Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 10.03.2025 um 17:11
Das "Cover" verspricht viel, aber das kann der Film nicht wirklich halten! Ich mag die Kulisse und den Überlebenskampf! Story ist recht vorhersehbar und doch habe ich den Film bis zum Ende gesehen, weil weder recht gut und doch nicht ganz schlecht!

Bild fand ich gut, aber noch besser war der räumlich gut abgestimmte DTS-HD MA 5.1!

Fazit.: Habe ihn nur über Amzon Prime gratis gestreamt und deshalb kein Total Flop!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 10.03.2025 um 16:46
The Fast and the Furious ist ein US-Amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2001,über illegale Straßenrennen und was sich in der Tuningszene abspielt.

Bildqualität war hervorragend bedenkt man das alter des Films.
Tonqualität in 5.1 DTS Surround ebenfalls überzeugend.
Bonusmaterial gibts jede Menge,und dazu ein Wendecover
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP - UB 9004 UHD
Darstellung:
Sony VPL - VW 590 ES
 
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bewertet am 10.03.2025 um 14:18
Story: Eine Tanzgruppe feiert in einem abgelegenen Halle, an einem verschneiten Wintertag, das Ende ihrer Proben und die anstehende Tournee. Doch bald stellt sich heraus, dass die Bowle mit LSD gestreckt wurde. Jedes Mitglied begibt sich auf einen ganz eigenen Trip. Inhaltlich bietet der Film nichts spektakuläres. Einzig die Atmosphäre die sich durch die dominante Musik, gepaart mit den Bildern der tanzenden Menschen und deren skurrilen Dialogen und Handlungen entsteht, gibt dem Film etwas Eigenes. Allerdings muss man sowas mögen und der Film polarisiert sicher. Mich hat es nicht abgeholt.

Bild: Gestochen scharfes Bild, satte Farbgebung, gibt es nichts auszusetzen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.

Extras: Gaspar Noé & Jan Kounen im Gespräch, Interview mit Gaspar Noé, Titeldesign - Making of, Trailer, Mediabook, BD+DVD, Limitierung und Nummerierung auf 4000, Limitierungsnummer 1774
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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0
bewertet am 10.03.2025 um 13:21
Story: Geboten werden neun Dokumentationen über das Gebiet der Baja California. Der Informationsgehalt ist allerdings sehr gering, oft wirkt es wie ein Urlaubsbericht eines japanischen Touristen, der sein Urlaubsvideo präsentiert. Auch der Tite ist irreführend, es werden nicht nur Aspekte des Ozeans gezeigt, sondern auch Land und Leute der Gegend. Insgesamt sehr langatmige und langweilige Dokumentation.

Bild: Durchweg Bildrauschen, recht matte Farben und mittelmäßige Unschärfen

Ton: Klar verständliche, sehr monotone Erzählstimme, monotoner Sound ohne Surroundklang.

Extras: Bildergalerie, Bonusfilm: Das große Abenteuer, Bonusfilm: Klima im Wandel, 2xBD, Metalpak
Story mit 2
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 10.03.2025 um 08:48
The Duke einmal anders:

Zirkuswelt“ ist für jemanden wie mich, der sich eigentlich nicht für den Zirkus interessiert, überraschend gelungen. Obwohl ich weder Clowns, Tierhumor noch das Trapez wirklich lustig oder aufregend finde, schafft es der Film, mich zu unterhalten. Ein großer Teil dieses Erfolges liegt in der Präsenz von John Wayne, der mit seinem Charisma viele der eher flachen Szenen rettet. Unterstützt wird er dabei von großartigen Schauspielerinnen wie Claudia Cardinale und Rita Hayworth, die dem Film zusätzlicher Charme verleihen.

Ich bin dem Zirkus näher als je zuvor, aber:

Das Szenario im Zirkusmilieu hätte durchaus aufregender sein können, obwohl die Produktion in vielerlei Hinsicht aufwendig und gut umgesetzt wurde. Die Handlung selbst ist nicht besonders innovativ, aber die Schauspieler machen das Beste daraus. Handwerklich ist der Film solide, jedoch trägt vor allem die schauspielerische Leistung dazu bei, dass er als sehenswert gilt. Auch wenn das Gesamtbild nicht allzu viel hergibt, sind es letztlich die Darsteller, die diesen Film zu einem angenehmen Erlebnis machen.
Story mit 3
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 10.03.2025 um 00:08
Turbine ist echt der Hammer.
Sie liefern immer ab.
Danke Turbine.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten diesen Film jemals in seiner 3D Version sehen zu können. Die Bildqualität war allgemein bei dem Film nicht die beste. (Auch bei früheren Veröffentlichungen) das liegt daran der Teil 3 ja in den 80ern komplett in 3D gedreht wurde.
Und damals war die Technik noch nicht so ausgereift wodurch da die Qualität etwas leidet. (Besonders in 2D)
Warum vergebe ich da 5 Punkte beim Bild ? Weil die Qualität in 3D besser ist als in 2D
und die 3D Effekte der Wahnsinn sind.
Popouts kommen extrem weit aus dem Bild raus. So weit das man danach greifen kann. Auch die Tiefenwirkung ist super und die ganze Zeit vorhanden.
Das wertet den Film extrem auf und macht wirklich einfach nur Spaß.

Turbine spendiert den Film sogar eine Deutsche DTS HD 5.1 Tonspur.
Also endlich weg von der langweiligen Mono Spur.
Die neue Tonspur klingt gut. Es wurde nichts neues hinzugemixt oder großartig künstlich auf poliert.
Die Front hat eine schöne Bühne. Alles Klingt sehr natürlich und ist bestens verständlich. Die Rear Lautsprecher bekommen nicht viel zutun. Hin und wieder kommen eine paar Effekte darüber.
Es gibt auch keine Bass Attacken die die Wände zum zittern bringen.
( Solche Szenen bietet der Film auch nicht )
Ich glaube viel mehr gibt das Material von dem Film auch nicht her wenn man alles unangetastet lassen möchte und kein Remix erstellt .
Mir gefällt die Tonspur und sie ist viel besser als die alte Monospur welche nur langweilig klingt.

