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Spielebewertungen von Porno-Pete
Auf die Uncharted-Chronicles für die PS 4 hatte ich gehofft, seitdem ich von dem vierten (wahrscheinlich alles in den Schatten stellenden) Teil gehört hatte, Und hier ist sie jetzt, die komplett überarbeitete Trilogy von den wahrscheinlich zu den Besten aller Zeiten gehörenden Spieletitel auf Konsole.
Ich werde hier jetzt jeden Teil einzelnd unter die Lupe nehmen.
Das erste Uncharted kann heute nicht mehr so ganz glänzen (vor allen Dingen grafisch) wie damals, ist in meinen Augen trotzdem an zweiter Stelle in der Tabelle.
+ toller Hauptcharacter (Vergleiche mit Indiana Jones sind auf jeden Fall angebracht)
+ tolle Nebencharactere , "Victor Sullivan" und "Elena Fisher"
+ klasse deutsche Syncro
+ unverbrauchtes Setting (zumindest damals noch)
+ grafisch eine absolute Augenweide (damals)
+ abwechslungsreiche Kampagne, mit genialen Zwischensequenzen und stimmungsvollen Wendungen
+ gutes Kampfsystem
+ intelligente Gegner
Negativpunkte gab es eigentlich so gut wie keine
"Uncharted 2 - Among Thieves"
Ist in meinen Augen der Höhepunkt der Uncharted-Saga, sowohl von der spektakulären Präsentation als auch von der Story und der Atmosphäre
+ noch geilere Grafiken (Tibetanische Dörfer, das Himalaya-Gebirge usw) auch heute noch total beeindruckend
+ noch genialeres Level-Design und atemberaubende Sequenzen (zb der Zug-Level)
+ noch mehr tolle Nebencharactere zb Chloe
+ noch schlauere Gegner und auch ein ordentlicher Final-Bosskampf.
Besonders das letzte Drittel von "Uncharted 2" gehört mit zum Besten, was ich je gesehen und gespielt habe.
Auch die grandiose Soundkulisse sucht seinesgleichen.
Kommen wir nun zum dritten und meiner Meinung nach mit Abstand schwächsten Teil der Reihe!
"Drakes Deception" wollte einfach zuviel, viele Locationwechsel in kürzester Zeit, noch spektakulärere Level als schon im zweiten und und und.
Das Endergebnis war für mich nicht wirklich stimmig, ich mochte die Story nicht so wirklich, die Anzug-Träger als Standard-Gegner waren einfallslos und auch die Gegenspielerin mit Leibwächter konnte mich nicht begeistern.
Dazu kamen zuviele Ortswechsel und es gab zum ersten Mal echt frustrierend schwere Stellen.
Natürlich hatte auch "Uncharted 3" seine grandiosen Höhepunkte zb das untergehende Schiff oder das abstürzende Flugzeug, dennoch so hübsch und so atmosphärisch wie "Among Thieves" ist es bei weitem nicht geworden, auch das Finale war nicht so packend inszeniert und vieles wurde hier bei "Indiana Jones" abgekupfert.
Die Rätsel allerdings sind hier am gelungensten, und sind vor allen Dingen auch logisch und nachvollziehbar.
Das Alles ist Meckern auf ganz hohem Niveau, das ist klar, aber im direkten Vergleich zu den ersten beiden Teilen, verliert "Drakes Deception" ganz klar.
Diese Trilogy auf der PS 4 ist aber ein absoluter Pflichttitel, für alle, die vielleicht nicht mehr im Besitz der PS 3 sind oder diese einfach nicht mehr nutzen (so wie ich!), denn "Uncharted" gehört ohne jeden Zweifel zu den besten Spielen aller Zeiten!
Grafisch wurden die Spiele auch ordentlich aufgepeppt, was devenitiv zu erkennen ist, aber wer die Spiele noch hat und auch die PS3 noch nutzt, für den ist der Kauf doch zu überdenken.
Die schicke Special-Edition-Hülle wird vom blauen FSK-Flatschen absolut versaut, da der nicht ablösbar ist, das Art-Book ist nett anzuschauen, ebenso wie das Steelbook, aber zuviel sollte man jetzt nicht davon erwarten.
Ich werde hier jetzt jeden Teil einzelnd unter die Lupe nehmen.
Das erste Uncharted kann heute nicht mehr so ganz glänzen (vor allen Dingen grafisch) wie damals, ist in meinen Augen trotzdem an zweiter Stelle in der Tabelle.
+ toller Hauptcharacter (Vergleiche mit Indiana Jones sind auf jeden Fall angebracht)
+ tolle Nebencharactere , "Victor Sullivan" und "Elena Fisher"
+ klasse deutsche Syncro
+ unverbrauchtes Setting (zumindest damals noch)
+ grafisch eine absolute Augenweide (damals)
+ abwechslungsreiche Kampagne, mit genialen Zwischensequenzen und stimmungsvollen Wendungen
+ gutes Kampfsystem
+ intelligente Gegner
Negativpunkte gab es eigentlich so gut wie keine
"Uncharted 2 - Among Thieves"
Ist in meinen Augen der Höhepunkt der Uncharted-Saga, sowohl von der spektakulären Präsentation als auch von der Story und der Atmosphäre
+ noch geilere Grafiken (Tibetanische Dörfer, das Himalaya-Gebirge usw) auch heute noch total beeindruckend
+ noch genialeres Level-Design und atemberaubende Sequenzen (zb der Zug-Level)
+ noch mehr tolle Nebencharactere zb Chloe
+ noch schlauere Gegner und auch ein ordentlicher Final-Bosskampf.
Besonders das letzte Drittel von "Uncharted 2" gehört mit zum Besten, was ich je gesehen und gespielt habe.
Auch die grandiose Soundkulisse sucht seinesgleichen.
Kommen wir nun zum dritten und meiner Meinung nach mit Abstand schwächsten Teil der Reihe!
"Drakes Deception" wollte einfach zuviel, viele Locationwechsel in kürzester Zeit, noch spektakulärere Level als schon im zweiten und und und.
Das Endergebnis war für mich nicht wirklich stimmig, ich mochte die Story nicht so wirklich, die Anzug-Träger als Standard-Gegner waren einfallslos und auch die Gegenspielerin mit Leibwächter konnte mich nicht begeistern.
Dazu kamen zuviele Ortswechsel und es gab zum ersten Mal echt frustrierend schwere Stellen.
Natürlich hatte auch "Uncharted 3" seine grandiosen Höhepunkte zb das untergehende Schiff oder das abstürzende Flugzeug, dennoch so hübsch und so atmosphärisch wie "Among Thieves" ist es bei weitem nicht geworden, auch das Finale war nicht so packend inszeniert und vieles wurde hier bei "Indiana Jones" abgekupfert.
Die Rätsel allerdings sind hier am gelungensten, und sind vor allen Dingen auch logisch und nachvollziehbar.
Das Alles ist Meckern auf ganz hohem Niveau, das ist klar, aber im direkten Vergleich zu den ersten beiden Teilen, verliert "Drakes Deception" ganz klar.
Diese Trilogy auf der PS 4 ist aber ein absoluter Pflichttitel, für alle, die vielleicht nicht mehr im Besitz der PS 3 sind oder diese einfach nicht mehr nutzen (so wie ich!), denn "Uncharted" gehört ohne jeden Zweifel zu den besten Spielen aller Zeiten!
Grafisch wurden die Spiele auch ordentlich aufgepeppt, was devenitiv zu erkennen ist, aber wer die Spiele noch hat und auch die PS3 noch nutzt, für den ist der Kauf doch zu überdenken.
Die schicke Special-Edition-Hülle wird vom blauen FSK-Flatschen absolut versaut, da der nicht ablösbar ist, das Art-Book ist nett anzuschauen, ebenso wie das Steelbook, aber zuviel sollte man jetzt nicht davon erwarten.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 05.11.15 um 23:43
"Sunset Overdrive" ist mein erstes X-Box One-Spiel und ich bin begeistert.
Vergleichen kann man diesen verrückten Open-World-Third-Person-Shoote r am ehehsten mit "Infamous - Second Son", da die Art der Fortbewegung sehr ähnlich ist und es auch hier die Hauptmissionen und die Side-Quest gibt, nebenbei kann man noch jede Menge Sammelobjekte ergattern und es gibt noch in der ganzen Stadt verteilt Herausforderungen.
Die Pros und Contras
+ schicke Comic-Style-Grafik (allerdings ohne wirkliche Next-Gen-Schauwerte)
+ total bekloppten Hauptcharacter und auch die vielen anderen Freaks in der Stadt haben ordentlich einen an der Waffel
+ lustige Animationen bei der Wiederbelebung
+ sehr gute deutsche Syncronisation (der Held spricht mit der Stimme von "Jonah Hill" was hervorragend passt
- Abgedrehte Story-Kampagne mit Nerds, tätowierten Cheerleaderinnen und einer echt krassen Rollenspielgruppe
+ jede neue Gegnerart wird ordentlich vorgestellt(sind so ca an die 15 verschiedenen Gegner, also recht ordentlich)
- geniale Waffenauswahl (Hairspray-Bomben, TnTeddys usw, aber auch ganz normale Standard-waffen wie Schrotflinte, Magnum und Strahlengewehr kommen zum Einsatz)
- vernünftige Endboss-Begegnungen
- sehr lange Spieldauer (habe nur die Hauptmissionen und alle Nebenquest erledigt und bin bei knapp 25 Stunden) jetzt gibts noch Herausforderungen 54 an der Zahl und die ganzen Sammelobjekte wie Klohpapier, stinkende Schuhe und Luftballons usw, ausserdem gibt es einen Mehrspielermodus , die Chaos-Commando heisst, der wohl auch noch einige Stunden Spass beinhalten wird (bin kein Multiplayer), also da ist noch ne ganze Menge zu tun in "Sunset City"
ich könnte jetzt noch viel mehr aufzählen, was diesen Titel wirklich aussergewöhnlich unterhaltsam macht, aber jetzt kommen noch ein paar Contras.
- Grafik ist nicht wirklich Next-Gen (allerdings sind die Monstermassen schon recht beeindruckend)
- leider ist absolut nichts lippensyncron in den Gesprächen
- der Schwierigkeitsgrad ist nicht so sehr herausfordernd, da man bis auf wenige Ausnahmen nach einem Bildschirmtod direkt wieder ins Spielgeschehen geworfen wird, inklusive angekratzte Energieleisten von Gegnern usw
Das wars von meiner Seite auch schon mit den negativen Punkten, "Sunset Overdrive" ist ein Knallergame mit jeder Menge völlig durchgeknallter Ideen und Einfällen und auf jeden Fall eines der besten Games für die Next-Gen-Konsolen, ich bin schon jetzt von Microsofts Kiste begeistert und bin froh, dass ich jetzt beide Konsolen besitze.
Vergleichen kann man diesen verrückten Open-World-Third-Person-Shoote r am ehehsten mit "Infamous - Second Son", da die Art der Fortbewegung sehr ähnlich ist und es auch hier die Hauptmissionen und die Side-Quest gibt, nebenbei kann man noch jede Menge Sammelobjekte ergattern und es gibt noch in der ganzen Stadt verteilt Herausforderungen.
Die Pros und Contras
+ schicke Comic-Style-Grafik (allerdings ohne wirkliche Next-Gen-Schauwerte)
+ total bekloppten Hauptcharacter und auch die vielen anderen Freaks in der Stadt haben ordentlich einen an der Waffel
+ lustige Animationen bei der Wiederbelebung
+ sehr gute deutsche Syncronisation (der Held spricht mit der Stimme von "Jonah Hill" was hervorragend passt
- Abgedrehte Story-Kampagne mit Nerds, tätowierten Cheerleaderinnen und einer echt krassen Rollenspielgruppe
+ jede neue Gegnerart wird ordentlich vorgestellt(sind so ca an die 15 verschiedenen Gegner, also recht ordentlich)
- geniale Waffenauswahl (Hairspray-Bomben, TnTeddys usw, aber auch ganz normale Standard-waffen wie Schrotflinte, Magnum und Strahlengewehr kommen zum Einsatz)
- vernünftige Endboss-Begegnungen
- sehr lange Spieldauer (habe nur die Hauptmissionen und alle Nebenquest erledigt und bin bei knapp 25 Stunden) jetzt gibts noch Herausforderungen 54 an der Zahl und die ganzen Sammelobjekte wie Klohpapier, stinkende Schuhe und Luftballons usw, ausserdem gibt es einen Mehrspielermodus , die Chaos-Commando heisst, der wohl auch noch einige Stunden Spass beinhalten wird (bin kein Multiplayer), also da ist noch ne ganze Menge zu tun in "Sunset City"
ich könnte jetzt noch viel mehr aufzählen, was diesen Titel wirklich aussergewöhnlich unterhaltsam macht, aber jetzt kommen noch ein paar Contras.
- Grafik ist nicht wirklich Next-Gen (allerdings sind die Monstermassen schon recht beeindruckend)
- leider ist absolut nichts lippensyncron in den Gesprächen
- der Schwierigkeitsgrad ist nicht so sehr herausfordernd, da man bis auf wenige Ausnahmen nach einem Bildschirmtod direkt wieder ins Spielgeschehen geworfen wird, inklusive angekratzte Energieleisten von Gegnern usw
Das wars von meiner Seite auch schon mit den negativen Punkten, "Sunset Overdrive" ist ein Knallergame mit jeder Menge völlig durchgeknallter Ideen und Einfällen und auf jeden Fall eines der besten Games für die Next-Gen-Konsolen, ich bin schon jetzt von Microsofts Kiste begeistert und bin froh, dass ich jetzt beide Konsolen besitze.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 25.09.15 um 18:56
"Gears of War" ist und bleibt einer der besten Deckungsshooter in Third Person (meiner Meinung nach sogar der Beste, sieht man mal vom noch stärkeren Nachfolger ab) für die Microsoft Konsole, und diese komplett überarbeitete Ultimate Version lässt absolut keine Wünsche offen.
+ Sensationelle Inszenierung und Endzeitatmosphäre
+ "Locust" sind die wahrscheinlich grausamsten und besten Gegner, die es je in einem Videospiel zu sehen gab
+ bis auf ein paar wenige Ausnahmen großartige deutsche Syncro
+ Tolle Ideen in den fünf langen Levels, sehr viel Abwechslung (Fahrzeugsequenz, Lorenfahrt usw)
+ Spektakuläre Bossgegner
+ ein komplett neues (hammerhartes) Kapitel im fünften Abschnitt (damals nur für den PC), das es wirklich in sich hat
+ hübschere Render-Videos als damals in der 360-Fassung
+ perfektes (oft kopiertes) Kampfsystem
+ Taktik ist von Nöten, brutales Vorpreschen folgt zur Niederlage
und noch so viel mehr positive Punkte könnte man hier anbringen
- recht übersichtliche Spieldauer (war jetzt an einem Tag komplett durch auf Schwierigkiet Hardcore)
- überzogen starke Bossgegner (Brumak und General Raam), da braucht man schon seine Zeit inklusive heftiger Frustmomente
- Gears of War hat nicht ganz die Grafikqualität, die ein X-Box One - Titel haben könnte, finde ich
Ansonsten gibt es wirklich nichts zu meckern, und wenn auf sehr hohem Niveau! Der erste Teil meiner absoluten Lieblingshooter-Reihe in bestmöglicher Machart auf Next-Gen Konsole. Ein Muss für die Sammlung!
