Filmbewertungen von docharry2005

Vorwort:
Ich werde es unterlassen den 6 einzelnen Episoden, je eine Bewertung zu kommen zulassen. Es handelt sich um sechs Kurzgeschichten die keine direkte Verbindung zueinander finden. Die zu Anfang gezeigte Einleitung versucht, mit den Marionetten Figuren und Pantomimen, allenfalls eine Ein- bzw. Über-, -Leitung aufzuzeigen.
Gezeigt wird ein Potpourri der verschiedenen, komprimiert in wenigen Minuten, des bekannten Genre, von Grusel-, Mystik, Horror, usw. Szenen. Die Frage die ich mir stellte: Gibt es noch mehr Grausamkeit, wie das HIER gezeigte.? Ja gibt es.! Die Realität und und die Fantasie.! Ich empfand die Absicht der Filmemacher insgesamt, nur grotesk.
Horror, Grusel oder Mystik usw. konnte ich nicht im Geringsten verspüren. Sicher gab es einige schöne, atmosphärische, Landschafen zu bestaunen. Das war es aber schon.
Filmaufnahmen:
Diese, verfügen über sehr unterschiedliche Qualitäten. Insgesamt aber einige Episoden sehr dunkel gehalten, oder extrem hell ausgesteuert. Gelegentlich in recht dunklen Szenen, erkannte ich einen grobkörnigen Film. Dramaturgie hatte mit nicht gefallen, es fehlte sämtlich an Überraschungen.
Ton:
Diesem fehlte es an Dynamik und Ideen. Ohne Verzerrungen und Begrenzungen. Dialoge bei einigen Episoden, nicht klar verständlich.
Fazit:
Möcht e zu diesen unterschiedlichen Episoden keine Empfehlung geben.
Epilog:
Eine der Episoden, wurden in meinem Wohnort in Berlin/Charlottenburg/Kantstr. gedreht. Horror.. 

Vorwort:
Mit dieser klassischen Synthese von Richard Wagner´s "Ring ohne Worte" ist es "Lorin Maazel" mehr als gelungen, den weniger versierten Klassik Liebhabern, eine Komprimierte Symphonie von Wagner´s Ring näher zu bringen. So sagt Lorin Maazel und anderem in den Extras seines Interview´s: "Ich wende mich mit diesem Werk an meine jungen Freunde. Es war meine Absicht die Trilogie des Ringes, in der Chronologie und Thematik zu erhalten. Ich brauchte mehrere Versuche, denn es ist mir sehr schwer gefallen, diese Synthese in ihrer endgültigen Form zu verwirklichen. Ich liebe Wagner und habe den Ring schon viele Male in aller Welt dargeboten. (Lorin Maazel, zählt zu den besten Dirigenten unserer Zeit. Besonders mit den Opern Werken von Richard Wagner ist er unumstritten die Nr. 1.!) Im Oktober 2000, konnte ich mein Werk mit den "Berliner Philharmoniker" zur Uraufführung bringen."
Bild, Kamera usw.:
Auch HIER geht die Produktion einen anderen Weg, statt wie bisher bei Opern Darbietungen, die Orchester Mitglieder in den dunklen Orchestergraben zu belassen, Können sie ihre Virtuosität im hellen Licht der Scheinwerfer, dem Publikum zeigen. Die Details der Musiker mit ihren Instrumenten, z. B. der Bassgeigen, lassen die Schwingungen der Saiten erkennen. Die Bewegungen und Kameraführungen sind sehr lebendig nicht hektisch, den musikalischen Situationen angepasst. Die Aufnahmen/Wiedergabe, sind von höchster Brillanz und Schärfe, ohne störendes Korn..
Ton, Akustik usw.:
Der Ton wird mit 2 Kanal PCM und DTS-HD MA 5.1 Ich hatte mit dem 5.1 vorlieb genommen. Natürlich wurde mit Modernen, Digitalen Mischpulten gearbeitet. Sicher, sehr gekonnt und wirkungsvoll. So wurde bei den einzelnen Instrumenten Gruppen, von Holz, Blech, (Fagotte, Klarinetten, Oboen) und (Hörnern, Posaunen, Trompeten) in den Vordergrund und das restliche Orchester in den Hintergrund gemixt. Nun ja, die Aufnahme/Wiedergabe von Tonträgern, machen dies gegenüber Live Erlebnissen, obwohl sich auch HIER immer mehr Live Elektronik in den Konzert/Opern Häusern durchsetzen, unumgänglich. Dem Ton vergebe ich, durchaus Referenz, denn es wurden mir zu keinem Zeitpunkt, Schwächen bewusst.
Fazit:
Hier zeigen sich "EuroArts" und der Vertrieb von "NAXOS Deutschland GmbH" mit einem Preis von 9.90 € (Amazon) sehr Human. Ich vermute es ist dem Wunsche von "Lorin Maazel" zuzuschreiben, um noch mehr junge Liebhaber, auch über den Preis zu erreichen.! (Mich auch) Oder die Medien DVD, hatten zu einem Preis von bisher ca. € 22,00, genügend Tantiemen und Gagen eingespielt.?
Sehr empfehlenswerte BluRay..
PS:
In Minute 0:12:50 wird ein Schlag Instrument gezeigt, das nur beim Ring der Nibelungen und in dieser Synthese der musikalischen Ring Symphonie zum Einsatz kommt. Einen riesen Holzblock, geschlagen mit einem bomben Holzhammer. Er soll einen herab stürzenden Felsen Akustisch gleichen. In diesem Sinne mit allen SINNEN.. 

