Regisseur Ian Sharp (Das Kommando, Split Second) meldet sich nach zahlreichen Fernsehfilmen wieder zurück und serviert uns einen schönen altmodischen Abenteuerfilm mit charismatischen Darstellern und wunderschönen Naturaufnahmen. Ganz im Stil von Filmen wie EIN MAN WIRD ZUR BESTIE (Bronson) und TASHUNGA - GNADENLOSE VERFOLGUNG (Lambert) steht auch hier im Vordergrund die Jagd, wie der Titel schon vermuten lässt, die auch schon nach 15 Minuten anfängt.
Temuera Morrison und Ray Winstone liefern sich ein rasantes und manchmal ein humorvolles Duell. Der Spannungsbogen wird bis zum krönendem Schluß aufrecht gehalten.
Die Scheibe überzeugt mit einem gestochen-scharfen und sehr plastischen Bild. Minimales Rauschen in wenigen dunklen Szenen sichtbar aber nicht störend. Schöne Farbpalette.
Sehr guter und hochkarätig besetzter Polizisten-Thriller der mit einem actionreichen Finale aufwartet. Ex-Rapper LL Cool J macht seinem Künstlernamen alle Ehre, er spielt einfach cool und gehört zu den ganz guten Schauspielern.
Das Budget betrug 25 Mio. Dollar. Kaum zu glauben, daß dieser Film es nur in Holland ins Kino geschafft hat, bei den Staraufgebot und der guten Story.
Das Bild ist solide und kann bis auf dunkle Passagen überzeugen.
In diesem Horrorklassiker des legendären Roger Corman ist "Frankenstein" Boris Karloff in einer seiner letzten Rollen zu bewundern und der damals junge Jack Nicholson in einer seiner ersten Hauptrollen. Der Klassiker zählt eigentlich zu den "Abfallprodukten" des Regisseurs, denn dieser hatte einige Kulissen aus seinen früheren Werken benutzt, wie aus DER RABE - DUELL DER ZAUBERER und DIE FOLTERKAMMER DES HEXENJÄGERS.
Jack Nicolson meinte damals, THE TERROR wäre sein einziger Film gewesen, der kein Drehbuch hatte. Er beteiligte sich auch an diesem Projekt als Co-Regisseur. Der Streifen entstand in nur zwei Tagen.
Atmosphärisch gruselig-schöner Horrorklassiker aus der Corman-Schmiede, die mit zahlreichen Klassikern mit Vincent Price Erfolge hatten.
Das Bild ist sehr gut remastered und kann für das Jahrgang überzeugen.
Der Ton war nicht anders zu erwarten, klingt aber deutlich.
Jacky Wu oder auch bekannter unter dem Namen Wu Jing, gehört neben Donnie Yen zu den besten, in Hongkong gebliebenen Actionstars. In seinem Debüt als Regisseur schafft es Wu Jing einen spektakulären Martial Arts-Kracher abzuliefern, welcher sich nicht hinter seinen anderen Filmen wie z.B. UNDERGROUND FIGHTER, verstecken muss.
Das schöne Model Celina Jade ist hier in ihrem Schauspieldebüt zu sehen.
Die Martial Arts-Szenen sind super und das ganz große Highlight ist natürlich das Finale, wo Wu Jing gegen 100 Mann kämpft, alles sehr spektakulär und dramatisch von der Kamera eingefangen.
Produziert wurde der Streifen von Ng See Yuen, der schon in den 80ern und 90ern so manchen Hit rausbrachte, wie z.B. KARATE TIGER, um nur einen zu nennen.
Das Bild ist sauber und in dunklen Szenen ohne erkennbares Rauschen. Die Schärfe hätte man sich besser gewünscht, ansonsten ganz ok. Die Farben sind auch etwas verwaschen.
Der Ton macht einen guten und kräftigen Eindruck.
Als Extras gibt es ein Making Of (ca. 10 Min.) und Trailershow.
