Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 19.02.2025 um 10:34
Hi,
...konnte kaum glauben, dass:
- die durchgehenden Tonfehler einigen nicht auffallen
- die 4K-Disc weiterhin so verkauft wird

Ich kann nur allen (mit einem 5.1 Tonsystem) raten: FINGER WEG !!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 1
Extras mit 5
Player:
Panasonic UHD - 824
Darstellung:
Panasonic TX-65 GZW 954
 
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bewertet am 19.02.2025 um 10:33
Hi,
...konnte kaum glauben, dass:
- die durchgehenden Tonfehler einigen nicht auffallen
- die 4K-Disc weiterhin so verkauft wird

Ich kann nur allen (mit einem 5.1 Tonsystem) raten: FINGER WEG !!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 1
Extras mit 5
Player:
Panasonic UHD - 824
Darstellung:
Panasonic TX-65 GZW 954
 
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1
bewertet am 19.02.2025 um 09:23
Besser wie der letzte Teil, aber bei weitem nicht so gut wie Teil 1-4 mit der genialen Crew! Technisch gut umgesetzt!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
 
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0
bewertet am 19.02.2025 um 09:21
Geschenk für meine liebe Frau!
Hat sich gefreut… BD Umsetzung ok bis gut!
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
gefällt mir
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bewertet am 18.02.2025 um 22:32
Wenn der Leopard schnell zur Nebensache wird:

„Leoparden küsst man nicht“ („Bringing Up Baby“, 1938) ist eine Komödie, die sofort ins Auge sticht – vor allem dank der außergewöhnlichen Chemie zwischen Katharine Hepburn und Cary Grant. Wenn man den Aussagen von Regisseur und Filmkritiker Peter Bogdanovich Glauben schenkt, könnte man diesen Film als einen der besten seiner Ära ansehen. Ich würde sagen, er ist gut, aber nicht unbedingt der beste der 30er-Jahre. Der Plot ist in der Tat eher simpel und vorhersehbar, was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn der wahre Charme des Films liegt in den brillanten Darbietungen und dem Humor der beiden Hauptdarsteller.

Katharine Hepburn als freigeistige, unberechenbare Susan und Cary Grant als etwas verklemmter Wissenschaftler David Huxley bilden ein fast perfektes Leinwandpaar. Sie ist der ungestüme Wirbelwind, der in Davids Leben eindringt, und er ist ein liebenswerter, wenn auch häufig überforderter Mann, der sich in ihren chaotischen Plan verwickeln lässt. Diese Dynamik – das ständige Aufeinandertreffen ihrer Persönlichkeiten – erzeugt den humorvollen Kern des Films. Es ist genau diese Balance, die den Film so unterhaltsam macht: Der Humor liegt in der Mischung aus nerviger Unordnung, die zwar anstrengend, aber nie wirklich verzweifelt wird. Der Film versteht es meisterhaft, die Figuren an der Grenze zwischen unerträglich und liebenswert zu halten.

Die Handlung selbst, die sich um ein entlaufenes Leopardenbaby dreht, ist in der Umsetzung weniger wichtig als die Beziehungen und das Timing der Witze. Die Dialoge sprühen vor Witz, und Hepburn und Grant liefern sie mit einer Leichtigkeit, die sich im Film abzeichnet und die Zuschauer immer wieder zum Lachen bringt.

„Leoparden küsst man nicht“ ist also keine tiefgründige Komödie mit einem bahnbrechenden Plot, sondern eine wunderbar charmante, spritzige Unterhaltung. Für Fans von klassischen Screwball-Comedies und großer Leinwandchemie bleibt dieser Film ein echtes Highlight.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 18.02.2025 um 14:52
X-Tro entstand zeitgleich 1982 mit "ET" und war zusagen der böse Gegenspieler mit den Untertitel als Schleichwerbung "Nicht alle Außerirdischen sind freundlich" Der Unterschied war das "ET" ein Megaerfolg wurde und "X-Tro" von der Kritik zerrießen wurde! Erst viele Jahrzehnte später entwickelte sich der Sc-Fi-Horror zu einer kleinen Kultperle! X-Tro ist ein spezieller low-Budget Horror mit netten hanggemachten Body-Horrorelemten inkl Gore-einlagen, aber dennoch sehr trashig! Mit dabei ist Maryam D'Abo die später als Bondgirl bekannt wurde! Die Story ist 2,5 Punkte wert, aber wegen dem Kultfaktor gibt es 3 Punkte!

Das Bild wurde von DigiDreams ansehlich remastered und erreicht immerhin bei den Tagszenen HD Standard! Aber der Film sah auf VHS, TV oder DVD noch nie besser aus! Das gibt 3,5 abgerundet also 3 Punkte!

Der Dt. Ton ist in DD2.0 und als DD 5.1 (Upmix) ohne HD auswählbar! Der Stereoton ist lauter abgemischt und der DD.5.1 klingt leiser und genau so Frontlastig!

Auf Bluray und DVD gibt es die selben Extras + Uncut Version! Inkl. Soundtrack CD! Alles in einer Amary Case mit Schuber + Booklet, aber leider kein Mediabook! (Deshalb nur 4 Punkte) Die Figur ist massiv und mit Nr. limitiert auf nur 500 Stk. inkl T-Shirt

Fazit.: Platinum CULT hat dem Trashfilm eine sehr schöne Edition gewidmet! Nicht perfekt wie bei Plaion oder Kochfilm, aber dennoch gelungen! Für echte Fans!
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 4
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 18.02.2025 um 12:13
Leider ein ziemlich belangloses Feuerwerk lahmer Gags. Zwar kann man gelegentlich lachen, aber der Humor ist einfach nicht meins, aber die Animationen können sich sehen lassen.

Das Bild ist sehr scharf und die Farben sind kräftig.

Der Ton ist sehr dynamisch und weist ein hohes Maß an Räumlichkeit auf.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 18.02.2025 um 00:13
Eine Fortsetzung nach 35 Jahren und dann auch noch von einem so einzigartigen Film. Kann das gutgehen? Die Antwort ist ein klares „Ja“.

Beetlejuice Beetlejuice hat mich von der ersten Sekunde an mit seinem stimmigen Look & Feel in den Bann gezogen. Sofort fühlte ich mich in die Zeit des ersten Films zurückversetzt. Dabei ist die Geschichte keineswegs besonders tiefgründig – doch war sie das beim Original? Für mich stand nie die Handlung im Mittelpunkt, sondern vielmehr die faszinierende Reise in die skurrile Welt des Jenseits, begleitet vom exzentrischen Spiel Beetlejuices und dem herrlichen Zusammenspiel der Charaktere.

Beetlejuice Beetlejuice ist mit viel Liebe zum Detail inszeniert und bietet eine beeindruckende visuelle Ästhetik. Das Tempo ist hoch, die verrückten Einfälle aus der Unterwelt sind zahlreich, es hat mich von der ersten bis zur letzten Minute großartig unterhalten. Der Film zählt für mich zu den gelungensten späten Fortsetzungen, die ich kenne. Man sollte keine tiefgehende Story erwarten, doch wer den ersten Teil mochte und dessen Konzept schätzte, hat gute Chancen, auch hier auf seine Kosten zu kommen. Für mich ein Film, der genau das liefert, was er sein will – und das mit voller Überzeugung.