+ Sensationelle Inszenierung und Endzeitatmosphäre
+ "Locust" sind die wahrscheinlich grausamsten und besten Gegner, die es je in einem Videospiel zu sehen gab
+ bis auf ein paar wenige Ausnahmen großartige deutsche Syncro
+ Tolle Ideen in den fünf langen Levels, sehr viel Abwechslung (Fahrzeugsequenz, Lorenfahrt usw)
+ Spektakuläre Bossgegner
+ ein komplett neues (hammerhartes) Kapitel im fünften Abschnitt (damals nur für den PC), das es wirklich in sich hat
+ hübschere Render-Videos als damals in der 360-Fassung
+ perfektes (oft kopiertes) Kampfsystem
+ Taktik ist von Nöten, brutales Vorpreschen folgt zur Niederlage
und noch so viel mehr positive Punkte könnte man hier anbringen
- recht übersichtliche Spieldauer (war jetzt an einem Tag komplett durch auf Schwierigkiet Hardcore)
- überzogen starke Bossgegner (Brumak und General Raam), da braucht man schon seine Zeit inklusive heftiger Frustmomente
- Gears of War hat nicht ganz die Grafikqualität, die ein X-Box One - Titel haben könnte, finde ich
Ansonsten gibt es wirklich nichts zu meckern, und wenn auf sehr hohem Niveau! Der erste Teil meiner absoluten Lieblingshooter-Reihe in bestmöglicher Machart auf Next-Gen Konsole. Ein Muss für die Sammlung!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 16.09.15 um 09:52
Supergeiler Horroschocker zum selber spielen!
Für mich unerwartet das augenblickliche Spiel des Jahres!
Die Pros und Kontras
+ super Grafik, klasse Umgebungsgrafiken und mit Ausnahmen sensationelle Gesichtsanimationen
+ Hardcore-Schockeffekte, die mich ein ums andere Mal vom Sofa springen liessen (Jump Scares)
+ Geniale Story mit einer Wendung zum Finale hin, die mich wirklich überrascht hat und mich auch erschaudern liess
- man erkennt die Stars wunderbar wieder in ihren Rollen
+ tolles "Totem-System" (in die zukunft schauen, wer sterben könnte, wer überleben könnte und was noch passiert)
+ unglaubliches Wiederspiel-Gefühl, war gerade durch und bin gleich wieder von vorne angefangen (allerdings habe ich von 4 Mädels und 4 Jungs auch gerade mal 3 Kerle durchgebracht, die Mädels sind mir so plötzlich unter der Hand weggemetzelt worden, das geht auf jeden Fall besser)
+ es gibt soviele verschiedene Möglichkeiten für den Spieler, Entscheidungen wirken sich endlich mal so richtig auf das weitere Spielgeschehen aus
und,und, und, ich könnt noch soviel positive Aspekte nennen, aber es gibt auch ein paar Schattenseiten
- die ersten drei Kapitel sind wirklich zäh und der spielerische Teil eher mau (zu diesem Zeitpunkt war ich wirklich drauf und dran das Spiel abzubrechen,gut das ichs nicht getan habe)
- teilweise ist die Syncro wirklich schlimm "Emely zb"
- teilweise erleiden die Protagonisten echte Gesichtsentgleisungen, das sieht schon sehr unschön aus zb die Animationen vom "Psychater Peter Stormare"
- leider ist der Aufbau der Umgebung streng liniar , man stösst andauernd auf Begrenzungen und auch einige unsichtbare Wände
- wenn man genau aufpasst, weiss man sehr schnell, wer der Psycho in den Bergen ist
- die Location ist schon arg konstruirt, eine Berghütte und nebenan gleich ne Klapse und ne spukende Mine und die Idee mit der Seilbahn ist auch seltsam, ein verrücktes Party-Wochenende mit Freunden sieht sicher anders aus
Genug gemeckert, "Until Dawn" ist eine Mega-Spielerfahrung , die mich sicher erst dann wieder in Ruhe lässt, wenn ich alle 8 Kiddies gerettet habe.
Am Besten im komplett abgedunkelten Zimmer spielen und sich erschrecken lassen und dann gibt es meiner Meinung nach zur Zeit nix Besseres auf der PS 4.
Aber es ist halt mehr Gucken, Reagieren und Entscheiden als wirklich zu Daddeln.
Für mich unerwartet das augenblickliche Spiel des Jahres!
Die Pros und Kontras
+ super Grafik, klasse Umgebungsgrafiken und mit Ausnahmen sensationelle Gesichtsanimationen
+ Hardcore-Schockeffekte, die mich ein ums andere Mal vom Sofa springen liessen (Jump Scares)
+ Geniale Story mit einer Wendung zum Finale hin, die mich wirklich überrascht hat und mich auch erschaudern liess
- man erkennt die Stars wunderbar wieder in ihren Rollen
+ tolles "Totem-System" (in die zukunft schauen, wer sterben könnte, wer überleben könnte und was noch passiert)
+ unglaubliches Wiederspiel-Gefühl, war gerade durch und bin gleich wieder von vorne angefangen (allerdings habe ich von 4 Mädels und 4 Jungs auch gerade mal 3 Kerle durchgebracht, die Mädels sind mir so plötzlich unter der Hand weggemetzelt worden, das geht auf jeden Fall besser)
+ es gibt soviele verschiedene Möglichkeiten für den Spieler, Entscheidungen wirken sich endlich mal so richtig auf das weitere Spielgeschehen aus
und,und, und, ich könnt noch soviel positive Aspekte nennen, aber es gibt auch ein paar Schattenseiten
- die ersten drei Kapitel sind wirklich zäh und der spielerische Teil eher mau (zu diesem Zeitpunkt war ich wirklich drauf und dran das Spiel abzubrechen,gut das ichs nicht getan habe)
- teilweise ist die Syncro wirklich schlimm "Emely zb"
- teilweise erleiden die Protagonisten echte Gesichtsentgleisungen, das sieht schon sehr unschön aus zb die Animationen vom "Psychater Peter Stormare"
- leider ist der Aufbau der Umgebung streng liniar , man stösst andauernd auf Begrenzungen und auch einige unsichtbare Wände
- wenn man genau aufpasst, weiss man sehr schnell, wer der Psycho in den Bergen ist
- die Location ist schon arg konstruirt, eine Berghütte und nebenan gleich ne Klapse und ne spukende Mine und die Idee mit der Seilbahn ist auch seltsam, ein verrücktes Party-Wochenende mit Freunden sieht sicher anders aus
Genug gemeckert, "Until Dawn" ist eine Mega-Spielerfahrung , die mich sicher erst dann wieder in Ruhe lässt, wenn ich alle 8 Kiddies gerettet habe.
Am Besten im komplett abgedunkelten Zimmer spielen und sich erschrecken lassen und dann gibt es meiner Meinung nach zur Zeit nix Besseres auf der PS 4.
Aber es ist halt mehr Gucken, Reagieren und Entscheiden als wirklich zu Daddeln.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 04.09.15 um 09:46
"God of War" ist einfach nur Epik pur und schon jetzt eine absolute Kultreihe auf der Sony-Konsole.
Nun ist der dritte Teil auch für die PS 4 remasterd worden, und ich musste trotz eines frechen Preises zuschlagen.
"God of War 3" ist zwar bombastisch in Inszenierung und Grafik, aber gehört meines Erachtens trotzdem zu den schwächeren Teilen der Reihe.
Das Ende war mir einfach nicht zufriedenstellend genug und der Final Bosskampf war damals auch nicht das, was ich mir gewünscht hätte.
Zu den Fakten
+ noch schönere Grafik auf der PS 4 (Spiegeleffekte usw)
+ großartige deutsche Vertonung mit toller Rachestory
+ bombastisch präsentierte Bosskämpfe
+ Der Ton ist einfach nur hammermässig
+ Cooles Kampfsystem
+ Brutalität bis zum Abwinken, besonders beim Ableben der einzelnen Götter
und es gibt sicher noch viele positive Punkte mehr
- viel zu kurze Spielzeit, weil man einfach zuviele spektakuläre Bosskämpfe zu schnell hintereinander serviert
- wenige bis keine wirklichen Rätsel (Ausnahmen gibt es natürlich wie die Gärten der Hera zb)
- Grafik zwar immer noch beeindruckend, aber kein richtiges PS 4-Niveau
- Man betritt viele Orte diesmal mehr als einmal (Wiederholungen)
genug gemeckert, auch der dritte Teil der Kultreihe ist ein nahezu perfektes Hack`N`Slay-Vergnügen für Erwachsene, kommt aber nicht an die ersten beiden Teile heran. Ich erhoffe sehnsüchtig eine komplett überarbeitete Version dieser beiden und natürlich ein wahres "God of War 4", das dann wirklich die Muskeln der PS 4 zeigen kann.
Nun ist der dritte Teil auch für die PS 4 remasterd worden, und ich musste trotz eines frechen Preises zuschlagen.
"God of War 3" ist zwar bombastisch in Inszenierung und Grafik, aber gehört meines Erachtens trotzdem zu den schwächeren Teilen der Reihe.
Das Ende war mir einfach nicht zufriedenstellend genug und der Final Bosskampf war damals auch nicht das, was ich mir gewünscht hätte.
Zu den Fakten
+ noch schönere Grafik auf der PS 4 (Spiegeleffekte usw)
+ großartige deutsche Vertonung mit toller Rachestory
+ bombastisch präsentierte Bosskämpfe
+ Der Ton ist einfach nur hammermässig
+ Cooles Kampfsystem
+ Brutalität bis zum Abwinken, besonders beim Ableben der einzelnen Götter
und es gibt sicher noch viele positive Punkte mehr
- viel zu kurze Spielzeit, weil man einfach zuviele spektakuläre Bosskämpfe zu schnell hintereinander serviert
- wenige bis keine wirklichen Rätsel (Ausnahmen gibt es natürlich wie die Gärten der Hera zb)
- Grafik zwar immer noch beeindruckend, aber kein richtiges PS 4-Niveau
- Man betritt viele Orte diesmal mehr als einmal (Wiederholungen)
genug gemeckert, auch der dritte Teil der Kultreihe ist ein nahezu perfektes Hack`N`Slay-Vergnügen für Erwachsene, kommt aber nicht an die ersten beiden Teile heran. Ich erhoffe sehnsüchtig eine komplett überarbeitete Version dieser beiden und natürlich ein wahres "God of War 4", das dann wirklich die Muskeln der PS 4 zeigen kann.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 26.07.15 um 16:18
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!"
"Batman - Arkham Knight" ist ein sehr gutes Next-Gen-Batman geworden, kommt aber meines Erachtens nicht an die Vorgänger heran, was einige Punkte angeht.
Das neue Batmobil widerum ist ein tolle und sinnvolle Erneuerung , die auch ordentlich genutzt wird, vielleicht ein wenig zu doll. Hier meine einzelnen Punkte.
+ das geniale und kultige "Dunkler Rächer-Feeling" ist sofort wieder greifbar
+ geile Story , mit jeder Menge Wendungen, den Auftritten vieler bekannter Bösewichte und einigen krassen Überraschungen
+ Super-Next-Gen-Grafik wohin man schaut
+ tolle "Riddler-Kampagne" (mit Catwoman) die sowohl einigen Grips fordert, als auch die perfekte Beherrschung des Batmobils, hier gibt es wirklich tolle Momente und jede Menge klasse umgesetzte Rätselarten. Riddler-Rennen machen superviel Spass, auch wenn sie dem Spieler einiges abverlangen (das letzte Rennen).
+ kein unnötiges "Multi-Player-Geseire, man hat sich komplett auf den Single-Player konzentriert
+ teilweise cooles "Need for Speed-Gefühl (Verfolgungsjagten durch die Stadt)
+ Unglaublich gute Syncro, teils die bekannten Sprecher aus der Film-Trilogy
+ wirklich ordentlich viel Abwechslung in der Hauptkampagne
+ ein riesiges Repertoire an Nebenmissionen , die meistens mit einer Verhaftung eines Superschurken enden Pinguin, Firefly usw.
+ Soundtechnisch oberstes Regal
+Sehr lange Spielzeit , wenn man alles erledigen will
Soviel zu den positiven Punkten, doch wo viel Licht, da ist auch ein bischen Schatten!
- Überbelegung des Joypads (besonders in den Kämpfen wirds schonmal so richtig hektisch und man vertut sich mal)
- schwammige Steuerung des Batmobils (man zerlegt teilweise mehr die Umgebung als auf der Straße zu bleiben)
- etwas zuviele Shooter-Einlagen mit dem besagten Batmobil (da hat man irgendwie nicht mehr so richtig das Batman-Gefühl)
- Joker ist einfach nur nervig und hätte meines Erachtens im Grab bleiben können
- die Miliz-Türme und Checkpoints sind teilweise knackig schwer (Frustgefahr)
- Bis auf wenige Ausnahmen (Arkham Knight in seinen Fahrzeugen) gibt es diesmal keine spektakulären Bossfights und der Final-Fight (wenn man ihn überhaupt so nennen kann) ist ein schlechter Scherz, sowieso fand ich die letzte halbe Stunde irgendwie blöd, und das hat mir son bischen das Spiel schlussendlich "versaut", hätte mir was anderes gewünscht, daher auch den einen Punkt Abzug für Spielspass.
Trotzdem ist dieses Spiel (bis aufs Finale) ein Meisterwerk geworden, dass die meisten Stärken der drei Vorgänger aufnimmt und perfektioniert hat und dass jeden Batman-Fan überzeugen sollte und "hoffentlich nicht das letzte gewesen ist".
Ob es fürs "Spiel des Jahres" reicht, wird man sehen, aber unter die Top 3 kommt es zu hundert Prozent.
Nun erwarte ich aber noch, wie versprochen "Arkham Asylum und Arkham City" in neu aufgebohrter PS4-Version, dann ist alles gut.
"Batman - Arkham Knight" ist ein sehr gutes Next-Gen-Batman geworden, kommt aber meines Erachtens nicht an die Vorgänger heran, was einige Punkte angeht.
Das neue Batmobil widerum ist ein tolle und sinnvolle Erneuerung , die auch ordentlich genutzt wird, vielleicht ein wenig zu doll. Hier meine einzelnen Punkte.
+ das geniale und kultige "Dunkler Rächer-Feeling" ist sofort wieder greifbar
+ geile Story , mit jeder Menge Wendungen, den Auftritten vieler bekannter Bösewichte und einigen krassen Überraschungen
+ Super-Next-Gen-Grafik wohin man schaut
+ tolle "Riddler-Kampagne" (mit Catwoman) die sowohl einigen Grips fordert, als auch die perfekte Beherrschung des Batmobils, hier gibt es wirklich tolle Momente und jede Menge klasse umgesetzte Rätselarten. Riddler-Rennen machen superviel Spass, auch wenn sie dem Spieler einiges abverlangen (das letzte Rennen).
+ kein unnötiges "Multi-Player-Geseire, man hat sich komplett auf den Single-Player konzentriert
+ teilweise cooles "Need for Speed-Gefühl (Verfolgungsjagten durch die Stadt)
+ Unglaublich gute Syncro, teils die bekannten Sprecher aus der Film-Trilogy
+ wirklich ordentlich viel Abwechslung in der Hauptkampagne
+ ein riesiges Repertoire an Nebenmissionen , die meistens mit einer Verhaftung eines Superschurken enden Pinguin, Firefly usw.
+ Soundtechnisch oberstes Regal
+Sehr lange Spielzeit , wenn man alles erledigen will
Soviel zu den positiven Punkten, doch wo viel Licht, da ist auch ein bischen Schatten!
