Spielebewertungen von Porno-Pete

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Batman: Arkham Asylum
Das Spiel ist eins der besten des Jahres! Die Grafik kann voll überzeugen und es ist einfach nur cool als Batman einen Bösewicht nach dem Andren auszuschalten und sich die Panik der Gegner anzusehen, wenn sich ihre Kameraden einer nach dem anderen in Luft auflösen!
Kommen wir mal zu einem für mich sehr wichtigen Aspekt
Die Endgegner: Scarecrow
Sehr geile Ideen, die sich die Entwickler da ausgedacht haben wenn Batman von seinen schlimmsten Albträumen heimgesucht wird und besagter Endgegner zu einer gigantischen Bedrohung heranwächst, aber ich will nicht zuviel verraten, nur eins, ich habe einmal gedacht meine Box wäre kaputt!!!
Bane: Standardendgegner, sieht aber schön aus und hat einen spektakulären Abgang!
Killer Croc: Ist eigentlich kein wirklicher Endgegner, sondern ein gesamter Abschnitt, aber nervenaufreibend ist es allemal, auch wenn man dieses Monster meiner Meinung nach noch bedrohlicher hätte gestalten können!
Poison Ivy: Auch mehr Standard als was Besondres, aber sieht schon sehr schön aus, die riesige Killer-Pflanze.
Harley Quinn: Jokers rechte Hand ist sehr sexy dargestellt worden und dieser Kampf ist alles andere als einfach, auch wenn man nicht direkt gegen sie selbst antritt.
Und der Joker: Hammergeiler Endkampf! Lasst euch einfach überraschen!!!
Nur leider ist dieses tolle Kapitel Videospielgeschichte nach knapp zehn Stunden vorbei, obgleich man dann nur das Nötigste erledigt hat, aber es gibt keine versteckten Abschnitte oder gar Endgegner, Riddlers Rätsel sind für mich dann nicht wirklich so spektakulär, dass ich nochmal alle Abschnitte abgrasen muss, nur um die 100% vollzukriegen.
Der Herausforderungsmodus ist aber auch nochmal ganz spassig!
Klares Fazit: Superspiel, dass leider zu kurz geraten ist, wo stecken Pinguin, Two-Face, Catwoman, Mr Freeze und der Riddler als Endgegner, ein paar mehr von der Sorte und das Spiel wäre perfekt gewesen!!!
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 15.11.11 um 15:05
/image/ps3-games/RAGE-Anarchy-Edition_klein.jpg
"Rage" ist schon mal vorweg, nicht das "Spiel des Jahres" geworden:
Die Grafik ist wunderschön, die Umgebungen sind unglaublich detailliert und das Gegnerdesign stellt alles bisher gesehene in den Schatten, zumindest in der ersten (viel besseren) Hälfte des Spiels.
Die ersten Missionen sind gleich total fordernd und umherspringende Banditen und Mutanten verlangen einem alles ab, das Waffensysthem kann absolut begeistern und die Action ist referentzverdächtig.
Was die "Open World" angeht, ganz so "open" ist sie dann nicht, das hat mich aber nicht so sehr gestört, die Ideen mit den "Rennen" und den "Mini-Spielchen" und den "Nebenaufgaben" wurde zwar nicht perfektioniert, aber passt wunderbar ins Spiel.
Der Sound ist für mich absolute Referentz und hat meinen Sub an seine Grenzen gebracht, die Geräusche des genialen Waffenarsenals sind ein Knaller, und die weiteren Möglichkeiten "Bomben-ferngesteuerte Wagen" Selbstschussanlagen" oder "kleine rasiermesserscharfe Bummerangs" ins Spiel zu bringen sind sowohl endlos als auch spassfördernd. Im Shooter-Bereich hat "id" so ziemlich alles richtig gemacht. Meine Lieblingsmissionen sind "Der Brunnen", der "Gearhead-Tresor" und der "Jackal-Canjon".
Hier spielt "RaGE" seine offensichtlichen Stärken aus, die Gegner sind sau-intelligent und auf den höheren Schwierigkeitsgraden ne echte Herausforderung. Nach jeder geschlagenen Gegnerwelle sollte man "frei abspeichern", denn es kann sehr schnell vorbei sein, auch die Idee mit dem Dephiprilator (schreibt man das so?) wurde sehr gut umgesetzt, sonst wäre es auch wirklich hart geworden.
Jetzt komme ich zu meinen großen Kritik-Punkten:
Es gibt, bis auf ein paar klägliche Versuche (Riesenmutant in der Totenstadt usw) keine wirklichen Boss-Fights. Das ist bei einem Shooter eine Tatsache, die so nicht akzeptiert werden kann, und wenn das Ende von "Resistance 3" dann auch noch Hollywood-Kino gegen das ist, was einem hier als Endsequenz präsentiert wird, spricht das nicht unbedingt für "Rage".
Die Shooter-Passagen sind packend, und bevor man den Auftrag nicht erfüllt hat, lässt man das Pad auch nicht wieder los, aber die Story hat riesige Lücken und lässt den Spieler am Ende mit zu vielen Fragen zurück. Auch der letzte Abschnitt ist packend und das Gegnerdesign auch sehr schick, aber keine Vergleich mehr mit den ersten Missionen.
"Rage" kann als Shooter, gespickt mit Rollenspielansätzen und geringem "Open World"-Feeling überzeugen, aber ein paar bildschirmfüllende Bossfights und ne pausiblere, liebevoller gestaltete Story-Line hätten das Spiel glänzen lassen.
Ich warte jetzt sehnsüchtig auf "Rage 2" denn das muss es geben, die Story muss weitergehen und es ist noch viel Luft nach oben, zumindest was diese angeht. Grafisch für mich neben "Uncharted 3" der Knaller 2011. 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 4
bewertet am 04.11.11 um 07:11
/image/ps3-games/God-of-War-Collection-Vol-II_klein.jpg
Auch die zweite Collection von "God of War" ist "Kratos-Action" in Perfektion.
Die tolle Handlung der beiden ehemaligen PSP-Titel reiht sich genial in das "God of War-Universum" ein. Während "Chains of Olympus" die Vorgeschichte zum ersten Teil erzählt, und hier absolut super Handlungsstränge erfindet, schliesst "Ghost of Sparta" die Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der ersten Collection.
Storymässig kann sich "God of War 3" hinter diesen beiden Titeln verstecken, besonders der Part mit dem verschollenen Bruder "Deimos" weiss zu gefallen.
Grafisch ist "Chains of Olympus" mit der ersten Collection gleichzusetzen, aber "Ghost of Sparta" ist ein richtiges Schmuckstück und steckt die beiden ehemaligen PS 2-Titel locker in die Tasche, an "God of War 3" kommts nicht ganz ran, aber nahe dran.
Wer "Kratos-Fan" ist, kommt sowieso nicht an dieser genialen Spielesammlung vorbei, denn so ist die ganze Story endlich komplett ohne irgendwelche Lücken.
Aber sehr schade, dass offenbar das Ende von "God of War 3" auch das Ende dieser Spielesensation ist. Aber man darf trotzdem hoffen, oder? 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 5
bewertet am 31.10.11 um 07:30
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Resistance 3 ist ein überdurchschnittlicher Shooter mit einigen glänzenden Ideen und Passagen geworden, stellt aber leider trotzdem für mich den schwächsten Part der Trilogy dar.
