Für mich leider ziemlich enttäuschend. Die Geschichte an sich ist gar nicht mal so schlecht aber die Darsteller sind schlicht mies. Spannung kommt nie wirklich auf. Etwas schade, da die Masken, zumindest dass, was man sieht, gar nicht so schlecht sind und Potential für einen Kultfaktor hätten.
Das Bild ist insgesamt recht dunkel gehalten und verschluckt daher auch so manches Detail. Stilmittel oder doch nur zum insatz gekommen, um das nicht allzu hohe Budget zu kaschieren?
Der Ton ist liegt in einer ziemlich guten räumlichen Abmischung vor und ist sicherlich das Beste an der der Veröffentlichung.
Extras fand ich jetzt nicht wirklich überragend, auch wenn diese nicht 08/15 sind und einige vorliegen.
Disneys Realverfilmungen zu Zeichentrickklasikern haben schon eine gewisse Brisanz. Man sollte nicht den direkten Vergleich suchen, auch wenn das schwer fällt.
Bisher hat sich Disney in den Realverfilmungen immer vom Klassiker entfernt, mal mehr, mal weniger. Hier ist im Wesentlichen nur das Grundgerüst geblieben und die Geschichte wurde, eigentlich Disneylike, in eine "korrekte" Welt verfrachtet. Einzig Ursula sticht hier immer noch heraus und darf schlicht sein, was sie auch ist, eine Hexe.
Losgelöst vom Klassiker bleibt der Film dennoch eine gute Familienunterhaltung, die aber nicht sonderlich im Gedächtnis bleiben wird.
Das Bild ist sehr gut. Sehr Detailreich mit kräftigen Farben.
Der Ton ist typisch Disney bei Filmen für die ganze Familie. Sehr gute Räumliche Effekte mit deutlich zurückhaltender Dynamik und gemäßigtem Basseinsatz.
Hätte ich nur ahnen können, dass der so gut ist, wäre der viel früher in den Player gewandert. MIt Nobody wurde ein richtig guter Actionfilm abgeliefert, in dem mich vor allem Odenkirk sehr positiv überrascht. Mit welch sichtbarer hämischer Freude er in die Action-/Prügelszenen eintaucht, macht nur Spaß.
Bild ist auf einem guten Niveau, könnte aber deutlich Detailreicher sein. Das habe ich allerdings nicht als besonders störend empfunden im Gegensatz zum künstlichen Korn.
Der Ton bietet eine gute Räumlichkeit und Dynamik. Ein stärkerer Einsatz des Subwoofers bei den ganzen Explosions- und Schusswechselszenen hätte dem aber richtig gut getan.
Die Extras sind interessant und wirklich sehenswert.
Hat sich doch deutlich gezogen die finale Staffel. Vereinzelt noch ein paar Lichtblicke und wirklich gute Folgen, insgesamt aber ohne große Überraschungen und vor sich hin dröppelnd. Gerade noch die drei von fünf Punkten.
Technisch bleibt nichts Neues zu vermelden. Es ist alles beim Alten geblieben. Ein grundsätzlich sehr gutes Bild und ein wirklich sehr guter Ton mit der gewohnten Räumlichkeit und Dynamik.
Für Extras war offensichtlich nicht viel Platz aufgrund der Anzahl der Folgen.
Der Abwärtstrend der Serie setzt sich leider fort. Es entsteht so langsam der Eindruck, dass den Schreibern nicht wirklich etwas neues einfällt. Vereinzelt noch richtig gute Episoden, aber selbst die mit ein paar Längen.
Immerhin wird beim Bild das gewohnte und zur Serie passende Niveau gehalten, ebenso wie beim Ton. Gewohnt gute räumliche und dynamische Abmischung.
Die achte Staffel kommt nicht ganz an den Vorgänger heran, ist insgesamt aber noch auf einem sehr guten unterhaltsamen Niveau. In manchen Episoden treten allerdings ein paar Längen auf.
Technisch hat sich nichts zu den Vorgängerstaffeln geändert. Bild und Ton sind nahezu auf identischem Niveau geblieben.
