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Filmbewertungen von John Woo
Dead Snow ( 2009 ) ist ein netter Zombiespass aus Norwegen mit hohem Trashfaktor. Der Film nimmt sich zu keiner Zeit ernst und macht dadurch enorm Spass. Eine Gruppe junger Leute will ein paar gemütliche freie Tage in einer kleinen Hütte in den Berge verbringen. Dumm nur, dass genau in dieser Gegend, der Legende nach, Nazizombies seit dem 2. Weltkrieg ihr Unwesen treiben. Die Gruppe erfährt davon aber glaubt zuerst nicht so recht daran, bis plötzlich mysteriöse Dinge geschehen und die erste anfangen "zu verschwinden".
Der Film ist sehr erfrischend im Genre und bedient sich bewusst diverser Horrorfilmklischees aber verbindet sie in origineller Weise zu einem echt guten Gesamtkonzept.
Die Maske ist sehr gut und die Nazizombies kommen gut und bedrohlich rüber.
Auch der Gorefaktor ist ordentlich und überzeugt vollends mit guten, handgemachten Effekten und Unmengen an Kunstblut! Gorehounds werden hier ihre Freude haben, vor allem auch, weil hier viel mit echten Effekten, anstatt billiger CGI gearbeitet wurde. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und ist sehr kurzweilig.
Das Bild hat eine solide Schärfe, welche in einigen Szenen jedoch mit einigen Unschärfen zu kämpfen hat. Die Farben sind satt und der Kontrast ebenfalls gut.
Der Ton ist gut abgemischt, schön klar und hat recht ordentlichen Bass.
Es gibt leider keinerlei Extras zum Film.
Fazit: Zombie- und Trashfans können hier bedenkenlos zugreifen, vor allem auch, da die BD mittlerweile zu recht kleinem Geld zu haben ist. Ansonsten sei definitiv eine Leihempfehlung meinerseits ausgesprochen.
Der Film ist sehr erfrischend im Genre und bedient sich bewusst diverser Horrorfilmklischees aber verbindet sie in origineller Weise zu einem echt guten Gesamtkonzept.
Die Maske ist sehr gut und die Nazizombies kommen gut und bedrohlich rüber.
Auch der Gorefaktor ist ordentlich und überzeugt vollends mit guten, handgemachten Effekten und Unmengen an Kunstblut! Gorehounds werden hier ihre Freude haben, vor allem auch, weil hier viel mit echten Effekten, anstatt billiger CGI gearbeitet wurde. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und ist sehr kurzweilig.
Das Bild hat eine solide Schärfe, welche in einigen Szenen jedoch mit einigen Unschärfen zu kämpfen hat. Die Farben sind satt und der Kontrast ebenfalls gut.
Der Ton ist gut abgemischt, schön klar und hat recht ordentlichen Bass.
Es gibt leider keinerlei Extras zum Film.
Fazit: Zombie- und Trashfans können hier bedenkenlos zugreifen, vor allem auch, da die BD mittlerweile zu recht kleinem Geld zu haben ist. Ansonsten sei definitiv eine Leihempfehlung meinerseits ausgesprochen.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 16.12.14 um 10:41
Project B ( Project A II ) ist der direkte Nachfolger von Project A, welcher bei uns unter dem Titel Superfighter veröffentlicht wurde. Jackie Chan drehte dieses Sequel genau 4 Jahre nach dem Vorgänger und war hier neben der Hauptrolle abermals als Regisseur ( zum insgesamt 6. Mal ) und Fightchoreograph tätig. Die Handlung setzt auch genau nach Ende des 1. Teils an. Die verbliebenen Piraten schwören Rache für Sam Pau's Tod und machen sich auf die Suche nach Dragon. Dieser ist inzwischen von der Marine zur örtlichen Polizei gewechselt. Er will den Gangster Lonesomw Wolf dingfest machen und sieht sich im gleichen Zuge mit starker Korruption in den eigenen Reihen konfrontiert. Der hochrangige Polizist Chun hat seine Finger in dunklen Machenschaften drin und so ist Dragon gezwungen, gleich mehrere Probleme zu beseitigen.
Wie auch Teil 1, hat der Nachfolger wieder einiges an fantastischer Action, harten Stunts und einer guten Dosis Comedy zu bieten.
Highlights sind der Restaurantfight gegen die Gang von Chan Wai Man und das schön lange Finale, bei dem sich Jackie tolle Fights liefert und es einen waghalsigen Stunt nach dem anderen zu bestaunen gibt. Die Action ist astrein choreographiert und perfekt eingefangen und es macht einfach immer wieder Spass, dabei zuzusehen. Jackie Chan in Topform und einem seiner besten Filme! Neben ihm sind hier wieder unzählige andere Stars, wie u.a. Ben Lam, Ken Lo, Bill Tung, Ray Lui, Mars, Kenny Ho oder auf weiblicher Seite Maggie Cheung und Rosamund Kwan zu sehen. Die beiden Easternstars Chan Wai Man und Wang Lung Wai, bekannt durch ihre vielen Auftritte bei den Shaw Brothers haben hier auch kurze Auftritte. Ganz am Ende gibt es eine Hommage an Jackie's Idol Buster Keaton, als er dessen Stunt quasi kopiert und eine umstürzende Hauswand überlebt, in dem er genau auf Höhe einer Fensteröffnung stehen bleibt.
Das Bild wird dominiert von durchgängigem Filmkorn. Es gibt Szenen, die ganz gut wirken und wiederum welche, die sehr unscharf und verrauscht sind.
Der Ton ist ganz ordentlich geworden und gut abgemischt. Der Bass ist durchaus kräftig und Räumlichkeit ist auch stellenweise gut wahrzunehmen. 2,5 Punkte
Es wurden hier zahlreiche interessante Extras draufgepackt. Neben einem Audiokommentar von Bey Logan gibt es ein Interview mit Chan Wai Man, ein Featurette zu Jackie's Stuntteam und ein Featurette zur Action im Film.
Fazit: Klare Kaufempfehlung. Project A II gehört definitiv zu Jackie Chan's besten Filmen.
Wie auch Teil 1, hat der Nachfolger wieder einiges an fantastischer Action, harten Stunts und einer guten Dosis Comedy zu bieten.
Highlights sind der Restaurantfight gegen die Gang von Chan Wai Man und das schön lange Finale, bei dem sich Jackie tolle Fights liefert und es einen waghalsigen Stunt nach dem anderen zu bestaunen gibt. Die Action ist astrein choreographiert und perfekt eingefangen und es macht einfach immer wieder Spass, dabei zuzusehen. Jackie Chan in Topform und einem seiner besten Filme! Neben ihm sind hier wieder unzählige andere Stars, wie u.a. Ben Lam, Ken Lo, Bill Tung, Ray Lui, Mars, Kenny Ho oder auf weiblicher Seite Maggie Cheung und Rosamund Kwan zu sehen. Die beiden Easternstars Chan Wai Man und Wang Lung Wai, bekannt durch ihre vielen Auftritte bei den Shaw Brothers haben hier auch kurze Auftritte. Ganz am Ende gibt es eine Hommage an Jackie's Idol Buster Keaton, als er dessen Stunt quasi kopiert und eine umstürzende Hauswand überlebt, in dem er genau auf Höhe einer Fensteröffnung stehen bleibt.
Das Bild wird dominiert von durchgängigem Filmkorn. Es gibt Szenen, die ganz gut wirken und wiederum welche, die sehr unscharf und verrauscht sind.
Der Ton ist ganz ordentlich geworden und gut abgemischt. Der Bass ist durchaus kräftig und Räumlichkeit ist auch stellenweise gut wahrzunehmen. 2,5 Punkte
Es wurden hier zahlreiche interessante Extras draufgepackt. Neben einem Audiokommentar von Bey Logan gibt es ein Interview mit Chan Wai Man, ein Featurette zu Jackie's Stuntteam und ein Featurette zur Action im Film.
Fazit: Klare Kaufempfehlung. Project A II gehört definitiv zu Jackie Chan's besten Filmen.

mit 4

mit 2

mit 3

mit 3
bewertet am 14.12.14 um 20:19
History of Trunks erzählt die Zeit in der Zukunft als Teenager-Trunks hernawächst und von Son Gohan trainiert wird. Die beiden Cyborgs C17 und C18 wüten unkontrolliert und zerstören eine Stadt nach der anderen. Tausende Menschen sterben und es ist an den beiden jungen Kämpfern, dem ein Ende zu bereiten. Nachdem Gohan schwer verletzt wird und seinen Arm verliert, trainiert er Trunks umso härter. Im Showdown geht es dann nochmal zur Sache, Gohan wird von den beiden Cyborgs getötet und Trunks kommt zu spät. Es bleibt nur noch eine Möglichkeit. Trunks muss mit Bulmas Zeitmaschine zurückreisen zu einem Zeitpunkt an dem Goku, Vegeta und Gohan noch leben und mit ihnen gemeinsam die Bedrohung im Vorfeld beseitigen. Die Action ist schön brachial mit sehr viel Zerstörung und schönen Fights und vor allem geht es auch direkt am Anfang schon zur Sache.
Das Bild ist ziemlich grieselig und mit Filmkorn durchzogen. Einige Verschmutzungen sind vereinzelt sichtbar. Alles in allem keine gute Schärfe und die Farben könnten kräftiger sein.
Der Ton ist ok. Nicht herausragend.
Es gibt keine Extras zu diesem Film.
Bardock – Father of Goku ist die ganz eigene Geschichte des tapferen Sayjajinsoldaten Bardock, Vater von Son Goku. Die Sayjajins kmpfen und zerstören andere Planeten unter der Herrschaft Freezers. Als jedoch Bardocks Soldaten alle in einem Hinterhalt getötet werden und er als einziger überlebt, wird klar welche Ziele Freezer wirklich verfolgt: er will die gesamte Rasse der Sayjajin auslöschen, weil er Angst hat, sie könnten ihm irgendwann gefährlich werden.
Bardock teilt es den anderen Soldaten mit, jedoch glaubt ihm niemand. Auf sich allein gestellt, nimmt er es mit Freezer und seiner Übermacht auf. Goku ist inzwischen auf dem Weg zur Erde. Bardock verliert inzwischen den aussichtslosen Kampf gegen Freezer, doch er weiß, dass sein Sohn ihn eines Tages besiegen wird.
Dieser Film ist eher Storylastig und hier und da mit etwas Action garniert. Das Finale enthält natürlich die meiste Action als Bardock sich durch hunderte von Freezers Soldaten kämpft.
Auch bei diesem zweiten Film ist das Bild ähnlich schwach, mit starkem Grieseln und Filmkorn. Verschmutzungen sind hier eher weniger auzumachen. Nichtmal gute DVD-Qualität.
Der Ton ist solide aber nichts Besonderes.
Auch hier kein Extras zum Film.
Gesamtfazit:
Die Story von Trunks enthält schöne Fights und viel brachiale Zerstörung. Was mir gut gefällt ist, dass der Film ein offenes Ende hat und perfekt in die laufende Geschichte der DBZ-Serie verwoben ist.
Auch Bardocks Hintergrundgeschichte ist, wenn auch etwas ruhiger und storylastiger, sehr interessant und sehenswert. Man erfährt hier viel Background zu Son Gokus Vater.
Das Bild ist ziemlich grieselig und mit Filmkorn durchzogen. Einige Verschmutzungen sind vereinzelt sichtbar. Alles in allem keine gute Schärfe und die Farben könnten kräftiger sein.
Der Ton ist ok. Nicht herausragend.
Es gibt keine Extras zu diesem Film.
Bardock – Father of Goku ist die ganz eigene Geschichte des tapferen Sayjajinsoldaten Bardock, Vater von Son Goku. Die Sayjajins kmpfen und zerstören andere Planeten unter der Herrschaft Freezers. Als jedoch Bardocks Soldaten alle in einem Hinterhalt getötet werden und er als einziger überlebt, wird klar welche Ziele Freezer wirklich verfolgt: er will die gesamte Rasse der Sayjajin auslöschen, weil er Angst hat, sie könnten ihm irgendwann gefährlich werden.
Bardock teilt es den anderen Soldaten mit, jedoch glaubt ihm niemand. Auf sich allein gestellt, nimmt er es mit Freezer und seiner Übermacht auf. Goku ist inzwischen auf dem Weg zur Erde. Bardock verliert inzwischen den aussichtslosen Kampf gegen Freezer, doch er weiß, dass sein Sohn ihn eines Tages besiegen wird.
Dieser Film ist eher Storylastig und hier und da mit etwas Action garniert. Das Finale enthält natürlich die meiste Action als Bardock sich durch hunderte von Freezers Soldaten kämpft.
Auch bei diesem zweiten Film ist das Bild ähnlich schwach, mit starkem Grieseln und Filmkorn. Verschmutzungen sind hier eher weniger auzumachen. Nichtmal gute DVD-Qualität.
Der Ton ist solide aber nichts Besonderes.
Auch hier kein Extras zum Film.
Gesamtfazit:
Die Story von Trunks enthält schöne Fights und viel brachiale Zerstörung. Was mir gut gefällt ist, dass der Film ein offenes Ende hat und perfekt in die laufende Geschichte der DBZ-Serie verwoben ist.
Auch Bardocks Hintergrundgeschichte ist, wenn auch etwas ruhiger und storylastiger, sehr interessant und sehenswert. Man erfährt hier viel Background zu Son Gokus Vater.

mit 5

mit 2

mit 3

mit 0
bewertet am 11.12.14 um 21:38
Die Story spielt sich zur Zeit des Vietnamkrieges ab. Buzz ( Colin Farrell )und einige andere befinden sich in einem Ausbildungslager, welches sie auf ihren Einsatz in Vietnam vorbereiten soll. Die Männer sind jung und wurden aus ihrem Umfeld, ihren Familien und Berufen herausgerissen und eingezogen, um ihrem Vaterland zu dienen. Viele von ihnen kommen psychisch nicht damit klar. Buzz eckt mit seinem rebellischen Charakter ständig mit den Vorgesetzten an aber kommt immer wieder mit seiner Sturheit durch. Er verhilft mehreren seiner Kollegen, welche psychisch unter den Belastungen zusammenbrechen, vom Kriegsdienst befreit und somit zurück nach Hause geschickt zu werden. Doch irgendwie, auch wenn er selbst immer wieder betont "einfach nicht für den Krieg gemacht worden zu sein" bleibt er selbst im Ausbildungslager und tritt zum Schluss die Reise nach Vietnam an. Obwohl man vom eigentlichen Krieg in Vietnam in diesem Film nichts sieht, wird der Druck und die psychisch starke Belastung der jungen Männer im Vorbereitungslager sehr gut rübergebracht. Die Atmosphäre ist teils sehr drückend und man kann als Zuschauer relativ gut mit den Einzelschicksalen der Männer mitfühlen. Tigerland ist mehr Charakterstudie als Kriegs- bzw. Antikriegsfilm, da wie gesagt, dergleichen Handlungen im Film nicht gezeigt werden. Alles in allem ein unterhaltsamer, kleiner Film mit einem jungen Colin Farrell und einigen weiteren bekannten und damals noch jungen Gesichtern des Films. Hauptdarsteller Farrell trägt den Film im Alleingang mit einer tollen Leistung.
3,5 Punkte
Das Bild ist durchgehend von extremem Flmkorn und starkem Grieseln geprägt und auch die Farben sind sehr( wahrscheinlich bewusst ) blass. Auch wenn es wahrscheinlich so gewollt war, um dem Film einen passenden authentischen und dreckigen Look zu verpassen, ändert es nichts daran, dass es einfach schlecht ist.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sogar etwas Raumklang. Die Dialoge sind schön klar. Viele laute Szenen gibt es allerdings nicht. 3,5 Punkte
Das italienische Steelbook hat ein gelungenes Artwork und der Film bietet zudem auch deutschen Ton.
Es gibt einige interessante Extras, wie zum Beispiel die Castingaufnahmen von Colin Farrell, ein Interview sowie Audiokommentar von Joel Schumacher zum Film, Trailer, TV Spots und Featurettes zum echten Tigerland.
Fazit: Leihempfehlung
3,5 Punkte
Das Bild ist durchgehend von extremem Flmkorn und starkem Grieseln geprägt und auch die Farben sind sehr( wahrscheinlich bewusst ) blass. Auch wenn es wahrscheinlich so gewollt war, um dem Film einen passenden authentischen und dreckigen Look zu verpassen, ändert es nichts daran, dass es einfach schlecht ist.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sogar etwas Raumklang. Die Dialoge sind schön klar. Viele laute Szenen gibt es allerdings nicht. 3,5 Punkte
Das italienische Steelbook hat ein gelungenes Artwork und der Film bietet zudem auch deutschen Ton.
Es gibt einige interessante Extras, wie zum Beispiel die Castingaufnahmen von Colin Farrell, ein Interview sowie Audiokommentar von Joel Schumacher zum Film, Trailer, TV Spots und Featurettes zum echten Tigerland.
Fazit: Leihempfehlung

