Nach vielen Nieten in letzter Zeit, endlich mal wieder eine Komödie, die mir richtig gut gefallen hat. Vor allen Dingen ist dieser Film natürlich der im Titel genannten Altersgruppe zu empfehlen, denn man findet sich doch in so einigen Dingen wieder.
Paul Rudd übernimmt übrigens quasi die Rolle des Regisseurs Judd Apatow, denn dieser ist Ehemann der Hauptdarstellerin Leslie Mann, und Vater der zwei Filmtöchter.
Wirklich schade, der Film fing sehr gut an, nach einer halben Stunde hätte ich noch 5 Punkte vergeben. Aber dann fiel der Streifen total ab, und er wurde bisweilen sogar langweilig. Schade drum, denn hier wurde viel Potential verschenkt.
Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, aber ich hatte mir eigentlich noch ein wenig mehr von versprochen. Vielleicht weil ich vorher von einer großen Überraschung zum Ende hin gehört hatte, diese Überraschung dann aber so toll nicht war.
Bild und Ton sind absolute Spitze.
Wir wollten uns den Samstagabend mit einem Film versüßen den wir noch nicht kennen, haben mit dieser Scheibe dabei aber voll ins Klo gegriffen.
Bis auf einige Ausnahmen, ist dieser Streifen für eine Komödie ein total unlustiger Film.
Was lustig sein sollte war einfach nur dämlich und albern. Der einzige Lichtblick ist Minnie Driver.
Den Film muss man schon in der richtigen Stimmung schauen, um ihm etwas abzugewinnen. Er hat durchaus seine witzigen Momente, aber leider wird auch sehr viel Schwachsinn geboten. Zum einmaligen Anschauen ganz ok.
"Hänsel & Gretel: Hexenjäger" ist ein sogenannter einfach gestrickter No-Brain-Film. Nichtsdestotrotz macht er viel Spaß, wenn man sich drauf einlässt, und man die Scheibe in der richtigen Stimmung in den Player legt. Technisch gesehen, kann die Scheibe sich sehen lassen. Vor allen Dingen die 3D-Version ist eine Klasse für sich.
Steve Carell und Jim Carrey sind eher nicht "meine" Schauspieler. Aber in diesem Film konnte ich meine Vorbehalte getrost vergessen, denn das bekannte alberne Spiel der Beiden, kam in diesem Streifen kaum zum Tragen.
Der Film macht Spaß, und ist unterhaltsam. Außerdem transportiert er auch eine ernste Botschaft. Er kritisiert nämlich das sensationsheischende Publikum, die gierig sind auf Blut etc, und denen einfache, normale Shows nicht mehr genug sind.
"Les Miserables" gehört mit zu meinen Lieblingsmusicals, und von daher war ich auf die Umsetzung zum Film sehr gespannt. Nun, nachdem ich den Film gesehen habe, kann ich nur sagen, die Umsetzung ist in voller Linie gelungen.
Sämtliche Darsteller tun das Ihre zum Gelingen des Films bei.
Wer mit Musik in Filmen, oder überhaupt mit Musicals nichts anfangen kann, sollte dann aber vielleicht doch lieber die Finger davon lassen. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.
Auch der 2 Film, mit den neuen Darstellern, kann meiner Meinung nach auf der ganzen Linie punkten. Es macht Spaß mitzuerleben, wie Spock und Kirk sich näher kommen, und Freunde für´s Leben werden.
Bild und Ton sind Spitzenklasse. Vor allen Dingen das 3D-Bild kann voll und ganz überzeugen. Ich finde es wertet den ohnehin schon guten Film noch einmal auf.
Ich würde den Film kurz und knapp in folgendem Satz zusamenfassen. Starker Beginn und sehr starkes Finale, dazwischen gemächlich. Als ich mir nach dem Film, noch mal Einiges durch den Kopf gehen lassen habe, sind mir auch noch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. Aber egal, man kann sich den Streifen durchaus einmal Anschauen, ohne es nachher bereuen zu müssen.
"Cold Blood" ist einer von den Filmen, die leider ihr Potential verschenken. Hier wäre erheblich mehr drin gewesen, denn die Story gibt das durchaus her. Auch von der Besetzung her, ist der Streifen allerbeste Sahne. Leider wird die Story aber schlecht umgesetzt, die Protagonisten verhalten sich teilweise saublöd. Und das ärgert einen als Zuschauer schon etwas.
Argo ist ein ganz starker Film, der einem die Ereignisse von damals noch einmal recht Nahe bringt. Man kann sich sehr gut in die handelnden Personen hineinversetzen, und fiebert förmlich mit ihnen mit.
Für´s Ausleihen auf jeden Fall eine Pflichtscheibe.
Der Trailer des Films kam ganz gut rüber, dies war auch der Grund, weshalb ich mir die Scheibe ausgeliehen habe.
Die Realität sah dann aber anders aus, der Film erreicht meiner Meinung nach gerade mal den Durchschnitt. Schade drum - gelohnt hat es sich aber trotzdem, und zwar wegen der großartigen Johanna Wokalek.