Extras gibt es keine bis auf :
Der Film lässt sich auch in 2D abspielen
Wendecover

Turbine ist für mich einfach die beste deutsche Film Fabrik wenn es um
Medien im Heimkino geht . Hier wird sich noch richtig Mühe gegeben. Qualität steht hier an erster Stelle.
Weiter so.
Freitag der 13. Teil 3 ist an sich kein besonders guter Film. Story, Inszenierung, Darsteller usw... befinden sich nicht auf einem hohen Niveau. ABER:
Der Film wurde ja als 3D Spektakel konzipiert.
Und wenn man sich den Film genau so ansieht macht er einfach nur Spaß.
Eine wirklich große Steigerung zur 2D Fassung

Ich bin positiv überrascht über diese Veröffentlichung und gebe eine klare Kaufempfehlung
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
 
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5
bewertet am 09.03.2025 um 18:10
Als kleiner Junge fand ich die erste Verfilmung von Friedhof der Kuscheltiere sehr gruselig. Wobei in erster Linie nur die Szenen mir dem kleinen Jungen. Der Rest war eher ganz nett, nicht mehr nicht weniger.
Da ich nun auch die Romanvorlage gelesen habe, wollte ich mir nun auch das Remake anschauen auch wenn meine Erwartungen nicht unbedingt hoch waren.
Im Gegensatz zur Romanvorlage ist hier die Atmosphäre deutlich gruseliger, mit höherem Mysteryfaktor und auch ein paar netten Jump Scares, wodurch das Ganze nicht so langatmig rüberkommt wie im Buch, wobei man auch merklich einiges abgeändert hat und vor allem einiges verkürzt und weggelassen hat.
In diesem Fall taten die vielen Änderungen dem Film merklich gut, denn während die Bedrohung im Buch erst spät sich bemerkbar macht, ist diese hier im Film direkt von Anfang an spürbar, wobei das Zwischenmenschliche deutlich oberflächlicher bleibt als in der Vorlage. Deswegen hatte ich auch Probleme Sympathien für die Charaktere zu entwickeln, Charaktere die man in der Romanvorlage an sich sehr gern hatte.
In der zweiten Hälfte des Films sind die Veränderungen zur Vorlage noch mal gravierender und hier in dem Part war die Romanvorlage und auch die erste Verfilmung deutlich besser. Vor allem die Darstellung des Kindes war im ersten Film viel Gruseliger. Hier im Remake dagegen ist es schon eher harmlos. Es wirkte fast schon so als hätte man den Gruselpart bereits in der ersten Hälfte verpulvert und nichts mehr für die zweite Hälfte übrig gehabt, dafür setzt man mehr auf Gore, wobei leider die wirklich heftigen Szenen im Off geschehen. Was schade ist. Da hätte man mehr rausholen können. Das Ende war komplett anders als in der Vorlage, was ich recht cool fand aber ähnlich wie im Buch heißt es, gerade wo es so richtig interessant wird, ist es vorbei.
Insgesamt aber eine ganz ordentliche Verfilmung, die aber stark von der Vorlage verändert ist und ich tatsächlich lieber mag als den Roman.
Aus technischer Sicht kriegt man hier eine sehr gute Bluray. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn Grieseln oder Rauschen und die Farben und die Schärfe ist sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll mit sehr gutem detailreichen Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert über 1h
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
LG 55UK6400PLF
 
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0
bewertet am 09.03.2025 um 16:14
Meine Frau ist ein riesen Fan der Minions und auch ich finde due Filme sehr lustig. Deswegen waren unsere Erwartungen auch entsprechend groß.
Die Story ist simpler und primitiver als bei den Vorgängern und man nutzt jede Gelegenheit um einen Gag einzubauen und die Gagdichte ist enorm hoch. Meine Frau und ich haben Tränen gelacht, vor allem wenn die Minions ins Spiel kamen und herrlich verrückte und witzige Momente ablieferten wurde es irre lustig.
Es gab unzählige Film Hommages. Vor allem die zu Terminator 2 habe ich total gefeiert.
Insgesamt ein sehr witziger Film wobei ich die Vorgänger besser fand, die hatten auch jeweils den besseren Bösewicht. Auch wurden die Kids hier auch mehr zu Nebenfiguren.
Aus technischer Sicht gibt es hier nichts uu meckern. Bild und englischer Ton sind hervorragend.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und ganz okay. Highlight sind hier natürlich die beiden Minion Kurzfilme.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
LG 55UK6400PLF
 
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bewertet am 09.03.2025 um 13:22
EIn Film aus einer anderen Zeit - wenig reizvoll!
Bild und Ton sind (naja) durchschnittlich.
Extras ...
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
 
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bewertet am 08.03.2025 um 22:28
Mulholland Drive ist ein verstörender Mystery-Thriller zwischen Traum und Realität, wie ihn wohl nur David Lynch inszenieren kann. Eine logische Erklärung für die diversen Handlungsstränge zu finden, ist hier kaum möglich. Man muss dieses "Meisterwerk" einfach auf sich wirken lassen.

In Anbetracht des Alters sieht das Bild ganz gut aus. Ein Rauschen ist gefühlt permanent vorhanden, die Schärfe ist ansprechend. Der Sound wirkt zeitweise unausgewogen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 08.03.2025 um 20:33
Hirn aus und unterhalten lassen, macht viel Spaß, ist super gemacht (8/10)!
Technisch auch hervorragend!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 08.03.2025 um 12:53
Kill ist ein Brett von einem Film und hat es wirklich in sich! Der Streifen bietet ein brutales Action-Spektakel während einer Zugfahrt nach Delhi, wie man es zuvor noch nie gesehen hat. Das SPIO/JK Siegel ist hier definitiv gerechtfertigt. Hier wirkt sogar John Wick wie ein harmloses Märchen. Für Genrefans ein Must-Have-Titel!

Auch technisch bietet die UHD das volle Programm. Das Bild ist sauber und richtig scharf. Der Sound bietet optimalen Druck und Räumlichkeit, und dies bei klaren Dialogen. Zudem handelt es sich um ein schickes Mediabook.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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1
bewertet am 08.03.2025 um 12:19
Nach TO THE LIMIT die zweite Zusammenarbeit des Regisseurs Raymond Martino mit den PM Studios und Anna Nicole Smith nach dem gleichen Konzept, viel Erotik mit Anna und viel Action machen auch diesen Film zu einem Vergnügen. Die Großstadtkulisse fällt positiv auf ebenso wie die beeindruckenden Stunts. Was negativ auffällt ist Anna's Schauspieltalent aber dafür entschädigen die Nacktaufnahmen :)) PM Entertainment auf gehobenen Niveau!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 08.03.2025 um 10:53
Ist das Exodus-Kapitel Epo würdig?:

„Die zehn Gebote“ (1956) ist zweifellos ein Klassiker der Filmgeschichte, der die Geschichte von Moses und dem Exodus aus Ägypten auf eindrucksvolle Weise erzählt. Dennoch muss man sagen, dass die Erzählung dieses biblischen Stoffes mittlerweile auf der Leinwand zu Tode erzählt wurde. Der Film hat, obwohl er zu seiner Zeit sicherlich innovativ war, heute wenig Neues zu bieten. Die Geschichte rund um Moses, die Befreiung der Israeliten und die Übergabe der Zehn Gebote ist mittlerweile so oft erzählt worden, dass sie kaum noch überraschen kann.

Eine religiöse Frage:

Für Fans von Bibelfilmen mag „Die zehn Gebote“ dennoch einen besonderen Reiz haben. Persönlich kann ich allerdings wenig mit diesem Genre anfangen. Die religiösen Erzählungen wirken auf mich oft etwas zu einseitig und dogmatisch, was meinen Filmgenuss trübt.