mit 4

mit 1

mit 4

mit 4
bewertet am 11.12.14 um 09:35
Powerman 2 aka "Twinkle, Twinkle Lucky Stars ist der 3. Teil der Lucky Stars Reihe von Sammo Hung mit den verrückten und namensgebenden Lucky Stars ( in diesem Film bestehend ausSammo Hung, Richard Ng, Eric Tsang, Stanley Fung und Michael Miu ). Die Handlung aus Tokyo Powerman wird hier direkt fortgesetzt. Um sich für den Sieg über die Ninjagang zu belohnen, gönnen sich die Jungs einen Trip nach Thailand, doch Barbara wird Zeugin eines Mordes und schon beginnen die Ermittlungen. Später treffen sie wieder auf Muscles und Ricky, die bereits auch mit der Gang bekanntschaft gemacht haben und ihr auf den Fersen sind.
Der Zuschauer bekommt hier den, für diese Reihe typischen Mix aus Slapstick / Comedy und beinharter Action! An Jackie Chan's und Yuen Biao's Seite ist hier ein junger Andy Lau dazugekommen, der auch ordentlich zulangen darf und dies trotz nicht vorhandener Martial Arts Ausbildung toll meistert.
Highlights sind klar der Fight gegen die Gangster auf dem Schiff, der Fight gegen die "Verkleideten" auf der Veranda, die Verfolgungsjagd und das Finale in dem Restaurant, wo Sammo gegen Ende dann zuerst gegen Richard Norton und dann mit Tennisschlägern gegen Kurata mit dessen Sais kämpft, einfach atemberaubend! Vor allem die Härte der Kampfszenen ist wiedermal sehr heftig, mit üblen Stürzen usw.
Mit Yasuaki Kurata ( neben Sonny Chiba Japan's größter Martial Arts Star der 80er / 90er Jahre ) holte man eine Topergänzung zum ohnehin schon krassen Cast. Richard Norton, der später noch öfter mit Jackie Chan ( in City Hunter und Mr. Nice Guy ), hatte hier seine erste Rolle in einem Hong Kong Film. Zwar war diese noch nicht allzu groß aber immerhin darf er gegen Mitte des Films nach einer schönen Verfolgungsjagd gegen Jackie und am Ende, wie gesagt, gegen Sammo kämpfen. Weitere Rollen werden wieder von Golden Harvests Topleuten, wie Chung Fat, Lau Kar Wing, Dick Wei oder auch Philip Ko ausgefüllt. Auf weiblicher Seite ist mit Sibelle Hu, Rosamund Kwan und Kara Hui ordentlich was fürs Auge dabei. Ganz am Schluss als der Abspann beginnt und zig Leute aus dem Aufzug kommen ist der Hammer und ein weiteres Highlight, denn hier sind dermaßen viele bekannte Stars des Hong Kong- und Martial Arts Films vertreten ( auch einige Shaw Brothers Stars ), dass einem als Fan echt ein Riesengrinsen im Gesicht steht, man muss die Leute dafür allerdings auch kennen.
Powerman 2 ist ein sauguter HK-Klassiker der mindestens 1-2 Mal im Jahr bei mir im Player landet.
Das Bild ist sehr wechselhaft, wenn man sich die Taiwan-Langfassung ansieht. Die zusätzlich eingefügten Szenen sind wesentlich schlechter und sehr unscharf oder grieselig. Die restaurierten Szenen aber sind auf echt gutem Niveau mit solider Schärfe, also vergleichbar mit gutem DVD-Bild, wofür ich eigentlich auch gute 3Punkte vergeben würde. Als Gesamtwertung gebe ich jedoch knappe 2,5 Punkte.
Der Ton ist ok und ganz gut abgemischt, jedoch etwas frontlastig manchmal und leicht hallend. 2,5 Punkte
Extras sind in Form eines Audiokommentars von Bey Logan, Outtakes, der taiwanesischen Langfassung des Films, sowie sehr interessante Interviews mit Richard Norton, Richard Ng und Trailern. 3,5 Punkte
Fazit: Klare Kaufempfehlung! Fans von klassischem Hong Kong Kino greifen zu. Vorsicht ist nur geboten, wenn man mit dem asiatischen Humor so rein gar nichts anfangen kann, dann evtl. Lieber nur ausleihen.
Der Zuschauer bekommt hier den, für diese Reihe typischen Mix aus Slapstick / Comedy und beinharter Action! An Jackie Chan's und Yuen Biao's Seite ist hier ein junger Andy Lau dazugekommen, der auch ordentlich zulangen darf und dies trotz nicht vorhandener Martial Arts Ausbildung toll meistert.
Highlights sind klar der Fight gegen die Gangster auf dem Schiff, der Fight gegen die "Verkleideten" auf der Veranda, die Verfolgungsjagd und das Finale in dem Restaurant, wo Sammo gegen Ende dann zuerst gegen Richard Norton und dann mit Tennisschlägern gegen Kurata mit dessen Sais kämpft, einfach atemberaubend! Vor allem die Härte der Kampfszenen ist wiedermal sehr heftig, mit üblen Stürzen usw.
Mit Yasuaki Kurata ( neben Sonny Chiba Japan's größter Martial Arts Star der 80er / 90er Jahre ) holte man eine Topergänzung zum ohnehin schon krassen Cast. Richard Norton, der später noch öfter mit Jackie Chan ( in City Hunter und Mr. Nice Guy ), hatte hier seine erste Rolle in einem Hong Kong Film. Zwar war diese noch nicht allzu groß aber immerhin darf er gegen Mitte des Films nach einer schönen Verfolgungsjagd gegen Jackie und am Ende, wie gesagt, gegen Sammo kämpfen. Weitere Rollen werden wieder von Golden Harvests Topleuten, wie Chung Fat, Lau Kar Wing, Dick Wei oder auch Philip Ko ausgefüllt. Auf weiblicher Seite ist mit Sibelle Hu, Rosamund Kwan und Kara Hui ordentlich was fürs Auge dabei. Ganz am Schluss als der Abspann beginnt und zig Leute aus dem Aufzug kommen ist der Hammer und ein weiteres Highlight, denn hier sind dermaßen viele bekannte Stars des Hong Kong- und Martial Arts Films vertreten ( auch einige Shaw Brothers Stars ), dass einem als Fan echt ein Riesengrinsen im Gesicht steht, man muss die Leute dafür allerdings auch kennen.
Powerman 2 ist ein sauguter HK-Klassiker der mindestens 1-2 Mal im Jahr bei mir im Player landet.
Das Bild ist sehr wechselhaft, wenn man sich die Taiwan-Langfassung ansieht. Die zusätzlich eingefügten Szenen sind wesentlich schlechter und sehr unscharf oder grieselig. Die restaurierten Szenen aber sind auf echt gutem Niveau mit solider Schärfe, also vergleichbar mit gutem DVD-Bild, wofür ich eigentlich auch gute 3Punkte vergeben würde. Als Gesamtwertung gebe ich jedoch knappe 2,5 Punkte.
Der Ton ist ok und ganz gut abgemischt, jedoch etwas frontlastig manchmal und leicht hallend. 2,5 Punkte
Extras sind in Form eines Audiokommentars von Bey Logan, Outtakes, der taiwanesischen Langfassung des Films, sowie sehr interessante Interviews mit Richard Norton, Richard Ng und Trailern. 3,5 Punkte
Fazit: Klare Kaufempfehlung! Fans von klassischem Hong Kong Kino greifen zu. Vorsicht ist nur geboten, wenn man mit dem asiatischen Humor so rein gar nichts anfangen kann, dann evtl. Lieber nur ausleihen.

mit 5

mit 3

mit 3

mit 4
bewertet am 08.12.14 um 22:54
Vor dem aktuell im Kino laufenden The Equalizer taten sich Actionregisseur Antoine Fuqua und Denzel Washington im Jahr 2001 bereits zusammen und herausgekommen ist ein erstklassiger Actionthriller namens Training Day. Der Film erzählt die Geschichte über einen jungen Cop ( Ethan Hawke ), der zur Einarbeitung in einem neuen Revier in L.A. Einen Tag lang mit dem erfahrenen Cop, Alonzo Harris ( Denzel Washington ) unterwegs ist. Was er an diesem Tag erlebt, ist alles andere als das, was er sich vorgstellt hat.
Die Story ist verdammt gut und spannend erzählt. Die Action ist perfekt dosiert und schön hart, wenn es mal eine Schießerei gibt. Schauspielerisch ist die Leistung hervorragend, allen voran Denzel Washington, der nur zurecht mit einem Oscar für die Darstellung des korrupten Cops Harris belohnt wurde. Auch Hawke und die diversen Nebenrollen machen eine Toparbeit! Gastauftritte gibt es von den Rapgrößen Dr. Dre und Snoop Dogg, welche auch ihre Beiträge zum O.S.T. geleistet haben. Der Hip Hop Score passt perfekt zur harten Ghettoatmosphäre der Story.
Training Day kann man sich immer wieder ansehen, denn der Film hat auch nach 13 Jahren nichts von seinem Flair verloren.
Das Bild hat eine gute Schärfe, lediglich hin und wieder gibt es ein paar Unschärfen. Details wie Poren und einzelne Haare sind nicht immer zu erkennen. Die Farbwerte sind gut.
Der Ton ist gut abgemischt und hat eine solide Räumlichkeit, sowie recht satten Bass.
Als Extras gibt es neben dem Audiokommentar von Regisseur A. Fuqua, ein alternatives Ende, zusätzliche Szenen, ein Making Of, 2 Musikvideos des Soundtracks und Trailer.
Das Steelbook von Zavvi ist toll geworden und wird dem Film gerecht. Die Schrift auf dem Cover ist geprägt und die Filminfos sind auf einem zusätzlichen Infoblatt, welches auf der Rückseite des Steels angebracht ist. Top so muss das sein!
Fazit: Fantastischer Film des Gespanns Washington & Fuqua und immer wieder sehenswert. Absolute Kaufempfehlung!
Die Story ist verdammt gut und spannend erzählt. Die Action ist perfekt dosiert und schön hart, wenn es mal eine Schießerei gibt. Schauspielerisch ist die Leistung hervorragend, allen voran Denzel Washington, der nur zurecht mit einem Oscar für die Darstellung des korrupten Cops Harris belohnt wurde. Auch Hawke und die diversen Nebenrollen machen eine Toparbeit! Gastauftritte gibt es von den Rapgrößen Dr. Dre und Snoop Dogg, welche auch ihre Beiträge zum O.S.T. geleistet haben. Der Hip Hop Score passt perfekt zur harten Ghettoatmosphäre der Story.
Training Day kann man sich immer wieder ansehen, denn der Film hat auch nach 13 Jahren nichts von seinem Flair verloren.
Das Bild hat eine gute Schärfe, lediglich hin und wieder gibt es ein paar Unschärfen. Details wie Poren und einzelne Haare sind nicht immer zu erkennen. Die Farbwerte sind gut.
Der Ton ist gut abgemischt und hat eine solide Räumlichkeit, sowie recht satten Bass.
Als Extras gibt es neben dem Audiokommentar von Regisseur A. Fuqua, ein alternatives Ende, zusätzliche Szenen, ein Making Of, 2 Musikvideos des Soundtracks und Trailer.
Das Steelbook von Zavvi ist toll geworden und wird dem Film gerecht. Die Schrift auf dem Cover ist geprägt und die Filminfos sind auf einem zusätzlichen Infoblatt, welches auf der Rückseite des Steels angebracht ist. Top so muss das sein!
Fazit: Fantastischer Film des Gespanns Washington & Fuqua und immer wieder sehenswert. Absolute Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 5
bewertet am 08.12.14 um 18:43
Der Polizist Orin Boyd ( Steven Seagal ) ist für seine Härte und Disziplinlosigkeit bekannt und wird nach einem eigenmächtige Einsatz auf das berüchtigte 15. Revier versetzt. Die Beamten dort sind teils sehr korrupt und beteiligen sich am Drogengeschäft. Boyd ermittelt gegen die Bande und bekommt dabei Unterstützung des vermeintlichen Drogengangsters Latrell Walker ( DMX ), der wie sich herausstellt, nur diese Gangstertarnung benutzt um die korrupten Polizisten dingfest zu machen, die seinen Bruder hinter Gitter gebracht haben.
Zwischen den beiden Filmen Romeo must die ( 2000 ) und Born 2 die ( 2003 ) drehte Regisseur Andrzej Bartkowiak 2001 den Actioner Exit Wounds. Ein Großteil des Casts der beiden anderen Filme, wie z.B. DMX, Anthony Anderson, Isaiah Washington oder Tom Arnold ist auch wieder mit dabei. Man tauschte hier lediglich den Hauptdarsteller Jet Li durch einen damals noch schlanken Steven Seagal aus und Exit Wound war irgendwie auch dessen letzter vernünftiger Film, bevor er im DTV Sumpf versunken ist, wo er meist nur noch in Ostblockproduktionen sein Unwesen treibt.
Die Action ist auch hier wieder recht ordentlich und zahlreich, jedoch merkt man in den Kampfszenen, dass Seagal nunmal kein Jet Li ist ( weswegen man diesen dann in dem 2 Jahre später erschienenen Born 2 die wohl wieder besetzt hat ) und somit wirken diese teils etwas hölzern und gezwungen. Seagal ist kein gelenkiger Athlet und somit hätte man ihn auch keine hohen Kicks ausführen lassen sollen usw. Seine Kampfkunst bzw. Sein Fachgebiet ist Aikido, eine sehr direkte Nahkampfkunst und dementsprechend hätte man hier auch die Fights anders choreographiren sollen. Den Spass raubt es dem Zuschauer aber nicht. Die Action ist schön hart und blutig, es fliegt einiges in die Luft und es fließt ordentlich Kunstblut. Die Shootouts sind gut inszeniert und lassen das Actionherz höher schlagen. Mit Anderson und Arnold ist auch für den nötige Humor gesorg. Martial Arts Star Michael Jai White ist hier in einer Nebenrolle zu sehen und liefert sich im Finale einen Schwertkampf mit Seagal, wo er auch etwas von seinem Können zeigen kann. Der Soundtrack ist auch hier wieder klasse und schön Hip Hop-lastig. Alles in allem ist Exit Wounds ein guter Actioner mit ordentlichem Härtegrad und macht alle paar Jahre immer wieder Laune.
Das Bild ist recht ordentlich und hat einen guten Schärfegrad. Es gibt etwas Filmkorn und hin und wieder einige Unschärfen aber insgesamt gut.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet gute Räumlichkeit, sowie satten Bass.
Als Extras gibt es ein Making Of, ein Behind teh scenes Featurette mit Anthony Anderson, Musikvideo zu DMX's Ain't no Sunshine und Trailer. 2,5 Punkte
Zwischen den beiden Filmen Romeo must die ( 2000 ) und Born 2 die ( 2003 ) drehte Regisseur Andrzej Bartkowiak 2001 den Actioner Exit Wounds. Ein Großteil des Casts der beiden anderen Filme, wie z.B. DMX, Anthony Anderson, Isaiah Washington oder Tom Arnold ist auch wieder mit dabei. Man tauschte hier lediglich den Hauptdarsteller Jet Li durch einen damals noch schlanken Steven Seagal aus und Exit Wound war irgendwie auch dessen letzter vernünftiger Film, bevor er im DTV Sumpf versunken ist, wo er meist nur noch in Ostblockproduktionen sein Unwesen treibt.
Die Action ist auch hier wieder recht ordentlich und zahlreich, jedoch merkt man in den Kampfszenen, dass Seagal nunmal kein Jet Li ist ( weswegen man diesen dann in dem 2 Jahre später erschienenen Born 2 die wohl wieder besetzt hat ) und somit wirken diese teils etwas hölzern und gezwungen. Seagal ist kein gelenkiger Athlet und somit hätte man ihn auch keine hohen Kicks ausführen lassen sollen usw. Seine Kampfkunst bzw. Sein Fachgebiet ist Aikido, eine sehr direkte Nahkampfkunst und dementsprechend hätte man hier auch die Fights anders choreographiren sollen. Den Spass raubt es dem Zuschauer aber nicht. Die Action ist schön hart und blutig, es fliegt einiges in die Luft und es fließt ordentlich Kunstblut. Die Shootouts sind gut inszeniert und lassen das Actionherz höher schlagen. Mit Anderson und Arnold ist auch für den nötige Humor gesorg. Martial Arts Star Michael Jai White ist hier in einer Nebenrolle zu sehen und liefert sich im Finale einen Schwertkampf mit Seagal, wo er auch etwas von seinem Können zeigen kann. Der Soundtrack ist auch hier wieder klasse und schön Hip Hop-lastig. Alles in allem ist Exit Wounds ein guter Actioner mit ordentlichem Härtegrad und macht alle paar Jahre immer wieder Laune.
Das Bild ist recht ordentlich und hat einen guten Schärfegrad. Es gibt etwas Filmkorn und hin und wieder einige Unschärfen aber insgesamt gut.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet gute Räumlichkeit, sowie satten Bass.
Als Extras gibt es ein Making Of, ein Behind teh scenes Featurette mit Anthony Anderson, Musikvideo zu DMX's Ain't no Sunshine und Trailer. 2,5 Punkte

