Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Weil das mit mehr Arbeit verbunden ist und vor allem mehr Zeit,
dies wollen nicht gerade wenige Studios investieren.
Die Arbeit machen sich ja nicht die Studiobosse, sondern die
Firmen, die dafür engagiert wurden.:D
Das mit der Zeit ist auch kein Argument. Da zum einen 3D Drucker
dies enorm effektiviert haben und zum anderen stellenweise sogar
mit praktischen Effekten gedreht wurde, aber man anschließend diese
im kompletten Film ersetzte (The thing von 2011). Also ich wüsste
nicht wie man damit Zeit sparen soll.
Außerdem relativiert sich das sowieso, die Zeit die man für die
Herstellung in der Preproduction braucht, spart man sich dann
wiederum in der Postproduction.;)
Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Naja wenn man bedenkt dass die letzten Filme von Scott alle
floppten oder weit hinter den Erwartungen blieben, kann man das
nicht von groß annehmen reden.
Sag mir bitte das du dich missverständlich ausgedrückt hast, oder
willst dui ernsthaft einen Zusammenhang dieser Flops zu den
handgemachten Effekten ziehen?:eek:
Prometheus, so mies er war, war z.B. ein Erfolg. gefloppt ist
eigentlich nur the Counselor, und der hatte ja kaum Effekte, oder
gibts da eine Alienrasse von der ich noch nichts erfahren
hatte?
Naja der Film wäre sicher ein Erfolg gewesen, wenn Brad Pitt einen
mit Motion Capturing verfahren gespielten Ork dargestellt
hätte.:rofl:
Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
ILM hat mich bisher immer überzeugt auch in den letzten
Filmen
Also die Ankylosaurier und die Babydinos aus den ganzen Trailern zu
Jurassic World sehen alles andere als überzeugend aus.
@Schlumpfmaster,
naja du stellst es so dar, als würde nur uns sowas auffalen und für
alle andere ists palette, so schätze ich aber die Masse nicht ein.
Gewissheit werden wir ber wohl erst im Dezember haben, wenn force
Awekens kommt unjd ob dieser eine Debatte auslösen wird.
Was die Künstler hinter den Effekten angeht, das mag sein, aber das
macht es nicht unbedingt besser. Das Hauptproblem kommt sowieso von
studioseite, die meistens von Ästhetik und Dramaturgie eh nichts
verstehen.
Bei Effekten sind kreative Entscheidungen und technik aber auch eng
miteinander verwoben.
"
Dass die CGI sich beim Hobbit so unecht anfühlen, liegt aber
meines Erachtens auch an unterschiedlichen Faktoren.
Zum einen an der generellen Hochglanz-Optik und der sehr hohen
Auflösung. Damit bekommen auch die CGIs bei hoher Auflösung einen
sehr klinischen Look, zudem die Ringe Trilogie sich vor allem durch
einen erdigen bodenständigen Look auszeichnete. Die CGI waren
objektiv schlechter in der Qualität als beim Hobbit, fügten sich
aber optisch harmonischer ein...usw..."
Die hohe Auflösund ist nicht das Problem, denn so viel ich weiß,
haben die nur eine 2K Di gemacht, also kein Auflösungsvorteil
gegenüber allen anderen Filmen. Was die höhere Frameanzahl angeht,
dazu kann ich nichts sdagen, hab alle drei Filme in normaler
Bildanzahl in 2D gesehen und dort waren viele Effekte einfach nur
mies.
Die Farbkorrektur war sicher ein Problem, das geb ich dir recht, da
sogar so echte Landschaften künstler erschienen. die Herr der Ringe
trilogie hatte aber eben auch einen anderen Look da dort richtige
sets gebaut wurden, man mit Modellen, Animatronics und Masken
arbeitete und es weit weit mehr Ausenaufnahmen gab.