- Überbelegung des Joypads (besonders in den Kämpfen wirds schonmal so richtig hektisch und man vertut sich mal)
- schwammige Steuerung des Batmobils (man zerlegt teilweise mehr die Umgebung als auf der Straße zu bleiben)
- etwas zuviele Shooter-Einlagen mit dem besagten Batmobil (da hat man irgendwie nicht mehr so richtig das Batman-Gefühl)
- Joker ist einfach nur nervig und hätte meines Erachtens im Grab bleiben können
- die Miliz-Türme und Checkpoints sind teilweise knackig schwer (Frustgefahr)
- Bis auf wenige Ausnahmen (Arkham Knight in seinen Fahrzeugen) gibt es diesmal keine spektakulären Bossfights und der Final-Fight (wenn man ihn überhaupt so nennen kann) ist ein schlechter Scherz, sowieso fand ich die letzte halbe Stunde irgendwie blöd, und das hat mir son bischen das Spiel schlussendlich "versaut", hätte mir was anderes gewünscht, daher auch den einen Punkt Abzug für Spielspass.
Trotzdem ist dieses Spiel (bis aufs Finale) ein Meisterwerk geworden, dass die meisten Stärken der drei Vorgänger aufnimmt und perfektioniert hat und dass jeden Batman-Fan überzeugen sollte und "hoffentlich nicht das letzte gewesen ist".
Ob es fürs "Spiel des Jahres" reicht, wird man sehen, aber unter die Top 3 kommt es zu hundert Prozent.
Nun erwarte ich aber noch, wie versprochen "Arkham Asylum und Arkham City" in neu aufgebohrter PS4-Version, dann ist alles gut.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 01.07.15 um 19:13
Auch auf der PS 4 ist "Devil may cry" ein absolut geniales Hack`N´Slay mit einem herausragenden Kampfsystem, das seinesgleichen sucht. Dazu gibt es eine ungeheuer interessante Story mit einer tollen Wendung zum Schluss und ein grandioses Gegnerdesign mit ekligen und fetten Bossgegnern (die für mich persönlich zum Besten auf diesem Sektor gehören, nur "Mundus" ist ein wenig enttäuschend und zu einfach).
Auch das Leveldesign gehört mit zum coolsten im Genre und Antiheld Dante ist , trotz aller damaligen Befürchtungen der Fans, noch einen Tacken schlagfertiger und kultiger geworden.
Die Defenitive Edition hat zudem noch "Vergils Untergang" im gepäck, und auch dieser DLC ist grafisch opulent präsentiert und Vergil ist der elegantere Nephilim der beiden Brüder, leider gibt es hier nur sechs Level + einem interessanten Bossgegner, aber schon die Suche nach allen Seelen, den Geheimtüren und den zugehörigen Schlüsseln ist motivierend und macht Spass, das gilt sowohl für Dantes als auch Vergils Geschichte.
Der "Blood-Palace" hat es natürlich auch auf die Scheibe geschafft, hier darf der Spieler zeigen, was er wirklich drauf hat, wenn er gegen unzählige Gegnerwellen antrehten muss, und dabei möglichst stilvoll kämpfen muss, um immer mehr Zet zu gewinnen , und somit auch die letzte Herausforderung zu bestehen. Ausserdem gibt es im Spiel jetzt einen neuen Turbo-Modus , der das ganze nochmal um 20 Prozent schneller macht, als das Spiel eh schon war.
Für den Preis von knapp 40 Euro, die ich bezahlt habe, ein sehr gutes "Preis-Leistungs-Verhältnis" und eigentlich ein Muss für jede Spielesammlung der PS 4.
Ausserdem hat das PS 3-Pendant damals nur Tonaussetzer gehabt, die nun der Vergangenheit angehören (zumindest bei mir) und das alleine war mir den Kauf schon wert , das meiner Meinung nach beste "Devil may cry-Game" in meine Sammlung zu holen.
Auch das Leveldesign gehört mit zum coolsten im Genre und Antiheld Dante ist , trotz aller damaligen Befürchtungen der Fans, noch einen Tacken schlagfertiger und kultiger geworden.
Die Defenitive Edition hat zudem noch "Vergils Untergang" im gepäck, und auch dieser DLC ist grafisch opulent präsentiert und Vergil ist der elegantere Nephilim der beiden Brüder, leider gibt es hier nur sechs Level + einem interessanten Bossgegner, aber schon die Suche nach allen Seelen, den Geheimtüren und den zugehörigen Schlüsseln ist motivierend und macht Spass, das gilt sowohl für Dantes als auch Vergils Geschichte.
Der "Blood-Palace" hat es natürlich auch auf die Scheibe geschafft, hier darf der Spieler zeigen, was er wirklich drauf hat, wenn er gegen unzählige Gegnerwellen antrehten muss, und dabei möglichst stilvoll kämpfen muss, um immer mehr Zet zu gewinnen , und somit auch die letzte Herausforderung zu bestehen. Ausserdem gibt es im Spiel jetzt einen neuen Turbo-Modus , der das ganze nochmal um 20 Prozent schneller macht, als das Spiel eh schon war.
Für den Preis von knapp 40 Euro, die ich bezahlt habe, ein sehr gutes "Preis-Leistungs-Verhältnis" und eigentlich ein Muss für jede Spielesammlung der PS 4.
Ausserdem hat das PS 3-Pendant damals nur Tonaussetzer gehabt, die nun der Vergangenheit angehören (zumindest bei mir) und das alleine war mir den Kauf schon wert , das meiner Meinung nach beste "Devil may cry-Game" in meine Sammlung zu holen.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 30.03.15 um 11:28
Ganz ehrlich!
"The Order" ist die erste riesige Entäuschung 2015 und die größte PS 4 -Pleite überhaupt in meinen Augen.
Die einzelnen Punkte.
+ die tolle und wendungsreiche Story (wenn sie auch nicht neu ist), aber das Verbinden der "Ritter der Tafelrunde, Jack the Ripper und der "New India Company" verdient schon ein großes Lob.
+ Die Grafik ist wirklich hübsch und sieht toll aus, aber es fehlen einfach spektakuläre Schauplätze und neue Ideen (da gab es gerade im Steampunk-Bereich schon deutlich besseres und phantasievolleres zb "Dishonored oder Bioshock")
+ die atmosphärischen und genial inszenierten Kämpfe gegen die "Älteren der Lycaner", davon gibt es aber gerade mal zwei Stück im Spiel (und im Prinzip sind diese Fights auch nur QTE`s)
+ die großartige deutsche Syncronisation , man denkt wirklich einen KInofilm zu sehen.
Das wars mit den positiven Punkten, leider.....
- von 16 Kapiteln sind die Hälfte nicht spielbar, sondern gut inszenierte Reaktionstests, angereichert mit Zwischensequenzen (einige der Kapitel sind reine Videosequenzen, das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Spieler)
- kaum Interaktionsmöglichkeiten (wenn von zwanzig Türen nur eine einzige aufgeht in einem Schloss, dann ist das für die heutige Zeit einfach nur schwach, und was dieses herumschwenken von Zeitungsartikeln, Fotos oder gewissen Gegenständen soll, ist mir auch ein Rätsel, sogar die Rückseiten kann man sich anschauen, nur gibt es da überhaupt nichts , was man sich anschauen muss, Augenwischerei!!!
- Langweiliges und ödes Leveldesign (Schlösser, Werften, Keller, Kanalisationen , alles schonmal gesehen und so "Super-Duper-Toll" siehts jetzt auch nicht aus.
- der einzige innovative Level "Das Luftschiff" kränkelt aber wieder an der Ideenlosigkeit der Entwickler, das hätte man ja wohl spektakulärer hinkriegen können.
- zum Waffensystem kann ich eigentlich nichts schlechtes sagen (da es komplett 1 zu 1 von meinen absoluten Lieblingsspielen "Gears of War" übernommen wurde), aber irgendwie stimmt auch da was nicht. Nur eine Langwaffe und eine Pistole im Gepäck, stattdessen zwei verschiedene Granatentypen, die eigentlich aber zuwenig Wirkung zeigen und somit völlig unnütz sind)
- unfreiwillig komische Gegner (ausser die Lycaner) denn Zwirbelbärte mit Zylindern oder auch Melonen kann ich als böse Gegner schwer ernst nehmen (passt aber zu der damaligen Zeit und ist zuträglich für die Atmosphäre, aber bedrohlich sind sie nicht.
- QTE (eigentlich habe ich nichts gegen gut inszenierte Reaktionstests zb bei "God of War" kaum wegzudenken) aber wenn ich "Schleichkills" nur via Tastendruck zur rechten Zeit ausführen kann, und eine Sekunde zu spät tot bin, ist das absoluter Mist.
da kann ich nur immer wieder die beiden Kämpfe gegen die "Älteren Lycaner" erwähnen, die sind wirklich klasse inszeniert.
- die Spielzeit ist eine echte Frechheit, wenn man tatsächlich alle 16 Kapitel als Level gelassen hätte, und wären es nur ca 45 Minuten pro Abschnitt gewesen, wäre alles in Ordnung, aber die Hälfte sind reine Video-Sequenzen und so kommt man gerade mal auf 5 bis 6 richtige Level, die auch ein bischen Zeit beanspruchen.
Ausserdem ist "The Order" viel zu einfach, habe im schwersten Grad gespielt und habe erst im letzten Kapitel im Keller kurz vor Schluss ein paar Probleme bekommen ,( ca 10 Tode gestorben), ansonsten ist das Spiel ein Spaziergang. Zuwenig Spiel fürs Geld!
- Das Finale ist spielerisch schwach und der letzte Level grafisch wenig beeindruckend, ausserdem ist das Ende zu plötzlich und ärgerlich.
SPOILER : Ich dachte zumindest, das ich im Finale noch gegen meine ehemaligen Ritter-Kameraden antrehten müsste speziell die angepisste "Izzy"! "SPOILERENDE"Aber nein, Nichts dergleichen!
So genug gemeckert, "The Order" wird wieder verkauft, zum Einmalspielen ist es ganz nett, mit vielen ärgerlichen Fehlern der Entwickler, aber ein "Sammlungsfüller" ist es devenitiv nicht, und für mich eine Mega-Entäuschung 2015.
"The Order" ist die erste riesige Entäuschung 2015 und die größte PS 4 -Pleite überhaupt in meinen Augen.
Die einzelnen Punkte.
+ die tolle und wendungsreiche Story (wenn sie auch nicht neu ist), aber das Verbinden der "Ritter der Tafelrunde, Jack the Ripper und der "New India Company" verdient schon ein großes Lob.
+ Die Grafik ist wirklich hübsch und sieht toll aus, aber es fehlen einfach spektakuläre Schauplätze und neue Ideen (da gab es gerade im Steampunk-Bereich schon deutlich besseres und phantasievolleres zb "Dishonored oder Bioshock")
+ die atmosphärischen und genial inszenierten Kämpfe gegen die "Älteren der Lycaner", davon gibt es aber gerade mal zwei Stück im Spiel (und im Prinzip sind diese Fights auch nur QTE`s)
+ die großartige deutsche Syncronisation , man denkt wirklich einen KInofilm zu sehen.
Das wars mit den positiven Punkten, leider.....
- von 16 Kapiteln sind die Hälfte nicht spielbar, sondern gut inszenierte Reaktionstests, angereichert mit Zwischensequenzen (einige der Kapitel sind reine Videosequenzen, das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Spieler)
- kaum Interaktionsmöglichkeiten (wenn von zwanzig Türen nur eine einzige aufgeht in einem Schloss, dann ist das für die heutige Zeit einfach nur schwach, und was dieses herumschwenken von Zeitungsartikeln, Fotos oder gewissen Gegenständen soll, ist mir auch ein Rätsel, sogar die Rückseiten kann man sich anschauen, nur gibt es da überhaupt nichts , was man sich anschauen muss, Augenwischerei!!!
- Langweiliges und ödes Leveldesign (Schlösser, Werften, Keller, Kanalisationen , alles schonmal gesehen und so "Super-Duper-Toll" siehts jetzt auch nicht aus.
- der einzige innovative Level "Das Luftschiff" kränkelt aber wieder an der Ideenlosigkeit der Entwickler, das hätte man ja wohl spektakulärer hinkriegen können.
- zum Waffensystem kann ich eigentlich nichts schlechtes sagen (da es komplett 1 zu 1 von meinen absoluten Lieblingsspielen "Gears of War" übernommen wurde), aber irgendwie stimmt auch da was nicht. Nur eine Langwaffe und eine Pistole im Gepäck, stattdessen zwei verschiedene Granatentypen, die eigentlich aber zuwenig Wirkung zeigen und somit völlig unnütz sind)
- unfreiwillig komische Gegner (ausser die Lycaner) denn Zwirbelbärte mit Zylindern oder auch Melonen kann ich als böse Gegner schwer ernst nehmen (passt aber zu der damaligen Zeit und ist zuträglich für die Atmosphäre, aber bedrohlich sind sie nicht.
- QTE (eigentlich habe ich nichts gegen gut inszenierte Reaktionstests zb bei "God of War" kaum wegzudenken) aber wenn ich "Schleichkills" nur via Tastendruck zur rechten Zeit ausführen kann, und eine Sekunde zu spät tot bin, ist das absoluter Mist.
da kann ich nur immer wieder die beiden Kämpfe gegen die "Älteren Lycaner" erwähnen, die sind wirklich klasse inszeniert.
- die Spielzeit ist eine echte Frechheit, wenn man tatsächlich alle 16 Kapitel als Level gelassen hätte, und wären es nur ca 45 Minuten pro Abschnitt gewesen, wäre alles in Ordnung, aber die Hälfte sind reine Video-Sequenzen und so kommt man gerade mal auf 5 bis 6 richtige Level, die auch ein bischen Zeit beanspruchen.
Ausserdem ist "The Order" viel zu einfach, habe im schwersten Grad gespielt und habe erst im letzten Kapitel im Keller kurz vor Schluss ein paar Probleme bekommen ,( ca 10 Tode gestorben), ansonsten ist das Spiel ein Spaziergang. Zuwenig Spiel fürs Geld!
- Das Finale ist spielerisch schwach und der letzte Level grafisch wenig beeindruckend, ausserdem ist das Ende zu plötzlich und ärgerlich.
SPOILER : Ich dachte zumindest, das ich im Finale noch gegen meine ehemaligen Ritter-Kameraden antrehten müsste speziell die angepisste "Izzy"! "SPOILERENDE"Aber nein, Nichts dergleichen!
So genug gemeckert, "The Order" wird wieder verkauft, zum Einmalspielen ist es ganz nett, mit vielen ärgerlichen Fehlern der Entwickler, aber ein "Sammlungsfüller" ist es devenitiv nicht, und für mich eine Mega-Entäuschung 2015.
mit 2
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 25.02.15 um 16:07
Bin jetzt nach knapp 45 Stunden auf 100 Prozent und muss sagen, das wars echt wert!
Nun zu den positiven und negativen Punkten:
+ riesige offene Spielwelt - in der sich die Landschaften aber öfters wiederholen
+ Coole und geheimnisvolle Spielfigur
+ interessante und spannende Story im "Tolkien-Universum"\r \n+ Großartige deutsche Syncro - in der sich aber einige Sprecher wiederholen
+ "Andreas Fröhlich" spricht "Gollum" (wie im Kino)
+ geniales Nemesis-System , welches eine ganz neue Art von Spielgefühl vermittelt
+ brachiale und anfangs sehr herausfordernde (fast schon frustig) Gegnerschlachten, aber später (besonders im letzten Drittel) wird das Spiel zu einfach , denn man bekommt eine Fähigkeit "Brandmarken" mit der man "Uruk-Hauptmänner und Häuptlinge" auf seine Seite ziehen kann, dadurch wird das Finale lächerlich einfach, und man muss leider diese Fähigkeit nutzen, um überhaupt zur letzten Schlacht antrehten zu können.
+ tolle Visionen aus der Vergangenheit und schicke Zwischensequenzen in Spielgrafik
+ ordentlich Abwechslung in den 20 Hauptmissionen
+ gesunder Gewaltfaktor (Uruks werden geköpft und abgestochen)
+ riesiger Spielumfang , wenn man das Hauptspiel durch hat, kann man per DLC noch einen freien Modus spielen, in dem es darum geht, sich mit anderen Spielern zu messen, wer die Uruks am schnellsten und innovativsten (mehr Punkte) zur Hölle schickt.