mit 4

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 07.12.14 um 10:46
Broly:The Legendary Super Sayjan erschien 1993 und führte mit dem titelgebenden Broly einen neuen Charakter in das DBZ-Universum ein, den man nur in der Nebenstory dieses und zweier weiterer Filme zu sehen bekommt.
Paragus, ein Anführer einer überlebenden Gruppe Sayjajins kommt auf die Erde und möchte Vegeta mitnehmen unter dem Vorwand einen neuen Planeten Vegeta aufbauen und ihn dafür als König zu wollen. Dafür müsse man zunächst den legendären Super Sayjajin, der von Planet zu Planet ziehe um alles zu zerstören, töten. Auf dem neuen Planeten angekommen, stellt ParagusVegeta seinen Sohn Broly ( ein Charakter, der eigens für die 3 Filme kreiert wurde und in der DBZ-Serie gar nicht vorkommt )vor. Auf Anhieb merkt man, es stimmt etwas nicht. Vegeta zieht sofort mit Broly los um den Super Sayjajin aufzuspüren. Inzwischen ist auch Son Goku auf dem Planeten eingetroffen, da er der Energie des legendären Super Sayjajin gefolgt war und trifft dort zufällig auf seine Freunde und seinen Sohn Gohan, die Vegeta gefolgt waren. Schon bei der ersten Begegnung mit Broly, merkt Goku, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt. Broly scheint geradezu allergisch auf Goku zu reagieren und ist völlig aggressiv. Was Goku bereits geahnt hat, bemerkt Vegeta eriel später und die wahren Pläne von Paragus, sich an Vegeta für eine Tat dessen von dessen Vater zu rächen und ihn und die anderen Sayjajins auszulöschen um die Erde zu ihrem neuen Planeten zu machen. Der Kampf beginnt und Goku scheint selbst mit Hilfe von Trunks, Vegeta und Piccolo machtlos gegen den übermächtigen Broly zu sein.
Dieser DBZ Film bietet eine tolle Story und hervorragende Action mit brachial inszenierten Fights. Die Zerstörungswucht ist enorm und Fans werden ihre helle Freude an dem Film haben. 5 Punkte
Das Bild ist über weite Strecken sehr gut mit ordentlichen Farben und guter Schärfe. Gegen Ende werden einige wenige Bildfehler und Verschmutzungen zu sehen. 3,5 Punkte.
Der Ton ist solide abgemischt und recht kräftig. 3,5 Punkte
Als Extras gibt es leider gar nichts.
Broly: Second Coming ( 1994 )
7 Jahre, nachdem Goku und seine Freunde den wahnsinnigen Broly besiegt haben und ihn für tot halten, taucht er wieder auf und hat es auf Goten abgesehen, da er ihn an dessen Vater Goku, seinen Hassgegner Nr. 1 erinnert. Die 3 können sich einige Zeit über Wasser halte aber es ist klar, dass sie deutlich unterlegen sind. Als dann Gohan zur Hilfe eilt, wendet sich das Blatt.
Der Humor ist klasse und die Fights, allen voran der Endfight Gohan vs. Broly ist wiedermal top. Vor allem am Schluss, als Gohan und Goten gemeinsam gegen Broly kämpfen und plötzlich überraschende Unterstützung erhalten. Das Ende ist sehr cool gemacht! 4,5 Punkte
Das Bild ist, wie beim ersten Film recht ordentlich und hat kräftige Farben und solide Schärfe. Verschmutzungen gibt es hier kaum. 3,5
Der Ton ist ebenfalls kraftvoll und gut abgemischt. 3,5
Extras gibt es auch zu diesem Film leider keine.
Bio Broly ( 1994 )
Mr. Satan, der ungeschlagene Weltmeister und Retter der Welt, wird von einem alten Widersacher aus früheren Zeiten herausgefordert. C18, Goten und Trunks begleiten ihn. Sie müssen gegen mehrere biologisch gezüchtete Kämpfer antreten, welche sich jedoch als Fallobst herausstellen und mit Leichtigkeit besiegt werden. Womit aber keiner gerechnet hat, ist die Geheimwaffe des Verrückten. Mit Hilfe des Blutes von Broly, haben seine Wissenschaftler diesen genetisch zu neuem Leben erweckt und nun steht er, mit völlig neuen Kräften ausgestattet, den 3 gegenüber. Da Broly unkontrollierbar ist, beginnt eine brachiale Zerstörung und die ganze Insel wird nach und nach in Schutt und Asche gelegt.
Die Action ist gewohnt spitze und sehr zahlreich, wodurch der dritte Broly Film sehr kurzweilig ist. Wie auch im zweiten Film, sind es wieder Goten und Trunks, welche hier ( mit Unterstützung von C18 und Krillin ) im Hauptfokus sind und Broly ein letztes Mal aufhalten müssen. 4,5 Punkte
Das Bild hat auch ier eine recht ordentliche Schärfe und Verschmutzngen sind so gut wie gar keine erkennbar. 3,5 Punkte
Der Ton ist kraftvoll und gut abgemischt. 3,5 Punkte
Auch zu diesem 3. Film in der Edition gibt es kein Bonusmaterial.
Fazit: Das Broly Triple Feature ist eine fantastische Filmreihe zu diesem übermächtigen Sayjajin, die viel Action mit tollen Fights bietet. Kaufempfehlung.
Paragus, ein Anführer einer überlebenden Gruppe Sayjajins kommt auf die Erde und möchte Vegeta mitnehmen unter dem Vorwand einen neuen Planeten Vegeta aufbauen und ihn dafür als König zu wollen. Dafür müsse man zunächst den legendären Super Sayjajin, der von Planet zu Planet ziehe um alles zu zerstören, töten. Auf dem neuen Planeten angekommen, stellt ParagusVegeta seinen Sohn Broly ( ein Charakter, der eigens für die 3 Filme kreiert wurde und in der DBZ-Serie gar nicht vorkommt )vor. Auf Anhieb merkt man, es stimmt etwas nicht. Vegeta zieht sofort mit Broly los um den Super Sayjajin aufzuspüren. Inzwischen ist auch Son Goku auf dem Planeten eingetroffen, da er der Energie des legendären Super Sayjajin gefolgt war und trifft dort zufällig auf seine Freunde und seinen Sohn Gohan, die Vegeta gefolgt waren. Schon bei der ersten Begegnung mit Broly, merkt Goku, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt. Broly scheint geradezu allergisch auf Goku zu reagieren und ist völlig aggressiv. Was Goku bereits geahnt hat, bemerkt Vegeta eriel später und die wahren Pläne von Paragus, sich an Vegeta für eine Tat dessen von dessen Vater zu rächen und ihn und die anderen Sayjajins auszulöschen um die Erde zu ihrem neuen Planeten zu machen. Der Kampf beginnt und Goku scheint selbst mit Hilfe von Trunks, Vegeta und Piccolo machtlos gegen den übermächtigen Broly zu sein.
Dieser DBZ Film bietet eine tolle Story und hervorragende Action mit brachial inszenierten Fights. Die Zerstörungswucht ist enorm und Fans werden ihre helle Freude an dem Film haben. 5 Punkte
Das Bild ist über weite Strecken sehr gut mit ordentlichen Farben und guter Schärfe. Gegen Ende werden einige wenige Bildfehler und Verschmutzungen zu sehen. 3,5 Punkte.
Der Ton ist solide abgemischt und recht kräftig. 3,5 Punkte
Als Extras gibt es leider gar nichts.
Broly: Second Coming ( 1994 )
7 Jahre, nachdem Goku und seine Freunde den wahnsinnigen Broly besiegt haben und ihn für tot halten, taucht er wieder auf und hat es auf Goten abgesehen, da er ihn an dessen Vater Goku, seinen Hassgegner Nr. 1 erinnert. Die 3 können sich einige Zeit über Wasser halte aber es ist klar, dass sie deutlich unterlegen sind. Als dann Gohan zur Hilfe eilt, wendet sich das Blatt.
Der Humor ist klasse und die Fights, allen voran der Endfight Gohan vs. Broly ist wiedermal top. Vor allem am Schluss, als Gohan und Goten gemeinsam gegen Broly kämpfen und plötzlich überraschende Unterstützung erhalten. Das Ende ist sehr cool gemacht! 4,5 Punkte
Das Bild ist, wie beim ersten Film recht ordentlich und hat kräftige Farben und solide Schärfe. Verschmutzungen gibt es hier kaum. 3,5
Der Ton ist ebenfalls kraftvoll und gut abgemischt. 3,5
Extras gibt es auch zu diesem Film leider keine.
Bio Broly ( 1994 )
Mr. Satan, der ungeschlagene Weltmeister und Retter der Welt, wird von einem alten Widersacher aus früheren Zeiten herausgefordert. C18, Goten und Trunks begleiten ihn. Sie müssen gegen mehrere biologisch gezüchtete Kämpfer antreten, welche sich jedoch als Fallobst herausstellen und mit Leichtigkeit besiegt werden. Womit aber keiner gerechnet hat, ist die Geheimwaffe des Verrückten. Mit Hilfe des Blutes von Broly, haben seine Wissenschaftler diesen genetisch zu neuem Leben erweckt und nun steht er, mit völlig neuen Kräften ausgestattet, den 3 gegenüber. Da Broly unkontrollierbar ist, beginnt eine brachiale Zerstörung und die ganze Insel wird nach und nach in Schutt und Asche gelegt.
Die Action ist gewohnt spitze und sehr zahlreich, wodurch der dritte Broly Film sehr kurzweilig ist. Wie auch im zweiten Film, sind es wieder Goten und Trunks, welche hier ( mit Unterstützung von C18 und Krillin ) im Hauptfokus sind und Broly ein letztes Mal aufhalten müssen. 4,5 Punkte
Das Bild hat auch ier eine recht ordentliche Schärfe und Verschmutzngen sind so gut wie gar keine erkennbar. 3,5 Punkte
Der Ton ist kraftvoll und gut abgemischt. 3,5 Punkte
Auch zu diesem 3. Film in der Edition gibt es kein Bonusmaterial.
Fazit: Das Broly Triple Feature ist eine fantastische Filmreihe zu diesem übermächtigen Sayjajin, die viel Action mit tollen Fights bietet. Kaufempfehlung.

mit 5

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 06.12.14 um 11:21
John "Falcon" Chapman ( M. Jai White ) ist Kriegsveteran und hat mit den Erlebnissen des Afghanistankrieges zu kämpfen. Er wird psychisch nicht damit fertig und sieht keinen Sinn mehr im Leben. Nach einem missglückten Suizidversuch bekommt er eine Nachricht , dass seine Schwester ( L. Ali ) schwerverletzt im Krankenhaus in Rio liege. Sie arbeitete vor Ort für eine soziale Einrichtung, welche sich um die Armen und Kinder in den Favelas kümmert. Chapman macht sich sofort auf den Weg zu ihr und wird feststellen, dass sie nicht einfach Opfer eines gewöhnlichen Raubes geworden ist. Es gilt herauszufinden, wer hinter dem Angriff steckt und dafür geht er mit aller Härte vor.
Der von mir lang erwartete neue Actioner Falcon Rising mit Michael Jai White ist nun endlich erschienen. Zunächst muss ich aber sagen, dass der Film nicht ganz der erhoffte Martial Arts Kracher geworden ist, denn dafür ist leider etwas zu wenig los in dem Film. Der ganze Look ist ziemlich B- bis C-Moviemäßig und es gibt doch weniger eigentliche Action als ich erwartet habe. Neben MJW ist hier noch Lateef Crowder ( der Capoeirafighter aus z.B. Tom Yum Gong, Tekken, Undisputed 3 ) zu sehen und als Kampfchoreograph hat man hier Larnell Stovall ( Undisputed 3, Snitch, The Raid 2, Homefront ) verpflichtet, somit war also genug Potential für ordentliche und vor allem viele Fights vorhanden. Leider fährt der Film die meiste Zeit mit angezogener Handbremse. Insgesamt gibt es nur 4 Kampfszenen. Gegen Anfang gibt es einen recht guten Fight von Lateef Crowder gegen einen Gangster zu sehen, in welchem er zumindest ansatzweise seine Athletik zeigt. Bis man MJW zum ersten Mal kämpfen sieht, sind gute 40 Minuten Laufzeit um und der Fight gegen die paar Strassengangster ist ganz gut aber nicht herausragend. Als er dann später gegen mehrere Yakuza kämpft, hat man ein Grinsen im Gesicht, denn das ist der MJW, den man sehen will. Brachiale Moves und schöne Finisher! Das Finale macht auch Laune aber auch hier hätte ich gerne einen intesiveren Fight Crowder vs MJW gesehen, denn der war viel zu lasch und zu schnell vorbei. Zwei solche Fighter – da muss einfach mehr kommen! Das Finale gegen den Yakuzaboss, als MJW mit Tonfas gegen Katana kämpft, entschädigt zumindest etwas dafür. Die Kampfchoreographie ist ansonsten sehr gut, schön hart und auch die Kameraarbeit ist genau on point. Schön weite Aufnahmen und keine hektischen Cuts. Alles in allem zeigt MJW leider erst gegen Ende die Action, die man von ihm sehen will und auch von Lateef Crowder hätte man gerne deutlich mehr gesehen, vor allem auch von seinem Capoeira.
Die Story selbst ist natürlich ziemlich simpel und sehr vorhersehbar, was bei einem solchen Film aber nicht weiter stört. Der Actionanteil hätte, wie gesagt, aber deutlich höher sein müssen, denn es gibt schon 1-2 Phasen, die sich minimal ziehen, trotz der recht durchschnittlichen Laufzeit.
Wie bereits angekündigt, leitet der Film nach Abschluss der Story eine mögliche Fortseztung ein, da man plant aus dem Charakter "Falcon" Chapman ein Franchise zu machen. Falls eine Fortsetzung kommt, wünsche ich mir etwas mehr Action, ansonsten ist das Werk recht stimmig. Sehr gute 3,5 Punkte.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Alles ist sehr klar und kleinste Details sind sehr deutlich erkennbar. Der Schwarzwert ist fantastisch. Teils wirkt der Kontrast etwas zu stark, so dass die Farben etwas zu kräftig und dadurch minimal unnatürlich rüberkommen. Abgesehen davon ist das Bild aber referenzverdächtig.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und detailreich. Der Bass ist satt und die Räumlichkeit entfaltet sich gut. 4,5 Punkte
Extras gibt es in Form von einem ca. 15-minütigen Making-Of, ca. 30 Min. Deleted Scenes und einem kurzen Gag-Reel, sowie Trailern.
Schwach ist, dass Koch Media hier nichtmal ein Wendecover beigelegt hat.
Fazit: Nicht das erwartete Martial Arts Brett aber dennoch gute Unterhaltung. MJW Fans können hier bedenkenlos zugreifen. Allen anderen Interessierten empfehle ich, den Film erstmal zu leihen.
Der von mir lang erwartete neue Actioner Falcon Rising mit Michael Jai White ist nun endlich erschienen. Zunächst muss ich aber sagen, dass der Film nicht ganz der erhoffte Martial Arts Kracher geworden ist, denn dafür ist leider etwas zu wenig los in dem Film. Der ganze Look ist ziemlich B- bis C-Moviemäßig und es gibt doch weniger eigentliche Action als ich erwartet habe. Neben MJW ist hier noch Lateef Crowder ( der Capoeirafighter aus z.B. Tom Yum Gong, Tekken, Undisputed 3 ) zu sehen und als Kampfchoreograph hat man hier Larnell Stovall ( Undisputed 3, Snitch, The Raid 2, Homefront ) verpflichtet, somit war also genug Potential für ordentliche und vor allem viele Fights vorhanden. Leider fährt der Film die meiste Zeit mit angezogener Handbremse. Insgesamt gibt es nur 4 Kampfszenen. Gegen Anfang gibt es einen recht guten Fight von Lateef Crowder gegen einen Gangster zu sehen, in welchem er zumindest ansatzweise seine Athletik zeigt. Bis man MJW zum ersten Mal kämpfen sieht, sind gute 40 Minuten Laufzeit um und der Fight gegen die paar Strassengangster ist ganz gut aber nicht herausragend. Als er dann später gegen mehrere Yakuza kämpft, hat man ein Grinsen im Gesicht, denn das ist der MJW, den man sehen will. Brachiale Moves und schöne Finisher! Das Finale macht auch Laune aber auch hier hätte ich gerne einen intesiveren Fight Crowder vs MJW gesehen, denn der war viel zu lasch und zu schnell vorbei. Zwei solche Fighter – da muss einfach mehr kommen! Das Finale gegen den Yakuzaboss, als MJW mit Tonfas gegen Katana kämpft, entschädigt zumindest etwas dafür. Die Kampfchoreographie ist ansonsten sehr gut, schön hart und auch die Kameraarbeit ist genau on point. Schön weite Aufnahmen und keine hektischen Cuts. Alles in allem zeigt MJW leider erst gegen Ende die Action, die man von ihm sehen will und auch von Lateef Crowder hätte man gerne deutlich mehr gesehen, vor allem auch von seinem Capoeira.
Die Story selbst ist natürlich ziemlich simpel und sehr vorhersehbar, was bei einem solchen Film aber nicht weiter stört. Der Actionanteil hätte, wie gesagt, aber deutlich höher sein müssen, denn es gibt schon 1-2 Phasen, die sich minimal ziehen, trotz der recht durchschnittlichen Laufzeit.
Wie bereits angekündigt, leitet der Film nach Abschluss der Story eine mögliche Fortseztung ein, da man plant aus dem Charakter "Falcon" Chapman ein Franchise zu machen. Falls eine Fortsetzung kommt, wünsche ich mir etwas mehr Action, ansonsten ist das Werk recht stimmig. Sehr gute 3,5 Punkte.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Alles ist sehr klar und kleinste Details sind sehr deutlich erkennbar. Der Schwarzwert ist fantastisch. Teils wirkt der Kontrast etwas zu stark, so dass die Farben etwas zu kräftig und dadurch minimal unnatürlich rüberkommen. Abgesehen davon ist das Bild aber referenzverdächtig.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und detailreich. Der Bass ist satt und die Räumlichkeit entfaltet sich gut. 4,5 Punkte
Extras gibt es in Form von einem ca. 15-minütigen Making-Of, ca. 30 Min. Deleted Scenes und einem kurzen Gag-Reel, sowie Trailern.
Schwach ist, dass Koch Media hier nichtmal ein Wendecover beigelegt hat.
Fazit: Nicht das erwartete Martial Arts Brett aber dennoch gute Unterhaltung. MJW Fans können hier bedenkenlos zugreifen. Allen anderen Interessierten empfehle ich, den Film erstmal zu leihen.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 05.12.14 um 13:34
Der reiche Bauunternehmer Wong wird trotz des Schutzes von Inspector Chan, von einer Gruppe Gangster, deren Oberhaupt ein korrupter Polizist ist, entführt. Chan macht sich Vorwürfe, da er nicht wirklich daran geglaubt hat, dass Wong Schutz braucht und nun ist er umso mehr darauf fixiert, die Gangster aufzuspüren und Wong zu befreien. Hauptdrahtzieher der Entführung ist ein korrupter Kollege von Inspector Chan, was das Ganze noch schwieriger gestaltet.
Crime Story aka Hard to Die wurde von Kirk Wong, dem Spezialisten für Hong Kong Crimethriller inszeniert. Man orientierte sich für die Story an einem realen Fall, der so tatsächlich passiert ist und garnierte das ganze dann zusätzlich mit ordentlich harter Action um den Film für das Publikum noch interessanter zu gestalten. Der Film ist einer der wenigen ernsten Jackie Chan Filme und passt ( zumindest zum damaligen Zeitpunkt ) wohl eher weniger zu seinen, sonst von Slapstick und Comedy geprägten Actionfilmen. Comedy gibt es hier keine und der Film hat einen durchweg, nicht düsteren aber sehr ernsten Grundton. Martial Arts Fights gibt es hier nur 2 Stück aber die haben es in sich und sind richtig brachial, vor allem der zweite Fight kurz bevor das Finale los geht, gegen Chung Faat und Ken Lo schmerzt alleine vom Zusehen. Da werden alle Gegenstände in greifbarer Nähe zur Waffe umfunktioniert. Die Stunts und Shootouts überwiegen hier den Martial Arts aber deutlich und sind nicht minder brachial anzusehen. Ob nun die heftige Autoverfolgung auf der Peakroad bei der Entführung oder das Finale in dem brennenden Wohnkomplex in Kowloon, welcher nahezu völlig in die Luft gesprengt wird und niederbrennt. Einfach atemberaubend. Echte Explosionen dieser Größenordnung sind nicht häufig in Filmen zu sehen. Schauspielerisch agiert Jackie gut und muss gerade hier etwas mehr zeigen als man es von ihm bis dahin gewohnt war. Auch Kent Cheng spielt den korrupten Polizisten und Gegenspieler sehr überzeugend. Das Katz und Mausspiel der beiden ist schön kurzweilig und Stück für Stück kommt Jackie's Charakter hinter die Machenschaften. Neben den bereits genannten Chung Fat und Ken Lo ist u.a. noch Jackie's Kollege Mars ( in dem Shootout zu Beginn ) zu sehen.
Insgesamt ist Crime Story ein sehr sehenswerter, ernster und mit brachialer Action aufwartender Crimethriller und verdient hier die volle Punktzahl!
Das Bild ist solide restauriert aber kommt mit dem Schärfegrad nicht über mittelmäßiges DVD-Niveau hinaus. Filmkorn und leichtes Grieseln ist durchweg vorhanden, das Bild ist jedoch frei von Verschmutzungen. Insgesamt 2 Punkte.
Der Ton ist solide und kräftig aber auch sehr frontlastig. Der Raumklang ist zu schwach. 2,5 Punkte
Splendid hat hier wiedermal ordentlich Bonusmaterial drauf gepackt. Neben einem Audiokommentar von Bey Logan, sind Interviews mit Kirk Wong, Bruce Law und Teddy Chen vorhanden, Deleted Scenes und diverse Trailer. 5
Fazit: Kaufempfehlung für Fans klassischer Hong Kong Crimethriller.
Crime Story aka Hard to Die wurde von Kirk Wong, dem Spezialisten für Hong Kong Crimethriller inszeniert. Man orientierte sich für die Story an einem realen Fall, der so tatsächlich passiert ist und garnierte das ganze dann zusätzlich mit ordentlich harter Action um den Film für das Publikum noch interessanter zu gestalten. Der Film ist einer der wenigen ernsten Jackie Chan Filme und passt ( zumindest zum damaligen Zeitpunkt ) wohl eher weniger zu seinen, sonst von Slapstick und Comedy geprägten Actionfilmen. Comedy gibt es hier keine und der Film hat einen durchweg, nicht düsteren aber sehr ernsten Grundton. Martial Arts Fights gibt es hier nur 2 Stück aber die haben es in sich und sind richtig brachial, vor allem der zweite Fight kurz bevor das Finale los geht, gegen Chung Faat und Ken Lo schmerzt alleine vom Zusehen. Da werden alle Gegenstände in greifbarer Nähe zur Waffe umfunktioniert. Die Stunts und Shootouts überwiegen hier den Martial Arts aber deutlich und sind nicht minder brachial anzusehen. Ob nun die heftige Autoverfolgung auf der Peakroad bei der Entführung oder das Finale in dem brennenden Wohnkomplex in Kowloon, welcher nahezu völlig in die Luft gesprengt wird und niederbrennt. Einfach atemberaubend. Echte Explosionen dieser Größenordnung sind nicht häufig in Filmen zu sehen. Schauspielerisch agiert Jackie gut und muss gerade hier etwas mehr zeigen als man es von ihm bis dahin gewohnt war. Auch Kent Cheng spielt den korrupten Polizisten und Gegenspieler sehr überzeugend. Das Katz und Mausspiel der beiden ist schön kurzweilig und Stück für Stück kommt Jackie's Charakter hinter die Machenschaften. Neben den bereits genannten Chung Fat und Ken Lo ist u.a. noch Jackie's Kollege Mars ( in dem Shootout zu Beginn ) zu sehen.
Insgesamt ist Crime Story ein sehr sehenswerter, ernster und mit brachialer Action aufwartender Crimethriller und verdient hier die volle Punktzahl!
Das Bild ist solide restauriert aber kommt mit dem Schärfegrad nicht über mittelmäßiges DVD-Niveau hinaus. Filmkorn und leichtes Grieseln ist durchweg vorhanden, das Bild ist jedoch frei von Verschmutzungen. Insgesamt 2 Punkte.
Der Ton ist solide und kräftig aber auch sehr frontlastig. Der Raumklang ist zu schwach. 2,5 Punkte
Splendid hat hier wiedermal ordentlich Bonusmaterial drauf gepackt. Neben einem Audiokommentar von Bey Logan, sind Interviews mit Kirk Wong, Bruce Law und Teddy Chen vorhanden, Deleted Scenes und diverse Trailer. 5
Fazit: Kaufempfehlung für Fans klassischer Hong Kong Crimethriller.