SPOILER!!!
Was man Resistance 3 zugute halten kann, ist die triste und trostlose Endzeitatmosphäre, mit der man von Anfang an konfrontiert wird, man kann wirklich spühren, dass die "Chimära" eigentlich schon gewonnen haben, und es nur noch eine letzte Rebellenaufhebung ist, in die der Spieler hineingesteckt wird.
Die erste Auseinandersetzung mit den Viechern auf dem Platz, ist dann auch wieder wunderbar inszeniert und erinnert an den ersten Teil.
Wenn man diesen Part überlebt hat, beginnt das eigentliche Abenteuer erst, und hier zeigt sich die offensichtliche Stärke des Spiels, die Story, "Joseph Cappelli" (der Mann, der Nathan Hale am Ende des zweiten Teils erlöste), trennt sich von seiner Familie, um mit dem Wissenschaftler "Romanov" nach New York zu reisen, und dort die letzte Möglichkeit warzunehmen, die "Chimära" auszumerzen. Mittendrin erfährt er, dass seine Frau und sein Sohn gestorben seien, und nach dem gewaltsamen Tod von "Romanov" setzt er allein alles auf eine Karte um die Welt vielleicht doch noch zu retten.
Nach dem stylischen Anfang, kommt die vorher oft gesehene Bootsfahrt, die aber meiner Meinung nach zu sehr gehypt wurde, denn diese war für mich eher eine Entäuschung.
Beim dritten Akt schliesst sich "Jo" dann einer Rebellengruppe an, die ihm versprechen im Gegenzug für seine Hilfe, ihn und Romanov nach New York zu fliegen.
Hier wird einem Standardkost geliefert, Häuserkämpfe und trostlose Umgebung. Allerdings bekommt man es hier auch mit dem ersten "Witwenmacher" zu tun, diese Riesenspinnen sehn phantastisch aus, und heben "Resistance 3" zu diesem Zeitpunkt auf einen Level, der leider nicht bis zum Ende gehalten werden kann, doch dazu später mehr.
Nachdem der Helicopter der Rebellen leider beschossen wird, und "Jo" abspringen muss, beginnt ein sehr starkes Mittelstück des Titels.
Die nächtliche Flucht vor den Scharfschützen und der bombastisch inszenierte Kampf mit einem "Träger-Raumschiff" der Chimära auf einer Brücke sind schon echte Highlights des Spiels, doch damit nicht genug, im nächsten Abschnitt geht es darum einer religiösen Gruppe zu helfen, ihren Anführer aus einer Mine zu befreien, die von einer gigantischen Bestie bewohnt wird, dieser Kampf ist sowohl spektakulär als auch atemberaubend, es ist schon wirklich eine Belohnung für den Spieler, wenn das Vieh schliesslich in einer Explosion zu einem blutigen Klumpen Fleisch zusammenfällt, und es kommt noch besser...
Alles was ich hier aufgezählt habe spricht für einen genialen Shooter, der alles bisher dagewesene in den Schatten stellt, dazu hätte Resistance 3 auch alle Möglichkeiten gehabt, nur leider entäuscht das letzte Drittel auf der ganzen Linie, es gibt ausschliesslich Standard-Ware, und die Grafik wird teilweise unansehnlich und hässlich, es gibt null Abwechslung und die letzen Stunden des Spiels sind schlichtuntergreifend langweilig und unspektakulär, wobei man den "Endkampf" (will man ihn denn so nennen) eine absolute Frechheit ist.
Man hat mit dem New York-Setting einfach direkte Vergleiche mit dem überragenden "Crysis 2" heraufbeschworen, und da verliert "Resistance" haushoch, auch wenn das Ende von besagtem Spiel damals auch nicht der "Burner" war.
Sowieso war es ja auch in diesem Jahr wieder so, dass sich "Resistance" mit seinem direkten Konkorrenten "Gears of War" auf der X-Box messen musste.
Was vor drei jahren, mit dem glänzenden "Resistance 2" ein sattes Unentschieden zur Folge hatte, ist dieses Jahr ein glasklarer Sieg für Microsoft (wenn auch Gears 3 nicht die Shooter-Offenbarung geworden ist, die ich erwartet hatte, auch hier mangelt es am Finale).
Schade, der Titel beginnt gut, ist dann eher mittelmässig, dreht dann bis kurz vor "New York" gigantisch auf, und wird zum Ende hin leider nur noch unterdurchschnittlich und langweilig, solch ein Ende hätte "Resistance" nicht verdient gehabt. 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 4
bewertet am 12.10.11 um 07:02
/image/ps3-games/Final-Fantasy-XIII-Special-Edition_klein.jpg
Für alle Final Fantasy-Veteranen (habe selber nur Teil 7 bis 10 gespielt) wird dieser Teil der Reihe anfänglich eine Ernüchterung sein. Vorbei sind die Zufallskämpfe, das Kampfsystehem wurde komplett verändert und wirkliche Bestias wie "Ifrit oder Sheeva" gibt es nicht mehr.
Die Story ist anfangs auch total verwirrend , mit der Zeit blickt man dann aber durch, was "Fal`chi" und "Puls Fal`Chi" und "Grandpuls" usw zu bedeuten haben, und es eröffnet sich einem eine wahrhaft epische und wunderbar erzählte Geschichte. Die Protagonisten wachsen einem auch sofort ans Herz, egal ob die einsilbige Söldnerin "Lightning" oder der heroische Rebell "Snow", sie alle sind verbunden mit ihrem Schicksal und passen perfekt ins Bild. Die Grafik ist absolut beeindruckend und die zahlreichen Zwischensequenzen gehören mit zum Besten, was ich bisher auf der PS 3 erleben durfte. Die Landschaften sind wunderschön animiert und sehen einfach phantastisch aus. Der Sound ist auch absolut im grünen Bereich und weiss zu begeistern, nochmal zum Kapfsysthem, dieses wurde leider nicht unbedingt zum Vorteil verändert, denn eigentlich ist man später nur noch damit beschäftigt durch die "Paradigmen" zu wechseln, um den Gegner zu schwächen und dann mit "Blitzschlag" zu zerstören, da wurden dem Spieler ein wenig die Möglichkeiten zur Selbstenfaltung genommen, einzig die Kämpfe gegen die "Fahrzeuge" sind etwas kniffliger, da man hier mit grober Gewalt nicht weiterkommt, sowieso empfand ich "Final Fantasy 13" als sehr leicht und so richtig heftig schwere Endgegner gab es auch nicht, irgendwie hatte man auch meistens die gleiche Taktik, also da waren schon einige Final Fantasies innovativer und fordernder.
Nichtsdestotrotz ist "Final Fantasy 13" ein gelungener Rollenspiel-Titel, der leider einiges verkehrt, aber das meiste goldrichtig macht. Die Special Edition würde ich mir nicht notgedrungen nochmal zulegen, ein paar hübsche Karten, eine schickes Art-Book und die Soundtrack-CD, also soviel bekommt man nun nicht für den Aufpreis, der sich aber einigermassen in Grenzen hielt. 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 4
bewertet am 22.09.11 um 07:00
/image/ps3-games/Shadows-of-the-Damned_klein.jpg
Das kranke Entwickler-Team von "Suda 51" und dann noch die Sound-Effektler von "Silent Hill" und der Macher von "Resident Evil 4". Da durfte eigentlich nix schiefgehen........