Nun noch ein paar wenige negative Punkte.
- Finaler Endkampf nur ein Quick-Time-Event (sieht aber klasse aus)
- Unausgewogener Schwierigkeitsgrad (am Anfang sehr schwer, am Ende zu einfach)
- KI eher bescheiden (zumindest in den Schleichabschnitten sehen die Gegner nicht gerade viel)
- es kommt irgendwann zur Sättigung des Spielers, dann muss man erstmal ausmachen, und später weiterspielen (jedenfalls gings mir so), gerade wenn die Hauptmissionen abgeschlossen sind, und man nur noch "Artefakte" sucht, Sklaven befreit und die teils kniffligen "Waffen-Zusatz-Aufgaben&q uot; bestreitet, wirds schon ab und an etwas eintönig.
"Mittelerde-Mo rdor s Schatten" klaut bei den Besten und wird dadurch zu einer Supermischung aus "Assasins Creed", "Batman" und "Far Cry 3", da gibt es eigentlich nichts zu meckern, die Grafik rockt trotz "Current Gen" und man macht immer wieder gerne einen Abstecher nach Mordor, nur wenn die Story abgeschlossen ist, ist irgendwie dann auch son bischen die Luft raus. Aber von solch einer Spielzeit können einige andere Games wahrlich nur träumen.
Man sollte es sich aber gut einteilen, was man zuerst und was zuletzt tut, dann hat man länger was davon und bleibt auch bei der Stange.
Sehr geiler Titel und auf jedenfall das beste Game im "Herr der Ringe-Universum"!
Und das schicke Steelbook ist der Hammer!
Zusatz! Da jetzt die PS3 Version draussen ist, und absolut katastrophal ausschaut, muss ich jetzt sagen, dass die vorliegende PS 4 -Version wohl doch für Next-Gen-Grafik durchgeht, denn sonst hätte man ja nahezu das gleiche Ergebnis auf Current Gen erreichen müssen.
Nun zu den positiven und negativen Punkten:
+ riesige offene Spielwelt - in der sich die Landschaften aber öfters wiederholen
+ Coole und geheimnisvolle Spielfigur
+ interessante und spannende Story im "Tolkien-Universum"\r \n+ Großartige deutsche Syncro - in der sich aber einige Sprecher wiederholen
+ "Andreas Fröhlich" spricht "Gollum" (wie im Kino)
+ geniales Nemesis-System , welches eine ganz neue Art von Spielgefühl vermittelt
+ brachiale und anfangs sehr herausfordernde (fast schon frustig) Gegnerschlachten, aber später (besonders im letzten Drittel) wird das Spiel zu einfach , denn man bekommt eine Fähigkeit "Brandmarken" mit der man "Uruk-Hauptmänner und Häuptlinge" auf seine Seite ziehen kann, dadurch wird das Finale lächerlich einfach, und man muss leider diese Fähigkeit nutzen, um überhaupt zur letzten Schlacht antrehten zu können.
+ tolle Visionen aus der Vergangenheit und schicke Zwischensequenzen in Spielgrafik
+ ordentlich Abwechslung in den 20 Hauptmissionen
+ gesunder Gewaltfaktor (Uruks werden geköpft und abgestochen)
+ riesiger Spielumfang , wenn man das Hauptspiel durch hat, kann man per DLC noch einen freien Modus spielen, in dem es darum geht, sich mit anderen Spielern zu messen, wer die Uruks am schnellsten und innovativsten (mehr Punkte) zur Hölle schickt.
Nun noch ein paar wenige negative Punkte.
- Finaler Endkampf nur ein Quick-Time-Event (sieht aber klasse aus)
- Unausgewogener Schwierigkeitsgrad (am Anfang sehr schwer, am Ende zu einfach)
- KI eher bescheiden (zumindest in den Schleichabschnitten sehen die Gegner nicht gerade viel)
- es kommt irgendwann zur Sättigung des Spielers, dann muss man erstmal ausmachen, und später weiterspielen (jedenfalls gings mir so), gerade wenn die Hauptmissionen abgeschlossen sind, und man nur noch "Artefakte" sucht, Sklaven befreit und die teils kniffligen "Waffen-Zusatz-Aufgaben&q uot; bestreitet, wirds schon ab und an etwas eintönig.
"Mittelerde-Mo rdor s Schatten" klaut bei den Besten und wird dadurch zu einer Supermischung aus "Assasins Creed", "Batman" und "Far Cry 3", da gibt es eigentlich nichts zu meckern, die Grafik rockt trotz "Current Gen" und man macht immer wieder gerne einen Abstecher nach Mordor, nur wenn die Story abgeschlossen ist, ist irgendwie dann auch son bischen die Luft raus. Aber von solch einer Spielzeit können einige andere Games wahrlich nur träumen.
Man sollte es sich aber gut einteilen, was man zuerst und was zuletzt tut, dann hat man länger was davon und bleibt auch bei der Stange.
Sehr geiler Titel und auf jedenfall das beste Game im "Herr der Ringe-Universum"!
Und das schicke Steelbook ist der Hammer!
Zusatz! Da jetzt die PS3 Version draussen ist, und absolut katastrophal ausschaut, muss ich jetzt sagen, dass die vorliegende PS 4 -Version wohl doch für Next-Gen-Grafik durchgeht, denn sonst hätte man ja nahezu das gleiche Ergebnis auf Current Gen erreichen müssen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 05.01.15 um 18:07
"Watch Dogs" ist nach einiger Eingewöhnungszeit ein durch und durch gelungener "Hi-Tech-Action-Thriller" in Open World-Umgebung und somit für mich gleich nach "Infamous: Second Son" das Spiel des Jahres 2014!
+ Coole Story, die zwar einige Durchhänger hat, aber meistens die Spannung hält
+ Sehr viele starke Charactere zb "Clara, T-Bone, Lucky Quinn usw"
+ Unglaublich viele Nebenaufgaben (fast zuviele)
+ Klasse Grafik, die meiste Zeit absolut Next-Gen-würdig, nur ab und zu gibt es mal Ausnahmen
+ Ordentlich viel Abwechslung in den Story-Missionen, es wird nie langweilig und alles lässt sich perfekt steuern
+ gute Gegner-KI (sowohl bei den Gangstern, als auch bei den durchgeknallten Cops auf Verfolgung)
+ Geniale deutsche Vertonung (besser als so mancher Kinofilm)
Und es gibt noch etliche positive Punkte, die man hier aufführen könnte
- etwas eindimensionaler Hauptcharacter (teilweise zu emotionslos und einfach unsympathisch durch seine selbstgerechte Art)
- wie gesagt, schon fast zuviele Nebenaufgaben, sodass man leicht den roten Faden verlieren könnte.
- Die Technikspielereien mit dem Smartphone sind zwar ordentlich unterhaltsam, aber lassen für eine hoffentlich bald erscheinende Fortsetzung noch Platz nach oben
Das wars schon mit negativen Punkten.
Die Ded Sec Edition ist wirklich ihr Geld wert, das Art-Book ist schick und macht optisch was her, die "Aidan-Figur" sieht großartig aus und bereichert jede Vitrine, dann gibt es noch ein paar Pins und Karten für die verschiedenen Personen / Hacker im Spiel und die große Karte von Chicago.
Ich bin begeistert , auch wenn es einige Zeit gedauert hat,bin aber mittlererweile zweimal durch und freue mich, wie ein Schnitzel auf den zweiten Teil, der hoffentlich bald agekündigt wird.
+ Coole Story, die zwar einige Durchhänger hat, aber meistens die Spannung hält
+ Sehr viele starke Charactere zb "Clara, T-Bone, Lucky Quinn usw"
+ Unglaublich viele Nebenaufgaben (fast zuviele)
+ Klasse Grafik, die meiste Zeit absolut Next-Gen-würdig, nur ab und zu gibt es mal Ausnahmen
+ Ordentlich viel Abwechslung in den Story-Missionen, es wird nie langweilig und alles lässt sich perfekt steuern
+ gute Gegner-KI (sowohl bei den Gangstern, als auch bei den durchgeknallten Cops auf Verfolgung)
+ Geniale deutsche Vertonung (besser als so mancher Kinofilm)
Und es gibt noch etliche positive Punkte, die man hier aufführen könnte
- etwas eindimensionaler Hauptcharacter (teilweise zu emotionslos und einfach unsympathisch durch seine selbstgerechte Art)
- wie gesagt, schon fast zuviele Nebenaufgaben, sodass man leicht den roten Faden verlieren könnte.
- Die Technikspielereien mit dem Smartphone sind zwar ordentlich unterhaltsam, aber lassen für eine hoffentlich bald erscheinende Fortsetzung noch Platz nach oben
Das wars schon mit negativen Punkten.
Die Ded Sec Edition ist wirklich ihr Geld wert, das Art-Book ist schick und macht optisch was her, die "Aidan-Figur" sieht großartig aus und bereichert jede Vitrine, dann gibt es noch ein paar Pins und Karten für die verschiedenen Personen / Hacker im Spiel und die große Karte von Chicago.
Ich bin begeistert , auch wenn es einige Zeit gedauert hat,bin aber mittlererweile zweimal durch und freue mich, wie ein Schnitzel auf den zweiten Teil, der hoffentlich bald agekündigt wird.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 28.12.14 um 23:35
Kurze Bewertung zum Single Player:
+ Kevin Spacey als Bösewicht ist sehr charismatisch und glänzt in seiner Rolle
+ unglaublich detaillierte und bombastisch präsentierte zwischensequenzen
+ tolle Sprecher (allesamt durch Kino bekannt)
+ kurzweilige und interessante Single Player-Story
+ einige Level sind wirklich sehr hübsch in Szene gesetzt
- andere Level sind leider potthässlich und es fehlen Details
- richtig unspektakuläre Explosionen (kennt man von Call of Duty ganz anders)
- wenig spielerische Herausforderung . egal ob im Fahrzeug, Flugzeug oder zu Fuss
- aus den futuristischen Neuerungen wird nicht genug gemacht
+ letzter Abschnitt viel zu leicht (ein Kinderspiel im Mech-Anzug)
"Call of Duty- Advance Warfare" ist leider nur ein mittelmässiges Spiel geworden, bei dem der Bösewicht einiges gut macht, aber über ein schwaches Gameplay und vor allen Dingen vielen Schönheitsfehlern nicht hinwegtäuschen kann. Es ist mit knapp fünf Stunden zu kurz und in meinen Augen hat es auch nicht mehr den Hollywood-Bombast eines "Modern Warfare 3". Wird jetzt gleich wieder aus der PS 4-Sammlung entfernt, da es auch nicht wirklich Next-Gen-würdig ist.
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+ Kevin Spacey als Bösewicht ist sehr charismatisch und glänzt in seiner Rolle
+ unglaublich detaillierte und bombastisch präsentierte zwischensequenzen
+ tolle Sprecher (allesamt durch Kino bekannt)
+ kurzweilige und interessante Single Player-Story
+ einige Level sind wirklich sehr hübsch in Szene gesetzt
- andere Level sind leider potthässlich und es fehlen Details
- richtig unspektakuläre Explosionen (kennt man von Call of Duty ganz anders)
- wenig spielerische Herausforderung . egal ob im Fahrzeug, Flugzeug oder zu Fuss
- aus den futuristischen Neuerungen wird nicht genug gemacht
+ letzter Abschnitt viel zu leicht (ein Kinderspiel im Mech-Anzug)
"Call of Duty- Advance Warfare" ist leider nur ein mittelmässiges Spiel geworden, bei dem der Bösewicht einiges gut macht, aber über ein schwaches Gameplay und vor allen Dingen vielen Schönheitsfehlern nicht hinwegtäuschen kann. Es ist mit knapp fünf Stunden zu kurz und in meinen Augen hat es auch nicht mehr den Hollywood-Bombast eines "Modern Warfare 3". Wird jetzt gleich wieder aus der PS 4-Sammlung entfernt, da es auch nicht wirklich Next-Gen-würdig ist.
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mit 3
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 08.12.14 um 16:14
"Far Cry 4" ist sicherlich nicht das perfekte, aber ein verdammt gutes Spiel für die Next-Gen geworden, auch wenn ich (ausser der Grafik) dem dritten Teil immer den Vorzug geben würde.
+ riesige Spielwelt mit unglaublich vielen Örtlichkeiten und unzähligen Missionen / Nebenmissionen
+ phantastische Grafik, atemberaubende Weitsicht und wunderschöne Landschaftsaufnahmen
+ Storyverlauf auf verschiedenen Wegen beschreitbar "Amita oder Sabal", die Rebellen-Geschwister
+ jede Menge Abwechslung in den Nebenmissionen zb die "Shangri La -Aufgaben unterscheiden sich komplett vom Rest des Spiels und sehen traumhaft aus, Drogen-Trips mit Jogy und Reggie sind total freaky und abgefahren usw
+ gute deutsche Syncronisation (nur bekannte Sprecher)
+ anspruchsvoller Schwierigkeitsgrad ab Normal
+ das Zusammenspiel mit der hiesigen Fauna ist absolut genial , auf Elefanten in die Schlacht reiten und dabei alles zertrampeln und mit dem Rüssel wegfegen, was feindlich ist, Raubtiere mit Ködern anlocken und dabei zusehen, wie die Feinde gefressen werden
- man ist zu Lande , zu Wasser und in der Luft unterwegs und das sieht atemberaubend gut aus
es würde den Rahmen sprengen, hier alle Pluspunkte des Spiels aufzuzählen, kommen wir zu einigen nicht so schönen Dingen.
- eigentlich ist "Far Cry 4" nur "Far Cry 3" mit neuer Location und besserer Optik
- der Bösewicht "Pagan Min" ist zu selten zu sehen und kommt nicht ansatzweise an die Peformance des "Vaas" aus Far Cry 3 heran (auch wenn dieser ab der Hälfte des Spiels das Zeitliche segnete)
- es bleiben zuviele Dinge unberücksichtigt am Ende des Storymodes , was passiert mit der Regierung bzw wie unterscheiden sich die Geschwister in ihrer Regierungsart
- es gibt keine wirklichen Bossfights und die Begegnungen mit den drei Generälen von Pagan sind schon sehr seltsam und plötzlich (De Pleur ausgenommen, die Schleich-Einlage in seinem Fort gehört mit zum besten in Far Cry 4)
- kleinere Grafikfehler gibt es schon (plötzlich aufploppende Gegenstände)
Das soll an Minuspunkten reichen, wenn es auch noch ein paar mehr gibt, aber das Ganze ist Meckern auf hohem Niveau und für mich ist "Far Cry 4" das augenblickliche Spiel des Jahres für mich und da kommt ja wohl nicht mehr viel.
Wer ne Next-Gen-Konsole hat, kommt an dem Abenteuer in Kyrat nicht vorbei.
Das Steelbook ist übrigends wunderschön und eine Bereicherung für jede Steelbook-Sammlung und jeden Cent wert.
+ riesige Spielwelt mit unglaublich vielen Örtlichkeiten und unzähligen Missionen / Nebenmissionen
+ phantastische Grafik, atemberaubende Weitsicht und wunderschöne Landschaftsaufnahmen
+ Storyverlauf auf verschiedenen Wegen beschreitbar "Amita oder Sabal", die Rebellen-Geschwister
+ jede Menge Abwechslung in den Nebenmissionen zb die "Shangri La -Aufgaben unterscheiden sich komplett vom Rest des Spiels und sehen traumhaft aus, Drogen-Trips mit Jogy und Reggie sind total freaky und abgefahren usw
+ gute deutsche Syncronisation (nur bekannte Sprecher)
+ anspruchsvoller Schwierigkeitsgrad ab Normal
+ das Zusammenspiel mit der hiesigen Fauna ist absolut genial , auf Elefanten in die Schlacht reiten und dabei alles zertrampeln und mit dem Rüssel wegfegen, was feindlich ist, Raubtiere mit Ködern anlocken und dabei zusehen, wie die Feinde gefressen werden
- man ist zu Lande , zu Wasser und in der Luft unterwegs und das sieht atemberaubend gut aus
es würde den Rahmen sprengen, hier alle Pluspunkte des Spiels aufzuzählen, kommen wir zu einigen nicht so schönen Dingen.
