Western Classics in HD ist eine gute Reihe und hier gibt es auch einige Filme die früher nicht in Endlosschleife im TV liefen. Gefällt mir recht gut.
Dieser Film hier ist zwar etwas schwächer und steckt auch voll einiger Klischees, aber um so besser ist es, das auch solche Filme den Weg auf die BD finden.
Umsetzung auf BD ist ordentlich umgesetzt worden. Das Bild ist zwar oftmals etwas verschwommen an den Bildrändern, trübt aber das Sehvergnügen nicht. Farben sind sehr prächtig.
Ton ist ok, Dialoge sind klar und verständlich. Sourround gibts nur wenn man das vom Receiver umrechnen läßt ;-)
Extras sind nur die üblichen Bilder drauf.
Schwarze Box mit Wendecover !
Was für ein Film, eine asiatische Trash-Granate, die richtig fetzt, so muss das sein.
Die Special-Effects sind fast auf "Krieg der Sterne"-Niveau, hin und wieder sieht man die Drähte bei den Raumschiffen, aber die Flugszenen, Fighterbombardierungen und Raumschlachten sind sehr gut gemacht.
Die bunten Kostüme und Figuren sind teilweise absurd bis merkwürdig aber der Bösewicht in diesem Film, der dunkle Samurai-König, der von Christian Marschall gesprochen wird, ist richtig genial.
Ein Darth Vader-Verschnitt-Samurai mit der Stimme von Sherlock Holmes und Dracula.
Eines der Raumschiffe, das am meisten vorkommt, sieht aus wie das Schiff von Captain Harlock - die Arcadia, ein Piratenschiff im Weltall mit orangenfarbenem Heckantrieb.
Für eine asiatische Low-Budget-Produktion gibt es eigentlich sehr viele ausländische, weiße Schauspieler und die Schlachten sind auch relativ oft und lange, wirklich toll.
Die Bildqualität ist etwas schwer zu bewerten, großteils ist der HD-Transfer gut bis sehr gut gelungen, hohe Schärfe, keine Filterungen, keine Doppelkonturen, eine feine Filmkornstruktur und gute, kräftige aber noch relativ natürliche Farben, so soll es sein.
Manche Effekt-Shots sind aber von einer deutlich schlechteren Quelle und sehen teilweise sogar wie von einem Videoband aus.
Bildschäden und schwarze Blitzer (Kratzer, Staub, Dreck) wurden fast vollständig entfernt (man sieht sie nur hin und wieder bei den Effekten).
Hier wurde vermutlich (fast) das beste rausgeholt, das Bild-Encoding (Komprimierung), das von Subkultur in Auftrag gegeben wurde, ist einwandfrei, so wünscht man sich das.
Die Tonqualität ist auch dem Alter entsprechend gut gelungen. Man hat sogar die Möglichkeit, zwischen zwei Tonhöhen zu wählen.
Einmal der Kinoton (der mir etwas zu tief klingt) und die Video-Tonhöhe, die mir korrekter erscheint (der Erzähler / Sprecher und auch Christian Marschall klingen hier natürlicher).
Einfach toll, so kann jeder das auswählen, was ihm lieber ist.
Es gibt Menschen, die nehmen Tonhöhen von Synchros unterschiedlich wahr und so kann man selbst entscheiden, was man hören möchte, besser geht nicht.
Als Extras bekommt man so einiges geboten:
Eine Dokumentation (Making Of), Kinotrailer aller Art, einen deutschen Kommentar von Experten zur Kinofassung und eben überhaupt die Möglichkeit, die kürzere deutsche Kinofassung auszuwählen.
So lobe ich mir das, sowas sollte eigentlich immer zur Auswahl sein (egal welcher Film und welches Label), die Möglichkeit ist auf dem großen High Definition-Datenträger Blu-ray ja gegeben.
So kann man nervige O-Ton Stellen der Uncut-Fassung umgehen, wenn man diese nicht hören will (bei mir ist das der Fall, es gibt nichts, was mich mehr ärgert, als eine nicht komplette deutsche Synchro mit O-Ton-Stellen). Vielen vielen Dank, Subkultur!
Für Fans von asiatischen Fantasy- und Science-Fiction-Filmen ein Must-Have, Captain Harlock trifft auf Star Wars und die Power Rangers.
Eine Blu-ray-Veröffentlichung, die alles richtig macht. Es bleibt kein Wunsch offen, großes Lob an Subkultur!
PS: Altersbedingt kann ich bei der Bild- und Tonqualität nicht die volle Punktzahl geben.
Aufgrund des Ausgangsmaterial wurde aber so gut wie irgendwie möglich das beste rausgeholt.
Story: Mir haben schon die ersten drei Staffeln der Serie gefallen, aber die vierte Staffel stellt alles bisherige in den Schatten. Waren bei den ersten Staffeln oft noch Brüche in den Handlungssträngen und teils oberflächliche Charaktere, ändert sich dies in der vierten Staffel komplett. Die einzelnen Handlungsstränge laufen immer mehr zusammen und die meisten Charaktere sind nun so ausgearbeitet, dass ihr handeln nachvollziehbar ist. Außerdem ist die Staffel die bisher actionlastigste. Bin total begeistert.
Bild: leider durchweg Hintergundunschärfen
Ton: kraftvoller Sound mir klarer Sprachausgabe und gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Tränen der Freude: Audiokommentar von Serienschöpfer Michael Hirst und Historiker Justin Pollard, Der alte König: Audiokommentar von Serienschöpfer Michael Hirst und Historiker Justin Pollard, Rollo im Wandel, Das Seefahrer-Geschick der Wikinger, Ragnars Söhne, 3xBD, Digipak im Pappschuber
Story: Auch der zweite Teil der vierten Staffel ist wieder sehr gut, und es kommt zu einigen unvorhersehbaren Wendungen. Allerdings hat diese Staffel für mich einige unnötige Längen in dem Storyaufbau um Ragnar.
Bild: einige Hintergrundunschärfen
Tom: sehr kraftvoller Sound und verständliche Sprachausgabe, mit sehr guten Surroundklang. Allerdings übersteuert der Bass in einigen Passagen doch sehr stark.
Extras: Entfallene Szenen, Die Königin und die Schildmaid, Wikinger Wallhalla und das Vermächtnis von Ragnar Lothbrok, Die Reisen von Björn Eisenseite, Wie ein Tier im Käfig Audiokommentar von Michael Hirst und Linus Roache, Die Schlangengrube Audiokommentar von Michael Hirst und Linus Roache, 3xBD, Digipak im Pappschuber
Mega...
Für mich wirklich ganz ganz großes Kino!
Der Film hat mich und meine Frau vom allerfeinsten unterhalten!