Ist es auch nicht!!!!
Herrlich abgedrehte Action mit bizzarem Humor und krankem Design, das ist "Shadow of the Damned".
Ersteinmal "Garcia Hotspur" ein Latino-Dämonenjäger, der es gerne krachen lässt, tätowiert bis unter die Schädeldecke, aber liebender Freund von seiner "Paula"!
Daher macht er sich auch auf die Suche nach ihr, als Oberdämon "Fleming" seine bessere Hälfte kidnapped und seine kranken Spässe mit ihr treibt, dabei unterstützt wird er von dem Halbdämon "Johnson" der halb Totenschädel und halb Feuerwaffe ist.
Je nachdem wie weit Garcia in seinem Abenteuer kommt, wird "Johnson" immer weiter aufgelevelt, und da sind schon richtig coole Killer-Knarren dabei.
Das Gegnerdesign ist einfach, aber abgedreht und cool, und die Endgegner wurden wirklich sehr geil in Szene gesetzt. Wir sind uns wohl alle darüber einig, dass es devenitiv hübschere und farbenfrohere Games gibt auf dieser Welt, aber der Spielspass ist absolut grenzenlos. Nein, leider nicht grenzenlos, denn da sind wir beim ganz großen Manko, nach ca 12 Stunden hat die Geisterbahnfahrt leider ein Ende, das ist natürlich zu kurz, aber was einem geboten wird, ist der Hammer, in welchem Spiel kacken dir die Speicherpunkte schon vor die Füsse oder versperren "Dämonenschamhaare" deinen Weg, das gibt es wirklich nur hier, und das Leveldesin ist so schön verrückt und auch viele Kultstreifen wurden berücksichtigt, zb "Tanz der Teufel"!
Für den Vollpreis, etwas zu wenig fürs Geld, aber fürn dreissiger kann man es immer mitnehmen, und es ist allemal besser, als alles andere, was letzten Monat so auf den Markt geschmissen wurde zb "Alice oder Schmiede der Fisternis§"
Klare Kauf-und Spielempfehlung!
Endlich bleibt mal wieder ein Spiel in der Sammlung, welches keine Fortsetzung ist! 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 05.08.11 um 18:38
/image/ps3-games/Alice-Madness-Returns_klein.jpg
Ich muss leider sagen, dass dieses Spiel insgesamt eine Riesenenttäuschung für mich war!
Ich habe mir dieses Game aufgrund der Trailer und der Bewertungen der Demo gekauft.
Aber was hier wie ein "God of war" im Wunderland mit bissigem Humor und sehr kranken Einfällen aussah, ist vielleicht eine Offenbarung für Hüpf-Fetischisten und Leute die ohne schwebende Plattformen nicht mehr leben können, aber absolut nicht wirklich aufregend für mich.
Ich werde von Anfang anfangen, die erste Stunde im Wunderland ist schick, besonders auch die ganze Geschichte drumherum, wenn du erstmal durch eine verwarloste Stadt läufst, um den Eingang zum Wunderland zu finden, hier ist die düstere Atmosphäre durchaus vorhanden und stimmig, wenn man dann im Tränenwald angekommen ist, merkt man schon, viele Hüpfereien, was aber noch nicht wirklich nervt, da nun auch die toll in Szene gesetzten Gegner auftauchen und der Wald toll aussieht, danach gehts in die Fabrik des Hutmachers, alles tolles Gegnerdesign und die Atmosphäre top, wenn mir die Hüpfereien hier zum Schluss auch schon zuviel wurden und es leider (obwohl angekündigt) keinen Endgegner gibt. Zweite Welt, erst Eis, dann unter dem Meer, sieht schick aus, ist aber nicht wirklich neu, fühlte mich teilweise and die "Arielle-Level" von "Kingdom Hearts" erinnert, nur das dieses Spiel nicht ansatzweise an genannte Perle heranreicht, hier gab es dann auch Sprungsequenzen, die mich sage und schreibe stundenlang an einer Stelle in den Abgrund fallen liessen, da bleibt der Spielspass ehrlich auf der Strecke, nette Abwechslung durch "R-Type2 mässige Shooter-Sequenzen, aber insgesamt sehr langweilig.
Der dritte Abschnitt fängt spektakulär an, mit dem Zusammenfall des Wunderlandes und dem Massenangriff des "Zerfalls", aber warum landet man dann in einem "Chinesen-Level, in dem es zum Schluss einfach nur noch nervig war, noch ne große Schlucht, noch mehr schwebende Plattformen etc, der vierte Bereich im Schloss der Herzkönigin hat dann tatsächlich endlich viele der Sequenzen aus dem spektakulären Trailer, da greift dann der Scharfrichter an, und verfolgt dich durchs gesamte Level, bis du den Kuchen essen darfst.... dieser Level war dann aber nicht nur der actionreichste sondern auch mit Abstand der kürzeste, das letzte Kapitel wiederum will dann garnicht mehr zuende gehen, und zieht nochmal alle nervigen Register in Sachen "Hüpfthematik", und hat auch einige Einfälle, die zwar abgedreht aber unschön sind, zb muss man einen abgetrennten Puppenkopf durch ein Labyrinth lenken, das hat mich in gewisser Weise an "Donkey Kong Country" erinnert. Am Ende gibt es dann tatsächlich noch nen Endgegner, der auch recht schick in Szene gesetzt wurde.
Allgemein, ist das Leveldesign bis auf wenige Ausnahmen nicht gerade aufregend und wird mit der Zeit einschläfernd, das Gegnerdesign wiederum ist sehr gut, abgedreht und phantasievoll, wenn es auch nicht so viele Gegnerarten gibt, die Story ist eigentlich das einzige, was mich wirklich bis zum Schluss durchhalten liess, was die Spieldauer angeht, es kommt einem wie ne Ewigkeit vor.... ist es aber eigentlich nicht, liegt um und bei acht Stunden, wenn man gut hüpfen kann ;.)
Das Kampfsystem und die Waffenauswahl sind aber 1 A und auch die Steuerung geht voll in Ordnung, so für "Jump´Rum-Fans" sicherlich ein Paradies, aber für Action-Puristen, wie mich eine echt bittere Pille. Zum Glück habe ich schon nen Käufer, der auf Hüpfen steht! 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 2
bewertet am 21.06.11 um 10:30
/image/ps3-games/Hunted-Die-Schmiede-der-Finsternis_klein.jpg
Recht gutes Spiel mit interessanten Ansätzen und ner schönen dreckigen Atmosphäre!!!
Die Grafik ist leider nicht ganz so schön geraten, das gilt aber in erster Hinsicht für einige Gegneranimationen! Die Levelgestaltung und die optischen Inhalte der sechs Bereiche sind im Großen und Ganzen ganz nett anzuschauen! Auch die beiden Helden hätten meiner Meinung nach noch ein wenig Feinschliff vertragen können!
Die Syncro finde ich sehr stark, beide Helden wurden von Bekannten Leuten gesprochen und die Story ist cool und wird auch bis zum (knackeschweren) Finale nicht langweilig.