Was ein Neagan ausmachen kann... Die siebte Staffel bietet endlich mal wieder Geschichten auf Top Niveau und gehört für mich zu den bisher besten der Serie.
Bild und Ton sind auf gewohntem Niveau. Leichte Schwächen beim Bild in den dunklen Szenen und ein dynamischer Ton mit toller Räumlichkeit.
Die Extras sind ordentlich und vor allem interessant.
Die Staffel ist in etwa auf dem Niveau der fünften Staffel. Es schleichen sich aber zunehmend bekannte Hanndlungsstränge ein, die leicht abgewandelt als "neu" einfließen.
Das Bild ist auf bekannt ordentlichem Niveau mit den bekannten Schwächen aus den Vorgängerstaffeln. Optisch passt es allerdings zur Geschichte.
Der Ton ist sehr gut. Nach wie vor eine tolle Dynamik und sehr gute Räumlichkeit.
Insgesamt ein unterhaltsamer Actionfilm in mehr oder weniger typischer Liam Neeson Manier. Inhaltlich leider nicht ganz überzeugend und auch unglaubwürdig. Dies liegt vor allem auch an der Krankheit, die hier als Gerüst herhalten muss. Wer sich etwas mit Alzheimer/Demenz auskennt, was wahrscheinlich noch mehr seit der Bekanntmachung der Erkrankung bei Bruce Willis der Fall sein sollte, wird hier deutlich ins Stutzen geraten.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem guten bis sehr gutem Niveau, insgesamt allerdings zu weich, so dass Konturen nicht konstant klar sichtbar sind.
Der Ton ist in den Actionsetzen wuchtig und über die gesamte laufzeit mit einer sehr guten Räumlichkeit ausgestattet.
Sehr gute und schöne Geschichte in Anlehnung an Roald Dahl. King hat wirklich eine interessante Vorgeschicht zu den Anfängen von Willy Wonka als Chocolatier kredenzt.
Das Bild ist absolut top. hier gibt es nichts auszusetzen.
Der Ton ist ebenfalls auf einem sehr guten Niveau. Tolle Räumlichkeit und feine, differenzierte Effekte. Natürlich kommt in diesem eher ruhigerem Musical der Subwoofer nicht vordergründig zu Einsatz, was meiner Ansicht nach auch vollkommen fehl am Platze wäre. In den wenigen Szenen, in denen dies aber notwendig ist, geschieht dies präzise und wuchtig.
An Extras ist einiges an interessantem Material vorhanden. Lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick drauf zu werfen.
Ein Versuch des Neuanfangs der Reihe, der zumindest nicht ganz daneben gegangen ist. Immerhin eine Steigerung zu Last Knight, aber schwächer als Bumblebee. Die Action ist gut, auch wenn die Story keine großen Überraschungen bietet.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit ein paar Schwächen. Immer wieder leichte Unschärfen und ein suboptimaler Schwarzwert.
Der Ton ist sehr gut, auch wenn nur DD in der deutschen Fassung angeboten wird. Sehr gute dynamische und räumliche Abmischung, die in es in den Actionszenen ordentlich krachen lässt.
Die Extras sind eher etwas mau und bieten nichts wirklich interessantes.
Kommt leider bei Weitem nicht an den kultigen ersten Teil heran. Dafür ist die Story einfach zu flach und typisch "Schweigerhaft". Vorhersehbar und dieses "alles wird sich zum Guten wenden", passt hier nicht. 2,5 von 5 Punkten.
Immerhin kann man bei der technischen Umsetzung nicht meckern. Sehr gutes Bild und ein sehr guter Ton.
M3gan klingt von der Soryline zunächst einmal interessant, auch wenn man sich sofort an andere Filme erinnert fühlt. Leider schafft es der Film dann aber nicht, eine gute Spannung zu erzeugen und vor allem zu halten und bleibt im Ganzen vorhersehbar.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit grundsätzlich sehr guter Schärfe aber teils deutlichen Detailverlusten in den dunkleren Szenen.
