Sehr gutes Drama, bei dem das Billard nur Vordergründig eine große Rolle spielt. Die beiden aufs Abstellgleis geratenen Hauptakteure Newman und Laurie spielen ausgezeichnet und harmonieren sehr gut miteinander. Vor allem Piper Laurie als alkoholabhängiges leichtes Mädchen liefert eine grandiose Leistung ab. Leider hat der Film auch ein paar kleinere Längen.
Das Bild ist sehr gut restauriert worden und bietet grundsätzlich eine sehr gute Schärfe, Sehr guter Kontrast und satter Schwarzwert.
Der Ton klingt ebenfalls sehr gut. Natürlich ist die Räumlichkeit recht beschränkt, bietet aber ein paar Effekte. Der englische Mix ist noch einen tacken besser bei der Dynamik.
Ich finde den zweiten Teil der neu aufgelegten Spider-man Reihe immer schwächer als den ersten. Unterhaltsam bleibt er dennoch, trotz eher mittelmäßiger Geschichte. Dabei fängt der gar nicht mal schlecht an, bringt dann aber ohne triftige Gründe mehre Bösewichte ins Spiel, deren Auftreten eher sinnlos ist. Hier hätte man sich auf Elektro konzentrieren können, dann wäre die Geschichte besser geworden. Vor allem am Ende fragt man sich, was der Quatsch denn solle. Ein Pluspunkt ist hier nur das Zusammenspiel von Garfield und Stone, auch wenn Garfield mir die Rolle von Spider-man diesmal ein wenig zu überheblich spielt.
Technisch kann man sich hier allerdings überhaupt nicht beklagen.
Ein sehr gutes 2D Bild, mit toller Schärfe und reichlich Details.
Das 3D Bild ist zugegebenermaßen besser als beim ersten Teil, was allerdings kein Kunststück ist. Man bekommt hier aber eine wirklich gute Tiefenstaffelung geboten und nur minimalen Detailverlust in den dunklen Szenen. Dafür ist der 3D Effekt in einigen Szenen deutlich schwächer und bei einigen Effekten auch mit Doppelkonturen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Tolle Räumlichkeit und insgesamt auch sehr gut abgemischt.
Auch nach nochmaliger Sichtung ändert sich nicht grundsätzlich etwas an meiner grundsätzlichen Kritik in Bezug auf die vergeudete Chance einen wirklichen Neuanfang zu wagen. Jedoch gefällt mir der Film etwas besser als noch beim ersten Ansehen. Die Geschichte kann nur stellenweise richtig gut überzeugen, glänzt in etlichen Passagen aber mit deutlichen Längen. So kommt der Film über eine reine Mittelmäßigkeit nicht hinaus. Ein Lichtblick ist Andrew Garfield als Peter Parker/ Spider-man. Insgesamt gerade 3,5 von 5.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe und etwas schwächerer Kontrast. Insgesamt etwas zu dunkel, wodurch einige Details verloren gehen.
Beim Ton hingegen gibt es keinerlei Anlaß zur Kriti. Der ist perfekt. Klasse Dynamik, toller Surround.
Extras sind reichlich und in guter Qualität vorhanden.
Die Griswolds machen nach wie vor Spaß, wobei für mich Schöne Bescherung noch deutlich besser ist.
Das Bild bietet eine solide Schärfe mit reichlich Details, die nur in den Totalen deutlich schwächer werden. Vereinzelt ein paar Beschädigungen und Verschmutzungen, ansonsten aber ein sauberes Bild. Gut eingestellter Kontrast und satter Schwarzwert.
Der Ton klingt leider etwas altbacken. Ist aber immer gut verständlich und klar.
An Extras wird leider so gut wie gar nichts geboten.
Toller Klassiker, der mit einfachsten Mitteln eine sehr gute Spannung erzeugt und immer noch sehr gut unterhält.
Das Bild ist insgesamt eher auf DVD Niveau und bietet keinen hohen Detailgrad. In den Neblszenen wird es auch mal richtig verrauscht. Passt aber irgendwie auch zum Film.
Der Ton spielt sich nahezu konstant auf den Frontlautsprechern ab und bezieht die Rears nur an ganz wenigen Stellen ein. Ist zwar immer gut verständlich, klingt insgesamt aber doch recht dumpf.
Diese TV Produktion hält sich zwar enger an der Kurzgeschichte von King, ist aber leider überflüssig wie ein Kropf. Die Geschichte baut nur eine mäßige Spannung auf und strapaziert den Zuschauer zu sehr mit dem hysterischen Gestreite des Noch-Ehepaares. Zudem bleiben die Darsteller recht blaß. Genauso schlecht wie der zweite Teil (1,5 von 5).