Die Endgegner dagegen konnten mich überhaupt nicht reizen, das ist wahrscheinlich der erste Kampf gegen eine Riesenspinne, der mich komplett kaltliess, sieht auch grafisch gesehen alles andere als gut aus. Eigentlich gibt es auch bis auf "Anuwin" keinen richtigen Endboss, da die meisten später immer wieder als Zwischengegner auftauchen.
Der letzte Endgegner ist im Gegensatz zum Rest des Spiels (auf Normal ein Spaziergang) extrem heftig ausgefallen, und ich habe nahezu fünf Stunden gebraucht, um ihn zu Fall zu bringen.
Das Kampfsystehm ist durchdacht und es macht wirklich Laune, sich durch die Gegnerhorden zu schnetzeln oder mit Pfeil und Bogen aufzuräumen.
Allerdings fehlt hier die Abwechslung, es folgt Gegnerwelle auf Gegnerwelle und wenn dann alle Gegner erledigt sind geht es weiter bis zur nächsten Gegnerwelle, mit der Zeit etwas ermüdend, aber die gute Story und die Weiterführung von dieser mit jedem Bereich lässt eine dann doch bis zum Ende durchhalten, der Sound war mir ein wenig zu lasch, und teilweise sind auch die Dialoge sehr leise abgemischt worden, den Koop-Modus habe ich nur kurz mal angetestet, da ich mit Split-Screen-Koop so meine Probleme, mangels Übersicht habe, machte aber nen ganz soliden Eindruck.
"Hunted"-die Schmiede der Finsternis kommt leider über guten Durchschnitt nicht hinaus, das groß angekündigte Hammer-Spiel ist es jedenfalls meiner Meinung nach nicht geworden!!! 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 4
bewertet am 10.06.11 um 11:07
/image/ps3-games/Bioshock-2-UK_klein.jpg
Unglaublich!
2 K hat es geschafft, eine fast perfektes Spiel nochmal ne ganze Ecke besser zu machen!
Ich verbeuge mich vor den Ideen der Entwickler und ich war wirklich ein großer Skeptiker, als ich die ersten Videos gesehen habe.
Für mich das Spiel des Jahres 2010!!! Bis jetzt jedenfalls!!! 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 29.05.11 um 22:19
/image/ps3-games/Crysis-2-Steelbook_klein.jpg
So, ich bin durch und bevor ich jetzt die ganzen Vorzüge des Shooter-Knallers aufzähle, rede ich lieber von den paar unschönen Dingen.
Erstens hat die Gegner-KI öfters Schwächen, da laufen Soldaten gegen die Wand oder springen ziellos in der Gegend rum, zweimal habe ich auch "Grafik-Bugs" entdeckt, da steckte ein Alien in einer Wand fest und ein anderesmal in einer Treppe, unschön, muss in der heutigen Zeit nicht mehr sein.
Zweitens "Alcatraz" ist vollkommen stumm, zeigt quasi überhaupt keine Emotionen und es ist sehr schwer eine Beziehung zum Protagonisten aufzubauen, zum Glück gibt es unzählige andere Menschen, die 1a synronisiert wurden und die Story wirklich nach vorne bringen.
Drittens, das erste Drittel ist ziemlich unspektakulär und zäh, alleine die Szene mit der Kirche, in der man dreimal ne Explosion herbeiführen muss, damit sich ein unterirdischer Gang öffnet, die menschlichen Gegner sind auch alles andere als innovativ und der erste Auftritt der "Ceph" ist extrem schwach.
Viertens "ACHTUNG MEGA-SPOILER"
das sogenannte Finale ist eine Frechheit, keine entscheidende Endgegner-Schlacht oder sonstiges, und diese vier Tarn-Aliens als letzte Hürde einzusetzen hat mich schon sehr enttäuscht, die Selbstaufopferungsszene in der Alien-Base war dann wiederum sehr geil in Szene gesetzt, aber eigentlich nur ein cooler Quick-Time-Event, also das Ende ....
Tja, man kann halt nicht alles haben.
Zurück bleibt aber trotzdem der mit Abstand beste Ego-Shooter, den ich in den letzten Jahren gespielt habe, die Grafik ist phantastisch, die Atmosphäre ab dem vierten Abschnitt unerreicht und die Ideen der Entwickler nahezu grenzenlos, der Ton ist ebenfalls eine Klasse für sich und "Hans Zimmer" hat mit dieser Musik volle Punktzahl verdient, und auch der Umfang stimmt hier, ausserdem steigert sich die Geschichte und die Action stetig und einiges was passiert, hat man wirklich noch nie gesehen, bis zum enttäuschenden Finale! Trotzdem in allen Punkten Referentz!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 29.05.11 um 22:15
/image/ps3-games/Killzone-3-Collectors-Edition_klein.jpg
Killzone 3 hat eine epische Präsentation und grandiose Grafik.
Dennoch war ich ein wenig enttäuscht, und wenn es hart auf hart gehen würde, müsste ich Killzone 2 ganz klar den Vorzug geben.
Zwar ist die Grafik besser geworden, aber mir fehlt das dunkle, unheimliche Auftrehten der Helghast, hier sind sie nahezu zu Witzfiguren geworden, ja fast comic-artig. Es gibt zuviele farbenfrohe Level, das ist normalerweise absolut in Ordnung, ja sogar gewollt, aber nicht wenn ich gegen die bösen Helghast in den Krieg ziehe. Anfänglich fand ich den dritten Teil ebenbürtig mit dem Vorgänger, doch dann kommen die bunten Level, der Dschungel usw. Den Bohrinsellevel im ewigen Eis fand ich phantastisch inszeniert und präsentiert, aber die düstere Atmosphäre des Vorgängers wird nicht mal angekratzt, also ich wünsche mir für den vierten Teil (und der kommt sicher) wieder düstere Fabriken, zerfallene Städte und dunkle Paläste, die gute alte Killzone Atmosphäre!!! 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 4
bewertet am 27.05.11 um 08:24
/image/ps3-games/Killzone2-Steelbook_klein.jpg
So, Killzone 2 ist nach einer echt heftigen Endschlacht im Visari Palast Geschichte!!!
Da ich Killzone 3 auch schon sehr lange hier rumliegen habe, bin ich froh, dass ich dieses Epos nonstop weiterspielen darf.
Die Grafik ist super und das ganze Ding hat eine absolute Killer-Atmosphäre, der Schwierigkeitsgrad ist nicht von schlechten Eltern, besonders im letzten Abschnitt bin ich zahlreiche Tode gestorben.
Das Leveldesign ist der Hammer und man wechselt auch mal die Fahrzeuge, was sehr abwechslungsreich erscheint, leider guckt man Endgegnermässig ziemlich in die Röhre, da gibt es den schnellen Kapf gegen den ATC auf dem Dach der Akademie, den man aber nur schwerlich als Endgegner ansehen kann, einzig "Radec" am Schluss nimmt diese Position ein, und ist auch hammerhart.
Der Sound ist total brachial, und lässt keine Wünsche offen!
Die Spieldauer ist gemessen am Schwierigkeitsgrad ok, der Steuerung bedarf aber ein wenig Eingewöhnungszeit, da sie nicht wirklich standard ist. Zurückbleibt einer der besten Ego-Shooter, die ich je gespielt habe, auch besser als "Resistance 2" und jetzt freue ich mich auf die hoch angepriesene Grafikbombe Killzone 3 !!! 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 15.05.11 um 13:08
/image/ps3-games/Bulletstorm-AT-Import_klein.jpg
Und wieder ein Spiel, das ich mir nur besorgt habe, aufgrund einer Bewertung vom guten alten shiverwolf, Danke dafür nochmal!!!
