Wie beschreibt und bewertet man einen Film, der eigentlichneine komplette Mogelpackung ist,und so überhaupt nichts mit dem Inhalt zu tun hat, der auf dem Cover steht..
Am Anfang des Films steht die Prügelei zweier Hooligan Gruppen, bei denen der Anführer Tony so eins auf die Mütze bekommt, das er nicht mehr derselbe ist, der er mal war.
Er kan sich kaum an etwas erinnern,und denkt, die Schlägerei sei 10 Monate her.
In Wirklichkeit sind es allerdings Zehn Jahre, die Tony zwischen Medikamenten und Spaziergängen verbringt.
Sein Ziel ist es, denjenigen zu finden, der ihn so zusammengeschlagen hat.
Das gelingt ihm auch,und Tony stellt fest, das der damalige Schläger mittlerweile genauso ein körperlicher Krüppel ist wie Tony.
Wer nun glaubt, hier einen prügelnden Einblick in die Hooligen Szene zu bekommen, der irrt gewaltig.
Denn es geht lediglich um Tonys Alltag, ansonsten gibt es noch Boxkämpfe zu sehen, die eher nach Sparring denn nach richtigen Kämpfen aussehen.
All das wäre ja irgendwo noch zu verschmerzen, aber bei der fürchterlichen Synchro hört es dann auf.
Selten so eine gruselige Synchro inklusive dämlichen Dialogen gehört, das wertet den eh schon sdhwachen Film enorm ab.
Am Bild gibt es allerdings nichts zu meckern, das ist grandios.
Super scharf, toller Kontrast, Schwarzwert paßt auch.
Bei den Farben hört es dann auf, denn der Film ist in einem permanenten Blauton gefilmt, das wohl so als Stilmittel sein soll, muß man aber entsprechend mögen.
Sieht man von der vermurcksten Synchro ab, ist der Ton sehr räumlich,die Dialoge klar zu verstehen.
An Extras gibt es nur 3 Filmvorschauen, das war es dann auch.
Mein Fazit:
Finger weg von einem Film, der nicht das ist, was über ihn geschrieben wird.
Langweilig, uninteressant mit einer Synchro, die schlimmer nicht mehr geht.
Fürchterlich,selbst für den ärgsten Feind noch ZU schade.
Klasse Film, auch heute noch. Wesley Snipes in Bestform, die Fights sind schnell, hart und präzise, die Story ausreichend, die Location schön düster und der Score mehr als passend. (DJ Krush!!)
Blade kann auch heute noch locker mit aktuellen Action-Filmen mithalten.
Das 4K Bild wirkt sauber und detailliert (nachgeschärft?), hat satte schwarzwerte, mMn natürlichere Farben (Gesichter) und fein aufgelöstes Filmkorn.
Von den Spitzlichtern hätte ich mir zwar mehr erwartet, aber halb so wild. Einige Szenen wirken aber etwas unscharf, dürfte aber auf die Fokussierung der Linse zurückzuführen sein.
HDR kommt trotz der tristen Farbgebung gerade wenn’s blutig wird sehr cool rüber.
Leider wirken jetzt manche CGI Effekte (Explosion in der U-Bahn) nun noch unechter, aber 1998 war das eben so.
Der DD5.1 Ton ist solide, aber Schüsse wirken wie Knallerbsen. Sogar die aus der Schrotflinte!
Inhaltlich ein wirklich sehr zeitloser Streifen, dem man Optisch das extrem niedrige Budget nicht ansieht und es nie trashig rüberkommt. Dazu ist es schön dass man sich hier nicht auf eine Seite konzentriert sondern beide Parteien jeweils beleuchtet werden so dass man auch beide Seiten wunderbar nachvollziehen kann. Vom Storytelling war man auch sehr gut drin ohne große Einführung mit sehr guten konsequenten Ende. Langeweile gab es nicht auch wenn 1-2 Charaktere mal etwas nervig waren, aber trotzdem ein cooler Zeitloser Film.
Das Bild ist für das Alter sehr gelungen mit sehr guten Kräftigen Farben und sehr guter Schärfe.
Der englische Ton war für das Alter okay.
Als Bonusmaterial gibt es einiges, mit sehr vielen interessanten Dokus, was die beiden Bonusmfilme angeht, naja Geschmackssache
Im Jahr 1939 befiehlt Stalin den Einmarsch in Finnland und schickt eine halbe Million Soldaten ins Feld.
Finnland versucht mit allen Mitteln den Einmarsch zu verhindern und stellt seine kleine Armee dem schier übermächtigen Gegner entgegen....
WINTERKRIEG erzählt die Geschichte des Kriegs mal nicht aus Sicht der bösen Nazideutschen gegen den Rest der Welt,sondern widmet sich der im Ausland eher unbedeutenden Schlecht zwischen Finnen und Russen an der karelischen Grenze.
Der Film in der hier vorliegenden 3 Stunden Fassung schildert nicht nur die blutigen und verlustreichen Grabenkämpfe,sondern auch das karge Leben der Soldaten im tiefen Winter.
Das Ganze ist durchaus sehenswert, erinnert aber ajcb sehr stark an den deutschen Kriegsfilm STALINGRAD.
Gerade die lange Laufzeit des Films wird ihm am Ende aber auch zum Verhängnis, denn in den eher ruhigen Phasen zieht es sich schon sehr,hier wäre eine Straffung sicher ratsam gewesen.
Das Bild von WINTERKRIEG ist ziemlich schlecht ausgefallen.
Der Schwarzwert ist zu hell, es gibt stellenweise ziemlich heftiges Grieseln, beim Kontrast und der Schärfe sieht es nur wenig besser aus.
Die Farben sind trist gehalten, tragen so aber auch zur eher deprimierenden Stimmung des Films bei.
Beim Ton geht WINTERKRIEG allerdings fast unter.
ZU kraftlos ist der DTS-HD MA 5.1 Ton, der sowohl in deutsch als auch in der finnischen Originalversion vorliegt.
Zear gibt es ein Mittendrin Gefühl in den Schlachtszenen, überzeuge kann das am Ende aber leider nicht.
Dafür gibt es schon einige heftige Splatterszenen,die ziemlich gut aussehenund das ganze Ausmaß des Sterbens gut vermitteln.
Wer jetzt allerdings denkt, das ordentlich Blut verspritzt wird, der wird enttäuscht.
Zwar sieht man hier abgetrennte Körper,oder Eingeweide,die mit dem Hosengürtel wieder fixiert werden, das ist aber eher unblutigund vielleicht nicht ganz realistisch.
An Extras gibt es einiges ,so z.B. die Originalansprache des finnischen Präsidenten aus dem Jahr 1939.
Mein Fazit:
WINTERKRIEG ist ein eher durchschnittlicher Kriegsfilm aus Finnland, der einfach ZU lang läuft und zudem von der technischen Seite her nicht ganz überzeugen kann.
Kann man sich ansehen, aber für mich ist immernoch STALINGRAD der weitaus bessere vergleichbare Kriegsfilm.
Nach langer Zeit habe ich mir diesen Titel mal wieder angesehen und muss meine bisherige Bewertung teilweise revidieren: der u.a. mit Dwayne Johnson, John Hurt, Joseph Fiennes, Ian McShane und Rufus Sewell doch recht prominent besetzte Film basiert auf einer Graphic Novel und hat daher mit der mythologischen Halbgottfigur nur am Rande etwas zu tun.
Das macht aber nichts, denn die Geschichte funktioniert als reines Intrigen- und Schlachten-Abenteuer sehr gut. Der Film spielt sogar damit, ob Hercules denn nun göttlicher Abstammung ist oder nicht. Und nicht zuletzt Dank D. Johnsons Mitwirkung fehlt es dem Film trotzt dramatischen Elementen nicht an der nötigen Lockerheit.
