Story:
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Die Bildqualität ist auch beim Episode 2 wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Im Vergleich zu Episode 1 ist der HDR-Aspekt noch schöner anzusehen.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer wie bei fast allen 4K-Versionen von Star Wars der Hammer.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Nur 48 Stunden 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray der Action Comedy Klassiker von Walter Hill aus den 80ger. Eddie Murphy und Nick Nolte in einer Top Story nun auf UHD. Das UHD Bild des Films ist gut restauriert und liefert eine gute Schärfe, Farben und Kontrast. Der Dolby Digital 2.0 Ton ist zwar kein HD Ton macht seine Sache aber recht gut. Sprachausgabe ist klar verständlich und. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
Cry Macho (2021) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist ein recht guter Drama Western von Clint Eastwood. Die Story ist gut inszeniert und unterhält. Das UHD Bild des Films ist sehr gut und liefert tolle Farben, Schärfe und Kontrast. Der Dolby Digital 5.0 Ton ist zwar kein HD Ton macht seine Sache aber recht ordentlich und liefert guten Surround. Extras sind ein paar vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
Ein wirklich süßer Hase und ein wunderbarer Cast machen diesen Real-/Animations-Mix-Film sehens- und liebenswert.
Die Story ist leider etwas platt, dennoch genau das richtige für die ganze Familie. Die süßen Animationen und die durchaus lustigen Szenen und Witze helfen über die ein oder andere Schwäche hinweg.
Ton und Bild sind super und können überzeugen.
Die Extras sind eher rar gehalten und bieten keinen Mehrwert.
Story: 3 Punkte
Bild: 5 Punkte
Ton: 4 Punkte
Extras: 2 Punkte
Der Hintergrund ist interessant und die Handlung lässt einen durchaus mit Fiebern. Auch die Actionsequenzen waren überraschend packend. Sehr gutes Fantasy Spektakel mit ein bisschen fehlender Info, auf jeden Fall sehenswert und macht Geschmack auf die nächsten Teile.
Auf der einen Seite kann der Film mit wirklich überwältigenden Landschaftsaufnahmen punkten, die guturalen Schamengesänge und die Trommeln kommen sehr gut rüber. Auch die restliche Filmmusik untermalt sehr gelungen die Bilder. Dann kommt leider die Story ins Spiel und da geht vieles verloren. Es geht um simple Rache eines Jungen, der irgendwie innerhalb von ein paar Minuten vom Jungen zum Mann geworden ist. Da gibt viele Lücken und Schwachpunkte in der Handlung. Da hilft auch nicht die geniale Arbeit der Kostüm-Schneider, der Ausstatter und die mit viele Liebe zum Detail gebauten authentischen Hütten und sonstiges. Die wilden Traumsequenzen im LSD-Rausch sind auch ehr verwirrend, bringen nicht viel Licht in die Story. Sehen interessant aus und sind gut gefilmt, aber für welchen Zweck?
Sorry, der Film kann einfach nicht überzeugen. Als Natur-Dokumentarfilm ohne Schauspieler und Story hätte er mehr Punkte bekommen. Vielleicht hilft eine zweite Sichtung? Mal sehen wann ich mich dazu überwinden kann....
„Ein Mann sieht rot“ ist ein klassischer Vertreter des Revenge-Genres und nun zum ersten Mal in Full-HD. Charles Bronson brilliert als nach Rache dürstenden Vater, der seine Familie verloren hat.
Das Bild besticht durch seinen hohen Schärfe- und Detailgrad. Das Alter des Films ist manchmal nicht zu leugnen, sodass gerade in dunklen Szenen der Schwarzwert abdriftet.
Der klare und verständliche Ton liegt im verlustfreien DTS-Format vor. Sein Alter ist aber auch hier nicht zu leugnen
Die Extras sind sehr mau.
Story: 4 von 5 Punkte
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 3 von 5 Punkte
Extras: 1 von 5 Punkte
Indiana Jones und sein Freund Shorty müssen vor der chinesischen Mafia fliehen, im Schlepptau gesellt sich gegen ihre Willen die Sängerin Willie dazu. Über dem Himalaya stürzen sie mit einem Flugzeug ab und stranden in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Eine Dürre beherrscht die Region, Kinder verschwinden und die heiligen Shankara-Steine wurden entwendet, die dem Dorf laut Legende das Wasser spenden.
Indy nimmt sich der Sache an und stellt Nachforschungen an: Ein alter Todeskult ist im nahegelegenen Palast wiederauferstanden. Um den Eingeborenen zu helfen, macht er sich auf den Weg, um die Kinder und Steine zu finden.
Der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte ist der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr. alias Indiana Jones. Als Hauptfigur der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe schuf Harrison eine Kinoikone, die seines gleichen sucht und immer wieder zitiert und honoriert wird.
Der zweite Teil der Hauptfilme aus den 1980er spielt zeitlich vor „Jäger des verlorenen Schatzes“ und ist somit ein Prequel.
Insgesamt wirkt die Story gruseliger und mythischer, wobei durch Willie ein durchaus nerviger Charakter eingeführt wird, der die dunklen Szenen „auflockert“.
Story: 4 von 5 Punkten
Unter Steven Spielbergs Aufsicht wurden alle Indiana Jones Teile 2021 in 4K-UHD restauriert. So sah „Indiana Jones: und der Tempel des Todes“ nie besser aus.
Denn aufgrund der besseren Bildqualität sah man schon zum Blu-Ray Release die Hinweise, die praktische Special Effects mit sich bringen. Zwar wurden diese für Blu-Ray kaschiert, aber nicht eben nicht schön. Für das UHD-Release hingegen wurde die „Makel“ der Zeit und ihre Verschlimmbesserung gekonnt bearbeitet. So wurden schlechte Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Der deutsche Ton ebenfalls gekonnt aufgehübscht und erstrahlt in Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist wie beim ersten Teil auf Trailer und Movieposter beschränkt. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der sehr interessanten Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Das Bild ist für sein Alter wirklich beeindruckend (vor allem wenn man das Alter des Films berücksichtigt). Der Ton ist ebenfalls erstklassig. Aus Rücksicht auf unsere Nachbarn habe
ich die Lautstärke des Sub etwas reduziert. ;-)
Das Bonusmaterial auf den Discs habe ich noch nicht gesichtet liest sich aber sehr interessant.
Die Verpackung der Edition rechtfertigt den Preis allemal. Das Digibook sowie das beigelegte Buch im Stil der Zeitung aus dem Film sind sehr hochwertig verarbeitet.
Indiana Jones wird vom amerikanischen Geheimdienst mit einem unglaublichen Auftrag bedacht, Dr. Jones soll die sagenhafte und verschollene Bundeslade – der Behälter mit den Steintafeln, auf denen die 10 Gebote stehen - so schnell wie möglich sicherstellen. Auch die Nationalsozialisten sind an ihr Interesse interessiert und suchen bereits aktiv nach ihr.
Denn laut Überlieferung sei eine Armee, welche die Lade vor sich hertrage, unbesiegbar.