Bin jetzt durch und absolut begeistert, die Story ist sehr cool und die Charactere wachsen einem sovort ans Herz, besonders das freche und teils echt boshafte Mundwerk der beiden Helden Ishi und Grey ist absolut kultig, später kommt dann noch die sexy "Trishka" dazu, die auch nicht gerade auf ihren hübschen Mund gefallen ist.
Ich kann schon verstehen, dass dieser Knaller in sämtlichen Spielezeitschriften untergegangen ist, da diese ja nur die deutsche (cut) Version zum Testen haben, aber alles was den Charme von Bulletstorm ausmacht trieft vor Blut, ist ohne Ende gewalttätig und hat grenzwertige Dialoge, daher sind sie nicht in der Lage das wirkliche Spiel zu beurteilen.
Das Kampfsystehm, die Skill-Kills und auch das Design der Gegner ist so ziemlich das interessanteste und amüsanteste, was ich in den letzten jahren gesehen habe, es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig und die Action kommt gut voran, zwar ist man meistens zu Fuss unterwegs, aber das wird mit absolut genialen Einfällen geschmückt, zb, wenn man einen ferngesteuerten Dino lenken kann, um seine Gegner zu erledigen, ist das etwas komplett neues, oder die Flucht durch ein Nest einer gewaltigen "Hekate", bei der man leider die Eier zerstören muss, und sich damit den Zorn der Echse erst recht zuzieht, all solche Einfälle gibt es nonstop und die Zeit verfliegt wie im Fluge, leider ist der Umfang des Spektakels eher begrenzt, aber die 7 Abschnitte mit durchschnittlich 2 bis 3 Kapiteln sind auf jedenfall länger, als einige Konkurrenten, wie beispielsweise "Vanquish", und wenn man dann nicht unbedingt den ganz leichten Schwierigkeitsgrad wählt, ist man mit den härteren Graden auch dementsprechend beschäftigt, denn da gibt es schon ein paar knifflige Sequenzen, die einem alles abverlangen.
Die Grafik ist auf jeden Fall, mit das hübscheste, was man im Moment zu sehen bekommen kann, allerdings gibt das abwechslungsreiche Leveldesign aber auch tolle Möglichkeiten, der Ton rummst gewaltig und für mich ist Bulletstorm ein absoluter Geheimtipp für Alle, die auch mal ihre Fantasie beim Killen soielen lassen wollen.
Nochmals Danke, shiverwolf!!! :-) 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 14.04.11 um 18:43
/image/ps3-games/Knights-Contract_klein.jpg
So, ich bin durch, und muss eins schonmal vorweg sagen, niemals habe ich so ein hässliches (besonders in den Gebieten der Hexe kurz vorm Finale , alles grau in grau) Hack´N´Slay gespielt, das betrifft jetzt in erster Hinsicht die Levelgestaltung und das Characterdesign in der Spielgrafik (teilweise kam ich mir vor, als ob ich nen PS 2 - Titel spielen würde).
Das Leveldesign ist unspektakulär und völlig verwirrend, da fast alles gleich aussieht, und die Karte (die sollte man noch nicht mal so nennen dürfen) hilft überhaupt nicht. Dazu kommen ein, zwei Endgegnerkämpfe die mit Grafikfehlern nur so gespickt sind und dadurch fast unspielbar wurden, hier spreche ich von der Hexe "Trendula", die in Gestalt einer riesigen Monsterbraut auftaucht.
Genug gemeckert, es gibt auch tatsächlich einige Lichtblicke, zb das Kampfsysthem ist neu und fantasievoll, ist schon cool, wenn Hexenkünste mit normalen Schlägen kompiniert werden können, leider wurde diese Art der Steuerung aber auch eher lieblos und schwammig umgesetzt, funktioniert aber trotzdem meistens ganz gut.
Zugute halten muss man "Knights Contract" auf jeden Fall einige Endgegnerkämpfe, die wirklich toll aussehen und super inszeniert wurden, zb der Kampf gegen die haarige Hexenspinne Rapunzel (darauf muss man erstmal kommen) ist absolut cool und spektakulär umgesetzt wurden, und wenn dann die Energieleiste der Endgegner bei Null angekommen ist, startet eine sehr geile Quicktime-Sequenz, die bei jedem Obermotz cooler wird! Hier sind schon Ähnlichkeiten mit "God of war, Darksiders oder Dantes Inferno" ersichtlich.
Ausserdem ist der finale Endkampf gegen Faust der absolute Höhepunkt des Spiels (und das wars dann noch lange nicht) und hier kann sich sogar Klassen-Primus "Kratos" noch ne Scheibe abschneiden, denn das Finale in GoW 3 war ja wohl nur enttäuschend, was man hier wirklich nicht sagebn kann, also im Finale werden nochmal alle Register gezogen, nichts destotrotz habe ich 60 € für das Spiel ausgegeben und das ist dieser leider nur durchschnittliche Titel absolut nicht wert gewesen, wenn die Spielzeit auch wirklich hammermässig ist, nur warum ist der absolut hässlichste Level der Videospielgeschichte 4 lange Abschnitte lang, zeitweise wollte ich wirklich aufhören, weil es fast nicht mehr ging, aber der Finalkampf entschädigt für einiges.
Für Fans des Hack´N`Slay - Genres und welche, die jetzt nicht unbedingt GoW - Grafik brauchen, kann ich schon empfehlen, mal hier rein zu schauen, aber Grafik-Fetischisten lasen die Finger davon!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 4
bewertet am 23.03.11 um 13:53
/image/ps3-games/FEAR-2-Project-Origin_klein.jpg
Die Grafik ist absolut nicht mehr standesgemäß und wenn man vorher Killzone oder Bioshock 2 oder wie in meinem Fall "Dead Space 2" gezockt hat, ist man einfach nur enttäuscht und man zwingt sich wirklich weiter zu spielen. Da ich aber ein riesengroßer "Fear-Fan" war und eigentlich auch immer noch bin, habe ich jedoch bis zur Hälfte durchgehalten, jedoch ab diesem Zeitpunkt konnte ich dann doch nicht mehr über die übelstschwache Präsentation hinwegsehen und habe das "ausgeliehene" Spiel zurückgegeben, teilweise kommt wirklich die gute alte "Fear-Atmosphäre" auf, aber das Beste an der Fortsetzung ist eigentlich die kultige Musik, die vom Vorgänger übernommen wurde, schon die ersten Kapitel sind völlig lieblos dahingeklatscht und man rennt Krankenhausgang für Krankenhausgang herunter, alles sieht völlig gleich aus und die spektakuläre KI vom Vorgänger kann auch niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken, da diese heutzutage Standard geworden ist, zumindest bei den meisten Spielen.