Spannend, klasse gespielt und auch sehr interessant! Bild und Ton sind gut, teilweise sehr gut!
Für mich wirklich ganz großes Kino!
Fesselt von der ersten bis zur letzten Minute!
Toll inszeniert, tolle Darsteller und gewöhnungsbedürftig/neu daherkommend
...macht der Film wirklich sehr viel Spaß!
Die Serie macht es in der vierten Runde wieder deutlich besser, als in der schwächeren dritten und ist bis jetzt die beste Staffel. So bekommt man ernste, spannende und blutige Unterhaltung geboten, welche die meisten Schwächen der dritten Staffel wieder ausmerzt.
Bild und Ton der Blu-ray sind wie bei den vorhergegangen Staffeln hervorragend.
Confessions von Regisseur Tetsuya Nakashima ist ein etwas anderer Rachethriller, der die üblichen Genrekonventionen umgeht, seine Geschichte intelligent aufbaut und schon zu Beginn ein spannendes Szenario schafft. Der erste Akt, in dem Lehrerin Yoko Moriguchi den Schülern nach und nach die Sachlage offenbart ist mit Abstand der stärkste. Anschließend entfaltet sich die darauf aufbauende Story, die zugehörigen und entsprechenden Hintergründe um die beteiligten Personen, als auch die Konsequenzen mit denen sie leben und fertig werden müssen sehr langsam aber wirkungsvoll.
So ist der Verlauf ganz anders als man anfangs meinen könnte, denn wer die Täter sind, wird sehr früh aufgelöst und das ist per se schon der nächste Schocker nach der eigentlichen Tatsache, dass eben ein kleines Mädchen getötet wurde. Noch schockierender ist das eigentliche Motiv und wie es dazu kam. Im eigentlichen steckt viel mehr hinter dem Mord und der bzw. die Täter werden ausführlich beleuchtet. Nach und nach offenbaren sich neue Wahrheiten und der Zuschauer bekommt Stück für Stück einzelne Puzzleteile serviert. Je weiter die Geschichte voranschreitet desto faszinierender entfaltet sich der Film, auch wenn es im Mittelteil hin und wieder mal Längen gibt, in denen die Story nicht so recht vorankommen will.
Der Cast macht eine gute bis sehr gute Figur und sämtliche Darsteller überzeugen in ihren Rollen. Generell ungewöhnlich aber typisch für Regisseur Nakashima ist der fast nonstop präsente Score, welcher stets für die passende Atmosphäre sorgt, manchmal heiter und meist melancholisch. Oftmals entsteht dabei ein guter Kontrast zu den Bildern. Ich kannte vorher sein 2014er Werk "The World of Kanako", wo mir dies schon aufgefallen ist und hier ist es der gleiche Fall, also anscheinend ein beliebtes Stilmittel des Regisseurs.
Die Optik ist ebenfalls sehr kreativ. Mit meist dunklen Tönen und sehr kühlem entsättigten Bild wird eine entsprechend der Story, kalte Atmosphäre geschaffen. Slow-Mo's kommen häufig zum Einsatz und sorgen in Zusammenspiel mit oben genannten Stilmitteln für eine außergewöhnliche, tolle Bildsprache, die einem im Gedächtnis bleibt.
Auch wenn es wie gesagt, ab und an mal einen zähen Moment gibt, ist die schlussendliche Entfaltung, der Vollzug der eigentlichen Rache, bei der sich der Kreis schließt wieder sehr wirkungsvoll und kompromisslos.
7,5 / 10
Das Bild ist sehr kühl uns die Farben dementsprechend entsättigt. Die Schörfe ist bis auf vereinzelte Bilder mit etwas Körnung sehr gut. Schwarzwert ist ok , könnte etwas kräftiger sein.
Der Ton ist gut abgemischt. Da es hauptsächlich sehr Dialoglastig zugeht wird der Sub nicht wirklich gefordert. Auch räumliche Effekte machen sich eher rar. Knapp 4
Abgang mit Stil fängt realistisch und gut an und wird mit der Zeit zu einer klischeebeladenen Komödie ohne Witz und Originalität. Einzig die Altstars machen den Streifen sehenswert. Gute drei Punkte.
Das Bild zeigt eine schöne Farbgebung und eine knackige Schärfe. Der Sound liegt in DD 5.1 vor und ist für diese Genre ausreichend. Hier sind keine Bassattacken zu erwarten. Die Dialoge sind schnittig.
Afghanistan, in der westlichen Provinz Herat: bei der Wahrnehmung eines Auftrags gerät eine gemischt amerikanisch-spanische Patrouille in einen Hinterhalt, bei dem ein HMMV auf ein IED auffährt und zwei amerikanische Soldaten verletzt werden. Der gerufene spanische MEDEVAC-Helikopter kippt durch die Staublandung auf dem instabilen Boden um und Zack! hat die Patrouille nicht nur einen Verletzten mehr, sondern auch noch einen havarierten Hubschrauber. Um die mediale Ausbeutung des "Unfalls" durch die Taliban zu verhindern wird durch die spanische Führung beschlossen, den Hubschrauber zu bergen. Allerdings erst am nächsten Tag, und dazu muss der Helikopter um ca. 1,5 Tonnen erleichtert werden. Nach kurzer Zeit ist die Patrouille aufgeklärt, und die Taliban nähern sich..
Der Film basiert teilweise auf wahren Begebenheiten: während der Operationen "Karez" und "Hare Kate Yolo" wurden 2007 im Westen des Landes erstmals auch unter deutscher Beteiligung an Kampfeinsätzen auch spanische Truppen eingesetzt, die seinerzeit offenbar Teile der Quick Reaction Force stellten (war mir so nicht in Erinnerung). In diesem (für den Film unwichtigen) Gesamtzusammenhang schildert der spanische Regisseur die Erlebnisse einer gemischten Patrouille während einer einzigen Nacht bis zum nächsten Morgen, die; nachdem sie erkannt wurde; von bis zu 200 Taliban-Kämpfern angegriffen wurde. Im Film kommt dabei kein spanischer Soldat ums Leben, gleichwohl werden einige zum Teil schwer verletzt.
"Rescue under Fire" beginnt zunächst mit einigen Szenen, in denen eine der Hauptfiguren, eine spanische Rettungssanitäterin, eingeführt wird. Diese Szenen haben mit dem restlichen Film rein gar nichts zu tun und als Zuschauer stellt man sich zurecht die Frage, warum sie eingefügt wurden. Der eigentliche Film beginnt mit dem Marsch der Patrouille (taktisch unzweckmäßig durchgeführt, soviel sei gesagt) bis zu dem Punkt, wo das Fahrzeug auf die Sprengfalle auffährt. Das Verhalten der Patrouille nach diesem Anschlag ist für den Laien möglicherweise nachvollziehbar und vielleicht auch dem Film dienlich, entspricht jedoch nicht den gängigen SOP (Standard Operating Procedures).