mit 5

mit 2

mit 3

mit 5
bewertet am 03.12.14 um 18:11
Ein religiöses Oberhaupt wird bei einem Anschlag in Burma schwer verletzt und kann nur mit einer Blutransfusion überleben. Dummerweise ist seine Blutgruppe sehr selten und nun macht sich seine Leibwächterin Deva auf die Suche nach einem passenden Spender. Der Rebellenführer, welcher auch den Anschlag befohlen hat, setzt nun alles daran, die Suche nach dem Spender zu behindern. Als Deva den Spender findet und nur mit Mühe und Not überzeugen kann, ihr zu helfen, beginnt nun ein Katz und Mausspiel gegen die gefährlichen Rebellen.
Die Hauptdarstellerin Phoenix Valen ist wirklich nett anzusehen aber schauspielerisch fehlt es ihr an allen Ecken und Kanten.
Der zweite Hauptdarsteller Michael Biehn hat hier selbst Regie geführt und die Story stammt aus der Feder von Hong Kong Filmexperte und Produzent Bey Logan. Warum sich ein Topdarsteller, wie Simon Yam allerdings für diesen schwachen Film hergegeben hat, kann wohl nur auf die private Freundschaft zu Bey Logan zurückgeführt werden. Selbst er bleibt hier ziemlich blass.
Als Kampfchoreographen hat man niemand geringeres als Hong Kong Star Fan Siu Wong verpflichtet, der auch eine wirklich gute Arbeit geliefert hat nur leider hapert es in der Ausführung. Die Moves und Techniken sind zwar gut aber es fehlt hier wirklich an Biss und Elan. Die Schläge usw werden viel zu langsam und teils kraftlos ausgeführt, so dass man es der Hauptdarstellerin gar nicht abkauft. Die Kameraführung und das Editing sind wiederum gut und man hat stets eine gute Sicht auf das, was da gerade passiert. Etwas negativ fallen auch die dürftigen CGI während der Schießereien auf. Blutspritzer, Einschüsse in Körpern und Wänden, Mündungsfeuer und wegfliegende Patronenhülsen sind mehr als deutlich als unecht zu erkennen. Insgesamt ist Shadowguard trotz einiger bekannter Namen eine absolute Gurke und keinesfalls empfehlenswert. Nichtmal für die Kampfszenen lohnt es sich, den Fim zu sichten.
Das Bild hat eine gute Schärfe und Details wie Poren und einzelne Haare sind sehr gut sichtbar. Die Farben sind häufig durch Farbfilter verfälscht. Unschärfen oder Filmkorn sind so gut wie nicht vorhanden. 4,5 Punkte
Zum 3D Bild kann ich nichts sagen, da ich es mir bei deisem Film erspart habe, diese auch noch zu sichten.
Der Ton ist gut abgemischt, könnte aber etwas kräftiger sein.
Es gibt hier keinerlei Extras.
Fazit: Fern bleiben! Reine Zeitverschwendung!
Die Hauptdarstellerin Phoenix Valen ist wirklich nett anzusehen aber schauspielerisch fehlt es ihr an allen Ecken und Kanten.
Der zweite Hauptdarsteller Michael Biehn hat hier selbst Regie geführt und die Story stammt aus der Feder von Hong Kong Filmexperte und Produzent Bey Logan. Warum sich ein Topdarsteller, wie Simon Yam allerdings für diesen schwachen Film hergegeben hat, kann wohl nur auf die private Freundschaft zu Bey Logan zurückgeführt werden. Selbst er bleibt hier ziemlich blass.
Als Kampfchoreographen hat man niemand geringeres als Hong Kong Star Fan Siu Wong verpflichtet, der auch eine wirklich gute Arbeit geliefert hat nur leider hapert es in der Ausführung. Die Moves und Techniken sind zwar gut aber es fehlt hier wirklich an Biss und Elan. Die Schläge usw werden viel zu langsam und teils kraftlos ausgeführt, so dass man es der Hauptdarstellerin gar nicht abkauft. Die Kameraführung und das Editing sind wiederum gut und man hat stets eine gute Sicht auf das, was da gerade passiert. Etwas negativ fallen auch die dürftigen CGI während der Schießereien auf. Blutspritzer, Einschüsse in Körpern und Wänden, Mündungsfeuer und wegfliegende Patronenhülsen sind mehr als deutlich als unecht zu erkennen. Insgesamt ist Shadowguard trotz einiger bekannter Namen eine absolute Gurke und keinesfalls empfehlenswert. Nichtmal für die Kampfszenen lohnt es sich, den Fim zu sichten.
Das Bild hat eine gute Schärfe und Details wie Poren und einzelne Haare sind sehr gut sichtbar. Die Farben sind häufig durch Farbfilter verfälscht. Unschärfen oder Filmkorn sind so gut wie nicht vorhanden. 4,5 Punkte
Zum 3D Bild kann ich nichts sagen, da ich es mir bei deisem Film erspart habe, diese auch noch zu sichten.
Der Ton ist gut abgemischt, könnte aber etwas kräftiger sein.
Es gibt hier keinerlei Extras.
Fazit: Fern bleiben! Reine Zeitverschwendung!

mit 1

mit 5

mit 4

mit 0
bewertet am 30.11.14 um 18:40
Eric Sloane ist der amerikanische Kickboxchampion und möchte ein für alle Mal beweisen, dass er der Beste ist. Dafür begibt er sich mit seinem Bruder / Trainer Kurt ( Van Damme ) nach Thailand, um gegen den örtlichen Muay Thai Champion, Tong Po anzutreten. Dieser ist ihm allerdings haushoch überlegen und verletzt ihnn im Kampf absichtlich so schwer, dass er von nun an querschnittsgelähmt ist. Aus Wut und Verzweiflung macht sich Kurt daran, die Kunst des Muay Thai zu erlernen, um an Tong Po Rache zu üben. Mit Xian hat er einen sehr guten Meister gefunden, der ihm die Kunst beibringt. Wird es für Kurt reichen, den übermächtigen Tong Po zu besiegen ?
Kickboxer ist zweifelsohne ein zeitloser Klassiker im Martial Arts Genre und neben Bloodsport einer der besten Van Damme Filme! Der Film bedient sich auch so ziemlich dem gleichen Schema, Niederlage – hartes Training – Rache am Bösewicht im Endkampf, wie Bloodsport. In deutschland veröffentlichte man den Film damals einfach uner dem Titel "Karate Tiger 3", obwohl der Film mit der anderen Martial Arts Reihe gar nichts zu tun hat. Die Story ist zwar simpel aber begeistert immer wieder. Man bekommt hier den klassischen Rachefilm geboten.
Mit Bangkok wählte man eine sehr schöne Location. Die Trainingsszenen in den Ruinen von Ayutthaya tragen zur schönen Optik bei. Van Damme ist hier in seiner Blütezeit und in Topform. Die vielen Trainingsszenen sind 1A und machen Spass und der Film transportiert, durch die klassische Meister – Schüler-Ausbildungsgeschichte durchgehend eine sehr gute Atmosphäre. Dennis Chan, den man aus vielen Hong Kong Filmen kennt, macht hier als Meister eine gute Figur und harmoniert gut mit Van Damme.
Mit Lee Ka Ting, der 1 Jahr zuvor bereits schon mit Van Damme für Bloodsport zusammengearbeitet hat, wurde hier erneut ein sehr erfahrener Mann des Hong Kong Films an Bord geholt, der diesmal nicht nur für die Kampfchoreographie verantwortlich war sondern gleichzeitig auch vor der Kamera als Gangster Freddy Li stand.
Komplexe Kampfchoreographien bekommt man hier nicht zu sehen, sondern die Van Damme-typischen Kicks und Slow Motion Szenen aber genau as will man bei einem Van Damme Film auch sehen. Abgesehen davon, dass man in dem Film so gut wie gar kein echtes Muay Thai sieht, sondern eher Karate, macht das gezeigte Laune und man kann sich den Film immer wieder ansehen.
Das Bild ist gut restauriert worden. Die Schärfe ist solide und die Farben kräftig. Es gibt etwas Filmkorn, hin und wieder einige Verschmutzungen und einzelne Kameraeinstellungen, die extrem unscharf sind. Insgesamt gibt es von mir gute 3 Punkte.
Der Ton ist zwar klar aber extrem frontlastig. Raumklang kommt hier nicht wirklich auf. Der Bass ist ok.
Es gibt hier keinerlei Extras zum Film. Wenigstens ein Wendecover.
Fazit: Klare Kaufempfehlung! Kickboxer gehört in jede Martial Arts- und Actionfilmsammlung.
Kickboxer ist zweifelsohne ein zeitloser Klassiker im Martial Arts Genre und neben Bloodsport einer der besten Van Damme Filme! Der Film bedient sich auch so ziemlich dem gleichen Schema, Niederlage – hartes Training – Rache am Bösewicht im Endkampf, wie Bloodsport. In deutschland veröffentlichte man den Film damals einfach uner dem Titel "Karate Tiger 3", obwohl der Film mit der anderen Martial Arts Reihe gar nichts zu tun hat. Die Story ist zwar simpel aber begeistert immer wieder. Man bekommt hier den klassischen Rachefilm geboten.
Mit Bangkok wählte man eine sehr schöne Location. Die Trainingsszenen in den Ruinen von Ayutthaya tragen zur schönen Optik bei. Van Damme ist hier in seiner Blütezeit und in Topform. Die vielen Trainingsszenen sind 1A und machen Spass und der Film transportiert, durch die klassische Meister – Schüler-Ausbildungsgeschichte durchgehend eine sehr gute Atmosphäre. Dennis Chan, den man aus vielen Hong Kong Filmen kennt, macht hier als Meister eine gute Figur und harmoniert gut mit Van Damme.
Mit Lee Ka Ting, der 1 Jahr zuvor bereits schon mit Van Damme für Bloodsport zusammengearbeitet hat, wurde hier erneut ein sehr erfahrener Mann des Hong Kong Films an Bord geholt, der diesmal nicht nur für die Kampfchoreographie verantwortlich war sondern gleichzeitig auch vor der Kamera als Gangster Freddy Li stand.
Komplexe Kampfchoreographien bekommt man hier nicht zu sehen, sondern die Van Damme-typischen Kicks und Slow Motion Szenen aber genau as will man bei einem Van Damme Film auch sehen. Abgesehen davon, dass man in dem Film so gut wie gar kein echtes Muay Thai sieht, sondern eher Karate, macht das gezeigte Laune und man kann sich den Film immer wieder ansehen.
Das Bild ist gut restauriert worden. Die Schärfe ist solide und die Farben kräftig. Es gibt etwas Filmkorn, hin und wieder einige Verschmutzungen und einzelne Kameraeinstellungen, die extrem unscharf sind. Insgesamt gibt es von mir gute 3 Punkte.
Der Ton ist zwar klar aber extrem frontlastig. Raumklang kommt hier nicht wirklich auf. Der Bass ist ok.
Es gibt hier keinerlei Extras zum Film. Wenigstens ein Wendecover.
Fazit: Klare Kaufempfehlung! Kickboxer gehört in jede Martial Arts- und Actionfilmsammlung.

