Ich sehe Ben Stiller und Vince Vaughn recht gerne und bin daher mit hohen Erwartungen an den Film herangetreten. Diese konnte der Film bei Weitem nicht halten. Die Geschichte ist guter Durchschnitt in allen Belangen. Hinzu kommt, dass einem wirklich keinerlei Überraschungen geboten werden und das Ganze vorhersehbar ist. Die Gastauftritte von William Shattner, Lance Armstrong, Chuck Norris und David Hasselhoff können die oftmals nur platten Gags auch nicht mehr retten.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit kleinen Schwächen in der Schärfe.
Der Ton ist guter Durchschnitt. Insgesamt zu zurückhaltend.
Vollkommen wirre und sinnfreie Geschichte mit einem Anklang von Gesellschaftskritik. Gregory Dark wäre wohl besser im Hardcore Geschäft geblieben, wenn man sich das so anschaut. Zudem stimmt die Inhaltsangabe überhaupt nicht mit der Handlung des Films, wenn man diese so bezeichnen möchte, überein. Auch wenn diese so vom Cover des Film übernommen wurde. Es gibt keine drei Freunde. Lediglich Stephen Sweet und Mr. Jack, dessen Beziehung zueinander sich am Ende des Films klärt. Der Film ist wahrlich kein Mainstream, aber bei weitem auch kein Arthaus-Kino.
Das Bild ist gerade mal durchschnittlich und insgesamt auf DVD-Niveau.
Der Ton steht dem Bild in nichts nach. Die Synchronisation ist alles andere als gut, was auch für die Abmischung gilt.
Die Extras hätte man sich auch ganz sparen können. Die Filmographien kann ich auch woanders nachlesen.
Die Geschichte ist recht einfach gestrickt und im Wesentlichen auf die Grusel- und Nacktszenen abgestimmt. Ohne letztere würde der Film heutzutage keine Probleme haben, eine FSK 12 Einstufung, wenn nicht die Leichenszene der beim Fluchtversuch gescheiterten Familie im Wald wäre. Heutzutage ein schöner Klassiker, bei dem man vermehrt zum schmunzeln animiert wird.
Das Bild ist gerade mal durchschnittlich. Bis auf wenige Ausnahmen ist die Schärfe eher schwach. Insgesamt zu weich, mit wenig Details und deutlicher Rotstich bei den Gesichtern. Der Kontrast ist noch ok.
Der Ton kann nicht wirklich überzeugen. Da habe ich schon deutlich besseres bei Filmen diesen Alters gehört.
Ich hatte deutlich mehr von der Doku erwartet. Gezeigt und besprochen wird, wie der Inhaltsangabe des Films auf dem Cover zu entnehmen ist, das Leben der Meeressaurier. Und das, da muss ich Steve121 beipflichten, im nahezu rein Wissenschaftlichen Stil, der von der Erzählweise für den Biologieunterricht der Unterstufe geeignet ist. Von den Meeressauriern in animierter Form ist leider weniger zu sehen.
Das Bild ist sehr gut. Minimale Schwächen stellenweise in der Schärfe und Kontrast.
Das 3D Bild ist ebenfalls sehr gut. Sehr gute Tiefenwirkung. Leider teilweise etwas zu dunkel.
Der Ton ist durchschnittlich.
An Extras sind lediglich zwei kurze Beiträge vorhanden, die nicht der Rede wert sind.
Die Serie befasst sich mit dem Leben im Zusammenhang mit Wasser und der Abhängigkeit von diesem. Was die verschiedenen Teams in 16 Monaten (so zumindest die Aussage im Making of, entgegen der Beschreibung auf dem Cover) an Filmmaterial rund um den Globus zusammengetragen haben ist überwältigend. Die Aufnahmen sind sehr gut und äußerst informativ. Überwältigend sind vor allem die Aufnahmen unter und am Wasser (sowohl Flüsse und Meere). Selbst das mikroskopisch kleine Leben wird mehrfach in tollen Bildern gezeigt. Ein Kritikpunkt ist leider die fehlende Information zu etlichen Tieren, die zwar gezeigt werden, deren Namen aber nicht erwähnt werden. Christian Brückner als Sprecher harmoniert mit dem gezeigten Material ausgezeichnet.
Das Bild ist sehr gut und nahezu über die gesamte Lauflänge ohne erwähnenswerte Schwächen. In wenigen Aufnahmen leidet die Schärfe minimal und es kommt auch zu Verzerrungen (so bei einem riesigen Vogelschwarm, wo die Kamera eindeutig überlastet war). Ansonsten sehr gute Schärfe, schöne natürliche Farben und sehr guter Kontrast.