Insgesamt sicherlich kein Film für Feinschmecker, aber aufgerundete 7/10 Punkte sind für gute Unterhaltung dennoch drin.
Für die 3D-Version möchte ich dem Film einen Extra-Punkt zurechnen. Denn auch wenn es sich hier nur um eine nachträgliche Konvertierung handelt, ist das Ergebnis doch ganz überwiegend schlichtweg grandios. Es gibt nicht nur einige sehr sehenswerte, kräftige Popout-Effekte die Dank kombiniertem Slow-Motion umso eindringlicher wirken. Man merkt fast jeder Szene, Perspektive und Kameraeinstellung an, dass die dritte Dimension für eine stärkere Immersion berücksichtigt wurde. Und so gibt es massenweise gute Tiefenwirkung bzw. gekonnte Staffelungen zu bewundern. Dass die Konvertierung in zwei, drei Szenen aufgrund der Komplexität nicht ganz mit einem nativen 3D-Film mithalten kann, ist da gut zu verschmerzen.
Dem 3D-Bild kann ich eine sehr gute 9/10er-Wertung zugestehen, was nicht zuletzt auch am qualitativ hochwertigen 2D-Bild liegt. Das ist wunderbar scharf, farbenfroh, kontrastreich - besser geht eigentlich nicht. Daher volle 10/10 Punkte.
Beim Ton muss man zwischen der dt. DD5.1-Spur und der originalen DTS-HD-MA7.1-Spur unterscheiden. Während letztere durchgängig mit guter Räumlichkeit, kräftiger Dynamik und Präzision punktet (9/10 Punkte), kann die Synchronisation aufgrund des Formats nicht mithalten (6/10). Sie klingt zwar nicht schlecht, aber wenn möglich sollte man die Originalspur wählen. Insgesamt noch aufgerundete 8/10 Punkte.
Neben einer knappen Stunde an Bonusmaterial wartet die beiliegende 2D-Blu-Ray auch noch mit einem knapp 4 Minuten längeren Extended-Cut auf. Deswegen steigt die FSK-Freigabe von 12 auf 16 Jahre ... 7/10 Punkte.
Fazit: "Hercules" ist ein sattsam unterhaltsamer Action-Abenteuerfilm mit mythologischem Hintergrund geworden. Mit einer Prise Drama und Humor gut gewürzt kann der Film auch aufgrund der aufgebotenen Schauspieler-Riege durchaus überzeugen.
Was gerade diese Version über das Mittelmaß hinaus hebt ist die sehr überzeugende Verwendung von 3D welches das Geschehen sehr eindrucksvoll und greifbar plastisch erfahrbar macht. Erstklassige Popouts inklusive.
Technisch ist eigentlich nur die dt. DD5.1-Tonspur zu bekritteln, die zwar nicht schlecht klingt aber eben Potential liegen lässt.
Die ängstlich-naive Alien-Rasse der "Boovs" ist ständig auf der Flucht vor den bösen "Gorgs" und hat sich als geheimen Zufluchtsort die Erde ausgesucht. Kurzer Hand werden die vermeintlich dumm-simplen Menschen allesamt nach Australien in Retortenstädte ausgesiedelt während die Boovs den Rest des Planeten in Beschlag nehmen.
Der tolpatischige Boov "Oh" sehnt sich nach Freundschaften und verschickt aus Versehen eine intergalaktische Party-Einladung an Jedermann - inklusive die Gorgs. Für diesen erneuten Faux-Pas soll er zur Rechenschaft gezogen werden. Oh trifft auf der Flucht auf das Mädchen "Tip" mit ihrer Katze "Schweinchen", die bei der Umsiedlung offenbar übersehen wurden. Gemeinsam versuchen sie Tip's Mutter ausfindig zu machen und die drohende Vernichtung des Planeten durch die Gorgs zu verhindern.
Die Story von "Home" fällt leider nicht allzu originell und vor allem recht schematisch und vorhersehbar aus. Zudem verlaufen die Dialoge ziemlich platt und es fehlt an echtem Witz. Es ist zwar ganz nett anzusehen, wie sich "Oh" je nach Emotion grünlich (Lüge), rot (Wut, Scham, Freude) oder gelblich (erregt) verfärbt. Aber wohl für die Kleinsten muss das immer auch nochmal explizit verbal unterstrichen werden. Die eingestreuten Popsongs wirken zudem künstlich platziert und haben mit der Handlung eigentlich nichts zu tun. Insofern reicht es nur für aufgerundete 5/10 Punkte.
Die Aufrundung erfolgt nicht zuletzt auch wegen der sehr guten Bildqualität und vor allem der 3D-Umsetzung, die neben einer sehr hohen Plastizität und Tiefenstaffelung auch immer wieder mit schönen Popouts aufwarten kann. Wenn die Spitze des kippenden Eiffelturms aus dem Bild schwenkt, möchte man als Zuschauer schon mal ausweichen.
Für beide Kategorien gibt es von mir die volle Punktzahl.
Der Ton in DTS-Qualität kann auch überzeugen, es fehlt hier allerdings das letzte Quäntchen an Kraft und vor allem Tiefton.
Die Extras habe ich mir nicht angesehen, scheinen aber durchschnittlich auszufallen.
Fazit: Der Film "Home" kann leider nicht mit den Kalibern "Drachenzähmen" oder "Shrek" aus dem Dreamworks-Haus mithalten. Dafür ist die Story zu banal und schematisch geraten und dürfte daher hauptsächlich ein jüngeres Publikum zufrieden stellen.
Die knallig bunte Inszenierung sowie hervorragende 3D-Umsetzung ist dann aber auch für Erwachsene noch ein Blickfang.
30 Days of Night Klasse Vampirfilm...mit guter Story... und einigen Härten.. Das HD Bild ist sehr gut umgesetzt worden manchmal leichtes Filmkorn.. aber naja, macht nix..Der Deutsche Ton in DTS-HD MA 5.1 ist wuchtig, alle Speaker haben zu tun.. nur die Dialoge teilweise etwas zu leise abgemischt.. Extras jede Menge , und Wendecover.. Fazit: Klasse Vampirspektakel sehr gut umgesetzt...Die Fortzsetzung des Streifens, ist eher für die Tonne...
Der englische Kriegsmarine Offizier Brian Hawke bekommt mit zwei seiner Leute den Auftrag,sich als Pirat getarnt Zugang zum Piratenkapitän Roc Brasiliano zu verschaffen und seine Manschaft zu infiltrieren.
Dort lernt er die taffe Spitfire Stevens kenne, und lieben.
Als die Prinzessin Fatma in die Fänge Brasilianos gerät und Hawke ebenfalls schöne Augen macht, bringt die eifersüchtige Spitfire Stevens die Mission Hawkes in größte Gefahr...
GEGEN ALLE FLAGGEN ist vor allem eins, nämlich ziemlich buntes Hollywood Kino mit den damaligen Leinwandstars Erroll Flynn, Anthony Quinn und Maureen O 'Hara.
Leider wirkt Erroll Flynn in dem Film sehr aufgedunsen, was vor allem seiner Saufleidenschaft geschuldet ist bzw. war.
Die Geschichte kann leider nicht darüber hinweg täuschen, das sie ziemlich dünn daher kommt, und man auch oftmals die Studiokulissen erkennt, was den Filmgenuss schon schmälert.
Das Bild ist für das Alter des Films richtig klasse restauriert worden.
Satte,bunte Farben, das Bild ist scharf und bietet einen guten Kontrast und Schwarzwert.
Der Ton hinkt da leider ziemlich hinterher, denn der liegt nur in 2.0 Mono vor, ist entsprechend frontlastig und daher auch nicht räumlich
Immerhin sind die Dialoge gut zu verstehen, wenngleich sie ab und zu etwas dumpf erscheinen.