Immerhin macht sich bei der technischen Umsetzung das junge Alter der Produktion bemerkbar.
Das Bild ist auf einem guten bis sehr guten Niveau mit reichlich Details und leichten Schwächen in den dunklen Szenen. Die fahle Farbgebung passt sehr gut ins Geschehen.
Der Ton liegt in einer guten räumlichen Abmischung vor, hätte aber insgesamt etwas druckvoller sein können.
Die Extras sind das interessanteste an dieser Veröffentlichung.
Valerian bleibt für mich auch nach dem zweiten Ansehen eine Enttäuschung. Auch wenn er mir beim zweiten Mal etwas besser gefallen hat. Reicht aber immer nicht für 4 Punkte.
Ansonsten bleibt es bei der Aussage die ich zur 3D Veröffentlichung gemacht habe.
"Ich mag eigentlich die Filme von Luc Besson, aber was er hier abgeliefert hat ist allenfalls durchschnittliches Popcorn-Kino. Die Geschichte fängt noch sehr gut an und hat mich von der Grundidee etwas an Avatar erinnert, Spätestens mit Einführung der Hauptcharaktere geht es aber bergab. Die sind zwar vielleicht etwas fürs Auge, aber alles andere als glaubwürdig. Zwei Akteure, die gerade mal der Pubertät enteilt zu sein scheinen und erfahrene Agenten, Frauenhelden und Piloten darstellen sollen?? Actionmäßig wird zwar auch einiges geboten, es wirkt aber etwas zu überfrachtet und dadurch auch langatmig. Hat mich in diesem Zusammenhang etwas an Jupiter Ascending von den Wachowskis erinnert, die fast die gleichen Fehler gemacht haben."
Beim Bild und Ton auf einem sehr guten Niveau. Hier gibt es keinerlei Grund zur Kritik
Gestochjen scharfes Bild it sehr gut eingestelltem Kontrast und sattem Schwarzwert. Zudem eine sehr gute Plastizität.
Der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor.
Der dritte Teil kommt zumindest wieder mit einer deutlich besseren Geschichte daher und baut eine ordentliche Spannung auf. Kann zwar auch nicht annähernd mit dem ersten Teil mithalten, unterhält aber dennoch ganz gut.
Das Bild ist, wie schon beim zweiten Teil eher mittelmäßig und nicht gerade Detailreich. Auch hier sind die Nahaufnahmen noch die Besten mit einer soliden Schärfe. Nicht ganz so verrauscht wie der direkte Vorgänger aber auch hier läßt sich die mangelnde Mühe bei der Restaurierung erkennen.
Auch der Ton erfüllt hier schlicht seinen Zweck. Stets gut verständlich und frei von Nebengräuschen.
Die Fortsetzung hat mit der Kurzgeschichte von King schon nicht mehr viel gemein außer dem Aufhänger. Die Geschichte ist auch alles andere als spannend und zieht sich teilweise extrem. Insgesamt gerade 1,5 von 5.
Das Bild bietet nur in den Nahaufnahmen eine gute Schärfe, allerdings im Detailgrad immer eingeschränkt. Hier wurde bei der Restaurierung nicht die Sorgfalt und Mühe walten lassen, wie beim ersten Teil. Deutliches, teils extremes Korn, welches in den dunklen Szenen auch störend wirkt.
Der Ton erfüllt auch beim zweiten Teil schlicht seinen Zweck. Stets sauber und verständlich.
An Extras ist hier außer den Trailern zum Film nichts enthalten.
Obwohl sich die Verfilmung einer Kurzgeschichte von King nicht so richtig an diese hält und von King selbst auch nicht gerade positiv aufgenommen wurde, erlangte sie einen gewissen Kultstatus. Dies liegt an der guten Spannung, die aufgebaut wird und auch an den sehr guten schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller.
Das Bild ist insgesamt auf einem recht guten Niveau mit solider Schärfe. Hier wurde bei der Restaurierung sehr gute Arbeit geleistet. Lediglich in den dunklen Szenen grieselt es mehr und einige Details gehen verloren. Auch bei größeren Farbflächen tritt das Korn etwas vermehrt auf. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton liegt in einer stets verständlichen sauberen Abmischung vor und erfüllt hier seinen Zweck. Klingt stellenweise allerdings etwas dumpf.
