Filmbewertungen von docharry2005

Ich liebe die Piano Concertos Beethovens. Aber ich kann der Inhalt´s Beschreibung des Schreibers, keines Falls folgen. Daniel Barenboim interpretiert die Concertos ohne Herz.
Gespielt, wie von einem alten Klavier Automaten, ohne Dynamik, es fehlt die musikalische Seele.

Bottom Bewertung gegeben. 

Intro:
Diese Messe in C-moll, ist nicht nur bedeutend, sondern einzigartig. Denn zur Zeit ihrer Planung zur Uraufführung um 1800, wurde die Messe zum politischen Zankapfel zwischen Russland und den deutschen Staaten. Die Uneinigkeit, war eher unter den ehemaligen deutschen Bundesstaaten zu finden. So das der große Beethoven, die Chancen seiner Messe, mit der Aufführung in St. Petersburg suchte.

Ton und Bild:
Sind wie meist, in höchster Qualität. Die Kamera Führung und Totale der Musiker
sind ohne Hektik und dem Anlass gemäß, zurückhaltend bis neutral.

Fazit:
Etwas nicht Übliches, NAXOS bietet diese BD bei einigen Händlern,
unter 20 EURO an.
Sehr empfehlenswertes, symphonisches Orchester-Chor tutti Werk. 

Intro:
Bei Fidelio, handelt es sich nach heutigen Erkenntnissen um L. v. Beethovens einziges Opern Werk. Die Handlung ist immer kurz beschrieben (siehe Inhalt). Ein besuch in der Deutschen Oper Berlin, kam mit Aufführung "Fidelio" mir gesessene 4 Stunden vor. Ok, ich sitze immer den ganzen Tag ohne Pause. Ach ja die Pausen zwischen den, den Wechsel der Bühnenbilder und Pinkelpausen, nein Toiletten Zeit. Da verwunderst mich, dass die BD eine Laufzeit von 93 min. haben soll. Nun, ich hatte mir dir Scheibe vom Planeten geliehen.
(Sonder Konditionen).

Ton, Bild:
Sind wie immer bei solchen Hochpreis Produktionen, ohne Makel und Tadel.

Extras:
Wenn überhaupt Extras erforderlich sind,
dann bei Klassik oder Ballett Scheiben,
um die oft versteckten Handlungen zu erklären.

Fazit:
Bis auf ein oder zwei User,
immer die selben, wird diese Scheibe
keine Liebhaber finden. Schade. 

Intro:
Diese BD, befindet sich nicht mehr in meinem Besitz.
Hatte sie aus dem Archiv der Berliner Musikhochschule, ausgeliehen.
Ich möchte hier mal eine Bewertung stellen, sie zeigt wie schwierig
es ist, Infos zur Verwertung zu bekommen.
Zu dieser BD, gibt es selbst bei Wiki-E. keine Informationen.
Hier bin ich auf Musik Unterlagen, einer Musikhochschule angewiesen.
Dies konnte ich nicht realisieren.
Lediglich den Namen des Komponisten "Denis Lavaitlant"
konnte ich ermitteln.
Ton und Bild:
ohne Tadel, hervorragend.
Exras:
sehr wichtig. Keine.
Fazit:
Teures Vergnügen (NAXOS).!
Teuer ist eben relativ.! 

Grundsätzlich:
Es bleibt den Produktions- und Vertriebs-, -Firmen überlassen, wie viel Power sie einsetzen, mit den geringen Verkaufszahlen, einer BD, an ein sehr elitäres Publikum gedacht wird und verkauft werden soll.?
Aber NAXOS vertreibt gleich 3 Versionen von Giselle. Sicher sind die Liebhaber dieses Genres, meist gut betucht.
Ändert aber nichts an den Produktionskosten.
Diese unumgängliche Hochpreispolitik, wird mit geringen Stückzahlen und Gewinnmaximierung, bestärkt.
Einmal Giselle, aber gute Marktforschung, reichen doch aus.?!

Ton- und Bild-, -Qualität:
Ohne Frage bestens.