Sehr innovative Story die mit keinem anderen Film vergleichbar ist bis auf THE CELL, nur das es hier nicht um eine Traumwelt geht, sondern das Internet und die Gefahren im Netz. Leider wirkt die Internetwelt unfreiwilig komisch und erst gegen Ende kommt ein wenig Spannung auf. Man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können. Kann man durchaus einen Blick riskieren.
Das Bild ist super scharf und bietet solides HD-Feeling.
Regisseur Brett Leonard (Der Rasenmäher-Mann, Dead Pit) inszenierte diesen 5. Teil der Highlander-Saga fürs SciFi-Channel. Somit bleibt es der einzige Teil der es nicht ins Kino geschafft hat.
Der Unterhaltungswert ist aber sehr hoch, doch leider sind die Kämpfe eher lächerlich ausgefallen. Storymäßig hätte man so einiges noch rausholen können, aber alles in allem recht unterhaltend mit guten Sets und mit einem gelungenen Bösewicht.
Das Bild ist gut. Der Schwarzwert ist schwach. Schärfe überzeugt nicht durchgehend.
Ganz netter Actionfilm mit Starbesetzung und knallharten Actionszenen. Der deutsche Regisseur Robert Schwentke hat es nach seinem deutschen Filmdebüt TATTOO - RETTE DEINE HAUT nach Hollywood verschlagen und mit FLIGHTPLAN auch in Amerika bewiesen, daß er tolle Filme drehen kann. Bei R.E.D. vereinte er Stars der alten Schule zusammen und liefert einen Spaßmacher in bester EXPENDABLES Manier.
Das Bild ist super gelungen und es gibt nichts zu bemängeln.
Dieser Film soll nicht unterhalten sondern fesseln und dies tut er auch. Nach einer wahren Begebenheit und deshalb so schockierend.
Einige Torturen wie z.B. das Essen ihrer Fäkalien und das Einritzen des Buchstaben „S“ in ihre Haut, wurden im Film weggelassen, was im wahren Fall vorgekommen ist.
Die schauspielerischen Leistungen aller Schauspieler waren sehr glaubwürdig, vor allem des Mädchens (Ellen Page) und der Pflegemutter (Catherine Keener) die anfangs die Rolle ablehnte aber später zustimmte.
Das Bild ist grobkörnig in dunklen Szenen und leider von der Schärfe her nicht immer überzeugend.
Regisseur Danny Lerner hat in seiner Karriere nicht gerade interessante Filme vorzuweisen aber man könnte sagen, daß dieser Film sein Bester ist. Model Olga Kurylenko (Hitman) spielt sehr überzeugend und ist natürlich optisch ein Highlight.
Der Film ist eine Mischung aus NIKITA und LEON DER PROFI, obwohl die Qualität dieser Filme nie erreicht wird. Actionreich ist das Geschehen nicht gerade, zwar gibt es hin und wieder mal eine Schießerei zu sehen, jedoch geht es hier sehr ruhig und dialoglastig ab und würde eher in die Kategorie Drama fallen.
Aber man hat die Grundidee schon sehr oft viel besser gesehen, deshalb bleibt dieser Streifen nur interessant für Genreliebhaber die nicht genug von solchen Filmen bekommen können.
Die Macher des Films waren sicherlich von DESPERADO und zahlreichen Italowestern inspiriert aber nicht in der Lage gewesen einen professionellen Film zu drehen. Hier bekommt man schlechte Dialoge, schlechte Darsteller, langweilige Story und kaum Action. Erst zum Finale hin gibt es eine blutige aber unspektakuläre Schießerei zu sehen und somit hat man den letzten Trumpf verspielt.
Das Bild ist ganz ok. Die Schärfe war Mittelmaß.
Der Ton war gerade noch gut. Die Stimmen klangen sehr leise.
Extras dauern unter 30 Min. + 2 Audiokommentare, die man sich sowieso nicht anhören wird.
