Ich kann diesen Film nur empfehlen. Dwayne Johnson mal nicht in der üblichen Macho-Rolle, sondern als normaler Familienvater, der seinen Sohn retten/schützen will.
Auf jeden Fall ist hier Spannung von Anfang bis Ende garantiert.
Technisch ist die Scheibe auch auf Top-Niveau, vor allen Dingen der Ton ist klasse.
Bei einer Szene dachte ich, mein Wohnzimmer befindet sich auf dem Verladehof einer großen Spedition. Echt spitze, so wünsche ich mir das.
Ein relativ ruhiger Film, für den man den richtigen Moment finden, und für den man in der richtigen Stimmung sein muss. Ich würde sagen, ein guter Tag für den Streifen ist der Sonntagnachmittag, evtl. sogar noch mit Kaffee und Kuchen.
Es geht um die ganz normalen Probleme, die auch vor diesem bereits sehr lange zusammen spielendem Quartett nicht halt machen.
Die Schauspieler sind jeder für sich, erste Sahne.
Der Film fing sehr stark an, hat dann aber leider nachgelassen. Ich würde sagen, "Broken City" ist kein Film, den man sich unbedingt noch mal in den Player legt.
Meiner Meinung nach die ideale Leihscheibe. Die Schauspieler sind klasse, aber das Ganze kommt nicht so richtig in Fahrt.
In der ersten Hälfte hätte ich noch 5 Punkte vergeben, aber imho fiel die Spannung zum Finale hin ab, statt sich aufzubauen.
Und Gerard Butler hat als Hauptdarsteller irgendwie nicht so gut funktioniert.
Das wäre eine Paraderolle für Brucie gewesen. Wie prädestiniert für Stirb langsam 5, statt die blöde Geschichte in Russland.
Ein klasse Film, mit tollen Aussagen, von einer Frau, die nicht gesagt/geschrieben hat, was die breite Masse hören wollte. Vor solchen Menschen habe ich unendlichen Respekt. Es wäre so schön, wenn es mehr von dieser Sorte geben würde.
Stark auch, dass echte Dokuaufnahmen vom Eichmann-Prozess, in den Film übernommen wurden.
Der Film ist jetzt zwar kein Action-Hammer, aber unterhaltsam und spannend ist er allemal. Wenn man sich vorstellt, dass diese Aktion 1947 so abgelaufen ist - eigentlich unglaublich.
Dazu für Heimkinofreunde ein ganz stark abgemischter Sound (als wär man mit auf dem Floss) und Aufnahmen vom Feinsten.
Brisantes Thema "Ergasförderung durch Fracking", aber der Streifen hat mich trotz der guten Darsteller (u.a. Matt Damon u. Frances McDormand) nicht angemacht.
Es fehlten jegliche Höhepunkte, so dass der Film über weite Strecken langatmig rüberkam.
Gar nicht mal so schlechter Grusel aus deutschen Landen.
Den Film kann man sich, vor allen Dingen gerade jetzt, in der dunklen Jahreszeit, gut anschauen.
Der Ton ist klasse abgemischt, und trägt durch die Surroundeffekte, einen großen Teil dazu bei, dass richtige Gruselstimmung aufkommt.
Mein Ausleihtipp für Halloween.
Nach meinem Empfinden sind gerade noch 3/5 Punkte drin. Der Film ist bis auf die letzten 10 Minuten recht zäh und langatmig. Hier sieht der Trailer nach erheblich mehr aus, wobei ich durch die schlechten Kritiken, die sich leider bestätigt haben, vorgewarnt war.
Technisch ist die Scheibe dagegen auf einem guten, bis sehr gutem Niveau, vor allen Dingen der Sound geht richtig ab.
Rein vom Unterhaltungswert und der Spannung hat mir der Film gut gefallen. Allerdings hatte ich nach dem Anschauen, das Gefühl, das hier noch mehr drin gewesen wäre. Meiner Meinung nach wurde bei dem Stoff einiges Potential verschenkt.
Nichtsdestotrotz ist "The Purge" eine Scheibe, die man sich wenigstens einmal ausleihen sollte.
Herrlich, endlich mal wieder ein Gruselfilm (ich sage bewusst nicht Horrorfilm) im alten Stil. Im Gegensatz zu anderen Kritiken finde ich den Film in keiner Phase langatmig, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Der Streifen ist durch und durch spannend und unterhaltsam. Die atmosphärisch tolle Location tut noch das Übrige dazu.
Wer bei solch einem Film, aber unbedingt immer nur literweise Blut, und fliegende Körperteile *gähn* sehen muss, sollte die Finger von der Scheibe lassen.
Ganz starker Film zu einem heiklen Thema. Es ist gut, dass es Filme wie diesen gibt, die solche Geschichten auf die Leinwand bringen. Schon einfach deshalb, damit sich Menschen mit Situationen dieser Art auseinandersetzen können, und dadurch vielleicht auch ein wenig reifer werden, und solche Dinge im wirklichen Leben besser meistern können.
Diese "Hilfestellung" für´s reale Leben, kann dieser Film mit einem hervorragenden Mads Mikkelsen, meiner Meinung nach gut leisten, deshalb auch die volle Punktzahl.