Solche Stars werden in Hollywood nicht mehr gezüchtet:

Nichtsdestotrot z sind es vor allem die grandiosen Hollywood-Stars wie Charlton Heston als Moses und Yul Brynner als Pharao Ramses, die diesem Film einen gewissen Glanz verleihen. Ihre beeindruckenden Darstellungen und das legendäre Zusammenspiel machen den Film zu einem denkwürdigen Erlebnis. Solche Stars, die mit ihrer Präsenz und ihrem Charisma die Leinwand beherrschen, sind heute in Hollywood nicht mehr zu finden. Sie tragen maßgeblich dazu bei, den Film zu einem Klassiker zu machen, der auch Jahrzehnte später noch in Erinnerung bleibt.

Fazit:

Insgesamt bleibt „Die zehn Gebote“ ein episches Werk, das seine Bedeutung und seinen Einfluss auf die Filmgeschichte nicht verliert. Für jeden, der sich mit religiösen oder historischen Dramen anfreunden kann, ist der Film ein Muss. Für mich persönlich ist er jedoch eher ein weiteres Kapitel in einer viel zu oft erzählten Geschichte.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 08.03.2025 um 10:45
ELIZABETH DAS GOLDENE KÖNIGREICH spinnt die Geschichte über Königin Elizabeth I, Herrscherin von England, weiter. Wieder nimmt Shekhar Kapur auf dem Regiestuhl Platz und widmet sich einer späteren Lebensphase. Im Mittelpunkt steht die Planung eines Angriffs der spanischen Königs Philipp und den Intrigen auf dem Weg dahin. Das Ganze mündet schließlich in einer großen Seeschlacht und den Tod Mary Stuarts. Cate Blanchett brilliert wieder in der Rolle der jungräulichen Königin wie bereits im ersten Teil, wofür Sie seinerzeit ja mit den Oscar ausgezeichnet wurde. Handwerklich versucht man sich in diesem zweiten Teil etwas mehr an den großen Action-Hinstorienfilme zu orientieren, allerdings fehlt Kapur da meiner Ansicht nach das nötige Gespür für Dramaturgie, Spannung und Inszenierung. Visuell kann der Film zwar wieder punkten und zeigt eine Menge schöner Bilder mit opulenten Kulissen und pompöser Ausstattung, aber inhaltlich hat der Film wenig zu erzählen. Eigentlich erfahren wir wenig Neues über Elizabeth außer das Sie unfähig ist Beziehungen einzugehen. Als Kriegerin auf dem Schlachtfeld spielt Sie keine Rolle und so ist die Schlacht im Finale leider schneller wieder vorbei als gedacht. Ein Ridley Scott hätte aus dem Thema sicherlich deutlich mehr rausgeholt. So bleibt am Ende ein Film, der zwar schön aussieht, aber wenig zu erzählen hat.

---

Bild: Der Bildeindruck fällt zwiespältig aus. Die Schärfe passt über weite Strecken, aber der Schwarzwert ist viel zu hoch so das alles nur grau wirkt. Schade, dadurch gehen Kontraste leider allzu oft unter. 3,5/5

Ton: Die Tonqualität ist insgesamt in Ordnung, der wuchtige Soundtrack überlagtert oft einwenig den Rest und in punkto Räumlichkeit ist auch Luft nach oben, aber ok. 4/5
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 07.03.2025 um 23:44
Romantischer Thriller und ein trauriges Märchen - es ist ein toller Film.
Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 07.03.2025 um 23:43
Romantischer Thriller und ein trauriges Märchen - es ist ein toller Film.
Bild und Ton sind überdurchschnittlich (unwesentlcih besser als BD).
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 07.03.2025 um 23:27
Ordentlicher Thriller mit ein "paar Phantasien".
Bild und Ton sind durchschnittlich.
Extras ....
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 07.03.2025 um 09:43
Weiß-Grün-Malerei oder doch tiefgründiger als erwartet?:

Wicked“ ist ein Musical, das in vielen Passagen durchaus gut ist, aber gleichzeitig auch Schwächen zeigt, die fast schon so hanebüchen wirken wie ein Disney-Film. Besonders in der Produktion wird sehr darauf geachtet, dass man in jeder Szene einen Schwarzen, einen Asiaten und übergewichtige Menschen hat. Vor allem in den Anfangsszenen fällt dies stark auf. Hätte ja nichts dagegen, wenn man beim Casting wirklich die besten Schauspieler gefunden hätte, die für die Rollen am besten passten, aber das Publikum weiß längst, welche Spielchen Hollywood seit Jahren spielt. Und eigentlich war das gar nicht nötig, denn die Figur der Elphaba, die von Geburt an grün ist und somit anders, ausgegrenzt wird, hätte das Thema der Ausgrenzung auf eine viel tiefgründigere Art behandeln können. Doch im Film wird diese Thematik in eine multikulturelle Gesellschaft eingebaut, in der sich jeder respektiert und alle lieb zueinander sind, im Motto „alle sind gleich“. In dieser Welt von „Wicked“ bekommt man Rassismus zu sehen, was nicht gerade der Sichtweise der Woke- und Cancel-Culture-Supporter entspricht.Vor allem wenn das multikulturelle nicht funktioniert und es eben Rassismus untereinander gibt.

Was der Film seinem Publikum abverlangte:

Ich habe den Film oft mit Spike Lees „Malcolm X“ verglichen. Der Unterschied ist jedoch, dass Spike Lee nie versucht, das Publikum zu bekehren. Er stellt jedem Zuschauer die Frage: „Wie denkst du darüber? Welcher Meinung bist du?“ In „Wicked“ geht es jedoch darum, das Publikum auf Toleranz hinzuweisen und diese zu erzwingen. Obwohl der Film durchaus einige Fettnäpfchen tritt. Zum Beispiel, als Glinda ihren rothaarigen Freund bittet, mit dem schwarzen Mädchen im Rollstuhl auszugehen, anstatt mit ihr, um sie glücklich zu machen – was jedoch keine humanistische Absicht von Glinda war, sondern sie wollte einfach nicht mit rothaarigen Jungen auszugehen, sondern lieber mit einem anderen Junge.

Das menschliche Ego trifft auf Politik:

Glinda wird oft als das schöne, weiße Mädchen ohne IQ dargestellt, das bei der oberen Elite nicht gut ankommt und froh sein muss, überhaupt an der Schule akzeptiert zu werden. Nur durch die Hilfe von Elphaba schafft sie es und bekommt Aufmerksamkeit. Sie ist ein Außenseiter, der einen asiatischen Jungen mit Brille und eine übergewichtige Person als Freunde hat, und durch ihr schönes Aussehen steht Prinz Fiyero auf sie. Die Elite der Politik in Oz scheint auf einem hierarchischen System zu basieren, in dem die Tiere das größte Übel darstellen und durch Propaganda langsam ausgelöscht werden sollen. Das Volk wird instrumentalisiert, um dies zu glauben, ohne dass es wirklich radikalisiert wird. Der Zauberer von Oz ist der Mann, der die Macht hat, vieles zu entscheiden, Propaganda zu führen und Feindbilder zu erschaffen. Doch der Zauberer von Oz kann Rede halten und überzeugen, ist aber in Wirklichkeit nur ein Mann mit Macht und hat nicht einmal das Talent zu zaubern – eine subtile Anspielung auf Donald Trump.