- eigentlich ist "Far Cry 4" nur "Far Cry 3" mit neuer Location und besserer Optik
- der Bösewicht "Pagan Min" ist zu selten zu sehen und kommt nicht ansatzweise an die Peformance des "Vaas" aus Far Cry 3 heran (auch wenn dieser ab der Hälfte des Spiels das Zeitliche segnete)
- es bleiben zuviele Dinge unberücksichtigt am Ende des Storymodes , was passiert mit der Regierung bzw wie unterscheiden sich die Geschwister in ihrer Regierungsart
- es gibt keine wirklichen Bossfights und die Begegnungen mit den drei Generälen von Pagan sind schon sehr seltsam und plötzlich (De Pleur ausgenommen, die Schleich-Einlage in seinem Fort gehört mit zum besten in Far Cry 4)
- kleinere Grafikfehler gibt es schon (plötzlich aufploppende Gegenstände)
Das soll an Minuspunkten reichen, wenn es auch noch ein paar mehr gibt, aber das Ganze ist Meckern auf hohem Niveau und für mich ist "Far Cry 4" das augenblickliche Spiel des Jahres für mich und da kommt ja wohl nicht mehr viel.
Wer ne Next-Gen-Konsole hat, kommt an dem Abenteuer in Kyrat nicht vorbei.
Das Steelbook ist übrigends wunderschön und eine Bereicherung für jede Steelbook-Sammlung und jeden Cent wert.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 03.12.14 um 23:15
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR"
"The Evil within" ist ein sehr geiler Mix aus Survival-Horror wie "Resident Evil" , Suspense-Horror wie "Silent Hill" und auch Action-Spielen wie "Last of us" oder "Resistance"!
"Mikami" bleibt dabei weitestgehend seinen alten Verhaltensmustern treu und schwört auf Altbewährtes, ohne unbedingt die Innovationsbombe zu zünden, aber das Game macht ordentlich Spass, erreicht ab einem gewissen Zeitpunkt einen ganz klaren Suchtfaktor und unterhält den Spieler mit immer neuen kranken und unvorhergesehenen Storywendungen.
+ gruselige Atmosphäre in vielen Abschnitten (besonders der Mittelteil Kapitel 8 - 10 sind absolute Resi-Verbeugung)
+ wenige wirklich rein actionorientierte Bereiche zur Abwechslung (Kapitel 11 und 12)
+ herausfordernde und nervenaufreibende Bosskämpfe zb "das schreiende Biest Laura" oder "der Wächter", in dem wirklich "Terror" herrscht.
+ sehr gutes erstes Kapitel (Tutorial)
+ sehr gute Syncronisation
+ bewährtes Waffenarsenal
+ verschiedene Herangehensweisen beim Kampf mit übermächtigen Gegnern
+ verhältnissmässig guter Umfang knappe 22 Stunden beim ersten Durchspielen gebraucht
- keine Next-Gen-Grafik (aber atmosphärisch und auch nicht unansehnlich, vergleiche mit Resi 4 (PS 2) sind aber schon angebracht) daher für PS 4 verdammt schwach
- einige Abschnitte waren mir zu abgedreht (zuviel plötzliche Ungebungsveränderungen usw)
- keine wirklich herausfordernden Rätsel (Lösungen meistens klar ersichtlich)
- Finaler Bossfight (Mikami-untypisch) zu einfach (keine Haushalten von Munition oder Heilspritzen nötig), dafür hat es aber das letzte Kapitel ansonsten verdammt in sich und verlangt dem Spieler einiges ab
- Auflösung lässt mir zuviele Fragen offen und konnte mich nicht so richtig zufriedenstellen
Ich denke, genug gemeckert und genug gelobt.
"The Evil within" ist ein sehr gutes "Horrorspiel" das gekonnt die verschiedenen Stärken einiger Genre-Vertreter vereint, aber leider ist es nicht so gruselig wie "Silent Hill" und auch storymässig nicht so gekonnt erzählt wie zb das ganz klare Vorbild "Resi 4", daher ein Pflichttitel für "Survival-Horror- Fans" die auch mal mit großen Kalibern aufräumen wollen , wer aber wirklich den puren Terror erleben will, greift zu "Outlast".
"The Evil within" ist ein sehr geiler Mix aus Survival-Horror wie "Resident Evil" , Suspense-Horror wie "Silent Hill" und auch Action-Spielen wie "Last of us" oder "Resistance"!
"Mikami" bleibt dabei weitestgehend seinen alten Verhaltensmustern treu und schwört auf Altbewährtes, ohne unbedingt die Innovationsbombe zu zünden, aber das Game macht ordentlich Spass, erreicht ab einem gewissen Zeitpunkt einen ganz klaren Suchtfaktor und unterhält den Spieler mit immer neuen kranken und unvorhergesehenen Storywendungen.
+ gruselige Atmosphäre in vielen Abschnitten (besonders der Mittelteil Kapitel 8 - 10 sind absolute Resi-Verbeugung)
+ wenige wirklich rein actionorientierte Bereiche zur Abwechslung (Kapitel 11 und 12)
+ herausfordernde und nervenaufreibende Bosskämpfe zb "das schreiende Biest Laura" oder "der Wächter", in dem wirklich "Terror" herrscht.
+ sehr gutes erstes Kapitel (Tutorial)
+ sehr gute Syncronisation
+ bewährtes Waffenarsenal
+ verschiedene Herangehensweisen beim Kampf mit übermächtigen Gegnern
+ verhältnissmässig guter Umfang knappe 22 Stunden beim ersten Durchspielen gebraucht
- keine Next-Gen-Grafik (aber atmosphärisch und auch nicht unansehnlich, vergleiche mit Resi 4 (PS 2) sind aber schon angebracht) daher für PS 4 verdammt schwach
- einige Abschnitte waren mir zu abgedreht (zuviel plötzliche Ungebungsveränderungen usw)
- keine wirklich herausfordernden Rätsel (Lösungen meistens klar ersichtlich)
- Finaler Bossfight (Mikami-untypisch) zu einfach (keine Haushalten von Munition oder Heilspritzen nötig), dafür hat es aber das letzte Kapitel ansonsten verdammt in sich und verlangt dem Spieler einiges ab
- Auflösung lässt mir zuviele Fragen offen und konnte mich nicht so richtig zufriedenstellen
Ich denke, genug gemeckert und genug gelobt.
"The Evil within" ist ein sehr gutes "Horrorspiel" das gekonnt die verschiedenen Stärken einiger Genre-Vertreter vereint, aber leider ist es nicht so gruselig wie "Silent Hill" und auch storymässig nicht so gekonnt erzählt wie zb das ganz klare Vorbild "Resi 4", daher ein Pflichttitel für "Survival-Horror- Fans" die auch mal mit großen Kalibern aufräumen wollen , wer aber wirklich den puren Terror erleben will, greift zu "Outlast".
mit 5
mit 3
mit 5
mit 5
bewertet am 01.11.14 um 17:12
Bin jetzt nach knapp 45 Stunden auf 100 Prozent und muss sagen, das wars echt wert!
Die Grafik ist zwar nicht so ganz "Next Gen" , aber ich würde sagen, dass "Mittelerde" wohl zu den hübschesten Spielen auf der PS 3 gehören wird.
Die beiden Versionen unterscheiden sich ja nicht besonders stark, aber dennoch ist das Spiel auch auf der PS 4 ein Hingucker.
Nun zu den positiven und negativen Punkten:
+ riesige offene Spielwelt - in der sich die Landschaften aber öfters wiederholen
+ Coole und geheimnisvolle Spielfigur
+ interessante und spannende Story im "Tolkien-Universum"
+ Großartige deutsche Syncro - in der sich aber einige Sprecher wiederholen
+ "Andreas Fröhlich" spricht "Gollum" (wie im Kino)
+ geniales Nemesis-System , welches eine ganz neue Art von Spielgefühl vermittelt
+ brachiale und anfangs sehr herausfordernde (fast schon frustig) Gegnerschlachten, aber später (besonders im letzten Drittel) wird das Spiel zu einfach , denn man bekommt eine Fähigkeit "Brandmarken" mit der man "Uruk-Hauptmänner und Häuptlinge" auf seine Seite ziehen kann, dadurch wird das Finale lächerlich einfach, und man muss leider diese Fähigkeit nutzen, um überhaupt zur letzten Schlacht antrehten zu können.
+ tolle Visionen aus der Vergangenheit und schicke Zwischensequenzen in Spielgrafik
+ ordentlich Abwechslung in den 20 Hauptmissionen
+ gesunder Gewaltfaktor (Uruks werden geköpft und abgestochen)
+ riesiger Spielumfang , wenn man das Hauptspiel durch hat, kann man per DLC noch einen freien Modus spielen, in dem es darum geht, sich mit anderen Spielern zu messen, wer die Uruks am schnellsten und innovativsten (mehr Punkte) zur Hölle schickt.
Nun noch ein paar wenige negative Punkte.
- Finaler Endkampf nur ein Quick-Time-Event (sieht aber klasse aus)
- Unausgewogener Schwierigkeitsgrad (am Anfang sehr schwer, am Ende zu einfach)
- KI eher bescheiden (zumindest in den Schleichabschnitten sehen die Gegner nicht gerade viel)
- es kommt irgendwann zur Sättigung des Spielers, dann muss man erstmal ausmachen, und später weiterspielen (jedenfalls gings mir so), gerade wenn die Hauptmissionen abgeschlossen sind, und man nur noch "Artefakte" sucht, Sklaven befreit und die teils kniffligen "Waffen-Zusatz-Aufgaben" bestreitet, wirds schon ab und an etwas eintönig.
"Mittelerde-Mordor s Schatten" klaut bei den Besten und wird dadurch zu einer Supermischung aus "Assasins Creed", "Batman" und "Far Cry 3", da gibt es eigentlich nichts zu meckern, die Grafik rockt trotz "Current Gen" und man macht immer wieder gerne einen Abstecher nach Mordor, nur wenn die Story abgeschlossen ist, ist irgendwie dann auch son bischen die Luft raus. Aber von solch einer Spielzeit können einige andere Games wahrlich nur träumen.
Man sollte es sich aber gut einteilen, was man zuerst und was zuletzt tut, dann hat man länger was davon und bleibt auch bei der Stange.
Sehr geiler Titel und auf jedenfall das beste Game im "Herr der Ringe-Universum"!
Die Grafik ist zwar nicht so ganz "Next Gen" , aber ich würde sagen, dass "Mittelerde" wohl zu den hübschesten Spielen auf der PS 3 gehören wird.
Die beiden Versionen unterscheiden sich ja nicht besonders stark, aber dennoch ist das Spiel auch auf der PS 4 ein Hingucker.
Nun zu den positiven und negativen Punkten:
+ riesige offene Spielwelt - in der sich die Landschaften aber öfters wiederholen
+ Coole und geheimnisvolle Spielfigur
+ interessante und spannende Story im "Tolkien-Universum"
+ Großartige deutsche Syncro - in der sich aber einige Sprecher wiederholen
+ "Andreas Fröhlich" spricht "Gollum" (wie im Kino)
+ geniales Nemesis-System , welches eine ganz neue Art von Spielgefühl vermittelt
+ brachiale und anfangs sehr herausfordernde (fast schon frustig) Gegnerschlachten, aber später (besonders im letzten Drittel) wird das Spiel zu einfach , denn man bekommt eine Fähigkeit "Brandmarken" mit der man "Uruk-Hauptmänner und Häuptlinge" auf seine Seite ziehen kann, dadurch wird das Finale lächerlich einfach, und man muss leider diese Fähigkeit nutzen, um überhaupt zur letzten Schlacht antrehten zu können.
+ tolle Visionen aus der Vergangenheit und schicke Zwischensequenzen in Spielgrafik
+ ordentlich Abwechslung in den 20 Hauptmissionen
+ gesunder Gewaltfaktor (Uruks werden geköpft und abgestochen)
+ riesiger Spielumfang , wenn man das Hauptspiel durch hat, kann man per DLC noch einen freien Modus spielen, in dem es darum geht, sich mit anderen Spielern zu messen, wer die Uruks am schnellsten und innovativsten (mehr Punkte) zur Hölle schickt.
Nun noch ein paar wenige negative Punkte.
- Finaler Endkampf nur ein Quick-Time-Event (sieht aber klasse aus)
- Unausgewogener Schwierigkeitsgrad (am Anfang sehr schwer, am Ende zu einfach)
- KI eher bescheiden (zumindest in den Schleichabschnitten sehen die Gegner nicht gerade viel)
- es kommt irgendwann zur Sättigung des Spielers, dann muss man erstmal ausmachen, und später weiterspielen (jedenfalls gings mir so), gerade wenn die Hauptmissionen abgeschlossen sind, und man nur noch "Artefakte" sucht, Sklaven befreit und die teils kniffligen "Waffen-Zusatz-Aufgaben" bestreitet, wirds schon ab und an etwas eintönig.
"Mittelerde-Mordor s Schatten" klaut bei den Besten und wird dadurch zu einer Supermischung aus "Assasins Creed", "Batman" und "Far Cry 3", da gibt es eigentlich nichts zu meckern, die Grafik rockt trotz "Current Gen" und man macht immer wieder gerne einen Abstecher nach Mordor, nur wenn die Story abgeschlossen ist, ist irgendwie dann auch son bischen die Luft raus. Aber von solch einer Spielzeit können einige andere Games wahrlich nur träumen.
Man sollte es sich aber gut einteilen, was man zuerst und was zuletzt tut, dann hat man länger was davon und bleibt auch bei der Stange.
Sehr geiler Titel und auf jedenfall das beste Game im "Herr der Ringe-Universum"!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 08.10.14 um 17:29
Bewerte hier jetzt nur die Single-Player-Kampagne, da ich mit "Multiplayer-Spielen" absolut nix anfangen kann, hab diesen Modus aber in der Bewertung Spieldauer berücksichtigt.
"Battlefield 4" ist Bombast-Action vom Feinsten, und so genial inszeniert ist meiner Meinung nach noch kein Spiel gewesen.
Teilweise sitzt man wirklich mit offenem Mund vor der Glotze, weil man erstmal raffen muss, was da überhaupt gerade passiert. Allerdings gibt es auch ein paar Schönheitsfehler, die eigentlich in einem Next-Gen-Spiel nicht mehr auftauchen sollten.
+ Unglaublich schön gestaltete Level, zb der Damm, oder die geheime Festung in den verschneiten Bergen
+ gute bis sehr gute deutsche Syncronisation (leider nicht immer lippensyncron)
+ geniale , gesriptete Szenen (zb bei der Landung mitten in einem Taifun, oder später die wilde Verfolgungsjagd auf dem Flugfeld)
+ Große Waffenauswahl und sehr feiner Waffensound
+ Ordentlich Abwechslung , mal sitzt man in einem Panzer, mal in einem Schnellboot
und noch vieles mehr
- Hauptcharacter "Recker" hat keine Stimme, ist total stumm
- einige unschöne Fehler zb aufploppende oder plötzlich verschwindende Gegenstände bzw Gegner
- man bekommt keinen wirklichen Hauptbösewicht zu Gesicht
- Kampagne ist nach ca fünf bis sechs Stunden durchgespielt (sehr kurz)
- einige nervige Stellen zb die Auseinandersetzung mit dem einzelnen Panzer in Shanghai
Das wars im Großen und Ganzen.