Der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr., auch Indiana Jones genannt, ist der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte und die Hauptfigur der gleichnamigen Filmreihe.
Ist der erste Teil noch NUR mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ betitelt, formte Harrison Ford neben Han Solo bei Star Wars eine Kinoikone, die daraufhin der Namensgeber der Fortsetzungen wurde. Die ersten zwei Fortsetzungen folgten bereits 3 bzw. 8 Jahre später.
Ein Franchise war geboren, dem neben vier Filmen zahlreiche TV-Serien, Computerspiele und Romane angehören.
Story: 5 von 5 Punkten
2021 erfolgte nun die 4K Restaurierung unter Leitung von Steven Spielberg selbst. Tatsächlich sah „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ noch nie besser aus.
Das Bild wurde aufwendig restauriert, denn aufgrund des besseren Bildes in Full-HD offenbarten sich Makel der Zeit. So wurde da Bild nicht nur einfach auf UHD aufgewertet, sondern auch gekonnt bearbeitet. So wurden die „schlechte“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam sogar ein HD-Master und bringt gute Dialogverständlichkeit ohne dabei Räumlichkeit einzubüßen. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider sehr mau. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Es gibt mittlerweile eine Menge von Naturdokus die zum Höhepunkt der 3D-Blu-Rays billig produziert und besten Falls langweilig waren im schlimmsten Fall gar Kopfschmerzen erzeugten. Daher war ich bei dieser Veröffentlichung auch vorsichtig und habe sie erst mal leihweise gesichtet.
Das Intro mit Arnold Schwarzenegger ist flach und recht amerikanisch angehaucht. Das anschließende Biopic zu Jean-Michel Cousteau, dem Sohn des berühmten Tauchers Jacques-Yves Cousteau, sorgt zu Beginn auch eher für Ernüchterung. Und die deutschen Synchronstimmen können leider auch nicht überzeugen, also besser gleich auf die englische Tonspur umschalten.
Hat man die ersten ca. 7 Minuten aber über sich ergehen lassen und taucht das erste mal unter Wasser, wird man anschließend mit wirklich höchst sehenswerten und hochwertigen 3D-Aufnahmen belohnt. Die Farben und Formen der Korallen, sonderbarste Würmer, Schnecken, Fische in teils noch nie gesehenen Nahaufnahmen ist wirklich beeindruckend. Dabei kamen - wie man in den Extras erfährt - echte 3D-Kameras zum Einsatz und sorgen für teils wirklich spektakuläre 3D-Perspektiven. Auch die Nachtaufnahmen von durchsichtig-leuchtenden Lebewesen sind in 3D neuartig und plastisch geraten.
Zwischendurch gibt es immer wieder mal kurze Sequenzen, die den Fortgang der begleiteten Expedition erläutern. Zum Glück wird man als Zuschauer aber alsbald wieder unter Wasser getaucht. Es folgen noch Mangrovenwälder, Haifische, Tangwälder, Kalamare, Rochen, Octopusse und mehr...
Zur Wertung: Die Unterwasser-3D-Aufnahmen bekommen von mir 9/10 Punkte, über die gesamte Laufzeit reicht es dann nur für aufgerundete 7/10.
Die Tonqualität ist - abgesehen von den dt. Synchronsprechern - auf sehr gutem Niveau.
Insgesamt handelt es sich hier zum Glück nicht um eine weitere Billig-Produktion, hier steckt größerer Aufwand dahinter. Und so bietet diese 3D-Dokumentation doch sehr sehenswerte und qualitativ hochwertige 3D-Unterwasseraufnahmen, die eine mindestens einmalige Sichtung lohnen.
Nach dem Kinobesuch war ich ziemlich enttäuscht! Wie viele andere auch, hab ich einfach was anderes erwartet! Ich wollte den Film aber nochmal eine Chance geben…
Beim zweiten sichten gefällt mir der Film schon viel besser und ich konnte mich gut darauf einlassen! Die Bildgewalt in Verbindung mit dem brachialen Sound haben das Ganze in meinem Heimkino zu einem viel besseren Erlebnis werden lassen wie damals im Kino! Der Film wird nicht jedem gefallen, dass ist klar… Aber das Bild und der Sound rocken richtig!
Auf die Erde zurückkehrend suchen die Prädatoren nach dem stärksten Krieger der Menschheit, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger waren schon häufiger auf der Erde gelandet, doch nun hat sich ihre Spezies zum ultimativen Killer weiterentwickelt, stärker und tödlicher als je zuvor. Der Scharfschütze Quinn McKenna muss sich diesem Mega-Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan …
Mit Shane Black, der in Predator 1 noch Hawkins mimte, als Regisseur dürfte ja eigentlich nichts schief gehen. Oder?
Denn leider scheint selbst ein Shane Black den Predator, seinen Mythos und seine Geschichte nicht verstanden zu haben, obwohl er bereits zusammen mit Arnold Schwarzenegger solch einem Alien gegenüberstand.
Ein Upgrade hat ein Predator wahrlich nicht nötig gehabt.
Nach kurzer Recherche in Büchern und den vorherigen Filmen erkennt man, dass die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, völlig anders gar traditioneller beschrieben wurden.
So sind sie laut den AVP-Büchern in Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der dem Gegner Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade?
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray-Auflage ist ein wirklich gutes. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß in seinen Grundzügen zu überzeugen. Die Actionszenen donnern nur so aus den Lautsprechern, die Dialoge sind aber leider bei der deutschen Tonspur viel zu leise abgemischt.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Specialfeatures sind allesamt interessant, bieten in der Summe keine Neuerungen.
Lediglich das schön gestaltete Steelbook ist ein Hingucker.
Very Bad Things (Neuauflage) Blu-ray ist ein rabenschwarzer thriller mit tollen Stars und einer kurzweiligen Geschichte. Das HD Bild des Films ist gut und liefert tolle Farben, Schärfe und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ok leider wie schon bei der Erstauflage Sprache einen Tick zu leise. Extras sind ein paar vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover .-)
Sehr komplexer Film und wie so oft bei Pixar eher ernst gehalten, sprich es gibt keinerlei Schenkelkloper, aber trotzdem der Film wurde mit viel Herz und viel Liebe zum Detail erzählt. Man erkennt Toronto als Kulisse wirklich hervorragend und schafft es Hauptcharakter Mei Lee, dass sie nicht nervt und dass obwohl sie sehr laut und stellenweise recht zickig ist. Okay es hilft natürlich auch dass sie sich in einen niedlichen Panda verwandeltm, sodass egal was sie macht, sie irgendwie immer gern hat. Es wird schön mit diversen Klischees gespielt und die Mutter Tochter Beziehung ist sehr komplex mit wirklich sehr guter Tiefe für beide Charaktere. Das Finale hat es dann in sich, spannend, dramatisch und sehr Actionreich. Insgesamt an wirklich sehr guter Pixar Film auch wenn es nicht an Klassiker wir z.B. Wall-E rankommt.