Der Ton hingegen ist sehr gut. Sehr gute Dynamik und Räumlichkeit.
Hier hatte ich doch schon etwas mehr erwartet. Man bekommt hier einen unterhaltsame, aber durchschnittliche Geschichte geboten, die keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Da sind die alten Ninja Turtles Verfilmungen besser.
Das Bild ist sehr gut. Knackig scharf und passend im Comicstil gehalten.
Der Ton ist eine deutliche Schwachstelle. Hier muss man die Lautstärke schon ordentlich aufdrehen. Dann hat man eine gute Räumlichkeit.
Die Extras sind nicht wirklich unterhaltsam und tatsächlich eher als reine Werbefilmchen einzustufen.
Ich war ziemlich gespannt auf die Staffel. Als ich die Pilotfolge damals mal gesehen habe, war ich nicht allzu begeistert. Streamingdienste nutze ich nicht, von daher auch nicht weiter verfolgt. Da dann im Nachgang nahezu positive Stimmen zu den weiteren Folgen der ersten und zweiten Staffel zu hören waren, kam ich nicht umhin, mir das Ganze doch noch einmal anzusehen.
Die Story ist gut und bietet sehr gute Unterhaltung. Längen in den einzelnen Episoden sind auch nicht vorhanden, was im Wesentlichen auch darauf zurückzuführen ist, dass die einzelnen Folgen recht kurz gehalten sind.
Technisch auf einem sehr guten Niveau beim Bild, der Ton hingegen eher mäßig.
Die Extras sind mehr als mau. Hier hätte man sich als Star Wars Fan deutlich mehr gewünscht.
Der dritte Teil der phantastischen Tierwesen schließt nahtlos an den Vorgänger an und verlangt vom Zuschauer ein gutes Erinnerungsvermögen, was das Geschehen in den beiden Vorgängern betrifft. Inhaltlich ist dieser Teil besser im Vergleich zum direkten Vorgänger. Dies liegt nicht nur an der bessseren Story, sondern im Wesentlichen an den schauspielerischen Leistungen. Hervorzuheben ist hier besonders Mads Mikkelsen, der Grindelwald herausragend spielt.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit grundsätzlic sehr guter Schärfe und hohem Detailgrad. Aufgrund der trist gewählten Farbgebung, die meiner Ansicht nach sehr gut passt, gehen aber immer einige Details verloren.
Der Ton bietet eine gute Räumlichkeit, ist allerdings etwas leise abgemischt. Aber selbst, wenn man den Regler weiter aufdreht fehlt es grundsätzlich an Dynamik.
Die Extras sind okay. Mehrere nicht allzu lange Beiträge, dafür aber viele.
Aufmerksam bin ich auf den Film allein wegen Andy Lau geworden. Beschreibung klang interessant, also wurde der mitgenommen.
Geboten bekommt man einen ordentlichen Action Thriller, der gut unterhält, aber auch ein paar Ungereimtheiten in der Story aufweist. Die Charaktere sind typisch leicht überspitzt.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr gutem Niveau mit einer knackigen Schärfe. Stellenweise aber auch etwas griesig und leicht unscharf.
Der Ton ist für mich etwas zu zurückhaltend abgemischt. Dabei hätten die Explosionsszenen durch eine druckvollere Abmischung noch deutlich an Effekt dazugewinnen können. In Bezug auf Räumlichkeit sehr gut.
Die Extras bieten neben den kurzen Musicclips ein längeres Making of.
Habe den Film auf dem Wühltisch endeckt und aufgrund der Beschreibung mal mitgenommen. Enttäuscht wurde ich nicht wirklich.
Die Story ist ganz gut. Woran es stellenweise fehlt ist die schauspielerische Leistung mancher, zum Glück nur Nebendarsteller. Geboten bekommt man eine interessante Story mit eineigen guten Actionszenen vor einer schönen Kulisse St. Pertersburg Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Bild ist auf einem guten bis sehr guten Niveau mit überwiegend sehr guter Schärfe und vereinzelt etwas unscharfen Szenen. Passend etwas kühl gehalten. Nicht ganz gelungen sind so manche Effekte, die deutlich als solche zu erkennen sind und unwirklich erscheinen.