An Extras gibt es nur eine Bildergalerie und den deutschen und englischen Trailer des Films.
Mein Fazit:
GEGEN ALLE FLAGGE ist ein netter, leider nicht überragender ,dafür aber bunter und mit Stars gespickter Abenteuerfilm, der allerdings nicht an andere Filme des Genres heranreicht.
Einmal gesehen reicht aus,und wer ihn nicht kennt, der verpasst auch nix.
Auf der Logan-Familie lastet ein Fluch (zumindest wenn man Clyde Glauben schenken will): so ziemlich allen Familienmitgliedern ist was Übles zugestoßen. So wurde Clyde am Ende seines Irak-Einsatzes der linke Unterarm durch eine Sprengfalle abgerissen, und seines Bruders Football-Karriere endete wegen einer Knieverletzung, bevor sie richtig begonnen hat. Nun ist Jimmy auch noch wegen seiner Einschränkung entlassen worden. Beide entwickeln nun einen Plan für ein ganz großes Ding: noch in seinem Arbeitsverhältnis stehend entdeckt Jimmy auf seiner Baustelle auf der größten NASCAR-Rennstrecke der USA, dass das gesamte Bargeld per Rohrpost mitten durch die Baustelle geschickt wird, und dieses Bargeld soll abgezweigt werden. Dazu brauchen sie nicht nur besagten Plan, sondern auch ein Ablenkungsmanöver. Und Komplizen. Leider sind die Gewählten nicht gerade die hellsten Kerzen am Baum...
Steven Soderbergh, zumindest mal einer der großen Regisseure Hollywoods gewesen, legt nach langer Abwesenheit vom Filmbusiness mal wieder einen Film vor. Soderbergh, der sich so moderne Klassiker wie die "Oceans", aber auch "Traffic - Macht des Kartells" und "Erin Brokovich" auf die Fahne schreiben kann hat mit "Logan Lucky" eine Heist-Komödie im Stile der "Oceans" inszeniert, die gleichzeitig eine Art Antithese darstellt: während die Darsteller in der bekannten Trilogie allesamt vorher schon superreich und supercool waren, sind die Logans die personifizierte Arbeiterklasse. Das an sich ist wenig verwerflich, jedoch legt Soderbergh alleine die Charaktere schon als wenig schmeichelhafte Parodie von tumben Hinterwäldlern an, die eigentlich gar nicht zur Ausführung eines derart raffinierten Plans fähig sind. Hinzu kommt, dass "Logan Lucky" quasi "Oceans Eleven" mit stark angezogener Handbremse darstellt und der Humor für mich selten bis gar nicht zünden will und allenfalls mal ein Schmunzeln entlockt. Und so plätschert der Film leidlich unterhaltsam und spannend vor sich hin und kumuliert in einem Finale, dessen Höhepunkt auch nicht wirklich packt; lediglich der Schluss wirkt gut.
Audiovisuell ist die Scheibe sehr gut gelungen. Beim Bild lassen sich als marginale Qualitätsmängel lediglich ein dezent zu steiler Kontrast und etwas zu satter Schwarzwert anführen; beides lässt ein paar Details in dunklen Szenen weniger deutlich hervor treten. Die Schärfe ist in allen Bildebenen hoch, die Plastizität ist toll, die Farben satt und natürlich.
Die UHD ist nur ab und an wirklich besser: das beste Bild zeigt die Scheibe, als Hilary Swank als FBI-Agentin den Tatort inspiziert, da ist das Gezeigte tatsächlich hervorragend. Alle anderen Szenen sind sozusagen „solide Hausmannskost“. Die Schärfe ist, gemessen an den besten UHDs, nur guter Durchschnitt; dafür entschädigen die guten Kontrastwerte in dunklen Abschnitten.
Der deutsche Track in DTS HD MA 5.1 ist ebenfalls gut gelungen. Eine sehr gute Räumlichkeit mit gut ortbaren Umgebungsgeräuschen ist stets vorhanden, und besonders bei den (spärlich gesäten) NASCAR-Rennszenen punktet der Track mit zusätzlicher Dynamik und kräftigem Bass. A propos NASCAR: gut wirkt, dass die Renngeräusche während des Coups sauber von oben kommen.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, ich vergebe den Wert des Reviews.
Mein persönliches Fazit: "Logan Lucky" ist quasi so eine Art "Oceans Eleven" für Arme mit Minderbegabten und ist nicht gerade mein Humor. Auf Filmstarts steht in der Kritik was von "Feelgood-Action-Komödie". Da muss ich mal auf den Buzzer hauen, was das Wort "Action" betrifft, denn die ist schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Mit diesem Film setzt Soderbergh der Arbeiterklasse ein zwar liebevolles, aber eben auch wenig schmeichelhaftes Denkmal. Zudem ist "Logan Lucky" irgendwie langweilig in Szene gesetzt, und besonders witzig fand ich den Streifen auch nicht. Schade eigentlich, Soderbergh hat ähnliches bei den "Oceans" sehr viel besser hingekriegt. Einzig Daniel Craig und der Soundtrack sind Highlights.
Als er der Bitte einer Journalistin nachkommt, gerät der ehemalige MI6 Agent Martin Baxter zwischen die Fronten von den beiden Geheimdiensten aus England und Russland.
Als dann auch noch der KGB seine Tochter entführt, bleiben Baxter nur 24 Stunden, um geheime und wertvolle Unterlagen an den KGB zu liefern,doch die hat Baxter nicht.
Also versucht er alles,um diese Unterlagen zu bekommen,und spielt dabei mit seinem und dem Leben seiner Tochter....
Dieses mal dreht sich nicht alles um asiatische Kampfkunst,sondern LEGACY OF LIES wartet mit einer spannenden und nicht vorhersehbaren Thriller Spionage Geschichte auf, die durchaus zu unterhalten weiß.
Die Luft ist dieses mal allerdings wesentloch bleihaltiger, die Martial Arts Fights sind eher rar gesät , kommen aber gut rüber.
Adkins macht seine Sache auch dieses mal wieder solide,und weiß wieder einmal als Actionheld zu überzeugen.
Das Bild von LEGACY OF LIES ist solide, die Farben sind gut, Kontrast passt auch, aber beim Schwarzwert und der Schärfe hinkt das Bild etwas.
Ganz schwach ausgefallen ist allerdings der Ton, denn trotz der englischen DTS-HD MA 5.1 Tonspur, sind die Dialoge extrem leise und stellenweise schlecht zu verstehen.
Zudem kommt auch in den Action und Ballerszenen nur minimales Mittendrin Gefühl auf.
An Extras gibts Trailer und einen Blick Hinter die Kulissen,dazu noch 5 Filmvorschauen.
Wie immer bei den Adkins Filmen also eher magere Kost.
Mein Fazit:
Der andere Adkins weiß mit solidem Auftritt zu überzeugen,die Geschichte ist spannend und temporeich.
Großes Minus ist die miese Tonspur.
LEGACY OF LIES ist für Adkins Fans ein Muß, auch wenn sie in Sachen Kampfsport dieses mal zurück stecken müssen.
Dead in Tombstone eine Mischung aus Western Mysterie Acton, nix besonders Katerogie B Movie.. kann man sich mal ansehen, aber ob er in die Sammlung gehört? muss man selbst entscheiden.. Das Bild ist sehr gut umgesetzt, ebenso der Deutsche Ton in DTS 5.1kraftvoll und gute Surroundeffekte.. Extras sind auch vorhanden inkl Wendecover..
Zusammen mit seiner Tochter, befindet sich der ehemalige DEA Agent Martin Parker im Zeugenschutzprogramm in London.
