Inspiriert vom Horrorklassiker MUTTERTAG schuf Regisseur Bousman (SAW 2, 3 und 4) einen spannenden Psychothriller im Stil von DER SCHLITZER und FUNNY GAMES. Rebecca De Mornay ist wieder Mal nach langer Zeit zu sehen und bietet eine überzeugende Darstellung der Psycho-Mutter. Die "Söhne" sind ebenfalls echt krank und die Spielchen sind echt fies und richtig böse, so das man auch deftige Splattereinlagen präsentiert bekommt.
Das Bild ist sehr gut und kann solides HD-Feeling rüberbringen.
Der Ton ist dynamisch.
Extras leider bis auf Trailer(show) keine vorhanden, schade.
Ganz ordentlicher Film im Stil von BEIM STERBEN IST JEDER DER ERSTE mit einigen blutigen Szenen. Ab der 15. Minute geht es schon ab mit Einheimische vs. Touristen und der Film behält das Tempo bis Ende. Der Videokamera-Look ist nicht so schlimm wie in manchen Internet-Seiten besprochen wird und man kann sich gut daran gewöhnen. Die Darsteller sind ganz ok und die Synchro kann auch überzeugen.
Das Bild ist schwach, wegen des Videolooks. Kein HD-Feeling.
Ein Actionfilm von der Stange im TV-Look mit einigen, von der Bildfläche verschwundenen Stars, wie z.B. Tom Sizemore (Das Relikt) und Armand Assante (Judge Dredd). Mark Dacascos hat es auch leider nie nach Oben geschafft mit Ausnahme von CRYING FREEMAN und PAKT DER WÖLFE. Machete-Star Danny Trejo ist auch mit von der Partie und liefert eher eine schwache Rolle ab. Auch Steven Bauer (Scarface) spielt nicht gerade überragend. Viele Stars die wenig überzeugen in diesem unspektakulären Actionfilm.
Die US-Produktion mit der Martial-Arts Legende Bruce Lee ist von Robert Clouse gut in Szene gesetzt und genießt schon lange Kultstatus. Jackie Chan ist als Artist/Angreifer für einen Bruchteil der Sekunde zu sehen. Ein Muss für jeden Kampfsportfan.
Ein aufwändiges und effektreiches Abenteuer volgepackt mit spektakulären Martial Arts Szenen. Die Darsteller sind sympatisch und die Story ist actionreich in Szene gesetzt mit toller Optik. Wer Filme wie MISSION ADLER (Jackie Chan) und INDIANA JONES mag (wer tut das nicht), wird hier gut bedient.
William Lustig (Maniac, Maniac Cop) schuf mit VIGILANTE aka STREETFIGHTERS einen knallharten Selbstjustiz-Thriller im Stil von DEATH WISH. Robert Forster (Der Horror Alligator) macht als Rächer eine glaubwürdige Figur unter der Leitung von Fred Williamson (From Dusk Till Dawn), der die Coolness in Person spielt.
Der Musikscore ist fantastisch und trägt einen großen Teil zur Atmosphäre bei.
Beim Bild hat Blue Underground ganze Arbeit geleistet. Die Schärfe überzeugt auf fast ganzer Linie und die Farben sind wunderschön. Sogar in dunklen Szenen beibt das Bild detailreich und scharf.
Der Ton ist ganz ok und man sollte keine Wunder erwarten.
Extras gibt es zwar nicht viel in Bildern, Audiokommentare und Trailer sind immerhin etwas.
Ganz brauchbarer 3. Teil mit spannender Story und einem gelungenen Ende. Kommt mit der Story und den Wendungen nicht an Teil 1 ran, kann aber mit ein paar blutigen Effekte punkten und ist deshalb der härteste Teil der Reihe.
Sehr spannender Mistery-Thriller mit einer sehr überzeugenden Elena Anaya. Story ist sehr düster und rätselhaft und lässt den Zuschauer keine Minute los. Die Kulissen sind gut gewählt und tragen zur gruseligen Atmosphäre bei, genauso wie die Musik. Die Auflösung ist gelungen und ergreifend. Ein toller Beitrag aus Spanien.
Das Bild ist stilbedingt und weist viele gewollte Unschärfen. Die dunklen Szenen sind schwach.
Der Ton ist überzeugend und bei den Schocksequenzen dynamisch.