Die Bildqualität ist nicht ganz einfach zu bewerten. Einerseits überzeugt sie mit einem großartigen filmischen Look, andererseits gibt es einige Stellen, die nicht durchgehend gestochen scharf wirken. Allerdings scheint dies eher ein bewusstes Stilmittel zu sein als ein Mangel. Gleichzeitig strahlt das Bild trotz dieser stilistischen Unschärfe eine bemerkenswerte Klarheit aus, die dem Gesamteindruck zugutekommt. Der Film wirkt in seiner Gesamtheit äußerst stimmig und harmoniert perfekt mit der Atmosphäre, die er erzeugt. Nicht missverstehen: Die Bildqualität ist dank der gelungenen Farbgestaltung exzellent. Dennoch sollte man keine kristallklaren, klinischen Bilder erwarten – vielmehr einen Look, der sich nahtlos in das Gesamtbild einfügt. Und genau das gelingt dem Film meisterhaft.

Der Ton ist exzellent abgemischt. Jede Nuance ist klar verständlich, und selbst in dynamischen Momenten bleibt der Subwoofer präzise, während Höhen und Tiefen harmonisch mit dem Gesamtklang verschmelzen. Der Sound ist kristallklar und punktgenau – Dialoge sind mühelos zu verstehen, und bei kraftvollen Effekten spürt man den vollen Nachdruck. Für mich absolut erstklassig.

Eine Fülle an Extras erwartet den Zuschauer. In zahlreichen Specials werden verschiedenste Aspekte des Films beleuchtet. Zwar habe ich sie noch nicht alle gesichtet, doch bereits das einfache Making-of machte einen durchweg hochwertigen Eindruck.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG LG 86UK6500PLA
 
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bewertet am 17.02.2025 um 23:08
Im Kino gesehen und jetzt mit meinen Sohn nochmal in 4K und auch der dritte Teil der "Jurassic World" Reihe bietet nichts neues, außer ein Klassentreffen des Cast von JP und JW und das ist ja ganz nett! Tolle Effekte und die Schauwerte beim Vorspann, aber die Story mit Heuschrecken die alles fressen!?

Das Bild ist 4K würdig aber beim DTS.X Ton ist die Sprachausgabe zu leise!

Fazit.: Für mich der schwächste und längste Teil und da hilft auch der Extendet Cut nichts!!
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 17.02.2025 um 11:59
BACK IN THE GAME oder im englischen Original TRAVEL WITH THE CURVE, zeigt den alternden Clint Eastwood in einer Rolle als Baseball-Scout, der sich mit den Problemen des Alters rumschlagen muss, aber der auch die persönliche Beziehung zu seiner Tochter, gespielt von Amy Adams während eines gemeinsamen Wochenendes, aufarbeiten muss. Eastwood führt im Gegensatz zu früheren Werken nicht selbst Regie, das übernimmt sein früherer Assistent Robert Lorenz. Trotzdem weißt der Film durchaus auch Parallelen zu vielen Spätwerken des Altmeisters auf, sei es die stoische Art aus Gran Torino oder Cry Macho. Der Film ist vorrangig ein leichtes Familiendrama, ohne groß irgendwo anzuecken. Eastwoods raubeinige Art passt gut zur Figur und steht im krassen Gegensatz zu seiner Tochter. So steht die Beziehung der Beiden zueinander klar im Mittelpunkt. Das Thema Krankheit wird angerissen, bekommt aber am Ende nicht den notwendigen Stellenwert wie man das Anfangs vielleicht vermutet. In punkto Drama kann der Film daher nicht vollends überzeugen, da die Auflösung am Ende doch zu seicht daher kommt... das es anders geht hat Eastwood ja schon in früheren Filmen gezeigt. Man muss aber nicht unbedingt ein Fable für Baseball haben, aber logischerweise ist auch der Sport hier präsent und man lernt einwenig was zum Thema Spieler-Recruiting. Ist jetzt keine Sportart für die ich brenne, stört aber auch nicht. Insgesamt ein solider Film für Zwischendurch, aber kein Meilenstein in Eastwoods Vita 3/5

---
Bild: Das Bild der BluRay ist durchweg gut und bietet gute Schärfe und kräftige Farben. 4/5

Ton: Es gibt hier wenig zu bemängeln, aber der Film besteht eigentlich durchweg aus Dialogen die soundtechnisch nicht viel abverlangen. 4/5
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 17.02.2025 um 11:35
Monsters hatte bei der Erstsichtung mir besser gefallen. Jetzt einige Jahre später wo die Monster Wave abgeflacht ist, war der Zauber auch weg und übrig bleibt ein eher ruhiger aber atmosphärischer Science-Fiction Film. Ist ein solider Streifen, den man sich anschauen kann, einmal sichten, reicht dann aber auch.

Das Bild weist eine recht gute Schärfe und Tiefe auf, schwächelt leider in den dunklen Passagen.

Der Ton ist absolute Oberklasse, voluminös, glasklar und sehr räumlich.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 16.02.2025 um 20:29
Mit Pokémon hab ich nichts am Hut, wurde hier aber ganz gut unterhalten (7/10).
Das Bild ist keine Referenz aber dennoch sehr gut!
Der Ton könnte etwas kraftvoller sein und auch die Surround-Effekte kommen etwas zu kurz.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 16.02.2025 um 19:10
Rache ist ein Thema, über das in der Filmwelt viel gesprochen wird. Meiner Meinung nach ist Rache keine Handlung, sondern ein Motiv und ich verstehe nicht, warum es so viele Filme gibt, in denen Rache zum zentralen Thema wird:
(Edward Wells)

Lady Vengeance“ von Park Chan-wook ist ein Film, der mich persönlich eher zwiegespalten zurücklässt. Ich bin eigentlich kein Fan von Park Chan-wook – bisher fand ich nur „I’m a Cyborg, But That’s OK“ wirklich gelungen. Zudem bin ich überhaupt kein Anhänger von Rachefilmen, was „Lady Vengeance“ aus meiner Sicht schon mal in ein negatives Licht stellt.

Was mir aber dennoch positiv aufgefallen ist, ist die Leistung von Lim Su-jeong. Sie verkörpert die extravagante, rachsüchtige Hauptfigur mit einer bemerkenswerten Tiefe. Ihre Figur hat zumindest noch eine gewisse Moral, die sie an ihre Tochter erinnert – ein kleiner Lichtblick in einem ansonsten ziemlich düsteren Universum. Doch sobald sie nicht an ihre Tochter denkt, kann sie sehr überzeugend foltern und die letzten Minuten des Lebens ihrer Opfer zur Qual machen. Dabei ist sie nicht alleine, denn ihre Kolleginnen aus der Haft unterstützen sie bei ihrem Vorhaben.

Der Film folgt einer nicht-linearen Erzählstruktur und setzt auf Zeitsprünge, um dem Publikum das Gefühl zu vermitteln, es handele sich hier nicht um einen klassischen 08/15-Rachefilm. Letztlich ist es jedoch genau das, ein 08/15 Rachefilm – und wer sich mit koreanischem Kino etwas auskennt, wird feststellen, dass „Lady Vengeance“ in seiner Darstellung und Thematik nicht besonders innovativ ist. Es ist eine interessante, aber nicht revolutionäre Arbeit, die die Erwartungen an einen „besonderen“ Film nicht ganz erfüllen kann.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 16.02.2025 um 17:09
Wie geht man damit um, wenn man rund 90 Minuten Zeit erhält, um eine Aufgabe zu lösen, von der man schon zu Beginn weiß, dass man sie nicht lösen kann, weil es schlicht und ergreifend keine Lösung gibt? Aus meiner bescheidenen Sicht gibt es genau zwei Möglichkeiten. Entweder man nutzt die 90 Minuten sinnvoll, um beispielsweise interessiert aus einem Fenster zu schauen, oder man ignoriert das vorhandene Wissen, schaut sich "The Grudge" aus dem Jahr 2004 an und fragt sich am Ende, warum man nicht einfach 90 Minuten lang interessiert aus einem Fenster geschaut hat.