"Battlefield 4" ist ein Nonstop-Kriegs-Actioner der inzenatorisch kaum noch getoppt werden kann und sehr kurzweilig daher kommt.
Ein sehr schöner und intensiver Next-Gen-Titel und ein kandidat , der in meiner Sammlung stehen bleibt.
"Battlefield 4" ist Bombast-Action vom Feinsten, und so genial inszeniert ist meiner Meinung nach noch kein Spiel gewesen.
Teilweise sitzt man wirklich mit offenem Mund vor der Glotze, weil man erstmal raffen muss, was da überhaupt gerade passiert. Allerdings gibt es auch ein paar Schönheitsfehler, die eigentlich in einem Next-Gen-Spiel nicht mehr auftauchen sollten.
+ Unglaublich schön gestaltete Level, zb der Damm, oder die geheime Festung in den verschneiten Bergen
+ gute bis sehr gute deutsche Syncronisation (leider nicht immer lippensyncron)
+ geniale , gesriptete Szenen (zb bei der Landung mitten in einem Taifun, oder später die wilde Verfolgungsjagd auf dem Flugfeld)
+ Große Waffenauswahl und sehr feiner Waffensound
+ Ordentlich Abwechslung , mal sitzt man in einem Panzer, mal in einem Schnellboot
und noch vieles mehr
- Hauptcharacter "Recker" hat keine Stimme, ist total stumm
- einige unschöne Fehler zb aufploppende oder plötzlich verschwindende Gegenstände bzw Gegner
- man bekommt keinen wirklichen Hauptbösewicht zu Gesicht
- Kampagne ist nach ca fünf bis sechs Stunden durchgespielt (sehr kurz)
- einige nervige Stellen zb die Auseinandersetzung mit dem einzelnen Panzer in Shanghai
Das wars im Großen und Ganzen.
"Battlefield 4" ist ein Nonstop-Kriegs-Actioner der inzenatorisch kaum noch getoppt werden kann und sehr kurzweilig daher kommt.
Ein sehr schöner und intensiver Next-Gen-Titel und ein kandidat , der in meiner Sammlung stehen bleibt.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 18.09.14 um 20:40
Bin mit der Hauptkampagne auf schwer jetzt durch, und habe knappe fünf Stunden gebraucht!
Allerdings habe ich weder alle Kampfarenas , noch annährend alle Herausforderungen gemeistert, also kann man da noch etliche Stunden mehr mit diesem DLC verbringen, und wenn man Bock hat, kann man in Verbindung mit dem Hauptspiel "Second Son" noch sämtliche Arenas mit "Delsin" absolvieren. Dementsprechend für 15 Euro glatte fünf Punkte für die Spieldauer!
Was die sensationelle Grafik angeht, da man diesmal aussschlieslich bei Dämmerung und mit der spektakulären Neon-Kraft unterwegs ist, sieht natürlich alles unglaublich gut aus und steht dem Hauptspiel somit in Nichts nach.
Der Sound ist ebenfalls wieder erste Sahne und hat teilweise die gleichen Effekte in Verbindung mit dem Controller.
Die Vorgeschichte der flippigen "Fetch Walker" wurde sehr spannend und abwechslungsreich in Szene gesetzt und besonders das letzte Kapitel im Eis macht richtig Fun.
+ neue Nebenaufgaben , wobei hier der Schwerpunkt mehr auf Geschicklichkeit und das Einsetzen der Geschwindigkeit gelegt wird zb die Lumen-Rennen vermitteln ein wahnsinniges Geschwindigkeitsgefühl und machen ordentlich Spass!
+ Cooler Storyverlauf, der in vier verschiedene Kapitel aufgeteilt ist
+ motivierendes Herausforderungsssytem für besondere Angriffe usw
+ Perfekte Syncronisation (wie auch schon bei "Second Son")
+ Traumhafte Next-Gen-Grafik
+ genialer Showdown im Eis
- da man die meiste Zeit superschnell unterwegs ist, kommt einem das Ding schon sehr , sehr kurzweilig vor
- es gibt leider keine neuen Gegnersorten (Akulas und DUP-Soldaten)
- und es gibt auch keinen wirklichen Endgegner-Kampf (trotzdem ist das Ende mehr als cool)
- um wirklich alle Herausforderungen und Erfolge also quasi die Platin zu erreichen, vergeht wohl ne ganze Menge Zeit (aber ist das wirklich ein Nachteil?)
Der DLC "First Light" hat meine Erwartungen vollstens erfüllt und zeigt in bestem Next-Gen-Style, was geschehen ist, bevor Delsin mit seinem Bruder das Transporter-Wrack mit den "Conduit-Gefangenen" gefunden hat.
Super, so dürfen die nächsten DLC ´s gerne ausschauen, jeden Cent wert, und wird auch noch in der kaufbaren Form in meiner Vitrine landen.
Allerdings habe ich weder alle Kampfarenas , noch annährend alle Herausforderungen gemeistert, also kann man da noch etliche Stunden mehr mit diesem DLC verbringen, und wenn man Bock hat, kann man in Verbindung mit dem Hauptspiel "Second Son" noch sämtliche Arenas mit "Delsin" absolvieren. Dementsprechend für 15 Euro glatte fünf Punkte für die Spieldauer!
Was die sensationelle Grafik angeht, da man diesmal aussschlieslich bei Dämmerung und mit der spektakulären Neon-Kraft unterwegs ist, sieht natürlich alles unglaublich gut aus und steht dem Hauptspiel somit in Nichts nach.
Der Sound ist ebenfalls wieder erste Sahne und hat teilweise die gleichen Effekte in Verbindung mit dem Controller.
Die Vorgeschichte der flippigen "Fetch Walker" wurde sehr spannend und abwechslungsreich in Szene gesetzt und besonders das letzte Kapitel im Eis macht richtig Fun.
+ neue Nebenaufgaben , wobei hier der Schwerpunkt mehr auf Geschicklichkeit und das Einsetzen der Geschwindigkeit gelegt wird zb die Lumen-Rennen vermitteln ein wahnsinniges Geschwindigkeitsgefühl und machen ordentlich Spass!
+ Cooler Storyverlauf, der in vier verschiedene Kapitel aufgeteilt ist
+ motivierendes Herausforderungsssytem für besondere Angriffe usw
+ Perfekte Syncronisation (wie auch schon bei "Second Son")
+ Traumhafte Next-Gen-Grafik
+ genialer Showdown im Eis
- da man die meiste Zeit superschnell unterwegs ist, kommt einem das Ding schon sehr , sehr kurzweilig vor
- es gibt leider keine neuen Gegnersorten (Akulas und DUP-Soldaten)
- und es gibt auch keinen wirklichen Endgegner-Kampf (trotzdem ist das Ende mehr als cool)
- um wirklich alle Herausforderungen und Erfolge also quasi die Platin zu erreichen, vergeht wohl ne ganze Menge Zeit (aber ist das wirklich ein Nachteil?)
Der DLC "First Light" hat meine Erwartungen vollstens erfüllt und zeigt in bestem Next-Gen-Style, was geschehen ist, bevor Delsin mit seinem Bruder das Transporter-Wrack mit den "Conduit-Gefangenen" gefunden hat.
Super, so dürfen die nächsten DLC ´s gerne ausschauen, jeden Cent wert, und wird auch noch in der kaufbaren Form in meiner Vitrine landen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 17.09.14 um 15:34
Bin mit der Hauptkampagne auf schwer jetzt durch, und habe knappe fünf Stunden gebraucht!
Allerdings habe ich weder alle Kampfarenas , noch annährend alle Herausforderungen gemeistert, also kann man da noch etliche Stunden mehr mit diesem DLC verbringen, und wenn man Bock hat, kann man in Verbindung mit dem Hauptspiel "Second Son" noch sämtliche Arenas mit "Delsin" absolvieren. Dementsprechend für 15 Euro glatte fünf Punkte für die Spieldauer!
Was die sensationelle Grafik angeht, da man diesmal aussschlieslich bei Dämmerung und mit der spektakulären Neon-Kraft unterwegs ist, sieht natürlich alles unglaublich gut aus und steht dem Hauptspiel somit in Nichts nach.
Der Sound ist ebenfalls wieder erste Sahne und hat teilweise die gleichen Effekte in Verbindung mit dem Controller.
Die Vorgeschichte der flippigen "Fetch Walker" wurde sehr spannend und abwechslungsreich in Szene gesetzt und besonders das letzte Kapitel im Eis macht richtig Fun.
+ neue Nebenaufgaben , wobei hier der Schwerpunkt mehr auf Geschicklichkeit und das Einsetzen der Geschwindigkeit gelegt wird zb die Lumen-Rennen vermitteln ein wahnsinniges Geschwindigkeitsgefühl und machen ordentlich Spass!
+ Cooler Storyverlauf, der in vier verschiedene Kapitel aufgeteilt ist
+ motivierendes Herausforderungsssytem für besondere Angriffe usw
+ Perfekte Syncronisation (wie auch schon bei "Second Son")
+ Traumhafte Next-Gen-Grafik
+ genialer Showdown im Eis
- da man die meiste Zeit superschnell unterwegs ist, kommt einem das Ding schon sehr , sehr kurzweilig vor
- es gibt leider keine neuen Gegnersorten (Akulas und DUP-Soldaten)
- und es gibt auch keinen wirklichen Endgegner-Kampf (trotzdem ist das Ende mehr als cool)
- um wirklich alle Herausforderungen und Erfolge also quasi die Platin zu erreichen, vergeht wohl ne ganze Menge Zeit (aber ist das wirklich ein Nachteil?)
Der DLC "First Light" hat meine Erwartungen vollstens erfüllt und zeigt in bestem Next-Gen-Style, was geschehen ist, bevor Delsin mit seinem Bruder das Transporter-Wrack mit den "Conduit-Gefangenen" gefunden hat.
Super, so dürfen die nächsten DLC ´s gerne ausschauen, jeden Cent wert, und wird auch noch in der kaufbaren Form in meiner Vitrine landen.
Allerdings habe ich weder alle Kampfarenas , noch annährend alle Herausforderungen gemeistert, also kann man da noch etliche Stunden mehr mit diesem DLC verbringen, und wenn man Bock hat, kann man in Verbindung mit dem Hauptspiel "Second Son" noch sämtliche Arenas mit "Delsin" absolvieren. Dementsprechend für 15 Euro glatte fünf Punkte für die Spieldauer!
Was die sensationelle Grafik angeht, da man diesmal aussschlieslich bei Dämmerung und mit der spektakulären Neon-Kraft unterwegs ist, sieht natürlich alles unglaublich gut aus und steht dem Hauptspiel somit in Nichts nach.
Der Sound ist ebenfalls wieder erste Sahne und hat teilweise die gleichen Effekte in Verbindung mit dem Controller.
Die Vorgeschichte der flippigen "Fetch Walker" wurde sehr spannend und abwechslungsreich in Szene gesetzt und besonders das letzte Kapitel im Eis macht richtig Fun.
+ neue Nebenaufgaben , wobei hier der Schwerpunkt mehr auf Geschicklichkeit und das Einsetzen der Geschwindigkeit gelegt wird zb die Lumen-Rennen vermitteln ein wahnsinniges Geschwindigkeitsgefühl und machen ordentlich Spass!
+ Cooler Storyverlauf, der in vier verschiedene Kapitel aufgeteilt ist
+ motivierendes Herausforderungsssytem für besondere Angriffe usw
+ Perfekte Syncronisation (wie auch schon bei "Second Son")
+ Traumhafte Next-Gen-Grafik
+ genialer Showdown im Eis
- da man die meiste Zeit superschnell unterwegs ist, kommt einem das Ding schon sehr , sehr kurzweilig vor
- es gibt leider keine neuen Gegnersorten (Akulas und DUP-Soldaten)
- und es gibt auch keinen wirklichen Endgegner-Kampf (trotzdem ist das Ende mehr als cool)
- um wirklich alle Herausforderungen und Erfolge also quasi die Platin zu erreichen, vergeht wohl ne ganze Menge Zeit (aber ist das wirklich ein Nachteil?)
Der DLC "First Light" hat meine Erwartungen vollstens erfüllt und zeigt in bestem Next-Gen-Style, was geschehen ist, bevor Delsin mit seinem Bruder das Transporter-Wrack mit den "Conduit-Gefangenen" gefunden hat.
Super, so dürfen die nächsten DLC ´s gerne ausschauen, jeden Cent wert, und wird auch noch in der kaufbaren Form in meiner Vitrine landen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 01.09.14 um 13:48
Das Spiel ist der absolute Überhammer!
Ich kann garnicht verstehen, dass ich mir das nicht gleich beim Release sofort gekauft habe, wahrscheinlich weil ich mir damals das zeitgleich erschienene "Prototype" besorgt habe, und mich dieses schrecklich enttäuscht hatte.
Da wollte ich wohl von einem weiteren Blindkauf absehen.
Aber dieses Game fängt schon mit der absolut genialen Story an und man kann einfach nur sagen, die spektakuläre Action steigert sich von Spielminute zu Spielminute, damit verbunden ist natürlich auch deine stetige Verbesserung deiner Kräfte, kannst du anfangs nur einzelne Strom-Salven aus deinen Fingern abfeuern, bist du zum Finale hin, in der Lage ganze Schock-Gewitter zu entfachen, diese Kräfte sind in der Auswirkung auf Gegner wie auch auf Autos, Tankstellen etc sowas von geil in Szene gesetzt, dass es einfach nur süchtig macht als "Supermann" oder "Superschurke" durch die Straßen von "Empire City" zu laufen, zu klettern und später sogar zu gleiten.
Dazu kommen Missionen, die allesamt komplett verschieden sind, hier wird Abwechslung ganz groß geschrieben, ob du jetzt einen Sanitäter, einen Architekten, einen Schulbuss oder einen Helicopter sicher von einem Punkt zum anderen eskortierst oder Giftgasballons vom Himmel holst, langweilig wird es nie,
Dazu gibt es dann noch in jedem Stadtabschnitt eine toll in Szene gesetzte Endgegnerschlacht und auch hier werden ganz neue Aspekte gesetzt.
Allerdings eins muss man sagen, ein wenig frustresistent sollte man schon sein, denn der Titel ist schon auf kleinster Schwierigkeitsstufe knüppelhart, mein Pad ist mehr als einmal in die Ecke geflogen und ich habe die Kiste auch mehrmals völlig entnervt ausgeschaltet, weil ich einfach keine Chance mehr gesehen habe, aber auch wenn es zb im Gefängnis gegen drei "Müll-Conduiten" und eine Hundertschaft an "Dust-Man" geht, bleibt das Spiel eigentlich stets fair , auch wenn es auf den ersten Blick garnicht danach aussieht.
Ich vergebe hier die volle Kaufpflicht für alle, die sich von einem harten Schwierigkeitsgrad nicht abschrecken lassen und auf spektakuläre Action stehen!
Einer der besten PS 3 - Titel, die ich bisher spielen und auch beenden durfte.
Ich kann garnicht verstehen, dass ich mir das nicht gleich beim Release sofort gekauft habe, wahrscheinlich weil ich mir damals das zeitgleich erschienene "Prototype" besorgt habe, und mich dieses schrecklich enttäuscht hatte.
Da wollte ich wohl von einem weiteren Blindkauf absehen.