mit 4

mit 3

mit 3

mit 0
bewertet am 30.11.14 um 17:07
Dead Zone ist der erste Film zur Serie Dragon Ball Z und wurde im Jahr 1989 produziert.
Gohan wird von einigen finsteren Gestalten entführt, welche hinter dem 4. Dragonball auf dessen Hut her sind. Als Goku, der gerade angeln ist, spürt, dass etwas nicht stimmt, eilt er nach Hause. Er macht sich von dort aus sofort auf den Weg, Gohan zu befreien. Hinter der Entführung steckt Garlick Jr., der inzwischen mit Hilfe aller 7 Dragonballs durch Shenlong unsterblich gemacht wurde. Goku und der eigentlich zu dem Zeitpunkt der Geschichte noch verfeindete Piccolo arbeiten zusammen und bekämpfen Garlic Jr., der jedoch eine immense neue Kampfkraft erhalten hat. ER trasformiert sich in einen nch viel gefährlicheren Gegner und öffnet ein, alles aufsaugendes Portal zur Dead Zone. Piccolo, Goku und Krillin können sich kaum festhalten und plötzlich erwachen in Gohan ungeahnte Kräfte, welche dann Garlic Jr. selbst in seine eigene Falle schießen. Im Anschluss kann Gohan sich an nichts erinnern und denkt, sein Vater habe den Feind besiegt. Schon jetzt ist klar, dass der Kleine eie besondere Macht in sich trägt.
Die Story ist sehr kurzweilig, es geht relativ schnell zu Sache und die Action beginnt. Die Fights sind schön ausgedehnt und actonreich, wie immer. Das Zusammenspiel von Piccolo und Goku kommt gut rüber. Durch die relativ kurze Laufzeit ist der Film ein netter Happen für Zwischendurch.
Das Bild ist ok. Wirkliche Schärfe ist nicht vorhanden und die Farben könnten etwas kräftiger sein. In 1-2 Szenen ist etwas stärkeres Filmkorn vorhanden. Es gibt einige Verschmutzungen, die aber nicht störend auffallen. Mittlere DVD-Qualität.
Der Ton ist solide und recht kraftvoll aber reißt keine Bäume aus.
Extras: Audiokommentar
Story: 4
Bild: 2
Ton: 3
Extras: 1
"The Worlds Strongest" ist der 2. DBZ-Film und erzählt eine Nebenhandlung parallel zur Serie. Gohan und Oolong sind in den Bergen um die Dragonballs einzusammeln für oolongs verrückten Wunsch nach Damenunterwäsche. Dort entdecken sie einen Wissenschaftler, der soeben mittels der Dragonballs Shenlong herbeigerufen hat um seinen Chef, den verrückten Dr. Wheelo aus dem ewigen Eis, in welches er zur Strafe für seine bösen Taten verbannt wurde, zu befreien. Als es den beiden Wissenschaftlern gelingt, Piccolo, Muten Roshi und Bulma zu entführen, macht sich Goku auf den Weg zur Rettung. Es kommt heraus dass Dr. Wheelo nur noch al Gehirn in einer riesigen Maschine existiert und er ist auf der Suche nach dem perfekten und starken Körper, um seine Macht voll ausüben zu können. Goku erscheint ihm hier der perfekte Wirt zu sein und so beginnt ein erbitterter Kampf gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner.
Durch die vielen Science-Fiction Elemente, lässt sich der Film zwischen den Actionszenen immer wieder etwas Zeit für Erzählung und Storyelemente. Die Fights sind aber wieder klasse inszeniert.
Auch hier ist das Bild ähnlich. Die Schärfe ist nicht besonders und es gibt durchgehend Verschmutzungen. Über mittlere DVD-Qualität kommt s nicht hinaus.
Der Ton ist ebenfalls gut abgemischt und solide.
Keine Extras zu diesem Film.
Story: 4
Bild: 2
Ton: 3
Extras: 0
Gesamtfazit: Für DBZ Fans definitiv eine Kaufempfehlung, denn es wird gewohnt gute Action geboten. Ob die BD allerdings einen Mehrwert gegenüber der DVD darstellt kann ich nicht sagen. Ansonsten aber eine Kaufempfehlung für die Filme!
Gohan wird von einigen finsteren Gestalten entführt, welche hinter dem 4. Dragonball auf dessen Hut her sind. Als Goku, der gerade angeln ist, spürt, dass etwas nicht stimmt, eilt er nach Hause. Er macht sich von dort aus sofort auf den Weg, Gohan zu befreien. Hinter der Entführung steckt Garlick Jr., der inzwischen mit Hilfe aller 7 Dragonballs durch Shenlong unsterblich gemacht wurde. Goku und der eigentlich zu dem Zeitpunkt der Geschichte noch verfeindete Piccolo arbeiten zusammen und bekämpfen Garlic Jr., der jedoch eine immense neue Kampfkraft erhalten hat. ER trasformiert sich in einen nch viel gefährlicheren Gegner und öffnet ein, alles aufsaugendes Portal zur Dead Zone. Piccolo, Goku und Krillin können sich kaum festhalten und plötzlich erwachen in Gohan ungeahnte Kräfte, welche dann Garlic Jr. selbst in seine eigene Falle schießen. Im Anschluss kann Gohan sich an nichts erinnern und denkt, sein Vater habe den Feind besiegt. Schon jetzt ist klar, dass der Kleine eie besondere Macht in sich trägt.
Die Story ist sehr kurzweilig, es geht relativ schnell zu Sache und die Action beginnt. Die Fights sind schön ausgedehnt und actonreich, wie immer. Das Zusammenspiel von Piccolo und Goku kommt gut rüber. Durch die relativ kurze Laufzeit ist der Film ein netter Happen für Zwischendurch.
Das Bild ist ok. Wirkliche Schärfe ist nicht vorhanden und die Farben könnten etwas kräftiger sein. In 1-2 Szenen ist etwas stärkeres Filmkorn vorhanden. Es gibt einige Verschmutzungen, die aber nicht störend auffallen. Mittlere DVD-Qualität.
Der Ton ist solide und recht kraftvoll aber reißt keine Bäume aus.
Extras: Audiokommentar
Story: 4
Bild: 2
Ton: 3
Extras: 1
"The Worlds Strongest" ist der 2. DBZ-Film und erzählt eine Nebenhandlung parallel zur Serie. Gohan und Oolong sind in den Bergen um die Dragonballs einzusammeln für oolongs verrückten Wunsch nach Damenunterwäsche. Dort entdecken sie einen Wissenschaftler, der soeben mittels der Dragonballs Shenlong herbeigerufen hat um seinen Chef, den verrückten Dr. Wheelo aus dem ewigen Eis, in welches er zur Strafe für seine bösen Taten verbannt wurde, zu befreien. Als es den beiden Wissenschaftlern gelingt, Piccolo, Muten Roshi und Bulma zu entführen, macht sich Goku auf den Weg zur Rettung. Es kommt heraus dass Dr. Wheelo nur noch al Gehirn in einer riesigen Maschine existiert und er ist auf der Suche nach dem perfekten und starken Körper, um seine Macht voll ausüben zu können. Goku erscheint ihm hier der perfekte Wirt zu sein und so beginnt ein erbitterter Kampf gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner.
Durch die vielen Science-Fiction Elemente, lässt sich der Film zwischen den Actionszenen immer wieder etwas Zeit für Erzählung und Storyelemente. Die Fights sind aber wieder klasse inszeniert.
Auch hier ist das Bild ähnlich. Die Schärfe ist nicht besonders und es gibt durchgehend Verschmutzungen. Über mittlere DVD-Qualität kommt s nicht hinaus.
Der Ton ist ebenfalls gut abgemischt und solide.
Keine Extras zu diesem Film.
Story: 4
Bild: 2
Ton: 3
Extras: 0
Gesamtfazit: Für DBZ Fans definitiv eine Kaufempfehlung, denn es wird gewohnt gute Action geboten. Ob die BD allerdings einen Mehrwert gegenüber der DVD darstellt kann ich nicht sagen. Ansonsten aber eine Kaufempfehlung für die Filme!

mit 4

mit 2

mit 3

mit 1
bewertet am 29.11.14 um 13:39
Akira entstand im Jahr 1988 und gilt bis heute als einer der einflussreichsten Animes überhaupt und hat es damals geschafft auch international für Furore zu sorgen und einen Animeboom auszulösen.
Die Geschichte ist im Jahr 2019 angesiedelt. Nachdem eine nukleare Explosion im Jahr 1988 Tokyo verwüstet und den 3. Weltkrieg ausgelöst hat, hat sich die Welt scheinbar eingermaßen erholt und Tokyo wurde als Neo-Tokyo neu aufgebaut. Es herrscht jedoch viel Chaos und das Strassebild wird von Gewalt und kriminellen Motorradgangs dominiert.
Tetsuo gehört ebenfalls einer solchen an. Als er eines Nachts bei einer Schlacht mit einer rivaliserenden Gang in einen Unfall mit einem mysteriösen Kind verwickelt wird und schwer stürzt, wird er plötzlich vom Militär mitgenommen und unter Quarantäne gestellt. Man macht Versuche mit ihm und Tetsuo entwickelt telekinetische Fähigkeiten, welche nach und nach immer stärker werden. Je mehr Tetsuo realisiert, was mit ihm geschieht, desto gefährlicher wird er für sich und alle anderen.
Die Story ist toll inszeniert. Das Zukunftssetting begeistert auch heute, gute 26 Jahre später noch und die gesamte Atmosphäre kommt verdammt gut rüber. Die Action ist hart und bietet gerade im Finale epische und brachiale Zerstörung. Zudem ist der Härtegrad recht hoch und es fließt auch ordentlich Blut. Die Botschaft, welche hinter all den faszinierenden Bildern und der Action steht ist nicht zu verachten. Es wird klar Kritik an der Menschheit, bzw. an dem ständigen Drang nach Fortschritt und Macht geübt und gezeigt, dass man ab einem bestimmten Punkt eine Grenze überschreitet, an dem sich alles gegen einen wenden kann.
Das Bild ist, in anbetracht des Alters, gut restauriert. Die Schärfe ist ok, jedoch gibt es hin und wieder einige Verschmutzungen, die aber den Filmgenuss nicht groß trüben. 3,5 Punkte
Der Ton ( japanische Tonspur ) ist wirklich grandios und eine Offenbahrung! Der Raumklang ist sehr klar und detalliert und der Sub gibt auch sehr gute Rückmeldung. Absolute Referenz!
Als Extras gibt es neben Featrettes zur Animation ein 43-minütiges Making Of, eine Trailershow und ein beiliegendes 32-seitiges Booklet zum Film.
Das Steelbook hat ein sehr gelungenes Artwork und sieht edel aus! Lediglich die Infos zum Film hätte man anstatt als Backprint, lieber auf einem zusätzlichen Blatt drucken sollen.
Fazit: Auch wenn man kein riesiger Animefan ist, ist Akira durchaus ein begeisternder und sehenswerter Film. Kaufempfehlung!
Die Geschichte ist im Jahr 2019 angesiedelt. Nachdem eine nukleare Explosion im Jahr 1988 Tokyo verwüstet und den 3. Weltkrieg ausgelöst hat, hat sich die Welt scheinbar eingermaßen erholt und Tokyo wurde als Neo-Tokyo neu aufgebaut. Es herrscht jedoch viel Chaos und das Strassebild wird von Gewalt und kriminellen Motorradgangs dominiert.
Tetsuo gehört ebenfalls einer solchen an. Als er eines Nachts bei einer Schlacht mit einer rivaliserenden Gang in einen Unfall mit einem mysteriösen Kind verwickelt wird und schwer stürzt, wird er plötzlich vom Militär mitgenommen und unter Quarantäne gestellt. Man macht Versuche mit ihm und Tetsuo entwickelt telekinetische Fähigkeiten, welche nach und nach immer stärker werden. Je mehr Tetsuo realisiert, was mit ihm geschieht, desto gefährlicher wird er für sich und alle anderen.
Die Story ist toll inszeniert. Das Zukunftssetting begeistert auch heute, gute 26 Jahre später noch und die gesamte Atmosphäre kommt verdammt gut rüber. Die Action ist hart und bietet gerade im Finale epische und brachiale Zerstörung. Zudem ist der Härtegrad recht hoch und es fließt auch ordentlich Blut. Die Botschaft, welche hinter all den faszinierenden Bildern und der Action steht ist nicht zu verachten. Es wird klar Kritik an der Menschheit, bzw. an dem ständigen Drang nach Fortschritt und Macht geübt und gezeigt, dass man ab einem bestimmten Punkt eine Grenze überschreitet, an dem sich alles gegen einen wenden kann.
Das Bild ist, in anbetracht des Alters, gut restauriert. Die Schärfe ist ok, jedoch gibt es hin und wieder einige Verschmutzungen, die aber den Filmgenuss nicht groß trüben. 3,5 Punkte
Der Ton ( japanische Tonspur ) ist wirklich grandios und eine Offenbahrung! Der Raumklang ist sehr klar und detalliert und der Sub gibt auch sehr gute Rückmeldung. Absolute Referenz!
Als Extras gibt es neben Featrettes zur Animation ein 43-minütiges Making Of, eine Trailershow und ein beiliegendes 32-seitiges Booklet zum Film.
Das Steelbook hat ein sehr gelungenes Artwork und sieht edel aus! Lediglich die Infos zum Film hätte man anstatt als Backprint, lieber auf einem zusätzlichen Blatt drucken sollen.
Fazit: Auch wenn man kein riesiger Animefan ist, ist Akira durchaus ein begeisternder und sehenswerter Film. Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 29.11.14 um 12:55
Mandrill ist nach Kiltro und Mirageman die 3. gemeinsame Zusammenarbeit des chilenischen Regisseurs Ernseto Diaz Espinoza und seinem Landsmann, Martial Arts Star Marko Zaror.
Der Film erzählt die Geschichte des Auftragskillers Antonio Espinoza aka Mandrill, der als Kind den Tod seiner Eltern mitansehen musste und seitdem nur ein Ziel verfolgt: Die Rache an dem Mörder, dem Zyklop!
Mandrill ist der typische Überagentencharakter, wie eine Art James Bond. Er kriegt alle Frauen rum und ist fast unbesiegbar. Gut gemacht sind die immer wieder eingestreuten Rückblenden in seine Jugend, die zeigen, wie er bei seinem Onkel aufgewachsen ist und zu dem obercoolen Typen geworden ist, der er heute ist.
Der Film spielt zwar in der Gegenwart, hat jedoch eine 70er-Jahre Gangsteroptik, was für eine coole Atmosphäre sorgt. Auch der tolle Soundtrack trägt maßgeblich dazu bei. Die Story ist sehr seicht und enthält bewusst viele Klischees. Man merkt, dass der Film ich zu keiner Zeit ernst nimmt und einfach nur untehalten will und das funktioniert wunderbar.
Natürlich ( und das ist auch der Hauptgrund für die Sichtung! ) gibt es hier ordentlich spektakuläre Martial Arts Fights, welche Zaror selbst choreographiert hat. Die vielen Fights sind sehr gut in Szene gesetzt, mit spektakulären Kicks, Flips und Finishermoves, sowie knackigen, schnellen und harten Schlagcombos und gut eingesetzten Slow-Mo's. Die Kamera ist stets schön weit draußen und es gibt keine hektischen "Hollywoodschnitte", so dass man immer die volle Pracht der Fights sehen kann. Der Härtegrad ist nicht übermäßig brutal aber kann sich sehen lassen.
Schauspielerisch sind die Leistungen solide, Zaror wird wohl dafür keinen Oscar mehr gewinnen aber deswegen guckt man sich ihn ja auch nicht an. Für diese Art von Film reicht es allemal, um sehr gut unterhalten zu werden.
Das Bild ist über weite Strecken echt hervorragend mit einer fantastischen Schärfe und sehr gutem Farbwert und Kontrast. Details, wie einzelne Haare und Poren sind sehr gut sichtbar. Dafür würde ich eigentlich 5 Punkte geben aber als es dann ins Finale geht, baut das Bild rapide ab. Es wird total verrauscht mit extremem Filmkorn und total überzeichnetem Kontrast, so dass ich für diesen Teil eigentlich maximal 2,5 Punkte geben kann. Ob es vielleicht gewollt ist, weiß ich nicht aber dann würde es nicht zum Rest der Optik passen. So jedenfalls gebe ich insgesamt sehr wohlwollende 4 Punkte, da die Schwächen erst gegen Ende auftreten.
Der Ton ist gut abgemischt, kräftig und sehr klar. Der Raumklang ist solide.
Extras gibt es hier leider gar keine.
Was mal wieder unnötig ist: Der FSK-Flatschen ist sowohl auf dem Pappschuber als auch auf dem Cover fest aufgedruckt und es gibt nichtmal ein Wendecover – einfach schwach!
Fazit: Für Martial Arts- und Zaror-Fans definitiv einen Blick wert. Für kleines Geld ( ich habe die BD kürzlich, originalverpackt für 3,99 ergattert ) kann man hier bedenkenlos zugreifen und sich den Streifen in die Sammlung stellen.
Der Film erzählt die Geschichte des Auftragskillers Antonio Espinoza aka Mandrill, der als Kind den Tod seiner Eltern mitansehen musste und seitdem nur ein Ziel verfolgt: Die Rache an dem Mörder, dem Zyklop!
Mandrill ist der typische Überagentencharakter, wie eine Art James Bond. Er kriegt alle Frauen rum und ist fast unbesiegbar. Gut gemacht sind die immer wieder eingestreuten Rückblenden in seine Jugend, die zeigen, wie er bei seinem Onkel aufgewachsen ist und zu dem obercoolen Typen geworden ist, der er heute ist.
Der Film spielt zwar in der Gegenwart, hat jedoch eine 70er-Jahre Gangsteroptik, was für eine coole Atmosphäre sorgt. Auch der tolle Soundtrack trägt maßgeblich dazu bei. Die Story ist sehr seicht und enthält bewusst viele Klischees. Man merkt, dass der Film ich zu keiner Zeit ernst nimmt und einfach nur untehalten will und das funktioniert wunderbar.
Natürlich ( und das ist auch der Hauptgrund für die Sichtung! ) gibt es hier ordentlich spektakuläre Martial Arts Fights, welche Zaror selbst choreographiert hat. Die vielen Fights sind sehr gut in Szene gesetzt, mit spektakulären Kicks, Flips und Finishermoves, sowie knackigen, schnellen und harten Schlagcombos und gut eingesetzten Slow-Mo's. Die Kamera ist stets schön weit draußen und es gibt keine hektischen "Hollywoodschnitte", so dass man immer die volle Pracht der Fights sehen kann. Der Härtegrad ist nicht übermäßig brutal aber kann sich sehen lassen.
Schauspielerisch sind die Leistungen solide, Zaror wird wohl dafür keinen Oscar mehr gewinnen aber deswegen guckt man sich ihn ja auch nicht an. Für diese Art von Film reicht es allemal, um sehr gut unterhalten zu werden.
Das Bild ist über weite Strecken echt hervorragend mit einer fantastischen Schärfe und sehr gutem Farbwert und Kontrast. Details, wie einzelne Haare und Poren sind sehr gut sichtbar. Dafür würde ich eigentlich 5 Punkte geben aber als es dann ins Finale geht, baut das Bild rapide ab. Es wird total verrauscht mit extremem Filmkorn und total überzeichnetem Kontrast, so dass ich für diesen Teil eigentlich maximal 2,5 Punkte geben kann. Ob es vielleicht gewollt ist, weiß ich nicht aber dann würde es nicht zum Rest der Optik passen. So jedenfalls gebe ich insgesamt sehr wohlwollende 4 Punkte, da die Schwächen erst gegen Ende auftreten.
Der Ton ist gut abgemischt, kräftig und sehr klar. Der Raumklang ist solide.
Extras gibt es hier leider gar keine.
Was mal wieder unnötig ist: Der FSK-Flatschen ist sowohl auf dem Pappschuber als auch auf dem Cover fest aufgedruckt und es gibt nichtmal ein Wendecover – einfach schwach!
Fazit: Für Martial Arts- und Zaror-Fans definitiv einen Blick wert. Für kleines Geld ( ich habe die BD kürzlich, originalverpackt für 3,99 ergattert ) kann man hier bedenkenlos zugreifen und sich den Streifen in die Sammlung stellen.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 29.11.14 um 12:09
Brick Mansions ist ein 1 zu 1 Remake des französischen Actionfilms Banlieu 13 aka Ghetto Gangz und macht auch keine großen Anstalten, etwas an der altbewährten Geschichte zu ändern. Die Szenen und Begebenheiten aus dem Original finden sich hier größtenteils exakt genauso wieder. Wie im Original, spielt auch hier David Belle wieder die Hauptrolle, was dem Remake definitiv zu Gute kommt. Anstelle von Cyril Raffaeli, ist ihm hier Paul Walker ( in seiner, leider letzten vollständigen Rolle ) an die Seite gestellt, der seinen Job mit gewohnter Souveränität meistert allerdings natürlich nicht an das akrobatische Level eines Raffaeli noch an das von David Belle herankommt. Somit ist der etwas spektakulärere Part hier bei Parcourmeister und -erfinder Belle in guten Händen, während Walker sich zumindest in einigen kurzen aber knackig choreographierten Fights beweisen darf und das macht der Brazilian Jiu Jitsu Braungurt wirklich gut. Zudem darf Walker natürlich auch ans Steuer eines fetten Mustang und seine Fahrkünste präsentieren. Insgesamt gibt es viel Action, welche, bestehend aus Parcour, Schießereien, Fights und Autojagden, eine gute und ausgewogene Mischung ist. Als Bösewicht sieht man hier den Chef des Wu-Tang Clan, RZA ( The Man with the Iron Fist ), der schon letztes Jahr in Tony Jaas Comebackfilm Tom Yum Gong 2 den Antagonisten verkörpert hat. Schauspielerisch ist es in jedem Fall eine der besseren Leistungen von ihm. Walker und Belle liefern eine gute Leistung ab. Einige Storyelemente wurden minimal verändert, wie Namen oder auch persönlich Beziehungen einiger Charaktere zueinander ( z.B. wird nicht Belle's Schwester entführt, sondern seine Freundin ). Alles in allem ist Brick Mansions ein unterhaltsamer und kurzweiliger Actioner für Zwischendurch aber schafft es nicht, an das Original heranzukommen.
Das Bild ist sehr scharf und Details, wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit sichtbar.
Der Schwarzwert ist top und die Farben satt. Lediglich in 1-2 kurzen Einstellungen gibt es etwas Bildrauschen. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt, hat kraftvollen Bass und ebenso guten Raumklang. 4,5 Punkte
Das Steelbook hat ein sehr gelungenes Frontartwork aber ohne Prägung. Infos zum Film sind auf der Rückseite fest aufgedruckt.
Es gibt allerhand interessante Extras zum Film. Da wären Featurettes zu Film, Making Of, Am Set mit Paul Walker, B-Roll, Trailer und als Bonus die gekürzte deutsche Kinofassung.
Fazit: Einen Blick wert. Wer das Original kennt, wird allerdings, trotz der vielen Ähnlichkeiten wohl etwas enttäuscht sein, da Brick Mansions nicht das Flair von B-13 erreicht.
Das Bild ist sehr scharf und Details, wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit sichtbar.
Der Schwarzwert ist top und die Farben satt. Lediglich in 1-2 kurzen Einstellungen gibt es etwas Bildrauschen. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt, hat kraftvollen Bass und ebenso guten Raumklang. 4,5 Punkte
Das Steelbook hat ein sehr gelungenes Frontartwork aber ohne Prägung. Infos zum Film sind auf der Rückseite fest aufgedruckt.
Es gibt allerhand interessante Extras zum Film. Da wären Featurettes zu Film, Making Of, Am Set mit Paul Walker, B-Roll, Trailer und als Bonus die gekürzte deutsche Kinofassung.
Fazit: Einen Blick wert. Wer das Original kennt, wird allerdings, trotz der vielen Ähnlichkeiten wohl etwas enttäuscht sein, da Brick Mansions nicht das Flair von B-13 erreicht.