Aus technischer Sicht kriegt man eine klasse Bluray geboten. Sehr Scharfes Bild mit unglaublich hohem Detailgrad und auch tollen Farben, durchgehend sauber, wie man es bei einem Pixarfilm auch gewohnt ist.
Der englische Ton ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau, tolle Details und Kraft.
Das Bonusmaterial ist auf 2 Disks verteilt, weil eigentlich viel Bonusmaterial verspricht. Leider dauern die Features nicht mal ne halbe Stunde. Informativ ja, aber in der Aufmachung ist es gefühlt zu wenig
Spannende und recht ungewöhnliche Mischung aus "Der 13. Krieger" und "Alien", mit spektakulären Kämpfen, aufwändigen Kulissen, beeindruckenden Naturaufnahmen und ansehnlichen Tricks.
Das Bild der Blu-ray würde ich als gut bezeichnen mit guten Schwarzwerten.
Meiner Meinung nach leidet der Film unter einer Überästhetisierung, die mich nach ca. 30 Minuten immer weniger anspricht ... und die den Blick auf Wahrheit und Wirklichkeit verstellt bzw. sie verhindert ... Tom Ford läuft auf diese Weise komplett in eine selbstgestellte und sich fortlaufend bestätigende Falle ... allerdings sind die Schauspieler gut und ebenso die Schauspielerführung.
Bild ohne für mich feststellbare wirkliche Schwächen, blasse Farben und Unschärfen als Stilmittel.
TON: relativ front lastig, etwas räumlich wo nötig
Wieder eine sehr aufwändige, sorgfältig inszenierte und gut besetzte Agatha Christie-Neuverfilmung von und mit Kenneth Branagh. Ich wollte einen Kinoabend, der mich mitnimmt auf eine bunte unterhaltsame Reise und genau das habe ich auch bekommen.
Die 4k UHD selbst besticht mit einem Top Bild bei dem die Gelb und Braun Töne dominieren.
Der Ton ist überzeugend umgesetzt und passt sich jederzeit der Atmosphäre an.
Gilbert Grape ist mehr als nur ein Drama - Ein wirklich großartiger Film mit einem grandiosen DiCaprio...
Kaum ein anderer Film in dieser Kategorie schafft es so brillant den Zuseher mit Bildern, Musik und tollen Filmzehnen so zu umgarnen, dass man nach dem Abspann des Filmes es für Stunden nicht schafft, sich mit auch nur einem anderen Thema ernsthaft zu befassen.
Die Blu-ray lässt keine künstlich wirkenden Verfremdungen von Farben und Kontrast erkennen, sondern wirkt mit seiner warmen Farbgebung und dem hohen Kontrast sehr plastisch. Sowohl Nahaufnahmen als auch Panorama-Bilder lassen jedes feinste Detail sauber erkennen. Der Film bietet (für Mich) einen ausreichend guten deutschen Ton.
Gilbert Grape ist ein toller Film, Bild & Sound der Blu-ray sind in tadelloser Qualität. Ich kann diesen Film nur weiterempfehlen...
Der Kultfilm - Drei Haselnüsse für Aschenbrödel ist einer der schönsten Märchenfilme aller Zeiten... Es ist der Lieblingsfilm unserer gesamten Familie und niemand von uns hat sich den Film bisher "über" gesehen, egal welche Generation...
Dieser Film ist sicherlich einer der größten Europäischen Werke der Filmgeschichte, die jemals geschaffen wurden! Dieser Märchenfilm ist etwas ganz Besonderes. Eine wundervolle Story zu einem stimmigen Team, faszinierender Musik, ansprechenden Landschaften und netten Einfällen bleibt er ein Klassiker für jung und alt. Das Mediabook ist mit viel Liebe und Sorgfalt (und dem Film angemessen) gestaltet worden, beinhaltet 3 Disc und ein 16 Seitiges Booklet - einfach nur schön :-)
Ich kann dieses Mediabook uneingeschränkt empfehlen! Das Bild und der Ton der Blu-ray ist fürs alter des Films wirklich gut! Schade nur, dass bei Aschenbrödel nach 83 Minuten jedes Mal Schluss ist...
Toll gefilmt, schönes Setting und die Schauspieler sind hochkarätig besetzt und spielen auch gut. Kenneth Branagh hat mich als Poirot überzeugt und es macht Spaß ihm bei seinen Verhören und Schlussfolgerungen zuzuhören.
Die Bild- und Tonqualität sind sehr gut. Vor allem optisch macht der Film einiges her.
Isaac LeMay war in Diensten der US Army und hat sich während seiner Dienstzeit lebhaft mit Huren vermehrt. LeMay war aber nicht nur Soldat und Hurenschwängerer, sondern vor allem ein Indianerschlächter. Dafür wurde er von einem Cheyenne mit einem Fluch belegt: einer seiner Nachkommen wird ihn eines Tages töten, so wurde es LeMay prophezeit. Und so macht sich LeMay daran, all seine Nachkommen aufzusuchen und zu töten, bevor einer ihn tötet. Der letzte seiner Nachkommen jedoch ist ein noch ruchloserer Mörder als er selbst und wird bereits von einem Offizier der Army gesucht, denn der hat nicht nur eine Bank, sondern auch noch einen Treck der Armee überfallen und eine Gatling erbeutet…
Las sich nicht schlecht, die Story von „The Last Son“, dachte ich; dazu spielen noch einige Stars von Weltruhm mit. Neo-Western sehe ich auch ganz gern, also das Teil gekauft und angesehen.
Ums kürzer zu machen: „The Last Son“ ist ein typischer Fall davon, dass aus einer vielversprechenden Prämisse nicht viel geschaffen wurde.
Im Prinzip beobachtet man Sam Worthingtons Charakter dabei, wie er durch halb Amerika reitet, seine letzten Nachfahren aufsucht und tötet, bis er letztendlich seinen letzten Sprössling findet und es zum Showdown kommt. Das Ganze wird immer wieder unterbrochen von Abschnitten, in denen der letzte Sohn mit seiner Mutter agiert oder andere Menschen manchmal regelrecht achtlos im Vorbeigehen tötet. In anderen Abschnitten guckt der Zuschauer dem Offizier beim Verfolgen zu. Das alles ist in ziemlich reduzierter Weise erzählt, und zu dieser Reduzierung kommt noch ein ziemlich unpassender, ja manchmal fast schon nervtötender Score.
Die Hauptrolle wird von einem ziemlich zerlumpten Sam Worthington gespielt, der mit langem, verfilztem Haar und struwweligem Bart kaum mehr als guttural gegrunzte Halbsätze von sich gibt. Die Haar- und Bartracht lässt zudem nicht erkennen, ob Worthington überhaupt schauspielert. Der Rest der bekannten Gesichter macht seine Sache ordentlich, wobei der einzige Charakter, dem gegenüber man Sympathien entwickeln könnte, auch nicht lang am Leben bleibt. Eine kleine Offenbarung ist dafür der Rapper Machine Gun Kelly, der seinen skrupellosen Mörder beinahe fühlbar darstellt.