Alter kalter Kaffee:

Der Film erzählt natürlich nichts Neues und bezieht sich wieder auf eine altbekannte Marke. Die Geschichte der bösen Hexe wird erzählt, und das finde ich gut, denn niemand wird einfach so böse geboren. Es sind immer die Umstände, die dazu führen – wie bei Malcolm X, wo es ebenfalls die Umstände waren, die ihn zu seinen extremen Reden führten, obwohl er eigentlich nicht böse war, sondern einfach von denen, die nicht seiner Meinung waren, als solcher gesehen wurde. Auch in „Wicked“ sind die „Bösen“ die Politiker, die Elite, vertreten durch den Zauberer von Oz oder die Schuldirektorin. Die sogenannte böse Hexe setzt sich für das Wohl der Tiere ein, die angeblich ausgemustert werden und immer weniger Rechte bekommen.

Die Minuten ohne Ende:

„Wicked“ wird als Kinderfilm verkauft, ist aber keiner. Man kann kein Kind fast drei Stunden lang diesen Film zumuten. Der „Zauberer von Oz“ hatte damals etwa 90 Minuten, aber heute muss alles übertrieben lang gehen, auch wenn die Filme keine wirkliche Story haben. Ich verstehe Epen wie „Ben Hur“, warum sie länger gehen, aber heutzutage weiß der Mainstream einfach nicht mehr, wie man unterhaltsame Filme für das Blockbuster-Kino macht. Heute würden auch die Ninja-Filme der 80er drei Stunden dauern, oder stellt euch vor, „Karate Tiger“ würde drei Stunden lang gehen? Das wäre absurd! Aber heutzutage werden Filme mit einer Laufzeit von mindestens 140 Minuten gedreht, sogar die banalen „Bond“-Filme dauern mittlerweile so lange.

Fazit:

„Wicked“ ist ein Musical, das schlichtweg sehr schnell vergessen wird, im Gegensatz zum „Zauberer von Oz“. Das Traurige ist noch, dass es einen zweiten Film geben wird, und dieser Film wird auf keine Weise zu einem Abschluss kommen. Auf diese Art kann Hollywood keine Klassiker schaffen, wenn in fast keinem dieser Filme ein Abschluss mehr zu finden ist. Stellt euch vor, „Ben Hur“ oder „Titanic“ hätten keinen Abschluss gefunden, und man müsste ein Jahr warten, um weiterzusehen, was passiert. Das ist ein Trend, der dem Film nichts Gutes tut. „Wicked“ hätte wirklich etwas Großes werden können, wenn es etwas Neues erschaffen hätte und sich nicht an einer altbekannten Marke bedient hätte. Wenn man die ganze Story gesehen hätte und nicht auf zwei oder gar drei Teile gesetzt hätte, wäre der Film wahrscheinlich in zwei Stunden sehr gut erzählt worden und hätte denselben Effekt erzielt. So, wie er jetzt dasteht, ist er einfach zu lang und teilweise auch langweilig. Opulente Bilder und talentierte Darsteller sind nicht zu bestreiten, und ohne Zweifel steckt viel Herz in diesem Projekt. Doch letzten Endes ist der Film nur Durchschnitt und lässt den Zuschauer eher unbefriedigt zurück.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
 
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bewertet am 06.03.2025 um 18:12
Der Aufstieg einer X-Men-Legende:

X-Men Origins: Wolverine ist der Versuch, die Herkunftsgeschichte von Logan, besser bekannt als Wolverine, zu erzählen. Was den Film von anderen Superhelden-Streifen unterscheidet, ist der Ansatz, dass Wolverine kein „normaler“ Mensch ist, der plötzlich Superkräfte erhält – er wird vielmehr von Anfang an als Mutant entwickelt. Statt heldenhaften Taten, wie sie oft in Superheldenfilmen zu sehen sind, führt Wolverine hier einen fast schon kriegerischen Kampf gegen andere Mutanten und Söldner, die der menschlichen Seite dienen und dabei die Menschen als Kollateralschaden betrachten.

Auch in den besten Familien kommt es zu Bruderkriegen:

Der Film beginnt mit einer dramatischen Szene aus Logans Kindheit, in der er schon früh mit einem schrecklichen Verlust konfrontiert wird. Danach wächst er zusammen mit seinem Halbbruder Victor, und sie ziehen durch verschiedene Kriege. Dieser Konflikt zwischen den Brüdern bildet später einen zentralen Teil der Geschichte. Die Rache von Victor, der sich Jahre später an Logan rächt, fügt dem Drama noch eine weitere emotionale Ebene hinzu. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz, denn die Freundin von Logan spielt eine wichtige Rolle – und muss ebenfalls leiden.

Eigentlich spannend, bis er zu Wolverine wird:

Die Entwicklung von Logan zum Wolverine, den wir aus den anderen X-Men-Filmen kennen, wird nachvollziehbar dargestellt. Besonders gefallen hat mir der Moment, in dem Logan als Holzfäller arbeitet, was ihn fast schon wie eine Figur aus einem Clint-Eastwood-Western erscheinen lässt. Dieser ruhige Moment kontrastiert später schön mit der explosionsartigen Action, die im weiteren Verlauf des Films folgt.

Leider nimmt der Film dann die typische Wendung eines Marvel-Superheldenfilms. Trotz des anfangs interessanten Aufbaus wird „X-Men Origins: Wolverine“ zunehmend zu einem Standard-Actionfilm mit all den üblichen Schwächen. Die Action ist zwar härter und intensiver als in anderen Filmen, doch am Ende kommt der Film nicht ohne die üblichen, wiederholten Elemente aus, die in Marvel-Filmen oft als Standard gelten. Was mich besonders gestört hat, war die Kameraführung und die teils nervigen Schnitte. Es gab Momente, in denen die ständigen Wechsel so unruhig und verwirrend waren, dass ich fast überlegt habe, den Film vorzeitig zu beenden.

Wie stemmt Jackman seine Paraderolle?:

Die Schauspieler leisten insgesamt solide Arbeit. Hugh Jackman als Logan/Wolverine ist wie gewohnt gut besetzt und bringt den Charakter trotz der fehlenden emotionalen Tiefe überzeugend rüber. Allerdings gibt es Szenen, in denen er etwas überfordert wirkt, was die ohnehin schon flache Figurenzeichnung verstärkt. Liev Schreiber als Victor (Sabretooth) spielt seine Rolle großartig und bringt den nötigen Bösenbruder-Charme mit. Auch Danny Huston liefert eine tolle Performance ab, während Ryan Reynolds, der hier als Deadpool zu sehen ist, überraschend gut in die Rolle passt – trotz der späteren Umwandlung seiner Figur zu einem weniger ikonischen Charakter.

Action oder Äkschn wie es Schwarzenegger sagen würde:

Die Action im Film ist recht hart und zum Teil gut inszeniert, besonders in den Kämpfen zwischen Wolverine und seinen Gegnern. Der finale Kampf ist jedoch ziemlich übertrieben und erinnert eher an ein Videospiel – die Bewegungen und Effekte wirken oft zu unrealistisch, fast wie in einem Mortal-Kombat-Game.