Eines abends dringen irrtümlich mehrere Maskierte Räuber in Parkers Wohnung,weil sie dort Kokain vermuten...sich aber in der Adresse geirrt haben.
Die Situation eskaliert und Parker bringt alle 3 Männer um.
Durch diesen Zwischenfall fliegt nun allerdings Parkers Tarnung auf, und die gesamte Londoner Unterwelt ist alamiert und hinter Parker her
Parkers Ex Schwiegervater Chris Cooper setzt den Killer Bishop auf Parker an, denn Cooper macht seinen Ex Schwiegersohn die Schuld an seiner einziger Todhter,und zudem will er seine Enkelin als Ersatz unbedingt in seine Gewalt bringen.
Parker muss alle Kräfte aufbringen,um seine Tochter zu schützen, und sowohl Cooper als auch den Killer Bishop auszuschalten...
Adkins liefert , zusammen mit seinem Gegenspieler, dem Killer Bishop ( klasse gespielt von Wade Barrett), wieder eine sehrmsolide Leistung ab.
Zudem ist die Geschichte zwar auch sehr vorhersehbar, trotzdem sehr spannend mit viel Blut und starken Kampfszenen inszeniert.
Langeweile kommt, wie bei fast allen Scott Adkins Filmen, so gut wie nicht auf,und machen ELIMINATOR zu einem unterhaltsamen Film.
Das Bild ist gut, Farben passend, Schwarzwert und Schärfe sind ebenfalls sehr gut, beim Kontrast gibt es ab und zu aber ein paar Schwächen.
Tonal kann ELIMINATOR auch überzeugen.
Die englische DTS-HD MA 5.1 vermittelt in den Actionszenen ein gutes Räumlichkeitsgefühl,die Dialoge sind klar zu verstehen.
Am Ende fehlt mir allerdings noch ein wenig mehr Druck, um noch besser abzuschneiden.
Extras gibt es so gut wie nicht,ledigliche 2 Featurettes hat man auf die Scheibe gepackt.
Mein Fazit:
Klasse Action, starke Kampfszenen, kurze Laufzeit, und ein fieser Bösewicht als Gegenpart zu Scott Adkins, machen richtig Laune.
Adkins Fans können den Film bedenkenlos ansehen, mir hat er echt gut gefallen.
Also ich muß gestehen, das ich mittlerweile ein Fan von Scott Adkins bin, auch wenn seine Filme eigentlich immer gleich ablaufen und die Geschichte auf ne halbe Briefmarke paßt.
Trotzdem machen die Filme Spaß, denn man weiß immer, was man von ihm geliefert bekommt.
Schnörkellose Action, starke Martial Arts Kämpfe,und kurze Filmlaufzeiten.
Bei ABDUCTION ist das etwas anders, denn die Geschichte ist stark angehaucht von Fantasy Elementen gepaart mit Feng Shui, das zusammen,gepaart mit den am Ende echt mauen Spezialeffekten, ist nicht wirklich spannend und mitreißend.
Das Bild von ABDUCTION ist gut, die Farben kräftig, beim Kontrast und Schwarzwert sieht das etwas anders aus, denn da wäre noch ziemlich Luft nach oben gewesen.
Die englische DTS-HD MA 5.1 Spur ist sehr räumlich,und vermittelt richtig gutes Mittendrin Gefühl.
Auch die Dialoge sind klar und gut zu verstehen.
An Extras mangelt es bei diesem, wie bei vielen Adkins Filmen, auch wieder, denn außer dem Trailer und einer Bildergalerie hat ABDUCTION nix zu bieten.
Mein Fazit:
Nö, das war dieses mal nix, zu krude die Geschichte,zu schwach die Effekte.
Trotz der guten Kampfszenen und der sehr guten Tonqualität kann mich der Film dieses mal nicht überzeugen.
Auch Adkins Fans bekommen hier eher magere Kost, daher keine Kaufempfehlung von mir.
Dellamorte Dellamore.. ist kein reiner Zombiefilm, er bietet auch etwas von Gore,und einige gute Splatterzenen,, jetzt nicht mehr auf dem Index.. und eine sehr gute VÖ in Bild und Ton. was man von vorherigen VÖs nicht sagen konnte..HD Bild hat eine gute Schärfe und Farben.. Der deutsche Ton in DTS HD High Resolution, 5.1 ist gut abgemischt, aber es fehlt an Kraft .. Extras nur Trailer, und Wendecover,,
Schön, dass es diesen Grusel-Film jetzt auch auf Blu-Ray gibt - denn das Bild ist gegenüber der DVD deutlich besser, sowohl was die Auflösung angeht (sowieso) aber auch die Farben und Kontraste sind auf höherem Niveau. Tonal gibt es leider kein Upgrade, die Abmischung wirkt aber etwas homogener wenn auch dadurch einen Ticken weniger dynamisch. Wie auch immer, schlecht klingt die Tonspur trotz DD5.1-Format nicht.
Regisseur Jan de Bont erzählt hier eine Grusel-Geschichte nach dem Roman "The Haunting of Hill House", der bereits 1963 sehr gekonnt als "Bis das Blut gefriert" verfilmt wurde. De Bont setzt allerdings ganz absichtlich andere Akzente und lässt keinen Zweifel daran, dass hier übernatürliche Kräfte am wirken sind.
Der Film ist schauspielerisch mit Liam Neeson, Catherine Zeta Jones und vor allem Lili Tyler bestens besetzt. Wie man im sehenswertem Making-of erfährt, wurde der Großteil der äußerst imposanten Kulisse tatsächlich so aufgebaut - und am Ende zerstört.
Fazit: Fans unblutigen Grusels können hier bedenkenlos zugreifen - der Film hat trotz einen gewissen Alters kaum etwas von seinem Reiz eingebüßt. Im Gegenteil werden solche Filme derzeit leider nicht mehr gedreht.
Die City Cobra mit Sylvester Stallone bietet gute Action bis zum Schluss,Jahrelang auf dem Index, die ungeschnittene Fassung konnte man damals nur aus dem Ausland bekommen.. das brauch man heute nicht mehr... Das Bild ist besser wie die DVD, aber es kämpft mit Filmkorn, der Deutsche Ton in DD 2.0 ist immer klar und verständlich.. Extras einige ... kein Wendecover, im Warner Öko Cover.. aber das kann man ja austauschen..
Six Bullets mit JCVD ist ein guter Actioner , mit einiger Härte und Logikfehlern..aber welcher Film hat das nicht.. Das HD Bild ist gut gelungen. detailreich, guter Schwarzwert und Schärfe.. der Deutsche Ton in DTS-HD MA 5.1 ist gut abgemischt, klare Dialoge und gute Räumlichkeit ,es fehlt etwas an Kraft, aber im großen und ganzen ok.. Extras: nur Trailer. Wendecover vrohanden. Fazit. nicht nur für Fans von JCVD sehneswert
Endlich auch in Deutschland in der ultimativen Langfassung... und ja, mir gefällt diese Version deutlich besser! Watchmen ist anders und Watchmen wird nicht jeden Superhelden/Comic-Fan überzeugen... dennoch ist er grandios inszeniert und gespielt! Das Bild und der Ton ist überwiegend gut bis sehr gut!
The November Man gute Actionthriller, mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle... Gute Story viel Action.. Das Bild ist sehr gut gelungen, der Deutsche Ton in DTS-HD MA 5.1 fast immer gut verständlich .teilweise etwas zu leise Dialoge, aber mit einigen guten Raumeffekten... Plus Wendecover und einigen Extras..
Klasse Film mit Gut bis Sehr Guten Bild aber leider mit miesen DD 5.1 Ton wo die Blu-ray HD Ton hatte ist leider auf der UHD nur DVD Ton das sehr Schade.
Zwei Eastwood Kult-Western, zum Preis von einem. Da habe ich gedacht, da bestell´ ich einfach mal, und stell mir die Streifen ins Regal.