So wie der Film, so auch das Bild: von einer neueren Produktion sollte man zumindest Blu-ray-Schärfe erwarten können. Die kann man bei „The Last Son“ leider nicht durchgängig erwarten: die oft auftretenden Randunschärfen dringen mal mehr, mal weniger weit Richtung Bildmitte vor. Der Schwarzwert und der Kontrast sind etwas zu stark, so dass schon mal Details und Strukturen in dunklen Flächen oder Kleidungsstücken absaufen. Ab und blitzt mal eine tolle Plastizität auf, die allerdings rettet das Bild nicht über das Mittelmaß hinaus.
Der Sound ist schon besser, aber gerade bei den Schüssen der Pistolen und Gewehre und besonders der Gatling hätte es schon mehr Dynamik und Bass sein dürfen. Die Räumlichkeit geht in Ordnung, direktionale Effekte sind mir kaum aufgefallen.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: den Film kann man wohl nur Hardcore-Westernfans wirklich empfehlen, die alles, was bei ihnen im Regal steht schon zigfach gesehen haben und was Neues wollen.
Sehr selten, dass ich mal volle Punkte vergebe, aber ich habe nicht umsonst auf die 4K Ultimate so lange gewartet. Ich kann nur meinen Hut ziehen vor dieser perfekten Adaption eines Kultfilms. UHD steht dem Film sau gut! Einen extra Charmepunkt vergebe ich sogar oben drauf, weil man dadurch sogar den Faden gesehen hat, an dem der Notizzettel hing, der in Franks Haus umher wirbelte. Da sieht man mal, was da geleistet wurde an Nachbearbeitung. Genial!
Der Film selber ist einfach unübertroffen. Genialer Cast, toller Humor, tolle Story. Halt von mir eine 10/10.
Selbst meine Frau war begeistert und das will was heissen!
Die Berufstaucherin Kiki Schelfthaut, beim belgischen Heimatschutz tätig, findet nach einem Hinweis eine abgetrennte menschliche Hand in einem Kanal von Brüssel. Nach kurzer Suche mit dem zum Fundort gerufenen Inspektor Cafmeyer findet sich auch die zweite Hand, aber kein dazu passender Körper. Schelfthaut, deren Familie eine Vergangenheit in Belgisch-Kongo hat, findet schnell heraus, dass das Abtrennen von Händen während der belgischen Kolonialzeit im Kongo erst Strafe, dann eine Art Täuschungsmittel und später sogar quasi Währung im florierenden Handel mit Kautschuk war. Doch wem gehörten die Hände, aus welchem Grund wurden sie abgetrennt und durch wen?
Die gesamte Crew, die „Ritualmord“ inszeniert hat, hatte vor einigen Jahren auch den Thriller „Die Behandlung“ in Szene gesetzt. „Ritualmord“ wie auch die Behandlung“ basieren auf Romanen der britischen Erfolgsautorin Mo Hayder; die Handlung beider Filme wurde von England nach Belgien verlegt, bei beiden Filmen führte Hans Herbots Regie und Geert Van Rampelberg stellte Inspector Cafmeyer dar.
Während „Die Behandlung“ ein außerordentlich wirkungsvoller Thriller war, der seinen besonderen Sog durch seine permanent unheilvoll dräuende Atmosphäre bezog, ist „Ritualmord“ für mich persönliche eine herbe kleine Enttäuschung.
In „Ritualmord“ ist aus dem selbst schwer traumatisierten, stets kiffenden und gerne trinkenden, psychischen Wrack Cafmeyer ein „gewöhnlicher“ Ermittler geworden, der im Gegensatz zum Vorgängerfilm in jeder Hinsicht überaus politisch korrekt agiert. Der Fokus liegt meines Erachtens ohnehin weniger auf Cafmeyer denn auf der Taucherin Kiki, was den überaus interessanten und ambivalenten Charakter Cafmeyer aus „Die Behandlung“ in „Ritualmord“ quasi schon fast ins Abseits stellt. Belgien selbst, in „Die Behandlung“ nicht gerade als Hort der Lebensfreude dargestellt ist nun ein ganz normales Land (was sicherlich auch stimmt. Aber die düstere Darstellung des Landes trug in „Die Behandlung“ erheblich zur Grundstimmung des Films bei.) Die Auflösung lässt sich schon sehr früh im Film erahnen, und letztendlich dreht es sich nur noch darum, wer die Taten tatsächlich verübt hat.
Gut gelungen ist zwar die Mélange der beiden parallel erzählten Stränge um das Rätsel der abgetrennten Hände und die Verwicklungen der belgischen Familie Schelfthaut, doch leider hindert das auch eher beim Spannungsaufbau.
Genau diese Spannung und den Thrill, der „Die Behandlung“ zu einem herausragenden Thriller machte, lässt „Ritualmord“ über weite Strecken schmerzlich missen, und besonders die erste Stunde zieht sich schon arg.
Audiovisuell liegt die Scheibe zwar weit vorne, aber nicht ganz vorne. Das Bild ist zwar scharf, aber nicht perfekt scharf. Der Stimmung des Films entsprechend ist das Bild relativ düster und die Farbgebung ist reduziert. Kontrast und Plastizität sind sehr guter Durchschnitt; der Schwarzwert könnte besser sein.
Auch tonal wirkt "Die Behandlung" relativ unspektakulär. Obwohl in DTS HD MA vorliegend, bleibt der Sound unaufdringlich und punktet hauptsächlich mit dem unauffällig aus allen Lautsprechern dringenden Score. Dynamik tritt selten auf, und der Bass muss selten schuften; dafür ist der Track recht räumlich.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: Kaum zu glauben, dass beim gleichen Autor einer Vorlage, dem gleichen Drehbuchautor, dem gleichen Regisseur und dem gleichen Hauptdarsteller qualitativ für mein Empfinden derart unterschiedliche Filme herauskommen, die noch dazu im selben Genre angesiedelt sind. „Die Behandlung“, für mich einer der besten ultrapessimistischen Serienkiller-Thriller der letzten Jahre, verbleibt nach wie vor in der Sammlung und landet alle Zeit mal wieder im Player, „Ritualmord“ hingegen wird wieder verkauft; den Film werde ich wohl kein zweites Mal ansehen.
20 Jahre nachdem Regisseur Robert Wise den Directors Cut für STAR TREK THE MOTION PICTURE produzieren ließ, weil er selbst mit dem Film nicht wirklich zufrieden war schafft es die sicherlich beste Fassung des Filmes nun endlich auch auf BluRay. Da die Effekte seinerzeit nur in SD angerfertigt wurden war ein HD-Release nicht möglich, doch nun hat man sich doch noch einen Ruck gegeben und alle Effekte komplett neu rekonstruiert, so das ein zeitgemäßes Release möglich wurde. Man kann also endlich den ersten Film der Reihe nun in seiner wahren Pracht auch auf BluRay erleben.
