Die Geschichte um den kleinen Mäuserich ist auf die ganz kleinen Zuschauer ausgerichtet und beinhaltet folglich reichlich lehrreiche Botschaften. Unterhaltsam ist die im Prinzip einfache Geschichte dennoch für die ganze Familie.
Das Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gute Schärfe und reichlich Details. Die Animationsstile wechseln etwas, je nachdem, ob in der Vorstellung des kleinen Despereuax erzählt wird oder die eigentliche Geschichte.
Der Ton ist grundsätzlich sehr gut abgemischt, insgesamt aber etwas zurückhaltend (wohl wegen der überwiegend jungen Zielgruppe).
Hier hat Tom Tykwer mit dem Wirtschafts-Thriller, der an die tatsächlichen Machenschaften einer der größten Privatbanken in den 80er Jahren anknüpft, eine richtig spannende Geschichte abgeliefert. Die Geschichte ist ziemlich komplex und erfordert die Aufmerkdamkeit des Zuschauers, der ansonsten leichte Probleme mit der Nachvollziehbarkeit haben dürfte.
Das Bild ist sehr gut, mit Ausnahme des feinen Korns auch ohne weitere Schwächen.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Stets sehr gut verständliche Dialoge und eine sehr gute natürliche räumliche Abmischung.
An Extras bekomt man unter anderem sehr gute Hintergrundinfos .
Die vier Teile der Resident evil Reihe bieten eine sehr gute Unterhaltung und bestechen durch eine nahezu gleichbleibend gute Story. Der erste Teil ist aber eindeutig der beste der Reihe. Teil 2 fällt da etwas mehr ab, die Teile 3 und 4 sind da wieder besser.
Das Bild ist bei allen Teilen auf einem ordentlichen Niveau, wobei die beiden letzten Teile in der vollen Wertung liegen. Nur bei den Effektszenen wird es etwas weicher, ansonsten sehr gute Schärfe und auch Plastizität.
Das 3D Bild bei dem 4 Teil ist sehr gut. Tolle Tiefe und Schärfe.
Beim Ton bekommt man, wie auch schon beim Bild bei den beiden letzten Teilen die bessere Abmischung, wobei auch die beiden ersten eine mehr als solide Abmischung aufweisen. Insgesamt eine sehr gute Räumlichkeit und Dynamik.
Die Extras sind insgesamt auf einem ordentlichen Niveau.
Retribution ist im Vergleich zu den Vorgängern eine ziemliche Enttäuschung und ziemlich schwach bei der Story. Bei der Action wird zwar gewohnt gutes geboten, was letztlich für eine ordentliche Unterhaltung sorgt, aber mehr nicht.
Das Bild ist sehr gut, mit teils etwas stärker auftretendem Rauschen und vereinzelt etwas weicheren Szenen bei den Effekten.
Das 3D Bild ist ebenfalls sehr gut, allerdings nicht so gut wie beim direkten Vorgänger. Grundsätzlich sehr gute Plastizität und tolle Schärfe, die in wenigen Szenen etwas schwächer snd.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor und zwar in allen Belangen. Tolle Räumlichkeit, sehr gute Dynamik und richtig druckvoll in den Actionszenen.
Der vierte Teil der Reihe führt die Geschichte sehr gut fort und setzt, wie auch schon die Vorgänger sehr gut am direkten Vorgänger an. Von der Story her in etwa auf dem Niveau des dritten Teils, kommt aber auch nicht an den sehr guten ersten Teil heran.
Das Bild ist sehr gut, mit minimalen Schwächen beim Schwarzwert, der teilweise etwas satter sein könnte und vereinzelt etwas weicheren Szenen bei den Effekten.
Das 3D Bild ist ebenfalls sehr gut, mit den gleichen kleinen Schwächen, wie das 2D Bild. Sehr gute Plastizität und tolle Schärfe.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor und zwar in allen Belangen. Tolle Räumlichkeit, sehr gute Dynamik und richtig druckvoll in den Actionszenen.