Vorwort usw.:
Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wo und wann und ob überhaupt ich "The Magical Mystery Tour" jemals sah. Vorab.. Ich empfehle jedem Käufer ausnahmsweise, zunächst die Features zu schauen, ansonsten wirkt der Hauptfilm total: Ga ga, Da da, total verrückt. Wenn ich den Film jemals sah, dann musste ich zu diesem Zeitpunkt, vor ca. 40 Jahren, wie ALLE Schauspieler und Beatles total zugedröhnt gewesen sein. Eine Handlung, das versteht sich, die gibt es nicht. Allenfalls eine fortlaufende an Reihung von totalen, britischen Nonsens, älterer Art, die unterbrochen werden mit den Songs der Beatles. Aber eine Handlung wird sie in diesem kurzen, bunten Spektakel überhaupt gebraucht.? Ich glaube nicht.! Ich hatte den Eindruck, das Spaß und Laune bei allen Teilnehmern, als Hauptsache im Mittelpunkt standen. Was ich sehr bemerkenswert fand, im Hauptfilm der Gags befanden sich versteckt, futuristische Hinweise von geplanten Songs der Beatles. Findet sie heraus.! Mit klassischen Interpretationen von erfolgreichen Hits der Beatles wird in diesem Film nicht gespart. So lasst EUCH überraschen.
Bild:
Ich hatte den Eindruck, man hatte bei der Restaurierung die Helligkeit zu hoch gesteuert, (zu hell) daher die Farben im Allgemeinen verblassten. Mit un Schärfen und einer leichten Grobkörnigkeit hatte die Bildwiedergabe stets zu kämpfen.
Ton:
Die Tonwiedergabe kann mit unterschiedlichen Formaten gesteuert werden. Ich konnte mit DTS-HD MA 5.1, mit meinen vorhandenen Komponenten, das beste Ergebnis erzielen.
Dialoge, soweit verstanden, verständlich, ohne Begrenzer und Verzerrungen. Orchestrale Stücke mit einem leichten Klirr.
Extras:
Den Extras, gebe ich aus gegebenen Anlass und deren wichtige Information zur besseren Verständlichkeit des Filmes, die höchste Bewertung. Auch verbergen sich in diesen, ganz besondere Überraschungen. Tolle Songs, in hervorragender Ton Qualität. Spielzeit der Extras ca. 88 Minuten, Hauptfilm 54 Minuten Spielzeit..
Fazit:
Ein Film, bei dem DU unwillkürlich lachst und manches MAL gerne wüsstest WARUM nur.?
Ein sehr zu empfehlendes, kurzes Musik Spektakel, nicht nur der "The Beatles"
PS:
Nachtrag für besorgte Eltern von unter 6 jährigen Kindern. In diesem Film und Extras findet mehrfach ein Strip statt. Ich dachte nur wegen der FSK 0.? Nur so. 

Vorwort des Filmes:
-- Es ist der heißeste Tag seit sieben Jahren, keine Wolken am Himmel
-- und doch wird es regnen...
Wenn Pornografie zur Kunst erklärt wird, dann gibt es eventuell eine FSK 16 Freigabe.
Story:
Die Alleinstehende, Alleinerziehende Mutter, beruflich als Zimmermädchen im Hotelgewerbe tätig, stark belastet, wenig Freizeit. Das ,was ihr noch an freier Zeit bleibt, lebt sie für sich und mit ihrem Sohn. (So ergeht es im übrigen vielen Müttern.) Natürlich, kann sich in dieser angespannten Lebenssituation, keine wirkliche Beziehung entwickeln. An einem heißen Sommertage, die Junge Frau Antonia, (Saralisa Volm), bei der morgendlichen Zimmerreinigung, muss unbemerkt das Zimmer eines blinden Hotel Gastes, (no Name), gespielt von Clemens Schlick, betreten haben. Nackt vor ihr liegend, kommen Sie sich näher und es entwickelt sich eine schöne erotische Situation mit einem vollzogenen Akt, ohne Worte. Bevor der Film sein plötzliches Ende findet, wird sich das Vorwort des Filmes erfüllen.
:Es ist der heißeste Tag seit sieben Jahren, keine Wolken am Himmel
und doch wird es ´ r e g n e n...
Bild:
Ohne Mängel. Gute Ausleuchtung. Kontrastreich. Hervorragende, scharfe Makroaufnahmen mit super High Speed Filmsequenzen.
Ton:
Klar und deutlich.
Fazit:
Toller deutscher Kurzfilm.
Empfehlenswert. 

Vorwort:
Da ich aus bekannten Gründen, nicht selber meine Besorgungen tätigen kann, kaufte mir die Krankenschwester beim "Planeten" die 2D Scheibe von "Lichtmond". Am späten Abend wurde meine Neugierde derart groß, ich packte die "Lichtmond 2" aus der Verpackung und ab in den BD-Player.
Meine Erwartungen und Spannung für diese Produktion waren sehr hoch. Es gelang "Lichtmond" mit ganz neuartigen, bewegten Raytracing, Effekten und enormer Rechenleistung ganz besondere, optische und zur Zeit einzigartige Illusionen, spektakuläre Traum- und Fantasie Welten zu schaffen. Die Details in den Oberflächen der statischen und bewegten, Oberflächen und Körper entsprachen dem neuesten Stand der elektronischen VIDEOTECHNOLOGIE und Video Synthese. Dies hatte ich bei "Lichtmond 1" sehr vermisst.
Zum Ton, Effekte , Musik, Räumlichkeit und Ortung..
Voraus bemerkt, musikalische Ereignisse unterliegen dem eigenen Geschmack weitaus mehr wie das optische. Ich möchte der Musik, auch nicht den Schwerpunkt in meiner Bewertung zukommen lassen. Es geht im ganzen und eigentlichen, um die Tonqualität. Diese bewerte ich insgesamt, auch ungeachtet von Gesang usw. mit der Höchstnote. Die räumliche Gestaltung und Bewegung des Klang Bildes, ist meines Erachtens ein wenig zu statisch. Wobei ich nicht ein Freund des Ping-Pong Effektes bin. Aber gerade bei einer 7.1 Technologie, sind doch räumliche Bewegungen möglich und angebracht. Mir gefällt, dass nicht nur mit Synthesizern gearbeitet wurde, sondern auch Gitarren Klänge verwandt wurden..
Credits:
Diese mit einem Abspann der Gönner und Macher zu deklarieren, halte ich für mehr als dürftig.
Weitere Kritik:
Mit nur 52 Minuten Spielzeit eine wenig zu kurz geraten.
Fazit:
"Lichtmond" ist es mal wieder gelungen mit den neuesten Technologien und einfühlsamen Bildern und Kamerafahrten in der Welt von Bytes und Bits zu glänzen.
Diese BLURAY könnte den STATUS der REFFERENZ erfüllen und erreichen.
Finale:
BLURAY ist sehr empfehlenswert.. 

Vorab:
Eines hat diese Scheibe eindeutig gezeigt, es ist und war gut das wir diese BEIDEN genialen Musiker unter uns haben durften. Jimi Hendrix, war mit seinem, magischen und manischen Spiel mit seiner Guitarre, seiner Zeit weit voraus geeilt. Sicher sind in Jimi´s Geiste eine ganze Elite von hervorragenden Guitarristen gefolgt und es werden auch immer wieder neue Talente folgen aber keinen "Jimi Hendrix". Er wird für alle Zeiten einzigartig bleiben. Desgleichen "Gary Moore". Er hat hat es verstanden mit seinem Stil in jeder Beziehung solistisch zu glänzen und sich den Werken vom großen "Jimi" zu widmen und seine eigenen Interpretationen, mit Jimi´s Song´s zu veröffentlichen. So hat kein anderer wie "Gary Moore" zu seinen Lebzeiten es genossen und verstanden zum Gedächtnis, aber auch zur Verpflichtung, für uns die Songs von Jimi zu Cellebrieren. Danke Jimi. Danke Gary.
Bildtechnik:
Dem Bild konnte ich keine optimale Bewertung zu Teil kommen lassen. Zuviel Bild Rauschen und stets unscharfe Bilder. Die Kameraführungen mit Details und Bewegungen aber ausgezeichnet. Keine spektakuläre Beleuchtung´s Techniken. Sicher auch nicht angebracht.
Ton und Sound:
Bei einigen Songs waren die Klänge derart harmonisch verzerrt, es waren deutliche, Dynamik, Kompression´s Schwankungen, wahrzunehmen. Aber dies erkläre ich mit den äußerst kritischen Übertragung´s Techniken.
Fazit:
Ein musikalischer Leckerbissen. Sehr zu empfehlen.
@OZZI O, deine Bewertung ergänzt sich in jedem Fall. Danke.. Du hast eine andere Sichtweite.. 