Und schon hätten wir, wenn auch ein wenig umständlich, das erste Problem, welches "The Grudge" nicht zwingend zu einem Film macht, den man gesehen haben muss. Doch um welches nicht lösbare Problem handelt es sich denn überhaupt? Ist es ein komplexes Problem, vielleicht sogar ein kniffliges Problem, für welches es eine Lösung geben kann oder handelt es sich doch eher um ein Problem, welches sich spätestens nach der Sichtung des Films als in Gänze sinnfrei entpuppt?

Beschreiben wir es doch einfach mal, das Problem, also: Man betritt ein Haus, Problembeschreibung Ende. Nun könnte man denken, dass es doch mit Sicherheit sehr viele Menschen gibt, die schon einmal ein Haus betreten haben, ohne dies als Problem wahrzunehmen, doch muss man fairerweise hinzufügen, dass nicht das Haus selbst das Problem ist, sondern vielmehr ein Fluch, der auf dem Haus lastet und den man genau dann an sich nimmt, wenn man das Haus betreten hat. So weit so gut. Wäre also die Frage, wer genau betritt denn dieses Haus und warum wird es überhaupt betreten? Und die Antwort auf beide Fragen lautet: Viele Menschen, die einem eigentlich fürchterlich egal sind und die das Haus aus unterschiedlichen Gründen betreten, was einem eigentlich ebenso egal ist. Und schon hätten wir das nächste Problem, denn wenn man das Ganze nun zusammenfasst, dann hätten wir viele uninteressante Menschen, die sich in einem Haus einen Fluch einfangen, bei dem es keine Chance gibt ihn wieder loszuwerden.

Was also könnte man nun mit genau dieser Erkenntnis sinnvollerweise machen, um einen immerhin gut 90 Minuten andauernden Film zu befüllen? Man könnte z.B. damit beginnen, all die Menschen zu verfolgen, die einem auch dann noch fürchterlich egal sind, um aufzuzeigen, was genau ihnen der Fluch antut. Und das tut er, der Film, zugegebenermaßen recht effektvoll, aber eben auch ohne Atempause und mit ständig wechselnden Protagonisten, die sich zudem in unterschiedlichen Zeitebenen befinden. Manchen mögen dies als innovativ empfinden, manche identifizieren dies als wirres Durcheinander mit sich ständig wiederholenden Effekten, so auch ich.

Und so gesehen hätte man die 90 Minuten auch überschaubarer gestalten können. Man nehme 100 Touristen, die eine "Fluch-Haus-Tour" gebucht haben, karre sie vor das Haus, verkaufe Schnittchen, Merchandise und Würstchen mit Senf, schicke sie danach hinein in das Gruselhaus und verfolge ihren weiteren Weg mit einer Kamera. Und schon hätte man eine Story für weitere 10 bis 20 Grudge-Filme und somit eine wunderbare Filmreihe.

Doch nun mal Spaß beiseite, denn immerhin handelt es sich um einen Horrorfilm mit Thriller-Elementen, den man ernst nehmen sollte, habe ich gelesen, weniger gesehen, also am Ende tatsächlich nur begleitend gelesen. Also stellen wir uns drei entscheidene Fragen, deren Antworten das Dilemma "The Grudge" durchaus passend beschreiben, wie ich finde.

Also Frage 1: Wie spannend könnte ein Horrorfilm mit Thriller-Elementen sein, wenn man wüsste, dass es für ein offensichtlich ernstes Problem auch eine Lösung geben kann? Und was genau hiervon bietet "The Grudge" an? Schlichte Antwort: Genau nichts.

Frage 2: Man stelle sich einen Menschen vor, der sich von hinten an einen heranschleicht, um dann eine augeblasene Tüte neben dem Ohr zerplatzen zu lassen, während man selbst gedankenverloren in die Landschaft starrt. Was also passiert genau in einem solchen Moment? Man zuckt unweigerlich zusammen, es sei denn, man ist taub. Doch was passiert, wenn der Mensch mit der Tüte genau dies in kurzen Abständen immer und immer wieder tut? Wenig, es sei denn, man streckt den Tüten-Mensch mit einem gezielten Faustschlag in das Reich der Träume. Oder auch, übertragen auf unseren Film. Was passiert, wenn man Schockelemente im Sekundentakt in einen Film packt, die sich zudem ständig wiederholen? Schlichte Antwort: Innerhalb kürzester Zeit genau nichts mehr.

Frage 3: Was passiert, wenn man eine Horde völlig belangloser Protagonisten mit einem Fluch quält, ohne auch nur den Ansatz einer Charakterzeichnung? Schlichte Antwort: Genau nichts, denn eigentlich ist es völlig wurscht, was mit den Teilnehmern am Fluch passiert. Sie sind austauschbar, belanglos gezeichnet und verschwinden zumeist ebenso schnell wie sie aufgetaucht sind. Und somit die schlichte Antwort auf die ursprüngliche Frage auch hier: Genau nichts.

Tjo. Und das war es dann auch schon, denn mehr gibt dieser Film leider nicht her. Und so hätte man final betrachtet vielleicht wirklich besser 90 Minuten lang aus einem Fenster gesehen, in der Hoffnung, der Wind fegt wenigstens eine Mülltüte durch die Straße vor dem Haus mit dem Fenster.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 16.02.2025 um 15:33
Kurzweilige Unterhaltung, nicht mehr, nicht weniger (7/10).
Durchschnittliche Darsteller. So richtig warm mit der Story wird man nicht.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
 
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bewertet am 16.02.2025 um 14:04
PALE RIDER ist ein Spätwestern bei dem Clint Eastwood nicht nur die Hauptrolle spielte, sondern auch auf dem Regiestuhl Platz genommen hatte. Entstanden Mitte der 80er hatte Eastwood eigentlich den Revolver an den Nagel gehängt und drehte vornehmliche zeitgenössige Actionfilme. Die Rückkehr in den Sattel verhalf ihm dann einige spätere nochmal zu einem richtig großen Erfolg, PALE RIDER bleibt da eher im Schatten. Dabei hat auch dieser Western hier durchaus seine Schauwerte. Eastwood spielt wieder den bekannten wortkargen Helden, in dem Fall einen Prediger der in einer Goldschürfersiedlung aushilft als konkurrierende geldgierige Großgrundbesitzer sich deren Land mit Gewalt nehmen wollen. Der namenlose Prediger ist am Ende eine weitere Inkarnation bereits bekannter Rollenbilder, allerdings nimmt sich der Film auch etwas Zeit für die leisen Töne. So hält sich die Action doch in Grenzen und wartet bis auf kleinere Scharmützel eigentlich erst zum Schluss mit einem richtigen Shootout auf. Die Handlung ist aus heutiger Sicht simpel und so in ähnlicher Form sicherlich auch schon zig mal durchgespielt, Neues gibt es dahingehend nicht. Dafür gefällt das Setting in den winterlichen Bergen und eben dann doch auch vor allem wieder Eastwood, der mit markigen und trockigen Worten für Ruhe sorgt. Auch im hier schon etwas höheren Alter nimmt man ihm die Rolle durchaus noch ab, so das der Film seinen berechtigten Platz in einer Eastwood-Sammlung haben dürfte. 3,5/5

---
Bild: Die Bildqualität der BluRay würde ich insgesamt als solide bezeichnen. Der HD-Transfer bringt sicherlich einiges an Detals mit sich, wird aber durchweg von Körnung überlagert die allerdings eher wie ein Schleier wirkt. In manchen dunklen Szenen ist der Schwarzwert leider deutlich drüber, was aber vermuttlich am Ausgangsmaterial liegt, denn an anderer Stelle passt es wieder. Ein etwas frischeres Mastering könnte hier aber sicherlich noch mehr rausholen.3,5/5