Der Unfall des spanischen Hubschraubers sollte in der Form eigentlich nicht vorkommen, wenn alle ihren Job kennen und können (so z. B. die Erkundung einer Heli Landing Zone).
Ab dem Angriff der Taliban wird es spannend und einigermaßen realistisch, und anschaulich illustriert wurden verschiedene durch die Taliban angewandten Taktiken.
Das Ganze wird in gut gefilmten Szenen mit authentischen Kostümen (sprich: Uniformen), Waffen und Fahrzeugen präsentiert und wirkt für Außenstehende recht realistisch; Menschen vom Fach dürften über einige Sachverhalte und gezeigte Verhaltensweisen verwundert den Kopf schütteln.
Audiovisuell ist die Blu-ray außerordentlich gut gelungen.
Beim Bild lässt sich kein Mangel anführen, alle Parameter sind auf höchstem Niveau. Ein phantastischer Transfer, der mit allen Referenzen mithalten kann.
Die Tonspur (DTS HD MA) ist außergewöhnlich. Während Surroundgeräusche, die direktionalen Effekte und ihre Ortbarkeit zwar sehr gut geraten sind, ist dies gleichwohl heutzutage nichts Ungewöhnliches. Was das besondere an der Abmischung von "Rescue under Fire" ist, ist ihre Dynamik. Action braucht der Track gar nicht, um diese aufzuzeigen: man beachte die Szenen, in denen der Hubschrauber zu Beginn schwebt und die Soldaten absitzen; bereits diese Geräusche werden mit ordentlich Schalldruck reproduziert. Es ist ganz klar akustisch abtrennbar, in welchem Teil des Geländes sich etwas abspielt, ob nun vorne, hinten oder an den Seiten. Absolute Sahne, einer der besten Tracks, die ich in letzter Zeit so gehört habe, und zwar auch in Szenen ohne Getöse: fein, differenziert, vielschichtig und brillant.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: Der Film wird auf dem Cover quasi mit "der spanischen Antwort auf ´Black Hawk Down´" beworben. Das ist ein wenig vermessen, davon ist "Rescue under Fire" doch noch ein ordentliches Stück entfernt. Dafür ist der Film bis auf eine peinlich-unsägliche Szene recht unpathetisch. Kann man sich als Fan des Genres durchaus mal ansehen. 7 Reviewbalken hätte ich vergeben, so runde ich wohlwollend auf. Allerdings empfehle ich da eher Hochkaräter wie "Kilo Two Bravo".
Den hab ich durch Zufall im TV beim Zapping erwischt und bin daran direkt hängen geblieben.
Hat mir alles in allem richtig gut gefallen.
Toll gespielt, nette Effekte, ne ziemlich gute, wenn auch stellenweise recht unlogische Story, was will man zur abendlichen Unterhaltung mehr.
Kann man auf alle Fälle schauen.
Normalerweise mag ich ja solche Filme, aber der hier war komplett belanglos, schlecht gespielt und die Mucke dazu fand ich komplett nervig und in manchen Szenen sogar unpassend.
Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte eher den Eindruck beim Filmdreh dabei zu sein wie den fertigen Film nach dem Schnitt gesehen zu haben.
Schauspielerisch hat mich keiner überzeugt oder berührt, auch das war ganz ganz dünn.
Einige Szenen waren ganz nett aber, dass wars dann auch.
Ich fand den film gar nicht mal schlecht,lange weile kam bei mir nicht auf,die tricks waren zwar nicht die besten, aber schlecht waren sie auch nicht,action war reichlich vorhanden.das bild war messerscharf mit tollen farben und einem sehr guten schwarzwert.zum ton:warum warner hier einen rückschritt zu dolby digital macht ,würde mich schon mal interessieren,zumal warner in letzter zeit top qualität abgeliefert hat!wie auch immer schlecht war die tonspur trotzdem nicht, aber eben nicht mehr zeitgemäß.
Salazars Rache wird auch beim wiederholten Ansehen nicht beser. Kein großer Unterschied zum direkten Vorgänger. Keine neuen Ideen und eine mehr als mäßige und teils extrem unlogische Geschichte. Einzig die Effekte können überzeugen. Die sehen wirklich bombastisch aus.
Beim Bild gibt es rein gar nichts auszusetzen. Das spielt in der Referenzliga.
Auch das 3D Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gte Tiefenstaffelung und einige Pop-Outs. Lediglich in wenigen dunklen Szenen und einigen Effektaufnahmen mit eingeschränkter Tiefe und leichtem Detailverlust.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und kräftiger Bass in den actionlastigen Szenen.
Als man mir von dieser Serie erzählte, war ich - zugegeben - sehr skeptisch. Schon wieder "Evil Dead", diesmal jedoch als TV-Serie. Als Fan der Reihe wagte ich dann den Blindkauf und - kam aus der Begeisterung nicht mehr heraus:)
Ash vs. evil dead bietet Horror, Spaß, Unterhaltung und super gemachte effects am laufenden Band. Man hat das Gefühl, jedesmal einen kleinen Hollywood-Spielfilm zu sehen, so gut gemacht ist zumindest diese erste Season. Bruce Campbell ist zwar deutlich gealtert, hat sich sein overacting aber zum Glück erhalten. Alles passt sehr gut zusammen, die Ideen sind dabei teilweise nicht gerade neu, aber dafür genial umgesetzt. Langeweile kommt hier nicht auf. Für Fans von Splatter sowie der "Evil Dead"-Reihe ein absolutes Muss. Früher wäre der hier gezeigte Blutrausch sofort auf dem Index gelandet und heutzutage läuft die rote Soße an der TV-Mattscheibe herunter. Ich wünsche Bruce, dass er mit dieser Serie einen Treffer landet, selbst "walking dead" fällt dagegen ab. Und nochmal: für eine TV-Serie echt der Wahnsinn!
Kumail Nanjiani ist gebürtiger Pakistani und mit seinen Eltern bereits als Jugendlicher in die USA emigriert. Sehr zum Leidwesen seiner Eltern ist Kumail weder Arzt noch Anwalt (und hat auch keine Ambitionen, eins von beiden zu werden), sondern "fristet sein Dasein" als Standup-Comedian, WG mit leicht skurrilem Mitbewohner inklusive. Bei den Familienessen wird besonders Kumails Mutter nicht müde, ihm immer wieder junge, heiratswillige pakistanische Frauen "ganz zufällig" vorzustellen, denn in Pakistan werden Ehen nach wie vor arrangiert. Kumail jedoch, bereits hervorragend integriert, lernt bei einem Auftritt die spritzige Emily kennen und die beiden verlieben sich sofort: diese Beziehung wäre beim "Outing" natürlich der Super-GAU für Kumails Eltern. Die traditionellen und mit westlichen Sichtweisen kaum vereinbaren pakistanischen Traditionen kollidieren mit Emilys als sie sie erkennt, und sie trennt sich tief verletzt von Kumail. Als Emily plötzlich durch einen Infekt am Rande des Todes steht, weicht Kumail nicht von ihrem Krankenbett..