Denn diese Filme werden garantiert immer wieder in den Player wandern.
Ich bin gerade dabei, mir eine Vincent Price / Edgar Allan Poe-Sammlung aufzubauen, und da gehört diese Scheibe natürlich rein. Auch wenn dieser Streifen nicht zu den Top 5, der Poe-Verfilmungen gehört, musste er unbedingt mit ins Regal.
Die jüngeren Leute, werden mit dieser Art Filme, wahrscheinlich nicht mehr viel mit anfangen können. Ich dagegen, genieße es, mich ins Sofa zu kuscheln, und in die wohlig-gruselige Atmosphäre, dieser Streifen einzutauchen.
Ich bin gerade dabei, mir eine Vincent Price / Edgar Allan Poe-Sammlung aufzubauen, und da gehört diese Scheibe natürlich rein. Die jüngeren Leute, werden mit dieser Art Filme, wahrscheinlich nicht mehr viel mit anfangen können. Ich dagegen, genieße es, mich ins Sofa zu kuscheln, und in die wohlig-gruselige Atmosphäre, dieser Streifen einzutauchen.
"Lovecraft Country" ist schon etwas ganz besonderes. In einer Folge hat man härtesten Splatter-Monster-Horror, dann in der nächsten Haunted House und in einer weiteren "Indiana Jones-Vibes" . Durchzogen wird dieses Meisterwerk natürlich von einem roten Faden, der eine tolle Geschichte erzählt, die von Zauberei und uralten Mysterien bis zu Zeitreisen und Exorzismen reicht. Und immer wieder gibt es spitzenmässig inszenierte Gore-Effekte zu bestaunen, die die FSK 18 absolut rechtfertigen.
Besonders heftig sind hier die Szenen geraten, die die rassistischen Weissen zeigen, die den "Negern" das Leben zur Hölle machen. Ausserdem ist der gesamte Hauptcast farbiger Natur und nur die wunderschöne aber abgrundtiefböse "Christina" ist weiss. Aber die Darsteller können durch die Bank überzeugen und die Leistung jedes Einzelnen ist klasse.
Das Finale hat mich zwar ein klein bischen enttäuscht, aber unterm Strich ist diese Serie wirklich ein echter Geheimtipp, der leider nach einer Staffel wohl sein Ende gefunden hat. Aber es gibt wenigstens ein gutes und abgeschlossenes Ende.
Greenland ist ein solider Katastrophenfilm. Das Hauptaugenmerk des Streifens liegt im Schicksal der Familie Garrity. Das verleiht dem Film vielleicht mehr Emotionen, aber insgesamt wirkt das Ganze sehr eintönig und die Story bleibt trotz versuchter Überraschungsmomente jederzeit vorhersehbar. Kann man sich mal anschauen, wird aber nicht lange in Erinnerung bleiben.
Technisch wäre sicher mehr möglich gewesen. Das Bild könnte noch schärfer und detailreicher sein. Auch beim Ton fehlt der letzte Druck. Die Dialoge sind gut.
Ohne Ausweg mit JCVD, ist ein eher ruhiger Streifen mit etwas Handlung aus den 90zigern, man muss sich ihn nicht unbedingt in seine Sammlung stellen. mir Persöhnlich hat er gefallen, Das Bild geht soweit in Ordnung, der DVD auf jedenfall überlegen.. der Deutsche Ton in DD 2.0 ist immer klar und verständlich, und mit einiger Räumlichkeit kann er sich hören lassen..Extras Null auxh kein Wendecover, gespickt mit dem alten FSK Logo aus VHS Zeiten. Fazit : für JVCD Fans Kaufempfehlung
Nachdem in den Nachrichten von einem Erdbeben in Schweden und Dänemark berichtet wird, kommt es kirz darauf auch in Frankreich zu einem kurzen, aber folgenschweren Erdstoß, denn kirz darauf dringt tödlicher Nebel aus dem Untergrund, der alle Menschen inenrhalb kürzester Zeit tötet,sofern sie keine Atemschutzmasken tragen.
Die Tochter des Ehepaares Anna und Mathieu leidet am Stimberger Syndrom und verbringt ihr Leben daher in einer völlig isoloerten Kapsel, mit Luftzufuhr von außen.
Mit den Eltern kann sie nur über ein Funkgerät kommunizieren,und als auch nach Tagen die Situation nicht besser wird,sondern der Nebel steigt und die Batterien der Kapsel langsam zur Neige gehen,versuchen die Eltern alles mögliche, um ihrer Tochter den notwendigen Sauerstoff zu besorgen...
A BREATH AWAY braucht nur wenige Minuten um in Fahrt zu kommen,und kann die bedrohliche Stimmung fast bis zum Ende hindurch halten.
Unbeantwortet bleibt allerdings die Frage,auch über den Film hinaus, warum der Nebel alle Menschen tötet,und woher er kommt.
Trotzdem funktioniert der Film als Drama sehr gut, das Ende ist mir dann aber viel zu abrupt und unvollständig.
Das Bild ist scharf, die Kontraste sowie der Schwarzwert passen ebenfalls.
In den hellen Szenen können die Farben ebenfalls überzeugen.
Der Ton in der französischen Originalspur in DTS-HD MA 5.1 ist sehr gut, räumlich, und vermittelt auch ein sehr gutes Räumlichkeitsgefühl, wenngleich ein wenig mehr Druck noch besser gewesen wäre.
An Extras gibt es neben einem Making Of noch mehrere Filmvorschauen sowie einen Filmtrailer zum Film.
Mein Fazit:
A BRETAH AWAY ist ein ziemlich guter Thriller, oder auch ein Drama, welches am Ende wegen des Endes und der offenen Fragen nicht ganz überzeugen kann.
Wer allerdings nicht nur auf effekthaschendes Weltuntergangskino steht, der kann durchaus einen Blick auf A BREATH AWAY werfen.
naja sag ich mal , Killing Salazar gerade nochmal am C Movie vorbei gerutscht.. aber hier in diesem Streifen sieht man deutlich, das er sich mit seinen Erscheinen auch wieder zurück hält,.der große Knaller war der Streifen wohl nicht, aber für zwischendurch kann man ihn mal schauen.. an Bild und Ton gibt es nix zu meckern..
Die Staffel hat mir noch besser als die erste gefallen.
Hier geht man auch mit einem anderen Ansatz heran.
Die erste Folge beginnt mit den letzten Stunden einer jährlichen Säuberung und darauf bauen die darauffolgenden Episoden auf, welche mit einem Showdown bei der nächsten Säuberung enden. Man hat quasi die Sichtweise von einem ganzen Jahr.
Bild und Ton sind im guten Bereich für eine TV-Produktion. Teilweise ist es ziemlich dunkel und ab und an werden ein paar Details verschluckt.
Der Ton ist solide abgemischt, nichts besonderes. Er erfüllt seinen Zweck.
Der Härtegrad ist ordentlich und steigert sich nochmals gegenüber der ersten Staffel. Die Freigabe ist berechtigt, aber "besondere Kills" sollte man nicht erwarten.
Schade das mit dem Ende dieser Staffel keine weitere mehr folgen wird.
Ausgeliefert werden die zwei Blu-ray Scheiben in einem schönen Schuber und auch ein Wendecover ist vorhanden.
Extras sind gar keine auf die Scheiben gepresst worden...
Wem die erste Staffel schon gefallen hat wird auch diese mögen.
Ich habe den Kauf nicht bereut und er bekommt eine Empfehlung von mir.