Klischeebeladener Slasher im Stil von PSYCHO und BLUTIGER VALENTINSTAG von dem Macher des Kultfilms EVIL ED. Die lange Anfangssequenz ist sehr gelungen und setzt die Erwartungen hoch, doch der Anfang wird später mit einer anderen Hauptdarstellerin wiederholt und was danach kommt will ich mir mal verkneifen um nicht rumzuspoilern. Solche Slasherfilme hat man schon oft besser gesehen aber für Fans des Genres, die nicht genug von solchen Filmen bekommen können, sicherlich ein Muss.
Die Goreszenen sind gut gelungen und erfreuen den Gorehound. Es gibt auch einen Schreckensmoment in der 29 Minute, wo ich beinahe vom Sessel gefallen bin.
Die Sets sind günstig gestaltet. Die Kamera wirkt manchmal unprofessionell. Die Darsteller sind ganz interessant, leider aber durch die emotionslose Synchro etwas leblos.
Das Bild (2,5) ist nicht gerade der Renner. Oft verrauscht mit Nachzieheffekten und schwachen Schwarzwert. Die hellen Szenen sind da schon besser, leider gibt es zu wenige davon.
Der Ton ist ok.
Extras dauern ca. 45 Min. aber ohne deutsche Untertitel und deshalb nicht zu gebrauchen.
Ein Misterydrama im Stil von WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN mit sehr guten schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller. Leider kommt die Story sehr lahm vorran, so daß es zur Langeweile kommt. Das Ende ist sehr bizarr ausgefallen. Schwere Kost die man auch schnell wieder vergisst.
Hierbei handelt es sich um ein Remake des japanischen Horrorfilms JOYU-REI von 1996 von Regisseur Hideo Nakata (Ring). Atmosphärisch sehr altmodisch gehalten kann der Film mit gruselig-stimmigen Sets aufwarten. Leider ist die erste Hälfte des Streifens etwas langweilig geraten. Die Synchronisation ist schwach und nervt nach einer Weile etwas. Die zweite Hälfte kann dem Zuschauer ein paar Schockmomente gepaart mit Goreszenen bieten.
Schauspielerisch sollte man hier keine Glanzleistungen erwarten. Eli Roth hat einen kleinen Gastauftritt am Anfang.
Das Bild ist gut. Die Schärfe ist meistens im solidem Bereich. Ganz guter Durchschnitt.
Der Sound ist sehr dynamisch bei den Schocksequenzen.
Die Extras sind auf der Bonus-DVD erhalten und dauern über 70 Minuten.
Mit Pappschuber (mit schwer entvernbaren FSK-Logo). An der Amaray gibt es kein richtiges Covermotiv sondern weißes Cover mit über hundert Fliegen abgebildet.
Schauspielerisch überzeugt dieses Remake zwar, jedoch ist die Story manchmal unfreiwillig komisch und unglaubwürdig. Im Vergleich zu dem Original wurde hier etwas umgeändert, inklusive dem Ende, habs zwar nicht gesehen aber dadurch daß mir dieses Remake nicht so toll gefallen hat, kann ich auch drauf verzichten, auch wenn das deutsche Original besser sein soll.
Es gibt kaum interessante Momente, spannungsarm und unspektakulär.
Hierbei handelt es sich um einen guten Knastfilm, der aber ohne große Momente daherkommt. Die Dialoge sind gut, leider wird es selten spannend und Action ist kaum vorhanden. Der Streifen entwickelt sich gegen Ende zum Drama und wird auch schnell wieder vergessen. Es gibt einfach viele gute Knastfilme, so das dieser hier einer von vielen ist.
Der Soundtrack gefällt mir.
Positiv ist hier die Synchro anzumerken.
Das Bild ist gut. Leider sind einige dunkle Szenen sehr körnig.