Teil drei gefällt mir von der Story wieder etwas besser als noch Apocalypse. Erinnert von der Idee etwas an Mad Max mit dem umherfahrenden Überlebenden in der Wüste. Die Action sehr gut, wie auch schon bei den beiden Teilen zuvor.
Das Bild ist das bisher beste im Vergleich der drei Teile. Sehr gute Schärfe mit nur minimalen Detailverlust in den dunklen Szenen und teils etwas gröberen Korn. Insgesamt 4,5 von 5.
Auch beim Ton wurde eine Schippe drauf gelegt. Tolle Räumlichkeit und Dynamik und aüßerst aggressiv in den Actionszenen.
Apocalypse knüpft nahtlos an den ersten Teil an und beleuchtet das Ende des ersten Teils noch einmal ausführlicher. Insgesamt eine gelungene Forsetzung mit sehr guter Action, dafür aber etwas dürftigerer Story. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Das Bild ist auf nahezu identischem Niveau zum Vorgänger, mit den gleichen Schwächen (Detailverlust in den dunklen Szenen, Rauschen), allerdings frei von Verschmutzungen. Dafür aber etwas instabil bei schnellen Bewegungen.
Der Ton ist ebenso dynamisch und räumlich abgemischt wie der Vorgänger. Druckvoll in den Actionszenen, etwas leise in den Dialogen.
Ein starker Beginn der Reihe mit dem sehr guten ersten Teil, dessen Geschichte nahtlos mit dem zweiten, aber schon deutlich schwächeren Teil fortgesetzt wird und mit dem Prequel ergänzt wird. Geboten wird allem reichlich und gute Action, bei der die Story von Teil u Teil immer mehr in den Hintergrund gerät und es auch kleiner Widersprüche zu den Teilen davor gibt. Unterhaltsam und kurzweilig bleibt das ganze dennoch.
Das Bild ist bei den ersten beiden Teilen sehr gut. Bei den ersten beiden Teilen tritt noch ein leichtes Rauschen, beim Prequel ein teils deutlich stärkeres Rauschen auf. Wirklich störend ist es aber nicht, da es zur Optik der Filme ganz gut passt.
Der Ton bietet bei allen Teilen eine sehr gute Räumlichkeit und ist ziemlich druckvoll / aggressiv abgemischt. Einziges Manko ist in meinen Augen die Balance, die nicht optimal ist. Teils deutlich zu leise Dialoge (bleiben aber immer verständlich, wenn auch zum Teil mit etwas Mühe) im Vergleich zu den brachial abgemischen Avtionszenen.
Bei den Extras bekommt man auf den Discs 2 und 3 einiges geboten. Der erste Teil ist komplett ohne. Insgesamt leicht über dem Durchschnitt.
Resident Evil ist ein actionreicher unterhaltsamer Film. Wie weit oder wie nah die Verfilmung am Spiel ist, ist mir auch ziemlich egal, da ich kein Spieler bin und es somit nur vom Namen kenne. Die Story ist zumindest gar nicht mal schlecht, wenn auch schlicht gehalten.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr guten Niveau mit einer soliden Schärfe. Bei den Spezialeffekten wird es aber deutlich weicher und auch in den dunklen Szenen mit teils größerem Detailverlust. Zudem tauchen ein paar Verschmutzungen auf.
Der Ton liegt in einer ordentlichen räumlichen Abmischung mit sehr guter Dynamik vor. In den Actionszenen kracht es dann ordentlich.
Die Underworld-Reihe teilt das gleiche Problem mit so einigen anderen Reihen, die aufgrund des Erfolgs des Erstlings fortgesetzt wurden. Die Filme werden von Fortsetzung zu Fortsetzung schwächer.
Der erste Teil ist noch sehr gut, mit einer guten und spannenden Geschichte. Die Geschichte wird von Teil zu Teil schwächer. Was dennoch bleibt, ist kurzweilige Unterhaltung, da die Action stimmt (und bei den beiden letzten Teilen auch die Laufzeit recht kurz ist). Insgesamt noch 3,5 von 5.