Der erste Ausflug der Enterprise im Kino erschien 1979, vor allem dank des Erfolges von Star Wars. Ursprünglich war eine weitere Fernsehserie geplant (Phase II). Visuell orientiert sich der Film auch sehr an Kubricks 2001, vor allem was lange Kamerafahrten und den Einsatz von Filmmusik angeht. Star Trek Fans vermissten hingegen die vertraute, familiäre Beziehung der Crew-Mitglieder.
Wenn man bedenkt das 10 Jahre zwischen dem Ende der Fernsehserie vergangen sind und viele Crew-Mitglieder eigene Wege gegangen sind, wundert es nicht das die Freundschaften etwas distanzierter geworden sind. Man merkt aber auch das Hollywood Regisseur Robert Wise, einen eher technischen, ästethischen Film machen wollte, was sich doch etwas mit der Grundidee von Star Trek beißt. Nichtsdestotrotz ist dieser Film für Fans klassischer Science-Fiction ein Augenschmaus, denn Star Trek bekommt endlich die technischen Möglichkeiten einen visuell herausragenden Film zu machen, was die Fernsehserie nie bieten konnte.
Besonders die erste Stunde bietet für Fans eine Menge interessanter Momente, und sei es nur um die Wiedervereinigung der Crew zu genießen und die neue Enterprise mit ihren tollen Sets kennenzulernen. Die Suche nach V'ger ist hingegen etwas zäh und bietet bis zum Finale nur wenig spannende Momente. So ist THE MOTION PICTURE sicher nicht der beste Star Trek Film, aber zumindest auf technischer Ebene ein sehenswerter Film, der vor allem Liebhaber klassischer Sci-Fi immer noch ansprechen dürfte.
Der Directors Cut fügt einige Szenen hinzu, verändert den Film jetzt aber auch nicht dramatisch. Größter Pluspunkt sind die überarbeiteten Effekte, die u.a. von V'Ger völlig neue Eindrücke ermöglichen. Auf der deutschen Tonspur gibt es dafür ein paar Sprecherwechsel, da die Originalstimmen teilweise nicht mehr zur Verfügung standen.
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Bild: Der Film wurde zwar für den DC nochmal überarbeitet, aber einige der Originalaufnahmen liegen teilweise nicht in bester Bildqualität vor, weshalb ich hier insgesamt ein gut vergeben würde. Auch finden sich auf einigen Shots, insb. mit Special Effects Verunreinigungen, die leider negativ auffallen - gegenüber der Kinofassung wurde hier aber auch stark nachgebessert so das Film sicherlich auch nie besser aussehen wird. 4/5
Ton: Ggegenüber dem Release der Kinofassung liegt jetzt der deutsche Ton auch endlich in 5.1 Dolby Digital vor, auch wenn diese im Vergleich zur englischen Atmos-Spur deutlich weniger räumlich und druckvoll klingt. Trotzdem eine merkliche Steigerung, daher auch hier 4/5 Punkten.
Extras: Das größte Extra ist meinen Augen der Directors Cut, aber es gibt auch eine zweite Disc mit Special Features, welche hier gar nicht erwähnt wird. Dort findet man u.a. Featurettes zu Effekte, Kostümtests, Deleted Scenes und die 8-teilige Doku "The Human Adventure" 4/5
Aufmerksam bin ich auf den Film allein wegen Andy Lau geworden. Beschreibung klang interessant, also wurde der mitgenommen.
Geboten bekommt man einen ordentlichen Action Thriller, der gut unterhält, aber auch ein paar Ungereimtheiten in der Story aufweist. Die Charaktere sind typisch leicht überspitzt.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr gutem Niveau mit einer knackigen Schärfe. Stellenweise aber auch etwas griesig und leicht unscharf.
Der Ton ist für mich etwas zu zurückhaltend abgemischt. Dabei hätten die Explosionsszenen durch eine druckvollere Abmischung noch deutlich an Effekt dazugewinnen können. In Bezug auf Räumlichkeit sehr gut.
Die Extras bieten neben den kurzen Musicclips ein längeres Making of.
Toller Action-Thriller ohne Tiefgang, dafür viel Tempo ohne Atempause.
Super Bild- und Tonqualität, so muss eine UHD Veröffentlichung.
Extras ohne Wertung, da mich diese nicht interessieren.
Thor 3 gehört zu den miesesten Filmen die ich je gesehen habe. Entsprechend waren meine Erwartungen stark im negativen Bereich. Tja und das Ergebnis, Teil 4 ist nicht nur der erste schwache Film der Phase vier. Er ist einfach nur mega grottig geworden. Die Dialoge sind noch mal alberner geworden und einfach nur unlustig. Meine Frau hat sich mega aufgeregt dass Thor noch mal mehr dümmer geworden war als er bereits vorher war. Die meisten Charaktere waren nur noch eine schlechte Karikatur. Alleine Russel Crowe mit diesem miesen Akzent an Dummheit kaum zu überbieten. Was für eine Farce. Christian Bale hatte wenig Screentime, rockte aber dafür jede Szene und man merkte wie er nicht nur allem schauspielerisch und von der Ausstrahlung überlegen war, sondern wie er verzweifelt versuchte dem Film den nötigen Ernst zu geben, nur dass dieses dann in der nächsten Szene ohne ihn direkt wieder zerstört wurde. Es wäre vielleicht schlauer gewesen den Hauptaugenmerk auf den coolen Bösewicht zu legen anstatt auf die Dumpfbacke von Thor. Die Story passt natürlich auf eine Briefmarke und auch wenn der Film mal unter 2h dauert zieht er sich auch wenn es viel Action gibt, aber wie gesagt die miesen Jokes machen alles kaputt.
Positiv zu erwähnen ist aber der Endkampf, der war cool in Szene gesetzt. Natalie Portman ging da auch gut ab und verlieh dem Film die längst überfällig Dramatik und Spannung. Ebenfalls sehr gut waren die Effekte und natürlich die Musik. Mit einem Best of Guns N' Roses kann man ja schließlich nichts verkehrt machen. Insgesamt aber leider nicht nur der bis dato einzig miese Film der Phase 4 sondern auch ein absoluter Tiefpunkt der MCU.
So mies der Film ist, so gut ist die BD technisch. Das Bild ist hammer, kristallklar mit super Details und sehr Scharf mit super Farben.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll und detailliert und klar mit hammer Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert ca. 30 min.
Ein Killer, der auf eine siebzehnjährige Teenagerin aufpassen soll, nimmt es mit einem internationalen Menschenhändler-Ring auf und hinterlässt im Stile von John Wick eine blutige Spur. Für Actionfans ein klarer Pflichtkauf.
Sehr starkes Bild in den Nahaufnahmen. Exzellente Schärfe, schöne Farben. Der Sound könnte noch druckvoller und räumlicher sein. Die Dialoge sind minimal zu dünn.
