Was für ein saugeiles Accoustic-Konzert der Mannen um Steve Hogarth. Angelehnt an das Album "Less is More" werden die Stücke dieses Albums sowie einige weitere Juwelen aus der After-Fish Ära der Band in neuem Gewand präsentiert. Mit teilweise kuriosen bzw. betagten Instrumenten gespielt, bekommen die Songs ein völlig neues, sehr interessantes Flair. Abgerundet wird alles- wie gewohnt - vom einzigartigen Gesang und den netten Anekdoten Steve Hogarths.
Das Bild erreicht zwar nicht unbedingt Referenzniveau ist aber überwiegend scharf und detailreich. Trotzdem erlaube ich mir hier einen Punkt abzuziehen, da die letzte Perfektion eben doch fehlt.
Der Ton hingegen ist phänomenal. Erstaunlich, welch fetten Sound die fünf Musiker mit ihren größtenteils akustischen Instrumenten da abliefern und mit welch großer Dynamik dieser Sound dann auch auf die Blu-ray gebracht wurde.
Die Extras sind ebenfalls vorbildlich. Unter anderem wurde das komplette "Less is More" Album im High Res 96 kHz 24bit Format gleich mit auf die Scheibe gepackt.
Sleepers ist ganz großes Kino. Einfach ein Film für die Ewigkeit. Die Geschichte, die sich ja dem Autor (und Erzähler im Film) nach tatsächlich so zugetragen haben soll, zieht mich auch beim x-ten Mal noch in den Bann. Das liegt neben der Story auch an der ausgesprochen guten Besetzung. Nun hat der zeitlose Film, der für mich auf einer Stufe mit "Die Verurteilten" steht, endlich auch die Bildqualität, die ihm gerecht wird. Der Ton ist ebenfalls sehr ordentlich. Da überwiegend auf Erzählung und Dialogen aufbauend, sind Räumlichkeit und Tiefbässe naturgemäß deutlich untergeordnet. Extras sind keine vorhanden. Einen Bonuspunkt gibt es aber für das Wendecover.
The Road ist ein post-apokalyptisches Road Movie, das in sehr düsteren Bildern vom Niedergang der Menschheit und dem verzweifelten Versuch der Erhaltung der Menschlichkeit erzählt. Regisseur John Hillcoat ist es gelungen, die beklemmende Atmosphäre der Pulitzer-Preis gekrönten Romanvorlage von Cormac McCarthy in äußerst beeindruckender Weise in seinem Film wiederzugeben. Obwohl der Film so ziemlich das exakte Gegenteil eines Actionfilmes ist, wird der Zuschauer dennoch von der ergreifenden Geschichte um einen dahin siechenden Vater, der seinen bereits nach der Apokalypse geborenen Sohn so gut wie möglich auf den täglichen Überlebenskampf vorzubereiten und aus der Hoffnungslosigkeit zu führen versucht, gefesselt.
Viggo Mortensen und der junge Kodi Smit-McPhee wachsen in ihren Rollen als Vater und Sohn über sich hinaus und verleihen dem Film ein überwältigendes Maß an Tiefgang und Glaubwürdigkeit.
Das Bild ist der Stimmung des Films angepasst, bewusst recht weichgezeichnet und wenig farbenfroh. Der in deutscher und englischer Sprache im HD-Format vorliegende Ton wird überwiegend von ausgewogenen und sehr gut verständlichen Dialogen sowie dem großartigen Score, den niemand Geringerer als Nick Cave beisteuerte, getragen.
Die Extras (u. a. ein kurzes Making-Of, ein paar nicht verwendete Szenen und ein Interview mit Regisseur John Hillcoat) sind leider nur unteres Mittelmaß. Das kann den Gesamteindruck allerdings kaum schmälern.
Fazit: Wer nicht nur auf Action steht, sollte sich diesen Film auf jeden Fall mal ansehen.