Vorwort :
"BIS HEUTE MORGEN.." (Slogan dieses Filmes)
Nur eine Fantasie, oder ZUKUNFT..
Story :
Kann nicht im geringsten, das mit dem Murmeltier..mithalten.
Brauch es auch nicht, denn "Repeaters" bedient sich mit anderen Stilmitteln.
Die vorwiegende Meinung/Frage in den Kommentaren zu diesem Film: Braucht man noch weitere Filme dieses Genre.? Die Antwort muss sich jeder Filmliebhaber selber geben.! Ich meine ja. Es gibt schon EINIGE, es werden auch noch NEUE folgen. Ich möchte mich nicht gezielt zur Film Qualität/Story äußern, denn ich bin kein Spezialist dieses Genres, doch ich werde den Film behalten.
Video :
Die Qualität, Auflösung, Kontrast, Helligkeit, Schärfe, Bewegung´s Abläufe usw.
ausgezeichnet...
Audio :
Die Songs und Filmmusik, ein Lichtblick, womit ich nicht das atonale Gekreische und die Livemusik in den Salons meine. Sound Effekte, mit übertriebenem Volumen und übertriebener Dynamik. Die Dialoge wurden zum Teil bewusst niedrig gepegelt, um mit den Effekten usw. nicht so schnell ans Limit zu geraten. Ansonsten Dialoge klar verständlich. Räumliche Darstellung und Ortung, stets bestens.
Fazit:
Sicher kein Vergleich mit dem Hauptwerk dieses Genres, (und ewig schläft das MURMELTIER)...
aber eine Ergänzung dieses Genre..
Kaufempfehlung.. 

Vorwort :
Der "Sade Adu" ist mit dieser Welttournee nach ihrer 18 jährigen Konzertpause, in Ontario 2011 ein bewegendes, hervorragendes, musikalisches Comeback gelungen. Sade Adu, die musikalische Brücke zwischen Afrika und dem Rest der Welt. Die Lady, der leisen, soften, Moll-Akkorde, hat mit ihren Songs und ihrer Stimme, nichts an Ausdruck und Vermittlung ihrer musikalischen Botschaften, verloren. Sie ist und bleibt eine Welt Musikerin, auf recht hohem Niveau. Geschickt versteht Sie auch ihre weiblichen Attribute, dezent und unaufdringlich zur Schau zu stellen. Mit ihrer Bühnen-Show und ihrer Live-Musik erreicht sie die Herzen, Seele und Ohren vieler Musik Liebhaber. Die Show gefällt zum größten Teil in Schwarz und weiß. Ihre Songs sind schon Heute Evergreens. Gefällt mir : (f)
Live Bühnen Show:
Einzigartig, die erkennbare Aufmerksamkeit, Liebe zu ihren Bandmitgliedern und dem Publikum. Diese zeigt Sade Adu, mit ihrer Ehrerbietung und Vorstellung zu jedem der Musiker. Mit einer neuen LED-Beleuchtungstechnik, die u.A. einen schweren Bühnenaufbau mit Stahlgerüsten überflüssig machen, wird die Show sehr durchsichtig und leicht. Die ganze Lichtsteuerung und Beleuchtung wird dadurch um vieles einfacher und wirtschaftlicher.
Video :
Die Video Rückwand, hat eine hohe Auflösung, daher werden nicht gewollte Film Rückkopplungen, weitgehend vermieden. Die Rückwand Produktionen erhalten auch bei Nahaufnahmen, stets eine hohe Tiefenschärfe, ruhige Kamera- Fahrten und Bewegungen. (Zoom usw.) Kein Rauschen oder grobe Körnung bemerkbar. Helligkeiten, Kontraste und Bildschärfen, optimal. Daher sind ganz neuartige Bühnen Effekte möglich.
Audio:
Das Gleiche gilt auch für die Übertragung´s Anlage . Sie befindet sich leistungsstark im Hintergrund, ohne die Darsteller und Solisten zu verdecken. Keine Abhör Monitore. Alle Controll, Übertragung´s Wege mit Wireless Earphone. Dadurch wirkt die Show, gelöst und leicht. Die räumliche, dynamische Aufnahme/Wiedergabe, ohne hörbare Verzerrungen, Intermodulation und Begrenzer.
Fazit:
Ein empfehlenswertes Konzert auf Blu. 

Adele, in the "Royal Albert Hall". Was für ein Superlatives Musik-Konzert Ereignis, mit dieser stimmgewaltigen Persönlichkeit. Die Dynamik und der Stimmumfang ihres Gesang Organes, übertrifft alle meine Erwartungen. Im Anklang und Ausklang, Timbre, Tremolo usw. werden starke Emotionen geweckt. Sie hat den Formanten, mit dem sie es versteht gekonnt umzugehen. Auch wenn die Stimmlage mir ein wenig Oktavlastig erscheint, so ist sie zu keinem Zeitpunkt lästig, oder aufdringlich. Vielmehr spendet mir ihre Stimme, Gesang, Hoffnung, Freude und Erholung. In der den Pausen ihrer Darbietungen, gibt sie mit ihrer munteren Stimme, nette Anekdoten zum besten. Sicher bei den Kamerafahrten durchs Publikum, kommt es wegen der schwachen Ausleuchtung, zu einer grobkörnigen Filmwiedergabe. Aber die verschiedenen, lockeren, Begegnungen der Kamera mit den ungewollten, Spontanen Szenen des Publikums, wiegen die Nachteile in jeden Falle auf. Tolle Dialoge zwischen Publikum und Sängerin. Gefällt mir : (f)
Video :
Wie schon von vielen Usern bewertet. Klare und scharfe Aufnahmen, mit hohem Kontrast und stets gute Aus.-/Beleuchtung. Manches Mal ein grobes Filmkorn.
Audio:
Stets perfekt in Aufnahmetechnik, ohne Klirr und dynamischen Begrenzer oder Pumpen. Gute räumliche Darstellung.
Fazit :
Eine empfehlenswerte Live-Musik-Show, von und mit Adele.. 