Ton: Für mich ging der Ton von der Verständlichkeit in Ordnung, allerdings frag ich mich wieso hier nicht mindestens in Stereo angeboten werden konnte, statt nur Mono. Schade 3/5

Extras: zwei Trailer, mehr leider nicht. 1/5
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 16.02.2025 um 07:25
Der schlechteste Film den ich mir seit langem angeschaut habe. Dialoge aus einem C-Movie oder schlimmer. Nur Jason ist in Topform. Der Rest ist wirklich 0,5 von 10 möglichen Punkten! Das Bild und der Ton sind gut!
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
 
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bewertet am 16.02.2025 um 07:22
Im vergleich zu den exzellenten Vorgängern, nicht gut. Nicht wirklich schlecht, kommt aber bei weitem nicht an die Teile davor ran. Bild und Ton sind gut!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
 
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bewertet am 16.02.2025 um 01:51
Dieses Remaster ist wirklich sehr gut gelungen. Man meint nicht, dass man sich Fernsehfilme von 2002 anschaut. Außerdem wurde glücklicherweise das originale 4:3 behalten, im Gegensatz zu Veröffentlichungen im US Raum. Es ist wirklich eine sehr gute Umsetzung auf BluRay.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
 
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bewertet am 15.02.2025 um 16:18
Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Anwalts, der sich in seinem ersten Prozess beweisen muss. Was auf den ersten Blick wie ein trockenes Thema wirkt, entpuppt sich dank guter Inszenierung als durchweg unterhaltsame Erzählung. Der Film kommt ohne Längen aus und bleibt durchgehend ansprechend. Die beiden Hauptdarsteller verkörpern ihre Rollen mit großer Sympathie und Authentizität, während die Nebenstränge das Geschehen gelungen abrunden.

Auch technisch überzeugt die Veröffentlichung: Das Bild ist für das Alter bemerkenswert scharf, mit klaren Farben und ohne störendes Rauschen.

Der Ton ist ebenso gelungen – präzise, ausgewogen und auf den Punkt verständlich, ohne übertriebene Effekthascherei. Allerdings gibt es einen Punktabzug für die fehlende Originaltonspur. Wer den Film im O-Ton genießen möchte, muss sich daher zwingend nach einer anderen Scheibe umsehen.

Die Extras sind solide: Ein Making-of und Interviews bieten interessante Einblicke hinter die Kulissen, wenn auch keine außergewöhnlichen Zusatzinhalte geboten werden.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG LG 86UK6500PLA
 
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bewertet am 15.02.2025 um 11:40
Der Ruhm des Actionkinos ist vorbei:

„Jack Reacher“ ist ein Actionthriller, der auf der gleichnamigen Buchreihe von Lee Child basiert. Der Film folgt dem ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher, der in eine Morduntersuchung verwickelt wird, als ein Scharfschütze des Mordes an fünf unschuldigen Menschen verdächtigt wird. Als Reacher in die Stadt kommt, deckt er bald eine Verschwörung auf, die weit über das hinausgeht, was er erwartet hat.

Obwohl der Film solide produziert und gut inszeniert ist, gibt es einen Punkt, der für mich nicht ganz passt: Tom Cruise in der Hauptrolle. Während ich Tom Cruise als Schauspieler schätze, besonders in Filmen wie „Rain Man“ oder „Die Firma“, finde ich ihn in Actionrollen oft unpassend. Er bringt eine Energie mit, die vielleicht für andere Charaktere gut funktioniert, aber als Jack Reacher – eine Figur, die im Buch als groß und bedrohlich beschrieben wird – wirkt er einfach nicht ganz glaubwürdig. Ich verstehe, dass Cruise auch Bock auf Action und Stunts hat , doch bei „Jack Reacher“ bleibt er in meinen Augen hinter den Erwartungen zurück. Die physischen und intensiven Anforderungen der Rolle passen nicht wirklich zu ihm, was den Film für mich ein wenig an Kraft verliert.

Es ist auch nicht zu übersehen, dass das Action- und Thriller-Kino nach dem Millennium zunehmend an Qualität verloren hat. Die Zeit der großen Action-Blockbuster, die mit intelligenten Dialogen und spektakulären Szenen glänzten, ist weitgehend vorbei. Stattdessen kommen immer mehr FSK-12-Filme mit absurd scheinenden Dialogen und mittelmäßigen Actionszenen auf den Markt. „Jack Reacher“ ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Der Film hat seine Momente, aber oft fühlt er sich wie ein weiteres Beispiel für die zunehmende Beliebtheit von Filmen, die gut genug sind, um unterhalten zu können, aber nicht mehr die Tiefe und Komplexität vergangener Klassiker besitzen.

Dennoch: Man kann „Jack Reacher“ durchaus anschauen, ohne den Kopf ausschalten zu müssen. Es ist einer dieser Filme, bei denen man sich nicht völlig gelangweilt fühlt, aber auch nicht von der Tiefe und Spannung mitgerissen wird, die man sich wünschen würde. Wenn man Tom Cruise mag und auf solide Action steht, ist der Film durchaus sehenswert – auch wenn er nicht das ultimative Actionerlebnis bietet, das man vielleicht erhofft hat.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 14.02.2025 um 19:28
Story: Batman v Superman: Dawn of Justice ist das erwartete bildgewandte Actionspektakel. Allerdings fühlen sich die 3h Laufzeit doch sehr lange an, und so einige Handlungsstränge, hätten auch gestrafft werden können, zumal es am Ende eh auf den zu erwartenden Endkampf hinausläuft. Die beiden Hauptcharaktere empfand ich als sehr schön heraus gearbeitet, und sie werden sehr authentisch und glaubhaft verkörpert. Insgesamt klasse Film, mit kleinen Schwächen.

Bild: Immer wieder kleinere Hintergrundunschärfen

Ton: klar verständliche Sprachausgabe, sehr kraftvoller Sound, mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen

Extras: Kinofassung, Die Vereinigung der Superhelden, Götter und Menschen: Ein Treffen der Giganten, Kriegerin & Mythos, Beschleunigtes Design: Das neue Batmobil, Superman: Komplexität & Wahrheit, Batman: Entbehrung & Wut, Wonder Woman: Anmut & Stärke, Batcave: Das Vermächtnis der Höhle, Die Macht eines Schlages, Das Imperium von Luthor, Rettet die Fledermäuse, BD+UHD, kein Wendecover
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 14.02.2025 um 13:02
Story: From Dusk Till Down ist einfach nur Kult und über jede Kritik erhaben. Hier stimmt einfach alles, die Story, die Atmosphäre, die Schauspieler und die Sprüche. Ist und bleibt einer meiner Lieblingsfilme. Die zwei weiteren Filme versuchen im Fahrwasser des Originals mit zu schwimmen, können aber nicht im Ansatz dessen Qualität erreichen. Wobei mir der dritte Teil noch etwas besser gefällt, als der zweite, da ich dessen Story origineller empfand.