Extras:
Wie meist fehlend. Wären mit einer begleitenden Erklärung, sehr wichtig.

Fazit:
Insgesamt für den entsprechenden Geldbeutel, sehr empfehlenswert. 

Intro:
Diese Scheibe entspricht leider nicht den vorgegebenen Beschreibungen. Sicherlich gute Kamerafahrten und Reisen, aber in einer teilweise schlechten Auflösung.
Fazit:
Ich erhoffe einen neuen Release mit einer besseren Auflösung.
So, leider nicht empfehlenswert. 

Intro:
Auf dieser BD zeigt der begabte Pianist, Lang Lang, seine musikalischen Fähigkeiten mit den Wiener Philharmonikern. Er beweist somit seine Qualitäten, auch mit einem Orchester zu bestehen. Ob als Solist oder im Orchester er besteht alle noch so schwierige Aufgaben.
Mit der Wiedergabe von sehr populären Stücken und einem sehr moderaten Preis zeigt die Firma Sony mal wieder, es ist auch möglich mit einem bekannten Orchester und Solisten,
zu produzieren. Ja NAXOS, es geht.
Story:
Gibt es aus gegeben Anlass nicht.
Bild:
Ohne Tadel. Spitze.
Ton:
Absolute, Klasse.
Fazit:
Dieses Mal für kleines Geld, eine hervorragende BD. 

Intro:
Lang Lang, zeigt hier mit seinem außerordentlichen, musikalischen, können sein enormes Talent mit der Klavierkunst. Dabei meistert er technisch komplizierte, wie auch scheinbar
einfache Passagen hervorragend. Pianissimo, Forte, Allegro, Andante usw. bringt er vortrefflich seinem Publikum, dar. Dennoch behält und trägt seine Spielweise, seinen typischen Charakter, im erlaubten und geduldetem Maße.
Story:
Von einer Story muss aus dem gegebenen Anlass des Genres verzichtet werden.
Ton:
In jeder Beziehung, professionell, hervorragend, ausgesteuert.
Volle Dynamik und ohne Rauschen vom Tonmeister umgesetzt.
Bild:
Bild insgesamt ohne Tadel.
Bildführung Zeitweise mit eigenwilligen Kamerafahrten.
Hin und wieder wird durch Kamera-, oder Bildwechsel,
meiner Meinung nach, die instrumentale Darbietung gestört.
Fazit:
Eine sehr empfehlenswerte Darbietung auf dieser BD. 

Der Film hat eine wirklich, sehr unterhaltsame und interessante Geschichte. Nur in der Besetzung hätte ich mir unverbrauchte Darsteller gewünscht. Dies hätte der Glaubwürdigkeit und dem Ablauf der Story, ganz bestimmt gut getan.
Bildqualität, Farben, Kontraste usw. professionell.
Tonqualität, Aussteuerung, Dynamik, Rauschabstand, ist absolute Spitze.
Extras leider nicht vorhanden.
Sehr empfehlenswerte BD. 

Ok. Ich gebe zu die Auswahl der Klavierstücke, sind nicht populär. Es sind eher weniger bekannte Stücke von Fryderyk Chopin. Zeigen aber die Pianisten von einer beeindruckenden,
musikalische n, virtuosen Seite. Sicherlich sollte man die Liebe zur Klassik haben.
Story gibt es Hier wohl keine.
Ton absolute Klasse.
Extras wären ja nach Standpunkt, mit einer Erklärung der History und Interpretation, äußerst wichtig. Ich stelle mir vor, das auf diesem Wege eine Verbreiterung dieses Genres, möglich wäre. 

Hier kann ich doch auch mal eine Kurzbewertung abgeben. Ich muss gestehen wer kein Interesse zur Klassik besitzt, wird ganz bestimmt keine Doku kaufen. Es handelt sich um eine Doku, die ganz hervorragend recherchiert, das künstlerische und private Leben von Maria Callas, mit einigen seltenen, unveröffentlichten Dokumenten, zeigt. Es geht bei Ton- und Bild- Bewertung nicht um Qualität, sondern ausschließlich die Darstellung des Lebens der Maria Callas. Ist wohl zwecklos, hier über eine Empfehlung zu schreiben. 