Mal wieder eine Romantic Comedy, könnte man meinen. Und läge damit richtig, allerdings ist "The Big Sick" tatsächlich einen RomCom der etwas anderen Art: "The Big Sick" ist angenehm unaufdringlich, unspektakulär und dadurch für den einen oder anderen möglicherweise ein wenig langweilig. Wirkliche Dramatik ob der möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung kam für mich nicht so recht auf. Gleichzeitig ist der Film definitiv eine Komödie der leisen Töne, die ihren Esprit besonders durch die Dialoge bezieht. Hier stechen die Zwiegespräche zwischen Kumail und Emily deutlich hervor.
Darstellerisch muss hier besonders Holly Hunter erwähnt werden, die die verzweifelte und gleichzeitig resolute Mutter mit Hingabe verkörpert.
Audiovisuell ist die Scheibe gehobener Durchschnitt.
Das Bild ist in gut ausgeleuchteten Szenen top: recht scharf, gut kontrastiert, mit sattem Schwarzwert versehen und recht plastisch. Im Dunklen rauscht es schon mal sichtbar, das ist der rein digitalen Produktion geschuldet.
Mit diesem Film hat der in DTS HD MA 5.1 vorliegende deutsche Track leichtes Spiel: die Dialoge dominieren, Action gibt es nicht und wirkliches Surroundfeeling kommt allenfalls bei den wenigen Standup Comedyszenen auf.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: "The Big Sick" hat mir ganz ordentlich gefallen, mehr nicht.
Obwohl (oder vielleicht eher: gerade weil) der Film für Oscars im Gespräch war, ist "The Big Sick" nur bedingt witzig und auch nur bedingt dramatisch. Einmal sehen reicht, hätte aber nicht unbedingt sein müssen.
Übersehen habe ich, dass der deutsche Ton nur in DD und nicht in HD vorliegt. Da hätte ich gleich bei Amazon Prime kaufen können. Ein No-Go!
3 D Bild, gerade bei Weltraum Szenarien hätte man aus 3D mehr rausholen können. Ist nicht schlecht, jedoch keine Pop-Outs und mittelmäßige Tiefenwirkung.
2 D Bild: wirkt bei der Rückrechnung am TV leicht körnig und überzogen im Farb-Kontrastbereich.
Story. Abgesehen vom Hauptdarsteller sind sonst nur Ed Harrys, der aber als eigentlicher Bösewicht nur wenige Filmminuten hat, unbekannte Schauspieler am Werk.
Sorry: 2012 oder White House Down? Wir nehmen von jedem ein Bisschen was. Fusioniert aber irgendwie nicht zu einem Ganzen. Ich habe unbefangen den Film in den Player hinein geschoben. Innerlich hätte ich mir weit mehr Katastrophen- Umweltszenarien erwartet. Grundsätzlich nicht schlecht aber für meinen subjektiven Geschmack dennoch nicht der große Wurf. Alles wie ein Vorspiel aber der Hauptakt bleibt aus.
Freeman mit Rastalocken, Schauspieler ohne Ausstrahlung und manchmal diese Wackel-Kamera ...
Man muss nicht alles mögen!
Qualität (Bild und Ton) ist überdurchschnittlich (sehr viel Computermaterial).
Extras sind überflüssig!
Film:
Idee und Grundgerüst find ich nicht übel (und auch nicht unrealistisch).
Leider ist der Plot ziemlich Blöde, voller Klischees und Logiklöchern und teils zu schnell.
Man hätte eine intelligentere Story einpacken müssen und den Film auch länger machen müssen. So ist das maximal Mittelmaß und nur für eine stupide Desaster-Movie-Unterhaltung für Zwischendurch gut, gerade noch 3 Punkte.
Technisch bzw. handwerklich ist Geostorm aber sehr überzeugend, die Bilder sind in den allermeisten Fällen gut gemacht und gelungen. Der Film lebt hier eher von den beeindruckenden CGI, teilweise auch noch handgemachten Effekten.
Bild:
Gibts nix auszusetzen, scharf, detailreich, sehr gute Kontraste (auf die gute CGI zurückzuführen).
Ton:
De r englische HD Ton ist brachial, klar, räumlich, dynamisch, gut abgemischt und schlicht gutes Demomaterial.
Der deutsche Ton (Dolby mit 448 kbps) ist derart grottenschlecht, dass bei der Plot-Blöde des Films der Unterhaltungswert beim Schauen deutlich runtergesetzt wird.
Von der Dynamik und Auflösung des O-Tons ist hier absolut nix übrig geblieben.
Alles klingt dumpf, ungenau, undetailliert. Und das nicht nur bei den Katastrophenszenen, sondern auch auch einfachen Dialogszenen, wo im O-Ton alles mögliche aus der Umgebung zu hören ist, ist im dt. Ton nix, es klingt alles eingeengt, wie ein 2.0 Ton mit Dolby Upmix. Extrem schlecht.
Extras:
3 kurze Featurettes mit mangelhaftem Inhalt.
In diesem Actionthriller zeigt sich Bronson in Bestform und dürfte jeden Fan zufriedenstellen. Für den lustigen Part sorgt Kathleen Wilhoite, als sprüchekloppernde Diebin. Es gibt genug auflockernde Szenen aber auch ordentlich harte Action. MURPHYS LAW ist sicherlich einer der besten Filme mit Charles Bronson und ist immer wieder gern gesehen.
Die Neuverfilmung von "Es" kann insgesamt als sehr gelungen bezeichnet werden. Insbesondere die Kinder-Charaktere wurden sehr passend ausgewählt und liefern eine überzeugende Darstellung ab. Und auch der Clown Pennywise kommt sehr schön diabolisch bis monsterartig zur Geltung.
Im Vergleich zur alten Version konnten die Produzenten natürlich tiefer in die Trickkiste greifen. Das haben sie insbesondere genutzt, um noch deutlich effektvollere, gruseligere Verwandlungen von Pennywise zu inszenieren, bis hin zur völligen "Vermonsterisierung". Die qualitativ wirklich geniale Tonkulisse trägt zum gesteigerten Grusel- und Horrorerlebnis enorm bei: die kleinsten Geräusche dringen klar, kräftig und räumlich wunderbar ortbar im Raum aus verschiedensten Ecken zum Zuschauer/hörer. Da kann die Vorgängerverfilmung ganz klar nicht mehr mithalten.