Heartbreak Ridge mit Clint Eastwood ist ein Kriegsfilm bzw Drama mit Action und teilweise auch mit Spaß..Früher FSK: 18 heute runtergestuft auf 16.. Das HD Bild ist leider nicht so überzeugend, es fehlt an Schärfe und einem besseren Schwarzwert.. hätte man bestimmt mehr rasuholen können.. aber immerhin besser wie die DVD... Der Deutsche Ton in DD 2,0 reisst auch keine Bäume aus, ist aber immer klar und verständlich. Extras : nur ein Trailer.. Zum Steel es ist einfach gehalten und ohne Innenprint.
In der letzten und abschließenden dritten Staffel der englischen Serie THEFALL TOD IN BELFAST gelingt es Stella Gibson und ihrem Team, den "Würger von Belfast",Paul Spector, singfest zu machen.
Dieser wird allerdings beim Zugriff schwer verletzt ,kommt ins Krankenhaus,und wacht sort ohne Erinnerung an seine begangenen Morde wieder auf.
Sein Erinnerungsvermögen kommt nur langsam wieder zurück, und Gibson und ihr Team versuchen nun alles, Spector vor Gericht zu bringen und ihn für seine Taten ins Gefängnis zu schicken...
Auch diese Staffel ist, wie die anderen, ruhig und unaufdringlich erzählt und steuert so auf ein interessantes Finale hin.
Wieder wird die Staffel in der Hauptsache durch Gillian Anderson und Jamie Dornan getragen, allerdings hält sich die Spannung, die in der zweiten Staffel aufgebaut wurde, hier eher in Grenzen.
Das Bild ist, wie in den Staffeln vorher, solide, schwächelt aber beim Schwarzwert und der Schärfe etwas.
Die deutsche DD 5.1 Spur ist gut,die Dialoge verständlich, Räumlichkeit oder Drumherum Gefühl gibt es bei dieser dialoglastigen Staffel wieder eher selten bis gar nicht.
Extras sind eher Durchschnitt.
Fazit:
Wer die ersten beiden Staffeln hat, der will natürlich wissen,wie es im Finale weiter geht,und hier liefert THE FALL ein eher überraschendes Ende.
Persönlich war die Serie zwar gut, aber auch eine Spur ZU ruhig, trotz der sehr guten Schauspieler und den ebenfalls passenden Synchronstimmen.
THE FALL zeigt, das eine Krimiserie nicht immer durch enorme Actionszenen überzeugen muß, trotzdem wäre ein wenig mehr Pepp der Serie zuträglich gewesen.
Die Handlung von "Drachenreiter" ist derjenigen von "Drachenzähmen leicht gemacht" in Teilen durchaus ähnlich, aber letztlich doch eigenständig. Die filmische Umsetzung der Buchvorlage von Cornelia Funke thematisiert sogar die verwandte Filmreihe.
Das Szenario: Ein Alchimist hat einst das unbesiegbare Ungeheuer "Nesselbrand" aus Gold geschaffen um alle Drachen zu töten - und wurde schließlich selbst Opfer der Kreatur.
Eine kleine Gruppe überlebender Drachen halten sich zurückgezogen in einer abgeschiedenen Landschaft Schottlands vor Nesselbrand und den Menschen versteckt. Doch die Industriealisierung dringt immer tiefer in die Natur vor und die Drachen drohen entdeckt und ihre Heimat zerstört zu werden.
Der junge Silberdrache "Lung" macht sich zusammen mit dem Koboldmädchen "Schwefelfell" auf die Suche nach dem legendären "Saum des Himmels", ein angeblich sicherer aber unauffindbarer Zufluchtsort. Zu Hilfe kommt ihnen der Waisenjunge "Ben", der sich als Drachenreiter wie "Hicks" im Film "Drachenzähmen leicht gemacht" ausgibt.
Die Reise entpuppt sich alsbald als abenteuerliche Odysee über viele Kontinente hinweg, bei der die drei auf allerlei weitere Fabelwesen stoßen. Sie ahnen nicht, dass Nesselbrand bereits Wind von ihrer Unternehmung bekommen und die Verfolgung aufgenommen hat...
Im Gegensatz zum "Drachenzähmen"-Pendant wurde die Handlung in die Jetztzeit mit Internet und Mobiltelefonen verlagert, was manchmal eine etwas merkwürdige Verquickung von Märchen und Realität erzeugt. Das jüngere Publikum wird darüber getrost hinweg sehen und für die ist der Film ja in erster Linie gedacht. Das soll aber nicht heißen, dass "Drachenreiter" für ältere Semster ungeeignet wäre: die Ideen- und abwechslungsreiche Story mit ihren vielen sonstigen Fabelwesen weiß durchaus zu gefallen. Und eine nette Anspielungen auf "Ice Age" ist auch noch dabei...
So ganz kommt der Film an sein Wikinger-Vorbild oder auch viele Pixar-Highlichts nicht heran. Dazu fehlt es dann doch etwas an deren augefeilteren Witz, Charakterzeichnung und Feinschliff.
Optisch bietet "Drachenreiter" eine detailreiche Gestaltung mit teils beeindruckenden Landschaftsbildern. Hier und da sind Hintergründe aber auch weniger detailliert und es fehlt auch an natürlichen Elementen wie z.B. das Wiegen von Gräsern und Blättern im Wind. Das Top-Niveau der Hollywood-Studios wird daher noch nicht erreicht.
Ergibt insgesamt aufgerundete 7/10 Punkte.
Die Bildqualität der Blu-Ray an sich ist wie für Animationsfilme erwartbar erstklassig mit bester Schärfe, Kontrasten und Farben: 10/10 Punkte.
Die 3D-Version bietet on top zwar "nur" eine recht natürliche Tiefenstaffelung ohne großartige Popout-Effekte. Die lässt den Zuschauer aber wieder deutlich intensiver in das Abenteuer eintauchen und näher am Geschehen dran sein. Zudem gibt es gerade bei den Flügen immer wieder Highlights mit sehr großer Tiefenwirkung. Und die Verfolgung durch ein enges Wüstental mit Felsenklippen sowie ein Absturz in den Abgrund sind in 3D einfach ein tolles Erlebnis, das in 2D nie so erreicht wird. 8/10 Punkte.
Die Tonkulisse kommt in DTS-HD-HR5.1-Qualität mit 2Mbps-Datenrate daher und klingt damit sehr gut dynamisch, klar und präzise. Auch die Räumlichkeit und Direktionalität ist auf sehr hohem Niveau. Der Subwoofer kommt allerdings erst im letzten Drittel einmal wirklich kräftiger zum Einsatz. Warum Constantin nicht auf eine verlustfreie DTS-HD-MA-Spur gesetzt hat bleibt unklar. Insgesamt reicht es für gute 8/10 Punkte.
Fazit: "Drachenreiter" bietet eine unterhaltsame und sehr fantasiereich-abenteuerliche Odysee-Geschichte, die auch optisch sehr hochwertig umgesetzt wurde. Zwar wird das Top-Niveau von Hollywood-Animationsstudios nicht ganz erreicht, aber lohnenswert ist die Blu-Ray für Junggebliebene und Familien allemal.
Technisch macht die Blu-Ray ebenfalls eine sehr gute Figur. Vorbildlicher Weise kann man den Film in 2D sowie in 3D abspielen. Und wenn die Möglichkeit besteht, sollte man unbedingt letztere Option wählen. Denn auch wenn hier kaum Popouts geboten werden ist die Immersion und das Erlebnis durch die echte Plastizität und einige 3D-Highlights deutlich intensiver.
Alex will mit seiner Freundin Jenn eigentlich einen schönen Camping Ausflug übers Wochenende in einen Nationalpark machen,und den "Blackfoot Trail" erkunden.
Dumm nur, das dieser Weg für Wnderer nicht mehr zugänglich ist, und Alex somit sein Vorhaben,Jenn den Weg plus See zu zeigen um ihr dort einen Antrag machen zu können, nicht umsetzen kann.