Die Splattereffekte sind schon immer noch brachial und sehr brutal, aber auch das sieht man in besseren Vertretern des Genres. Also für mich hatte die Grafik PS 2 - Niveau, das Spiel hat trotzdem eine Zeit lang Spass gemacht, aber schlussendlich ist man einfach zu verwöhnt um sich mit solch einer Qualität zufriedenstellen zu lassen, da ich nicht durchgespielt habe, also nicht weiss, wie lange die Spielzeit ist, habe ich pauschal 5 Punkte gegeben, mach ich immer so!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 4
bewertet am 17.03.11 um 20:08
/image/ps3-games/Heavy-Rain_klein.jpg
Also ihr könnt mich ruhig lynchen, aber für mich ist "Heavy Rain" eine riesengroße Pleite und ich bin froh, dass ich es mir damals in dem Hype nicht gekauft habe, sondern jetzt vom Kumpel ausgeliehen, die ganze Steuerung ist für mich nichts, alleine wie die Darsteller da rumlaufen, und dann musst du erstmal stundenlang im Haus rumlaufen und ausprobieren, was so geht, bis dann die Frau vom Einkaufen wiederkommt, sorry Leute aber das kann ich auch in der Realität haben, sowieso hat mich die Geschichte mit dem Familenvater und seinen zwei Söhnen total runtergezogen, besonders als später auch noch sein zweiter Sohn verschwindet, die erste Prügelei mit dem Cop war recht cool, muss ich zugeben, aber dann der FBI-Agent mit seiner komischen Future - Brille mit der man dann wieder ewig einen Tatort absuchen muss, um wichtige Hinweise zu erhalten, für mich war ab da Schluss, ich kann ja auch nicht jedes Spiel mögen, obwohl ich die Grafik echt hammermässig find und auch der Sound ist sehr authentisch, nur ist der Funke des Spiels, im Gegensatz zu vielen Anderen , einfach nicht auf mich übergesprungen!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 2
bewertet am 17.02.11 um 08:32
/image/ps3-games/Dead-Space-2-Collectors-Edition-AT_klein.jpg
Größer, schöner, besser!!! "SPOILER"
Davon könnte und müsste man ausgehen, wenn man sich an Dead Space 2 heranwagt.
Größer:
Ich würde sagen nein, zwar sind es auf dem ersten Blick drei Kapitel mehr als im Vorgänger, jedoch sind die ersten Abschnitte des Nachfolgers ziemlich kurz und man kriegt fast nicht mit, dass man sich schon im nächsten Kapitel befindet. Ausserdem gibt es auch nicht in jedem Kapitel einen wirklichen Höhepunkt, so dass man sagen kann, wow, geschafft, jetzt das nächste Kapitel, aber besonders zum Ende hin, werden die Abschnitte sehr viel länger und auch spektakulärer. Was die Unmgebung allerdings angeht, ja, das Leveldesign ist natürlich bombastischer angelegt, immerhin hat man hier auch eine ganze Raumstation und nicht nur ein Schiff. Dennoch würde ich sagen, unentschieden!!!
Schöner: Auf jeden Fall, die Präsentation ist bombastisch und lässt meines Erachtens zur Zeit jeden anderen Titel weit hinter sich, alleine teilweise die Aussichten, die man hat, sind atemberaubend, aber auch wenn man später wieder auf die dekonanminierte "Ishimura" zurück muss, und dann alles in Schwarzlicht gehüllt ist, und man das Blut phosphorizierend sieht, ist das der Oberhammer. Von den letzten Abschnitten mit dem unglaublichen Finalkampf wollen wir garnicht sprechen. Ganz großes Kino, was einem hier geboten wird.
Besser:
Vielleicht ein bischen besser als der erste, aber nicht viel, die wahnsinnig intensiven Höhepunkte, wie der entgleisende Zug oder die kurze Auseinandersetzung mit dem Mega-Monster (wo ist das eigentlich geblieben, habe immer auf eine Rückkehr gewartet), oder die richtig coole Bohrerfahrt-Sequenz, genauso wie das Ding mit der "Augenstich-Maschine" (eklig aber saugeil), diese Momente halten sich leider in Grenzen, auch sind die Necromorphs eigentlich zum größten Teil identisch zum ersten Teil, ein paar wenige neue Spezies sind ja schon dazu gekommen, da fand ich am besten die "Stalker", die haben mich wirklich einige Nerven gekostet. Aber die "Tripods" waren bis auf den ersten Überraschungsangriff in der Kathedrale eher enttäuschend und auch die "Brutes" fand ich im Vorgänger unheimlicher.
Die Rätsel sind nicht mehr geworden, nur größer, hat man sich aber erstmal einen Überblick verschafft, sind sie schnell gelöst und es gibt tatsächlich nur eine wirkliche neue Waffe.
Mein ganz großes Problem ist aber, das es quasi keine Endgegner gibt, das geht für mich garnicht und hätte so nicht sein müsssen, ich bin ein wenig enttäuscht von Dead Space 2!!!
Jetzt nicht falsch verstehen, das hier ist meckern auf "Over the Top-Niveau" und vielleicht empfindet ihr anderen Leute ja auch anders, für mich steht aber fest, sehr viel besser ist der Nachfolger nicht geworden, unheimlicher fand ich den ersten, klar graphisch sind das schon riesige Schritte nach vorn, aber die Optik ist nicht alles!!!
Das wirkliche BonBon in dieser Edition ist "Dead Space Extraction":
Atmosphärisch ganz weit vorne, es erzählt die Vorgeschichte des Markers und ist so sack-schwer (ich spiele auf schwer), das es wirklich weht tut, ausserdem gibt es absolut unglaubliche Endgegnerkämpfe und die Steuerung mit Move ist super umgesetzt.
Ich befinde mich gerade mal in Level 7 und habe dieses Tentakel-Vieh in der Kanalisation gerade den Garaus gemacht, nach geschätzten drei Stunden Endgegnerschlacht, sowas ist für mich wichtig und leider zeigt "Dead Space 2" Fehlanzeige, aber zusammengenommen habe ich die 80 € nicht bereut, denn beide Spiele zusammen sind ein Knaller!!!
Daher gebe ich trotz der Mängel im Hauptspiel die volle Punktzahl!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 07.02.11 um 11:31
/image/ps3-games/Transformers-Cybertron_klein.jpg
Für mich als Riesen-Transformers-Fan der alten Zeichentrick-Serie ist dieses Spiel der Oberhammer.
Für mich am ehesten vergleichbar mit "Vanquish" hat dieser Titel durch seine Protagonisten aber ganz klar die Nase vorn.
Es ist schon absolut genial, die Luftkämpfe mit den Decepticons zu schlagen, oder mit den Autobots über einstürzende Brücken zu rasen, sowieso ist das Verwandlungs-Feature absolut cool umgesetzt wurden, sämtliche Charactere der alten Transformers-Zeit finden hier ihren Auftritt und lassen das Herz jedes Fans höher schlagen, dazu kommt eine ausgeklügeltes Level-Design und atemberaubende Boss-Kämpfe.
Ich war schon lange nicht mehr von einem Spiel so geflashed, wie hier, man will auch immer wissen wies weitergeht, und deshalb hat der Spass dann auch relativ schnell ein Ende, das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt.
Kein Vergleich mit den Film-Versoftungen, hier hat man wirklich einen Transformers-Titel der Extra-Klasse. 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 10.01.11 um 06:52
/image/ps3-games/Lost-Planet-2_klein.jpg
War für mich jetzt eher ne Enttäuschung!!!
Die Grafik ist bestenfalls Durchschnitt und die Story hat mich jetzt auch nicht so umgehauen, die Zwischensequenzen sind aber nett in Szene gesetzt und die Bosskämpfe gehen wirklich gut ab.
