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Star Trek Into Darkness (Star Trek 12)

Gestartet: 27 Juli 2009 10:39 - 1501 Antworten


Veröffentlichung:
12.09.2013
Laufzeit:
132 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 16 Mai 2013 08:36

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von Omnicron
...also immer noch UNGLEICH geringere Produktionskosten. Leute, es ging doch hier nicht um Eiervergleich sondern darum, warum eine (wesentlich) breiter gefasste Zielgruppe adressiert werden MUSS. Das ist das Argument: massiv hohe Produktionskosten. Was gibt es da noch drumherum zu argumentieren?

Ich verstehe weiterhin nicht so genau was das für ein "Argument" ist. Es ist doch jedem hier klar das die Schiene auf der Star Trek unter JJ läuft "Mainstreamtauglich" ist. Das hat doch keiner der die Neuausrichtung kritisiert jemals verneint das dem so ist. Du machst da meiner Meinung nach ein Thema auf das gar nicht aufgemacht werden müsste.

Was kritisiert wird ist das die Neuausrichtung eben in diese Richtung gegangen ist. Also weg vom Inhalt, hin zum Mainstreamtauglichen und dazu noch inhaltslosen Blockbuster. Wie Vincent schrieb - es geht auch beides. Das dies mit JJ schwierig möglich ist, zeigt seine Historie. Bei Serien kann er Inhalt reinpacken, blöderweise hat er dann Probleme das zu entflechten...

Ich hätte zum Beispiel kein Problem damit gehabt wenn die Produktionskosten nur 50 Prozent so hoch gewesen wären, dafür 5 Minuten Inhalt drin gewesen wären. Ich hab mir gestern Star Trek 11 nochmal angeschaut (nach etwas mehr als 2 Jahre Pause) und ab der Hälfte war es dann ein einziger Facepalm:rofl:, bis zur Hälfte war es aber wirklich unterhaltsam.

Ich hoffe ich kann heute schon Star Trek 12 anschauen;)
Alex

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Geschrieben: 16 Mai 2013 15:24

Schlumpfmaster

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So hab endlich ausgeschlafen und auch wenn der Vormittag dezent rum ist kommt hier nun der versprochene Bericht:

Der Film beginnt nochmals rasanter als sein Vorgänger. Während wir im ersten Film Zeuge des Beginns der neue Zeitlinie inklusive dem Tod von Kirks Vater, sowie seiner eigenen Geburt werden durften, kommt man in der Eröffnungssequenz neben tollem Setdesign auch erstmals in Kontakt mit der viel gerühmten und zitierten Obersten Direktive der Sternenflotte, mit der Kirk natürlich auch direkt in Konflikt kommt.

Doch entgegen mancher Verhaltensweisen im Vorgängerfilm (Spocks Entscheidung der Aussetzung Kirks etc.) hat Kirks Tun in diesem Kontext eine tolle Aussage, die auch den ganzen Film über Thema ist: Freundschaft und Familie.

Damit ist der Fundus der Charakterentwicklung der klassischen Enterprise Crew etabliert, der Bezug auf Vertrauen, Zuneigung, der Wert von Freundschaft und Familie (der Crew) und Opferbereitschaft. Somit sehe ich in diesem Aspekt einen ganz essentiellen Baustein des Films und der Entwicklung weiterer Filme, der in seinem Geiste eindeutig dem Wesen der alten Kinofilme um Kirk, Spock und McCoy.

Die Charaktere:

Kirk ist immer noch die coole respektlose Sau, welche eigentlich noch viel zu grün und jung für das ihm anvertraute Kommando ist und auch dies wird wie ich finde gut aufgelöst, da diese Problematik bereits durch den ersten Film mehr oder weniger vorgegeben war, wollte man Kirks Wesen nicht von einem auf den anderen Film maßgeblich über den Haufen werfen.

Pille McCoy: Der Doc bekommt ein wenig mehr zu tun und darf wie auch schon im ersen Film, aber auch in TOS und den Classic-Filmen witzige und kautzige Sprüche bringen.

Spock: Er unterscheidet sich neben Uhura und Scotty wohl am stärksten von ihren TV-Serie-Vorbildern. Dies ist durch die Geschehnisse im ersten Film jedoch auch für den menschlichen Zuschauer durchaus nachvollziehbar, da die Vernichtung Vulkans wohl den gravierensten Einschnitt in der Zeitlinie darstellt.