Als großer Fan von Regisseur David Fincher und aufgrund der sehr positiven Kritiken war The Social Network ein absoluter Pflichtkauf für mich. Der Film hält ohne jeden Zweifel, was die bisherigen Bewertungen versprechen. Der Zuschauer wird von Anfang an in den Bann dieses Dokudramas gezogen und die zwei Stunden vergehen quasi wie im Flug. Die schauspielerischen Leistungen (insbesondere von Jesse Eisenberg und überraschend auch von Justin Timberlake) überzeugen auf der ganzen Linie. Wirklich herausragend sind allerdings das referenzwürdige, knackscharfe Bild (exzellenter Schwarzwert!) und der erstklassige Ton (nicht zuletzt dank des genialen Scores von Trent Reznor). Interessante Extras sind reichhaltig vorhanden. Fazit: Ganz ehrlich, ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich - als überzeugtem Nicht-User des Fratzenbuchs - der Film und das Thema so sehr fesseln würden. Fincher's Erzählkunst sei Dank.
Last Action Hero ist ein Film, den ich mir immer wieder mal gerne ansehe. Hatte ihn bislang noch nicht auf DVD und als die Blu-ray für € 8,97 zu haben war, da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Story ist natürlich hanebüchen, aber mir gefällt es, wie Arnie sich und das ganze Genre herrlich selbst auf den Arm nimmt. Auch an Anspielungen auf andere Schwarzenegger-Filme mangelt es nicht. Der Blu-rayTransfer ist insgesamt recht ordentlich gelungen. Lediglich in den dunkleren Szenen ist das Bild deutlich verrauscht. Der Sound ist ebenfalls auf gutem Niveau. Extras: Fehlanzeige.
Trotz des fortgeschrittenen Alters sind die Rauschebärte aka ZZ Top immer noch verdammt cool. Wer auf fetten Gitarrensound steht und echte Legenden in Aktion erleben möchte, der kommt um diese ausgezeichnete Konzert-Blu-Ray kaum herum. Die Auswahl der Songs ist stimmig und enthält auch fast alle Hits. Das Bild ist bis auf ganz wenige Ausnahmen gestochen scharf und detailreich. Der Ton lässt ebenso nichts vermissen. Einzig die Extras sind ein wenig dürftig.
Dieser mit bissigem Humor durchzogene Animationsfilm hebt sich erfrischend von den gewohnten Animationsfilmen a la Pixar ab. Er reicht aber trotzdem nicht an die Monster AG heran, mögen die rein äußerlich an Überraschungseier oder Sponge Bob erinnernden Minions auch noch so witzig sein. Technisch gesehen ist die Blu-ray sehr gut gelungen. Das Bild ist durchgängig sehr scharf und überrascht mit ungeahnter Tiefe. Der Ton steht dem zwar kaum nach, ich hätte mir allerdings schon ganz gerne auch einen deutschen HD-Ton gewünscht. Das Steelbook selbst ist hübsch anzuschauen und auch die Extras überzeugen auf der ganzen Linie.
Lass krachen. Weitgehend sinnfreier Actionfilm mit ordentlichem Bild und brachialem Sound. Eigentlich zieht der Film seinen Reiz aus dem Aufmarsch der alten Garde an Actionhelden, die teilweise wirken, als ob sie gerade vom Coronarsport kommen. Trotzdem, vor allem wohl auch dank der spürbaren Selbstironie, ganz witzig. Ob das aber auch einen zweiten Teil tragen wird, sei mal dahingestellt.
Rundum überzeugende Blu-Ray mit einer sehr gelungenen Story, Pixar-typisch überragendem Bild, einem sehr räumlichen Ton und Extras, die nichts vermissen lassen. Auch der deutsche Synchronton ist wirklich originell (z.B. der schwäbelnde Yeti). Sehr witzig auch die Anspielung auf Armageddon.