Sehr schade, denn hier wäre erheblich mehr drin gewesen.
Der Film fängt recht gut und spannend an, wird aber mit jeder Minute schlechter.
Die liegt vor allen Dingen daran, dass der Streifen hölzern zusammengezimmert, und sehr konstruiert wirkt. Es gibt genug ähnliche Filme dieser Art, und das Bemühen, diesen Film etwas anders zu machen, ging meiner Meinung nach voll in die Hose.
Der Film macht richtig Spaß. Er bietet super choreografierte Actionszenen ohne Ende, und nimmt sich dabei aber selbst nicht so ernst.
Man merkt ihm deutlich an, dass er aus dem "Hause Tarantino" kommt.
Vor allen Dingen für einen Filmabend mit Freunden, ist diese Scheibe sehr zu empfehlen.
Im Gegensatz zu einer vorherigen Kritik, finde ich das genau das Gegenteil der Fall ist. Nämlich, dass dies eine der schlechteren Schweighöfer-Komödien ist.
Der Streifen ist sehr konstruiert, und ohne jegliche Überraschungen.
Vielleicht sollte Vielfilmer Schweighöfer im Moment etwas auf die Bremse treten, und etwas mehr Qualität auf die Leinwand bringen.
Ich habe mir nicht viel von dem Film erwartet, und war nach dem Ausleihen daher positiv überrascht. Denn der Film bietet von Allem etwas. Hier wird Komik, Action und auch Spannung geboten, so dass der Streifen zu keiner Sekunde langweilig wird.
Bei so einer Scheibe muss einem natürlich klar sein, dass man hier kein Highlight der Filmgeschichte zu sehen bekommt.
Aber für einen unterhaltsamen Filmabend, ist der Film absolut tauglich.
Til Schweiger weiß, was sich die Masse der Kinogänger wünscht, und er versucht genau das zu erfüllen. Das geht ein- bis zweimal gut, aber dann sollte man die Schablone wieder wegnehmen, und etwas mehr Orginalität in die Filme bringen.
Zum Einmalgebrauch ist der Film aber durchaus ok.
Stallone wie er leibt und lebt, und wie ihn jeder von uns kennt.
Auf Grund der Kritiken hatte ich ihn mir eigentlich schlechter vorgestellt, aber für den Einmalgebrauch, z.B. an einem Freitagabend, nach einer anstrengenden Woche, ist er bestens geeignet.
Guter Film, den ich mir erst nach einer gelesenen Kritik in der Zeitschrift "Cinema" geliehen habe. Normalerweise lass ich die Finger von "Direkt auf Blu-Ray" - Scheiben.
Der Streifen ist in keiner Phase langweilig, im Gegenteil, er baut immer mehr Spannung auf. Trotz allem leidet man mit dem Machtmenschen "Richard Gere", und hofft dass die Sache gut für ihn ausgeht.
Der Film erzählt ie wahre Geschichte einer Familie die damals auf Khao Lak war, als der Tsunami losbrach. Der Streifen ist unheimlich intensiv, und man fühlt sich teilweise als wär man dabei.
Der Hauptdarsteller ist eigentlich Tom Holland, der den älteren Sohn spielt, und nicht seine Eltern Naomi Watts und Ewan McGregor. Alle Schauspieler liefern imho eine klasse Leistung ab, so dass man sich in die gequälten Protagonisten bestens hereinversetzen kann.
Mir fehlen die Worte, wenn ich hier sehe, dass u.a. für die Story nur 1 Punkt vergeben wurde.
Ich hatte es auf Grund der Kritiken und des Trailers schon vermutet. Aber ich will mir halt immer eine eigene Meinung bilden, auch wenn es manchmal weh tut. Der Start (ca.20 Minuten) war sogar gut und auch spannend, aber danach gab es meist gähnende Langeweile. Schade drum.
Technisch ist die Scheibe da schon eine wesentlich bessere Nummer, vor allen Dingen der Ton weiß sehr gut zu gefallen.
Der Streifen braucht etwas Zeit um richtig Fahrt aufzunehmen. Aber, je mehr er auf´s Finale hinsteuert, umso lustiger wird er, und man fragt sich öfters, was soll denn jetzt noch kommen/passieren.
Meiner Meinung nach auf jeden Fall ein Leihtipp.
Die Filme mit Will Ferrell kommen bei mir meist nicht so gut weg. Bei diesem Streifen geht es gerade noch so. Hier wird durchschnittliche Unterhaltung geboten. Zum Kaufen meiner Meinung nach nicht geeignet. Als Leihscheibe geht er gerade so noch durch.
Ist schon merkwürdig, dass der Streifen bei vielen hier so schlecht wegkommt, denn ich fand ihn besser als die meisten Statham-Filme. Allerdings bietet diese Scheibe aber auch das, was die Statham-Filme auszeichnet, nämlich Kompromisslosigkeit, und nicht witzemäßiges, langweiliges Rumgeplapper.
Wie gesagt, ich finde den Film richtig gut. Hier wird von Anfang bis Ende Spannung und Action geboten.