Vorwort/Story..
Mit dem Vorwurf und Freispruch eines Dorfrichters der Brandstiftung, wird "Ben Quick" aus seinem derzeitigen Wohnort, vertrieben. Ben verlässt die Gemeinde und fährt Flussaufwärts auf dem Mississippi, mit einem Schubschiff, ohne ein bestimmtes Ziel. In einer Kleinstadt in den Südstaaten angekommen, versucht Ben zunächst Fuß zu fassen. Aber sein beschädigter Ruf des Brandstifters, verursacht in der Kleinstadt den Unwillen des Großplantagen Besitzer und vielfachen Geschäfts Inhabers "Vill Varner", aber mit geschicktem taktieren gelingt es Ben, den Plantagen Baron trotz Bedenken um den Finger zu wickeln und in seine unbekannten Pläne einzubeziehen. Mit selbst gestellten Wetten verdient er eine menge Geld, das aber der Baron für sich beansprucht. Seinen Gewinn einfordernd bekommt Ben, vom Baron (Orson Welles), sein Vertrauen, eine alte, verfallene, leerstehende Südstaaten Villa und einen Posten in seinem Unternehmen. Varner plant mit Ben sogar die Ehe seiner Tochter zum Erhalt seiner Dynastie. Dies soll aber mit einem geschäftlichen Hintergrund untermauert werden, was zwangsläufig zu Spannungen in der restlichen Familie des Barones, führt. Die Entscheidung des Barons seine Tochter an Ben zu vergeben, trifft auf großen Widerstand. Nach dem vorgetäuschten Fund eines Schatzes und Verkauf für 1000. Dollar, für den Grund der wertlosen alten Villa, erkennt der Baron die Naivität seines eigenen Sohnes, danach werden seine Pläne noch infantiler. Als er dann feststellen muss, dass die Eheversprechen an seine Tochter Clara, nur Wunschträume sind, hat er eine Entscheidung getroffen, Ben soll nun endgültig, umgehend seine Tochter Clara heiraten. Dann, plötzlich erhält der Verlauf der Story wegen eines Ereignisses, eine nicht zu erwartende Wende...
Filmaufnahme..
Unproblematische Lichtverhältnisse, besorgen klare, helle, Kontrastreiche und farbige usw. Filmbilder. Kameraführungen und Bewegungen unspektakulär, der Produktionszeit den. ´60 entsprechend.
Ton / Dialoge / Musik / Sound / Effekte..
Dialoge, präzise und stets klar verständlich. Musik leicht plätschernd, bis auf den Ohrwurm der ´60, ohne Wiedererkennung. Sound / Effekte sind ohne Dynamik und Lautstärke, sind teils ohne Wirkung.
Fazit:
Sehr zu empfehlen.
Nachwort und Einsicht..
In meinem Kommentaren hatte ich den Eindruck erweckt, es handele sich um die Landschaften und Lebensweisen, der Farmer in den Südstaaten usw. Die mit den Widrigkeiten, der heißen Sommer, den ausgetrockneten, weiten Landschaften, den staubigen, langen Straßen, diese unerträgliche Schwüle, den Tornados, den Gewittern, mit den Gefahren von Bränden. Die ätzende Langeweile seiner jugendlichen Bewohner, in der Hitze des Sommers. Nein, dies hat "Der lange heiße Sommer" nicht zum Inhalt. Handelt es sich um eine Familiengeschichte. Sorry. Schade.. 

Vorwort :
Mir ist unvorstellbar, das aus diesem Film sich das Genre, der Gruselfilme weiter entwickelt haben soll. Allenfalls könnten es Mystery Filme sein.
Zur Story :
Die Handlung vollzieht sich zum Ende des 1900. Jahrundert in/um einen australischen Mädchengymnasium/College. Hier treffen sich wie zu allen Epochen, die reichen Töchter des Mittelstandes und der gehobenen Klasse. Die Schülerinnen, wie auch noch Heute , vom hässlichen Entlein, bis hin zum bildhübschen, attraktiven, jungen Mädel. Das Lehrpersonal und die Bediensteten, entsprechen der damaligen Dienstleistung der gehobenen Klasse. Zum australischem Nationalfeiertag, dem Valentinstag, wird wie jedes Jahr, ein Picknick zum "Hanging Rock", mit den Schülern des Mädchenpensionat, gemacht. Mit großer Vorfreude begeben sich Alle auf die kleine Tagesreise. Am hanging Rock angekommen, nach dem Picknick, beginnen die Mädchen zunächst gegen Mittag gemeinsam, den Aufstieg zum Felsen. Im Gegenlicht und Hitze der grellen Mittagssonne, bekommen die Felsen, einen bedrohlichen Charakter. Das verdörrte, hohe, gelbe Gras, zum Kontrast der fast schwarzen Felsen, verstärken diese Atmosphäre noch. Am hellen Abend wird die Picknick Gesellschaft, von der Leiterin des Pensionats zurück erwartet. Als dann diese zur Nacht unvollständig eintreffen, da drei der Mädels fehlen, wird sofort eine große Suchaktion, ohne Erfolg, gestartet. Danach werden die ungewissen Geschehnisse, von allen Beteiligten als Rätselhaft bezeichnet.
Die Suchaktionen Ufern nun , zur Belustigung und zum Volksfest aus. Die verschwundenen Mädels werden/wurden, bis Heute nicht gefunden. The End..Fine..
Film :
Es wurde zur Verstärkung der Story, sehr häufig mit einer sehr hellen Bild Steuerung gearbeitet. Sehr wenige kontrastreiche Bilder. Auf grelle Farben wurde vorwiegend verzichtet. Negativ, beim Kopieren der Filmformate relativ viel Wackeln. Kameraführung und Bewegung der Bilder im erträglichen Bereich. Bildschärfen, Befriedigend...
Ton :
Gegeben, nur in deutsch 2.0 D/englisch 5.1/2.0 Dialoge sind klar und deutlich zu vernehmen. Auf Sound Effekte wurde fast vollständig verzichtet.
Musik:
Mit diesem Film begann die Kariere des "Georg Zamphir" und seiner Panflöte. Ansonsten, elektronisch Klänge und Flächen, mit einem "Moog.."
Fazit:
Ein Mystery, mit einer besonderen Atmosphäre ohne jegliche Extreme.
Zu Empfehlen.. 