An Extras ist hier reichlich und vor allem auch Interessantes enthalten.
Salazars Rache wird auch beim wiederholten Ansehen nicht beser. Kein großer Unterschied zum direkten Vorgänger. Keine neuen Ideen und eine mehr als mäßige und teils extrem unlogische Geschichte. Einzig die Effekte können überzeugen. Die sehen wirklich bombastisch aus.
Beim Bild gibt es rein gar nichts auszusetzen. Das spielt in der Referenzliga.
Auch das 3D Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gte Tiefenstaffelung und einige Pop-Outs. Lediglich in wenigen dunklen Szenen und einigen Effektaufnahmen mit eingeschränkter Tiefe und leichtem Detailverlust.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und kräftiger Bass in den actionlastigen Szenen.
I, Robot ist ein gut gemachter Science-Fiction mit einer guten Story, auch wenn diese nicht gerade vollkommen neu wirkt. Die Gesetze der Robotik kennt man, auch die versuchte Machtübernahme durch die künstliche Intelligenz. Auch man merkt dem Film an, dass der Einfluss anderer Science Fiction(THX 1138, Blade Runner, Matrix etc.) groß ist, was aber nicht nachteilhaft ist. Die Spezialeffekte sind hier zudem sehr gut. Insgesamt ein guter Science Fiction Action Mix, der aber etwas mehr auf die breite Masse zugeschnitten ist.
Beim 2D Bild gibt es keinerlei Anlass zur Kritik. Das ist Top.
Anders sieht es allerdings beim 3D Bild aus. Hier bekommt man selten eine gute Tiefenstaffelung geboten und somit liegt nur ein eingeschränktes 3D Erlebnis vor. Was jedoch noch störender ist, ist die Tatsache, dass man nicht mehr beim Originalformat geblieben ist und das Bild beschnitten hat.
Auch der Ton ist sehr gut. Eine äußerst gelungene Abmischung, die zwar nur in DTS vorliegt, aber mich die HD Tonspur nicht hat vermissen lassen. Tolle Räumlichkeit und Dynamik und sehr guter Einsatz des Subwoofers.
Auch an Extras ist einiges interessantes drauf.
Fazit: Lohnt sich in 3D nicht wirklich und bietet ein deutlich besseres Sehvergnügen in 2D.
Diese Dokumentation zeigt einen wunderbaren und farbenprächtigen Einblick in Tier- und Pflanzenwelt der Moore mit den von den Jahreszeiten abhängigen Veränderungen und Gefahren. Gezeigt werden die Moorlandschaften Europas, leider ohne konkretere Hintergründe, wo man sich gerade befindet, da selbst die Moore je nach geographischer Lage deutliche Unterschiede aufweisen. So konnte man sich teils nur aufgrund der gezeigten Tiere orientieren, ob man sich gerade tief im Norden Europas (Skandinavien) befand oder doch im Mitteleuropäischen Raum.
Das Bild ist gestochen scharf und bietet einen sehr hohen Detailgrad. Kräftige Farben und sehr gut eingestellter Kontrast.
Der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen Abmischung vor und Axel Milberg macht seine Sache als Sprecher sehr gut.
Wunderschöne Dokumentation mit fantastischen Bildern rund um die Donau und ihre Zuflüsse. Mindestens ein Drittel der Dokumentation widmet sich allerdings mehr den Nebenflüssen der Donau, die mit einer artenreichen Tierwelt aufwarten können.
Das Bild ist sehr gut. Knackig scharf mit einem sehr hohem Detailgrad und mit fantastischen Zeitlupenaufnahmen. Sehr gut eingestellter Kontrast.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung mit tollen räumlichen Effekten vor.
Jetzt habe ich mich doch noch auf diese Serie eingelassen, nachdem ich die ersten beiden Staffeln zu einem Spottpreis ergattern konnte.
Die Staffel ist insgesamt sehr gut, wenn auch einige Episoden in der Qualität etwas schwanken und so manches fern jeglicher Logik ist. Das ist aber auch der einzige Kritpunkt. Die Serie schafft es, eine sehr gute Spannung aufzubauen und hat auch immer wieder gute Wendungen. Kurzweilige Serienunterhaltung.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau mit lediglich kleinen Schwächen in den dunklen Bereichen. Ansonsten ein knackig scharfes Bild mit einem sehr hohem Detailgrad, sehr gutem Kontrast und Schwarzwert.
Der Ton fällt ziemlich frontlastig aus und bringt die Rears nur in den rasanteren Szenen wirklich zum Einsatz, dann aber auch sehr gut. Dynamik und Balance sind ebenfalls sehr gut.