Aber dieses Game fängt schon mit der absolut genialen Story an und man kann einfach nur sagen, die spektakuläre Action steigert sich von Spielminute zu Spielminute, damit verbunden ist natürlich auch deine stetige Verbesserung deiner Kräfte, kannst du anfangs nur einzelne Strom-Salven aus deinen Fingern abfeuern, bist du zum Finale hin, in der Lage ganze Schock-Gewitter zu entfachen, diese Kräfte sind in der Auswirkung auf Gegner wie auch auf Autos, Tankstellen etc sowas von geil in Szene gesetzt, dass es einfach nur süchtig macht als "Supermann" oder "Superschurke" durch die Straßen von "Empire City" zu laufen, zu klettern und später sogar zu gleiten.
Dazu kommen Missionen, die allesamt komplett verschieden sind, hier wird Abwechslung ganz groß geschrieben, ob du jetzt einen Sanitäter, einen Architekten, einen Schulbuss oder einen Helicopter sicher von einem Punkt zum anderen eskortierst oder Giftgasballons vom Himmel holst, langweilig wird es nie,
Dazu gibt es dann noch in jedem Stadtabschnitt eine toll in Szene gesetzte Endgegnerschlacht und auch hier werden ganz neue Aspekte gesetzt.
Allerdings eins muss man sagen, ein wenig frustresistent sollte man schon sein, denn der Titel ist schon auf kleinster Schwierigkeitsstufe knüppelhart, mein Pad ist mehr als einmal in die Ecke geflogen und ich habe die Kiste auch mehrmals völlig entnervt ausgeschaltet, weil ich einfach keine Chance mehr gesehen habe, aber auch wenn es zb im Gefängnis gegen drei "Müll-Conduiten" und eine Hundertschaft an "Dust-Man" geht, bleibt das Spiel eigentlich stets fair , auch wenn es auf den ersten Blick garnicht danach aussieht.
Ich vergebe hier die volle Kaufpflicht für alle, die sich von einem harten Schwierigkeitsgrad nicht abschrecken lassen und auf spektakuläre Action stehen!
Einer der besten PS 3 - Titel, die ich bisher spielen und auch beenden durfte.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 24.07.14 um 11:36
"Festival of Blood" ist ein sehr nettes Add on für "Infamous 2", welches aber nicht nur storymässig für sich allein steht, sondern es ist auch nicht zwingend notwendig, das Hauptspiel zu besitzen.
"Cole" wird hier von der Vampir-Königin "Bloody Marie" zu einem Vampir gemacht , und hat bis zum Morgengrauen Zeit diese zu finden und seine Erschafferin zu vernichten, denn bei Sonnenaufgang ist er für ewig ein Sklave der bösen Blutsaugerin.
Zusammen mit seinem Kumpel "Zeke" kommt er dem Geheimnis der Blutsauger-Queen Stück für Stüch näher und mit Hilfe eines mysteriösen Kreuzes, hat er eine reelle Chance gegen sie.
Die Grafik wurde von Infamous 2 übernommen, nur das alles etwas düsterer und gruseliger geworden ist, auch die Fähigkeiten Coles sind bis auf einige Ausnahmen aus dem Hauptspiel übernommen worden.
Die Gegner sind nun Vampire, sowohl Riesenfledermäuse (Erstgeborene) als auch die kleineren Varianten , bewaffnet mit Armbrüsten, MP´s oder runden Wurfmessern, das Missionsdesign ist stimmig und recht abwechslungsreich, leider steht man ungefähr schon nach fünf Stunden "Bloody Marie" gegenüber, aber bei einem derzeitigen Preis von unter fünf Euro kann man da wirklich nicht meckern.
Ein Muss für Infamous-Fans ist "Festival of Blood" sowieso!
"Cole" wird hier von der Vampir-Königin "Bloody Marie" zu einem Vampir gemacht , und hat bis zum Morgengrauen Zeit diese zu finden und seine Erschafferin zu vernichten, denn bei Sonnenaufgang ist er für ewig ein Sklave der bösen Blutsaugerin.
Zusammen mit seinem Kumpel "Zeke" kommt er dem Geheimnis der Blutsauger-Queen Stück für Stüch näher und mit Hilfe eines mysteriösen Kreuzes, hat er eine reelle Chance gegen sie.
Die Grafik wurde von Infamous 2 übernommen, nur das alles etwas düsterer und gruseliger geworden ist, auch die Fähigkeiten Coles sind bis auf einige Ausnahmen aus dem Hauptspiel übernommen worden.
Die Gegner sind nun Vampire, sowohl Riesenfledermäuse (Erstgeborene) als auch die kleineren Varianten , bewaffnet mit Armbrüsten, MP´s oder runden Wurfmessern, das Missionsdesign ist stimmig und recht abwechslungsreich, leider steht man ungefähr schon nach fünf Stunden "Bloody Marie" gegenüber, aber bei einem derzeitigen Preis von unter fünf Euro kann man da wirklich nicht meckern.
Ein Muss für Infamous-Fans ist "Festival of Blood" sowieso!
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 05.07.14 um 18:57
"Wolfenstein - the new Order" ist ein guter Shooter, mit einigen coolen Ideen und vielen Old-School-Feeling (was durchaus positiv gemeint ist).
+ gute und interessante Story im "was wäre wenn....-Style" (egal ob Regime oder Nationalsozialisten)
+ schicke und teilweise sehr brutale Zwischensequenzen (zum Ende hin)
+ eine wichtige Entscheidung, die aber das ganze Spiel verändert (muss aber noch eine Möglichkeit durchspielen)
+ sehr gute deutsche Vertonung
+ Gutes Waffenrepertoire mit teils brachialen Schäden beim Gegner
+ größenteils gute Steuerung (ab und zu vergreift man sich mal im Waffenrad)
+ zwei Waffen zu gleicher zeit nutzbar
+ Tolles und abwechslungsreiches Leveldesign , das aber nicht immer gleich-beeindruckend ist (Mondbasis zb ist langweilig)
+ teilweise unglaubliche Weitsicht (Berlin)
+ Bosskämpfe
- die aber wenig spektakulär geraten sind
+ ordentliches Finale mit fiesem Ende
- wenig verschiedene Gegnerarten
- einige Gegner sind überpowert (Kampfroboter etc)
- spielzeitstreckende Abschnitte (Suche nach dem Schweissgerät etc)
- relativ schwacher Spielbeginn (0815)
Mir hat das neue Wolfenstein sehr gut gefallen (Next-Gen-Grafik gibt es aber selten) und die knapp zwölf Stunden Spielzeit sind auch ganz ordentlich, brutal ist es auf jedenfall und die Geschichte hält den Spieler bis zur finalen Auseinandersetzung mit "Totenkopf" bei der Stange. Guter aber nicht überragender Ego-Shooter (allemal besser als Killzone-Shadow Fall).
+ gute und interessante Story im "was wäre wenn....-Style" (egal ob Regime oder Nationalsozialisten)
+ schicke und teilweise sehr brutale Zwischensequenzen (zum Ende hin)
+ eine wichtige Entscheidung, die aber das ganze Spiel verändert (muss aber noch eine Möglichkeit durchspielen)
+ sehr gute deutsche Vertonung
+ Gutes Waffenrepertoire mit teils brachialen Schäden beim Gegner
+ größenteils gute Steuerung (ab und zu vergreift man sich mal im Waffenrad)
+ zwei Waffen zu gleicher zeit nutzbar
+ Tolles und abwechslungsreiches Leveldesign , das aber nicht immer gleich-beeindruckend ist (Mondbasis zb ist langweilig)
+ teilweise unglaubliche Weitsicht (Berlin)
+ Bosskämpfe
- die aber wenig spektakulär geraten sind
+ ordentliches Finale mit fiesem Ende
- wenig verschiedene Gegnerarten
- einige Gegner sind überpowert (Kampfroboter etc)
- spielzeitstreckende Abschnitte (Suche nach dem Schweissgerät etc)
- relativ schwacher Spielbeginn (0815)
Mir hat das neue Wolfenstein sehr gut gefallen (Next-Gen-Grafik gibt es aber selten) und die knapp zwölf Stunden Spielzeit sind auch ganz ordentlich, brutal ist es auf jedenfall und die Geschichte hält den Spieler bis zur finalen Auseinandersetzung mit "Totenkopf" bei der Stange. Guter aber nicht überragender Ego-Shooter (allemal besser als Killzone-Shadow Fall).
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 26.05.14 um 09:46
Im Prinzip versteht sich diese Gurke als eine billige und komplett unblutige Kopie von "Outlast"!
Sarah (der Character, den wir spielen) erwacht in den unterirdischen Räumlichkeiten eines verlassenen Sanatoriums (Irrenanstalt), und als Lichtquelle dient ihr eigentlich nur die Beleuchtung ihres Smartphones (nur doof, dass man auch sonst noch genug sehen kann), eine unbekannte Stimme spricht andauernd zu ihr, und langsam aber sicher muss sie die grausame Wahrheit über sich erkennen, warum gerade sie hier gelandet ist, was sie mit den mysteriösen Schattenwesen zu tun hat und wer sie wirklich ist.
Klingt einigermassen spannend, ist es aber nur bedingt....
+ Die Soundeffekte sind wirklich grandios und lösen beim ersten Mal noch Angst und Unbehagen aus
- nur schade, dass diese Schockeffekte nach dem gefühlten hundertsten Einsatz nur noch nerven und kein bischen mehr Angst machen
+ es ist auch noch ziemlich adrenalintreibend, wenn man das erste Mal vor den "Schattenwesen" auf der Flucht ist
- aber spätestens wenn man weiss, wie man die "Signalfackeln" richtig einsetzt, kann man eigentlich durch die Levels laufen, ohne Angst haben zu müssen
+ einige der Locations sehen ziemlich gut aus (der Wald zb), aber Next Gen ist es zu keinem Zeitpunkt
- meistens rennt man aber durch sich ständig wiederholenden Räume und Gänge der Irrenanstalt
- ich bin nicht ein einziges Mal gestorben
- die ewigen Sprüche von Sarah, die sich im Minutentakt wiederholen, sind nur nervig
- es gibt gerade mal eine einzige Sorte der "Schattenwesen"
Das spiel ist einfach langweilig, man liest ellenlange Dokumente und muss diese sammeln, um dann in einem Ritualraum einen besonderen Gegenstand zu bekommen , der dich in den nächsten Level führt, wo das ganze Prozedere wieder von vorne losgeht.
Meistens tauchen auf dem Weg zum Ritualraum dann ein paar "Schattenwesen" auf, das wars, bis zum dämlichen Ende
- die Spielzeit ist ein echter Witz, und man kann das Ding in weniger als vier Stunden durchhaben.
Wie gesagt, Unbehagen gab es nur in der ersten halben Spielstunde, dann kennt man so ziemlich alle sich ständig wiederholenden Schockeffekte und ist nur noch am Dokumente sammeln um den nächsten Level betrehten zu können.
Die 15 Euro könnt ihr wirklich besser anlegen, ich habs für gerade mal 9 Euro (Plus-Mitglied) bekommen, und selbst darum tut es mir leid.
Lieber 8,99 für den neuen DLC "Whistleblower" vom Hammer-Terror-Game "Outlast" investieren , denn der ist richtiges Angst-Adrenalin-Terror-Program m.
"Daylight" funktioniert bestenfalls als kleines, harmloses Vorgeplänkel für "Outlast", wenn überhaupt. Am besten Finger weg!
Sarah (der Character, den wir spielen) erwacht in den unterirdischen Räumlichkeiten eines verlassenen Sanatoriums (Irrenanstalt), und als Lichtquelle dient ihr eigentlich nur die Beleuchtung ihres Smartphones (nur doof, dass man auch sonst noch genug sehen kann), eine unbekannte Stimme spricht andauernd zu ihr, und langsam aber sicher muss sie die grausame Wahrheit über sich erkennen, warum gerade sie hier gelandet ist, was sie mit den mysteriösen Schattenwesen zu tun hat und wer sie wirklich ist.
Klingt einigermassen spannend, ist es aber nur bedingt....
+ Die Soundeffekte sind wirklich grandios und lösen beim ersten Mal noch Angst und Unbehagen aus
- nur schade, dass diese Schockeffekte nach dem gefühlten hundertsten Einsatz nur noch nerven und kein bischen mehr Angst machen
+ es ist auch noch ziemlich adrenalintreibend, wenn man das erste Mal vor den "Schattenwesen" auf der Flucht ist
- aber spätestens wenn man weiss, wie man die "Signalfackeln" richtig einsetzt, kann man eigentlich durch die Levels laufen, ohne Angst haben zu müssen
+ einige der Locations sehen ziemlich gut aus (der Wald zb), aber Next Gen ist es zu keinem Zeitpunkt
- meistens rennt man aber durch sich ständig wiederholenden Räume und Gänge der Irrenanstalt
- ich bin nicht ein einziges Mal gestorben
- die ewigen Sprüche von Sarah, die sich im Minutentakt wiederholen, sind nur nervig
- es gibt gerade mal eine einzige Sorte der "Schattenwesen"
Das spiel ist einfach langweilig, man liest ellenlange Dokumente und muss diese sammeln, um dann in einem Ritualraum einen besonderen Gegenstand zu bekommen , der dich in den nächsten Level führt, wo das ganze Prozedere wieder von vorne losgeht.
Meistens tauchen auf dem Weg zum Ritualraum dann ein paar "Schattenwesen" auf, das wars, bis zum dämlichen Ende
- die Spielzeit ist ein echter Witz, und man kann das Ding in weniger als vier Stunden durchhaben.
Wie gesagt, Unbehagen gab es nur in der ersten halben Spielstunde, dann kennt man so ziemlich alle sich ständig wiederholenden Schockeffekte und ist nur noch am Dokumente sammeln um den nächsten Level betrehten zu können.
Die 15 Euro könnt ihr wirklich besser anlegen, ich habs für gerade mal 9 Euro (Plus-Mitglied) bekommen, und selbst darum tut es mir leid.
Lieber 8,99 für den neuen DLC "Whistleblower" vom Hammer-Terror-Game "Outlast" investieren , denn der ist richtiges Angst-Adrenalin-Terror-Program m.
"Daylight" funktioniert bestenfalls als kleines, harmloses Vorgeplänkel für "Outlast", wenn überhaupt. Am besten Finger weg!
mit 2
mit 3
mit 5
mit 3
bewertet am 17.05.14 um 18:43
"The amazing Spiderman 2" ist tatsächlich das mit Abstand mieseste Spiderman-Spiel, das ich je gespielt habe.
Nicht nur, dass " The amazing Spiderman 1" um Lichtjahre besser war, als dieses Machwerk, nein, die haben die damals super Steuerung total versaut, und oftmals verliert man den Überblick komplett.
Die Nebenmissionen sind langweilig und die meist unlustigen Sprüche von Spidey wiederholen sich im 5 Minuten-Takt.
Hier die wichtigsten Minuspunkte...
- miese Grafik (für PS 4-Verhältnisse)
- relativ leere Stadt
- stupide und sich immer wiederholende Nebenaufgaben (inklusive nerviger Fernseh-Berichte)
- unglaublich lange Ladezeiten
- nervige und oftmals unpassende deutsche Sprecher
- keine "Gwen Stacy"
- uninspirierte Bosskämpfe (auch nicht besonders fordernd oder hübsch anzusehen)
- billigste KI bei den Standardgegnern
- billig zusammengeschusterte Story die teils an den zweiten Film angelehnt, teils schlecht erfunden wurde
- langweiliges Leveldesign
- Stupides Kampfsysthem
eigentlich ist so ziemlich alles schlecht an dem Spiel, bis auf....
- Stan Lee (sogar ne richtig große Rolle)
- die Auswahl der Bösewichte (wenn dann auch was draus gemacht worden wäre)
- sehr kurze Spieldauer, gerade mal 14 Hauptmissionen (ca drei Stunden) , aber das ist in diesem Fall auch gut so.