Was die visuelle Gestaltung betrifft, ist das CGI in Ordnung, aber nicht überwältigend. Es ist zwar vorhanden und oft offensichtlich, aber nicht so stark im Vordergrund, dass es den Film dominiert.

Fazit:

Trotz einiger Schwächen gehört X-Men Origins: Wolverine meiner Meinung nach zu den besseren Marvel-Filmen. Der Film hat zwar seine Mängel, aber der interessante Ansatz und die solide Schauspielerleistung machen ihn durchaus sehenswert.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 06.03.2025 um 16:50
Story: Eine Frage der Ehre ist ein beeindruckendes Militärdrama in Starbesetzung. Die Story ist trotz der doch recht langen Laufzeit und der auf Dialogen basierenden Unterhaltung durchweg spannend, und bietet durch die perfekt ausbalancierten Befragungen und den authentischen Charakteren ganz großes Kino. Hat einfach nur Spaß gemacht zu schauen.

Bild: durchweg kleinere Unschärfen und ab und zu etwas Bildrauschen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, gedämpfter Sound mit wenig bis keinem Surroundklang

Extras: Audiokommentar von Regisseur Rob Reiner, Code of Conduct - Der Kodex, Von der Bühne auf die Leinwand, kein Wendecover
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 05.03.2025 um 14:21
Ganz gute Unterhaltung, die Charaktere entwickeln sich mit der Zeit (6/10).
Die Ego-Perspektive als Stilmittel passt hier sehr gut.
Bild und Ton sind völlig ok, aber keine Referenz.
Ich hatte massive Probleme, die Blu Ray zum Laufen zu bringen. Keine Ahnung, ob das nur bei mir der Fall ist. Nach etlichen Anläufen konnte ich ins Disc-Menü gelangen, um den Film zu starten, der dann auch problemlos bis zum Ende durchlief.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 04.03.2025 um 13:27
Ein paar gute Fights, ansonsten Grütze (3/10)!
Trotz der kurzen Laufzeit kommen hier Längen auf. Die Darsteller sind allerhöchstens Mittelmaß. Die Story an sich ist nix neues und auch nicht gut umgesetzt. Dazu kommt noch random dieses 'Magie-Zeugs' dazu, was soll das???
Das Bild ist gut, mit ein paar Schwächen. Der Ton ist überwiegend sehr gut.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 04.03.2025 um 12:58
Ein durch und durch bemerkenswerter Streifen, der sich auch für mehrere Sichtungen eignet. Die pessimistischen Inhalte sind leider nicht von der Hand zu weisen und fünfzig Jahre nach seiner Veröffentlichung noch immer mit einer gewissen Aktualität aufwarten kann. Daher eine wohlmeinende Empfehlung von mir.

Gutes Bild und Ton (in mono) zufriedenstellend.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 04.03.2025 um 04:54
Seltsame Ereignisse in den deutschen Alpen Resort im 70er Retro Look! Die Story ist interressant und die spannund ist gut und das Finale ist teils auch heftig!

Das Bild ist gut und die Farben wirkt wegen HDR etwas zu dick aufgetragen und der Ton ist ebenfalls gut! Gestreamt über Amazon Prime Abo!

Fazit.: Ein kleiner abgefahrner Mysteriethriller! Für eine einmalige Sichtung hat es gepasst!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 04.03.2025 um 02:09
Den Film hatte ich besser in Erinnerung, aber so ändern sich die Zeiten. Der Film hat kaum etwas mit der Romanvorlage gemeinsam und die Story ist aus heutiger Sicht einfach nur schlecht gemacht. Ein Witz ist zum Beispiel der "Grauen erregende" Hund!!! Ein Hund mit Maske - ich lach mich schlapp. Da ist der gute Mann wohl nicht vor Schreck gestorben, sondern er hat sich totgelacht...

Das Bild ist für das Alter ganz gut geraten. Der Ton klingt ein wenig blechern, war aber seinerzeit normal. Die Dialoge sind immer klar verständlich. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.

Mein Fazit: Schade, ich hatte mir mehr versprochen. Aber so trügt die Erinnerung... In absehbarer Zeit wird der Film jedenfalls nicht im Player landen.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG 55C27LA
 
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bewertet am 03.03.2025 um 20:20
Hier weiß man, was einen erwartet. In der Hinsicht wird man auch völlig bedient. Jedoch stört es nach einer Zeit doch schon, wie extrem unrealistisch die Fights sind (bei der Länge kann ich das Hirn nicht dauerhaft ausschalten). Daher 'nur' 8/10 Sterne.
Technisch referenzverdächtig!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 03.03.2025 um 18:00
Das gute alte 90er Actionkino:

„Death Warrant“ ist ein knallharter Knastfilm aus der goldenen Ära der Actionfilme der 80er und 90er Jahre, der von Cannon Films produziert wurde. Der Film zeigt Jean-Claude Van Damme als Louis Burke, einen Undercover-Cop, der sich in ein Gefängnis einschleust, um eine Reihe mysteriöser Morde aufzuklären. Doch das, was er als Ermittler erwartet, entpuppt sich als Kampf ums Überleben.

Van Damme eben nicht allein gegen Alle aber fast:

Van Damme liefert hier nicht nur körperliche Action und beeindruckende Kampfszenen, sondern zeigt auch ein wenig schauspielerisches Können, was seine Rolle als ermittelnder Cop mit einem gewissen Charme versieht. Louis Burke wird durch die brutalen Gefängnisumstände auf eine harte Probe gestellt. Er muss sich nicht nur mit zwiespältigen Insassen herumschlagen, sondern auch mit einem korrupten Gefängniswärter, der das Leben im Bau für Burke zur Hölle macht.

Der Sandman:

Ein weiterer Höhepunkt des Films ist die Bedrohung durch den „Sandman“ – gespielt von Patrick Kilpatrick – ein gefährlicher, nahezu übernatürlicher Gegner, der Burke das Leben noch schwerer macht. Der Sandman ist der wahre Albtraum des Gefängnisses, ein brutaler Killer, der scheinbar mehrere Leben hat und für Burke zu einem alles entscheidenden Widersacher wird. Kilpatrick bringt diesen „Höllenburschen“ überzeugend auf die Leinwand und sorgt dafür, dass man das Gefühl hat, der Sandman könnte jederzeit alles zerstören.

Typische Cannon Produktion:

„Death Warrant“ bietet in klassischer Cannon-Manier jede Menge Tempo, Action und harte Kampfeinlagen. Die Mischung aus Martial-Arts-Sequenzen und explosiven Momenten zieht den Zuschauer sofort in den Bann. Die Geschichte selbst ist simpel, aber effektiv und liefert genau das, was Fans von Van Damme und Knastfilmen erwarten: Spannung, Action und eine ordentliche Portion Härte.