Die Jugend-Roman-Reihe kenne ich nicht und kann daher keine Vergleiche ziehen. Die Verfilmung selbst hat eine einfache Botschaft und folgt dieser geradlinig ohne auf große Effekte zu setzen. Gerade das macht in meinen Augen auch den besonderen Reiz aus. Die Optik ist sehr gut und passt ins "MIttelalter". Die Fantasy-Geschichte selbst ist aber leider etwas zu einfach gestrickt und verleiht den Charakteren, mit Ausnahme von Dina, keine Tiefe. Insgesamt mehr auf die Jugend zugeschnitten.
Das Bild bietet ein ordentliche Schärfe, allerdings keinen besonders hohen Detailgrad. Ansonsten ein stimmiges Bild mit einer passenden etwas fahlen Farbgebung (leicht ins bräunliche und orange tendierend).
Der Ton bietet eine sehr gute Räumlichkeit, die richtig gut ist, wenn Dina in die Augen der anderen blickt. Der Soundtrack konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Ansonsten auch eine gute Dynamik.
Danny Trejo hat mit Machete einen auf ihn zugeschnittenen Film verpasst bekommen. In dieser Rolle geht er förmlich auf, was sich positiv auf den ganzen Film bemerkbar macht. Tolle abgefahrene und recht harte Geschichte im typischen Rodriguez Stil. Fängt schon sagenhaft an und bietet gute Unterhaltung (ohne Tiefgang) über die gesamte Laufzeit.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau, mit einer sehr guten Schärfe, sehr gutem Kontrast und solidem Schwarzwert. Die Stilmittel, mit denen Rodriguez Machete etwas in den Bereich des Grindhouse puscht passen sehr gut. Alles in Allem ToP.
Beim Ton gibt es keinerlein Grund zur Kritik. Sehr gute Abmischung in Bezug auf Räumlichkeit und Dynamik mit ordentlicher Bassunterstützung in den Actionszenen.
Die Extras fallen leider ziemlich dürftig aus. Das wenig vorhandene ist aber gut.
Entgegen so mancher niederschetternden Kritik mag ich den Film und finde den immer noch sehr amüsant. Zwar etwas albern, aber mit witzigen Ideen gespickt und ein typischer 80er Jahre Flair.
Das Bild ist auf einem ganz guten Niveau (3,5 von 5). Gute bis sehr gute Schärfe, mit teils etwas eingeschränktem Detailgrad, ordentlicher Schwarzwert und Kontrast. Das feine Filmkorn wirkt auch überhaupt nicht störend.
Der Ton erfüllt hier schlicht seinen Zweck. Der Soundtrack ist teilweise etwas zu leise und an wenigen Stellen sind ein paar Unterschiede in der Tonhöhe. Ansonsten aber ein gute Balance.
Für mich gehört I am Legend zu den besten Endzeit Filmen, die jemals gereht wurden. Erstklassige Geschichte, die eine sehr gute Spannung und Dramatik aufweist und ein blendend aufspielender Will Smith.
Das Bild ist sehr gut, mit leichten Schwächen (Korn und Detailverlust in den dunklen Szenen, sowie nicht immer optimalen Schwarzwert), aber insgesamt 4,5 von 5.
Der Ton ist grundsätzlich sehr gut, hätte aber an manchen Stellen etwas mehr Druck vertragen können. Ansonsten sehr gute räumliche Effekte und passender Soundtrack.
An Extras bietet diese Veröffentlichung reichlich. Zudem wirklich schöne Beigaben.
Für mich ist die Hulk-Verfilmung von Ang Lee tatsächlich die etwas bessere im Vergleich zur späteren Verfilmung von Louis Leterrier. Die Charakterzeichnung ist hier wesentlich besser, leider auf Kosten der Action. Dies ist dann auch der Grund, weshalb der Film wohl nicht so gut weggekommen ist beim Publikum. Denn die Geschichte selbst ist schlicht mittelmäßig. Es fehlt schlicht an einem guten Widersacher. Die Genmanipulierten Hunde reichen da nicht. Alles in allen unterhaltsam, aber nur Mittelmaß.
Das Bild ist überwiegend sehr gut, allerdings mit einigen kleineren Schwächen. Die Effekte sind teils extrem weich und vereinzelt sind auch die Konturen recht unsauber und leichte Doppelkonturen zu sehen.