Bild: Beim Original insgesamt durchweg besser als bei den weiteren Teilen. Insgesamt durchweg kleinere Unschärfen und etwas Bildrauschen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen

Extras: Audiokommentar mit Robert Rodriguez und Quentin Tarantino; Dokumentation "Full Tilt Boogie"; Interview mit George Clooney - Clooney Brings Back "From Dusk Till Dawn"; Interview mit Robert Kurtzman - "The Story of a Movie Guy"; Zusätzliche und alternative Szenen; Pannen vom Dreh; "Hollywood Goes To Hell"; Die Kunst, diesen Film zu machen: Die Eröffnung, Die Geisel, Das Titty Twister, Rat Man und Battle; Beim Dreh; Trailer Deutsch; Trailer Englisch; Musikvideo von Tito & Tarantula: "After Dark"; Musikvideo von ZZ Top: "She Is Just Killing Me"; Trailer from Dusk Till Down 2; 4xBD; Steelbook
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 14.02.2025 um 12:54
Verheissung ist ein weiterer Fall vom "Sonderdezernat Q" rund um den knurrigen Kommissar Carl Morck, der hier mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Der Fall hat nicht die Faszination der Vorgänger, als Fan der Reihe fand ich den Streifen trotzdem ganz ok und unterhaltsam. Aber schon eine knappe 4.

Das Bild sieht fantastisch aus. Top-Schärfe und schöne Farben. Der Sound könnte druckvoller und räumlicher sein.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 14.02.2025 um 11:27
Stones Film wirkt einfach zu oberflächlich und die hier und da auftauchenden humorvollen Ansätze einfach vollkommen deplatziert. Das ist sehr schade, weil der Film durchaus einige extrem intensive und packende Momente hat.

Das Bild ist im unteren 4 Punkte Bereich und der Ton zu Frontlastig.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 14.02.2025 um 00:05
Dieser Film bietet so wenig und doch so viel.

Auf den ersten Blick scheint das Szenario wenig zu bieten, doch die 90 Minuten entpuppen sich als derart facettenreich, dass man schnell vergisst, dass der gesamte Film auf kleinstem Raum spielt. Mit überraschenden Wendungen hält er die Spannung konstant hoch – und das ganz ohne Horror, Psychothriller-Elemente oder actiongeladene Sequenzen. Besonders bemerkenswert: Mit Ausnahme weniger Erinnerungsszenen ist Sam Rockwell der einzige Schauspieler auf der Leinwand – und doch fesselt der Film von Anfang bis Ende.

Wer Sci-Fi-Filme liebt, sich aber oft daran stört, dass ein vielversprechender Plot letztlich in ein überdrehtes, unglaubwürdiges Finale abdriftet, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Hier erwartet einen ein durchdachtes, bis ins Detail stimmiges Werk, das von der ersten bis zur letzten Minute konsequent erzählt wird – und sein anfängliches Versprechen am Ende voll und ganz einlöst.

Das Bild ist klasse. Die Farben sind kräftig, vor allem ein toller Schwarzwert des Weltraums, und die Bildschärfe ist wirklich toll. Hier ist der Mehrwert einer Blu-Ray samt Hochauflösendem Bild gleich von Anfang an zu erkennen. Alles wirkt scharf und es fehlt eigentlich nur noch der bewusst gewählte Wow-Effekt, welcher aber zugunsten der Atmosphäre nicht künstlich herbeigeführt wird (zum Teil kann man den Wow-Effekt dennoch sehen, wenn man ein Panoramabild vom Mond samt Weltraum mit Sternen zu sehen bekommt). Bildfehler wie Artefakte oder Schlieren sucht man hier vergebens. Eine Blu-Ray in der Oberliga.

Der Sound war klar und deutlich. Die Dialoge und die Musik waren im stimmigen Verhältnis abgemischt. Aber es geht noch besser (z.B. Knowing), dennoch absolut zufriedenstellend.

Leider nur zwei Trailer. Viel zu wenig. Gerade bei so einem Film will man mehr.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG LG 86UK6500PLA
 
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1
bewertet am 13.02.2025 um 13:49
Echt katastrophal,kauft das nicht Leute ist verarschen auf höchstem Niveau
Story mit 5
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
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2
bewertet am 13.02.2025 um 12:58
IN THE LINE OF FIRE ist ein spannender Actionthriller aus den frühen 90'ern, der noch einmal Clint Eastwood in der Rolle des harten Cops bzw. wie in diesem Fall ein Secret Service Agent Horrigan schlüpfen darf. In gewisser Weise knüpft seine Figur an den Kultcharakter Dirty Harry an, sowohl was das lose Mundwerk wie auch der Griff zum Schießeisen angeht.

Allerdings muss sich Horrigan hier auch mit dem Alterungsprozess auseinandersetzen, was die Figur in Anbetracht von Eastwoods damaligen Alter halbwegs glaubwürdig hält. Nur die Romanze mit Rene Russo ist aus meiner Sicht etwas übertrieben, aber das ist auch das Einzige Manko. Als psychopatischer Gegenspieler gibt John Malkovich eine herausragende Performance ab, wurde ja auch für seine Darstellung für den Oscar nominiert.

IN THE LINE OF FIRE ist ein spannender Actionkrimi mit einem tollen Clint Eastwood in der Hauptrolle. Wolfgang Petersen hat hier einen echten Kracher hingelegt, der ohne großen technische "Firlefanz" zu überzeugen weiß. Einer von Eastwoods besten Filmen in meinen Augen, der auch heute noch zu überzeugen weiß.

---

Bild 4K/UHD: Das 4K-Mastering des Filmes wird nicht ohne Grund gelobt, ich muss zugeben das ich bisher keinen 35mm Transfer aus den frühen 90ern gesehen, die so gut umgesetzt wurden. Das Bild ist durchweg knackescharf und detailliert, auch der Schwarzwert ist fast immer serh gut was beim richtigen Display die Kontrastunterschiede nochmal unterstreicht... man könnte denken das es sich hier um einen aktuellen Film handelt. Auch HDR kommt hier immer wieder gut zur Geltung und leistet nochmal einen echten Mehrwert als man das vielleicht erwarten würde. Solche Masterings von Klassikern würde ich mir immer wünschen, denn hier lohnt sich ein Upgrade zu 100%. 5/5

Ton: HD-Ton, wenn auch nicht mit heutigen 5.1 Abmischungen vergleichbar. Für das Alter eine ganz gute Räumlichkeit bei der auch mal die hinteren Lautsprecher einbezogen werden. 4/5

Extras: Eine Menge Hintergrundinfos die Making Of mit Hintergrundinfos rund um den Secret Service vermischen. 4/5
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 13.02.2025 um 11:07
Wollte was lustiges aus den 90er Jahren sehen und bin bei Amazon Prime auf "Bud & Doyle" gelandet! Gespielz von Pauly Shore und Spehen Baldwin! Vielleicht war das früher noch witzig aber heute ist dieses Niveau von Humor nur noch beschämend! In den Nebenrollen sind sogar Kylie Minogue und Rose McGowan zu sehen!

Bild ist ganz ok und der Ton ist zweckmässig, aber auch ok!

Fazit.: Vielleicht lustig wenn man besoffen ist!!
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 13.02.2025 um 10:59
Der Film galt als Geheimtipp!? Habe ihn zum Glück nur über das Amazon Prime Abo gestreamt! Dieses Beziehungsdrama mit Horrorelementen ist einfach zäh und fad! Highlight ist wohl der Karaokeabend mit Schlusswedung..abe da Monster..Billig!

Bild und Ton fand ich eher nur durchschnittlich!