Fazit:

Insgesamt ist „Death Warrant“ ein äußerst unterhaltsamer, actiongeladener Film, der nicht nur mit seinen brutalen Kämpfen und schnellen Szenen punkten kann, sondern auch mit einer soliden Performance von Van Damme und einem eindrucksvollem Gegenspieler in Form von Patrick Kilpatrick. Für Fans von Action- und Knastfilmen ein Muss!
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
 
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bewertet am 03.03.2025 um 17:53
Ein langweiliger Blockbuster ohne große Highlights:

Lone Ranger ist eine der Blockbuster-Produktionen auf die ich gerne verzichtet hätte. Der Film bietet eine lange und zähe Laufzeit, die sich durch überlange Szenen zieht, die einfach nicht enden wollen. Besonders die Actionszenen, die zu Beginn noch spannend wirken, verlieren schnell ihren Reiz und lassen den Zuschauer zunehmend ermüden. Nachdem man mehrere dieser unaufhörlichen Action-Exzesse gesehen hat, merkt man, wie wenig sie wirklich zu einer fesselnden Story beitragen.

Der typische Disney-Humor, der immer wieder versucht, durch schräge Witze und slapstickartige Szenen aufzulockern, ist einfach nicht mein Fall. Es wirkt teils gezwungen und steht im Kontrast zu der eher ernsteren Handlung des Films, was die Atmosphäre unnötig bricht.

Johnny Depp ist zwar sympathisch in seiner Rolle als Tonto, doch seine Darstellung wirkt routiniert und wenig inspirierend. Es fehlt ihm an der nötigen Touch und Unvorhersehbarkeit, die man von einem Schauspieler wie ihm erwarten würde. Trotz seines Engagements bleibt die Rolle relativ flach und eindimensional, da war er sogar als Pirat besser obwohl diese Rolle hier Ähnlichkeiten aufweist.

Insgesamt ist Lone Ranger ein Blockbuster, der viele große Erwartungen weckt, diese aber nicht erfüllt. Der Film hat kaum nennenswerte Höhepunkte und zieht sich an vielen Stellen unnötig in die Länge. Ein langweiliger Streifen, der sicher nicht zu den unvergesslichen Klassikern dieser Art gehören wird.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 03.03.2025 um 12:59
Man darf sich diesen Film allerdings eher weniger als einen handelsüblichen Slasher vorstellen, sondern eher als einen Rachethriller mit starker Mystery-Komponente und Gruselelementen. Hat schon einen gewissen Flair, der Plot ist auch nicht schlecht. Ihm fehlt leider etwas die optische Modernität.

Das Bild aber nur im alten Tv Format.

Der Ton ist Mono und etwas zu laut abgemischt.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 03.03.2025 um 12:25
Nicht so gut wie die Erste Staffel, aber immer noch sehenswert.

Bild sehr gut und Tom gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
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bewertet am 03.03.2025 um 12:25
Ein Fantasy-Musical geht gar nicht und 160 Minuten konnte man den Film nicht aushalten einfach nur Langweilig und der Gesang ging gar nicht nur was für Fans von solchen Filmen aber das Bild war Richtig Gut und der Ton war Gut bis Sehr Gut .
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG UBK 90
Darstellung:
LG 75UN71006LC
 
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bewertet am 03.03.2025 um 02:59
Der schlimmste Mensch der Welt ist ein Drama, das ich letztendlich zwar gut fand, aber am Anfang, in den ersten zwanzig Minuten, gelitten habe. Zuerst dachte ich, ich schaue einen norwegischen Hollywood-Film, bei dem einfach alles übertrieben ist, ohne gute Aussage für den Zuschauer. Generell hat mich das übertriebene Dramatische im Film gestört, und mit den Figuren passiert einfach zu viel. Sie kommen einfach nie zur Ruhe, genauso wie der Handlungsverlauf. Das Tempo war mir viel zu schnell. Dann entpuppt sich der Film aber als eine gelungene Tragikomödie mit einer guten Aussage.

Hauptdarstellerin Renate Reinsve trägt entscheidend dazu bei, was der Film ist, und ihr Gesichtsausdruck trägt zur Stimmung und Atmosphäre bei, ob glücklich, nachdenklich oder depressiv. Ohne Renate Reinsves sensationelle Leistung wäre der Film nicht mal halb so gut geworden. Ihre Präsenz war also sehr wichtig für den Film.

Dazu greift der Film auch aktuelle Trends auf und behandelt diese gesellschaftlich oder egoistisch. Der Woke-Culture- und Cancel-Culture-Diss fand ich weltklasse. Er bekam natürlich die Höchststrafe für diesen Diss.

Fazit: Der Film fängt zwar schlecht an und braucht ein bisschen Geduld, aber irgendwann wurde er gut und konnte mich erreichen. Die Schwächen des Films sind zwar nicht übersehbar und störten mich auch, dennoch blieb ich dran und bekam relativ gute Unterhaltung. Mit einem Satz könnte ich den Film auch so betiteln: „Im Schnelldurchlauf können wir sehen, was das Leben so bringt.“

Das Aushängeschild des Films ist klar Renate Reinsve, die irgendwie auch der Film ist.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 02.03.2025 um 20:37
08/15 Horror aus Europa der sich stark an die amerikanischen Produktionen hält aber dadurch nichts Neues zu bieten hat. Die Darsteller bieten eine gute Performance ab und tragen viel zu der Atmosphäre bei. Der große Schwachpunkt liegt an der kompletten Story und an dem schwachen Ende. Optisch braucht sich der Film jedoch nicht vor den Amerikanern verstecken.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
 
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bewertet am 02.03.2025 um 19:23
Eine Komödie aus der Mottenkiste:

“National Security” ist genau das, was man von einer durchschnittlichen Komödie erwartet – altbekannte Witze, vorhersehbare Handlungsstränge und eine Stimmung, die man schon aus unzähligen anderen Filmen kennt. Diesmal ist Martin Lawrence nicht an der Seite von Tim Robbins oder Will Smith, sondern übernimmt das Zepter gemeinsam mit Steve Zahn. Doch auch dieses Duo kann das Ruder nicht wirklich herumreißen.

Der Film hat nicht viel zu bieten, was über den Standard hinausgeht, den man aus anderen Komödien dieser Art kennt. Wer auf die Energie und Dynamik aus Filmen wie “Bad Boys” oder “Nothing to Lose” gehofft hat, wird enttäuscht.

Martin Lawrence, der in “National Security” eine zentrale Rolle spielt, bleibt für mich der schwächste Punkt des Films. Statt mit seinem Humor zu überzeugen, wirken seine Witze eher gezwungen und teilweise unpassend. Für mich ist er als Komiker einfach nicht wirklich unterhaltsam. Auch die Chemie zwischen Lawrence und Zahn kann nicht wirklich zünden und bleibt eher flach.