Die Neuverfilmung des gleichnamigen Splatterklassikers von 1970 von Urvater des Splatterfilms H. G. Lewis. Das Remake bietet eine dreckige und schmuddelige Atmosphäre mit viel nackter Haut und reichlich gelungenen Goreszenen. Crispin Glover hat sich gut im Horrorgenre festgesetzt und liefert gekonnt eine überzeugende Leistung ab. In den Nebenrollen hat man zwei lebende Horrorlegenden gewinnen können, nämlich den überragenden Jeffrey Combs (Re-Animator, Castle Freak) und Brad Dourif (Chucky).
Exploitation-Liebhaber und Splatterfans kommen voll auf ihre Kosten.
Das Bild ist eine Enttäuschung. Kein HD-Feeling, flimmern in dunklen Szenen und Schattierungen. Keine Schärfe, schwache Farben, einfach alles ist schief gegangen. Das Label MIG sollte sich langsam Gedanken machen über die Zukunft.
Der Ton ist ok.
Extras dauern ca. 80 Min. und sind deutsch untertitelt.
Leider kann dieser Beitrag aus Russland nicht überzeugen. Die Story ist sehr merkwürdig und unspannend inszeniert, daß man die Lust zum schauen verliert. Die Darsteller sind noch grottenschlecht, was noch durch die schlechte Synchro verstärkt wird. Einzig ein paar Martial Arts Szenen sind von Bedeutung. Die restliche Action ist kaum der Rede wert.
Das Bild ist ok, kann sich aber nicht mit den aktuellen Produktionen messen.
Der Ton ist schwach. Die Stimmen klingen nicht räumlich.
Extras sind schwach und bestehen aus zwei Musikvideos und Trailer.
Die US-Remakes der Geisterfilme aus Asien werden nie die Klasse der Originale erreichen. THE GRUDGE-Reihe gehört zu den besten Horrorwerken aus Japan und konnte mit einer puzzlehaften Geschichte und spannenden Schockmomenten (ohne CGI) überzeugen. Das Remake des 1. Teils war schon als 1:1 Kopie schwach, zumal das Ende noch verändert wurde. Teil 2 des Remakes hatte ich nicht gesehen.
Teil 3 ist eine Direct-to-DVD and Bluray Produktion und kostete günstige 5 Mio. Dollar. Hier versuchte man den Blutpegel etwas höher zu halten, was nicht verkehrt ist, jedoch ist die Story sehr schwach und die Schockmomente sparsam und nicht überraschend.
Ein weiterer Teil wäre wirklich nicht mehr angebracht.
Das Bild (3,5) ist in vielen Szenen sehr gut, jedoch sind auch einige davon schwach. Unschärfen sind deutlich und störend wahrzunehmen.
Mit einem Budget von 5 Mio. Dollar kostengünstig produziertes Fantasyabenteuer nach dem weltbekannten Buch "Moby Dick". Der Film besitzt Kinoqualität und ist entweder langweilg noch ist der schlecht synchronisiert wie hier Einige vor mir schrieben.
Die animierten Drachen sind sehr gut gelungen und können von der Qualität mit denen aus HERRSCHAFT DES FEUERS mithalten. Man sollte in Kauf nehmen, daß es sich hier nicht um eine reine Effektorgie handelt. Zwar gibt es ab und zu Kämpfe, doch die Story bleibt im Vordergrund.
Das Bild besitzt solide Schärfewerte bis auf ein paar Szenen.
Der Ton ist wuchtig und bietet gute Effektkulisse.
Ein abgefahrener Adrenalinkick für Actionfans. Gerard Butler macht als Actionstar eine gute Figur und wirkt immer cool und sympatisch zugleich. Die Actionszenen sind rasant geschnitten und hart in Szene gesetzt.
Der Film hat einen außergewöhnlichen, individuellen Look, der durch ein revolutionierendes Kamerasystem erreicht wurde, die so genannte RED-Kamera, basierend auf einem digitalen System, das mit Compact-Flash-Speicherkarten statt mit digitalen Bändern arbeitet. Dieses System wurde für GAMER zum ersten Mal eingesetzt.