Der Ton ist grundsätzlich sehr gut, allerdings zu leise abgemischt. Ansonsten aber eine gute Räumlichkeit und klar.
Alles andere als ein gelungener Abschied von Daniel Craig als 007. Zwar einen Tick besser als Spectre, aber wieder einmal eine mäßige Story. Hier ist man wieder einen deutlichen Schritt zurück gegangen und hat die technischen Spielereien und gefühlt willkürlich aneinanddergereihten Actionszenen ähnlich der älteren Verfilmungen vor eine gute Story gestellt. So bleibt es bei einer guten Unterhaltung, die keinen bleibenden Eindruck hinterläßt.
Bei der technischen Umsetzung gint es nichts auszusetzen. Bild und Ton sind einfach nur sehr gut.
Ich bin schon mit recht geringen Erwartungen an den Neustart von Charlies Engel herangetreten. So kann man zumindest nicht enttäuscht werden. Ganz so furchtbar, wie der Film teilweise in den Kritiken abschneidet fand ich ihn nicht. Man bekommt eine wirklich gute Action geboten, die durch CGI-Effekte deutlich aufgewertet wurde. Im Gegensatz zur 2000er Verfilmung wird auf die die Albernheit verzichtet, was positiv ist. Dafür wird dem Fim aber etwas anderes, elementares genommen. Die Engel arbeiten im Wesentlichen allein und sind selten als Trio zu sehen. Gerade das hat aber die 70er Serie ausgemacht. Die weltweite Expansion der Engel ist ein ganz nettte Idee, ebenso die Reihe an Bosleys, die für die einzelnen Engel-Einsatzteams zuständig sind. Teilweise wird diese Thematik aber etwas überstrapaziert. Mich hat die vielzahl der Engel auch nicht gestört, da diese auch in keinster Weise in Widerspruch zur ursprünglichen Serie steht, die im Original einfach nur Charlies Engel heißt und keine Anzahl beinhaltet. Ganz nett noch der Cameo Auftritt des Ur- Engels Jaclyn Smith aka Kelly Garrett als Charlie himself.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr guten Niveau mit toller Schärfe und hohem Detailgrad. Lediglich die CGI-Szenen fallen teils deutlich aus der Reihe und sofort als solche auszumachen.
Beim Ton gibt es nichts zu kritisieren. Sehr gut ausbalancierte räumliche und dynamische Abmischung.
Eine immer noch sehenswerte Action-Komödie, deren einzig großes Manko die etwas aufgesetzte Albernheit ist. Die hätte es gar nicht gebraucht, da der Film mit einer guten Schippe Selbstironie daherkommt. Im übrigen bekommt man eine gelungene Action-Komödie, die sehr gut an die End-70er Serie anknüpft. Die drei Hauptdarstellerinnen harmonieren sehr gut miteinander und Bill Murray geht als Bosley auf.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau mit nicht immer sehr hohem Detailgrad und vereinzelt etwas körnig. Ansonsten stimmig und einer Blu-ray würdig.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute räumliche Effekte und tolle Dynamik. Hier gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen.
Herrlich, ich muss mir auf jeden Fall noch das Original zulegen.
Hard Powder ist ansehlicher Rache-Thriller mit herrlich schwarzem Humor. Liam Neeson verkörpert den ruhigen Charakter sehr gut mit einer trockenen Spielweise, die hervoragend passt.
Allein das Ende fand ich etwas eigenartig.
Das Bild bietet grundsätzlich eine gute bis sehr gute Schärfe, allerdings mit einem eher mittelmäßigen Schwarzwert. Die fahle Farbpalette in den Bergen ist hier mehr als passend.
Der Ton liegt in einer sehr gut ausbalancierten, dynamischen Abmischung vor. Auch die Räumlichkeit ist sehr gut.