Der neue SPock ist sich zu diesem frühen Zeitpunkt seines Lebens noch nicht sicher wo ihn sein Weg hinführen wird und steht auch immer wieder im Konflikt mit seiner menschlichen Hälfte. Das zerstört zu einem gewissen Teil das Feeling welches man als Fan mit Spock in Verbindung bringt, gibt dem Charakter aber neue durch die Änderungen zur alten Timeline aber durchaus nachvollziehbare charakterliche Facetten - ein Schritt den ich zum einen durchaus mutig finde, da Spock eine der größten Stilikonen Star Treks darstellt, aber eben auch einen Punkt, der einem als Trekkie das Gefühl "nachhause" zu kommen ein wenig vermiest.

Uhuras Part im Film ist in etwa so groß wie schon im Vorgänger und somit größer als ihr Part in der Serie oder in den späteren Kinofilmen je gewesen ist. Dabei nervt sie, trotz Love-Interest-Aspekt im Bezug auch Spock und der dadurch vorprogrammierten Spannungen auf emotionaler Ebene zwischen Mensch und Vulkanier, Gott sei dank nie, sondern bereichert das Ensemble gekonnt.

All diese Aspekte gebe der Beziehungsebene der Figuren eine tolle Dynamik und auch die eigentliche Handlung rund um Harrisson wird nicht müde diese Aspekte immer wieder zu bedienen.

Apropos Handlung:

Diese ist durchaus als gelungen zu bezeichnen und macht alles in allem eine ordentliche Figur. Die Handlungsschwere wird durch den Online-Humor zwar immer mal wieder aus dem Fokus verbannt, doch unterm STrich erzeugt der FIm eine gelungene Dramatik, welche einen Star Trek-Kinofilm zu dem Macht was er seit fast 35 Jahren ist.

Der Bösewicht: John Harrisson ist ein charismatischer Bösewicht, der zudem durchaus ambivalent angelegt ist. Dabei wird recht früh im Film die Wahrheit über Harrisson verkündet. Dies tut der Spannung jedoch keinen Abbruch, auch wenn man als Trekkie erstmal die AUgen verdreht, ob dieser Krux.

Achtung Heavy Spoiler zu Into Darkness!!!

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Ja Harrisson ist tatsächlich Kahn, doch durch die veränderte Zeitlinie ist es weder Kirk, noch die Crew der ENterprise, welche die Botany Bay findet.

Der Fokus des Films liegt dabei dennoch die meiste Zeit auf dem inneren Konflikt innerhalb der Föderation, aber auch auf möglichen sich auftuenden Konflikten mit bekannten Nachbarn - den Klingonen - auch wenn diese nur rect urz in Erscheinung treten.

Effekte: Diese sind wie schon im Vorgänger als absolut gelungen zu bezeichnen und dabei nochmals detailierter inklusive gewisser Kamerafahrten die man allgemein als Blendwerk des modernen 3D-Kinos kennt. Schüse die auf einen zurßen, Kamerafhrten über die Untertassensektion, bis man de Crew im Fenster stehen sieht usw...

3D: Bis auf die erwähnten Kamerafahrten usw. sorgt das 3D für eine ewas gesteigerte Tiefenwirkung/Räumlichkeit, welche in den meisten Szenen mir selbst jedenfalls nicht aufgefallen ist und zudem auch mit leichten Unschärfen bei den Actionszenen auffiel. Bietet für mich unterm STrich so keinen wirklichen Mehrwert.

Trek-Details:

Der Film ist vollgepackt mit Anspielungen und auch teils Figuren, welche Trekkies ein Begriff sind. Diese sind für mich sehr gut platziert und funktionieren sehr gut.
Dies gipfelt in einer Anspielung auf ein der kultigsten Szenen der Star Trek Historie, welche mir persönlich dann jedoch einfach too much war, wen auch im Kontext durchaus passend. Carol Marcus hat zwar einen eher kleinen Auftritt, jedoch fand ich diesen sehr angenehm und so wie es aussieht werden wir sie wohl auch in Teil 3 wiedersehen, was wiederum auch zu gewissen Parallelen zur klassischen Filmreihe beiträgt, ohne dabei jedoch die Geschichte zu wiederholen.
Zudem werden sich Trekkies freuen, dass die Crew am Ende
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auf die erste 5-Jahresmission in der Geschichte der Sternenflotte aufbricht.

