiet des besetzten Norwegens eindringen, um dort Informationen über eine revolutionäre Radar-Technologie der Nazis zu stehlen und die zugehörige Anlage zu zerstören.
Das Gelingen ihrer Mission ist entscheidend für den Ausgang des Krieges. Die kleine Gruppe kämpft sich durch die Schneewüste des nördlichen Polarkreises. Sehr viel schneller als erwartet entdecken die Nazis die Eindringlinge und es kommt zu einer Verfolgung der Feinde auf Leben und Tod.
Ein solider Kriegsfilm, der mit einer guten GEschichte aufwartet,allerdings am Ende doch leider nicht so wirklich überzeugen kann.
Schuld daran ist die ziemlich maue Bildquailtät - die gerade in den dunklen Stellen arg unter einem permanenten Grauschleier,und grobem Bild leidet.
Das erinnert dann doch eher an eine DVD Umsetzung,und ist ziemlich schlecht auf die blaue Scheibe umgesetzt worden.
Der Ton hingegen geht für einen Kriegsfilm durchaus in Ordnung, sei es in der deutschen Tonfassung DTS-HD MA 5.1, oder in der englischen Fassung - ebenfalls in DTS-HD MA 5.1.
Dazu kommen noch tolle Aufnahmen aus Norwegens Schneelandschaft (sofern der Film tatsächlich dort gedreht wurde).
Die einzelnen Darsteller bzw. deren Figuren bleiben hingegen recht blass,viel über den HIntergrund der einzelnen Manner erfährt man nicht, daher kommt gerade bei den Gefechtsszenen eher wenig Mitgefühl auf.
An Extras gibt es eher Standardkost - geschnittene Szenen,Interviews, da wäre sicher wesentlich mehr möglich gewesen.
Alles in allem ein guter Und solider Kriegsfilm,dem allerdings gerade zum Ende hin arg die Luft ausgeht - auch hier wurde erhebliches Potenzial verschenkt.
Schade. Aber zum gelegentlichen Anschauen ist "Age of Heroes" durchaus geeignet.
In den Ötztaler Alpen, so etwa vor 5300 Jahren: von der Jagd zurück kehrend findet ein Mann sein Dorf niedergebrannt vor; seine Frau und sein Sohn wurden getötet und sein Heiligtum gestohlen; nur das jüngste Kind, noch Säugling, hat das Gemetzel überlebt.. Kurz vorher sah er drei Männer sich vom Ort des Geschehens entfernen, deren Verfolgung Kelab (so soll die Filmfigur heißen) aufnimmt, um Rache zu nehmen..
So kurz, so gut: diese Beschreibung reicht aus, um die fiktive Story um die in den Ötztaler Alpen gefundene, 5300 Jahre alte und gut erhaltene Leiche zu weben, die später auf den Namen "Ötzi" getauft wurde. "Der Mann aus dem Eis" ist ein klassisches wie auch archaisches Rachedrama, das in einigen Zügen etwas an "The Revenant" erinnert, ohne dessen inszenatorische Wucht und Dramatik jedoch jemals zu erreichen.
"Der Mann aus dem Eis" wurde, ähnlich wie "Ao" oder "Am Anfang war das Feuer", ohne verständliche Sprache und ebenfalls ohne Untertitel in Szene gesetzt, das aber war auch nicht notwendig: durch die geradlinige, schnörkellose Schlichtheit der Story und durch die Gestik und Mimik der Darsteller werden die paar gesprochenen Brocken in einer frühen Form des Rätischen verständlich gestützt.
Ötzis Teilbiographie wird zwar entschleunigt präsentiert, ist aber durchaus nicht langweilig. Besonders beeindruckend gerieten die grandiosen Naturaufnahmen, die auch mal mit ausgefallenen Kameraperspektiven aufwarten. Zum Schluss bietet der Film den zu erwartenden Showdown in Form eines Duells, wo nicht mit Gewalt gegeizt wird.