Intro/Story:
Es fällt mir nicht leicht, zu diesem Film, des John Wayne Gacy eine Bewertung zu stellen.
John Wayne Gacy, spielt in dieser Story, eine ihm nicht zu stehende, Hauptrolle. Des weiteren, werden Fiktion und Story ungewollt verwoben. Dem zum Tode verurteilten Serienkiller, der bis zu seiner Vollstreckung mit der Todesspritze, all seine Taten leugnete und bis zu seinem letzten Atemzug, die Opfer aufs schlimmste verhöhnte, der hat in dieser Form, diese Aufmerksamkeit nicht verdient. Zum Beispiel seine letzten Worte:"Kiss my Ass.!" Zeigen, wie Hass erfüllt seine Seele war. Hin zu kommen seine, von der amerikanischen Presse, zum Record stilisierten Taten. 33 Morde an Jugendlichen, Mädchen und Jungen. 12 mal zum Tode verurteilt und 23 mal lebenslänglich. Dies erklärt die FSK 18. Da hier mit den Taten eines Serienkillers, der Fiktion und Story eines Jura Studenten, das unfassbar Geschehene in Richtung eines Horrors, gebracht wird. Dabei ist auch nicht entscheidend, wie Real die Taten/Tat, in diesem Film dargestellt wurden. Der Übergang von Real zu Fiktion wurde, gewollt nicht eindeutig umgesetzt. Darin liegt eben die Gefahr, von denen in diesem Film dargestellten Verbrechen.
Es gibt keine Möglichkeit für eigene Fantasien.
Bild:
Bild wurde der Handlung angemessen in Pastell, gehaltenen Farben gestaltet. Kontraste und Helligkeiten sind einwandfrei. Gelegentlich sind Rauschen und ein grobkörniges Bild erkennbar. Schärfe, in Bild und Bewegung sind ohne Mängel.
Ton:
Effekte, nicht ausgeprägt dynamisch. Musik nicht dramatisch und melodisch. Alles der Story angemessen. Dialoge sind klar und verständlich. Aussteuerung ohne Verzerrungen.
Fazit:
Eine empfehlenswerte Real/Fiktion/Doku.
Mehr Infos bei Wiki.
Gute Extras wären
erforderlich gewesen. 

Vorwort:
Wer hat denn angeordnet dass eine Bewertung, nur Aktuell eingestellt werden kann.?

Geschichte:
Diese Geschichte spiegelt die Zeit der finnischen Gesellschaft um 1800, erzählt mit schönen Winterlandschaften und sozialkritischen Elementen, eines verwaisten Jungen bis zu seinem Tod. In der Vorweihnachtszeit wird die Geschichte des Nikolaus auf eine besondere Weise gespielt.
Der Glanz und das Licht in den kalten und kargen Hütten, erhält eine besonders Gefühlvolle, Botschaft, in dieser armen Umgebung. Er hält die Hoffnung auf eine bessere
Zukunft. Aber auch menschliche Schicksale werden behutsam in Szene gesetzt. Er beschreibt die Voraussicht und Hoffnung, auf ein erfülltes Leben.

Bild:
Dezente, mit Pastell gestellte Farben. Zu weilen, ein feines Rauschen erkennbar.
Dies wirkt sich auf die gesamte Szenerie, nicht störend aus.

Dialoge, Geräusche und Musik:
Dialoge sind klar verständlich. Geräusche ohne Effekthascherei der Stimmung stets angepasst. Musik im klassischen Stil. Mit schönen Melodien, weich und harmonisch.

Extras:
Besond ers aufwendig Produziert. Mit vielen Informationen zum Film.

Abschließend:
Auch fast 3 Jahre nach Release, behält der Film seinem Reiz.
Besonders in dieser besonderen Zeit. 