Wow, was soll ich sagen? Mittendrin,statt nur dabei. Dieser gigantische Klangteppich macht wirklich Stimmung und beinahe fühlt man sich direkt in die O2 World in Hamburg hineinversetzt, wenn einen die atmosphärischen Klänge der Synthesizer und Sequencer, die gefühlvollen Gitarrenriffs, die fetten Bassläufe und zeitweilig auch die kristallklaren Vocals davonzutragen scheinen. Der makellose und sehr räumliche Sound wird begleitet von einem nicht minder guten Bild, das nur ganz vereinzelt zum Rauschen neigt. Das Fehlen einzelner Hits fällt ob des in sich stimmigen Repertoires kaum ins Gewicht. Einzig die spärlichen und wenig Mehrwert bietenden Extras trüben den Gesamteindruck ein wenig. Dennoch: Der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt. Diese Scheibe gehört zweifelsohne in die Sammlung eines jeden Klangfetischisten.
Das Sequel zu "Die Mumie" gewinnt gegenüber dem ersten Teil nicht zuletzt durch die Rolle des Alex (großartig gespielt von Freddie Boath) noch an Witz und Finesse. Das Bild ist makellos, scharf und detaileich. Beim Ton ist zu bemängeln, dass leider kein deutscher HD Ton vorhanden ist. Beim englischen HD Ton finde ich die Abmischung der Dialoge, z.B. im heimischen Anwesen in London, nicht so gelungen. Die Extras sind zwar umfangreich, doch leider überwiegend nicht in HD.
SALT ist Popcorn-Kino vom Feinsten. Total überdrehter und mitunter sinnbefreiter Actionthriller mit hohem Tempo und Spannung vom Anfang bis zum Ende, das noch einmal mit einer Pointe aufwartet. Das Bild erreicht nicht ganz die Perfektion von Avatar oder "The Dark Knight", zählt für mich aber dennoch zum gehobenen Niveau. Der Ton ist brachial und reich an Split-Surround Effekten. Auch die Höhen kommen nicht zu kurz und die Dialoge sind jederzeit sehr gut verständlich. Kurzum, uneingeschränkte Ton-Referenz. Lobenswert, dass neben einer Reihe interessanter Extras auch drei verschiedene Schnittversionen den Weg auf diese Blu-ray gefunden haben.
Liebenswerte Komödie, die nach schleppendem Beginn zunehmend an Fahrt aufnimmt. Das Bild ist überwiegend sehr scharf und detailreich. Für einen dialog-getragenen Film nicht ungewöhnlich, ist der Ton ziemlich frontlastig. Die umfassenden Extras sind etwas langatmig.
"Across the Universe" ist ein wunderschöner Musicalfilm und zugleich eine Zeitreise zurück in die sechziger Jahre. Die zeitlosen Hits der Beatles bilden das Korsett für die Liebesbeziehung zwischen dem Liverpooler Hafenarbeiter Jude und der hübschen Tochter einer wohlhabenden amerikanischen Familie, Lucy. Auf dem Streifzug durch eine ganze Epoche werden Themen wie die Ermordung Martin Luther Kings und der Vietnam-Krieg geschickt in die Handlung mit eingeflochten. Das knackscharfe, sehr plastisch wirkende Bild, die satten, teilweise psychedelischen Farben und der sehr räumliche und zuweilen auch wuchtige Ton machen "Across the Universe" zu einem wahren Feuerwerk für die Sinne. Das i-Tüpfelchen bilden die überraschenden Gastauftritte bekannter Stars wie Bono oder Joe Cocker. Und das neue Arrangement der Songs verleiht dem Film eine bemerkenswerte Atmosphäre.
Außergewöhnlicher Film, der allerdings sehr viel Muße verlangt. Bild und Ton sind ordentlich, wenn auch nicht durchgehend auf höchstem Niveau. Die Extras sind umfangreich und informativ. Zum Schnäppchenpreis von < 10 Euro gehört der Film auf jeden Fall in die Sammlung, vorausgesetzt man interessiert sich für großartiges Erzählkino abseits der 08/15 Blockbuster.
