Herzstillstand, oder gleich Hirntod :rofl:.
Obwohl ja laut statistischem Bundesamt, im Mittel nichts teurer wurde...
Leider haben die vergessen, das nach Sparten aufzuteilen...

Leider lässt Du dabei außer Acht dass die Blockbuster wie Transformers die "kleinen" Filme querfinanzieren, weil mit diesen diesen kein Gewinn, oft sogar Verlust, gemacht wird. Und ich möchte keine Filmlandschaft, die nur aus Transformers und Konsorten besteht. :sad:

Das wäre wirklich... Brrr...
Aber auf der anderen Seite stimmt es schon: Die Gagen der SchauspielerInnen gehen manchmal schon an das irrsinnige...

da wäre ich dabei sofort .....nur was machen dann die Videotheken :rofl:

Dicken Hals & nervöses Zucken?:rofl:

Da widerspreche ich auch nicht. Andererseits gehen für Brad Pitt z. B. schätzungsweise mehr Leute ins Kino als für jemand weniger Bekannten.

:rofl::rofl::rofl:

ja


Ne aber mal im ernst ich gehe auch nur noch ins Kino wenn ein richtig geiler Film kommt sonst warte ich auch bis er auf BD raus kommt .
Oder geh zum kollegen und schaue ihn da :D

Das ist auch gar nicht nötig, aber jedes Studio hat ja auch eine Abteilung die sich mit den Erfolgsaussichten eines Projekts beschäftigen - in der Filmbranche geht es nicht um kulturelle "Grundversorgung" (außer vllt. Arthaus-Projekte) es geht um Gewinne -
Man muß sich doch einmal klar machen das das "was ein Film offiziell kostet" nur das ist was nicht über Product Placement, offene Werbung ect. gedeckt wurde - das wird oft eingespielt - alles was dann an sekundär und tertiärverwertung stattfindet geht 1:1 in die Kassen der Studios - nehmen wir nur einmal das Harry Potter Franchise - das umfasst mittlerweile einen Umsatz von fast 5 MILLIARDEN DOLLAR - damit kann ich sehr viel Querfinanzieren.

Und ganz ehrliches MarktwirtschaftlichesStatement dazu - wenn ich Verluste mach dann habe ich als Studio Mist gebaut!:(

Genau so sehe ich das auch. Und mal ehrlich, die FIlme die wirklich ein Verlustgeschäft bedeuten ... wieviele sind das? Man muss auch bedenken das sämtliche Filme auch auf DVD / BD veröffentlicht werden, auch wenn sie wenig eingespielt haben im Kino. Spätestens dann sind zumindest die Produktionskosten gedeckt. Und so schlecht kann ein Film gar nicht laufen, das es hier ernsthafte Probleme mit der Kostendeckung geben würde. Manche fahren mher Gewinne ein, andere weniger. Aber das ist ja nicht die Schuld der Verbraucher, das wir eben gewisse Ansprüche haben und uns nicht noch den allerletzten Rotz andrehen lassen. Man sieht an Transformers, Harry Potter und TDK das es geht. Wenn ich heute eine Firma aufmache und nur rote Zahlen schreibe, dann muss ich auch überlegen, was ICH evtl. falsch gemacht habe. Natürlich ist es leichter zu sagen "die Raubkopierer sind an allem Schuld". Wenn der Film scheiße ist, macht die Raubkopie ihn auch nicht besser.

Ich finde echt die sollten endlich mal den Ball flach halten und sich wirklich Gedanken machen an was das alles liegt. Raubkopien einen Riegel vorschieben zu wollen wird sowieso niemals funktionieren und darüber hinaus würde das auch den Umsatz niemals steigern. Wenn ich schon höre, das die davon ausgehen, das jede Raubkopie eines Films ansonsten ein KAUF eines originals gewesen wäre. Wo leben die denn? Die Leute saugen sich das Zeug doch nur WEIL es für lau ist. Ich denke nicht, das da auch nur ein Drittel der Leute ansonsten einfach alles kaufen würde.

Leute die sich 100 Filme im Monat saugen, die würden sicher nicht 100 Filme im Monat kaufen (können). Milchmädchenrechnung und weit weg von der Realität.

Hi

ob die Firmen geschädigt werden oder nicht ist doch vollkommen ohne Belang und rechtfertigt keine illegalen Handlungen

Wenn du Softwareentwickler wärst und davon leben wolltest/müßtest würdest du auch jeden Raubkopierer verfluchen