Bitte entschuldigt meine kurzweilige Bewertung. Aber ich möchte es wirklich, ganz Kurz machen. Ein ganz besonders schwieriges Thema. Mit Metaphern gespickt. Also ein Problem-Filmchen der besonderen, deutschen Art. Bild, Ton, Extras. Story bekommt volle Bottoms, da ich nicht in der Lage war Sie zu begreifen. 

Geschichte:
Wie ich schon befürchtete, ganz ohne Bibelkunde, konnte ich mir einige Dialoge, nur durch den Verlauf der Filmhandlung erklären. Für diesen Film wären Bibelkenntnisse des alten Testaments von Vorteil. Ohne eine Hingabe, für dieses spezielle Genre, ist die Handlung langweilig und wird unerträglich. Mit Prophetie und außergewöhnlichen Vorkommnissen, immer im Hintergrund mit Bibelzitaten, vollzieht sich die Story. Schock Elemente sind zwar platziert, aber wirken in der Ausführung und Maske nicht außergewöhnlich. Insgesamt baut sich trotz Shocking keine Spannung auf und ab. Die Geschichte und Szenerie wird aus Helligkeit´s Phasen in die zu betrachtende Handlung gebracht. Auf extreme dunkel Phasen wird verzichtet.

Bild:
Das Bild hat zu Beginn ein oszillierendes, helles Hintergrund Rauschen. Mit Verlauf verschwindet, oder es wurde von mir, nicht mehr wahr genommen. Der Kontrast befindet sich, bis auf die dramaturgisch gewollten Helligkeit Phasen, in einem guten Bereich. Die Bildschärfe ist stehts optimal. Die Bewegungen sind homogen und bleiben deutlich.
Die Kameraführungen sind Lebendig und exakt.

Ton:
Die gesamten Pegel, aller Kanäle sind untersteuert. Dadurch werden besonders die Dialoge, schwer verständlich. Trotz Vollaussteuerung der gesamten Lautstärke geht die Dynamik verloren und Sound´s verlieren ihren Überraschung´s Effekt. Sicherlich wird versucht die Handlung mit der Musik zu unterstützen. Auch Hier mangelnde Lautstärke und Dynamik. Es fehlen Brillanz und Bass. Intro und Abspann werden jedoch mit gregorianischen Mönch Gesängen begleitet.

Ergebnis.
Denno ch ein empfehlen´s Werter Film seines Genres. 

Story:

Ich bin nach der ersten Film Sitzung, beeindruckt. Es ist eine Produktion gelungen, auf die ich sehr lange warten musste. Eine Spannung´s aufbauende Story, die mich behutsam, in diese Atmosphäre einließ. Mit vorsichtigen, versteckten, Ereignissen und Effekten, konnte ich den Ablauf der Story verfolgen. Zum bevorstehenden Ende wurden die Effekte und Gestalten, genauer, offener gezeigt. Aber dennoch wurde von mir stehts, Fantasie und Neugierde abverlangt. Wie schon bemerkt eine Story die, die gesamte Bandbreite eines mehr als gelungenen Horrors bietet.

Audio:

Ich besitze einen Sony MDR-DS6500/7.1 Kophörer der zu einer korrekten Bewertung nicht maßgeblich ist. Ok. Soweit. Dialoge klar verständlich und lebhaft. Geräusche Dynamisch, in den Spitzen ohne Verzerrungen und Begrenzungen, dabei äußerst Synchron und überraschend zu den Bewegungen und Ereignissen usw. Die Musik ist mir nicht in Erinnerung geblieben, daher gehe ich davon aus, das die orchestrale Instrumentation für mich, nicht vordergründig war.

Zum Bild:

Keine übertriebenen Farben. Bildgebung, trüb und düster. Zu den Spannung´s Effekten im Ablauf und Scene, klarer und heller im Verlauf, der Story und Atmosphäre, genau angepasst. Bildauflösung scharf und exakt. Keine Grobkörnigkeit, für mich erkennbar. Bildrauschen im nicht erkennbaren Bereich. Bewegungsabläufe sind flüssig und deutlich.

Resümee:
Gelungen, empfehlenswert.

Epilog:
Da s Ende des Films, lässt auf einen weiteren Teil hoffen. 