Ich habe mich wirklich auf diesen Film gefreut, denn das Rotkäppchen-Märchen gibt für eine moderne Neuverfilmung wirklich eine Menge her. Leider wurde diese tolle Vorlage nicht konsequent ausgenutzt. Die düstere Atmospähre des Dorfes und seiner Umgebung war klasse. Leider ist mir der Film zu soft ausgefallen. Ich will hier keine Splatter-Einlagen, aber an Spannung und Thrill wäre erheblich mehr drin gewesen.
Schade um diese verpasste Chance für einen wirklich spannenden Reißer.
Mit zunehmender Spieldauer habe ich mich besser in den Film hereingefunden, und er hat mir immer besser gefallen.
Ich mag ja sowieso Menschen, die nicht so Mainstream und glattgebürstet sind.
Die Schauspieler haben das klasse rübergebracht.
Ein Spitzenfilm, ich überlege sogar ob ich ihn mir nun, nach dem Ausleihen kaufe.
"The Crime" ist ein Copthriller der dreckigen Art. Ich mag ja solch Filme, die hart und kompromisslos rüberkommen. Dieses vielen weichgespülten Hollywood-Streifen können einem meist nur noch ein Gähnen hervorlocken.
Umso erfrischender kommt dieser Film daher. Man muss die Scheibe ja nicht gleich kaufen, aber Anschauen sollten man sie sich auf jeden Fall.
Ich bin total überrascht, der Film ist wesentlich besser als ich mir erhofft habe. Er macht unheimlich Spaß, und hat überhaupt keinen schrägen Humor. Dazu ist er obendrein auch noch spannend, und romantisch. Eine echte Empfehlung, solche Filme findet man selten.
Der Film zeigt, wie schnell es passieren kann, das der Tod mitten rein, in den sonst unaufgeregten, normalen Familienalltag platzen kann. Man schiebt solche Gedanken gerne weg, aber es kann auf diese Art jeden treffen. Trotz dieses düsteren Themas, kann der Streifen auf eine angenehme Art und Weise unterhalten. Auch Humor ist durchaus vorhanden.
Ein ruhiger Film, bei dem man total entspannen kann. Ich würde empfehlen, ihn Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen anzuschauen. Das Interessante dabei ist, das die Story auf wahren Begebenheiten beruht, und erst jetzt nach dem Tod von Roosevelts Geliebter herausgekommen ist.
Nicht unbedingt ein Film für die Sammlung, aber ein Anschauen lohnt sich allemal.
Der Storyaufbau ist etwas anders als in den vorigen beiden Filmen. Von daher bringt der Streifen etwas Abwechslung in die Trilogie, obwohl aber auch nicht wirklich was Neues. Trotzdem ist er recht kurzweilig, und man kann sich ganz nett amüsieren.
Und das ist doch was zählt, von daher vergebe ich doch noch 4 Punkte.
Nettes Filmchen für Zwischendurch. Wen es interessiert, können die tollen Landschaftsaufnahmen sehr gut gefallen.
Der Film ist sehr ruhig gehalten, und wenn man in der richtigen Stimmung ist, kann einem dieser Streifen angenehme Entspannung bringen.
Der dritte Teil von Iron Man hat mir schlechter als der Erste, aber besser als Teil Zwei gefallen. Meiner Meinung nach braucht er etwas zu lange um in Fahrt zu kommen. Das Finale wurde dann aber sehr spannend in Szene gesetzt.
Weltklasse fand ich dann noch die Sequenz nach dem Abspann - einfach herrlich.
Als 3D-Fan muss ich allerdings sagen, das wäre erheblich mehr drin gewesen (siehe z. B. "Avengers") - schade drum.
Die Handlung des Films wirkte auf mich recht konfus. Vielleicht auch deshalb, weil ich mich im G.I.Joe - Universum nicht so gut auskenne.
Technisch (Sound + 3D-Bild) ist die Scheibe aber absolute Referenz [top]
Da macht das Anschauen dann trotzdem noch Spaß, und man hat seine Freude an der Scheibe.
Wie sagt man so schön, der Film hat die Erwartungen erfüllt. Er gewährleistet nämlich einen unterhaltsamen Filmabend, ohne dabei aber zu Begeistern, deswegen auch "nur" 4 statt 5 Punkte.
Auch das 3D-Bild reicht nur für 4 Punkte, denn hier wär durchaus mehr drin gewesen. Dies konnte man bei anderen, ähnlichen Produktionen bereits bewundern.
Ein absoluter Klasse-Film, mit grandiosen Schauspielern. Ich stelle immer mehr fest, es sind seit einiger Zeit nicht mehr die Hammer-Blockbuster, die mich begeistern, sondern eher diese "kleinen Filme", die so viel Emotionen rüberbringen.
Mir ist allerdings auch klar, das dies am Alter liegt. Dieser Film wird weitestgehend wahrscheinlich nur die Ü-40-Generation ansprechen. Aber das ist normal und auch ok so, denn als junger Mensch, möchte man meist nur, das es ordentlich rumst und kracht.
Dieser Film ist ganz klar für die 12 - 16-jährigen Mädchen gemacht. Diese Zielgruppe wird den Film wahrscheinlich lieben, aber mir fehlte hier ganz einfach der "Pfeffer in der Suppe". Schon während des Anschauens, kreisten meine Gedanken, um die vertanen Möglichkeiten, die das an sich gute Thema hergibt.
Nichtsdestotrotz, zum Ausleihen absolut geeignet.