Fazit.: Habe mir mehr erwartet und wurde entäuscht!
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 12.02.2025 um 20:14
Gute Unterhaltung (8/10), Teil 1 war etwas besser.
Technisch sehr gut: Gestochen scharfes Bild und kraftvoller Ton mit guten Surround-Effekten!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 12.02.2025 um 18:11
ich finde die Qualität der Airport-filmen nicht gut da man das Gefühl hat man steht in einem Schneesturm sitzt ziemlich grobkörnig.
empfehle die Reihe nicht auf einem großen Fernseh zu sehen sondern am besten auf einen kleinen.man sich keine Mühe in der Bildbearbeitung gegeben.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 2
Player:
Panasonic
Darstellung:
PANASONIC
 
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bewertet am 12.02.2025 um 17:22
Wie geht man damit um, wenn man rund 90 Minuten Zeit erhält, um eine Aufgabe zu lösen, von der man schon zu Beginn weiß, dass man sie nicht lösen kann, weil es schlicht und ergreifend keine Lösung gibt? Aus meiner bescheidenen Sicht gibt es genau zwei Möglichkeiten. Entweder man nutzt die 90 Minuten sinnvoll, um beispielsweise interessiert aus einem Fenster zu schauen, oder man ignoriert das vorhandene Wissen, schaut sich "The Grudge" aus dem Jahr 2004 an und fragt sich am Ende, warum man nicht einfach 90 Minuten lang interessiert aus einem Fenster geschaut hat.

Und schon hätten wir, wenn auch ein wenig umständlich, das erste Problem, welches "The Grudge" nicht zwingend zu einem Film macht, den man gesehen haben muss. Doch um welches nicht lösbare Problem handelt es sich denn überhaupt? Ist es ein komplexes Problem, vielleicht sogar ein kniffliges Problem, für welches es eine Lösung geben kann oder handelt es sich doch eher um ein Problem, welches sich spätestens nach der Sichtung des Films als in Gänze sinnfrei entpuppt?

Beschreiben wir es doch einfach mal, das Problem, also: Man betritt ein Haus, Problembeschreibung Ende. Nun könnte man denken, dass es doch mit Sicherheit sehr viele Menschen gibt, die schon einmal ein Haus betreten haben, ohne dies als Problem wahrzunehmen, doch muss man fairerweise hinzufügen, dass nicht das Haus selbst das Problem ist, sondern vielmehr ein Fluch, der auf dem Haus lastet und den man genau dann an sich nimmt, wenn man das Haus betreten hat. So weit so gut. Wäre also die Frage, wer genau betritt denn dieses Haus und warum wird es überhaupt betreten? Und die Antwort auf beide Fragen lautet: Viele Menschen, die einem eigentlich fürchterlich egal sind und die das Haus aus unterschiedlichen Gründen betreten, was einem eigentlich ebenso egal ist. Und schon hätten wir das nächste Problem, denn wenn man das Ganze nun zusammenfasst, dann hätten wir viele uninteressante Menschen, die sich in einem Haus einen Fluch einfangen, bei dem es keine Chance gibt ihn wieder loszuwerden.

Was also könnte man nun mit genau dieser Erkenntnis sinnvollerweise machen, um einen immerhin gut 90 Minuten andauernden Film zu befüllen? Man könnte z.B. damit beginnen, all die Menschen zu verfolgen, die einem auch dann noch fürchterlich egal sind, um aufzuzeigen, was genau ihnen der Fluch antut. Und das tut er, der Film, zugegebenermaßen recht effektvoll, aber eben auch ohne Atempause und mit ständig wechselnden Protagonisten, die sich zudem in unterschiedlichen Zeitebenen befinden. Manchen mögen dies als innovativ empfinden, manche identifizieren dies als wirres Durcheinander mit sich ständig wiederholenden Effekten, so auch ich.

Und so gesehen hätte man die 90 Minuten auch überschaubarer gestalten können. Man nehme 100 Touristen, die eine "Fluch-Haus-Tour" gebucht haben, karre sie vor das Haus, verkaufe Schnittchen, Merchandise und Würstchen mit Senf, schicke sie danach hinein in das Gruselhaus und verfolge ihren weiteren Weg mit einer Kamera. Und schon hätte man eine Story für weitere 10 bis 20 Grudge-Filme und somit eine wunderbare Filmreihe.

Doch nun mal Spaß beiseite, denn immerhin handelt es sich um einen Horrorfilm mit Thriller-Elementen, den man ernst nehmen sollte, habe ich gelesen, weniger gesehen, also am Ende tatsächlich nur begleitend gelesen. Also stellen wir uns drei entscheidene Fragen, deren Antworten das Dilemma "The Grudge" durchaus passend beschreiben, wie ich finde.

Also Frage 1: Wie spannend könnte ein Horrorfilm mit Thriller-Elementen sein, wenn man wüsste, dass es für ein offensichtlich ernstes Problem auch eine Lösung geben kann? Und was genau hiervon bietet "The Grudge" an? Schlichte Antwort: Genau nichts.

Frage 2: Man stelle sich einen Menschen vor, der sich von hinten an einen heranschleicht, um dann eine augeblasene Tüte neben dem Ohr zerplatzen zu lassen, während man selbst gedankenverloren in die Landschaft starrt. Was also passiert genau in einem solchen Moment? Man zuckt unweigerlich zusammen, es sei denn, man ist taub. Doch was passiert, wenn der Mensch mit der Tüte genau dies in kurzen Abständen immer und immer wieder tut? Wenig, es sei denn, man streckt den Tüten-Mensch mit einem gezielten Faustschlag in das Reich der Träume. Oder auch, übertragen auf unseren Film. Was passiert, wenn man Schockelemente im Sekundentakt in einen Film packt, die sich zudem ständig wiederholen? Schlichte Antwort: Innerhalb kürzester Zeit genau nichts mehr.

Frage 3: Was passiert, wenn man eine Horde völlig belangloser Protagonisten mit einem Fluch quält, ohne auch nur den Ansatz einer Charakterzeichnung? Schlichte Antwort: Genau nichts, denn eigentlich ist es völlig wurscht, was mit den Teilnehmern am Fluch passiert. Sie sind austauschbar, belanglos gezeichnet und verschwinden zumeist ebenso schnell wie sie aufgetaucht sind. Und somit die schlichte Antwort auf die ursprüngliche Frage auch hier: Genau nichts.

Tjo. Und das war es dann auch schon, denn mehr gibt dieser Film leider nicht her. Und so hätte man final betrachtet vielleicht wirklich besser 90 Minuten lang aus einem Fenster gesehen, in der Hoffnung, der Wind fegt wenigstens eine Mülltüte durch die Straße vor dem Haus mit dem Fenster.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 12.02.2025 um 12:20
"Bride of Re-Animator" kann man sich aufgrund der Effekte und des Nostalgiebonus durchaus anschauen, aber er kann in meinen Augen nicht mit dem ersten Film mithalten. Hier ist alles noch eine Spur ausgeflippter und der Grusel rückt zu Gunsten des Humors in den Hintergrund.

Die Blu-ray hat ein gutes Bild, aber der Ton hat in den Keller Szenen einen schlechten Hall.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 12.02.2025 um 09:36
Story: Ich hatte aufgrund der Kritiken keine großen Erwartungen an diesen Film, wurde dann aber doch positiv überrascht. Die Story ist kurzweilig und spannend erzählt, wenn auch Vorhersehbar und ohne größere Tiefgründigkeit. aber ich habe mich durchweg gut unteralten gefühlt, gutes Popcorn Kino.