Was die Spieldauer angeht, kann ich nichts zu sagen, daher vergebe ich einfach mal 5 Punkte, denn als ich das geschätzte 100. Mal auf dem Zug drauf gegangen bin, hatte ich einfach keinen Bock mehr weiter zu machen!
Das Spiel kriegt mein Kumpel zurück und ich versuche lieber "Vanquish" nochmal im schwereren Modus!!!
Teil eins war auf jeden Fall besser, zumindest auf der X-Box!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 4
bewertet am 11.11.10 um 14:40
/image/ps3-games/Vanquish_klein.jpg
Vanquish ist der absolute Hammer in Sachen Präsentation und Action!!!
Es gibt absolut nicht einen Augenblick, in dem man nicht unter Beschuss steht, hochhausgroße Roboter verarztet oder in maximaler Geschwindigkeit durch die coolen Levels boostet, da ist der Adrenalinpegel des Spielers schon ganz weit oben, und das muss ich sagen, habe ich in noch keinem Spiel so sehr gespührt.
Die Level sind sehr phantasievoll gestaltet und nicht selten werden alle Regeln der Physik ausser Acht gelassen, wenn man in einer Schwebebahn sitzt und der feindliche Schwebebahnzug plötzlich kopfüber angreift, Wahnsinn!!!
Dann kann es auch passieren, das mal ein ganzer Highway unter deinen Füssen wegbricht und du nur mit deinem Turbo-Boost weiterkommst, und und und.
Es wird absolut nie langweilig, aber wo wir jetzt beim Thema Länge sind, das ist das ganz große Manko dieses Action-Hammers, die Geschwindigkeit, die dieser Titel vorlegt lässt einen den Abspann leider schon nach ungefähr sechs Stunden sehen (Normal-Schwierigkeitsgrad), auch wenn die Endbosse cool präsentiert sind, das Leveldesign dir die Kinnlade runterklappen lässt und die Schlachten absolut episch sind, sind 5 Akte mit jeweils durchschnittlich 5 Leveln viel zu wenig.
Die FSK 18 ist schon gerechtfertigt, da im letzten Abschnitt auch menschliche Gegner auseinandergenommen werden.
Die Story ist vernachlässigbar, aber weist schon interessante Wendungen, besonders zum Finale hin auf.
Das Ende weist dann auch unmissverständlich auf einen hoffentlich bald kommenden zweiten teil hin.
Die deutsche Syncro ist nicht gerade supergut, dafür sprechen die Protagonisten allen voran "Sam Gideon" sehr aufgesetzt und zu betohnt, aber über diese kleinen "Fehler" kann man durchaus wegsehen, denn ganz klar ist "Vanquish" der spektakulärste Action-Shooter der Neuzeit, bis jetzt jedenfalls!!!
Kaufempfehlung unbedingt!!! 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 02.11.10 um 07:16
/image/ps3-games/Enslaved-Odyssey-to-the-West-Collectors-Edition_klein.jpg
Tolles Spiel von den "Heavenly Sword" Machern.
Die Grafik kann man durchaus als sehr gelungen bezeichnen, teilweise ist sie sogar mit "Uncharted 2" vergleichbar, dann aber wieder schwächelt sie doch wieder, gewaltige Ruckelattacken mindern das Seherlebnis und auch wenn die Dialoge in den Zwischensequenzen
so leise sind, dass die im Vergleich zur lauten Musik nur sehr schwer zu verstehen sind, ist das ein Fehler der nicht hätte sein dürfen, denn dieses Spiel lebt von der Geschichte und der Beziehung der beiden Hauptakteure. Ebenso negativ fällt die teilweise unsyncrone Bewegung der Mundpartien in den Zwischensequenzen auf.
So nun aber genug gemeckert, die Atmosphäre stimmt vom ersten Moment an, und die Story ist sauspannend, man will einfach wissen, wie sich die Freundschaft zwischen Monkey und Trip weiterentwickelt.
das Leveldesign ist sehr schick und später auch sehr abwechslungsreich, erst die spektaluläre Flucht im Einführungskapitel, dann durch verfallene Städte, einen Besuch im Trips Dorf und die Suche nach dem mysteriösen Pigsy, der das Duo dann zu einem Trio macht.
Die Kämpfe sind sehr ansprechend gestaltet, und gehen mit einiger Zeit auch leicht von der Hand, schade ist vielleicht noch, dass es sich ausschliesslich um mechanische Gegner handelt Die Endgegnerkämpfe sind optisch ein Genuss und sehr actionreich in Szene gesetzt, leider wiederholen diese sich öfter, aber zum Schluss wird man dann nochmal mit einem der coolsten Endgegnerkämpfe der Neuzeit belohnt, also mir stand der Mund offen.
Das Ende war für mich leider nicht ganz zufriedenstellend und die Spielzeit bewegt sich auch nur zwischen zehn und zwölf Stunden, und da der Schwierigkeitsgrad auch nicht so herrausfordernd ist, sieht man den Abspann doch leider sehr schnell.
Ich habe mir im Oktober zwei Spiele geleistet, und muss sagen, dass sich "Unslaved" ganz klar "Castlevania" geschlagen geben muss, alleine schon wegen der Spielzeit, aber beide Titel sind echte Volltreffer und immer einen Kauf wert. 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 5
bewertet am 17.10.10 um 13:06
/image/ps3-games/Castlevania-Lords-of-Shadow_klein.jpg
ACHTUNG MEGA-SPOILER!!!
Ich bin jetzt nach ca 25 Stunden durch und von den letzten beiden Kapiteln in Sachen Umfang leicht enttäuscht!!!
Aber dazu später!
Die Grafik ist einfach nur wunderschön und zeigt teilweise allen "Kratos, Dantes und apokalptischen Reitern" wo der Hammer hängt.
Zwar ist das Characterdesign nicht ganz so cool, wie bei dem "Spartaner", aber dafür ist das Gegnerdesign das Beste, was ich bisher in einem Hack´N´Slay gesehen habe.
Zwar erreichen die Gegner, bis auf wenige Ausnahmen nicht unbedingt gigantische Ausmasse, aber schönere Endgegner und auch Standardgegner habe ich noch nicht gesehen, das gillt auch für das Leveldesign, fängt man bei strömenden Regen in einem Dorf an und erledigt "Lycaner" jeder Größe, geht es schon bald durch einen dunklen Wald hinein in das "wunderschöne" Reich des Halbgottes "Pan" und dann erstmal gegen den ersten "Titanen", der wirklich gigantisch ist, später fightet man unterirdisch gegen "widerliche" Riesenspinnen und und und .
Der erste Teil der Reise führt euch durch das Reich der Lycaner, an derem Ende ihr euch dann dem ersten Fürst der Schatten, dem Werwolf-König stellen müsst.
Danach geht es dann nach einem Besuch bei der "Krähen-Hexe" in die "Vampir-Hochburg", hier lässt die Grafik-Engine wirklich ihre Muskeln spielen, schönere Schloss-Innereien gibt es nicht und der Kampf gegen die "Vampir-Fürstin" erweist sich meiner Meinung nach als beispiellos und absolut atemberaubend.