Das 3D Bild ist ausgezeichnet. Sehr gute Tiefenwirkung, insbesondere auch unter Wasser. Ghosting nicht erkennbar.
Der Ton ist sehr gut auf das Bildmaterial abgestimmt. Die musikalische Untermalung sehr gut gewählt und zu keinem Zeitpunkt dominant. Für die natürliche Geräuschkulisse wird immer genügend Raum gelassen. Sehr guter räumlicher Klang.
Die Extras enthalten das knapp halbstündige Making of, welches überaus interessant ist. Zudem sind weitere Programmhinweise (Trailer), teilweise in 3D von zahlreichen Imax Produktionen vorhanden.
Fazit: Eine Doku, die uns die immense Bedeutung des Wassers nahebringt und vor allem in den letzten beiden Folgen auch unsere Verantwortung für den Erhalt und den vernünftigen Umgang mit der kostbaren Ressource. Ich habe mir die komplette Serie in 5 Tagen angeschaut und kann sie nur empfehlen.
Mal etwas anderes, aber dennoch nur durchschnittlich. Diese Interpretation des Märchenklassikers ist meiner Ansicht nach deutlich auf ganz junges Publikum ausgelegt. Knallige Farben und größtenteils Witzchen die etwas ins klamaukige driften. Schauspielerisch sticht Julia Roberts heraus.
Das Bild ist sehr gut, mit minimalen Schwächen in dunklen Szenen (Detailverlust).
Der Ton ist sehr gut abgemischt und nahezu perfekt. Sehr guter räumlicher Klang.
Die Extras sind guter Durchschnitt. Auch hier merkt man, dass die Zielgruppe vor allem das ganz junge Publikum ist. Insbesondere an den Beiträgen "Ich glaube, ich kann tanzen" und "Prinz und Hündchen".
Sehr schöne Geschichte, die man sich immer wieder mal anschauen kann. Der Zeichenstil ist sehr spartanisch und mit heutigen Animationen überhaupt nicht zu vergleichen. Aber das weiß man vorher und so wurden viele Trickfilme in der damaligen Zeit gedreht. Wer mit einer starren Kulisse und lediglich sich bewegenden Personen und Dingen im Vordergrund nichts anfangen kann, sollte sich vorher überlegen, ob der Film etwas für ihn ist.
Das Bild ist leider nur durchschnittlich. Insgesamt wird zwar eine gute Schärfe geboten, aber nicht durchgehend. Zudem ruckelt das Bild an zwei bis drei Stellen etwas.
Der Ton kommt sauber und klar aus den Lautsprechern.
Recht witzige Geschichte, in der Russell Brand offensichtlich aufgegangen ist. Er spielt den kindlich gebliebenen Milliardärssohn richtig gut. Ebenso wie Helen Mirren, die als Nanny glänzt.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, könnte allerdings etwas mehr Kontrast vertragen. Zudem schleicht sich vermehrt mehr oder weniger störendes Bildrauschen ein.
Der Ton ist ebenfalls gut, könnte aber einen Tick dynamischer sein. Der räumliche Klang ist zwar nicht schlecht, aber insgesamt etwas zurückhaltend.
An Extras ist zwar nicht allzu viel drauf, dafür aber recht witzige Beiträge.
Eine Paraderolle für Owen Wilson. Sehr amüsante Geschichte, die einem etliche Lacher abverlangt, stellenweise aber auch tiefgründiger wird und ein paar dramaturgische Einschübe beinhaltet. Aber alles sehr gut aufeinander abgestimmt, so dass auch der Zuschauer mit in diesen "Wellenbad" gezogen wird.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, mit solider Schärfe und gutem Kontrast. Hin und wieder schleichen sich leichte Unschärfen ein.
Der Ton wird genrebedingt nicht besonders gefordert, ist aber sehr gut abgemischt.
Sehr gute Geschichte mit einigen Überraschungs- und Gruselmomenten. Die Story selbst ist nicht unbedingt neu. Die "Geisterjäger" mit ihren Apparaturen und dem mit der Geisterwelt Kontakt aufnehmenden Medium kennt man teilweise nahezu identisch aus anderen Filmen. Die erste Hälfte des Film fand ich deutlich besser als die zweite. Erst zum Ende hin wurde das Ganze wieder etwas besser.
Das Bild ist sehr gut. Konstant sehr gute Schärfe und klasse Schwarzwert.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Sehr guter räumlicher Klang und gekonnt in den Gruselszenen eingesetzt.