Und was diesen "Hero or Menace“-Modus" angeht, nett gedacht, aber total dämlich ungesetzt und nicht wirklich aufregend.
Ich bereue den kauf zutiefst und bin das Ding zum Glück gut wieder los geworden.
Bloss Finger weg! Selbst Marvel-Fans ist abzuraten und niemand sollte echte PS 4-Grafik erwarten.
Nicht nur, dass " The amazing Spiderman 1" um Lichtjahre besser war, als dieses Machwerk, nein, die haben die damals super Steuerung total versaut, und oftmals verliert man den Überblick komplett.
Die Nebenmissionen sind langweilig und die meist unlustigen Sprüche von Spidey wiederholen sich im 5 Minuten-Takt.
Hier die wichtigsten Minuspunkte...
- miese Grafik (für PS 4-Verhältnisse)
- relativ leere Stadt
- stupide und sich immer wiederholende Nebenaufgaben (inklusive nerviger Fernseh-Berichte)
- unglaublich lange Ladezeiten
- nervige und oftmals unpassende deutsche Sprecher
- keine "Gwen Stacy"
- uninspirierte Bosskämpfe (auch nicht besonders fordernd oder hübsch anzusehen)
- billigste KI bei den Standardgegnern
- billig zusammengeschusterte Story die teils an den zweiten Film angelehnt, teils schlecht erfunden wurde
- langweiliges Leveldesign
- Stupides Kampfsysthem
eigentlich ist so ziemlich alles schlecht an dem Spiel, bis auf....
- Stan Lee (sogar ne richtig große Rolle)
- die Auswahl der Bösewichte (wenn dann auch was draus gemacht worden wäre)
- sehr kurze Spieldauer, gerade mal 14 Hauptmissionen (ca drei Stunden) , aber das ist in diesem Fall auch gut so.
Und was diesen "Hero or Menace“-Modus" angeht, nett gedacht, aber total dämlich ungesetzt und nicht wirklich aufregend.
Ich bereue den kauf zutiefst und bin das Ding zum Glück gut wieder los geworden.
Bloss Finger weg! Selbst Marvel-Fans ist abzuraten und niemand sollte echte PS 4-Grafik erwarten.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 06.05.14 um 21:55
"Tomb Raider" ist das nicht jugendfreie Pendant zu "Uncharted", weist einschlägige Splatter-Sequenzen auf und kommt mit einer unglaublich sympathischen und guttaussehenden Hauptfigur daher.
Die Grafik ist ein Traum, ebenso wie die einzelnen Locations perfekt ausgewählt wurden und die deutsche Syncronisation wie die Faust aufs Auge passt.
Die Story ist ein Knaller, wird mir zum Finale hin, aber vielleicht ein wenig zu fantasiereich, hätte garnicht unbedingt sein müssen.
Die Fakten im Einzelnen!
+ Toller Spielcharacter (sexy, sympathisch und verletztlich)
+ Geniale Vertonung (Nora Tschirner macht einen Bombenjob)
+ Brachiale Soundkulisse (Tiergeräusche, Wasserfälle, heulende Winde etc)
+ Spitzenmässige Grafik (das Beste 2013 bis jetzt)
+ Coole Story
+ Starke KI (dadurch fette dynamische Kämpfe)
+ Toll inszenierte Zwischensequenzen
+ Großer Umfang (motivierendes Schätzesuchen auch nach dem Durchspielen)
+ Gutes Waffensysthem (wenn auch altbewährt)
+ Gesteigerte Brutalität (finde, es tut dem Genre ganz gut!)
- Keine richtigen Bossgegner
- zu einfache Rätsel (optionale Gräber sind ein Witz)
- das letzte Drittel zieht sich doch ziemlich
Ansonsten nicht ganz "Spiel des Jahres" , da gebe ich persönlich "Bioshock: Infinite" den Vorzug, aber auf jedenfall das bestausehendste, actionreichste und packenste "Tomb Raider" was ich je gespielt habe.
Top-Titel für alle "Uncharted-Fans" die es mal ein wenig härter möchten, und sowieso für alle, die kinoreif präsentierte Action-Adventures zu schätzen wissen.
Zur vorliegenden PS 4-Version:
Die Grafik ist noch nen Ticken detaillierter, die Haare von Lara sehen so echt aus, dass man fast meint , man könnte sie anfassen. Das Gesicht von Lara ist noch hübscher als schon in der tollen PS 3-Version, einige der Effekte, Wassertropfen auf de Haut, Lichtspielereien und Sonnenuntergänge etc, sehen noch beeindruckender aus, aber man sollte jetzt nicht so gewaltige Unterschiede zur Vorversion erwarten, das Spiel war auch vorher schon eines der hübschesten , allerdings auf der PS 3, daher kann und will ich hier nicht die volle Punktzahl geben, weil wir wissen, was die neue Konsole kann (siehe zb Second Son) und so betrachtet, noch jede Menge Luft nach oben ist. Trotzdem ein Muss , für jeden, der das PS 3-Pendant noch nicht gespielt hat, wers schon durchhatte, sollte einen günstigen Preis abwarten und erst dann zuschlagen.
Die Grafik ist ein Traum, ebenso wie die einzelnen Locations perfekt ausgewählt wurden und die deutsche Syncronisation wie die Faust aufs Auge passt.
Die Story ist ein Knaller, wird mir zum Finale hin, aber vielleicht ein wenig zu fantasiereich, hätte garnicht unbedingt sein müssen.
Die Fakten im Einzelnen!
+ Toller Spielcharacter (sexy, sympathisch und verletztlich)
+ Geniale Vertonung (Nora Tschirner macht einen Bombenjob)
+ Brachiale Soundkulisse (Tiergeräusche, Wasserfälle, heulende Winde etc)
+ Spitzenmässige Grafik (das Beste 2013 bis jetzt)
+ Coole Story
+ Starke KI (dadurch fette dynamische Kämpfe)
+ Toll inszenierte Zwischensequenzen
+ Großer Umfang (motivierendes Schätzesuchen auch nach dem Durchspielen)
+ Gutes Waffensysthem (wenn auch altbewährt)
+ Gesteigerte Brutalität (finde, es tut dem Genre ganz gut!)
- Keine richtigen Bossgegner
- zu einfache Rätsel (optionale Gräber sind ein Witz)
- das letzte Drittel zieht sich doch ziemlich
Ansonsten nicht ganz "Spiel des Jahres" , da gebe ich persönlich "Bioshock: Infinite" den Vorzug, aber auf jedenfall das bestausehendste, actionreichste und packenste "Tomb Raider" was ich je gespielt habe.
Top-Titel für alle "Uncharted-Fans" die es mal ein wenig härter möchten, und sowieso für alle, die kinoreif präsentierte Action-Adventures zu schätzen wissen.
Zur vorliegenden PS 4-Version:
Die Grafik ist noch nen Ticken detaillierter, die Haare von Lara sehen so echt aus, dass man fast meint , man könnte sie anfassen. Das Gesicht von Lara ist noch hübscher als schon in der tollen PS 3-Version, einige der Effekte, Wassertropfen auf de Haut, Lichtspielereien und Sonnenuntergänge etc, sehen noch beeindruckender aus, aber man sollte jetzt nicht so gewaltige Unterschiede zur Vorversion erwarten, das Spiel war auch vorher schon eines der hübschesten , allerdings auf der PS 3, daher kann und will ich hier nicht die volle Punktzahl geben, weil wir wissen, was die neue Konsole kann (siehe zb Second Son) und so betrachtet, noch jede Menge Luft nach oben ist. Trotzdem ein Muss , für jeden, der das PS 3-Pendant noch nicht gespielt hat, wers schon durchhatte, sollte einen günstigen Preis abwarten und erst dann zuschlagen.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 03.05.14 um 14:37
So, habe jetzt sowohl die "Helden - als auch die Schurkenversion" zum Ende gebracht und das Game auf 100 Prozent durch.
Schonmal vorweg "Second Son" ist ein Grafikfeuerwerk sondergleichen, und zeigt, wie geil PS 4-Spiele schon jetzt in der Anfangsphase aussehen können und wie genial der neue Controller genutzt werden kann.
+ Sensationelle Grafik und einfach traumhafte Effektorgien
+ super-innovative Fähigkeiten (Asche, Neon, Video und Beton)
+ große offene und schicke Stadt
+ geile Videosequenzen, die in Spielegrafik gehalten wurden
+ Super-Syncronisation (und erstmals ist ziemlich alles lippensyncron)
+ Gute Zwischengegner und ein Top-Finalboss-Fight
+ zwei verschiedene Kampagnen (gut und böse)
+ Tolle Soundeffekte mit dem neuen Controller (kommen direkt aus der kleinen Box am Controller)
und noch sehr viele Punkte mehr, die ich hier noch aufführen könnte.
- mehr oder weniger sympathischer Hauptcharacter (Delsin ist schon echt ein Arsch, und das egal ob er gut oder böse ist)
- etwas zuwenig Abwechslung bei den Standard-Gegnern
- teils anspruchslose und sich wiederholende Nebenaufgaben
aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau
"Infamous-Second Son" ist ein absoluter Granaten-Titel für die PS 4, die zum ersten mal die Möglichkeiten der neuen Konsole zeigt und Nonstop-Action in phantastischer Grafik präsentiert. Ein Muss für jeden Fan der neuen Generation.
Schonmal vorweg "Second Son" ist ein Grafikfeuerwerk sondergleichen, und zeigt, wie geil PS 4-Spiele schon jetzt in der Anfangsphase aussehen können und wie genial der neue Controller genutzt werden kann.
+ Sensationelle Grafik und einfach traumhafte Effektorgien
+ super-innovative Fähigkeiten (Asche, Neon, Video und Beton)
+ große offene und schicke Stadt
+ geile Videosequenzen, die in Spielegrafik gehalten wurden
+ Super-Syncronisation (und erstmals ist ziemlich alles lippensyncron)
+ Gute Zwischengegner und ein Top-Finalboss-Fight
+ zwei verschiedene Kampagnen (gut und böse)
+ Tolle Soundeffekte mit dem neuen Controller (kommen direkt aus der kleinen Box am Controller)
und noch sehr viele Punkte mehr, die ich hier noch aufführen könnte.
- mehr oder weniger sympathischer Hauptcharacter (Delsin ist schon echt ein Arsch, und das egal ob er gut oder böse ist)
- etwas zuwenig Abwechslung bei den Standard-Gegnern
- teils anspruchslose und sich wiederholende Nebenaufgaben
aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau
"Infamous-Second Son" ist ein absoluter Granaten-Titel für die PS 4, die zum ersten mal die Möglichkeiten der neuen Konsole zeigt und Nonstop-Action in phantastischer Grafik präsentiert. Ein Muss für jeden Fan der neuen Generation.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 30.04.14 um 14:33
"Tomb Raider" ist das nicht jugendfreie Pendant zu "Uncharted", weist einschlägige Splatter-Sequenzen auf und kommt mit einer unglaublich sympathischen und guttaussehenden Hauptfigur daher.
Die Grafik ist ein Traum, ebenso wie die einzelnen Locations perfekt ausgewählt wurden und die deutsche Syncronisation wie die Faust aufs Auge passt.
Die Story ist ein Knaller, wird mir zum Finale hin, aber vielleicht ein wenig zu fantasiereich, hätte garnicht unbedingt sein müssen.
Die Fakten im Einzelnen!
+ Toller Spielcharacter (sexy, sympathisch und verletztlich)
+ Geniale Vertonung (Nora Tschirner macht einen Bombenjob)
+ Brachiale Soundkulisse (Tiergeräusche, Wasserfälle, heulende Winde etc)
+ Spitzenmässige Grafik (das Beste 2013 bis jetzt)
+ Coole Story
+ Starke KI (dadurch fette dynamische Kämpfe)
+ Toll inszenierte Zwischensequenzen
+ Großer Umfang (motivierendes Schätzesuchen auch nach dem Durchspielen)
+ Gutes Waffensysthem (wenn auch altbewährt)
+ Gesteigerte Brutalität (finde, es tut dem Genre ganz gut!)
- Keine richtigen Bossgegner
- zu einfache Rätsel (optionale Gräber sind ein Witz)
- das letzte Drittel zieht sich doch ziemlich
Ansonsten nicht ganz "Spiel des Jahres" , da gebe ich persönlich "Bioshock: Infinite" den Vorzug, aber auf jedenfall das bestausehendste, actionreichste und packenste "Tomb Raider" was ich je gespielt habe.
Top-Titel für alle "Uncharted-Fans" die es mal ein wenig härter möchten, und sowieso für alle, die kinoreif präsentierte Action-Adventures zu schätzen wissen.
Die Collectors Edition ist schon ganz nett ausgestattet und für einen Schnäppchenpreis , den ich nun gezahlt habe, auch jeden Cent wert. Die Action-Figur sieht klasse aus, und man kann sogar die einzelnen Waffen von Lara austauschen, ist aber nicht so ganz standfreudig die Gute. Die große Survival-Blechdose sieht gut aus, und bietet jede Menge Platz, das Art-Book ist schick, wenn auch nicht besonders dick, dazu gibt es noch nen praktischen , wasserdichten Schwimmbeutel und ein kleineres Poster, als Inselkarte zu verwenden. Das Spiel ist dazu in einem stabilen Pappschuber untergebracht und somit ist "Tomb Raider" nun auch ein toller Bestandteil meiner Vitrine.
Die Grafik ist ein Traum, ebenso wie die einzelnen Locations perfekt ausgewählt wurden und die deutsche Syncronisation wie die Faust aufs Auge passt.
Die Story ist ein Knaller, wird mir zum Finale hin, aber vielleicht ein wenig zu fantasiereich, hätte garnicht unbedingt sein müssen.
Die Fakten im Einzelnen!
+ Toller Spielcharacter (sexy, sympathisch und verletztlich)
+ Geniale Vertonung (Nora Tschirner macht einen Bombenjob)
+ Brachiale Soundkulisse (Tiergeräusche, Wasserfälle, heulende Winde etc)
+ Spitzenmässige Grafik (das Beste 2013 bis jetzt)
+ Coole Story
+ Starke KI (dadurch fette dynamische Kämpfe)
+ Toll inszenierte Zwischensequenzen
+ Großer Umfang (motivierendes Schätzesuchen auch nach dem Durchspielen)
+ Gutes Waffensysthem (wenn auch altbewährt)
+ Gesteigerte Brutalität (finde, es tut dem Genre ganz gut!)
- Keine richtigen Bossgegner
- zu einfache Rätsel (optionale Gräber sind ein Witz)
- das letzte Drittel zieht sich doch ziemlich
Ansonsten nicht ganz "Spiel des Jahres" , da gebe ich persönlich "Bioshock: Infinite" den Vorzug, aber auf jedenfall das bestausehendste, actionreichste und packenste "Tomb Raider" was ich je gespielt habe.
Top-Titel für alle "Uncharted-Fans" die es mal ein wenig härter möchten, und sowieso für alle, die kinoreif präsentierte Action-Adventures zu schätzen wissen.
Die Collectors Edition ist schon ganz nett ausgestattet und für einen Schnäppchenpreis , den ich nun gezahlt habe, auch jeden Cent wert. Die Action-Figur sieht klasse aus, und man kann sogar die einzelnen Waffen von Lara austauschen, ist aber nicht so ganz standfreudig die Gute. Die große Survival-Blechdose sieht gut aus, und bietet jede Menge Platz, das Art-Book ist schick, wenn auch nicht besonders dick, dazu gibt es noch nen praktischen , wasserdichten Schwimmbeutel und ein kleineres Poster, als Inselkarte zu verwenden. Das Spiel ist dazu in einem stabilen Pappschuber untergebracht und somit ist "Tomb Raider" nun auch ein toller Bestandteil meiner Vitrine.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 28.04.14 um 11:07
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