Zudem verzichtet Alex auf eine Wanderkarte,denn laut eigenem Bekunden kennt er den Park wie seine Westentasche.
Das er allerdings das letzte mal vor fast 10 Jahren im Park war, erfährt Jenn erst als es schon zu spät ist, denn die Beiden haben sich verirrt und laufenzu allem Übel noch einem hungrigen Schwarzbären über den Weg.
Für Beide beginnt nun der nackte Kampf ums Überleben...
BACKCOUNTRY ist eigentlich gar nicht mal so schlecht, hat aber zwei Probleme.
Zum einen dauert es fast eine Stunde,bis der Bär und die Menschenjagd beginnen,zum anderen rühmt sich der Film damit,auf einer wahren Begebenheit zu beruhen, die aber leider völlig falsch verfilmt wurde.
Denn im Film kommt Alex zu Tode und J3nn überlebt, im wahren Leben starb allerdings die Frau, während des Rücktransports ins Krankenhaus, währen der Mann überlebte.
Also mit " wahrer Begebenheit" hat das für mich dann nicht mehr viel zu tun.
Das Bild von BACKCOUNTRY ist solide, allerdings sind Kontrast und Sxhwarzwert eher mittelmäßig und verschwimmen in manchen Teilen so, das man fast nichts mehr im Dunklen erkennen kann.
Die Farben sind dagegen solide gehalten, bei der Schärfe muss man allerdings auch Abstriche machen.
Beim Ton kann der Film durchaus punkten, die englische DTS-HD MA 5.1 ist gut abgemischt, Räumlichkeit ist stellenweise auch gegeben.
An #xtras bietet der Film neben dem originalen Filmtrailer nur noch Vorschauen zu 8 weiteren Filme, mehr gibt es nicht.
Mein Fazit:
BACKCOUNTRY brucht einfach ZU lange,um in Fahrt zu kommen.
Der eigentliche Bärenangriff ist innerhalb von zwei,drei Minuten vorbei, insgesamt kommt zumindest bei mir dann doch recht wenig Mitgefühl auf, denn auch dieser Film schafft es nicht, Spannung vom Anfang bis zum Ende zu erzeugen, weil alles schon gefühlt hundert mal gesehen wurde.( und teilweise auch besser)
BACKCOUNTRY kann man für 2 Euro mal vom Grabbeltisch mitnehmen, wenn man nicht weiß, was man abends schauen will.
Ansonsten braucht man den Film nicht in der Sammlung,denn hier wurde extrem viel Potenzial verschenkt. Leider..
Story (3)
«Der Haustyrann» beruht auf dem Theaterstück «Das Ekel» von Toni Impekoven und Hans Reimann und wurde bereits zuvor mehrere Male verfilmt. Die hier vorliegende Version mit Heinz Erhardt von 1959 dürfte dabei die harmloseste und ausschliesslich auf Klamauk ausgerichtete Verfilmung des Stoffes sein.
Speziell an dieser Verfilmung dürfte sein, dass wir hier Heinz Erhardt in der Rolle des Bösewichts antreffen. Diesen spielt er auch mit gewohnter Energie und Inbrunst – allein so richtig abnehmen kann man ihm das Ekel nicht.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Drehbuch sehr bieder, um nicht zu sagen langweilig, verfasst ist und zudem viele unlogische Handlungsstränge aufweist, welche bis zum Schluss nicht aufgelöst werden. Das ist sehr bedauerlich, spielen Heinz Erhardt und auch seine weibliche Gegenspielerin Grethe Weiser doch ausgezeichnet. Zu sehr hat man versucht, dem Zeitgeist zu huldigen und dabei die durchaus gute Theatervorlage ignoriert.
Einzig die gelungene Inszenierung durch Regisseur Hans Deppe, welcher mit rasanten Szenenwechseln etwas Schwung in die lahme Geschichte bringt, retten die Verfilmung vor dem endgültigen Schiffbruch.
So bleibt abschliessend festzuhalten, dass «Der Haustyrann» sicher nicht zu den besten Werken Heinz Erhardts gehört und kaum etwas verpasst wird, wenn man diesen Streifen nicht gesehen hat…
Wer belanglose Klamauk-Kamellen aus den 50er-Jahren mag, kann ihn sich jedoch bedenkenlos ansehen.
BLU-RAY-BILD (4,5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.33:1 in schwarz/weiss (4:3 Traditioneller TV-Standard) vor.
Wir haben es hier mit einer hervorragenden HD-Umsetzung zu tun. Die Tiefenschärfe ist beeindruckend, und es ist zu keiner Zeit ersichtlich, dass wir es hier mit Filmmaterial von 1959 zu tun haben. Die Bilder wirken frisch, der Schwarzwert bewegt sich auf sehr beachtlichem Niveau. Auch die Kontraste können über den ganzen Film hinweg überzeugen. Alles in allem eine ausgezeichnete HD-Abtastung, welche, abgesehen von kleinen Verschmutzungen, in jeder Beziehung zu überzeugen versteht.
BLU-RAY-TON (3)
Das Tonformat liegt in Deutsch DTS-HD Master 2.0 (Mono) vor.
Die Tonumsetzung ist aufgrund der Mono-Spur sehr eingeschränkt und bietet weder Räumlichkeit noch gute Dynamik. Die Dialoge sind dennoch sehr klar und gut verständlich. Ein störendes Hintergrundrauschen ist nicht zu hören.
Extras
Als Extra findet sich der von Heinz Erhardt vorgetragene Song «Striptease Susi» von 1962 auf der Blu-ray. Da der Song jedoch in keinem Zusammenhang zum Film steht, handelt es sich dabei um eine eher sinnlose Beigabe. Die Blu-ray steckt in einem Schuber und verfügt zudem über ein WendeCover!
FAZIT
Dieser Streifen gehört klar in die Rubrik: Kann man sich ansehen, muss man aber nicht gesehen haben.
Die Blu-ray-Umsetzung besticht mit einem hervorragenden HD-Bild…
Louis, der Geizkragen Blu-ray ein weitere Louis de Funes Film mit richtig gutem Humor und ordentlich restauriert. Die Original Synchronstimme ist absolut top. Das HD Bild des Films wurde gut restauriert und liefert scharfe Bilder und tolle Farben. Die PCM 2.0 Tonspur ist zweckmässig und klar verständlich. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Mufasa herrscht über ein Reich so groß, dass er „König von allem ist, was das Licht berührt“. Er ist ein gutmütiger und nachsichtiger Regent, den sein Volk liebt und mit der Geburt seines Sohnes Simba steht die Thronfolge fest. Mufasas verschlagener Bruder Scar jedoch, bereits in einem früheren Machtkampf mit Mufasa unterlegen und gedemütigt, sinnt noch immer auf Rache und will selbst auf den Thron. Als Simba in einer Schlucht durch eine Gnuherde in Panik in Gefahr gerät und Mufasa ihm zu Hilfe eilt, sieht Scar seine Stunde gekommen..
„Der König der Löwen“ ist einer der erfolgreichsten Disney-Klassiker, der Zeichentrickfilm hat noch andere Verfilmungen und eine Musicalumsetzung erfahren. Diesem Klassiker hat „Iron Man“-Regisseur Jon Favreau einen neuen Anstrich verliehen. Favreau, der 2017 mit seiner „Dschungelbuch“-Variation in der 3D-Umsetzung von Zeichentrick-Klassikern Walt Disneys großen Erfolg erfahren hat und somit in der Inszenierung von CGI-Filmen erfahren ist, hat an der Grundlage kaum etwas verändert. Warum auch, ist der Stoff doch perfekt und verlangt nicht nach Justage. Insofern ist so manche Kritik nicht so ganz nachvollziehbar. Das Besondere an der neusten Verfilmung ist die hyper- und fotorealistische Umsetzung. Alleine die wirklich grandios kreierten Landschaften und die perfekt animierten Tiere verzaubern; die besondere Würze jedoch machen die absolut natürlich integrierten mimischen Veränderungen der Tiergesichter aus, denen die sprachlichen Bewegungen hervorragend angepasst wurden und denen man sogar Emotionen entnehmen kann. Natürlich ist der Stoff eher kindgerecht und stellt prinzipiell eine Art Coming of Age-Story dar; dennoch ist dieser Stoff auch für Erwachsene die perfekte Unterhaltung. So muss Kino aussehen: ein toller, wunderbar unterhaltender Stoff in einer visuellen Aufbereitung, die einen des Öfteren mit offenem Mund dasitzen lässt.