Die Extras sind ziemlich dürftig und nicht der Rede wert.
Sehr guter Actionfilm, der über die volle Länge bestens zu unterhalten vermag. In solchen Rollen ist John Travolta immer noch am besten. Auf Luc Besson kann man sich halt immer noch in Hinblick auf Qualität verlassen.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, mit einer nahezu konstant sehr guten Schärfe und Kontrast. Das leichte Filmkorn stört nicht wirklich.
Der Ton ist nahezu perfekt abgemischt. Sehr guter räumlicher Klang und satter Bass.
Die Extras bewegen sich im durchschnittlichen Bereich und beinhalten nichts wirklich außergewöhnliches.
Mehr Drama als Komödie. Hier leitet der Trailer einen etwas auf die falsche Fährte. Aber die Geschichte ist sehr gut. Die teils unfreiwilligen Pensionäre suchen in dem Hotel in Jaipur einen angenehmen und günstigen Lebensabend, eine günstige Unterkunft nach einer in Indien deutlich günstigeren OP, endlich ihre Selbständigkeit im Leben und die Liebe ihres Lebens. Hierbei werden einige gute Lacher erzeugt.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau. Ordentliche Schärfe, guter Kontrast und sehr Farbenfroh.
Der Ton hat eine sehr gute Abmischung. Guter räumlicher Klang.
Die Extras sind etwas dürftig ausgefallen und nicht unbedingt sehenswert.
In meinen Augen eine gerade mal durchschnittliche Geschichte, die sehr gut anfängt, dann aber deutlich verliert. Wird mit zunehmender Laufzeit immer unzusammenhängender und zudem unlogisch, zum Teil auch widersprüchlich.
Das Bild ist auf einem guten Niveau. Überwiegend eine sehr gute Schärfe. Die Farben etwas zu fahl.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Hier gibt es nichts nennenswertes zu kritisieren.
Guter solider Horror mit einer sehr guten durchdachten Geschichte. Nach einer kurzen Anlaufphase baut der Film eine sehr gute fesselnde Spannung auf, ohne die blutigen Szenen großartig zu zeigen, bzw. in den Vordergrund zu schieben.
Das Bild ist leider nur mittelmäßig. Es fehlt häufiger an der nötigen Schärfe. Zudem ruckelt das Bild stellenweise und wird schlierig.
Der Ton ist ganz gut abgemischt mit einem guten räumlichen Klang, allerdings etwas zu zurückhaltend.
Sehr guter Mix aus Action und Fantasy und deutlicher Anlehnung an den Zauberlehrling aus Fantasia. Mich hat der Film nach den vielen eher mäßigen Kritiken positiv überrascht. Die Effekte sind super und die Action kann sich ebenfalls sehen lassen. Alfred Molina passt sehr gut in die Rolle des bösen Zauberers und Nicolas Cage spielt seine Rolle ebenfalls gut.
Das Bild ist nahezu perfekt. Sehr gute Schärfe, tolle Farben und klasse Schwarzwert. Lediglich ganz feines Filmkorn, welches allerdings nicht störend wirkt.
Der Ton ist super. Hier gibt es rein gar nichts zu bemängeln.
Ganz ordentliche Story, die allerdings deutlich Potential auf der Strecke hat liegen lassen. Das mag an dem kleinen Budget liegen, welches zur Verfügung stand. Letztlich muss ich doch feststellen, dass dieser Streifen eher auf ein deutlich jüngeres Zielpublikum um die FSK Einstufung abzielt. Die Aliens sehen in etwa aus wie ein Gorilla mit einem Paviankopf und bewegen sich eher wie primitive Affen. Mal ganz andere Aliens, aber wie haben diese primitiven Aliens es auf die Erde geschafft? Insgesamt nicht allzu logisch.
Das Bild ist in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Handlung im Wesentlichen in der Dunkelheit abspielt sehr gut. Sehr gute Schärfe, bis auf ganz wenige Ausnahmen.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Sehr guter räumlicher Klang.
Die Extras bieten einiges an Extras, die auch sehenswert sind, allerdings auch zeigen, dass der Film unter der niedrigen Budgetierung leiden mußte.
Ich fand den Film einigermaßen enttäuschend. Die Geschichte plätschert eher vor sich hin, als wirklich interessant und witzig zu sein. Lediglich in Ansätzen blitzt manchmal das Potential auf. So bleibt es lediglich ein durchschnittlicher Film.