Immerhin ist der Ton sehr gut. Zwar keine verlustfreie Sput, aber dennoch ein sehr guter Surround-Sound und eine sehr gute druckvolle Abmischung (4,5 von 5).
Leider kommt diese "Real-Verfilmung" nicht an den Flair der Zeichentrickserie heran. Von letzterer habe ich so einige Episoden mit meinen Kindern ansehen dürfen. Hier wird einem eine schlichte Geschichte vorgesetzt, die einige Längen aufweist. Sehr schade, da die Trickfilmserie sehr unterhaltsam und kurzweilig ist. Hier hat man es aber verpasst, der phantasievollen Welt die notwendige Spannung einzuflößen. Gerade noch 2,5 von 5.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau mit Schwächen in der Detailschärfe. Ansonsten eine gute Schärfe mit gut eingestelltem Kontrast.
Der Ton ist auf sehr gutem Blu ray Niveau. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und stets eine sehr gute Verständlichkeit.
Die Fortsetzung gefällt mir mittlerweile doch etwas besser. Es bleibt aber dabei, dass sie nicht an den Erstling heranreicht. Dafür ist die Story etwas zu schwach. Liegt vielleicht aber auch daran, dass diese diesmal nicht ganz so verschachelt ist und man keine parallelen Stränge hat. Aber auch A Dame to kill for kann sich mehr als sehen lassen. Der geniale Stil des ersten Teils wurde zum Glück beibehalten, so dass der Comichafte Look immer gegeben ist. Insgesamt 4,5 von 5.
Bei der technischen Umsetzung kann man nicht klagen.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr guter Soundtrack, ebenso gut abgemischt mit tollen Effekten auf allen Kanälen.
Nachdem das Media Book für einen Schnäppchenpreis zu haben war, habe ich mir nun auch die unrated Version ins Haus geholt. Ich muss sagen, dass diese keinerlei Mehrwert zur leicht gekürzten Version bietet. Die Geschichte fängt ziemlich gut an und bietet auch gute Schockmomente, hat aber auch einige Schwächen und bietet keine neuen Ideen. Zum Ende hin baut der Film dann deutlich ab und beinhaltet zusehends unsinnige und unglaubwürdige Übertreibungen. Folge davon ist ein deutlicher Spannungsabfall. Insgesamt aber noch durchschnittlich.
Das Bild ist auf einem leicht überdurchschnittlichem Niveau. Recht gute Schärfe, allerdings von teilweise stärkerem Rauschen begleitet und einem Schwarzwert, der deutlich satter hätte ausfallen können.
Der Ton ist gekonnt in den Schockmomenten eingesetzt und verstärkt die Effekte gut. Ansonsten eher etwas zurückhaltend aber ganz gut abgemischt.
Extrem abgedreht, was einem hier vorgesetzt wird. Beim ersten Ansehen gefiel der mir auch nicht so beonders, wirkte aber etwas nach. Depp und del Toro spielen hier, als ob sie tatsächlich auf einem Drogentrip wären (ausschließen kann man dies nicht wirklich). Diese schräge Geschichte ist allerdings nicht ganz typisch Gilliam. Die ist selbst für ihn extrem abgefahren und bizarr.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit guter Schärfe, Kontrast und Schwarzwert. Auch die Farben sind sehr gut auf den Trip abgestimmt. Gelegentlich etwas weicheres Bild und leichtes Filmkorn. Hier könnte man allerdings auch gut der Ansicht sein, dass genau alles so gewollt ist, da es letztendlich sehr gut zur abgedrehten Geschichte passt.
Der Ton ist ebenfalls wie die Geschichte eine Berg und Talfahrt. Mal nur aus der Front, mal fast ausschließlich aus dem Center, um dann auf allen Kanälen sein bestes zu geben. Aber alles haargenau auf das gezeigte Geschehen abgestimmt, so dass man hier einfach nur "Super" sagen kann
Die Extras sind leider ziemlich mau. Immerhin sind bei den entfallenen Szenen noch ein paar gute enthalten.
Toller Klassiker, der immer noch eine gute Spannung aufbaut.
Das Bild ist sehr gut restauriert worden. Insgesamt eine sehr gute Schärfe mit einem hohem Detailgrad und nur leichten Schwächen.
Das 3D Bild besticht durch eine sehr gute Tiefenwirkung. Vereinzelt gibt es auch ein paar Irritationen, die die Schärfe und damit auch die Plastizität einschränken. Ansonsten aber Top.
Der Ton ist für eine Mono-Spur wirklich hervorragend. Saubere Abmischung mit einem frischen Klang.