Heist - Der letzte Coup (2001) Blu-ray finde ich einen recht guten Actiontriller mit Humor. Tolle Darsteller in einer recht guten Story. Das HD Bild des Films wurde gut ausgearbeitet und liefert ein gute Schärfe und Farben. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls nicht schlecht für das Alter und liefert guten Surround. Extras sind einige vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover und das Original Kino Motive als Cover :-)
The Frighteners (Director's Cut + Kinofassung) 4K (6-Disc Ultimate Edition) (Classic Artwork) Blu-ray der Klassiker von 1996 aus der hand von Peter Jackson. Die Story sowie die Darsteller sind absolut genial. Das UHD Bild des Films iässt kaum Wünsche offen einfach der Hammer. Der Dolby Atmos Tin ist ebenfalls genial in Kino und Directors Cut. Extras sind jede Menge vorhanden. Merchandise ist ebenfalls enthalten. Alles in Allem eine genial Veröffentlich. Absolute Kaufempfehlung :-)
Ohne Umschweife stimme ich meinem Vorredner zu. Fantastisches Bild. Klangvoller Ton und beeindruckendes Bonusmaterial. Alles verpackt in einer schicken Box, die sich zeigen kann.
Und sehenswert erst die Open Matte-Version.
Einmalig gut gelungen.
Story:
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da wurde das wohl berühmteste Franchise auf der großen Kinoleinwand gezeigt und begeistert seither generationenübergreifend von jung bis alt die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen.
Die Komplettbox „Star Wars - The Complete Saga I - VI (Limited Senitype Edition)“ limitierten Filmstreifen ist eine der ersten Full-HD Veröffentlichungen der Prequel- und Original-Trilogien. Alle Episoden der Lucas-Film-Produktionen vom Aufstieg und Fall Anakins bis hin zu Lukes Weg zum Jedi können nun geschaut werden. Die Originaltrilogie liegt als Special Edition vor.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Bildqualität:
All e Star Wars Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originalfilme von 1977 bis 1983 wirken wunderbar in Full-HD umgesetzt.
Star Wars Episode 1: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer.
Dieser ist bei allen Filmen sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Extras:
Beim Bonus hat man sich übertroffen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm, die man auf den Bonus-Discs (PLURAL) findet.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Nope war einer meiner am meisten erwarteten Filme des Jahres. Ich mochte Jordan Peele's Filme Get Out und Us. Sein neuestes Werk weckte mein Interesse aufgrund des witzigen Titels, des interessanten Posters und des mysteriösen Trailers. Zu oft ist es mittlerweile der Fall, dass man schon in Trailern ziemlich genau voraussagen kann, was der Film erzählen möchte und worauf er hinausläuft. Nicht so bei Nope. Wenn man nur den ersten Trailer sieht, weiß man nur einzelne Details, ohne wirklich eine Ahnung zu haben, was dieser Film für eine Geschichte erzählen wird. Aufgrund des Mysteriums war mein Interesse voll und ganz geweckt. Gut, ob ich ohne einen bekannten Regisseur oder bekannte Hauptdarsteller genauso interessiert an Nope gewesen wäre, kann ich nicht sagen.
Der Film beginnt gleich mit einem guten WTF-Moment, welcher die Spekulationen direkt weiter ankurbelt, ohne, dass der Film überhaupt richtig begonnen hat. Es wird sich gerade in der ersten Hälfte viel Zeit genommen das Geschwisterpaar OJ (Daniel Kaluuya) und Emerald Haywood (Keke Palmer) und ihre Pferderanch einzuführen. Die mysteriösen Ereignisse bauen sich nach und nach auf, ohne zu schnell eine Erklärung abzugeben. Mit Ricky "Jupe" Park (Steven Yeun) taucht eine zwielichtige Figur auf, dessen Bedeutung für die Story sich dann doch in Grenzen hält. Die Suspense gepaart mit der anhaltenden Ahnungslosigkeit fesseln von Anfang bis Ende. Man weiß nie, was als nächstes passieren wird.
Die zweite Hälfte spielt mit deutlich offeneren Karten, weil die Bedrohung vom Himmel viel mehr und sichtbarer in Erscheinung tritt. Da Peele hier zwar die Bedrohung deutlich zeigt, wird das Mysterium mit der Zeit klarer. Wobei es hier nicht darum geht, woher sie kommt, sondern viel mehr, dass sie da ist und dass die Hauptfiguren reagieren müssen. Ich habe fast während des ganzen Films eine enorme Anspannung verspürt und konnte bei manchen Szenen kaum hinsehen, weil die Situationen so unheimlich und spannend waren. Wie in seinen vorherigen Filmen schafft Peele hier einen Hybrid aus verschiedenen Genres zu schaffen, was fantastisch funktioniert. Sein eingestreuter Humor lockert die bedrohliche Stimmung etwas auf, bleibt aber reduziert genug, um den Film oder die Charaktere albern wirken zu lassen. Das Finale fährt recht große Geschütze für einen Mystery-Thriller auf und führt zu einem relativ zufriedenstellenden Ende.
Daniel Kaluuya spielt recht stoisch, hat mir aber mega gut gefallen. Er kann anhand von Blicken und seiner Mimik so viel aussagen wie manch andere es mit Worten nicht können. Keke Palmer spielt aufgedreht und extrovertiert.
Die beiden haben mich als Geschwisterpaar komplett überzeugt. Der restliche Cast um Steven Yeun, Michael Wincott und Brandon Perea ist ebenfalls klasse. Von Jupe und Antlers (Michael Wincott) hätte ich gerne noch mehr gesehen. Gerade der verstörende Rückblick in Jupe's Vergangenheit hätte zu einem großen Arc seiner Figur eingeladen.
Audiovisuell ist der Film eine Wucht. Das Sounddesign ist immersiv. Der Soundtrack ist bedrohlich. Die Bilder von Hoyte van Hoytema sind der Wahnsinn und damit meine ich nicht nur die Moneyshots im Finale. Seine Cinematographie ist eine große Bereicherung für Peele's Inszenierung.
Nope wirkt wie eine grobe Mischung aus Jaws und Signs und bleibt trotzdem durchweg überraschend originell und unvorhersehbar. Die Inszenierung ist durchweg auf höchstem Niveau. Inhaltlich fehlte mir das gewisse Etwas für eine noch höhere Wertung. Insgesamt war das aber eine sehr runde Sache und einer der besten Filme, welche ich in diesem Kinojahr gesehen habe. Ich empfehle, sich möglichst wenig bis gar nichts an Promo vor dem Film anzusehen. Ich gebe Nope 4 Punkte.