Intro../..Story..
Soeben läuft der Abspann, des Filmes. Es ist wahrlich ein Meisterwerk. Gezeigt, werden die sexuellen Fantasien und Begebenheiten eines alten/alternden Schriftstellers, mit vielen Erinnerungen an seine Kindheit, Jugend und die Entwicklung zum Erwachsen werden. Seine Vorlieben zu einer gewissen Form der Sexualität, wurden schon in/von seiner Kindheit geprägt. Wobei seine besonderen sexuellen Aktivitäten wegen, Zeit seines Lebens, ihm das Gefühl der wahren Liebe verweigert wurde. Keine Familie/Kinder, sondern Bordelle sind sein Ziel, um die sexuellen Fantasien, gegen Bezahlung, realisieren zu wollen. Ich bin kein Psychoanalytiker und überlasse es den Fachleuten oder EUCH, weitere Analysen und eigene Bewertungen, zu diesem grandiosen Film abzugeben.
Video..
Stets in allen Phasen von höchster Qualität. Kein Rauschen, weder in den dunklen Szenen, noch bei nächtlichen Ereignissen. Kontrast und Helligkeit, konnte ich ohne Korrektur an den Wiedergabe Geräten, genießen. Bildauflösung fast perfekt. Kameraführung, Bewegung der Darsteller und Kulissen ohne Wackeln, Nachziehen.
Ton/Dialoge/Gerä usche/Effekte/Musik..
Für die Musik, wurde zum einen, alte südamerikanische Schlager, zum anderen klassische Werke von Bach/Schubert/Chopin usw. ausgewählt.. Die Dialoge sind zu jedem Zeitpunkt in allen Szenen sehr gut verständlich. Geräusche und Effekte sind, verständlicher Weise, nicht herausragend.
Fazit :
Mir hat der Film gezeigt, mit bewegten Szenen und besonderen Stilmitteln, die Begegnung mit Jugend dem Alter und der Hoffnung zu der wahren Liebe.
Es war für mich nicht ein Film, zu einer kurzweiligen Unterhaltung, aber ein besonders sehenswerter und empfehlenswerter Film. 

Ja, ich hatte es befürchtet.! Die Zusammenführung von "Robert Plant, Lied Sänger von Led Zeppelin" & "The Band of Joy" konnte meiner Meinung nach, für mich nicht vom Erfolg gekrönt werden.! Wobei ich sagen muss, es liegt sicherlich daran, das ich kein Freund des Folk- und Country- Rocks mehr bin. The Band of Joy, haben mit ihrer Formation einen hervorragenden Nashville-Sound dargeboten. Aber Robert, kam mit seiner Gesangs Praktik nicht so zum Zuge. Obwohl ich mir eingestehen musste, im Zentrum des Country-,Blus-,Folk-, -Rock "Nashville", war es für Robert Plant sicher das BESTE. Mein Fehler war/ist, Robert auf seine Zeiten vor über 40 Jahren mit seiner Band von "Led Zeppelin" zu vergleichen. Dies konnte nicht GUT gehen und zu meiner Befriedigung führen. Im Film "THE- SONG-REMAINS-THE-SAME" meines Erachtens die Höhepunkte der legendären Band, mit dieser hervorragenden Konzert-DoKu, wurde ein Maßstab geschaffen, den Robert Plant nie wieder erreichen würde. Da es sich nicht um ein "Review", sondern um einen Kommentar von mir handelt, folgendes. Konnte doch der Song "Tangerine" in mir glänzen, ja ich erinnerte mich mit Wehmut an frühere Zeiten.
Qualität:
Hervorrag endes Bild, kein Bild Rauschen zu erkennen. Helles und Kontrastreiches Bild. Keine überschwänglichen Kamera Führungen, eher statische Bilder. Einfache Beleuchtung´s Technik.
Sound / Musik :
Insgesamt, sehr gute Aussteuerung des Tones. Gesangstimmen Klar und Brillant. Bass wurde typisch wie bei Folk Formationen, Tiefpass gefiltert. Der Einsatz der Steelgitarre und Mandoline, führten zum besagten Folk Charakter.
Fazit:
Mich hat bis auf 2-3 Songs, die Scheibe nicht überzeugt. Aber vielleicht findet sie andere Freunde. 

Intro:
"Alpha & Omega", dieser Zeichentrick hat mich dermaßen positiv überrascht, meine Erwartungen wurden weit übertroffen.!
Story:
Die Geschichte erreicht es, 1. Das soziale Leben der Wölfe so darzustellen und erreicht ohne schulmeisterliche Vergleiche, den kindlichen Vorstellungen und Gefühlen, gerecht zu werden. 2. Die Mimik, wird dem menschlichen Verhalten entnommen und dem wölfischen Instinkt adaptiert, ohne kitschig und übertrieben zu sein. Sicher sind nicht alle Verhaltensformen gegenseitig austauschbar, ein wenig Wolf sollte ja erhalten bleiben. Aber viele Erlebnisse, so wie Freundschaft, erste Liebe, Dominanz, Gehorsam, Gruppengefühl, Ängste, bewältigen von Problemen, Anerkennung, Sieges Gefühle, Ziele usw., werden klar und eindeutig dargestellt.
In wieweit eine Story vorhersehbar ist, hängt alleine vom Betrachter ab. Bei diesem Film ist es unumgänglich, sich in die Psyche eines Kindes, oder in die eigene Kindheit, zu versetzen. Kann ich noch, sonst würde ich dem Film, nicht so viel Aufmerksamkeit schenken. Es gibt viele spannende, emotionelle, Momente und Geschichten, für Klein und Groß zu erleben.
Bild / Video :
Die Bild- und Farb- Qualität, des Trick Materials, sind ausgezeichnet. Lediglich die beweglichen Hintergründe, oder Kulissen wirkten teilweise unscharf.
Ton / Effekte / Musik / Songs / Dialoge :
Sound Effekte, sind spontan und direkt. Dialoge klar verständlich. Die Stimmen der Charakteren waren klar zu unterscheiden und entsprachen, m.M.n. dem Typos der Figuren. Die Songs mit ihren Bewegungen, waren sicher aus kindlicher Sicht interessant und Heiter. Mir gefielen sie nicht. Aber, ist ja auch einerlei.
Fazit:
Ich kann diesen Film, Erwachsenen die noch im Herzen jung geblieben sind, aber besonders allen Kindern wärmstens empfehlen. Wobei ich nicht so blind bin und mir inzwischen bekannt ist, dass von vielen Minderjährigen, ja sogar Kindern, ein blutiger Horror vorgezogen wird. Nun ja, dies liegt aber in den Händen der Eltern. Gefällt mir. (f) 