Bild: Ab und zu kleinere Hintegrundunschärfen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen

Extras: Audiokommentar von Regisseur Stuart Beatti; Audiokommentar von Gary Lucchesi, Richard S. Wright, James McQuaide und Kevin Grevioux; Frankenstein's Creatures; Creating a Monster; Interviews: Aaron Eckhart, Yvonne Strahovski, Miranda Otto, Bill Nighy, Jai Courtney, Kevin Grevioux; I, Frankenstein auf der Comic-Con; I, Frankenstein Genesis (Motion-Comic):
Kapitel 1: Adam, Kapitel 2: Leonore, Kapitel 3: Naberius; BD+DVD, Mediabook, Limitierungsnummer 034/333
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 11.02.2025 um 17:47
Das Bild ist nicht gut. Sehr verrauscht. Die Story ist gut. Vielleicht kommt noch ein 4K Remastered
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Player:
Panasonic DP-UB824 3D UHD 4K
Darstellung:
Sony VPL-VW590ES 4K
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bewertet am 11.02.2025 um 09:45
IRON THUNDER aka I BOUGHT A VAMPIRE MOTORCYCLE sah ich das erste Mal auf VHS. Es handelt sich dabei um einen Low Budget Film aus England, mit prominenter Besetzung in den Nebenrollen.
Die Idee selbst ist dermaßen bescheuert, dass sie wieder Spaß macht. Man kann diesen Film nicht ernst nehmen, wirklich nicht, aber wenn man sich darauf einlässt, bekommt man eine kleine Wundertüte, voll mit britischem Humor, jede menge derber Splatter Einlagen und sprechender Kacke (!!!). Der Film ist dabei immer unterhaltsam und auf seine Art und Weise irgendwie liebenswert und natürlich trashig. Die deutsche Porno Synchro ist komplett von der Rolle. Ich schwanke zwischen Nostalgie, Unterhaltung, Splatter und Kult. 380.000 Pfund Budget (geschätzt) sagt ja schon alles aus. Für mich eine knappe 4 von 5, wenn ich beide Augen zudrücke.

BILD (angeblich 4 K restauriert) passt sich dem Alter und dem Budget an, wenn es dunkel wird, grießelt es wie sau, aber die Schärfe und der Kontrast sind stets auf einem guten Niveau. Eine gute 3 von 5.
TON ist keine Offenbarung, die Stereo Abmischung ist Mono pur, die deutsche Synchro ein Witz. 1 von 5.

FAZIT:
Wer na Perlen aus der Vergangenheit sucht, kein CGI, sondern handgemachte Effekte bevorzugt, auf Trash und British Humor steht, der ist hier richtig. Für mich ein gelungener Wahnsinn, der zu unterhalten weiß, und das anno 2025. Für 11 Kröten kann man nichts falsch machen.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 1
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-UB404EGK Ultra HD Blu-ray-Player
Darstellung:
LG LG OLED65C27
 
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bewertet am 11.02.2025 um 09:09
DAS UNENTDECKTE LAND beendet eine Ära und schickt das Raumschiff Enterprise mit der Crew um Captain Kirk nach sechs Kinofilmen in den Ruhestand. Passend zum 25 Jubiläum wurde dies mit einem richtig großen Leinwandabenteuer zelebriert - der beste Trek Film der Originalbesatzung nach DER ZORN DES KHAN.

1991 als der Streifen herauskam, war er inhaltlich brandaktuell. Spiegelt er doch den Zusammenbruch der Sowjetunion wieder und überträgt die Ereignisse der damaligen Gegenwart auf die Beziehung zwischen Föderation und Klingonen. Der wohl politischste STAR TREK Film, aber er bietet weitaus mehr.
Wie schon beim zweiten Star Trek Abenteuer konnte wieder Nicholas Meyer für den Regieposten gewonnen werden, der es wie kein anderer schafft die Enterprise als richtiges Raumschiff zu inszenieren. Obendrein hat dieser Film neben der Chemie der Darsteller zueinander eine wirklich spannende Geschichte und tolle Sets zu bieten. Kein Vergleich mit dem recht trögen fünften Kinofilm, dieses Abenteuer ist packend und actionreich, dabei aber auch intelligent erzählt.

Am Ende schwimmt dann aber auch reichlich Wehmut mit, wenn die gute alte Enterprise im gleisenden Sternenlich verschwindet und die Fackel an die nächste Generation übergeben wird. Zum Abschied nochmal ein richtig guter Paukenschlag der die Helden Kirk, Spock, McCoy und Co. in einem richtig strahlendem Licht erscheinen lässt... 5/5

---

Bild 4K/UHD: Ich hab mir ehrlich gesagt deutlich mehr erhofft muss ich sagen, von 4K-Feeling ist ehrlich gesagt bei dieser Auswertung recht wenig zu merken. Der Film hat schon einige Jahre auf dem Buckel, aber das Ergebnis würde so 1:1 auch auf Blu-Ray umgesetzt werden können. Ich konnte keine nennenswerte HDR oder Dolby Vision Effekte feststellen, nur im Finale gibt es hier und da mal ein paar Szenen mit etwas mehr Strahlkraft. Auch generell lässt die Schärfe ziemlich zu wünschen übrig, das Bild ist oft verrauscht und grobkörnig. Einzig die Weltraumszenen heben sich positiv vom Rest des Bildes ab. Schade, aber in meinen Augen kein überzeugender Transfer. 3,5/5

Ton: Gegenüber der BluRay gibt es immerhin TrueHD Dolby Digital und ich bin mit der Abmischung in Anbetracht des Alters doch recht zufrieden. Der Film ist zwar immer noch etwas frontlastig, aber es gibt deutlich mehr Räumlichkeit bei den Effekten. So sind vor allem bei den Weltraum-Duellen alle Speaker mit an Bord. 4/5

Extras: Es gibt auch hier wieder eine sehr umfangreiche Sammlung an Bonusmaterial., aber alles Features die man schon von früheren Auflagen kennt. Das größte Highlight ist das der Film neben der Kinofassung auch den etwas längeren Directors Cut mit an Bord hat. Ein nettes Gimmick, mehr aber auch nicht da die Kinofassung runder ist und vor allem in der deutschen Synchro nicht die auffallenden Wechsel der Sprecher hat. Trotzdem für Fans natürlich gut zumal auch mit eigenem Audiokommentar versehen. 4/5
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 10.02.2025 um 13:01
Im Gegensatz zu den anderen 2 Rezensenten, kann ich diesen Film jedem Trashfan ans Herz legen. Der Film nimmt sich zu keiner Minute selbst ernst und gerade solche Szenen, wie die Autofahrt, machen den Charme in diesem Film aus. Wer hier eine Logik sucht, kann diese gleich bei der Sharknado Reihe weitersuchen.
Schön waren auch die ganz vielen augenzwinkernden Verweise an Shining, Kill Bill, Halloween und vielen mehr.
Mit hat der Film viel Spaß gemacht und wird mit Kumpels zusammen mit Psycho Goreman und anderen Perlen immer mal wieder für nen Trash Abend genutzt werden.

Das Bild ist ziemlich gut mit schönen kräftigen Farben.

Der Ton ist okay, leider aber recht unauffällig, da hätte etwas mehr "Wumms" nicht geschadet.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
 
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bewertet am 09.02.2025 um 21:32
Das 4k-Bild gefällt mir gut, bis auf das qualitativ schlechtere Ende und der übertriebene Kontrast mit extrem rötlichen Gesichtern, das Gesicht von Kinski strahlt extrem.
Das Finale wirkt allgemein zu dunkel und übertrieben.
Ein etwas weniger greller Kontrast bei Szenen im Freien (Schnee) wäre vielleicht auch nicht schlecht gewesen, da gibt es ein paar grenzwertige Einstellungen, sonst wirkt das Bild sehr angenehm und deutlich besser als die bisherige Scheibe.
Endlich sind die vielen Kratzer und Verschmutzungen der Blu-ray nicht mehr zu sehen und der milchige Kontrast ist auch Geschichte.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Darstellung:
Epson EH-TW7400
 
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1
bewertet am 09.02.2025 um 20:44
King of New York ist ein Gangsterfilm, der sich um einen charismatischen Gangsterboss, seine loyale „Familie“ und die brutalen Auseinandersetzungen zwischen Drogenkartellen dreht.
Trotz eines hochkarätigen Ensembles mit bekannten, wie auch markanter Charakterdarsteller und einer stilvollen, düsteren Atmosphäre bleibt die Handlung leider recht simpel und oberflächlich.