mit 3

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 27.11.14 um 18:39
Nach 17 (!) Jahren der Abstinenz gibt es endlich Neues aus dem Dragonball Z Universum. Battle of Gods ist der insgesamt 14. Film der Reihe und führt die beiden neuen Charaktere Beerus, der Gott der Zerstöung und seinen Lehrer Whis ein. Beerus erwacht nach einem 39-jährigen Schlaf und berichtet Whis von seiner Vision eines Super Sayjajin Gottes und hat die Hoffnung endlich einen ebenbürtigen Gegner zu finden. Als Beerus dann erfährt, dass Freezer besiegt wurde, macht er sich auf die Suche nach demjenigen, der das geschafft hat. Und so führt ihn sein Weg zunächst zu Meister Kajo, wo Son Goku gerade trainiert. Nach einem kurzen Sparring gegen Goku in seiner SSJ3 Form, welches er sofort verliert, wird klar mit was für einer Macht es die Z Fighter hier zu tun bekommen. Weiterhin auf der Suche nach seinem potentiellen Gegner begibt sich Beerus mit Whis auf die Erde, wo Bulma gerade eine riesige Feier zu ihrem 30. Geburtstag ausrichtet. Die Existenz der gesamten Erde steht auf dem Spiel. Wird Goku es schaffen, die Bedingungen von Beerus zu erfüllen und ihm als Super Sayjajin Gott entgegentreten?
In diesem neuen Abenteuer wird die Atmosphäre sehr gut rübergebracht und man merkt die lange Pause eigentlich gar nicht. Viele der lieb gewonnenen Charaktere sind hier zu sehen und wenn auch in noch so kurzen Cameos. Die Story um Bulmas Geburtstagsparty bietet natürlich allerhand Gelegenheit dafür. Es gibt in der ungekürzten 120 Min Fassung viel Nebenhandlung und die eigentliche Action, spielt sich dann zum Schuss ab, als es dann mit den Fights los geht. Zuerst ist Vegeta an der Reihe und darf sich kurz gegen Beerus versuchen und im Anschluß, als es droht endgültig vorbei zu sein, taucht Son Goku auf und liefert sich dann einen brachialen Fight mit dem Gott der Zerstörung. Es gibt hier zwar nicht viel Action aber das Finale entschädigt und rockt ordentlich. Der Schlußfight ist einfach nur episch inszeniert und beschert einem einige Male eine gute Gänsehaut! Alles in allem ist Battle of Gods ein sehr gelungenes DBZ Comeback und macht mächtig Laune!
Das Bild ist sehr scharf und die Farben schön kräftig und kontrastreich.
Der Ton bietet guten Raumklang und satten Bass und gerade während der Kampfszenen kommt hier richtig Freude auf.
Als Extras gibt es sehr sehenswerte Featurettes zu den Synchronaufnahmen von Funimation und Trailer zum Film.
Fazit: Nach sehr langer Pause eine gute Rückmeldung des DBZ Universums, welches Fans erfreuen dürfte. Kaufempfehlung.
In diesem neuen Abenteuer wird die Atmosphäre sehr gut rübergebracht und man merkt die lange Pause eigentlich gar nicht. Viele der lieb gewonnenen Charaktere sind hier zu sehen und wenn auch in noch so kurzen Cameos. Die Story um Bulmas Geburtstagsparty bietet natürlich allerhand Gelegenheit dafür. Es gibt in der ungekürzten 120 Min Fassung viel Nebenhandlung und die eigentliche Action, spielt sich dann zum Schuss ab, als es dann mit den Fights los geht. Zuerst ist Vegeta an der Reihe und darf sich kurz gegen Beerus versuchen und im Anschluß, als es droht endgültig vorbei zu sein, taucht Son Goku auf und liefert sich dann einen brachialen Fight mit dem Gott der Zerstörung. Es gibt hier zwar nicht viel Action aber das Finale entschädigt und rockt ordentlich. Der Schlußfight ist einfach nur episch inszeniert und beschert einem einige Male eine gute Gänsehaut! Alles in allem ist Battle of Gods ein sehr gelungenes DBZ Comeback und macht mächtig Laune!
Das Bild ist sehr scharf und die Farben schön kräftig und kontrastreich.
Der Ton bietet guten Raumklang und satten Bass und gerade während der Kampfszenen kommt hier richtig Freude auf.
Als Extras gibt es sehr sehenswerte Featurettes zu den Synchronaufnahmen von Funimation und Trailer zum Film.
Fazit: Nach sehr langer Pause eine gute Rückmeldung des DBZ Universums, welches Fans erfreuen dürfte. Kaufempfehlung.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 2
bewertet am 22.11.14 um 19:31
Walt Kowalski ist ein alter, rassistischer und sehr verbitterter Mann an dem das Leben scheinbar vorbeigezogen ist. Sein Dienst und die Gräueltaten im Koreakrieg haben ihn und seine Weltsicht stark geprägt. Das Verhältnis zu seiner Familie ist sehr kalt und jetzt, wo seine Frau leider verstorben ist, hat er nur noch seinen treuen Hund, Daisy an seiner Seite. Als Nebenan eine asiatische Großfamilie einzieht, passt es dem alten Kauz natürlich gar nicht und er zeigt seinen Mißmut mit jeder sich bietenden Gelegenheit. Doch wie es kommen muss freundet er sich, trotz aller Ansichten und Konflikte mit der Tochter der Familie an und beginnt Stück für Stück menschlicher zu werden und etwas Lebensfreude in sein Leben zu lassen.
Clint Eastwood hat als Regisseur und Produzent mit Gran Torino ein wirklich fesselndes Drama geschaffen und liefert in der Hauptrolle des Walt Kowalski eine tolle Performance. Die Intensität, mit welcher er dieses Verbitterte ausdrückt ist mehr als überzeugend. Stück für Stück bekommt man im Verlauf der Geschichte mit, dass er eigentlich kein hasserfüllter Rassist ist, sondern einfach vom Krieg und seinem Leben so geprägt wurde. Er ist mit den schlimmen Erlebnissen im Koreakrieg nie fertig geworden und das alles macht seine Person und sein heutiges Erscheinungsbild aus. Man hat immer mehr Sympathie für den alten Kauz, was man noch zu Beginn des Filmes nicht für möglich gehalten hat und umso heftiger ist dann das Ende. Eine sehr tolle Leistung, nicht nur von Eastwood, sondern auch von den beiden jungen Nebendarstellern.
Das Bild ist solide und hat eigentlich eine ganz gute Schärfe. Es gibt jedoch immer wieder vereinzelt teils auch stärkere Unschärfen. Filmkorn ist nicht vorhanden. Der Schwarzwert ist top und auch der Kontrast stimmt.
Der Ton ist gut abgemischt, klar und kräftig.
Als Extras gibt es einige interessante Featurettes.
Das Steelbook kommt mit schlichtem aber gutem Design daher und hat auf der Rückseite das gleiche Artwork, wie auf der Vorderseite. Es gibt keine Prägung. Sehr ärgerlich ist der fest aufgedruckte FSK Flatschen.
Fazit: Gran Torino ist ein hervorragendes Drama und wertet jede gute Filmsammlung auf! Kaufempfehlung
Clint Eastwood hat als Regisseur und Produzent mit Gran Torino ein wirklich fesselndes Drama geschaffen und liefert in der Hauptrolle des Walt Kowalski eine tolle Performance. Die Intensität, mit welcher er dieses Verbitterte ausdrückt ist mehr als überzeugend. Stück für Stück bekommt man im Verlauf der Geschichte mit, dass er eigentlich kein hasserfüllter Rassist ist, sondern einfach vom Krieg und seinem Leben so geprägt wurde. Er ist mit den schlimmen Erlebnissen im Koreakrieg nie fertig geworden und das alles macht seine Person und sein heutiges Erscheinungsbild aus. Man hat immer mehr Sympathie für den alten Kauz, was man noch zu Beginn des Filmes nicht für möglich gehalten hat und umso heftiger ist dann das Ende. Eine sehr tolle Leistung, nicht nur von Eastwood, sondern auch von den beiden jungen Nebendarstellern.
Das Bild ist solide und hat eigentlich eine ganz gute Schärfe. Es gibt jedoch immer wieder vereinzelt teils auch stärkere Unschärfen. Filmkorn ist nicht vorhanden. Der Schwarzwert ist top und auch der Kontrast stimmt.
Der Ton ist gut abgemischt, klar und kräftig.
Als Extras gibt es einige interessante Featurettes.
Das Steelbook kommt mit schlichtem aber gutem Design daher und hat auf der Rückseite das gleiche Artwork, wie auf der Vorderseite. Es gibt keine Prägung. Sehr ärgerlich ist der fest aufgedruckte FSK Flatschen.
Fazit: Gran Torino ist ein hervorragendes Drama und wertet jede gute Filmsammlung auf! Kaufempfehlung