Letztlich ist “National Security” ein Film, der nichts Neues bringt und sich auf altbewährte, aber längst überholte Klischees stützt. Wer sich nach frischem Humor sehnt, sollte sich lieber andere Filme anschauen. Der Film bleibt leider ein weiterer Beweis dafür, dass nicht jede Komödie die Zeit überdauert – und dieser hier kommt definitiv aus der Mottenkiste.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
 
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bewertet am 02.03.2025 um 15:21
Gefällt mir nochmals besser als der erste Teil, wobei der schon klasse war.
Die Seeschlachten sind sehr gut dargestellt worden und bilden einen schönen Kontrast zu den Landschlachten des ersten Teils.
Eva Green ist für die Rolle der Artemisia einfach geschaffen;)
Vor allem der Anfang am Strand ist für die Zeitlupenszenen wie geschaffen.
Auch vom Ton gibt es meinerseits nichts zu bemängeln. Die deutsche DTS HD Master Audio 7.1 Version ist super abgemischt worden. Bass, Räumlichkeit und Ortbarkeit ist alles vorhanden.
Gerne könnte hier auch mal zeitnah ein Upgrade auf eine 4K Version, mit wenigstens englischem Dolby Atmos Ton erfolgen (Wie schon beim ersten Teil). Deutsch Dolby Atmos wäre natürlich ein Traum, wird aber nicht passieren, da Warner meistens die schon vorhandenen Tonspuren verwendet.
Auch die Extras sind ausreichend vorhanden und bieten genügend Hintergrundinformationen zum Film.
Das Steelbook ist wie immer persönliche Geschmackssache.
Wer Teil 1 mochte, wird auch an diesem seinen Gefallen finden, wobei man natürlich merkt, dass Gerard Butler fehlt.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
 
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bewertet am 02.03.2025 um 08:11
Ein wirklich sehr guter Film mit klasse Schauspielern. Die Umsetzung auf Blu-ray ist ebenfalls richtig gut (Bild und Ton).
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
 
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bewertet am 01.03.2025 um 22:51
Red Rooms sind Streaming-Channels im Darkweb, in denen Morde für ein zahlungskräftiges Publikum verübt werden. Ein Streifen zwischen Gerichtsfilm, Snuff- und Hackerthriller. Die Story lässt den Zuschauer lange Zeit im Dunkeln, wo die Reise nun wirklich hingeht. Leider vermochte mich das Ende nicht zu überzeugen und auch der fehlende Zugang zur Hauptperson wirkte sich eher negativ aus. Eher noch knappe 3 Punkte.

Sehr kühles Bild mit angenehmer Schärfe. Der Ton bietet klare Dialoge, leider aber kaum Räumlichkeit und Druck.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 01.03.2025 um 21:26
Eigentlich hat mich Wicked nicht interessiert. Da das Fantasy-Musical aber bei den Oscars einige Nominierungen abgesahnt hat und auch noch in dieser Woche seinen Heimkino-Release gefeiert hat, habe ich dies als Anlass genommen mir den Film doch mal anzuschauen. Dazu sei gesagt, dass ich weder Musicals mag, noch großes Interesse an familienfreundlichen Märchen habe. Also bin ich sehr voreingenommen in den Film gestartet. Es hat auch nicht lange gedauert, bis mich der Gesang bereits genervt hat. Nach einer halben Stunde schaue ich dann das erste Mal auf die vergangene Laufzeit und leider zogen sich die 160 Minuten für mich ziemlich in die Länge.

Die Songs haben trotz guter Performance nicht viel mit mir gemacht und sind nicht hängen geblieben. Die Leistungen von Ariana Grande und Cynthia Erivo sind aber sehr gut, wobei mir vor allem Erivo's Elphaba zusagte. Glinda kommt nicht immer so sympathisch rüber, was aber natürlich dem Drehbuch und nicht Ariana Grande's Leistung geschuldet ist.

Trotz vieler gebauter Sets wirkt die fantasievolle Welt unnatürlich, was einem spätestens bei den sprechenden CGI-Tieren bewusst wird. Mein Interesse an der Geschichte hielt sich leider wie erwarten sehr in Grenzen. Ich hätte für den Erzählstoff jedenfalls keine zweieinhalb Stunden gebraucht, da hier immerhin nur die erste Hälfte der Geschichte erzählt wird.

Ich kann durchaus verstehen, dass man als Musical- und Märchen-Fan vollends glücklich mit Wicked ist. Bei mir hatte er es von Anfang an schwer und dafür finde ich ihn dann doch noch ganz in Ordnung. Part 2 werde ich mir auch anschauen. Ob ich dafür ins Kino gehen werde, glaube ich aktuell aber eher nicht. Ich gebe Wicked 3 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
 
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bewertet am 01.03.2025 um 18:07
Bei einem Nicolas Cage-Film, den ich für 1,67 € neu erstanden habe, war meine Erwartungshaltung der sehr niedrig. Dafür wurde ich erstaunlich gut unterhalten (7/10)! Interessante Story mit spannender Umsetzung.
Bild und Ton sind völlig ok.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 01.03.2025 um 13:00
Nach fast 4 Jahren Pause hab ich beschlossen weiter zu gucken. Inhaltlich war ich sofort drin und wusste direkt wieder wie wo was. Jedoch dauerte es ein bisschen bis ich mitfiebern konnte. Die Charaktere mussten sich auch wieder chemie technisch wieder mehr finden, da es nicht nur einen großen Abgang gab sondern mehrere charaktere auch für nicht gerade wenig Folgen sich mal eine Auszeit gönnten und vorübergehend nicht zu sehen sind. Inhaltlich hat man aber das Fehlen gut gelöst.
Ab der zweiten Hälfte wird es aber Storymäßig sehr interessant und von da an habe ich auch wieder mitgefiebert, bis hin zum sehr bösen Cliffhanger zum Schluss.
Einen großen Crossover gibt es nicht aber Charaktere aus Med und PD schauen zumindest vorbei.
Insgesamt eine gute Staffel, die man sich wirklich gut anschauen konnte
Das Bild ist sehr gut. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und die Farben sind sehr gut und das Bild bliebt stets sauber.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll und reich an Details.
Bonusmaterial gibt es nicht
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
LG 55UK6400PLF
 
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bewertet am 01.03.2025 um 12:51
Interessante Nachkriegsgeschichte, der eine längere Serie sogar gut getan hätte. In 8 Jahren wird zu viel in die Geschichte verpackt. Dennoch empfehle ich Tannbach. Sie zeigt realistisch, mit welchen Problemen unsere Väter, Mütter und Großeltern nach dem Krieg zu kämpfen hatten.

Bild sehr gut und Ton gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 01.03.2025 um 11:08
Story: Auch der zweite Teil des gestiefelten Katers aus dem Shrek Universum konnte mich nicht völlig abholen. Wieder fand ich die Story technisch sehr gut, aber die Charaktere konnten nicht überzeugen und bleiben oft eher kühl. Die Reizüberflutung durch die schnelle Bilderfolge fand ich auch eher anstrengend, als das ich dem etwas abgewinnen konnte, hier wäre etwas weniger wohl besser gewesen. Insgesamt netter Animationsfilm, mit einer schönen Story, die aber Luft nach oben lässt.