Get Carter - Die Wahrheit tut weh (Neuauflage) Blu-ray toller Action Thriller mit Sylvester Stallone, Mickey Rourke und Miranda Richardson. Die Story ist gut inszeniert und unterhält sehr gut. Das HD Bild des Films ist ebenfalls recht gut mit tollen Farben, Kontrast und Schwarzwert. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls gut und liefert tolle Räumlichkeit. Extras sind einige vorhanden sogar mit Untertitel. Film besitzt zwei Cover Ohne FSK, Das Originale und ein zusätzliches. Einfach nur genial beide FSK Flatschenfrei :-)
Freejack (1992) Blu-ray ist ein recht guter Action Fantasy Thriller aus den 90ger. Tolle Darsteller wir Emilio Esteves, Mick Jagger und Rene Russo. Eine Spannede Story liefert gute Unterhaltung. Das HD Bild des Film wurde gut restauriert und liefert gute Farben und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 liefert ebenfalls tollen Surround und Basseinlagen. Extras sind leider nur ein Trailer. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …
Star Wars begeistert seit fast einem halben Jahrhundert generationenübergreifend die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen.
Mit dieser Full-HD Komplettbox, die als „Star Wars - The Complete Saga I - VI“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Lucas-Film-Trilogien (Prequel / Original) vom Aufstieg und Fall Anakins bis hin zu Lukes Weg zum Jedi in Full-HD geschaut werden.
Story:
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist.
Bildqualität:
Star Wars Episode 1: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist der Hammer. Dieser ist bei allen Filmen sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
Tonqualität :
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Beim Bonus hat man sich übertroffen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm, die man auf den Bonus-Discs (PLURAL) findet.
Extras:
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Die Handelsföderation, eine mächtige Firma mit eigener Privatarmee, hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala errrichtet und so den Druck auf den galaktischen Senat erhöhen, um ihren Willen durchzudrücken.
Für eine friedliche Lösung werden der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission ist zum Scheitern verdammt und den Jedi bleibt nur die Flucht vom Raumschiff der Handelsföderation. Gleichzeitig beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen.
Auf dem Planeten angekommen können Qui-Gon und Obi-Wan die Königing befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte „seiner“ Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Doch liegt der Fokus bei Episode noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn als auf den Skywalkers. Dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben im Vergleich zur Erstauflage wirklich überragend. Mit super Schärfe und tollen Kontrastwerten kann man von einem sehr sehr guten Full-HD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc. Die Spielfim-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Das Steelbook hat das Originalkinoplakat-Design bekommen
Die Handelsföderation, eine mächtige Firma mit eigener Privatarmee, hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala errrichtet und so den Druck auf den galaktischen Senat erhöhen, um ihren Willen durchzudrücken.
Für eine friedliche Lösung werden der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission ist zum Scheitern verdammt und den Jedi bleibt nur die Flucht vom Raumschiff der Handelsföderation. Gleichzeitig beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen.
Auf dem Planeten angekommen können Qui-Gon und Obi-Wan die Königing befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte „seiner“ Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Doch liegt der Fokus bei Episode noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn als auf den Skywalkers. Dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare und das wunderschöne Steelbook selbst.
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben wirklich überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfim-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Da Teil 1 bis der der "Bossfight" für mich eine einzige Enttäuschung war, waren meine Erwartungen an diese Fortsetzung sehr, sehr gering und ich muss sagen, er hat mich tatsächlich positiv überrascht. Ohne große Einführung oder Erklärungen wird man in die Story reingeworfen und von der ersten Sekunde an heißt es dann eine tolle Achterbahnfahrt ohne Verschnaufpause und nahezu Nonstop Action. Die Story an sich sehr simple und im Grunde Marvels Antwort auf Terminator. Strange, der ein junges Mädchen beschützen muss und gejagd von einer nahezu unaufhaltbaren Gegenspielerin und hier erweist sich Elizabeth Olsen als hammer Bösewicht. Man versteht ihre Beweggründe, sie spielt wunderbar gebrochen und agiert klasse ohne Rücksicht auf Verluste, dazu reicht ein Blick von ihr um eine komplette Geschichte zu erzählen, was dem Ganzen noch mal mehr Atmosphäre verleiht. Bei der Action und bei den vielen verschiedenen Welten zeigt sich auch deutlich Sam Raimis Handschrift der regelreicht die Sau rauslässt. Es ist schön verspielt und total abwechslungsreich, sodass bei der vielen Action sich keine Ermüdung einschleicht, da es immer wieder neue Faszetten zu entdecken gibt und immer wieder andere Sachen geschehen. Gleichzeitig geht es für MCU Verhältnisse vergleichswiese, blutig, hart und vor allem auch sehr rücksichtslos zur Sache, was dem Ganze noch mal ordentlich Würze verleiht. Es gibt auch ein paar sehr coole Jump Scares. Die CGI ist zum Großteil auch wirklich ganz gut, einzig das Tentakelmonster am Anfang sah stellenweise nicht so schön aus. Der Fan Service der hier dazu geboten wurde, war recht cool. Auch schön dass der alberne Humor nicht ganz so präsent war und wenn diese dank Wong tatsächlich auch zündeten. Xochitl Gomez als America Charvez und neue Heldin in der MCU hatte jetzt eher kaum Zeit sich zu beweisen oder Tiefe zu erwecken, aber war dank ihrer Ausstrahlung recht sympathisch. Das Ende war ebenfalls sehr cool, mit klasse Cliffhanger, sodass ich mich diesmal sogar freue wie es mit Dr. Strange weiter geht.
Das Bild war sehr gut, trotz vieler dunkler Szenen war das Bild durchgehend sauber ohne Grieseln, Filmkorn oder Rauschen. Dazu sind die Farben sehr kräftig und Details wie einzelne Haare oder Poren waren jederzeit sichtbar.
Der englische Ton war sehr kraftvoll, reich an Details im Raumklang und sehr guten Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 20 Minuten an Features, leider in erster Linie nur Selbstbeweihräucherung
Typisch Kosugi Action Film der 80er! Schreit total nach Canon, ist aber kein Canon Film. Vor allem die Härte Einlagen sind zum Teil nicht ohne, eher untypisch für Filme dieser Art und dem Budget. Bin sehr zufrieden, tolles Bild, unterhaltsamer Film (uncut) und ein angemessener Preis.
Ein sehr guter J. Chan Film, endlich auf BD und in einer sehr guten Qualität! Vor allem das Bild überzeugt tatsächlich.
Highlight ist für mich das Finale in der Mitsubishi Test Station. Grandiose Stunts, sowas sieht man heute nicht mehr....
Eine Empfehlung von mir!
Der alternde Auftragskiller Alex Lewis will sich eigentlich aus dem Geschäft zurück ziehen und übernimmt doch noch mal einen Auftrag. Lewis will sich zurückziehen, weil er erste Anzeichen einer vehement einsetzenden Alzheimer-Erkrankung an sich feststellt; und einem Auftragskiller, der vergisst wo er den Schlüssel seines Fluchtautos deponiert hat kann das ganz schön die Suppe versalzen. Als er erkennt, dass sein letzte Opfer ein dreizehnjähriges Mädchen sein soll, schließt er den Auftrag nicht ab und hat, den Gesetzmäßigkeiten der Auftragskiller-Gewerkschaft folgend, die Auftraggeber gegen sich…
Bei Filmstarts.de kommt der von „Casino Royal“-Regisseur Martin Campbell gedrehte Film um einen Alzheimerkranken Killer nicht sonderlich gut weg: mit 3 Sternen wurde „Memory“ ziemlich durchschnittlich bewertet. Jetzt, nach der Sichtung, bin ich da nicht der gleichen Meinung; „Memory“ mag vielleicht nicht der hellste Stern am Thriller-Himmel sein, aber besser als durchschnittlich ist der Film allemal.