Wie von Disney gewohnt ist die Scheibe visuell ein Leckerbissen. Das Bild ist außerordentlich gut, und besonders die Schärfe bleibt in allen Bildebenen hoch. So wirken die vielen Totalen absolut natürlich. Die samt und sonders gerenderten Figuren und Kulissen sind atemberaubend detailliert, allein das Spiel des Windes in der Mähne der Löwen könnte ich minutenlang bewundern. Federn, Haar, Blätter; Strukturen in Fels und sogar ein absolut realistisch wiedergegebener Wasserfall: alles unglaublich fein und strukturiert herausgearbeitet. Wegen des optimalen Kontrastes und des zwar satten, aber nicht übersättigten Schwarzwertes bleiben auch in dunklen Stellen alle Details erhalten. Die Plastizität ist bereits in 2D super.
Das Bild der UHD ist der Knaller. Die UHDs, die ich bislang sah und die ein ebenso gutes Bild aufweisen kann ich an einer Hand abzählen. Da braucht es kein 3D; das Bild ist bisweilen so plastisch dass es wie 3D wirkt. Die Schärfe, besonders die Tiefenschärfe, der Kontrast, die Farbgebung, der Schwarzwert: alles 110 %. Ein einziges Mal meinte ich, den Schatten eines Spiegelbildes eines Bewegungsartefaktes gesehen zu haben. Ein absolut perfektes Bild.
Der deutsche Dolby Digital + Track ist ebenfalls hervorragend: der Track strotzt nur so vor direktionaler Effekte und Surroundspielereien, die sich allesamt perfekt orten lassen; und der Bass rumpelt ordentlich, wenn gefordert. Die deutsche Tonspur hat sich die Höchstwertung redlich verdient. Wenn überhaupt, dann ließe sich ein marginaler Mangel an Bass und Dynamik anführen. Der Bass lässt sich regeln, die Dynamik verlangt nach einem Dreh am Gasgriff.
Extras: nicht angesehen, ich vergebe den vorliegenden Durchschnittswert. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: ich kann mich gar nicht daran erinnern, den Zeichentrick-Klassiker je gesehen zu haben; ich gestehe es. Disneys sind eigentlich gar nicht so mein Fall, aber bereits Jon Favreaus „Dschungelbuch“-Umsetzung fand ich genial. „Der König der Löwen“ zählt inhaltlich vielleicht nicht zu meinen persönlichen All Time Favourites, ist jedoch Familienkino par excellence und in dieser Version definitiv Demo-Material für das eigene Heimkino.
Die Bildqualität ist leider nur mittelmäßig, Hdr bietet einige tolle Farben, aber generell eher Bildqualität 7,5/10. Der Film ist aber auch noch im Jahr 2021 gut zum anschauen, sehr kurzweilig.
Wie schon geschrieben eher ein an US Vorbildern orientierte spanisch/italienischer Western. Bild ist ordentlich - Ton gut verständlich. Leider ist die Synchro ziemlich daneben und die Sprecher eher schlecht gewählt. Ist das eine neu erstellte Synchro?
Ein echt gelungener Thriller mit Denzel W. und Julja R.
Die Story ist sehr unterhaltsam. Das Bild macht einen sauberen Eindruck. Der ton kommt verständlich und klar rüber. Eine wirklich tolle Unterhaltung die dieser Film hier abliefert
Nach langem warten hat es auch dieser Terence Hill Klassiker auf BD geschafft. :-)
Das Bild zeigt eine sehr gute Bearbeitung auf. Der Ton kommt klar und verständlich rüber. Habe das Upgrade der DVD keineswegs bereut.
Endlich hat es mal wieder ein Klassiker von Louis de Funes auf BD geschafft.
Das Bild liefert für das alter des Films eine echt klasse Bearbeitung. Der Ton kommt dumpf aber verständlich rüber.
Ein Film der in einer Louis de Funes Sammlung meiner Meinung nach nicht fehlen darf.
Manhattan Queen Blu-ray ist eine turbulente Komödie mit Jennifer Lopez und Vanessa Hudgens. Die Story bringt nicht viel neues ans Lich ist jedoch eine Unterhaltsame Story. Das HD Bild des Film ist scharf und liefert tolle Farben und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist für das Genre recht gut und liefert gute Räumlichkeit. extras sind ebenfalls einige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Peelers : Lächerliches Script. Talentfreie Schauspieler. Katerogie .. B .. ( Zombie ) Filmchen wo reichlich Blut fließt...die Handlung läuft unter dem Motto : Hirn .ausschalten und schauen.. mehr ist zu dem Streifen nicht zu sagen.. 1mal sehen reicht aus.. für kleines Geld überall zu haben.. Das HD Bild ist im großen und ganzen ok, leichte Unschärfen ab und an.. Schwarzwert könnte auch etwas besser sein.. Der Ton Deutsch DTS HD MA ist in Dialogen gut verständlich. etwas Räumlichkeit ist auch vorhanden..Extras gibt es auch...plus Wendecover...
Am Anfang des Films steht die Prügelei zweier Hooligan Gruppen, bei denen der Anführer Tony so eins auf die Mütze bekommt, das er nicht mehr derselbe ist, der er mal war.
Er kan sich kaum an etwas erinnern,und denkt, die Schlägerei sei 10 Monate her.
In Wirklichkeit sind es allerdings Zehn Jahre, die Tony zwischen Medikamenten und Spaziergängen verbringt.
Sein Ziel ist es, denjenigen zu finden, der ihn so zusammengeschlagen hat.
Das gelingt ihm auch,und Tony stellt fest, das der damalige Schläger mittlerweile genauso ein körperlicher Krüppel ist wie Tony.
Wer nun glaubt, hier einen prügelnden Einblick in die Hooligen Szene zu bekommen, der irrt gewaltig.
Denn es geht lediglich um Tonys Alltag, ansonsten gibt es noch Boxkämpfe zu sehen, die eher nach Sparring denn nach richtigen Kämpfen aussehen.
All das wäre ja irgendwo noch zu verschmerzen, aber bei der fürchterlichen Synchro hört es dann auf.
Selten so eine gruselige Synchro inklusive dämlichen Dialogen gehört, das wertet den eh schon sdhwachen Film enorm ab.
Am Bild gibt es allerdings nichts zu meckern, das ist grandios.
Super scharf, toller Kontrast, Schwarzwert paßt auch.
Bei den Farben hört es dann auf, denn der Film ist in einem permanenten Blauton gefilmt, das wohl so als Stilmittel sein soll, muß man aber entsprechend mögen.
Sieht man von der vermurcksten Synchro ab, ist der Ton sehr räumlich,die Dialoge klar zu verstehen.
An Extras gibt es nur 3 Filmvorschauen, das war es dann auch.
Mein Fazit:
Finger weg von einem Film, der nicht das ist, was über ihn geschrieben wird.
Langweilig, uninteressant mit einer Synchro, die schlimmer nicht mehr geht.
Fürchterlich,selbst für den ärgsten Feind noch ZU schade.