Dieser Film ist ein Phänomen. Obwohl nicht unbedingt spannend, zieht er den Betrachter dennoch schnell in seinen Bann. Das liegt einerseits an der grandiosen Julia Roberts, die in dieser Paraderolle ganz groß aufspielt und die nicht auf den Mund gefallene Erin Brockovich sehr glaubwürdig verkörpert. Das liegt andererseits aber auch an der herzergreifenden Story, die auf wahren Begebenheiten beruht und in der die zunächst kaum ernst genommene Erin Brockovich sich selbst Respekt und den Opfern einer verheerenden Trinkwasservergiftung Genugtuung und Recht verschafft.
Das Bild ist auf jeden Fall deutlich besser als das der DVD, aber für die volle Punktzahl reicht es leider trotzdem nicht ganz, da Schärfe und Detailreichtum sich nicht durchgängig auf höchstem Niveaubewegen.
Der Ton ist für einen dialoglastigen Film recht ordentlich und auch der Score passt sehr gut zum Film. Klanglich also solide, aber auch nicht mehr.
Bei den Extras, die leider nur in SD vorliegen, sind die Filmdokumentation und das Peronenprofil der echten Erin Brockovich im Ansatz sehr interessant, lassen aber etwas an Tiefe vermissen. Die zahlreichen entfallenen Szenen hingegen sind unbedingt empfehlenswert, da sie zum einen die Handlung des Films noch abrunden und zum anderen weitere Highlights enthalten (z.B. die Szene mit dem Fahrerwechsel).
Fazit: Ich liebe diesen Film. Habe ihn schon einige Male gesehen und sehe ihn mir immer wieder gerne aufs Neue an.
Bis zum Schluss fesselnder Thriller mit unerwarteten Wendungen. Russell Crowe in einer grandiosen Rolle als abgezockter Journalist, der sich mit der eigenen Befangenheit in dem Fall bzw. der Story auseinandersetzen muss. Das Bild ist ordentlich, hat aber deutlich Luft nach oben. Der Ton ist solide, aber nicht herausragend. Die Extras sind mit ein paar unveröffentlichten Szenen und einem "Making of" doch sehr überschaubar.
Abgefahrene Komödie, die traumwandlerisch sicher auf dem schmalen Grat zwischen witzig und albern balanciert und mitunter sogar sentimental daher kommt. Das Bild ist überwiegend sehr gut, der Ton hält sich etwas zurück. Die Extras sind umfangreich und ganz okay.
"The Pacific" ist sicherlich eine sehenswerte und gute Mini-Serie. Im Vergleich mit BoB bleibt die Story aber etwas oberflächlich und man mag sich irgendwie nicht so recht mit den Charakteren identifizieren. Inhaltlich geht es zuweilen sehr hart und schonungslos zu. Wieso "The Pacific" von der FSK die Altersfreigabe 16, "John Rambo" hingegen die Altersfreigabe 18 erhielt, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Das Bild ist ohne jeden Zweifel erste Sahne. Knackscharf, detailreich und sehr plastisch.
Auch der Ton weiß voll und ganz zu überzeugen. Angefangen vom grandiosen Score, über den Geschützdonner und Kugelhagel bis hin zu den Umgebungsgeräuschen im Dschungel ein Erlebnis für die Ohren.
Die Extras sind zwar recht informativ, doch gerade das "Making Of" ist leider viel zu kurz ausgefallen. Sehr schick und wertig hingegen die Tin Box.
Grandiose Story. Ein Film der aber auch die volle Aufmerksamkeit verlangt. Ganz so einfach wie plo es uns glauben machen mag, ist es dann aber doch nicht. Denn auch die Szenen im Kleinbus sind natürlich nur geträumt. Realität ist höchstens (abhängig von der nicht aufgelösten Schlussszene), was im Flugzeug passiert.