Es ist immer schwer Spielverfilmungen auf die Leinwand gut rüberzubringen. Es gibt nur wenige Glücksgriffe die als gelungen bezeichnen werden können, wie z.B. Silent Hill. Bei Beat Em Up Verfilmungen setzt man immer auf Kampfszenen und Charaktere, wobei dieser hier in diesen Kategorien schwach rüberkommt. Wo noch kürzlich TEKKEN bei den Fights überzeugen konnte, wirken die Kämpfe hier sehr aufgesetzt und unrealistisch. Maggie Q ist zwar hübsch anzuschauen, doch ihr Charakter hat keine Seele wie auch der Rest der Crew. Die Story wirkt sehr durcheinander, so daß man die Übersicht verliert. Da man den Film nach dem sichten schon wieder vergessen hat, kann man den noch ein weiteres Mal schauen. Optisch ist der ja gar nicht Mal so schlecht.
Das Bild ist guter Durchschnitt. Schärfe und Farben sind solide.
Ein echtes Horror-Highlight aus Australien in Hochglanzoptik verpackt mit interessanten Schauspielern. 100 % Fun ist angesagt, den der Film rockt, was das Zeug hält. Humor, Splatter, Atmosphäre und Story sind 1A. Eine Mischung aus Texas Chainsaw Massacre und Carrie aber mit Humor. Eine echte Überraschung !
Ein echter Überraschungsfilm !- Sehr spannender und atmosphärischer Schocker mit sehr guten Schauspielern. Die Thematik des Films ist innovativ. Man fiebert die ganze Zeit mit und wartet ungeduldig auf die Auflösung, die sehr gelungen ist und ein Unwohlsein in der Magengegend hinterlässt. - GEHEIMTIPP ! -
Einer der besten Filme nach Triangle und Orphan und Jedem zu empfehlen.
Das Bild ist sehr gut. Die Schärfe überzeugt durch die gesamte Lauflänge.
Misserabler und amateurhafter Film. Da wirken ja die TROMA-Filme wie Blockbuster gegenüber diesem hier.Kann sich in keinster Weise mit Tokyo Gore Police, Machine Girl und Co. messen. Tolpatschige, blöde und nervende Charaktere die den Zuschauer bis auf den letzten Nerv strapazieren. Die wenigen Splattereffekte machen auch keinen Spaß, da sie sehr billig inszeniert wurden. Man kann hier absolut nichts abgewinnen.
Benny Chan gehört sicherlich zu den besten Actionregisseuren in Hongkong, doch der Versuch eine Art Superhero-Movie zu erschaffen ging daneben. Die Story wie auch die Charaktere wirken sehr trashig und durch die alberne deutsche Synchro wird alles noch verschärft. Hauptdarsteller Aaron Kwock spielt einen dämlich-albernen Charakter, welcher später zum Superheld wird. Bei den Kampfszenen kann der Film punkten, dank Wu Jing (Underground Fighter). Hongkong-Schönheit Shu Qi (Transporter) ist immer gern gesehen. Die Effekte sind Hongkong-Mittelmass.
Fazit: Trashige Asia-Variante zu Hulk & Co. Wer mit Tsui Hark´s Black Mask 2 zufrieden war, wird es hiermit auch, bleibt aber ein schwacher Beitrag von Benny Chan.
Das Bild ist in hellen Szenen gut, besitzt aber einen schlechten Schwarzwert. Nachtszenen sind nicht gerade detailreich. (3,5)
Der Ton ist ok, doch die Stimmen kommen nicht passend rüber. (3,5)
Hierbei handelt es sich um ein solides Gefängnisdrama mit guten Schauspielern. Die Inszenierung wirkt etwas unspektakulär, was die Auseinandersetzungen angeht. Mehr Härte hätte dem Film gut getan.
Optisch gesehen, dank Odette Yustman und Amber Heard ist dieser Thriller sehenswert und einige der männlichen Zuschauer werde sicherlich einen Blindkauf wagen, doch storymäßig hat der Film wenig zu bieten. Spannung kommt erst gegen Ende auf, bis dahin wartet man über 1 Stunde und kann sich mit den optischen Reizen der Hauptdarstellerinen beglücken. Ich fand den Film schwach und lahm.
Solider handgemachter Actioner der an die Helden-Ära der 80er anknüpft. Die Musik erinnert etwas an Rambo, der Rest ist auch nicht gerade innovativ aber war auch nicht anders zu erwarten. Steve Austin ist sicherlich kein toller Schauspieler aber als Actionstar doch zu gebrauchen. Gute Unterhaltung für Actionfans ist garantiert.