Der Einstieg gelang schon mal gut: während Liam Neeson als Krankenpfleger getarnt einen Auftrag abarbeitet, wird nebenbei sein Gegenspieler Guy Pearce als FBI-Agent eingeführt, wie er mit Kollegen einen Einsatz verkackt, bei dem ein Vater dingfest gemacht werden soll, der seine Tochter an Perverslinge verkauft.
Danach stellt Neesons Charakter wiederholt die ersten Anzeichen der Erkrankung fest und nimmt Abschied von seinem älteren Bruder, den die Krankheit bereits in Gemüse verwandelt hat. Überhaupt stellt der routinierte Charaktermime die Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung überaus beeindruckend dar, etwa wenn er verwaschen spricht, zuckende Mundwinkel darbietet und auf eine Weise verwirrt wirkt, die tatsächlich lebensecht aussieht. Tolles Schauspiel. Sehr schön und eine kleine Verbeugung ist, wenn sich wie weiland Guy Pearce himself in Christopher Nolans „Memento“ Liam Neeson wichtige Erinnerungshilfen auf dem Unterarm notiert.
Die nicht nur tatsächlich langsam alt werdende, sondern auch alt aussehende Monica Belluci mit mittlerweile deutlich sichtbar weniger Sex Appeal als noch in einem der letzten Bonds ist nur Füllmaterial, ohne wirklich Akzente zu setzen.
Der Mittelteil des Films ist bestimmt von diversen Verwirrspielen, die allerdings deutlich zu durchsichtig für den Zuschauer sind und lediglich die Cops und die Gegner von Lewis zeitweilig aufs Glatteis führen können. Der Film endet allerdings dann auf eine Weise, die ich so nicht erwartet hätte.
Das Bild der Blu-ray ist sehr gut, aber nicht hervorragend. Mir ist auf meiner Technik zwar kaum ein Mangel aufgefallen, aber eben auch kein Highlight.
Der deutsche Track liegt in DTS HD MA vor. Der Track ist recht räumlich, die direktionalen Effekte sind gut. Dynamik und Bass hätten durchaus mehr Punch aufweisen können.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: „Memory“ mag wie gesagt nicht unter den besten Auftrags-Killerthrillern rangieren, für mindestens eine einmalige, gut unterhaltende Sichtung ist der Film sehr gut geeignet. Kann man kaufen, muss man aber nicht; leihen reicht.
Bin kein Fan von Breaking Bad oder dem Ableger Better Call Saul, daher sagte mir Bob Odenkirk erstmal wenig bis nichts. Der Trailer war aber rasant und da der Film von David Leitch - einem der John Wick Macher - produziert wurde, sollte rasante Action eigentlich hier garantiert sein. Am Ende liefert der Film in der Tat eine rasant-witzige Actiongranate ab, die in vielerlei Hinsicht an John Wick erinnert, nur irgendwie nochmal etwas schräger. Ist es dort der getötete Hund, ist es hier ein offenkundig bei einem Einbruch gestohlenes Hello-Kitty Armband, was das Faß zum Überlaufen bringt. Die Titelfigur Hutch ist gefangen im bideren Leben als Familienvater, hat aber eine zwilichtige Vergangenheit als Geheimdienstmann, der sich um die Drecksarbeit kümmert. Sieht man ihm seine Talente auf den ersten Blick nicht an, so verbirgt sich hinter der Fassade des Jedermann eine echte Killermaschine. Actiontechnisch bewegt man sich hier daher auch in ähnlichen Gefilden wie bei John Wick, vielleicht etwas weniger rasant, aber ähnlich blutig und brutal inszeniert. Actionfans kommen jedenfalls hier definitiv auf ihre Kosten wenn Hutch im Alleingang eine russische Mafia-Organisation auseinandernimmt - Halt, Stopp, Allein ist er ja nicht, sein rüstiger Vater (gespielt von Christopher Lloyd) misch ebenfalls noch mit. Sicherlich einer der besseren Actionfilme der zwar das Rad nicht neu erfindet, dafür aber die richtige Prise Witz und Blut mitbringt. 3,5/5
---
Bild und Ton sind für einen Film ansprechend. Das Bild hat eine leichte Körnung, die aber nicht stört. Der Deutsche Dolby Atmos Ton ist ebenfalls sehr zufriedenstellend. Extras habe ich nicht gesehen.
Ich habe damals nur Teil 1+2 gezockt und meine Erwartungen an den Film waren recht niedrig aber ich muss sagen ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Tom Holland und Mark Wahlberg fühlen sich jedoch absolut nicht wie Drake und Sully an wodurch sich auch der Film nicht immer wie Uncharted anfühlt auch wenn man einige Szenen aus den Spielen direkt wieder erkennt. Sophia Ali ist aber immerhin eine sehr niedliche Chloe und Tati Gabriele war eine gute Gegenspielerin. Banderas hat man aber leider verschlissen. Sehr witzig war auch der Gastauftritt von Nolan North dem Original Nathan Drake Darsteller aus den Spielen. Wie gesagt auch wenn sich der Film nicht wie Uncharted anfühlt, neutral betrachtet ist drr Film aber ein recht unterhaltsames Katzenjagd Abenteuerfilm rund um die Ganze Welt. Die Action sieht weitesgegend gut aus mit viel Körpereinsatz von Holland wobei die CGI bei der berühmten Flugzeugsequenz übel aussieht. Was aber merklich fehlte war der Einsatz und Schusswaffen aber auch etwas die Härte. Wirkte wie immer bei PG13 alles zu zahm. Die verschiedenen Kulissen mit den Fallen kamen aber sehr gut rüber. Die Sprüche die sich Sully und Drake ständig reinwürgten waren stellenweise ganz witzig, drifteten ab und an aber ins Alberne ab. Insgesamt aber ein lockerer unterhaltsamer Film den man sich gut anschauen kann auch wenn mit das Tomb Raider Reboot so als Abenteuer Videospielverfilmung deutlich besser gefiel.
Das Bild ist sehr gut. Tolle Farben und extrem detaillreiches Bild, durchgehend sauber ohne Filmkorn oder Grieseln oder Rauschen.
Der englische Ton ist hervorragend, sehr kraftvoll und detailliert und klar mit hammer Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 30 Minuten an Minifeatueres die hauptsächlich aus jeder Menge Selbstbeweihräucherung besteht
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Die Bildqualität ist auch beim Episode 2 wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Im Vergleich zu Episode 1 ist der HDR-Aspekt noch schöner anzusehen.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer wie bei fast allen 4K-Versionen von Star Wars der Hammer.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
5 von 5 Punkten