Weitere Details sind einerseits nett zu sehen, doch werfen diese teils auch ernsthafte Fragen auf, wie beispielsweise:

Ist der geborstene Mond Qonos wirklich Praxis? Und wenn ja, wie kam es zu einer solch heftigen Beschleunigung dieser Ereignisse?
Wieso haben Abrahams Klingonen Stirnwülste? Und wieso sind diese trotz des Aufgreifen "feindlicher" Agressoren auf ihrer Heimatwelt so zurückhaltend?

Fragen über Fragen, die aber auch nicht alle zwingend beantwortet werden müssen, da der berühmte Schmetterlingseffekt aus kleine Abweichungen ja schon verheerende Folgen zaubern kann...sprich: Wer es schafft solche DInge auch als Urtrekkie etwas entspannter zu betrachten und nicht jeden Stein umzudrehen und alles zu hinterfragen, wird sich an diesen Punkten nicht zwingend stören.

Woran ich mich als Trekkie der alten Schule dann jedoch störe sind gewisse Aspekte der Physik.

Die Enterprise ist mir eindeutig zu oft innerhalb planetarer Atmosphären unterwegs, ganz zu schweigen von dem enormen Druck auf das Raumschiff unterhalb der Meeresoberfläche, aber da kann ich dann schon wieder ein Auge zudrücken. ;)

Fazit:

Der Film ist rasante und toll inszenierte Blockbuster Action, welche sich in meinen AUgen dennoch wohlwollend von üblichen Blockbuster-Material der Neuzeit abhebt. Der Film ist dabei intelligent geschrieben aber sicherlich weder wissenschaftlich profund (was die alten Filme jedoch auch nicht in jedem Detail waren) noch inhaltlich mit der Tiefe der alten Krk-Filme versehen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Dennoch sind diese Aspekte auch im klassischen Star Trek normalerweise Attribute, die in erster Linie mit den zugehörigen TV-Serien und weniger mit den Kinoauftritten in Verbindung zu ringen sind.

Die Essenz der wichtigen Charaktere wurd auch in diesem FIlm für mich bis auf nachvollziebare Abweichungen sehr gut aus dem 60er-Flair in die Neuzeit transportiert. DIe Geschichte ist seinem Vorgänger, aber auch dem ein oder anderen Film der Original-Zeitlinie (Teil 5 und 10) überlegen.

Für mich hat Abrahams zwar nicht zwingend die Charakterwnticklung in diesem Maße vorangetrieben, wie ich es mir als Großer Fan des Franchise gewünscht hätte, andererseits schaffte es Abrahams trotz naherzu keiner Verschnaufpause unterm Strich die Charaktere einer glaubhaften und durchaus dynamischen Entwicklung zu unterziehen.

Die Action ist dabei nochmals aufwändiger und gelungener als in Star TREK 11.

Was bleibt ist: Ja Star Trek anno 2013 ist mehr Star Wars als jemals zuvor, aber dennoch ist es immernoch STar TRek, auch wenn sicherlich viele alte Fans mir dabei nicht zustimmen würden. Für Kenner der Mare ist eine persönliche Sichtung unumgänglich, für weniger vorbelastete kann man jedoch eine ganz klare Must-See-Empfehlung aussprechen.

7,5 bis 8,5 von 10 Warpfaktoren.
Geschrieben: 16 Mai 2013 20:58

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Star Trek Into Darkness (Synchro, 2D, Kino)
Musste den Film erst mal einen Tag sacken lassen. Eins vorweg: Er kommt nicht an den Vorgänger ran, da er - wie so viele Fortsetzungen - am Größerhöherweiter-Syndrom leidet. Er macht aber auf jeden Fall viel Spaß, bietet Tempo und Action am Stück und punktet natürlich wieder durch die Charaktere. Das Zusammenspiel passt wieder perfekt, die Sprüche und Blicke sitzen. Die Story geht in Ordnung, ich fand sie aber beim Vorgänger runder und interessanter. Zwar ist Khan als Bösewicht wirklich sehr böse und mächtig, aber auch hier geht der Punkt, wenn auch knapp, an Nero. Was etwas nervte, waren die vielen Rettung-in-letzter-Sekunde-Momente (inklusive der Doppelrettung in letzter Sekunde) und dass die Action zu sehr übertrieben und auf Krawall ausgerichtet war. Hier hätte ein bisschen Zurückhaltung gutgetan. Insgesamt ist es aber doch ein ziemlich guter Film geworden und allein die Wolkenszene war ein unglaublicher WTF-Moment.
7,5/10 (Vorgänger 9/10)
Geschrieben: 17 Mai 2013 07:36

TrondeAkjason

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Schöne Bewertung Schlumpf:thumb:

Gestern ist es sich bei mir nicht ausgegangen - heute dürfte es aber bei mir klappen. Nach deiner Bewertung bin ich mal etwas hoffnungsfroher:)
Alex

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Geschrieben: 17 Mai 2013 09:40

Omnicron

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Omnicron ist wieder zurück :)

Zitat:
Zitat von Bewitched240
Insgesamt ist es aber doch ein ziemlich guter Film geworden und allein die Wolkenszene war ein unglaublicher WTF-Moment.