mit 5

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 16.11.14 um 10:45
Ein junger Kampfkünstler und Akrobat eine Peking Oper Truppe aus China, welche gerade in Hong Kong staioniert ist, wird in die Welt illegaler Undergroundkämpfe hineingezogen. Zunächst will er nicht kämpfen, doch seine Freundin überredet ihn , mit dem Vorwand, dass sie so ein besseres Leben hätten. Der Plan geht jedoch nicht auf, wie gewünscht und alles ist gefährdet.
Fatal Contact aus dem Jahr 2006 entstand zu der Zeit als Wu Jing wirklich noch als aufstrebende neue Martial Arts Hoffnug des Hong Kong Kinos galt. Die Story ist simpel und es gibt eine Reihe knallharter und hervorragender Martial Arts Fights, die von Jackie Chans Stuntteamchef Nicky Li bestens in Szene gesetzt wurden. Neben der tollen Choregraphie sind die Fights sehr schön gefilmt, ohne hektische Schnitte oder viel zu nahen Zoom, so dass man jederzeit die volle Schönheit des Gezeigten bewundern kann. Neben Wu Jing sind hier zudem eine Reihe von bekannten Hong Kong Stars, wie Lam Suet, Ronald Cheng, Ken Lo ( der allerdings leider nicht kämpft ) oder Eddie Cheung mit von der Partie. Auf Seiten der verschiedenen Gegner Wu Jings finden sich u.a. die Martial Arts Stars Andy On und Xing Yu, selbst Sammo Hung's ältester Sohn Timmy Hung darf sich im Finalkampf versuchen. Schauspielerisch ist die Leistung hier, bis auf die Veteranen eher unterdurchschnittlich und auch Wu Jing hat scho weitaus bessere Leistungen geboten aber das tut hier keinen großen Abbruch, denn es gibt wie gesagt, viele Fights ohne großen Leerlauf, so dass man mit diesem hohem Tempo stets gut unterhalten wird.
Das Bild ist in anbetracht des Entstehungsjahres 2006 eine Frechheit und nichtmal auf mittelmäßigem DVD-Niveau. Schärfe ist nicht vorhanden. Extremes Filmkorn und Unschärfen dominieren durchgehend das Bild und die Farben sind sehr blass. 1,5 Punkte
Der deutsche Ton ist teils etwas zu leise abgemischt und stellenweise sogar etwas asynchron. Räumlichkeit kommt nicht wirklich zustande und generell sollte er viel kraftvoller sein.
In technischer Hinsicht ist der Film eine absolute Enttäuschung und einer Blu-ray absolut unwürdig.
Als Extras gibt es ein Making Of, Outtakes und Trailer.
Fazit: Fatal Contact ist ein hervorragender Martial Arts Kracher mit einem Wu Jing in Topfprm. Wer allerdings schon die DVD besitzt, kann hier getrost auf ein Upgrade verzichten. Für den Film ansonsten eine klare Kaufempfehlung. Sollte in keiner guten Martial Arts Sammlung fehlen!
Fatal Contact aus dem Jahr 2006 entstand zu der Zeit als Wu Jing wirklich noch als aufstrebende neue Martial Arts Hoffnug des Hong Kong Kinos galt. Die Story ist simpel und es gibt eine Reihe knallharter und hervorragender Martial Arts Fights, die von Jackie Chans Stuntteamchef Nicky Li bestens in Szene gesetzt wurden. Neben der tollen Choregraphie sind die Fights sehr schön gefilmt, ohne hektische Schnitte oder viel zu nahen Zoom, so dass man jederzeit die volle Schönheit des Gezeigten bewundern kann. Neben Wu Jing sind hier zudem eine Reihe von bekannten Hong Kong Stars, wie Lam Suet, Ronald Cheng, Ken Lo ( der allerdings leider nicht kämpft ) oder Eddie Cheung mit von der Partie. Auf Seiten der verschiedenen Gegner Wu Jings finden sich u.a. die Martial Arts Stars Andy On und Xing Yu, selbst Sammo Hung's ältester Sohn Timmy Hung darf sich im Finalkampf versuchen. Schauspielerisch ist die Leistung hier, bis auf die Veteranen eher unterdurchschnittlich und auch Wu Jing hat scho weitaus bessere Leistungen geboten aber das tut hier keinen großen Abbruch, denn es gibt wie gesagt, viele Fights ohne großen Leerlauf, so dass man mit diesem hohem Tempo stets gut unterhalten wird.
Das Bild ist in anbetracht des Entstehungsjahres 2006 eine Frechheit und nichtmal auf mittelmäßigem DVD-Niveau. Schärfe ist nicht vorhanden. Extremes Filmkorn und Unschärfen dominieren durchgehend das Bild und die Farben sind sehr blass. 1,5 Punkte
Der deutsche Ton ist teils etwas zu leise abgemischt und stellenweise sogar etwas asynchron. Räumlichkeit kommt nicht wirklich zustande und generell sollte er viel kraftvoller sein.
In technischer Hinsicht ist der Film eine absolute Enttäuschung und einer Blu-ray absolut unwürdig.
Als Extras gibt es ein Making Of, Outtakes und Trailer.
Fazit: Fatal Contact ist ein hervorragender Martial Arts Kracher mit einem Wu Jing in Topfprm. Wer allerdings schon die DVD besitzt, kann hier getrost auf ein Upgrade verzichten. Für den Film ansonsten eine klare Kaufempfehlung. Sollte in keiner guten Martial Arts Sammlung fehlen!

mit 4

mit 2

mit 2

mit 2
bewertet am 16.11.14 um 10:40
Auf ihrer Jagd nach einem berühmten Drogenboss ( Paul Chun ) verschlägt es die beiden Cops Muscles ( Jackie Chan ) und Ricky ( Yuen Biao ) nach Tokyo. Bei einem Aufeinandertreffen mit dessen Ninjagang wird Ricky als Geisel genommen und Muscles sieht keinen anderen Ausweg, als seine alten Kumpel, die verrückte Waisenhausgang, für diesen Einsatz zu rekrutieren. Allerhand lustige Begebenheiten und viel Action sind vorprogrammiert.
My Lucky Stars aus dem Jahr 1985 ist nach Winners and Sinners der zweite Teil der insgesamt 7 Filme umfassenden bekannten Reihe aus Hong Kong. Jackie Chan und Yuen Biao haben hier lediglich Nebenrollen. Der Hauptpart gebührt hier Sammo Hung ( der auch als Regisseur fungierte )und seiner Waisenhausgang um Richard Ng, Eric Tsang, Charlie Chin und Stanley Fung. Als weibliche Hauptdarstellerin stellte man der Crew die hübsche Actiondarstellerin Sibelle Hu zur Seite. Auch wenn hier wieder viel Blödelklamauk vorhanden ist, sind die Action, Stunts und Fights ! Allein die Anfangssequenz mit Jackie und Yuen auf Verfolgungsjagd bietet sehr coole Autostunts und einen schönen Showdown gegen Ninjas in einem Freizeitpark! Martial Arts-technisch wird natürlich die oberste Riege aufgefahren und so sind neben den bereits genannten auch noch Lam Ching Ying, Lau Kar Wing und Dauerbösewicht Dick Wei mit von der Partie. Im Finale gibt es dann dementsprechend allerhand verdammt gute Fights und Action zu bestaunen. Wie immer top choregraphiert und gefilmt und die Stunts und Stürze sind ebenfalls sehr heftig. Sofern man nicht auf den Klamauk steht, der in diesem Film einen doch ziemlich großen Teil einnimmt, sei vielleicht eine Vorabsichtung angeraten, bevor hier einen Blindkauf wagt, denn der Humor ist bekanntlich sehr speziell und trifft nicht jedermanns Geschmack. Für mich ist "Tokyo Powerman" jedoch einer der tollen Klassiker, die ich mir immer wieder gerne ansehe. 4,5 Punkte
Das Bild ist solide und größtenteils frei von Verschmutzungen. Wirkliche Schärfe ist nicht vorhanden aber die Farben sind kräftig. Fast durchweg ist etwas Filmkorn wahrzunehmen. 2,5 Punkte.
Der Ton ist erstaunlich gut gelungen. Sehr klar und gut abgemischt, kommt sogar die räumliche Wirkung sehr detailliert rüber. Ich möchte hier keine Höchstwertung vergeben aber in anbetracht der guten Umsetzung sind es mir dann sehr gute 3 Punkte wert.
Splendid hat für diesen Klassiker wieder einiges an schönem Bonusmaterial aufgetrieben. Da gibt es die gekürzte deutsche Fassung, einen Audiokommentar von Bey Logan, Interviews mit Sammo Hung und Michiko Nishiwaki, Outtakes und Trailer. 3,5 Punkte
Fazit: Für Hong Kong Fans allemal eine Kaufempfehlung, wer jedoch rein gar nichts mit dem typischen Klamaukhumor anfangen kann, sollte hier evtl. nur mal reinschauen.
My Lucky Stars aus dem Jahr 1985 ist nach Winners and Sinners der zweite Teil der insgesamt 7 Filme umfassenden bekannten Reihe aus Hong Kong. Jackie Chan und Yuen Biao haben hier lediglich Nebenrollen. Der Hauptpart gebührt hier Sammo Hung ( der auch als Regisseur fungierte )und seiner Waisenhausgang um Richard Ng, Eric Tsang, Charlie Chin und Stanley Fung. Als weibliche Hauptdarstellerin stellte man der Crew die hübsche Actiondarstellerin Sibelle Hu zur Seite. Auch wenn hier wieder viel Blödelklamauk vorhanden ist, sind die Action, Stunts und Fights ! Allein die Anfangssequenz mit Jackie und Yuen auf Verfolgungsjagd bietet sehr coole Autostunts und einen schönen Showdown gegen Ninjas in einem Freizeitpark! Martial Arts-technisch wird natürlich die oberste Riege aufgefahren und so sind neben den bereits genannten auch noch Lam Ching Ying, Lau Kar Wing und Dauerbösewicht Dick Wei mit von der Partie. Im Finale gibt es dann dementsprechend allerhand verdammt gute Fights und Action zu bestaunen. Wie immer top choregraphiert und gefilmt und die Stunts und Stürze sind ebenfalls sehr heftig. Sofern man nicht auf den Klamauk steht, der in diesem Film einen doch ziemlich großen Teil einnimmt, sei vielleicht eine Vorabsichtung angeraten, bevor hier einen Blindkauf wagt, denn der Humor ist bekanntlich sehr speziell und trifft nicht jedermanns Geschmack. Für mich ist "Tokyo Powerman" jedoch einer der tollen Klassiker, die ich mir immer wieder gerne ansehe. 4,5 Punkte
Das Bild ist solide und größtenteils frei von Verschmutzungen. Wirkliche Schärfe ist nicht vorhanden aber die Farben sind kräftig. Fast durchweg ist etwas Filmkorn wahrzunehmen. 2,5 Punkte.
Der Ton ist erstaunlich gut gelungen. Sehr klar und gut abgemischt, kommt sogar die räumliche Wirkung sehr detailliert rüber. Ich möchte hier keine Höchstwertung vergeben aber in anbetracht der guten Umsetzung sind es mir dann sehr gute 3 Punkte wert.
Splendid hat für diesen Klassiker wieder einiges an schönem Bonusmaterial aufgetrieben. Da gibt es die gekürzte deutsche Fassung, einen Audiokommentar von Bey Logan, Interviews mit Sammo Hung und Michiko Nishiwaki, Outtakes und Trailer. 3,5 Punkte
Fazit: Für Hong Kong Fans allemal eine Kaufempfehlung, wer jedoch rein gar nichts mit dem typischen Klamaukhumor anfangen kann, sollte hier evtl. nur mal reinschauen.

mit 5

mit 3

mit 3

mit 4
bewertet am 10.11.14 um 00:50
Fearless Hyena 2 entstand quasi zum Scheidepunkt zwischen Jackie Chan und Lo Wei, als sich beide verstritten hatten und Jackie mitten im Dreh die Schnauze voll hatte und das Set endgültig verließ um seine eigenen Wege zu gehen. Wei wollte die Fortsetzung zu seinem erfolgreichen Erstling jedoch nicht aufgeben und so nahm er kurzerhand einfach die bereits wenigen, mit Jackie Chan gedrehten Szenen und verwendete altes Material mit ihm, welches in der fertigen Fassung des ersten Teils keine Verwendung fand.
Die restlichen Szenen wurden mehr oder minder schlecht mit Körperdoubles und schlechten Perrücken nachgedreht und voila, Fearless Hyena 2 war fertig.
Dieser Schnitthickhack macht sich im Endprodukt mehr als deutlich bemerkbar und so wirkt der ganze Film einfach unfertig und der rote Faden fehlt, bzw. Gibt es nur Stücke eines roten Fadens.
Als Eastern ist der Film natürlich gut geworden und es sind auch so ziemlich alle wichtigen Darsteller des ersten Teils mit an Bord ( wenn im Falle von Chan auch nur in Form von Schnipseln ). Die eigentliche Hauptrolle hat hier eher Austin Wai Tin Chi ( jüngerer Bruder von Shaw Brothers Actiondarstellerin Kara Hui ), der ebenfalls ein sehr guter und erfahrener Darsteller ist, da er auch bei den Shaw Brothers schon etliche Auftritte und Hauptrollen hatte. Die Fights und Action sind gelungen, jedoch merkt man, gerade im Finale, viel zu deutlich das Jackie Chan einfach mies gedoublet wird und es ist mehr als deutlich zu erkennen, selbst wenn man versucht drüber wegzusehen. Jackie Chan hat dafür eine viel zu einmalige Körpersprache. Somit belibt hier ein mittelmäßiger Eastern, der nichtmal ver ünftig als Fortsetzung zum guten ersten Teil funktioniert. 2,5 Punkte
Das Bild ist auf DVD Niveau, mit einigen Unschärfen und Filmkorn. HD Feeling kommt nicht auf. Die Farbgebung ist solide. 2,5 Punkte
Der Ton ist ok, mehr nicht. Ganz gut abgemischt aber sehr frontlastig. Wenigstens ist der Sound nicht so unecht und blechern.
Extras gibt es die kürzere deutsche Kinofassung, ein Featurette über Lo Wei und seine Filme und Trailer.
Fazit: Für Easternfans durchaus interessant. Ein Kauf kommt aber nur für Hardcorefans und Komplettisten in Frage.
Die restlichen Szenen wurden mehr oder minder schlecht mit Körperdoubles und schlechten Perrücken nachgedreht und voila, Fearless Hyena 2 war fertig.
Dieser Schnitthickhack macht sich im Endprodukt mehr als deutlich bemerkbar und so wirkt der ganze Film einfach unfertig und der rote Faden fehlt, bzw. Gibt es nur Stücke eines roten Fadens.
Als Eastern ist der Film natürlich gut geworden und es sind auch so ziemlich alle wichtigen Darsteller des ersten Teils mit an Bord ( wenn im Falle von Chan auch nur in Form von Schnipseln ). Die eigentliche Hauptrolle hat hier eher Austin Wai Tin Chi ( jüngerer Bruder von Shaw Brothers Actiondarstellerin Kara Hui ), der ebenfalls ein sehr guter und erfahrener Darsteller ist, da er auch bei den Shaw Brothers schon etliche Auftritte und Hauptrollen hatte. Die Fights und Action sind gelungen, jedoch merkt man, gerade im Finale, viel zu deutlich das Jackie Chan einfach mies gedoublet wird und es ist mehr als deutlich zu erkennen, selbst wenn man versucht drüber wegzusehen. Jackie Chan hat dafür eine viel zu einmalige Körpersprache. Somit belibt hier ein mittelmäßiger Eastern, der nichtmal ver ünftig als Fortsetzung zum guten ersten Teil funktioniert. 2,5 Punkte
Das Bild ist auf DVD Niveau, mit einigen Unschärfen und Filmkorn. HD Feeling kommt nicht auf. Die Farbgebung ist solide. 2,5 Punkte
Der Ton ist ok, mehr nicht. Ganz gut abgemischt aber sehr frontlastig. Wenigstens ist der Sound nicht so unecht und blechern.
Extras gibt es die kürzere deutsche Kinofassung, ein Featurette über Lo Wei und seine Filme und Trailer.
Fazit: Für Easternfans durchaus interessant. Ein Kauf kommt aber nur für Hardcorefans und Komplettisten in Frage.