Das Bild ist insgesamt auf einem sehr guten Niveau, allerdings mit leichtem Korn in den ersten beiden und dem letzten Teil, sowie etwas gröberen Korn in dem dritten. Mich hat es nicht gestört (zudem passt es zum Film).
Der Ton ist bei allen Teilen im Hinblick auf die Räumlichkeit und Dynamik sehr gut, offenbart aber ein paar Schwächen bei der Balance. Die Dialoge sind im vergleich zu den teils recht brachial abgemischten Actionszenen deutlich zu leise.
An Extras wurde zumindest bei den letzten drei Teilen reichlich geboten.
Underworld Awakening setzt auf Evolution auf, bietet aber eine seichte, wenig innovative Story. Unterhaltsam ist das Ganze dennoch, was zum einen an der kurzen Laufzeit liegt, zum anderen an der durchgehenden Action. Letztlich bleibt es aber der schwächste Teil der Reihe.
Das Bild ist sehr gut. Das 3D Bild ist auch ganz ordentlich und bietet grundsätzlich eine sehr gute Tiefenwirkung (an manchen Stellen leicht übertrieben und dadurch unnatürlich, vereinzelt auch deutlich schlechter). Pop outs sind vereinzelt ganz dezent enthalten aber unspektakulär.
Der Ton bietet eine gute bis sehr gute Abmishung mit einer sehr guten Räumlichkeit und Dynamik.
In diesem Doppelfeature sind die beiden schwächeren Filme der Reihe vereint, die aber thematisch sehr gut zusammen passen. Evolution ist noch der leicht bessere Teil mit einer etwas besseren Story und Aufstand der Lykaner bringt die Vorgeschichte nahe. Bei beiden Teilen darf man allerdings nicht allzu sehr die Logik bemühen. Gute Unterhaltung ist dann garantiert.
Bildmäßig sind beide auf ähnlich gutem Niveau. Beim Prequel ist das Korn allerdings etwas gröber. Bei der Schärfe wird bei beiden eine ganz ordentliche Qualität geliefert und man kann trotz der reichlichen, nahezu überwiegend dunklen Szenen reichlich Details erkennen.
Der Ton bietet eine sehr gute Räumlichkeit, allerdings leichte Defizite bei der Balance. Hier geht die Lautstärke bei den Actionszenen deutlich nach oben. Insgesamt eine kräftige Abmischung mit sehr guter Dynamik.
An Extras wird bei diesen beiden Teilen reichlich geboten.
Ein ganz nettes Prequel, welches nicht an die beiden Vorgänger heranreicht und auch ein paar Logikfehler beinhaltet und nicht ganz 100%ig im Einklang mit diesen steht. Ansosten kann die eher schlichte Geschichte vor allen dadurch punkten, dass sie nicht unnötig in die Länge gezogen wurde.
Das Bild ist ordentlich und bei weitem nicht so schlecht, wie hier teilweise bewertet. Wenn man sich grundsätzlich am Filmkorn stört, welches hier zugegebenermaßen teilweise deutlich gröber ist, kann ich das noch nachvollziehen. Aber es paßt in diese mittelalterliche Geschichte und hat mich zumindest nicht gestört. Die Schärfe ist für einen über weite Strecken im Dunkeln spielenden Film sehr gut.
Der Ton bietet eine sehr gute Räumlichkeit und kommt recht brachial daher, etwas zu Lasten der Balance. Manche Dialoge sind doch recht leise und die Aktionszenen lassen es richtig krachen.
Evolution knüpft zwar nahtlos an den Vorgänger an, kann die Qualität aber nicht halten (3,5 von 5). Die Story selbst ist gar nicht mal uninteressant und bietet reichlich Infos über die Geschichte der beiden Stämme (wenn auch nicht alles so 100%ig zum ersten Teil passt).
Das Bild ist wie auch schon beim Vorgänger sehr gut. Ebenfalls leichtes Rauschen, welches aber nicht stört sondern ganz gut passt. Zudem wieder ein scharfes Bild mit sehr guter Plastizität.