Intro:
Da hatte ich dem Gothic Meisterwerk, zu viele hoffnungsvolle Erwartungen geschenkt. Soll nicht heißen, dass dieser Film daher eine Abwertung erfährt. So stimmten die Filmkritiken, Aufmacher und Filmbeschreibungen, nicht mit den Tatsachen überein. Dies betraf insbesondere, Musik und Choräle. Die all Gegenwärtigkeit des Satans lässt sich nur erahnen, aber dazu später mehr.
Story:
Die Story ist von der Atmosphäre, Kulissen, Bauten, Kostümen, Darstellern und den verkörperten Personen vorzüglich erfasst worden. Das gesamte Werk, bewegt sich glaubwürdig von Ereignis zu Ereignis. So werden einfache Stilmittel verwendet, die aber auch kein Spektakel nach sich ziehen. In einigen Szenen fehlten leider technische Effekte, die der Handlung zu mehr Glaubwürdigkeit verholfen hätten. Um nur eine Szene zu nennen, die Erscheinung der Gottesmutter Maria, diese wurde mit einer einfachen Bild Mischtechnik, einer Madonnen Statue, realisiert. Der Film hatte eine hervorragende Atmosphäre und Mystik und zeigte mir sehr realistisch das Klosterleben der Mönche. Auch gefiel mir die Visite der Nonnen, mit ihrer Äbtissin zur heiligen Beichte im Kloster.
Die Zischlaute, "Pssst" der Oberin zu den Novizinnen. Des Satans Gegenwärtigkeit, ließ sich nur Erahnen und sollte von den Wasserspeiern und Kirchen Reliefs, mit ihrem diabolischem Aussehen, hervor gerufen werden.
Bild-Qualität :
Das Bild war sehr Kontrastreich. In den Kirchengewölben und Gefängnis Kellern, war allerdings eine störende Grobkörnigkeit, im Film zu erkennen. Bei den Außenaufnahmen, Klostergärten, Wüsten- und den Gebirgslandschaften wurde mit sehr viel Helligkeit, ohne Übertreibung und Übersteuerung gearbeitet. Besonders gefiel mir, die Totale aus der Höhe, des Klosters bei Gewitter und Sturm.
Der Ton/Musik/Choräle:
An dieser Stelle habe ich meine eigentliche Kritik. Die Musik entsprach nicht der herkömmlichen Filmmusik, die mit ihrer Stimmung und Melodie, leicht, oder auch in Übereinstimmung mit der dargestellten Zeit, hätte harmonisieren können. Es handelt sich um Moderne Klassik vom 20. Jahrhundert, z. B. Max Reger usw. Ebenso die Choräle die vorwiegend im Musikstil von Carl Orrf, dargeboten wurden. Mit wenigen Ausnahmen konnte ich gregorianische Choräle wahrnehmen. Die gesamte Tonqualität war ausgezeichnet. Die Naturgeräusche, Sturm und Gewitter usw., dynamisch mit vollem Druck. Dialoge waren stets gut verständlich abgemischt.
Fazit:
Ein hervorragende Filmproduktion mit vielen glaubwürdigen Details zum Klosterleben. Sollte aber in keinem Falle mit ähnlichen Filmen verglichen werden. Den ganz besonderen Titel, werde ich zu erwähnen, mir verkneifen. Gefällt mir. (f) 

Intro :
Der Film beginnt mit einem Endzeit Szenarium und endet mit dem Fluch/Flucht, in diese unwirkliche Zukunft, in diesem Chaos weiter leben zu müssen. Mit der Gewissheit, und Erkenntnis, es gibt in diesem Chaos, für Niemanden eine Chance des Überlebens. Diese Ausweglosigkeit spielt sich in den Katakomben eines Hochhauses, mit den unterschiedlichsten Charakteren, ab. Wobei die Darstellungen, der Handlungen, der Personen, in diesen Situationen, mit brutalen, unerträglichen Gemetzel fortgesetzt wird, liegt daher nicht nur im Sinne des Betrachters, sondern wird dem Genre geopfert. Ist es ja nur ein Beispiel von brutalen Geschehnissen, deren der HOMO sapiens, in für ihn erscheinenden extremen Situationen, fähig ist. Solche Szenarien lassen sich meiner Meinung nach, auch mit anderen Stilmitteln darstellen.
Die Bewertung der Story, erhält trotz dieser Inszenierung die fünf, da der Einsatz der Mittel für diese Endzeit Darstellung nicht relevant waren.
Bildqualität :
Die Bildqualität, war den dunklen Innenräumen technisch angemessen. Gelegentlich war verständlicher Weise, ein Rauschen zu erkennen.
Tonqualität:
Sound, Effekte, usw. wurden so gemixt, das Dialoge stets klar verständlich waren.
Fazit/Empfehlung:
Wer dem Gemetzel usw. nicht sein Hauptmerkmal gibt, bekommt eine BD die über das Übliche des Genres hinaus geht. Meine Empfehlung. 

Intro :
Die Erwartungen, die ich an diese US-Version/Film stellte, waren nicht hoch. Denn zu keinem Zeitpunkt versuchte ich den ROMAN, oder die schwedische Produktion, mit der US-Version zu vergleichen. In wie weit die US-Version mit Bühnenbild, Kulissen, Landschaften usw. sich an der Roman Vorlage, oder dem Erstfilm orientierten, war für mich nicht wichtig. Denn wer den Roman, Teil eins der Trilogie "Verblendung" des Stieg Larsson las, der wird erkennen, es bleibt unendlich viel Spielraum, für weitere Filme. Die unterschiedliche Dramaturgie und Sicht des Regisseurs "David Fincher" hat zu jeder Zeit überzeugt. Meine Fantasie kann noch weitere Versionen vertragen.
Bildqualität:
Da s Bild war wie von mir erwartet, ohne Makel.
Tonqualität:
Musik, Sound, Effekte sind so abgemischt, ohne Übersteuerungen, das Dialoge klar und Verständlich zu vernehmen sind.
Fazit/Empfehlung:
Eine eigenständige, empfehlenswerte Produktion. 

Hinweis:
Dieser Film ist nicht nur eine Geschichte für die russische Seele, sondern auch für alle Freunde der russischen Seele.
Intro:
Er wird einer Person gewidmet, einem Sänger, Schauspieler, Revolutionär, aus der ehemaligen Sowjetunion,´ V l a d i m i r ´ W y s s o z k i . In 2:12:10 wird versucht die politische Stimmung und Situation und das tragische ENDE, des Protest Sängers, darzustellen. Leider ist es nicht in jeder Beziehung gelungen. So sind einige Szenen für meine Gefühle sehr fremdartig. Ganz besonders die Legende über TOD und Wiederbelebung des Vladimir W. kann ich nicht nachvollziehen. Sicher, die Drogenabhängigkeit von Künstlern, ist mehr aus weitläufig und wird hier, zu einem Mythos, ja zu einem Wunder stilisiert. Dabei handelt es sich im Grunde genommen über das Scheitern eines Menschen am Leben, an seinem DASEIN, das Scheitern des Vladimir W Y S S O Z K I, der es nicht verstand, trotz allem Bemühen seiner Existenz in diesem kommunistischen Regime, einen festen Platz zu geben. Es geht in diesem Film nicht um GUT und BÖSE sondern um Tragik und Schicksal vieler Bürger der eh. UDSSR. Seinen TOD traf Vladimir W., an einem Tag im Juli 1979, er starb am 25. Juli 1980 (15:20).!
Film Qualität:
Kontrast, Helligkeit, Bildschärfe, Kameraführung in jeder Beziehung ausgezeichnet.
AUDIO:
Sound, Musik, ohne Tadel. Dialoge klar und deutlich.
FAZIT:
Mich hat der Film emotionell berührt. Hat mich zur rus. Widerstands Bewegung und zu meiner rus. Freundin NÄHER gebracht. Ach ja, kein Musikfilm und keine DoKu, aber dennoch sehr empfehlenswert.
Herzenswunsch:
Ich wünsche mir von der ´´ R E D A K T I O N ´´ ein´´ R E V I E W ´´.! 