Das Bild ist gut und kann durchgehend die Qualität halten.
Brachial inszenierte Zerstörungsorgie im Stil von KRIEG DER WELTEN, wobei hier viel Potenzial verschenkt wurde. Die Story dient nur als Sprungbrett für die sehr guten CGI-Effekte. Das Ende ist merkwürdig und man weiß nicht wie man es einordnen soll. Der Trailer versprach sehr viel, leider wurde nichts daraus. Mainstreamkino für die Augen.
Das Bild ist top bis auf minimale Schwächen bei dunklen Szenen.
Der Ton ist sehr dynamisch.
Extras dauern ca. 30 Min. + Audiokommentare + Trailer(show).
Anfang 70er behaupteten die Kritiker, die legendären Hammer-Studios würden immer noch altmodische Horrorfilme drehen, deshalb entschied sich das Studio etwas Neues beizufügen und so entstand CIRCUS DER VAMPIRE, viel blutiger als die anderen Filme und man sah viel nackte Haut und Sex. Die härteste Hammer-Produktion die aber für die Sehgewohnheiten der heutigen Generation harmlos wirkt, deshalb ist die FSK 18 Freigabe voll übertrieben. Für die damaligen Verhältnisse vielleicht gerechtfertigt, da Kinder von Vampiren gebissen werden und sterben.
CIRCUS DER VAMPIRE gehört meiner Meinung nach nicht zu den besten Werken des Studios, ist aber solide Horrorkost für Liebhaber älterer Horrorfilme. Die Kids von Heute können hiermit wenig anfangen.
Das Bild ist ok, viel flimmern ist leider sichtbar, doch die Schärfe ist teilweise ganz gut. Schmutzpartikel sind auch sichtbar, erhöhen aber den Nostalgie-Effekt und sind nicht gerade als störend zu bezeichnen.
Der Ton ist akzeptabel.
Extras ausser Bildergalerie, Trailer und einem PC-Rom Part (Comic zum Film) gibt es noch ein schönes 16-seitiges Booklet mit Infos zum Film.
Trashiger Rip-Off zu Omega-Mann bzw. I am Legend mit Mark Dacascos (Crying Freeman), produziert von der Billigschmiede The Asylum. Die Zombie-Masken wirken einigermaßen gruselig, der Rest amateurhaft.
Das Bild besitzt schwache Farben und schlechte Schärfe.
Der Ton ist schwach und ohne einen Funken Räumlichkeit.
Spannender und gut gefilmter Psychothriller, der von seinen Schauspielern lebt, die in keinster Weise überzogen oder künstlich wirken sondern sehr glaubhaft und mitreißend sind.
Die Schockmomente sind gut gelungen. Die FSK 18 Freigabe ist etwas weit hergeholt.
Ein sehr guter und atmosphärischer Western von und mit Kevin Costner. Alle Schauspieler agieren hervorragend und machen den Film interessant von der ersten bis zur letzten Minute. Das absolute Highlight ist der bleihaltige Showdown gegen Ende, der jedem Actionfan ein Grinsen im Gesicht zaubern wird. Ansonsten tolle Story, schöne Dialoge, etwas Witz und Dramaturgie, einfach ein schöner Western.
Bild und Ton sind grandios und haben Referenzwerte.
Extras reichlich vorhanden und dauern über 2 Stunden.
Das einzig Positive am Film waren die netten und teils hübschen Gesichter und der Soundtrack aber der Rest ist langweilig inszeniert und durch die wirklich unpassende und schlechte Synchro schrecklich umgesetzt. 1-2 Splatterszenen sind gelungen, können aber die lahme Story nicht zum laufen bringen.
Die Bildqualität ist teils gut bis unterdurchschnittlich.
Ein spannender und düsterer Film, welcher atmosphärisch mit DER 13TE KRIEGER vergleichbar ist. Regisseur Christopher Smith versucht es außerhalb des Horrorgenres, wobei die gruselige Atmosphäre auch in diesem Mittelalterfilm nicht aus bleibt.
Die Story ist ordentlich erzählt und bietet auch ein paar blutige Schlachten. Die Kulissen sind schön gruselig.
Das Bild ist für eine aktuelle Produktion schwach und bietet wenig Schärfe und dadurch wenig HD-Feeling. Viele Details bleiben verschwommen und nicht sichtbar.
Der Ton gefällt.
Extras dauern ca. 60 Min. + Trailershow und Audiokommentar.