Das dritte Drittel verschlägt euch dann ins Reich der "Necromanten", also dem Reich der Toten, und hier wird das Level-Design so genial, das es mir mehrmals die Sprache verschlagen hat ganz zu schweigen vom Kampf gegen den gigantischen "Dracorich", leider wird das Spiel zum Ende hin zu schnell fertig, was schade ist, aber der Umfang des gesamten Spiels ist verdammt ordentlich, in der Zeit kann man "Dantes Inferno und God of war 3" zusammen durchspielen.
Was auch unbedingt Erwähnung finden muss, sind die tollen und vor allen Dingen immer logischen Rätsel, da ist nichts mit hundertmal ausprobieren, sondern wenn man die Aufgabenstellung verstanden hat, dann ist das Rätsel auch lösbar, und wenn dann doch zu schwer ist, kann man sich die Lösung anzeigen lassen, das ist sehr fair, wie ich finde, ich musste einmal auf dieses Feature zurückgreifen, aber was die Rätsel angeht, zieht nur "Darksiders" gleich. In diesem Bereich war "God of War 3" eine einzige Enttäuschung!!!
Fazit:
"Cas tlevania - Lords of Shadow" ist für mich bis dato das Beste "Hack´N´Slay das es auf dem Markt gibt, da muss sich "Kratos" ganz klar geschlagen geben, allerdings beziehe ich das jetzt nur auf den dritten Teil, die ersten beiden bleiben unerreicht.
Gegner -Level-und Characterdesign gehören zum Schönsten, Abwechslungsreichsten und Spektakulärsten in der Videospiel-Geschichte, die Story ist absolut genial und zum Ende hin wirklich ein Hammer.
Konami hat es endlich mal wieder geschafft sich zu beweisen und der Konkurrenz den Rang abzulaufen!!!
Bravo!!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 12.10.10 um 10:56
/image/ps3-games/inFamous-Collector_klein.jpg
Das Spiel ist der absolute Überhammer!
Ich kann garnicht verstehen, dass ich mir das nicht gleich beim Release sofort gekauft habe, wahrscheinlich weil ich mir damals das zeitgleich erschienene "Prototype" besorgt habe, und mich dieses schrecklich enttäuscht hatte.
Da wollte ich wohl von einem weiteren Blindkauf absehen.
Aber dieses Game fängt schon mit der absolut genialen Story an und man kann einfach nur sagen, die spektakuläre Action steigert sich von Spielminute zu Spielminute, damit verbunden ist natürlich auch deine stetige Verbesserung deiner Kräfte, kannst du anfangs nur einzelne Strom-Salven aus deinen Fingern abfeuern, bist du zum Finale hin, in der Lage ganze Schock-Gewitter zu entfachen, diese Kräfte sind in der Auswirkung auf Gegner wie auch auf Autos, Tankstellen etc sowas von geil in Szene gesetzt, dass es einfach nur süchtig macht als "Supermann" oder "Superschurke" durch die Straßen von "Empire City" zu laufen, zu klettern und später sogar zu gleiten.
Dazu kommen Missionen, die allesamt komplett verschieden sind, hier wird Abwechslung ganz groß geschrieben, ob du jetzt einen Sanitäter, einen Architekten, einen Schulbuss oder einen Helicopter sicher von einem Punkt zum anderen eskortierst oder Giftgasballons vom Himmel holst, langweilig wird es nie,
Dazu gibt es dann noch in jedem Stadtabschnitt eine toll in Szene gesetzte Endgegnerschlacht und auch hier werden ganz neue Aspekte gesetzt.
Allerdings eins muss man sagen, ein wenig frustresistent sollte man schon sein, denn der Titel ist schon auf kleinster Schwierigkeitsstufe knüppelhart, mein Pad ist mehr als einmal in die Ecke geflogen und ich habe die Kiste auch mehrmals völlig entnervt ausgeschaltet, weil ich einfach keine Chance mehr gesehen habe, aber auch wenn es zb im Gefängnis gegen drei "Müll-Conduiten" und eine Hundertschaft an "Dust-Man" geht, bleibt das Spiel eigentlich stets fair , auch wenn es auf den ersten Blick garnicht danach aussieht.
Ich vergebe hier die volle Kaufpflicht für alle, die sich von einem harten Schwierigkeitsgrad nicht abschrecken lassen und auf spektakuläre Action stehen!
Einer der besten PS 3 - Titel, die ich bisher spielen und auch beenden durfte. 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 21.09.10 um 23:46
/image/ps3-games/Red-Dead-Redemption_klein.jpg
Red Dead Redemption ist ein gutes Spiel, aber auch nicht mehr!
Das erste Drittel des Spiels hat mir am besten gefallen, wenn man mit dem Lasso Wildpferde einfangen muss und in einem grafisch prächtigen Gewitter die Rinderherde zurück nach Hause treiben muss, damit die Tiere nicht voller Angst in eine Schlucht fallen, wenn man einen Quacksalber helfen muss, Farmerleute von seiner Medizin zu überzeugen und alles dann in einer Wahnsinnschlacht in einem alten Fort endet, dann bin ich schon absolut geflashed und habe auch jeden Tag gespielt!
Nur warum wird dieses Niveau nicht gehalten, nach der Überfahrt nach Mexiko sieht die Landschaft nur noch trist aus, die Reitwege werden unglaublich lang und weilig und die Missionen sind auch nichts besonderes mehr, hier einen Zug heil von A nach B bringen, und da ein paar Rebellen ausräuchern, alles nichts neues mehr!
Das Finale dieses zweiten Drittels fällt dann auch relativ unspektakulär aus, und das letzte Kapitel in der großen Stadt, indem es aber auch in verschneite Berge und verlassene Mienen geht, ist dann wieder ein bischen besser, aber wenn dieses Spiel das Story-, Missions-, und grafikniveau des ersten Drittels gehalten hätte, wäre es mit Sicherheit das Spiel 2010 geworden.
Die Atmosphäre ist beispielhaft und der Umfang ist hammermässig, alleine die ganzen Möglichkeiten, die man hat, wenn man nicht dem roten Handlungfaden folgt!
Aber vielleicht wäre hier mal wieder weniger mehr gewesen!!! 
Spieldauer
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 4
bewertet am 08.09.10 um 12:14
/image/ps3-games/Assassins-Creed-2_klein.jpg
Das Spiel wurde in meinen Augen von Anfang an zu sehr gehypt, der erste Teil war etwas komplett neues und die Grafik war eine wahre Augenweide zur damaligen Zeit jedenfalls!
Die Fortsetzung hat aber weder grafisch noch storymässig viele Schritte nach vorne gemacht, sicher wurden viele neue Ideen eingebaut, die es im Vorgänger noch nicht gab, zb das Fliegen mit Da Vincis Fluggerät, aber dieser Flug dauert gerade mal 10 Minuten, wenn man alles mitnimmt!
Venedig sieht schick aus, keine Frage, aber das der Titel jetzt grafisch ganz oben mitschwimmt, mit Uncharted 2 oder Dead Space kann ich hier nicht unterstreichen!
Die Story ist dann meiner Meinung nach auch nicht so toll, wie sie hätte sein können!
Die eigentliche Kampagne ist dann auch sehr kurz und bereits nach ca zehn Stunden ist der Papst Geschichte!
Für mich war Assassins Creed 2 ne kleine Enttäuschung!!! 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 4
bewertet am 08.09.10 um 11:02

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