Bild: Ab und zu kleinere Unschärfen und etwas matte Farbgebung

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen

Extras: Der Dreizack; Unveröffentlichte Szenen: Pinkelpause, Liebe und Tod, Schlangenwand; Die bunte Besetzung: Gestiefelter Kater, Kitty Samtpfote, Perrito, Goldlöckchen und die Bären, Jack Horner, Wolf; Am Anfang; Jack Horners Sprüche; "Fearless Hero" zum mitsingen; Wie zeichnet man das perfekte Katzenporträt: Gestiefelter Kater, Kitty Samtpfote, Perrito; Wie bastelt man einen Papier-Perrito?; Katzenkamera; Filmkommentar mit Regisseur Joel Crawford, Co-Regisseur Januel P. Mercado, Produzent Mark Swift, Schnittmeister James Ryan und Leiterin des Storyboard Heidi Jo Gilbert; Wendecover
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 28.02.2025 um 21:55
Hier kommt keinerlei Sympathie mit Handlung oder Darstellern auf, sehr belanglos alles (4/10).
Es gilt: Gruselig, da schlecht!
Das Bild ist ziemlich schwach, gerade in den unzähligen dunklen Szenen. Nur wenig Szenen sind ok. Der Ton ist ok, ein paar Effekte geben einen guten Surround.
Da ich die Blu Ray gebraucht bekam, waren keine 3D-Brillen dabei.
Story mit 2
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 28.02.2025 um 21:43
Ein sehr schöner Disneyklassiker zum immer wieder gerne sehen inkl den Songs von Phill Collins!

Bild und Ton können da mit aktuellen Produktionen nicht ganz mithalten!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 28.02.2025 um 21:38
Hab den Film gestern über Amazon Prime gestreamt und war begeistert! Ich mag Storys mit "Multiversum" und "Outback" Schauplätze! Die Story ist spannend und auch wenn der Film nur aus 3 Darstellern inkl "Alex Cross" Mime und einer kleinen Location, bittet der Film ein kammerspielartiges atmosphärisches Myterie-drama!

Bild und Ton fand ich sehr gut und nahe am Referenz!

Fazit.: Seit langen mal wieder einen guten Film gesehen, abseits von Fortsetzungen, Reboots und Einheitsbrei!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 28.02.2025 um 21:19
"Leave" ist ein Name und der Rest ist ein Horrorfilm aus Norwegen der etwas an "Das Omen" errinnert! Habe den Film nebenbei als Stream über Amazon geschaut und ist ganz ok! Stellenweise recht spannend, aber auf die ganze Laufzeit nur durchschnittlich!

Bild ist gut und den Ton fand ich kräftig abgemischt mit Reareinsatz!

Fazit.: Naja, naned!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 28.02.2025 um 09:25
“Ich habe eine bessere Bildung als sie, ich bin klüger als sie, ich ging zu den besten Schulen, sie nicht. Viel schöneres Haus, viel schönere Wohnung, alles viel schöner. Und ich bin Präsident und sie nicht.“
(Donald Trump)

Die Biopic The Apprentice – The Trump Story bietet trotz vieler guter Momente eine eher oberflächliche Darstellung von Donald Trumps Leben. Der Film versucht, zu viel zu zeigen, viele Themen werden nur kurz angesprochen und nicht weiter vertieft. Man hätte sich besser auf einen Aspekt konzentrieren können, um eine tiefere und fokussiertere Erzählung zu bieten.

Der Präsident:

In Amerika war Trump schon immer einer der berühmtesten Personen, der Reiche mit der schönen Ivana, der Reiche von New York. Als Schweizer kannte ich ihn vor allem durch zahlreiche Erwähnungen in Filmen – ich wusste, er ist ein großes Tier in Amerika. Als er in die Politik ging und US-Präsident wurde, war er natürlich parteiisch, und dann kommen auch automatisch Kritiker, vor allem, wenn man seine persönliche Meinung als so mächtiger Mensch teilt.

Die Marxisten sind des Todes:

Aber Trump ist Trump – einer, der sich für die eigene US-Wirtschaft einsetzt und sie auch stärkt. Wie bei vielen Wirtschaftsheinis ist auch das Wohlbefinden der Menschen egal, Hauptsache, Profit wird gemacht. Auch als Privatperson agiert Trump so. Ich schaute einen Mann, der reich ist und noch reicher werden will und natürlich hält er den Kapitalismus für natürlich, wie Feuer und Wasser – alle, die anders denken, haben seiner Meinung nach Unrecht. Er hält auch reich werden für Kunst. Die Marxisten sind seine größten Feinde und bezeichnet sie als asozial. Aber er macht sich nie Gedanken, dass es für ihn einfach war, noch reicher zu werden als er schon ist. Er hat, wie 99% der Reichen, sich nicht durch harte Arbeit bereichert, sondern wurde in eine reiche Familie geboren und konnte danach investieren, um noch reicher zu werden. Wenn er seine Blase verlässt und nicht mehr mit seinen wenigen Gleichgesinnten unterwegs ist, sondern mal auf der Straße links und rechts schaut, ist die Welt um ihn herum arm. Da sollte er mal lieber seinen geliebten Kapitalismus hinterfragen.

Eine gut besetzte Besetzung:

Sebastian Stan, der Trump verkörpert, passt gut in die Rolle und agiert vor allem mit seinem Anwalt Roy Cohn, gespielt von Jeremy Strong, sehr überzeugend. Marija Bakalowa, die Ivana Trump spielt, ist in ihrer Rolle ebenfalls großartig – eine starke Frau, die auch mal etwas hinterfragt und sich nicht ausbeuten lässt.

Fazit:

Letztendlich ist der Film sehenswert und lässt Trump mal in einem anderen Licht erscheinen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
 
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bewertet am 27.02.2025 um 20:05
Ganz gute kurzweilige Unterhaltung (7/10). Für mich eher ein Drama mit ein paar Horror/Grusel-Sequenzen. Die Darsteller machen ihre Sache gut.
Das Bild ist sehr gut, der Ton ist gut.
Habe ihn in 2D geschaut (habe keine 3D-Technik).
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 27.02.2025 um 15:48
Story: Transformers One ist ein sehr schöner Animationsfilm aus der gleichnamigen Filmreihe. Erzählt wird hier die Entstehung von Optimus Prime und Megatron, wie aus einer Freundschaft die Feindschaft entstand, die in allen anderen Filmen der Reihe zumindest eine Rolle spielt. Zuvor muss allerdings noch einem anderen Schurken das Handwerk gelegt werden. Beeindruckend sind die Bilder des Animationsstils, die vermitteln einen das Gefühl, als wäre man fast im Film. Der Erzählstil ist am Anfang eher ruhig, wird aber ab dem zweiten Teil sehr rasant, inklusive Aktion. Mir war das mit fast einer Stunde durchgängiger Aktion dann doch schon fast zuviel. Insgesamt aber sehr schöne Unterhaltung.

Bild: Gestochen scharfes Bild, starke Farbgebung, gibt es nichts auszusetzen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen

Extras: Der Beginn, Die Erschaffung von Cybertron, Wir sind eins, Das Iacon 5000, Der Kampf um Cybertron, UHD+BD, Wendecover
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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Blu-ray Film Tipp

 
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