Das Bild ist sehr gut und bietet viel HD-Feeling.
Der Ton ist super und sehr dynamisch bei den Actionszenen.
Extras sind reichlich vorhanden, mehr als 2 Stunden interessantes Bonusmaterial.
Alptraumhafter Horror mit reichlich Schockmomenten und guten handgemachten Splatterszenen. Als Vorbilder dienten zahlreiche japanische Geisterfilme und irgendwie auch EVIL DEAD. Gelungene Mixtur dieser Filme und heraus gekommen ist ein von Anfang bis Ende spannender Horrortrip wo Alptraum und Realität miteinander verschmelzen.
Das Bild ist eine wahre Katastrophe. Keine Schärfe, Nachzieheffekte, Schmutzpartikel, blasse Farben und und und ..... für eine aktuelle Produktion nicht akzeptabel.
Der Ton (2,5) ist schwach. Die Stimmen sind schwer verständlich, die Effektkulisse zu laut abgestimmt.
Road-Movie-Serienkillerfilm der bescheidenen Sorte. Skurille Figuren wie bereits bei David Lynch (Ausführender Produzent) sind zwar interessant anzuschauen, doch die Story kommt erst gegen Ende leicht in die Gänge, kann aber mit der Auflösung nicht so ganz überzeugen.
Schauspielerisch sehr gut, vor allem Bill Pullmans Leistung ist hervorzuheben. Eine harte Goreszene ist auch dabei, kann aber von dem Schauwert nicht den lahmen Film retten.
Nicht schlecht aber irgendwie nicht so das, was man sich gewünscht hätte.
Das Bild besitzt viele Stilmittel. Schärfe ist ganz solide.
Wes Craven ist einer der besten Horrorregisseure unserer Zeit und er hatte mit einigen seiner Werke bereits Maßstäbe gesetzt. Diesmal kann er sich zwar nicht übertreffen, liefert aber einen sehr spannenden Teenie-Slasher der alten Schule ab, der auch deutlich seine Handschrift trägt. Die Atmosphäre ist super gestaltet und es gibt auch ein paar harte Szenen.
Die ersten 10 Minuten sind top und bieten mehr als einige Filme in der gesamten Laufzeit. Es gibt ein paar Wendungen, manchmal bremst es den Film ab aber der Zuschauer braucht auch mal Zeit zum Luft holen, dann gegen Ende steigt wieder die Spannung. Aus dem Ende hätte man mehr rausholen können, ansonsten solides Comeback von Altmeister Wes Craven.
Aufgrund des geringen Erfolgs konnten die Produktionskosten von 25 Mio. Dollar nicht eingespielt werden.
Mit seinem Filmdebüt schuf Peter Berg eine kultige, rabenschwarze Komödie, die in der Inszenierung und dem Unterhaltungswert einfach perfekt ist. Die Dialoge und Situationen sind bitterböse aber auf die andere Weise zum schreien komisch. Alle Schauspieler blühen auf in ihren Rollen und sind perfekt besetzt. Ein echter Kultfilm !
Das Bild ist nicht perfekt aber für den Jahrgang ganz guter Durchschnitt.
Regisseur Patrick Lussier (My Bloody Valentine, Wes Craven´s Dracula) inszenierte einen Spaßmacher für Erwachsene mit coolen Sprüchen, harter Action und einer großen Portion Gore. Wie kürzlich MACHETE so ist auch dieser Film nach dem gleichen Muster und kann sehr gut unterhalten. In der Mitte zieht sich der Streifen ein wenig aber dann gehts wieder brachial los. Es muss und kann nicht immer ein filmisches Meisterwerk sein, Hauptsache gute Unterhaltung.
Das Bild ist sehr schön.
Der Ton ist ordentlich, hätte mir aber etwas dynamischer bei den Actionszenen gewünscht.
Extras dauern ca. 20 Min. + Infos während des Films.