"Der Mann aus dem Eis" wirkt in weiten Teilen ziemlich authentisch, aber kerzengerade, perfekt zylindrische Pfeile; eine in hervorragender Handarbeit erstellte Holzbrücke mit optimalem Spaltmaß und Jürgen Vogels in einer Szene gut erkennbares Deichmann-Schuhwerk muss man als Zuschauer schon abkönnen.
Axel Stein und Franco Nero waren wohl auch dabei; unter der Maske und den Kostümen habe ich beide nicht erkannt.
Das Bild ist hervorragend, wenn nicht gerade die Naturgewalten die Visualität versauen. Die Schärfe ist sehr hoch und bleibt es in allen Bildebenen, der Kontrast und der Schwarzwert sind ausgewogen und die Plastizität ist außerordentlich. Die Farbgebung ist beinahe komplett entsättigt, lediglich Grüntöne dominieren . Zudem wurde noch stark farbgefiltert, so dass die Optik erdig-gräulich wirkt.
Der in DTS HD MA 5.1 vorliegende Track besticht vor allem durch eine stete Surroundkulisse. Andauernd ist was los auf den Surrounds und Backsurrounds, und die Gluckergeräusche von fließenden Gewässern, das Rascheln der Blätter im Wind und Vogelgezwitscher kommt aus allen Richtungen und ist perfekt ortbar. Toll.
Extras habe wie wie meist nicht angesehen, ich vergebe einen Mittelwert. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: "Der Mann aus dem Eis" kann mit Filmen wie "Ao" durchaus mithalten, an eine Güte wie bei "Am Anfang war das Feuer" reicht der Abriss von Ötzis Lebensgeschichte recht deutlich nicht heran. Trotz dieser Kritik kann man sich Jürgen Vogel in der Rolle sehr gut ansehen, ob es zum mehrfachen Sichten und zum Verbleib in der Sammlung reicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei mir ist das nicht der Fall. 6,5 von 10 vergäbe ich auf einer Zehnerskala und würde aufrunden, so gebe ich für Vogels Performance wohlwollende 4 Balken.
JUMANJI - WILLKOMMEN IM DSCHUNGEL ist eine gelungene videospielaffine Adaption zum Originalfilm, es handelt sich jedoch nicht um ein Remake, der Film ist eigenständig und hat nicht viel mit der Brettspiel Variante zu tun. Der Cast macht einen guten Job und der Streifen ist actionreich, witzig und unterhaltsam - und insgesamt auch leichtere Kost.
Die Blu-ray ist technisch erstklassig. Die Ausstattung ist ordentlich.
Gesichtet wurde die Blu-ray eines Kumpels, zu einem guten Preis würde ich mir JUMANJI auf jeden Fall in die Sammlung stellen.
Bild: ist solide hier und da ein paar Unschärfen und der Kontradst könnte gerade in dunkleren Szenen etwas besser sein. Ab und kriselt es etwas aber nichts wildes. 3,5 Punkte aufgerundet.
Ton: ist gut, bei dem Actionszene geht es etwas kräftiger zur Sache aber der letzte Kick fehlt. Dialoge immer verständlich.
Fazit: Klasse Actionfilm mit Jet Li, gute Choreos die eine gewisse härte aufweisen. Es kommt keine Langeweile auf und der Film weiss zu unterhalten.
Für 5 Sterne fehlt einfach was besonderes. Actionfans können ungetrost zuschlagen.
Bild: stellenweise wirklich gut, nur Kontrast könnte etwas besser sein. An manchen stellen wirkt das Bild eher weich. Ansonsten habe ich nichts auszusetzen. Insgesamt geht das Bild in Ordnung.
Ton: ist gut, Dialoge zu jeder Zeit gut verständlich. Soundtrack ist bestimmt für den ein oder anderen etwas gewöhnungsbedürftig. Score von Stan Getz Jazzlastig - mir hat es gefallen und es passt sehr gut zum Film.