Intro:
Der Film bekommt von mir in jeder Beziehung, zu allen vier Bewertungs Punkten, 5 grüne Felder. Dem ausführlichen FILM Review des Redakteurs (dkr) siehe Impressum, kann ich nichts NEUES hinzufügen. Mich hat der Film mit seiner futuristischen, beängstigten Zukunft Vision beeindruckt, aber auch gefallen. Wie weit die Völker zu gegebener Zeit, den Mächten der Industrie und Politik ohne Möglichkeiten des Widerstandes, ausgeliefert sein werden. (Ist ja noch Fiktion.!) Die besondere Ausführung der schwedischen "ATMO" Trickstudios, mit den sonderbaren, fast farblosen Kopf Figuren und der, überaus dunklen Atmosphäre mit einer eigenen Architektur und dem Weltweiten Verbindungsnetz der METRO..Beeindruckend..
FILM Qualität:
Es werden keine schönen Landschaften oder Innenräume gezeigt. Alles düster. Daher reichte an meinem Panasonic Egd-Led, die normale Einstellung, Kinoformat nicht aus, um den meisten Filmszenen eine ausrechende, erkennbare Wiedergabe zu geben. Hier brachte auch die Einstellung "Brillant" nur sehr schwer, eine genügende Wiedergabe. Aber das wurde von der Firma "ATMO" so gewollt. Daher war meine Überlegung, kann ich die Video-Bewertung mit 5/grün Bewerten.? Ja, wollte ich so, wenn sich Geschehnisse in der Nacht ereignen, werde ich es hinnehmen. Gibt es ein dunkles Szenarium, kann ich dies nicht NEGATIV bewerten.
TON, DIALOGE, SOUND-Effekte, SOUNDTRACK, MUSIK...
Soundtrack und Filmmusik, Titelsongs und Zwischenmusik, mit sehr hohen Wiedererkennung´s Wert, mit ausgezeichneten, musikalischen Arrangements. Sound Effekte, sehr dynamisch ohne Spitzen Verzerrungen. Spezial Ton-Effekte in 7.1 nicht übertrieben Gewaltig, aber Präsenz und mitreißend. Negativ, die Dialoge verschwanden Zeitweise im Sound Gewirr und Film-Soundtrack. Auch eine Anhebung des Center Speaker von +6 db Speaker und Absenkung der anderen Lautsprecher Systeme, Front usw. von ca. -6 db, konnten im Extremfall keine Abhilfe schaffen. Dies wird sicherlich mit einer hochwertigen Heimkino-Anlage, zu beseitigen/bewältigen sein. Oder eine bessere Tonmischung ist von Nöten.
FAZIT:
Ein zu empfehlendes, düsteres, futuristisches, Filmereignis mit einer besonderen Botschaft. Nicht nur für Liebhaber dieses Genres. Gefällt mir (f). 

Intro:
Zu Beginn des Filmes hatte ich Zuversicht, mit der Auswahl, einen guten Griff getan zu haben. Zumahl der Handlungs Ort, der hilfebedürftigen , alten Menschen, auch mich persönlich betrifft, denn ich bin Bewohner eines Pflegeheimes. Ich wollte mir ein wenig Grusel verschaffen. Nach Verlauf der Handlung, glitt der Film ins übliche Klischee seines Genres. Ich hatte versucht der Handlung, entsprechende Aufmerksamkeit zu kommen zulassen. Aber, es gelang mir nicht. Ist eben nicht mein Genre. Sicher gibt es Verfilmungen die den allgemein zu erwartenden, Brutalitäten und Ekeligkeiten, mehr zu bieten haben. Aber mir hatte dieses schon so gelangt.
Film:
Die Qualität des Filmes, bezüglich den Bewertung´s Aspekten, war meiner Meinung nach ok.
Ton:
Das, was mir ins OHR drang, war SOUND in bester Qualität.
Empfehlungen:
Bit te um Verständnis, das ich aus gegebenen Anlass, keine Kaufempfehlung geben möchte. 

Intro:
Der Film "ANOTHER EARTH" verlangte von mir, Einfühlung´ s Vermögen und Fantasie. Ich gab mich der STORY hin und ließ mich ohne gezielte Erwartungen, mit dem Verlauf der Handlung, bis zum Ende, treiben. Es gibt einige Überraschungen.! Besonders mit dem plötzlichen Abschluss der Geschichte war ich nicht einverstanden. Aber , ist nicht meine geschriebene Handlung. Meine Fantasie ist nun gefordert, was hätte WENN usw.? Zu keinem Zeitpunkt trat meine Neugierde, zum Beispiel : Wie nahe komme ich der parallel Welt, denn ich befand mich ja, in eine der beiden, gleichen WELTEN.! Die Relativität, zum Bewusstsein und Genesis, der einen wie auch der zweiten, einen Welt oder Welten, war mir zu einfach gelöst. Gibt es denn eine Lösung.? Gibt es dann einen Beweis, oder bleibt alles Fantasie. In meinem GEISTE, wurde es Realität.
S T O R Y:
Meines Erachtens wird dem VORGANG, über Schuld und Sühne zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Denn Schuld und Sühne, wird auf vielfacher Weise, in vielen Filmen be- und verarbeitet. Auch möchte ich dem Phänomen, der parallel Welten nicht zu viel Aufmerksamkeit beimessen, da gibt es bessere Filme die sich mit diesem Thema beschäftigen. So sehe ich die Beziehungen der Darsteller, in ihren Rollen beachtenswert. Ohne was zu verraten sind es so z.B. Beispiel kurze Sequenzen, die Begegnung mit dem alten, farbigen Mann.? Die mir noch Rätsel bereiten.
Zur Bild Qualität:
Die Gesamtqualität, ist durchweg GUT. Gelegentlich wird mit Zappel-, oder Rausch Effekten und groben KORN, auch mit schwachen Kontrasten, der Handlung entsprechend, Hilfe geleistet. Da ich von anderen Filmhandlungen, entsprechende Dramaturgische Maßnahmen, (z. B. Paranormale Phänomene), gewohnt bin, sehe ich dieses nicht als Nachteil.
Der Sound :
Übertriebene Sound Effekte, sind bis auf eine Situation, ohne übertriebene Dynamik.
Leider konnte ich nicht klären, ob es sich zum Beginn der Scene von 1:01:26 bis ca. :45 und von 1:02:11 bis :36 um einen Fehler in der Tonspur handelt, oder um gewollte SOUND Effekte die, die Aufmerksamkeit erhöhen sollen.
Fazit:
Der Film gehört meiner Ansicht nach, in die beste/höchste Kategorie von Filmen dieses Genres. Ist natürlich, Ansicht- und Geschmack- Sache. Er verzichtet in jeder Beziehung auf spektakuläre Effekte und Tricktechnik. Wen man von dem Hintergrund der EARTH TWO, absieht. Vielmehr zeigte er mir die Möglichkeiten Drehbücher umzusetzen, die vom Betrachter ein großes Maß an Emotionen, Fantasie usw. erreichen können. Dieser Film wird in meine der 4 besten FILME, eingereiht werden.
Weiter:
Ich möchte eine daher eine Kaufempfehlung für "ANOTHER EARTH" abgeben.! 