Der Ton ist insgesamt etwas besser als noch beim Vorgänger, was an der besseren, wenn auch immer noch nicht optimalen Balance liegt. Etwas gewöhnungsbedürftig war auch die geänderte deutsche Synchronstimme von Kate (auch wenn es jetzt ihre Stammsprecherin ist). Da hat mir persönlich die aus dem ersten Teil eher zugesagt.
Der Auftakt der Reihe ist für mich auch der eindeutig beste Teil. Gute, spannende und vor allem unterhaltsame Story.
Das Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gute Schärfe mit reichlich Details, eine sehr gute Plastizität und eine absolut passende Farbgebung. Das leichte Bildrauschen hat mich zumindest nicht gestört.
Der Ton ist grundsätzlich sehr gut in Bezug auf Räumlichkeit und Dynamik, aber mit Schwächen in der Balance. Hier muss man den Finger immer am Lautstärkeregler lassen, da die Dialoge im Vergleich zu den Actionszenen schlicht zu leise abgemischt sind.
Diese Fortsetzung hat eigentlich mit dem ersten Teil nichts zu tun und benutzt diesen nur als Aufhänger. So ist auch mit Ross McCall einer der auswechselbaren Nebendarsteller in die Hauptrolle geschlüpft. Eine Story ist hier eigentlich nicht vorhanden und das was da ist, ist absolut hanebüchen. Dazu kommen dann auch noch unterirdische schauspielerische Leistungen.
Das Bild bietet auch alles andere als Plastizität und Schärfe (bis auf wenige Ausnahmen). Teilweise extrem weich. Hier wollte jemand die Stilmittel des ersten Teils kopieren und ist jämmerlich gescheitert.
Auch der Ton klingt alles andere als gut. Hier merkt man auch schon, dass nicht mehr viel Geld in eine halbwegs passable Synchronisation gesteckt wurde. Zwar insgesamt recht gut verständlich, aber alles andere als gut abgemischt.
Hooligans ist ein mehr als ordentliches Drama, welches sich im Ansatz mit der Hooligan-Szene beschäftigt. Tiefere Einblicke in diese Szene werden nicht vermittelt und das ist auch nicht die Ambition des Films.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, allerdings durch Stilmittel verfremdet, was unter anderem zu Lasten der natürlichen Farbgebung als auch der Plastizität geht. In den "ruhigen" Szenen bekommt man vor allem bei den Nahaufnahmen ein Bild von sehr guter Schärfe.
Der Ton ist insgesamt etwas frontlastig, ansonsten aber ganz ordentlich abgemischt. Sourroundklang bekommt man etwas mehr in den Keilereien, ansonsten sind die Rears mehr für den Sounndtrack reserviert.
Die Story um die Ausbildung der Rekruten in dem speziellen Vorbereitungscamp vor deren Vietnam-Einsatz in den beginnenden 70er Jahren kommt recht unterhaltsam daher. Manchen Rekruten wird erst jetzt gewahr, dass sie nach dieser Vorbereitung tatsächlich an der Front landen werden und die psychischen Probleme kommen zum tragen. Andere hingegen fiebern diesem Einsatz blind entgegen. Inmitten dieser Truppe befindet sich Bozz, sehr gut gespielt von Colin Farell, der alles daran setzt, dem Fronteinsatz zu entgehen, was er häufiger bei seinen Kameraden schafft.
Das Bild ist wirklich recht schwer zu bewerten, da es offensichtlich ein stilistisches Mittel ist und recht körnig und teilweise auch weich gehalten wurde. Nur wenige Szenen, im wesentlichen die Nahaufnahmen bieten eine ordentliche Schärfe. Insgesamt aber ein wirklich passendes stilistisches Mittel.
Der Ton ist da deutlich besser. Gute Räumlichkeit, vor allem wenn die jungen Soldaten in den Übungseinheiten sind. Ebenso eine gute Dynamik.