Fazit: ein Top Politthriller um Machenschaften der reichen. Korruption, Erpressung und Mord. Alain Delon spielt hier wie gewöhnlich sehr gut, leicht unterkühlt aber genau das ist es was ihm ausmacht.
Der Film ist eher Dialoglastig mit wenigen Actioneinlagen, diese wurden gut platziert so das zu keiner Zeit langeweile aufkommt. Kann den Film jedem empfehlen der dieses Genre mag, allen anderen empfehle ich erst einmal eine Sichtung.
"American Gangster" erzählt die Geschichte von Frank Lucas, der im Amerika der 70 er Jahre zum Drogenkönig von Harlem aufstieg und die skrupellose Drogen-Unterwelt von Harlem mit einem striktem Ehrenkodex und gerissener Machttaktik beherrscht hat. Mit unverschnittenem Heroin zu konkurrenzlosen Billigpreisen sticht Lucas nach und nach alle Rivalen aus, bis er sogar über der Mafia steht. Als sich der Underdog-Cop Richie Roberts daran macht, Lucas‘ Multi-Millionen-Imperium zum Einsturz zu bringen, beginnt für beide Männer ein schicksalhafter Zweikampf auf Leben und Tod ...
Ich bin ein großer Freund von wahren Geschichten - und diese Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen.
Mit knapp 3 Stunden ist der Film zwar sehr lang, aber die Geschichte wird nach einem ruhigen Anfang immer spannende, das mir dabei nicht wirklich langweilig geworden ist.
Dazu beigetragen haben auch die Schauspieler, allen voran Denzel Washington, der den Dealer Frank Lucas unheimlich authenthisch spielt und man ihm diese Figur auch jede Minute des Films abnimmt.
Auch alle anderen Schauspieler tragen dazu bei, diesen Film zu einem wirklich tollen Gansgterfilm gemacht zu haben bzw. zu machen.
Was mir so gar nicht gefällt,ist die Bildqualität.
Entweder soll die Helligkeit und die damit verbundene Farblosigkeit ein Stilmittel sein,mir persönlich hat es jedenfalls schon gestört, das der Film derart farbenschwach um die Ecke kommt.
Auch die Kontraste,und die dunklen Szenen sind mir alle zu schwach ausgefallen - da wäre wesentlich mehr drinne gewesen.
Anders der Ton - der ist unheimlich räumlich,die hier von mir bewertete englische Tonspur in DTS-HD MA 5.1kommt unheimlich wuchtig daher.
Dazu gibts noch Tonspuren in u.a. deutsch,Italienisch - allerdings in DTS 5.1
Extras hat der Film auch zu bieten,so z.B. unveröffentlichte Szenen,Prozessakten und noch einiges mehr.
Mein Fazit:
Für mich ein richtig guter und aufgrund der Geschichte und der Schauspieler auch sehenswerter Gangsterfilm, der sich gegenüber anderen Mafiafilmen nicht zwingend verstecken muss.
Ein wirklich klasse Film. Tolle Musik, klasse Schauspieler und eine funktionierende Geschichte, dieser Film wird definitiv öfters im Player landen.
Das Bild ist hervorragend und gibt eigentlich so gut wie nichts negatives. Schärfe ist durchweg vorhanden, Farben und Kontrast sind dank des erweiterten farbraums ebenfalls klasse.
Der Ton in Dolby atmos liegt zwar nur im englisch vor aber das macht bei diesen Film überhaupt nichts aus, da eh englisch gesungen wird und deutsch untertitelt sind, habe ich die wenigen sprach Passagen es gleich so belassen. Jedenfalls klingt es hervorragend und es kommt ein klasse mittendrin Gefühl vor und steckt die Deutsche DTS Version ganz klar in die Tasche, die zwar nicht schlecht ist, aber überhaupt nicht an die atmos Version herankommt.
Extras sind jetzt nicht üppig aber die mitsing Version ist klasse ;-)!!!