Was den insgesamt sehr guten Eindruck etwas dämpft, sind die Logiklöcher, die sich hier und da eingeschlichen haben:
Einerseits werden die vermissten Kinder von "Es" wortwörtlich gefressen, andererseits schweben sie über Es' seiner Behausung. Was mit ihnen am Ende passiert, bleibt dann auch ungeklärt.
Dass die Behausung von Es bis an die Oberfläche reicht wo Tageslicht eindringt, ist ebenfalls widersprüchlich.
Dann stürmt Pennywise bei direkter Begegnung anfangs regelmäßig in hohem Tempo auf seine Opfer ein und macht kurzen Prozess mit ihnen. Beim Betreten des "Brunnenhauses" lässt der Clown sich unverständlich plötzlich alle Zeit der Welt, obwohl die Kinder ihm einzeln ausgeliefert sind.
Etwas vernachlässigt bzw. stark reduziert wurde der subtile Horror der Erstverfilmung, bei der z.B. Ballons blutig in aller Öffentlichkeit zerplatzen, ignorante/bösartige Erwachsene besudeln und nur Kinder die hinterlassenen Spuren sehen können.
Technisch ist die Neuausgabe von "Es" hervorragend und verdient sich die doppelte Bestnote: das saubere, scharfe und kontrastreiche Bild mit seinen natürlichen Farben lässt kaum Wünsche offen. Der (dt.) Ton in DTS-Master-HD5.1 klingt sehr präzise, kräftig und räumlich. Mit seinen gut ortbaren, direktionalen Effekten trägt er stark zur spannungsgeladenen Atmosphäre bei. Dialoge bleiben bestens verständlich.
Update: Die Dolby-True-HD7.1(Atmos)-Tonspu r haut einen echt von den Socken: sie ist im Vergleich zur DTS-HD-MA (die standardmäßig verwendet wird) noch ein ganzes Stück dynamischer und kräftiger. Direktionalität und Räumlichkeit werden aufgrund der zusätzlichen 2 Kanäle ebenso noch gesteigert, so dass man hier locker von Referenzqualität sprechen kann.
Fazit: Die Neuverfilmung von "Es" weist zwar ein paar Logik-Schwächen auf, kann aber ansonsten von der Inszenierung und schauspielerischen Leistung abolut überzeugen. In Sachen optische/akustische Effekte und Spannung kann sie die Altversion locker übertrumpfen.
Technisch gibt es nichts zu meckern und die Scheibe schrammt beim Bild nur knapp an dem Status "Referenz" vorbei, während der Ton sich diese Bezeichnung hoch verdient und schon allein den Kauf rechtfertigt.
Ein paar ikonische Szenen aus der Erstverfilmung habe ich vermisst. Vielleicht werden die aber vom bereits angekündigte Director's Cut noch nachgeliefert. Insofern muss jeder selbst entscheiden, ob er/sie jetzt schon zugreift oder noch auf die Langfassung wartet.
Die ersten 15 Minuten liessen mich Grosses erwarten. Als Michael seinen Coup durchzog und gleichzeitig seine Vorgehensweise dem Zuschauer erläutert --> TOP, In grosser Ocean's Manier. Leider wird er danach sehr absurd und komisch. Man kann auch speziell dazu sagen. Antonio Banderas hin oder her, schaffte der Film es nicht, mich zu fesseln, geschweige denn zu überzeugen. So bleibt er ein "netter Versuch", der fast kompletter Zeitverschwendung nahekommt.
Das Bild ist sehr gut, die Effekte ebenfalls, da sind Russische Filme auf einem sehr guten Niveau. Auch der Ton weiss zu gefallen. Extras sucht man beinahe vergebens.
Fazit: 15 Minuten Top, 100 Minuten Flop. Auch Banderas ändert daran nichts. Besser auslassen den Film! 3/10
Die Darsteller sind von der zweiten Riege. Allen voran der relativ talentlose Kellan Lutz, der mal wider zeigt, dass er nicht zu den besseren gehört. Auch Kellsey Grammer weiss mir nicht zu gefallen. Doch die Qualität des Streifens ist erstaunlich gut. Die Bilder sind schön, die Effekte sowie der Ton ebenfalls. Extras hingegen sind unspektakular.
Fazit: Der Film versucht etwas erfolglos den Spagat zwischen Indiana Jones uns Arac Attack. Das Reaultat ist Durchschnitt! 5/10
Ein Meisterwerk. Ich bin grundsätzlich eher skeptisch gegenüber Animationsfilmen, da mir diese nicht so zusagen. Als ich dann doch Zoomania geschaut habe, war ich von Anfrag bis Ende begeistert. So eine spannende Story mit tollen Figuren, die mich vollends angesprochen hat. Würde ihn wieder schauen.
Bild und Ton hat Referenzniveau. Extras sind reichlich vorhanden.
Fazit: Ein Meisterwerk für die ganze Familie! 10/10
Story (4)
Die Geschichte des verwaisten Bären Paddington ist weltbekannt und gehört seit über fünfzig Jahren mit zu den bekanntesten Kinderbüchern. Eine solche Figur zu verfilmen, ist ein äusserst anspruchsvolles Unterfangen, schauen einem doch Generationen von ehemaligen und gegenwärtigen Paddington-Lesern über die Schultern. Und jeder von ihnen hat seine eigenen Vorstellungen und Ansichten zur Figur.
Umso erstaunlicher ist es denn auch, wie leichtfüssig und einfallsreich Paul King die beliebte Figur verfilmt hat. Von Anfang an wird der Zuschauer von der sympathischen und etwas linkischen Art Paddingtons gefangen genommen. Dabei ist es wunderbar gelungen, trotz vieler witziger Einfälle, nie zu dick aufzutragen und die Figur glaubhaft wirken zu lassen. Unterstützt wird dies durch die erstklassige schauspielerische Umsetzung, die wiederum durch einen genialen und mitreissenden Soundtrack ins richtige Licht gerückt wird - kurz, es ist eine runde Sache entstanden, die voll und ganz zu überzeugen versteht.
Es ist den Machern gelungen, den Charme und die Liebeswürdigkeit des kleinen Paddington auf die Leinwand zu übertragen. Wir haben es mit einem, mit vielen Anspielungen an Szenen bekannter Filme gespickten, Familienfilm zu tun, der sich vor nichts und niemandem zu verstecken braucht. Die technische Umsetzung – und hier in erster Linie die nahezu perfekte Animation der Hauptfigur – ist derart lebensecht gelungen, dass schon zweimal hingesehen werden muss, um festzustellen, dass nicht ein echter Bär im Rampenlicht steht…
Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 - CinemaScope-Format) vor.