Das Bild ist deutlich besser als von einigen hier behauptet wird. Auch wenn es an Avatar nicht herankommt, so ist es auf ähnlich gutem Niveau wie TDK (von den IMAX-Szenen mal abgesehen). Und man kann sehr wohl die volle Punktzahl dafür geben, denn Avatar spielt bildmäßig ohnehin in einer eigenen Liga weit oberhalb den meisten anderen, sehr guten Filmen. Würde man jetzt einzig Avatar die vollen 5 Punkte geben und TDK dann z.B. nur 4 Punkte u.s.w., dann müsste man schon bei sehr vielen Filmen zu negativen Punkten greifen, die es aber nun mal nicht gibt.
Ton ist, obwohl nicht verlustfrei, trotzdem sehr gut. Und die Extras finde ich ebenso umfangreich wie informativ.
Wow! Hatte den Film seinerzeit nicht im Kino gesehen und habe mich nun also von der Blu-ray überraschen lassen. Was soll ich sagen? Die schauspielerische Leistung Leonardo DiCaprios möchte ich als ganz großes KIno bezeichnen. Sehr komplexe Story in atemberaubendem Tempo, fesselnd vom Anfang bis zum absolut genialen Ende. Meines Erachtens nach steht dieses Werk von Christopher Nolan zweifellos auf einer Stufe mit TDK.
Das gilt auch für die Bildqualität, mal abgesehen von den IMAX-Szenen, die bei Inception natürlich nicht dabei sind. Das wird durch die teilweise phantastischen "Architekturen" aber locker kompensiert. Keine Ahnung, wie manche hier zu der Meinung kommen, das Bild wäre unscharf oder nicht detailreich. Ich finde, das exakte Gegenteil ist der Fall.
Der deutsche Ton liegt zwar nur in DTS vor, ist aber trotzdem sehr wuchtig und räumlich. Auf keinen Fall würde ich hier auch nur einen Punkt abziehen wollen.
Die Extras sind umfangreich und genügen meinen Ansprüchen voll und ganz. Informativ und nicht ausufernd lang.
Die zusätzlichen Szenen der Extended Edition runden den ohnehin schon sehenswerten Film nochmals ab. Die Story finde ich absolut überragend, trifft sie doch den Kern vieler heutiger weltpolitischer Probleme. Der Kommerz rechtfertigt heute beinahe jedes Mittel und Quartalszahlen sind wichtiger als das friedliche Auskommen mit anderen Völkern. Von der Bildqualität her spielt Avatar ohnehin in einer eigenen Liga, da sind 5 Punkte eigentlich noch zu wenig, um dem gerecht zu werden. Der Ton ist ebenfalls erste Sahne. Räumliche Effekte und Tiefbass kommen zur Genüge zur Geltung. Die Dialoge sind sehr gut abgemischt und klar verständlich. Im Gegensatz zur ersten Ausgabe bietet die Extended Edition nun auch jede Menge sehenswerter und wirlich informativer Extras. Besser geht es kaum. Dieser Film ist imho Referenz in allen Belangen. Gehört auf jeden Fall in eine gute Blu-ray Sammlung.
Mel Gibsons Comeback als Schauspieler ist durchaus gelungen. Auftrag Rache bietet eine spannende Story, die mir allerdings ein wenig zu "glatt" daherkommt, um die volle Punktzahl zu erhalten. Das Bild ist makellos, durchgängig knackscharf und detailreich. Der Ton spielt überwiegend etwas dezenter und könnte insgesamt etwas räumlicher sein. Die Extras sind umfangreich und interessant, allerdings nicht durchgängig in HD-Qualität.
Zur Story braucht man nicht viel zu sagen. Grundsolide für einen Action-Streifen, aber sicher auch nicht mehr - 4 Punkte.
Das Bild ist zwar nicht ganz perfekt - zur vollen Punktzahl reicht es dennoch.
Der brachiale Ton ist auf Referenzniveau, also ebenfalls volle Punktzahl.
Die Extras sind umfassend und für mich 4 Punkte wert.