mit 3

mit 3

mit 2

mit 3
bewertet am 04.11.14 um 10:51
Ein nordkoreanischer Regierungsagent und Auftragskiller hat genug vom Töten und flieht nach Südkorea um dort ein neues und einfaches Leben anzufangen. Natürlich holt ihn sein altes Leben ein. Als der Boss eines großen Konzerns umgebracht wird und er sich gerade in der Nähe befand, beschuldigt man ihn und die Jagd geht los. Zu allem Übel ist er auf der Suche nach seiner kleinen Tochter, welche vor einigen Jahren an Menschenhändler verkauft wurde.
The Suspect ist ein sehr spannender Thriller und schafft es, den Zuschauer gut zu fesseln. Es gibt immer mal wieder eingestreute Actionszenen, die der Story etwas Drive und Intensität verpassen, jedoch hätte man den Film ruhig 20 Minuten kürzer machen können.
Es sind auch einige Kampfszenen vorhanden und man kann erkennen, dass sie gut choreographiert und vor allem auch gut ausgeführt wurden. Schade nur, dass gerade diese eigentlich schönen Szenen einem echt miesen Editing zum Opfer gefallen sind, so wie es in nahezu jedem Hollywoodfilm ist. Die Kamera ist viel zu nah am Geschehen und die Schnitte sind so was von extrem hektisch, daß man teilweise nur erahnen kann, was da vor sich geht. Dieses Problem zieht sich aber leider durch sehr viele südkoreanische Filme, die Jungs haben es leider nicht drauf, schöne Kampfzenen zu filmen. Dabei wäre das Potential, wie man immer wieder in genug tollen Filmen sieht, mehr als vorhanden. Die Story ist, wie gesagt, spannend erzählt und einfach zu folgen. Die Darsteller machen ihren Job sehr gut. Wenn jetzt auch noch die Actionszenen gut gefilmt worden wären, dann hätte ich 5 Punkte vergeben. So sind es imemer noch sehr gute 4.
Das Bild ist eine wahre Augenweide. Durchweg eine glasklare Schärfe. Details wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit sichtbar. Die Farben sind kühl gehalten aber wirken dennoch nicht unnatürlich, wie es öfter beim Einsatz von Farbfiltern der Fall ist. Der Kontrast ist gut und der Schwarzwert spitzenmäßig.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und sehr klar. Wenn es zur Sache geht, gibt der Sub ordentlich Gas. Es kommt eine gute Räumlichkeit zustande.
Extras gibt es hier gar keine. Schwach.
Fazit: Sehr guter Action-Politthriller aus Südkorea. Genrefans können bedenkenlos zugreifen und allen anderen sei auf jeden Fall eine Sichtung empfohlen.
The Suspect ist ein sehr spannender Thriller und schafft es, den Zuschauer gut zu fesseln. Es gibt immer mal wieder eingestreute Actionszenen, die der Story etwas Drive und Intensität verpassen, jedoch hätte man den Film ruhig 20 Minuten kürzer machen können.
Es sind auch einige Kampfszenen vorhanden und man kann erkennen, dass sie gut choreographiert und vor allem auch gut ausgeführt wurden. Schade nur, dass gerade diese eigentlich schönen Szenen einem echt miesen Editing zum Opfer gefallen sind, so wie es in nahezu jedem Hollywoodfilm ist. Die Kamera ist viel zu nah am Geschehen und die Schnitte sind so was von extrem hektisch, daß man teilweise nur erahnen kann, was da vor sich geht. Dieses Problem zieht sich aber leider durch sehr viele südkoreanische Filme, die Jungs haben es leider nicht drauf, schöne Kampfzenen zu filmen. Dabei wäre das Potential, wie man immer wieder in genug tollen Filmen sieht, mehr als vorhanden. Die Story ist, wie gesagt, spannend erzählt und einfach zu folgen. Die Darsteller machen ihren Job sehr gut. Wenn jetzt auch noch die Actionszenen gut gefilmt worden wären, dann hätte ich 5 Punkte vergeben. So sind es imemer noch sehr gute 4.
Das Bild ist eine wahre Augenweide. Durchweg eine glasklare Schärfe. Details wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit sichtbar. Die Farben sind kühl gehalten aber wirken dennoch nicht unnatürlich, wie es öfter beim Einsatz von Farbfiltern der Fall ist. Der Kontrast ist gut und der Schwarzwert spitzenmäßig.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und sehr klar. Wenn es zur Sache geht, gibt der Sub ordentlich Gas. Es kommt eine gute Räumlichkeit zustande.
Extras gibt es hier gar keine. Schwach.
Fazit: Sehr guter Action-Politthriller aus Südkorea. Genrefans können bedenkenlos zugreifen und allen anderen sei auf jeden Fall eine Sichtung empfohlen.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 0
bewertet am 04.11.14 um 10:22
Sing ist ehemaliger Shaolinmönch und ein erstklassiger Kung Fu Kämpfer. Eines Tages lernt er Fung kennen, der früher einmal ein aufstrebendes Fußballtalent war. Heute ist er nur noch Trainier aufgrund eines Zwischenfalls in seinr Jugend, bei dem ihm sein Bein gebrochen wurde. Fung möchte Sing in seiner Mannschaft haben, da er überzeugt davon ist, dass er durch seine Kung Fu Skills eine große Bereicherung sein würde. Sing willigt ein aber nimmt einige andere seiner Shaolin Brüder mit. Zunächst bekommen sie nichts auf die Reihe, doch als sich jeder von Ihnen auf seine Kung Fu Fähigkeiten beruht, entwickelt das neue Team bislang ungeanhnte Fähigkeiten und ist von nun an stets erfolgreich. Natürlich gibt es irgendwann auch einen Showdown gegen ein trotzdem scheinbar überlegenes Team.
Stephen Chow hat 3 Jahre vor seinem international großen Erfolg "Kung Fu Hustle" ( 2004 )
die ebenfalls sehr erfolgreiche Fußball meets Kung Fu Klamaukkomödie Shaolin Soccer gedreht. Bekannt für seine Albernheiten gibt es auch hier wieder reichlich davon von Chow und seinen Co-Stars Ng Man Tat, Vicky Zhao oder Nicholas Tse's Vater Patrick Tse zu sehen.
Die Effekte und Action sind natürlich sehr übertrieben und bewusst albern gehalten aber dennoch gut. Die Mischung von Kung Fu und Fußball kommt solide rüber und ist kurzweilig.
Stephen Chow selbst überzeugt, wie immer. Für mich war es, trotz des Alters des Films die Erstsichtung und alles in allem ist der Film ok aber auch etwas überhyped mMn. Für einmal ansehen ist es aber gute Unterhaltung. 3,5 Punkte
Das Bild ist solide und hat stellenweise eine gute Schärfe. Viel zu häufig gibt es aber Unschärfen und extremes Filmkorn. Die Farben sind soweit gut und recht kräftig.
Der Ton ist gut abgemischt, reißt aber keine Bäume aus. 3,5 Punkte
Es sind einmal die Cantonesische und die englische Version des Filmes separat im Menü anwählbar. Extras an sich gibt es aber gar keine.
Das Steelbook hat leider keine Prägung aber dennoch ein schönes Artwork, welches gut zum Film passt.
Fazit: Ansehen aber keine Kaufempfehlung.
Stephen Chow hat 3 Jahre vor seinem international großen Erfolg "Kung Fu Hustle" ( 2004 )
die ebenfalls sehr erfolgreiche Fußball meets Kung Fu Klamaukkomödie Shaolin Soccer gedreht. Bekannt für seine Albernheiten gibt es auch hier wieder reichlich davon von Chow und seinen Co-Stars Ng Man Tat, Vicky Zhao oder Nicholas Tse's Vater Patrick Tse zu sehen.
Die Effekte und Action sind natürlich sehr übertrieben und bewusst albern gehalten aber dennoch gut. Die Mischung von Kung Fu und Fußball kommt solide rüber und ist kurzweilig.
Stephen Chow selbst überzeugt, wie immer. Für mich war es, trotz des Alters des Films die Erstsichtung und alles in allem ist der Film ok aber auch etwas überhyped mMn. Für einmal ansehen ist es aber gute Unterhaltung. 3,5 Punkte
Das Bild ist solide und hat stellenweise eine gute Schärfe. Viel zu häufig gibt es aber Unschärfen und extremes Filmkorn. Die Farben sind soweit gut und recht kräftig.
Der Ton ist gut abgemischt, reißt aber keine Bäume aus. 3,5 Punkte
Es sind einmal die Cantonesische und die englische Version des Filmes separat im Menü anwählbar. Extras an sich gibt es aber gar keine.
Das Steelbook hat leider keine Prägung aber dennoch ein schönes Artwork, welches gut zum Film passt.
Fazit: Ansehen aber keine Kaufempfehlung.

mit 4

mit 3

mit 4

mit 0
bewertet am 01.11.14 um 04:08
Lone Survivor erzählt die wahre Geschichte von 4 mutigen Navy Seals, die im Jahre 2005 in Afghanistan zur Operation Red Wings aufbrachen um einen gefährlichen Talibanführer auszuschalten. Dabei geht jedoch etwas schief und sie geraten in einen Hinterhalt, wo sie in ein heftiges Gefecht mit den Taliban geraten.
Anfangs lässt sich der Film gut ein Drittel der Laufzeit Zeit, die Charaktere vorzustellen und die kommende Handlung aufzubauen, wobei es jedoch stets sehr unterhaltsam bleibt und sich nicht zieht. Als es dann aber in den Bergen Afghanistans losgeht und die Stimmung schlagartig umschwingt, geht es dermaßen zur Sache, wie man es wohl in diesem Ausmaß nicht erwartet hätte. Der erbitterte Kampf der 4 tapferen Soldaten gegen eine scheinbar unbezwingbare Übermacht an feindlichen Talibankämpfern wird sehr mitreißend eingefangen und man fiebert stark mit den Hauptprotagonisten mit. Die Kampfszenen und Gefechte sind sehr realistisch gefilmt mit einem hohen Härtegrad. Heftig sind die Stürze der Seals, als sie versuchen den felsigen Abhang hinunter zu fliehen und sich dabei unzählige heftige Verletzungen zuziehen.
Die Darsteller um Mark Wahlberg, Taylor Kitsch, Ben Foster und Emile Hirsch sind sehr gut gewählt und überzeugen vollends mit tollen Leistungen. Man hat ein ums andere Mal eine ordentliche Gänsehaut bei dem Gezeigten und die 2 Stunden Laufzeit sind schnell um. Besonders als nach dem regulren Film die Fotos der Echten Seals gezeigt werden. Auch bei der mittlerweile 3. Sichtung hat mich Lone Survivor gefesselt. Peter Berg hat hiermit in meinen Augen einen der besten Filme 2014 abgeliefert- Großes Kino!
Das Bild lässt wahrlich keine Wünsche offen. Die Schärfe ist top, so dass man jederzeit Poren und einzelne Haare gut erkennt. Die Farbgebung ist ebenfalls sehr gut. Es wird sich nicht eine Schwäche in Form von Unschärfen oder Filmkorn geleistet. Top – Referenz!
Der Ton ist astrein und bietet super Raumklang, kräftigen Bass und eine sehr gelungene Abmischung. Klare Referenz!
Es gibt zahlreiche Extras, wie Interviews mit den Darstellern, Featurettes zu u.a. Der Entstehung des Filmes und der Ausbildung, ein Andenken an die gefallenen Soldaten der Operation Red Wings, ein Behind the Scenes, Trailer und obendrauf noch ein 12-seitiges Booklet zum Film.
Das Steelbook ist absolut top geworden. Die Prägung des Schriftzuges und vor allem der Einschusslöcher sind sehr gelungen! Front-, Back- und Innenprint sind vorhanden. Alle zusätzlichen Infos zum Film sind zum Glück auf einer Extrakarte enthalten.
Fazit: Toller Film der auf jeden Fall in der gut sortierten Sammlung stehen sollte. Klare Kaufempfehlung!
Anfangs lässt sich der Film gut ein Drittel der Laufzeit Zeit, die Charaktere vorzustellen und die kommende Handlung aufzubauen, wobei es jedoch stets sehr unterhaltsam bleibt und sich nicht zieht. Als es dann aber in den Bergen Afghanistans losgeht und die Stimmung schlagartig umschwingt, geht es dermaßen zur Sache, wie man es wohl in diesem Ausmaß nicht erwartet hätte. Der erbitterte Kampf der 4 tapferen Soldaten gegen eine scheinbar unbezwingbare Übermacht an feindlichen Talibankämpfern wird sehr mitreißend eingefangen und man fiebert stark mit den Hauptprotagonisten mit. Die Kampfszenen und Gefechte sind sehr realistisch gefilmt mit einem hohen Härtegrad. Heftig sind die Stürze der Seals, als sie versuchen den felsigen Abhang hinunter zu fliehen und sich dabei unzählige heftige Verletzungen zuziehen.
Die Darsteller um Mark Wahlberg, Taylor Kitsch, Ben Foster und Emile Hirsch sind sehr gut gewählt und überzeugen vollends mit tollen Leistungen. Man hat ein ums andere Mal eine ordentliche Gänsehaut bei dem Gezeigten und die 2 Stunden Laufzeit sind schnell um. Besonders als nach dem regulren Film die Fotos der Echten Seals gezeigt werden. Auch bei der mittlerweile 3. Sichtung hat mich Lone Survivor gefesselt. Peter Berg hat hiermit in meinen Augen einen der besten Filme 2014 abgeliefert- Großes Kino!
Das Bild lässt wahrlich keine Wünsche offen. Die Schärfe ist top, so dass man jederzeit Poren und einzelne Haare gut erkennt. Die Farbgebung ist ebenfalls sehr gut. Es wird sich nicht eine Schwäche in Form von Unschärfen oder Filmkorn geleistet. Top – Referenz!
Der Ton ist astrein und bietet super Raumklang, kräftigen Bass und eine sehr gelungene Abmischung. Klare Referenz!
Es gibt zahlreiche Extras, wie Interviews mit den Darstellern, Featurettes zu u.a. Der Entstehung des Filmes und der Ausbildung, ein Andenken an die gefallenen Soldaten der Operation Red Wings, ein Behind the Scenes, Trailer und obendrauf noch ein 12-seitiges Booklet zum Film.
Das Steelbook ist absolut top geworden. Die Prägung des Schriftzuges und vor allem der Einschusslöcher sind sehr gelungen! Front-, Back- und Innenprint sind vorhanden. Alle zusätzlichen Infos zum Film sind zum Glück auf einer Extrakarte enthalten.
Fazit: Toller Film der auf jeden Fall in der gut sortierten Sammlung stehen sollte. Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 01.11.14 um 03:55
In The Iceman Cometh aus dem Jahr 1989 war Yuen Biao als Ming Soldat Fong auf der Jagd nach dem Verbrecher Feng San ( gespielt von Yuen Wah ), der den magischen schwarzen Jade Buddah gestohlen hat. Bei einem Kampf in einer verschneiten Berg stürzen beide in die Tiefe und frieren ein. 400 Jahre später werden die beiden durch Zufall aufgetaut und befinden sich im modernen Hong Kong, wo sie die Jagd inklusive toller Kämpfe und harter Stunts fortführen.
Ganze 25 Jahre später haben der, mit Donnie Yen aktuell erfolgreichste chinesische Martial Arts Action Star und Regisseur Law Wing Cheong ein Remake auf die Beine gestellt, dessen Grundstory natürlich gleich ist, jedoch der Ursprung, warum sie eingefroren werden etwas abweicht. Zudem hat es Donnie Yen als Hauptcharakter mit 2 bis 3 Gegnern zu tun. Es gibt etwas absurde Comedy hier und da, so dass man merkt, dass sich der Film nicht ernst nimmt. Action gibt es nicht ganz so viel wie erwartet. Highlight sind einmal der Fight Donnie Yen gegen Wang Baoqiang ( die übrigens im kommenden Kung Fu Jungle wieder gegeneinander antreten ), ein Shootout bei dem eine SWAT-Einheit versucht Donnie zu verhaften ( hier ist übrigens Donnie's Partner und Fight Choreograph John Salvitti in vorderser Reihe zu sehen ) und das Finale auf der Tsing Ma Brücke ( welche allerdings zum Teil nachgebaut und zum Teil aus Green Screen bestand, da man keine Drehgenehmigung für die Echte bekam ). Die CGI sind ok bis weniger gut, wie es in chinesischen Filmen halt immer ist.Ein Dauerschwachpunkt eben.
An sich ist die Action, wenn auch nicht so viel vorhanden, recht hart inszeniert.
Das Ende ist bewusst offen bzw. wirkt der Film, als würde er in der Mitte aufhören, da es noch einen 2. Teil geben wird, welcher kommenden Dezember in den asiatischen Kinos anlaufen soll. Schön wäre hier ein Cameo von Yuen Biao gewesen aber vielleicht gibt es im 2. Teil ja noch eine Überraschung.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Details, wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit gut sichtbar. Der Schwarzwert ist sehr gut und die Farben satt. Es gibt nur einige wenige Szenen mit etwas Filmkorn.
Der Ton ist gut abgemischt, kräftig und hat guten Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es ein Making Of und Trailer.
Fazit: Hardcore Donnie Yen Fans können hier zugreifen, alle anderen sollten lieber vorher mal reinschauen.
Ganze 25 Jahre später haben der, mit Donnie Yen aktuell erfolgreichste chinesische Martial Arts Action Star und Regisseur Law Wing Cheong ein Remake auf die Beine gestellt, dessen Grundstory natürlich gleich ist, jedoch der Ursprung, warum sie eingefroren werden etwas abweicht. Zudem hat es Donnie Yen als Hauptcharakter mit 2 bis 3 Gegnern zu tun. Es gibt etwas absurde Comedy hier und da, so dass man merkt, dass sich der Film nicht ernst nimmt. Action gibt es nicht ganz so viel wie erwartet. Highlight sind einmal der Fight Donnie Yen gegen Wang Baoqiang ( die übrigens im kommenden Kung Fu Jungle wieder gegeneinander antreten ), ein Shootout bei dem eine SWAT-Einheit versucht Donnie zu verhaften ( hier ist übrigens Donnie's Partner und Fight Choreograph John Salvitti in vorderser Reihe zu sehen ) und das Finale auf der Tsing Ma Brücke ( welche allerdings zum Teil nachgebaut und zum Teil aus Green Screen bestand, da man keine Drehgenehmigung für die Echte bekam ). Die CGI sind ok bis weniger gut, wie es in chinesischen Filmen halt immer ist.Ein Dauerschwachpunkt eben.
An sich ist die Action, wenn auch nicht so viel vorhanden, recht hart inszeniert.
Das Ende ist bewusst offen bzw. wirkt der Film, als würde er in der Mitte aufhören, da es noch einen 2. Teil geben wird, welcher kommenden Dezember in den asiatischen Kinos anlaufen soll. Schön wäre hier ein Cameo von Yuen Biao gewesen aber vielleicht gibt es im 2. Teil ja noch eine Überraschung.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Details, wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit gut sichtbar. Der Schwarzwert ist sehr gut und die Farben satt. Es gibt nur einige wenige Szenen mit etwas Filmkorn.
Der Ton ist gut abgemischt, kräftig und hat guten Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es ein Making Of und Trailer.
Fazit: Hardcore Donnie Yen Fans können hier zugreifen, alle anderen sollten lieber vorher mal reinschauen.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 29.10.14 um 18:41
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