Intro:
Ich werde keine Versuche starten, die drei Folgen in irgend einer Weise zu vergleichen. Für mich enthalten alle 3 Filme, im Aufbau und Thema, eigenständige Paranormale Phänomene. Es ist für mich, auch nicht von Belang, dass zur Grundlage der Story authentische Quellen dienten. Dabei ist mir auch einerlei, in wie Weit der Ablauf Glaubwürdig erscheint. Für User, die diesem Genre nichts abgewinnen können, werden diese Ereignisse, mehr als Fragwürdig erscheinen. Ich hatte häufig in Diskussion Runden erlebt, einerseits Leichtgläubigkeit gepaart mit Ängsten, oder totale Ablehnung ohne Verständnis. Das Unerklärliche, nicht Erforschte, gibt Spielraum und das Recht für Phantasien. Die Vorstellungskraft wird bei diesem Genre gefordert und gebraucht. Es ist für Freunde und für mich, dieses Genres nicht wichtig, mit welcher Konzentration die
Phänomene ablaufen. Für den Aufbau der Atmosphäre und Spannung, wird in jedem Fall Geduld verlangt.
Ton:
Der Ton, wurde in allen Phasen gekonnt mit dynamischen Effekten, zur Steigerung und Ablauf der Story optimal genutzt. Auf eine musikalische Unterstützung wurde mit Recht verzichtet.
Bild:
Wegen der technisch, einfachen Ausstattung, um den Genre so mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, wurde auf hohe Qualität verzichtet. (Wimmel, Zappel und Rausch Effekte.!)
Extras:
Von den Angekündigten Extras wurde ich leider enttäuscht.
Fazit:
Wer genügend Fantasie und Geduld besitzt und dem Genre offen gegenüber steht, der bekommt auch mit diesem Film wieder viel Grusel. (Unter uns, DVD hätte da auch ausgereicht.) 

Leute, ich spreche aus Erfahrung, "Misery", ist Nichts gegen diesen Streifen. Sicher hat "Misery" eine durchschaubare Handlung, darauf müsst ihr bei diesem Film leider verzichten. Es geht mit unrealistischen, Wahnvorstellungen eines geisteskranken Jugendlichen, fortgesetzt in dieser Handlung. Der Streifen, gab mir mehr Fragen und Antworten blieben offen. Die Spieldauer scheint kurz, aber der Streifen nimmt kein Ende und dann plötzlich ist Alles vorbei.

Bild:
Leichtes Bild Rauschen, aber während der Handlung nicht störend. Raffinierte Kameraführung. Hervorragende Schneidetechnik. Nicht die Schockeffekte sind gravierend, vielmehr die Überraschungen des Geschehens. Kontraste, Helligkeiten der Filmhandlung in jeder Beziehung angepasst.

Audio:
Hervorragende Tonregie. Ohne übertriebene Sound Effekte. Dialoge zu jedem Zeitpunkt gut gemischt und immer klar präsent. Die Musik. Es gibt schöne Melodien, weiter musikalische Spannungen, ohne eine Wiedererkennung.

Fazit:
Der Streifen verlangt vom Zuschauer einiges an Überwindung ab, ist aber nicht übertrieben brutal, eher gibt es einige ekelhafte Szenen.
Film ist zu Empfehlen. 

Ein ganz gewaltiger Streifen, mit enormer Spannung, vielen Überraschungen und Wendungen. Die Story hat Stoff für einen Zehnteiler. Werde mit Absicht kein Wort über die Handlung verlieren. So mancher User der bewertet, erzählt und verrät im Vorfeld zu Vieles. Es handelt bei diesem Film, nicht um ein Frühwerk von Wolfgang Petersen, vielmehr um ein Werk seiner ersten Erfolge. Seine cineastische Kariere begann W.P. schon 1965. Wiki.

Bild:
Das Bild ist meiner Meinung nicht gut umgesetzt, im ganzen Verlauf ist ein Bild rauschen zu verzeichnen, dass sich aber wegen der tollen Spannung, nur Gelegentlich bemerkbar macht. Kontraste, Helligkeiten, Schärfen usw. sind ohne Tadel. Tolle Bildeffekte, super Slowmotion, bewegende Kameraführungen usw.

Ton / Sound Effekte / Musik:
Ton Qualität 1.a. Effekte nicht übertrieben, aber der Handlung stets angepasst. Dialoge klar und deutlich, verständlich. Musik hatte keinen Erkennungswert, daher nicht vordergründig.

Fazit:
Seh r, Spannung´s geladener Thriller, mit kleinen Bildmängel.
Aber dennoch sehr empfehlenswert. 

Intro:
Zunächst zu meinem gestellten Kommentar. Die Scheibe hat keine neuen Erkenntnisse gebracht. Hat auch keine Geheimnisse lüften können. Hat eher neue Vermutungen, zum Fall Charles Manson gezeugt. In diesem Film wird lediglich mit der imaginären Figur,
der Leslie, eine fiktive Story um Manson konstruiert. Die Position des Massenmörders wird weder beleuchtet, noch korrekt dar gestellt. Es wurde versucht die Atmosphäre der 60´ darzustellen. Es gelang auf keinen Fall. Das Bild wurde zwar mit elektronischen Mitteln versucht in die gewollte Atmosphäre zu versetzen, dies gelang in keinem Fall.
Lediglich der Sound und die Hits der 60´ konnten dies ein Wenig vermitteln. Mit geschlossen Augen und Fantasie bekommt der Film einen Sinn.

Story:
Kann nicht überzeugen,
bringt die Erwartungen nicht auf den Punkt.

Ton / Musik / Sound /
Der einzige Lichtblick. Verschließe deine Augen....

Fazit:
Wem die Begebenheit und Schlagzeilen der ´60, mit dem Fall Manson
nicht geläufig sind, keine authentische Story braucht, bekommt
einen netten Hippie Film.