An der Bildqualität gibt es absolut nichts auszusetzen. Der Schärfewert ist hervorragend und die Detailgenauigkeit beeindruckend. Die Farbgebung ist sehr natürlich ausgefallen. Die Kontraste sind ausgezeichnet, und auch der Schwarzwert bewegt sich auf Referenzniveau.
Eine beeindruckende HD-Umsetzung beim Bild!
Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Die Tonumsetzung ist ebenfalls ausgezeichnet ausgefallen. Da es sich beim vorliegenden Streifen um einen Action- bzw. Abenteuerfilm handelt, habe ich leider ab und an den letzten Funken an Dynamik und Surroundatmosphäre vermisst. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen. Die Tonbalance ist perfekt!
Extras (3)
Gibt es reichlich, habe ich mir aber nicht angesehen. Es gibt ein WendeCover!
Fazit: Ein grossartiger Familienfilm und eine Huldigung an Paddington und seinen Schöpfer Michael Bond. Die Blu-ray-Umsetzung ist zudem ausgezeichnet ausgefallen. Kann ich bedenkenlos weiterempfehlen!
Bild: hier habe ich wirklich nichts auszusetzen, kein kriseln, tolle Farben, sehr guter Kontrast so das einem auch in dunkleren Szenen alles erhalten bleibt.
Ton: sehr kraftvoll und dynamisch, Score sehr passend. In den Actionszenen geht es gut zur Sache der Ansprung zum normalen Ton ist merklich spürbar. Sehr gut!
Fazit: mein Bruder hat mir den Film geschenkt hab ihn vorher nicht wirklich registriert. Hier agieren Schauspieler, vor allem Noomi Rapace auf einem hohem Niveau, die Sieben verschiedenen Rollen nimmt man ihr alle ab. Auch der restliche Cast weiß zu überzeugen wobei Sie nicht ganz das Niveau von Rapace erreichen. Die Story weiß zu unterhalten bietet einen sehr interessanten Einstieg, der einen auch ohne anfängliche Action zu bannen weiß. Plötzlich ändert sich die Situation und es geht auf einmal etwas härter zu, der Sound weiß das ganze sehr gut zu unterstützen und man ist anfangs etwas — zumindest meine Frau und ich — was da jetzt auf einmal abgeht. Man hat Vermutungen die einen in verschiedenen Möglichkeiten reisen lassen, mag zwar teilweise vorhersehbar sein aber da kommt gegen Ende noch die ein oder andere Überraschung. Hier hat für uns alles gestimmt — Story, Action, Technik — nach langer Zeit mal wieder ein hervorragender Film der uns überzeugt hat. Von meiner Seite aus klare Kaufempfehlung, da auch auch zu keiner Zeit Langeweile aufkam, Top Unterhaltung.
Gerade hatte ich ein bisschen den Glauben verloren, dass aus alten Filmen gute UHD Blu Rays entstehen können, da werde ich eines besseren belehrt. Men in Black ist eine wirklich gelungene 4K Umsetzung, die mit einem klaren und scharfen Bild ohne zu viel Bildkörnung überzeugt. An die Qualität neuer Veröffentlichungen kann er in Bild und Ton nicht ganz ran reichen, doch kommt er zumindest gutem Atmos Ton (in Englisch) allerdings ohne große Effekte an. Keine Extras, daher wieder neutrale Wertung hier. Der FIlm an sich ist auch nach 20 Jahren noch brillant und verdient sich somit eine FIlmwertung von: 100%
Diese UHD Blu Ray ist nahe an der Perfektion, der Film hat noch reichlich Luft bis dahin. Das Bild besticht dabei vor allem durch seine brillanten Farben, was mit den vielen Lichtstimmungen und den bioluminiszenten Monstern ein echter Gewinn ist. Pacific Rim ist wohl das perfekte Beispiel, dass es nicht so sehr auf echtes oder unechtes 4K ankommt, sondern was man daraus macht. Zu meiner Freude gibt es endlich mal wieder Fullscreen 16:9. Der Dolby Atmos Tonmix (nur Englisch) lässt die Nachbarn auf jeden wissen was gespielt wird, ich habe öfter runter drehen müssen, weil die Yaeger ein bisschen laut durchs Wohnzimmer gelaufen sind, insgesamt auch für den Ton volle Punkte. Extras habe ich nicht gesehen und bleibe neutral. Der Film an sich verliert hier und da ein wenig an Fahrt. Filmwertung: 75%
Nicht gerade mein Highlight aus der Marvel Reihe, aber ganz unterhaltsam. Mal gespannt wie diese Figur sich in das Avengers Universum einfügt.
Bild und Ton sind auf einem hohen Niveau, da gibt es nichts zu meckern.
Schade ist nur das fehlende Wendecover.
BITTE DIE ENGLISCHE VERSION KAUFEN! Die enthält die gleiche deutsche Tonspur und bekommt dann für den englischen Ton 5 Punkte, denn der ist leckeres DTS:X 7.1 mitwirklich guten Soundeffekten. Das Bild der UHD ist klar besser als die BD, wobei man sich hier entschieden hat, das Bild nicht zu körnig zu machen, dafür ist es nicht sehr viel schärfer als die BD. Ich finde das Bild aber sehr gut. Extras bewerte ich neutral, habe ich nicht gesehen. Der Film selbst wird immer dämlich bleiben und trotzdem hab ich ihn bestimmt schon fünfmal oder öfter gesehen. Filmwertung: 70%
Also naja, da wollte die wohl eine Mischung aus Cube, Maze Runner und Die Tribute von Panem abgeben - aber dafür ist die Umsetzung zu "klein" geraten.
Die Story ist vom Ansatz her ja nicht schlecht aber der Beginn ist verwirrend, unterschiedliche Starts welche durch die Umsetzung durcheinander wirken, und das Ende widerspricht sich ein bisschen in sich selbst.
Fazit: Nebenbei ok, aber nix zum Reinversetzen
Ich habe ihn mir mal angeschaut.
Ist okay für zwischendurch... Mehr aber nicht.
Daher wieder verkauft.
Somit kann ich hier keine Kaufempfehlung aussprechen.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras gibt es auch ein paar.
Toller Poltergeist Film aus dem 80er Jahren.
Macht auch heute noch Spaß.
Natürlich schockt er nicht mehr so wie früher... Aber dafür bekommt er den Nostalgie BONUS meinerseits.
Gute Bild und Ton Qualität.
Extras gibt es auch.
Somit spreche ich hierfür eine Kaufempfehlung aus.