Ein klein wenig mehr hätte ich von dieser Serie doch erwartet. Zunächst schienen sich die Hoffungen zu erfüllen. Die ersten Folgen der Staffel sind wirklich gut gemacht und bieten eine kurzweilige Unterhaltung mit einem guten Spannungsbogen. Dann bauen die einzelnen Episoden in zweiten Drittel der Staffel doch deutlich ab, was sich bis zum Ende, mit wenigen Ausnahmen fortsetzt. Hier hätte man eine klarere Linie verfolgen sollen, statt sich sich belanglosem "Bruderzwist" aufzuhalten.
Das Bild ist sehr gut. Tolle schärfe, satter Schwarzwert und sehr gut eingestellter Kontrast. Nur minimale Schwächen in den dunklen Szenen (leichter Detailverlust).
Auch der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen und dynamischen Abmischung vor, untermalt mit einem guten Soundtrack.
Die gesellige Runde bei den Extras ist mäßig interessant.
Sehr schöne fantasy-Verfilmung des Buches von Michael Ende aus den Kindertagen. Auch wenn sich Michael Ende mit dieser Umsetzung seines Buches nie anfreunden konnte und sich öffentlich davon distanziert hat, hat Wolfgang Petersen einen visuell ansprechenden Fantasyfilm geschaffen. Die Trickaufnahmen wirken in der heutigen Zeit vielleicht etwas angestaubt, tragen aber zum besonderen Flair des Film bei.
Das Bild ist hier wirklich sehr gut restauriert worden. Grundsätzlich wird eine sehr gute Schärfe geboten und es sind reichlich details zu erkennen. In den großflächigeren farbflächen tritt das stets vorhandene Filmkorn etwas stärker auf, ist aber auch hier niemals störend. Einige Aufnahmen sind auch etwas weicher geraten. Insgesamt 4,5 von 5.
Der Ton liegt in einer ordentlichen Abmischung mit guter Dynamik und auch räumlichen Effekten vor.
An Extras zwar nicht wirklilch viel, aber durchaus interessant.
Da haben wir ihn nun, den mit Abstand miesesten Film aus der Star Wars Reihe. Die Frage, die schon nach kurzer Laufzeit durch den Kopf schwirrte war: Was mag sich George Lucas wohl bei Sichtung dieses Machwerks gedacht haben. Immerhin steht da mit Lucasfilm auch sein guter Name auf dem Spiel.
Neue Ideen mal wieder keine. Stattdessen bekommt man mal wieder altbekanntes etwas anders verpackt aufgetischt. Und das schlimmste ist, dass es noch weiter geht. Insgesamt gerade noch 1,5 von 5.
Die technische Umsetzung ist hingegen wieder Top.
Sehr gutes Bild, knackig scharf und satter Schwarzwert.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen und dynamischen Amischung vor.
An Extras in dieser Edition reichlich.
Fazit: das schlimme daran ist, dass ich mir wahrscheinlich doch das Steelbook holen werde, der Vollständigkeit wegen. Jetzt ist mir aber klar, dass nur das Steel mit einem Wert behaftet ist, da der Inhalt Murks ist.
The Boss Baby bietet einen interessanten Titelhelden und eine rasante Story mit viel Tempo. Ein bisschen mehr Tiefgang hätte dem Trickfilm jedoch gut getan. Doch klar aufs jüngere Publikum angesetzt.
Das Bild zeigt keine Schwächen. Tolle Schärfe und knallige Farben. Der Sound ist sehr gut und räumlich abgemischt. Die Dialoge sind gut.
Salazars Rache hat mir ebenfalls deutlich besser gefallen als Teil 4. Hier kehrt die Story wieder zu ihren Wurzeln zurück. Die Story bietet zwar nicht wirklich etwas Neues, trotzdem vermag der Streifen wieder gut zu unterhalten. Teils Actionszenen sind grandios geworden.
Technisch bietet die BD das volle Programm. Knackiges Bild ohne Schwächen und einen Ton, der das Heimkino erzittern lässt. Referenzcharakter!