Die Extras bieten zwar einiges interessantes, vor allem über das wahre Tigerland, insgesamt aber nur leicht über Durchschnitt.
Sehr guter Action-Thriller mit mal wieder deutlich übertriebenen amerikanischen Patriotismus, was letztlich doch etwas nervt. Ansonsten wird man recht gut unterhalten, darf natürlich die Logik nicht allzu sehr in den Vordergrund schieben.
Das Bild ist überwiegend sehr gut, teils mit leichten Korn und vereinzelt etwas weicheren Szenen (im Wesentlichen die Effekte).
Der Ton (DTS) kommt recht wuchtig daher und punktet vor allem in den Actionszenen rund ums Flugzeug. Vor allem hier ist die Räumlichkeit sehr gut und die Bässe tun ihr übriges.
Das perfekte Verbrechen bietet zwar kein perfektes Drehbuch, dennoch einen durchaus spannenden Thriller, was hauptsächlich am Spiel der beiden Hauptakteure und hier vor allem Hopkins, liegt. Das Nebengeplänkel mit Rosamund Pike hätte man sich getrost sparen können, da dieses das Ganze eher etwas ausbremst.
Das Bild ist bis auf vereinzelt etwas weichere Aufnahmen und vereinzelt auftretende Doppelkonturen sehr gut. Ordentliche Schärfe mit guter Plastizität.
Der Ton ist extrem frontlastig ausgefallen, was bei der Thematik aber nicht sonderlich verwundert. Allerdings kommen selbst die Umgebungsgeräusche nahezu ausschließlich aus den Frontlautsprechern und die Rears sind nur für Teile des Soundtracks vorbehalten.
Creed ist eine richtig gute Fortsetzung der Rocky Reihe mit guter Story, Spannung und Dramatik. Und dies alles, obwohl der Verlauf des Film mehr oder minder vorhersehbar ist. Stallones Leistung ist das Beste, was ich bisher von ihm gesehen habe.
Das Bild ist sehr gut, ohne nennenswerte Schwächen. Sehr gute Schärfe, sehr guter Kontrast und satter Schwarzwert.
Der Ton ist ebenfalls auf einem ordentlichen Niveau, insgesamt aber etwas zu frontlastig.
Krampus bietet meiner Meinung nach nicht mehr als gute, leicht überdurchschnittliche Unterhaltung. Vielleicht hätte sich Dougherty entscheiden sollen ob der Horror oder die Komödie im Vordergrund stehen soll. Krampus nebst seinen Helfern sieht zwar gut aus, darf aber nie richtig böse werden. Auch der Witz ist eher zurückhaltend.
Das Bild ist überwiegend sehr gut, allerdings mit teils größeren Schwächen in den dunklen Szenen. Hier ist der Schwarzwert nicht immer optimal (gräulich) und es gehen auch teilweise reichlich Details verloren.
Der Ton ist sehr gut. Sehr gute räumliche und dynamische Abmischung mit gutem Einsatz der Bässe in den etwas gruseligeren Momenten.
Bei den Extras sind einige ganz interessante Beiträge. Das alterantive Ende hat es zum Glück nicht in den Film geschafft.
Die Themathik, die dieser Titel aufgreift wird leider in einer ziemlich lieblosen Geschichte filmisch umgesetzt, zudem mit miesen shauspielerischen Leistungen. Morgan Freeman ist zudem nur in einer kleinen Nebenrolle zu sehen mit einer Spielzeit von vielleicht gerade einmal 5 Minuten.
Das Bild ist einer BD überhaupt nicht würdig. Extrem weich und unscharf, bis auf wenige Nahaufnahmen, die eine akzeptable Schärfe zeigen.
Eine Frechheit ist hier der Ton. So eine miese Synchronisation ist mir bisher noch nie untergekommen. Diese Synchronsprecher sollten sich mal ernsthaft Gedanken über ihre Berufswahl machen. Den Rest gibt der schlechten Synchro dann die Abmischung, die alles mehr als unnatürlich klingen läßt.