Auch die zweite Mumie weiß im direkten Vergleich zur BD zu überzeugen und bietet in Sachen Bildtiefe und Farbbrillanz ein tolles Bild. Die Mumie ist nicht so körnig wie viele 35mm Transfers, was wohl zu Lasten der Schärfe geht, mir aber im Gesamteindruck viel besser gefällt. Einmal mehr vermisse ich allerdings das Vollbild. Was 2001 schon schlecht war, ist es auch in UHD 2017 noch: obgleich der gute Dwayne seinen Spitznamen von einem inanimierten Objekt hat, ist er doch lange nicht so leblos wie sein CGI Counterpart in diesem Film, den ich leider in die Liste der 10 größten technischen Versagen bei High Budget Filmen kategorisieren muss. Beim Ton gibt es nichts zu vermissen. DTS:X überzeugt auf voller Länge und bietet neben tollem Raumklang auch nette vereinzelte Overhead Effekte. Keine Extras gesehen, daher durchschnittliche Wertung. Filmwertung: 80%
Auf der Suche nach dem besten Weg, älteres Filmmaterial ins neue Format zu bringen hat Universal klar die Nase vorne. Ich habe die 4K paralell zur Bluray semicynchron laufen lassen und während die Bildschärfe der UHD sich noch nicht so stark von der BD absetzen kann punktet die 4K Scheibe in Sachen Bildtiefe und Farbbrillanz mächtig. Die Mumie ist nicht so körnig wie viele 35mm Transfers, was wohl zu Lasten der Schärfe geht, mir aber im Gesamteindruck viel besser gefällt. Einmal mehr vermisse ich allerdings das Vollbild. Beim Ton gibt es nichts zu vermissen. DTS:X überzeugt auf voller Länge und bietet neben tollem Raumklang auch nette vereinzelte Overhead Effekte. Keine Extras gesehen, daher durchschnittliche Wertung. Filmwertung: 85%
I, Robot ist ein gut gemachter Science-Fiction mit einer guten Story, auch wenn diese nicht gerade vollkommen neu wirkt. Die Gesetze der Robotik kennt man, auch die versuchte Machtübernahme durch die künstliche Intelligenz. Auch man merkt dem Film an, dass der Einfluss anderer Science Fiction(THX 1138, Blade Runner, Matrix etc.) groß ist, was aber nicht nachteilhaft ist. Die Spezialeffekte sind hier zudem sehr gut. Insgesamt ein guter Science Fiction Action Mix, der aber etwas mehr auf die breite Masse zugeschnitten ist.
Beim 2D Bild gibt es keinerlei Anlass zur Kritik. Das ist Top.
Anders sieht es allerdings beim 3D Bild aus. Hier bekommt man selten eine gute Tiefenstaffelung geboten und somit liegt nur ein eingeschränktes 3D Erlebnis vor. Was jedoch noch störender ist, ist die Tatsache, dass man nicht mehr beim Originalformat geblieben ist und das Bild beschnitten hat.
Auch der Ton ist sehr gut. Eine äußerst gelungene Abmischung, die zwar nur in DTS vorliegt, aber mich die HD Tonspur nicht hat vermissen lassen. Tolle Räumlichkeit und Dynamik und sehr guter Einsatz des Subwoofers.
Auch an Extras ist einiges interessantes drauf.
Fazit: Lohnt sich in 3D nicht wirklich und bietet ein deutlich besseres Sehvergnügen in 2D.
Diese Dokumentation zeigt einen wunderbaren und farbenprächtigen Einblick in Tier- und Pflanzenwelt der Moore mit den von den Jahreszeiten abhängigen Veränderungen und Gefahren. Gezeigt werden die Moorlandschaften Europas, leider ohne konkretere Hintergründe, wo man sich gerade befindet, da selbst die Moore je nach geographischer Lage deutliche Unterschiede aufweisen. So konnte man sich teils nur aufgrund der gezeigten Tiere orientieren, ob man sich gerade tief im Norden Europas (Skandinavien) befand oder doch im Mitteleuropäischen Raum.
Das Bild ist gestochen scharf und bietet einen sehr hohen Detailgrad. Kräftige Farben und sehr gut eingestellter Kontrast.
Der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen Abmischung vor und Axel Milberg macht seine Sache als Sprecher sehr gut.
Wunderschöne Dokumentation mit fantastischen Bildern rund um die Donau und ihre Zuflüsse. Mindestens ein Drittel der Dokumentation widmet sich allerdings mehr den Nebenflüssen der Donau, die mit einer artenreichen Tierwelt aufwarten können.
Das Bild ist sehr gut. Knackig scharf mit einem sehr hohem Detailgrad und mit fantastischen Zeitlupenaufnahmen. Sehr gut eingestellter Kontrast.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung mit tollen räumlichen Effekten vor.
Story (3)
Richard Curtis hatte sich als Drehbuchautor von Kassenschlagern wie „Notting Hill“ oder „Schokolade zum Frühstück“ einen Namen gemacht, bevor er sich 2003 erstmalig auch als Regisseur versuchte.
„Tatsächlich… Liebe“ unterliegt einer durchaus gelungenen Grundidee, aus der viel Witziges und Herzerwärmendes hätte entstehen können - und in der Tat sind einzelne Episoden durchaus als gelungen zu bezeichnen. Bei anderen hingegen wird spürbar, dass die Zeit nicht ausreichte, um den Figuren sowie auch den einzelnen Geschichten die verdiente Tiefe zu gewähren. Zu oft wirken die Geschichten abgehackt und unausgegoren.
Dies liegt, meiner Ansicht nach, vor allem an der Tatsache, dass Curtis mit zehn Episoden einfach zu viele Geschichten auf einmal erzählen wollte…
Vermutlich waren sich die Macher durchaus bewusst, dass es zu oft am nötigen Gehalt fehlte – und so wurde versucht, diesem Mangel mit einem immensen Staraufgebot entgegen zu wirken – leider mit nur bedingtem Erfolg, denn auch die meisten Stars blieben eher blass. Am besten gefallen hat mir Bill Nighy, der den etwas zynischen und abgehalfterten Rockstar mit viel Schalk und Spielfreude verkörpert.
Schlussendlich ist daraus ein passabler Weihnachtsfilm geworden, der mit viel Kitsch und Bling-Bling seine unausgereifte Seite zu kaschieren versucht und als einfacher Unterhaltungsfilm durchaus seine Anhänger findet. Mir persönlich waren die einzelnen Stories etwas zu platt und unausgereift, als dass ich den Film wirklich geniessen hätte können.
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.35:1 (21:9 – Neues CinemaScope-Format) vor.