Als Fan der Romane und der alten Filme musste ich mir natürlich auch dieses Remake ansehen. Der Film bietet eine tolle Inszenierung und einen namhaften Cast. Wer das Original kennt, wird hier nichts überraschen. Anspruchsvolle Kost für Krimi- und Agatha Christie-Fans.
Das Bild zeigt eine knackige Schärfe und knallige Farben. Der Sound ist eher zurück haltend. Der Subwoofer kommt in den Zug-Szenen gut zum Einsatz.
Dieses neue Kapitel der „300-Saga“ bietet Action pur auf dem Meer, auf dem sich der griechische General Themistokles gegen die herannahenden persischen Truppen unter der Führung von Xerxes und der Kommandantin Artemisia zur Wehr setzen muss.
Das ist der Inhalt des Films - in bester Zack Snyder Manier umgesetzt biete eine "Schlachtplatte deluxe",das es eine wahre Freude ist.
Die Geschichte ist reichlich dünn, erinnert leider extrem stark an "300",und man stellt sich die Frage,ob eine "Fortsetzung" nun unbedingt hätte sein müssen..
In punkto Bildqualität ist der Film über jeden Zweifel erhaben - gestochen scharf, kein Pixeln,Grieseln - das ist schon richtig gut anzusehen.
Tonal haut der Film ebenfalls in die gleiche Kerbe.brachial,wie es sich für einen Action Film gehört.So soll es sein !
Sowohl die deutsche, als auch die englische Tonspur liegen in DTS-HD Master Audio 7.1 vor,man könnte meinen,mitten im Kampfgetümmel zu stehen.
An Extras gibt es diverse filme zur Entstehungsgeschichte von "300:Rise of the Empire".
Mein Fazit:
Schwierig,der Film ist ohne Frage gut umgesetzt in Sachen Bildqualität und Ton - aber ansonsten irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch.
Mir hat er zwar sehr gut gefallen, aber der erste "300" Film war und ist irgendwie ne Spur besser.
Nachdem der letzte Reboot des Spinnen-Mannes, in dem Andrew Garfield die Rolle von zuvor Tobey Maguire übernahm, noch gar nicht so lange her ist, entschied man sich erneut für einen Neuanfang, dieses Mal, um die Figur in das MCU einzubinden. Ein kurzes Gastspiel gab es bereits in "Civil War", wo der neue Spidey "Team Iron Man" beim Kampf gegen den Cap zur Seite stehen durfte.
Tom Holland ist der neue Spiderman und darf nach zuletzt Tobey Maguire und Andrew Garfield also in das rotblaue Kostüm schlüpfen. Sein Auftritt in Civil War zählte zu den vielen Highlights des Films. Nun sollte auch dieser, viel jüngere Spiderman seine eigene Origin bekommen, bzw. seinen eigenen Film, denn Spiderman Homecoming ist handlungstechnisch auch nach Civil War angesiedelt und baut auf den dortigen Ereignissen auf.
Als Unterstützung ist Tony Stark / Iron Man dabei, der dem noch unerfahrenen Jungspund hin und wieder mal unter die Arme greift und zur Stelle ist, wenn es mal etwas zu brenzlig für den jungen Peter Parker ist.
Tom Holland spielt den jungen Teenager-Spidey wirklich gut und auch wenn er stellenweise etwas zu aufgedreht ist, kauft man ihm die Rolle ab. Der Humor, der typisch Marvel eine große Rolle spielt, passt und Peter's Schulfreund zählt diesbezüglich zu den Highlights.
Die Action ist solide inszeniert und hat ein paar Schauwerte, wie die Szene mit der Fähre. Das Finale fällt verhältnismäßig schwächer aus und meiner Meinung nach hätte man aus Michael Keaton's Figur wesentlich mehr herausholen müssen, denn als Antagonist hat er deutlich mehr Potenzial geboten als letztlich ein recht blasser 0815-Gegenspieler zu sein.