Das Bild ist sehr gut, schwächelt allerdings etwas in dunkleren Szenen. Insbesondere in Bezug auf Bildrauschen und Kontrast.
Der Ton ist viel zu frontlastig abgemischt. Die Surroundlautsprecher werden selten, und wenn, dann auch nicht optimal, eingesetzt.
Die Extras können sich sehen lassen. Die beiden alternativen Enden sind eher schwach, aber dafür können "Die Planung von Tower Heist" und das "Videotagebuch" überzeugen.
Ein Film, der nicht nur Fans dieser Szene gut zu unterhalten vermag. Wer auf den Rap/ Hip Hop der 90er Jahre steht, wird richtig verwöhnt. Erschreckend gut verkörpert Jamal Woolard die Rolle des Biggie. Dieser Film steht für mich 8 Mile oder Hustle & Flow in nichts nach.
Das Bild ist sehr gut. Lediglich stellenweise leicht auftretendes, aber nicht wirklich störendes Bildrauschen.
Der deutsche Ton könnte deutlich mehr an Dynamik vertragen. Die Bässe sind hier viel zu zurückhaltend, was der Musikrichtung überhaupt nicht zu Gute kommt. Ansonsten aber sehr gut.
Die Extras sind absolut sehenswert. Hier werden gute Hintergrundinformationen geliefert.
Beeindruckend. Ein wirklich sehr gutes Drama, welches zwischendurch auch für ein paar gute Lacher sorgt. Clooney spielt die Rolle des gehörnten und mit seinen Töchtern anfangs etwas überforderten Ehemannes sehr gut.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau mit ein paar kleineren Schwächen. Ab und zu leidet das Bild an Schärfe und stellenweise tritt etwas mehr Bildrauschen auf.
Der Ton ist gut abgemischt, genretypisch eher zurückhaltend, auch in Bezug auf den räumlichen Klang.
Die Extras sind ganz ordentlich und leicht über der üblichen Beigabe.
Eine sehr gelungene Kombination von Drama mit Science Fiction/ Action. Der dramaturgische Teil nimmt hier den Hauptteil der Geschichte in Beschlag, selbst wenn vordergründig auf den ersten Blick die Kämpfe der Roboter stehen. Wie schon erwähnt keine neue Geschichte, da das Grundgerüst sehr stark an Over the Top erinnert, aber mit einer sehr guten neuen Idee in die nahe Zukunft adaptiert.
Das Bild ist hervorragend, ohne erkennbare Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls super. Sehr gute räumliche und vor allem dynamische Abmischung.
Die Extras enthalten mit "Countdown zum Kampf - Die Charlie Kenton Story" einen Beitrag, der als Bestandteil des Film zu sehen ist, da er die Geschichte (auch Vorgeschichte) des Films im Stile einer Dokumentation reflektiert.
Ich habe eindeutig zu lange gewartet, bis ich mir den Film angeschaut habe. Eine absolut geniale und witzige Geschichte. Westernfans können sich auf einige Bezüge zu großen Klassikern freuen.
Das Bild ist einfach nur herausragend gut. Sehr Detailreich, absolut scharf und super Farben. Hier gibt es wirklich keinen Schwachpunkt.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Ein sehr guter dynamischer räumlicher Klang.
Auch an Extras wurde nicht gespart. Zudem wurde nicht nur das alltägliche als Zugabe drauf gepackt, sondern wirklich gute und interessante Beiträge, wie "Hinter den Kulissen" und "Die echten Kreaturen aus Dreck".
Ein sehr gutes Drama, das keine Anlaufphase braucht, um einen zu fesseln.
Die hier gegebene Inhaltsbeschreibung ist allerdings nicht ganz richtig. Ossie Paris wird nicht vom Vater des damals von Donnie Rose zusammengeschlagenen Charles Carvey unterstützt. Vielmehr drängt sich Paris als Rächer für die Tat der schwarzen Gemeinde auf und wird von dieser und der der Mutter von Charles Carvey unterstützt.
Der Film beschäftigt sich auf beeindruckende Weise mit der Bewältigung der Vergangenheit aller betroffenen Parteien.
Das Bild ist leider nur mittelmäßig. In der Qualität gibt es vor allem einige Schwankungen in Bezug auf Schärfe.
Der Ton ist ebenfalls nur durchschnittlich. Zu frontlastig abgemischt. Selbst in den Clubszenen werden die Surroundboxen kaum integriert.
Die Extras sind absolut vernachlässigenswert, da selbst in den gelöschten Szenen teilweise nahezu identisches Material zum Film gezeigt wird.