Der Schärfewert ist auf sehr gutem Level und kann über den ganzen Film hinweg überzeugen. Die Farben wirken zuweilen etwas blass. In dunklen Szenen werden Bildinhalte teilweise verschluckt. Der Schwarzwert bewegt sich im oberen Mittelmass.
Ton (3)
Das Tonformat liegt in DTS 5.1 vor.
Im Unterschied zur Originaltonspur, gibt es leider keine HD-Tonspur auf Deutsch. Die Abmischung ist ausgesprochen frontlastig ausgefallen, die Surround-Lautsprecher werden nur äusserst dezent eingesetzt. Eine Surroundatmosphäre kommt so kaum auf. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die Tonbalance ist ebenfalls in Ordnung und die Dynamik ansprechend.
Extras (3)
Gibt es reichlich, habe ich mir aber nicht angesehen. Es gibt ein Wende-Cover!
Fazit: Nur etwas für hartgesottene RomCom-Liebhaber. Kann ich bedingt weiterempfehlen…
Story (4)
Gerade zu Beginn ist die Erzählweise sehr bedächtig und schafft dadurch ein gutes Gefühl für die Zeit und die Atmosphäre der 50er-Jahre. Das kommt auch den Figuren zugute, die sehr glaubhaft und realistisch rüberkommen. Mit fortschreitender Handlung verliert sich der rote Faden etwas, ohne dass dies dem Film selber schaden würde.
Michael Keaton spielt hervorragend und verleiht der, an sich nicht gerade sympathischen, Hauptfigur Glaubhaftigkeit – überhaupt ist der gesamte Cast sehr gut gewählt.
Es ist spannend zu sehen, wie ein Restaurant, das heute wohl jeder kennt, entstanden ist. Wenn ich auch die historischen Zusammenhänge zu wenig kenne, um beurteilen zu können, ob die Umsetzung authentisch geschehen ist oder nicht, war der Film jederzeit unterhaltsam und interessant inszeniert.
Alles in allem beste Unterhaltung, bei der man auch noch was lernen kann. So oder so ähnlich hat es sich wohl abgespielt - und falls nicht, ist es zumindest gut erfunden…
Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 - CinemaScope-Format) vor.
Wir haben es hier mit einer erstklassigen Bildumsetzung zu tun. Der Schärfewert ist über den gesamten Film hinweg auf Referenzniveau. Die Farben sind kräftig und wirken natürlich. Die Kontraste sind sehr gut ausgefallen, und auch der Schwarzwert kann voll und ganz überzeugen. Eine exzellente HD-Umsetzung beim Bild!
Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Die Tonumsetzung ist sehr gut ausgefallen, erreicht aber im Gegensatz zum Bild kaum Referenzwerte, dafür ist das Ganze zu frontlastig. Die Surround-Lautsprecher werden nur dezent eingesetzt. Es handelt sich um einen Dialogfilm, der kaum Anforderungen an die Dynamik stellt. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen, und die Tonbalance ist ausgewogen und stimmig.
Extras (3)
Habe ich mir nicht angesehen. Es gibt ein WendeCover!
Fazit: Gut gemachter Unterhaltungsfilm, der sowohl mit einer interessanten Story, als auch überzeugender schauspielerischer Leistung punkten kann. Zudem ist die Blu-ray-Umsetzung sehr gut ausgefallen. Kann ich weiterempfehlen!
Es bleibt eine gute Serie, die sich aber in der dritten Runde nicht unbedingt einen großen Gefallen tut. Der ganze Iren Plot und das mit dem Baby wirkt doch etwas konstruiert. Gerade das rund um das Baby ergibt wenig Sinn. 11 Folgen 4 Punkte und 2 Folgen 5 Punkte, wobei die letzte Folge dieser Staffel die bisher beste war.
Da hat man Bock auf einen Horror Thriller, findet einen der sich ganz interessant anhört und dann schaut man so einen 08/15 Mist.
Wobei es echt gut anfing und man sich fragte ....wtf ist hier denn nur los?
Aber spätestens ab der Minute wo der Gute herrausfindet was hier so abgeht, wars das schon.
Auch diese ganzen Sprüche vom Kollegen des Hauptdarstellers wirken extrem aufgesetzt und machen den Film dann auch noch lächerlich.
Laaangweilig. Spacey trinkt ganz offensichtlich nicht nur im Film Alkohol. Gott, ist der vom Alkohol aufgedunsen. Wie kann man solch einen Typ, der früher gut war, noch beschäftigen? Der sieht sowas von furchtbar aus....
Am 12.4.2018 war es soweit,denn der zweite Suicide Squad-Film lag in meinem Briefkasten und wurde natürlich am selben Abend gleich geschaut.Der erste Film,mit Amanda Wallers Killertruppe war schon sehr gut,doch dieser Film ist in meinen Augen eine kleine Steigerung,denn der Coolness-Faktor und der Brutalograd wurde gut hochgeschraubt,d.h.mit Hell To Pay stellt man sich den härtesten DC-Animations Film in sein Regal.
Die Story ist insgesamt kein Meilenstein,aber doch sehr gelungen,weil besonders Deadshot etwas Tiefgang erfahren darf....
4,7,/5,0 Punkte
Das Bild ist einfach sehr gut,denn es ist klar und ohne Filmkorn,wie meistens bei solchen Filmen.
5,0/5,0 Punkte
Ich bewerte gerne 2 Tonspuren,also Synchro. und O-Ton...
Die Synchro-Spur ist sehr gut geworden.Die Lautsprecher werden insgesamt ordentlich und sauber angesprochen,wie es bei DD 5.1 sein soll.
4,5/5,0 Punkte
Der O-Ton ist,wie man es auch erwartet,etwas besser.Er wirkt einfach,im Vergleich,ausgewogener und detailreicher.
4,8/5,0 Punkte
Extras gibt's auch wieder genug,wie man u.a. den Features entnehmen kann.
5,0/5,0 Punkte
Fazit: Ich habe den Film bereits 2x geschaut und war nicht 1 Minute gelangweilt.Man bekommt eine solide Story mit fetter,blutiger Action und lockeren Sprüchen geboten.
Wer sowas mag könnte ja mal einen Blick riskieren...
Dieser Film hier ist zwar etwas schwächer und steckt auch voll einiger Klischees, aber um so besser ist es, das auch solche Filme den Weg auf die BD finden.
Umsetzung auf BD ist ordentlich umgesetzt worden. Das Bild ist zwar oftmals etwas verschwommen an den Bildrändern, trübt aber das Sehvergnügen nicht. Farben sind sehr prächtig.
Ton ist ok, Dialoge sind klar und verständlich. Sourround gibts nur wenn man das vom Receiver umrechnen läßt ;-)
Extras sind nur die üblichen Bilder drauf.
Schwarze Box mit Wendecover !