Alles in allem ist Spiderman Homecoming ein ordentlicher Comic-ber hätte noch einiges besser sein können und müssen. Ich will den jungen Spidey in seinem nächsten, eigenen Auftritt gerne auf eigenen Beinen stehen sehen, ohne das Onkel Tony ihn an die Hand nimmt, auch wenn das hier im Kontext natürlich gut gepasst hat, um den Teenager, der er ja nun mal ist, an das ganze Superheldendasein heranzuführen. Die Performance von Holland in diesem Kontext hat mir wie gesagt gut gefallen und war sehr passend.
7 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe mit gut erkennbaren Details und kräftig satte Farben. Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls top.
Der Ton ist gut abgemischt, Surround kommt schön detailliert aus den einzelnen Speakern und auch der Bass ist ordentlich.
The Debt Collector ist die nächste Zusammenarbeit von Actionstar Scott Adkins und Regisseur Jesse V. Johnson, nach dem zuletzt Savage Dog und Accident Man erschienen sind.
Neben Adkins sind u.a. Louis Mandylor, Tony Todd und Selina Lo zu sehen.
Scott Adkins spielt hier den Martial Arts Lehrer French, der aufgrund von Geldproblemen einen Job als Geldeintreiber annimmt und dabei einen eigenwilligen Partner zur Seite gestellt bekommt. Was wie ein gewöhnlicher Tag beginnt, an dem die beiden Adressen abklappern und Schuldner aufsuchen, soll für sie jedoch ganz anders ausgehen als erwartet.
The Debt Collector ist im ersten Drittel ein richtig gelungener Buddy-Film. Das ungleiche Duo Adkins und Louis Mandylor harmoniert sehr gut, haben eine gute On Screen Chemie, worauf der Film anfangs sehr gut aufbaut und welches auch später das Herzstück dessen hätte sein müssen aber dazu gleich mehr. Das Kennenlernen der beiden, die meist lustigen Sprüche von Mandylor, für gute Lacher ist gesorgt, jedoch geht dies leider nicht durchgehend so weiter. Das erste Drittel ist stark und was hätte es für ein guter Film werden können, hätte man diese Stimmung beibehalten. Ab dem zweiten Drittel bricht das Ganze recht deutlich ein.
Vorweg muss man sagen, wenn man zuletzt Accident Man, sollte man hier keinesfalls ein ähnliches Martial Arts Feuerwerk erwarten. Klar gibt es auch hier einiges an Fights zu sehen, jedoch deutlich anders inszeniert.
Fightchoreograph war wie schon bei Savage Dog wieder Luke LaFontaine und Martial Arts-technisch bekommt man das Highlight des Films direkt am Anfang zu sehen, wenn Adkins in seinem Dojo gegen 3 Leute gleichzeitig zur Tat schreitet und dabei ein recht spektakuläres Arsenal an Moves auspackt. Alle weiteren Actionszenen kommen nicht mehr an diese Szene heran und die restlichen Fights sind zudem auch weniger akrobatisch in Szene gesetzt. Den einen oder anderen Kick packt Adkins ab und an mal aus aber mehr gibt es Schlagcombos zu sehen und die Kämpfe sind von eher rauer Natur, allerdings zur Freude des Actionfans auch mit gutem Impact, wenn Adkins mal durch eine Wand oder in das ein oder andere Möbelstück geworfen wird. Auch wenn die Fights, abgesehen von der Eröffnungsszene, nicht die spektakulären Highlights sind, Adkins macht wie immer eine Topfigur und ist in seinem Element. Auch Co-Star Louis Mandylor darf hin in wieder mal gute Boxing-Skills auspacken, den Bärenanteil der Kämpfe bestreitet aber Scott Adkins.