Intro:

Bis auf kleinen Mangel, der FSK 0 Aufdruck, sehr stimmungsvolles Cover.
Kleines nettes, 12-seitiges, informatives Booklet um die Dresdner Frauenkirche.
Es wird großes Orchester, kleine Besetzung und Stimmen, von hervorragenden Interpreten geboten.

Bild:

Mit einem kleinen Vorspann, in der winterlichen Abendsonne, das Portal der Frauenkirche, dem , weihnachtlich, beleuchteten Konzertsaal. Ein sehr emotioneller Moment.
Gute Ausleuchtung des Orchester. Keine abrupten Übergänge von der Totalen zu den Soli.
Sehr smarte, behutsame Bildführung. Unaufdringliche, informative Titelangaben.
Höchste Auflösung, ohne Rauschen, feinkörniges Bild, mit bestem Kontrast.

Audio:

Ton steht mit PCM 2.0,...PCM 5.1,...DD 5.1, zur Verfügung. Austeuerung, Dynamik, Klangbild können im High-End, eingestuft werden. Räumlichkeit und Ortung sind bei großem Orchester ohne Tadel. Bei kleiner instrumental Besetzung ist die Ortung ein wenig eingeschränkt. Die Titel, wurde mit bekannten Stücken alter Meister ausgewählt.

Resümee:

F ü r Freunde der klassischen Weihnachtsmusik, wird es ein schönes Heimkino Erlebnis. 

Intro:

Werde meine Bewertung auf das Wesentliche begrenzen.

Story:

Zu keinem Zeitpunkt konnte der Film, eine, seine Spannung in mir aufbauen.
Der einzige Reiz war für mich, zu erraten, wessen Kamera zur Zeit, die Bildführung inne hatte. Die Fiktion, einer Doku, erfüllte der Film eben nicht. Unruhige und wackelnde, hektische, verwischende Kameraführungen, sind nicht immer, dass richtige Rezept für das Gelingen eins Filmes, des gewünschten Genres. Zum Finale des Geschehens, fand der Film sein abruptes Ende. Die Versuche einer Erklärung, konnte mir nicht vermittelt werden. Hielt aber auch keine Fragen mehr für mich bereit.?
Beim Sichten, der Extra gab es die Erklärung. Dem Filmemacher gelang es nicht, seine Vorstellungen in eine Spannung´s geladene Atmosphäre zu produzieren. Es reicht eben nicht aus, eine Story zu schreiben, die im gesamten Filmverlauf keine Spitzen aufbaut,
lediglich zum Finale einen Explosion´s artigen, abrupten, Abschluss findet. Vielleicht ist es dem Filmemacher, wegen seiner mangelnden Erfahrung mit diesem Genre, zu zuschreiben.

Zum Bild:

Das Bild, ist vom Regisseur gewollt, in weiten Teilen unscharf, in den Bewegungen verwischt und Verrauscht. Die Kontrast Unterschiede, des Bildes sind teilweise so extrem, dass ohne eine Bildwiedergabe Korrektur, die Szenerie, Bilder im Grau verschwanden.

Audio:

Der Sound hatte weder Überraschungen noch Dynamik zu bieten. Das einzige Highlight war, dass scheppernde Gartentor. Effekte und Sound verfehlten ihre Aufgabe, die in weiten Teilen, fehlende Spannung auszugleichen. Zum Beispiel, die Pfeiftöne einer defekten Kamera, oder die schrillen Signale einer Alarmanlage im Hintergrund, sind nicht ausreichend und verstärkten die fehlende Spannung. Auf eine musikalische Unterstützung, wurde von den Machern gänzlich verzichtet. Eigentlich sollte das Fehlen, der Musik die Fiktion einer DoKu verstärken und ergänzen. Dies Führte aber nicht zum gewünschten Erfolg.

Resümee:

Ich möchte zu dieser BD keine Empfehlung geben. Meine Erwartungen waren zu hoch.
Aber die Entscheidung liegt, Gott sei Dank, bei Euch lieber User. Diese BD, wird in meine kleine Sammlung versteckt.