Der Film lohnt sich vor allem für Liebhaber atmosphärisch dichter, urbaner Schauplätze. Wer jedoch eine fesselnde und vielschichtige Story erwartet, wird vermutlich enttäuscht und stellenweise sogar gelangweilt sein.

Die Bildqualität ist für das Alter des Films sehr gelungen. Obwohl 90 % der Szenen in dunklen Umgebungen spielen, bleiben sie stets scharf, frei von Bildrauschen und überzeugen mit natürlichen Farben sowie gelungenen Kontrasten. Im gesamten erblüht der authentische Kinolook der frühen 90er hier im neuen Glanze.

Die Tonabmischung empfand ich als gut ausbalanciert – unaufdringlich, aber präzise und passend zur Stimmung des Films. Genau so sollte es sein.

Die Extras fallen etwas spärlich aus: Neben zwei Trailern gibt es lediglich ein Interview mit dem Regisseur.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG LG 86UK6500PLA
 
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bewertet am 09.02.2025 um 18:55
3 Jahre später und wieder gehts zur Insel zurück! Viele Ähnlichkeiten zu "Lost World" gibt es und bis zur Häfte auch ganz gut, aber dann wird der Film bzw Story einfach schwächer!

Das Bild ist jetzt ein natives 4K Bild und bietet fast schon UHD Referenz! Der DTS.X macht einen guten Job, nur die Dialoge wirken etwa zu leise!

Fazit.: Jurassic World 2 hat seine Schwächen, aber bietet pures Popcornkino!
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 09.02.2025 um 18:47
In "Damaged" wird ein Serienkiller gejagt der Ritualmorde (im Still von "Sieben" ohne die Klasse) begeht! Fein besetzt mit Samuel L.Jackson und Vincent Cassel (und deshalb spielt der Film auch in England) Der Film wirkt wie ein TV-Krimi und ist eine Direct-to-Blurray Produktion die ich direkt im Abo von Amazon Prime gestreamt habe und mehr ist der Film auch nicht wert! Dafür würde ich keine Leihgebühr bezahlen und schon gar nicht kaufen!

Bild ist auf guten BD Niveau mit leichten Bildrauschen! Der DTS-HD MA 5.1 Ton klingt dar schon räumlicher und Dialoge sind klar verständlich!

Fazit.: Der Anfang ist ok und dann wirds langweilig und erst zum Schluss kommt der Flim leicht in Fahrt! Bis zum Schluss viele Wendungen in diesen Katz und Maus Spiel!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 09.02.2025 um 01:47
Der Exorzist: Bekenntnis 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD) Blu-ray ist eine weitere Fortsetzung der Reihe. Die Story ist ein wenig langatmig und braucht zeit um richtig in Fahrt zu kommen. DAS UHD Bild des Films ist gut und liefert gute Detailreiche Bilder, mit Farbe und Kontrast. Der Dolby Atmos Ton liefert tolle Räumlichkeit und Effekte. Extras sind einige vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen. Nur UHD enthalten keine Bluray
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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bewertet am 08.02.2025 um 22:45
Bild top restauriert. Ton gut verständlich.
Das Review zur Blu-ray kann ich nicht nachvollziehen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
PANASONIC DP-UB424EGK
Darstellung:
Epson EH-LS800W
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bewertet am 08.02.2025 um 22:42
Tolle Action Komödie mit Statham in Top Form. Bild fand ich nicht prickelnd. Ton der OF für Dolby Atmos schwach auf der Brust. Die Action sah aus nach Schere im Kopf.

Ein zweiter Teil wäre drin. Mehr Bienenstöcke, höherer Body Count und eine Königin, die einen Stachel wie eine Hornisse hat.
Story mit 5
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DB-UB 9004
Darstellung:
Sony VPL VW 590 ES
 
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bewertet am 08.02.2025 um 18:01
Meine 401. Film-Bewertung geht an Ridley Scott's BLADE RUNNER (1982).

Es ist stets 'dunkel' in BLADE RUNNER; die Lichter und Beleuchtung sind immer schwach, sei es in der Wohnung von Deckard (Harrison Ford), in dem Luxuspenthaus von Dr.Tyrell, oder in der gigantisch, schmutzig-überbewölkerten, dystopischen Mega City der Zukunft. Diese bedrückende, düstere Dunkelheit war nicht nur aus finanziellen Gründen nötig für Herrn Scott's ambitionierte Produktion; Sie ist zugleich das perfekte Stilmittel um die beinah mystische Melancholie des Filmes zu übermitteln, mit der poetischen Musik von VANGELIS (RIP) zusammen. Die retro-futuristische Architektur, die ultra hohen Wolkenkratzer, im Himmel fliegende Elektroautos; die ganze verstaubte, abgenutzte technische Ansammlung einer intelligent-alten Industrie-Zivilisation und die opulent-visuelle Düsternis verstärken noch mal die innere Leere und Einsamkeit des modernen Individuums; des menschlichen Individuums das in der Illusion der liberalen Scheinfreiheit politisch erstickt, dass am nihilistischen, emotionslosen, ziellosen Konstrukt der Natur scheiternd, die ewige Suche nach dem höheren Sinn des Lebens nicht aufgeben will. BLADE RUNNER (1982) ist MELANCHOLIE pur. (...)

Blade Runner ist ein Gedicht; die Poesie der Vergänglichkeit. "-Helle Sterne brennen halb so lang."...Es ist ein physikalisches Naturgesetz; Energie muss fliessen.."Wer viel hat, der schenkt, gibt weiter", laut Philosoph NIETZSCHE..Im Film sind es die Replikanten (Arbeiterschicht) die rebellieren; auf der Suche nach mehr Leben scheiternd, sich mit dem sinnlosen Dasein ihres selbst schneller abfinden müssen, als die Menschen die etwas mehr Zeit und Halt haben. Das gemeinsame Schicksal der Replikanten und das der Menschen lässt die schlaue Korrelation in der Geschichte verschmelzen; und macht uns die Schönheit der einzigartigen menschlichen Tragik in weitem, dunklen Universum bewusst. Film 10/10.

Das kleine Mediabook von Warner ist sehr schick, die technischen Werte sind fast auf höchstem Blu-ray Niveau..Bonusmaterial gibt es mehr als genug, auf einer extra Disc.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Sony KD-75S9005B
 
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bewertet am 08.02.2025 um 00:24
Wegen der guten Kritik und Nicolas Cage habe ich einen Blick riskiert und wahr gespannt! Aber ist nicht meins! Teils heftig, verstörend und nichts für Menschen mit Depression!

Fazit.: Der Film hat seine Momente und ist besser als mein Review, aber halt nicht meins!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 07.02.2025 um 23:20
So, nun habe ich es mal geschafft die erste Staffel zu sehen. Zunächst war ich schon verblüfft über das wirklich gelungene Bild. Beim deutschen Ton hätte man evtl. etwas mehr herausholen können, aber es ist wenigstens die Original Synchro - und die ist gut. Die Serie beginnt tatsächlich etwas "holprig", da wusste man anscheinend noch nicht wie es weitergehen sollte. Die Episoden sind in sich abgeschlossen.

Das Bild ist wirklich sehr gut gelungen. Da kommt der Ton nicht ganz mit. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.

Mein Fazit: Sehr gut aufbereitet, da freut man sich auf die zweite Staffel.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG 55C27LA
 
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bewertet am 07.02.2025 um 23:09
Vol. 3 ist immer noch auf sehr hohem Niveau und macht Spaß (9/10)!
Technisch geht hier einiges, da ist wenig Luft nach oben!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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Blu-ray Film Tipp

 
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