Meine Meinung zum Film "Jung und Schön"
Achtung ein WENIG gespoilert:
Ein französisches Filmdrama mit der wirklich sehr hübschen, attraktiven Isabelle,
die ihre Sommerferien, mit ihren Eltern am Meer verbringt. Dort lernt sie einen jungen Mann kennen. Sie ist ende 16. Ihre erste sexuelle Erfahrung mit ihm, nimmt sie ohne Höhepunkte und Befriedigung, entgegen. Es soll zwischen ihr und ihrem Bruder ein Geheimnis bleiben. Die Sommerferien neigen sich dem Ende. Es ist Herbst. Isabelle wieder in Paris angekommen. Begibt sich auf der Suche nach Männern mit Hilfe des Net, (Prima Apple Werbung,) und schläft fürs Geld. Ja, sie verkauft ihre Schönheit und ihren vollendeten Körper, für 300 Euro. Dabei verliert sie völlig die Realität. Wie Tagtraum trunken begibt sich in festen Zeiten, von Freier zu Freier von Hotel zu Hotel. Dort macht (Lea) Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten sexual Praktiken. Bald muss (LEA) erkennen, dass sie nicht immer ihren ausgemachten Lohn erhält. Ihre Forderungen für verkauften SEX steigen.- Ihr Doppelleben beinhaltet aber auch Risiken erkannt zu werden.?! Sie genießt ihre sexuelle Macht über ihre Freier. Ihr sexuelles Treiben mit ihren Freiern bleibt nicht ohne Folgen. Sie wird zum Spielball ihrer sexuellen Beziehungen, zu ihren Freiern. Dann passiert es, der Stamm Freier George verliert bei einem Sex Spiel, sein Bewusstsein, sie versucht ihn wieder zu Beleben. Es misslingt ihr. George ist tot. Sie verlässt nicht unerkannt das Hotel. Die polizeilichen Ermittlungen führen die Polizei zu ihren Eltern. (Lea) Isabelle wird mit ihren Doppelleben konfrontiert und enttarnt. Die Mutter ist schockiert. Möchte aber dann Verständnis zeigen. Beide nähern sich weinend. Aber dann die Vorwürfe der Eltern. Die weiteren polizeilichen Ermittlungen, lassen die Ursachen und Anfänge für ihre sexuellen Handlungen nur vermuten. Ihre Eltern möchten die Ursachen ihrer sexuellen Handlungen in eine psychosomatische Richtung sehen. Nun verdingt sich Isabelle als Kindermädchen. Isabelle erkennt ihre zwiespältige Persönlichkeit. Eine Klärung könnte ein ehrliches, vertrauensvolles Gespräch mit ihrer Mutter, haben.? Aber die Fronten, zwischen Beiden sind zu Weit entfernt. Isabelle findet langsam zu einem Leben ohne Freier, bezahlten Sex, zurück. Aber sie kann dennoch die Folgen ihrer Vergangenheit nicht ganz ablegen. Sie versucht sich zu befreien. Sie lernt einen jungen Mann kennen und beginnt eine Beziehung mit ihm. Sie lässt ihre Erfahrungen der Vergangenheit, in die neue Beziehung einfließen. Aber so schnell, wie die neue Beziehung mit Alex begann, möchte und wird sie diese beenden. Doch die Vergangenheit holt sie wieder ein. Neugierig kontrolliert sie den versteckten CHIP mit den Telefonnummern und den SMSsen ihrer Ex. Freier. Doch dann passiert etwas ganz ungeheuerliches. Aber das wird nicht gespoilert.
Sorry, sind doch mehr Spoiler geworden.
Bild:
Von Filmbeginn bis Ende gelegentlich, ein sichtbares Korn, rauschendes Bild.
Ton/Dialoge/Musik:
Dia loge stets verständlich und deutlich. Musik mit Songs der unvergessenen Chansonette Francoise Hardy. Geschmacksache.
Fazit:
Ein sehr anspruchsvoller Film seines Genres, den ich gerne empfehlen möchte.
bewertet am 29.05.14 um 19:53