Das Ganze funktioniert, wie gesagt im ersten Drittel noch sehr gut. Hier gibt es recht viele Kämpfe, die jedoch bis auf den allerersten eher mit bodenständigeren Moves aufwarten und eben auch einiges an guten, humorvollen Momenten. Danach aber schlägt der Film einen ernsteren Ton an, der Humor wird zurückgefahren bzw funktioniert längst nicht mehr so gut, wie noch zuvor und auch actionmäßig passiert lange Zeit gar nichts. Am Ende gibt es noch einen kurzen Shootout, der bis auf ein paar nette Slow-Mos jedoch eher nur mittelmäßig daherkommt. Nach gelungenem Beginn mutiert The Debt Collector zu einem beliebigen, schwachen DTV C-Movie wie es sie zu Hauf gibt und kann sich leider zu keiner Zeit mehr rehabilitieren. Einen tollen Showdown sucht man auch vergebens.
Bisher ist dies leider die schwächste Zusammenarbeit von Adkins und Johnson.
5 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe und gut erkennbaren Details. Die Farben sind kräftig, Schwarzwert und Kontrast sind auf gutem Niveau.
Der Ton ist insgesamt ordentlich. Bass und Raumklang sind solide. Knapp 4
Story (5)
Stephen Hawking verstarb am 14. März 2018, also 65 Jahre nachdem die Ärzte im noch zwei Lebensjahre voraussagt hatten (!) Vielleicht war es genau diese Diagnose, die ihn motivierte, sich mit der Zeit und der Vergänglichkeit zu beschäftigen.
Diese eindrückliche Biopic behandelt nicht sein ganzes Leben, sondern konzentriert sich auf die Anfangszeit seiner bemerkenswerten Karriere. Im Zentrum steht denn auch die Liebesbeziehung zu seiner Frau Jane. Als Grundlage dienten Jane Hawkings Lebenserinnerungen: „Travelling to Infinity - My Life with Stephen“.
Es ist beeindruckend, mit welchem Fein- und Fingerspitzengefühl James Marsh diese Biopic inszeniert hat. Ich kenne nur wenige so bemerkenswerte und mitreissend verfilmte Lebensgeschichten. Marsh schafft es zu erzählen, ohne Klischees zu bemühen oder Rührseligkeit aufkommen zu lassen - genau das macht dieses Werk so stark und intensiv - dazu kommt die kongeniale Umsetzung der Hauptfigur durch Eddie Redmayne, der hier vermutlich die Rolle seines Lebens spielt…
Stimmig wirkt auch das Zusammenspiel der einzelnen Figuren. Egal wie man es dreht und wendet, dieser Streifen ist dermassen harmonisch und perfekt ausgefallen, dass keine Schwachpunkte auszumachen sind.
Kurz und gut: Ein Meisterwerk, wie es in dieser Vollendung nur alle Dekaden mal zu sehen ist…
Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2:40:1 (12:5 - CinemaScope-Version) vor.
Wir haben es hier mit einer sehr hochwertigen Bildumsetzung zu tun, die sich durch eine ausgezeichnete Tiefenschärfe auszeichnet. Die Kontraste sind auf sehr gutem Niveau, und auch der Schwarzwert kann überzeugen.
Zuweilen wurden recht starke Farbfilter eingesetzt, was dem Bild etwas die Natürlichkeit nimmt, jedoch als bewusstes Stilmittel eingesetzt wurde. Generell wirken die Farben sehr authentisch und stimmig.
Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS Digital 5.1 vor.
Die Tonumsetzung ist überzeugend ausgefallen und weist eine ausgezeichnete Stereoseparation auf. Die Surroundkanäle werden dezent und vor allem für den Soundtrack eingesetzt. Die Dynamik ist gut und die Tonbalance sogar sehr gut ausgefallen. Der einzige etwas gravierendere Mangel bei der deutschen Tonspur ist der fehlende HD-Ton - das ist bei neuen Produktionen nicht mehr zeitgemäss.
Extras (3)
Habe ich mir nicht angesehen. Es gibt ein WendeCover!
Fazit: Wer gut gemachte Biopics mag, ist hier genau richtig. Die technische Umsetzung der Blu-ray ist zudem sehr ansprechend ausgefallen. Kann ich absolut weiterempfehlen!
Die Tonqualität ist aber nicht überzeugend.
Extras: (ein Extra-Film über 90 Min.) ????