Da gabs so einige, wie ich finde - und das brachialste war, wie diese
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Dark Enterprise hinter der Enterprise auftauchte, das war auf dem Big Screen einfach ein Hammer Gänsehautmoment :pray::thumb:
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

„Erst kommt der Ruin der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung)

Geschrieben: 17 Mai 2013 09:47

shiverwolf

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@Schlumpfmaster


DANKE für das echt tolle und ausführliche review...toll geschrieben
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Geschrieben: 17 Mai 2013 11:28

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Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Das kann man aber eben auch abseits der Abrams-Strategie: The Dark Knight z.B. hat auch viel Geld gekostet, baut wie Star Trek auf einem Franchise auf, das zwischendurch eingeschlafen war und hat trotzdem inhaltlich wesentlich mehr zu bieten als nur "Puff" und "Peng".

Da ist ja auch Chris Nolan Regisseur. Dessen Klasse haben nur sehr wenige.

Inception ist z.B. für mich die perfekte Symbiose aus Unterhaltsamkeit und Anspruch. Und war glücklicher Weise auch ein finanzieller Erfolg.
Geschrieben: 17 Mai 2013 12:58

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Also positiv fand ich das Star Trek 12 sicherlich zu den besseren Treki Filmen gehört! Aber warum zum Herrgott muss Khan mitspielen? Der Bösewicht, hätte doch auch ein andere sein können, oder?
Zum anderen muss man sich etwas sorgen um die Serie machen, weil J.J. ja nun zu Disney´s Star Wars wechselt! Mal schauen, was daraus wird.
Alles in allem war ich von "12" nicht enttäuscht, aber etwas schlechter als 11, daher nur :p 8 von 10 Punkten
Club der Steeljunkies
Geschrieben: 17 Mai 2013 15:12

Gast

Hab mir überlegt wo ich es am besten poste, aber hier scheint mir der richtige Platz zu sein.
Zum Einen weil mit dem aktuellen Star Trek Film hier zum Thema diskutiert wird,
zum Anderen weil hier seitenlang über die Unterschiede zu den alten ST-Filmen diskutiert wurde.

Also was ich eigentlich schreiben wollte:

Am Sonntag, 26.5. sendet Arte um 20.15Uhr den ersten STAR TREK - DER FILM aus dem Jahr 1979.
Noch interessanter dürfte aber die anschließende Doku sein.
TRUE STORIES startet direkt im Anschluss um 22.20Uhr.
Die Doku von 2013 befasst sich mit historischen Bezügen des Star Trek-Franchise und welche Technischen Visionen Wirklichkeit wurden.

Sicher nicht uninteressant für Trekkies und alle Fans.

Quelle: Jedes Fernsehmagazin oder http://www.arte.tv/guide/de/047545-001/true-stories
Geschrieben: 17 Mai 2013 15:48

Feysirel

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Zitat:
Zitat von Mr.Incredible
Hab mir überlegt wo ich es am besten poste, aber hier scheint mir der richtige Platz zu sein.
Zum Einen weil mit dem aktuellen Star Trek Film hier zum Thema diskutiert wird,
zum Anderen weil hier seitenlang über die Unterschiede zu den alten ST-Filmen diskutiert wurde.

Also was ich eigentlich schreiben wollte:

Am Sonntag, 26.5. sendet Arte um 20.15Uhr den ersten STAR TREK - DER FILM aus dem Jahr 1979.
Noch interessanter dürfte aber die anschließende Doku sein.
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Die Doku von 2013 befasst sich mit historischen Bezügen des Star Trek-Franchise und welche Technischen Visionen Wirklichkeit wurden.

Sicher nicht uninteressant für Trekkies und alle Fans.

Quelle: Jedes Fernsehmagazin oder http://www.arte.tv/guide/de/047545-001/true-stories

Danke! Werde ich nachher gleich mal programmieren.


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