Für mich die wesentlich bessere Verfilmung des Comics im Vergleich zu The amazing spider-man. Die beiden ersten Teile sind richtig gut und der dritte schwächelt leider etwas bei der Story. Dies soll aber nicht bedeuten, dass er schlecht ist. Insgesamt eine sehr gute Comicverfilmung, die bestens unterhält.
Das Bild wird von Teil zu Teil besser, ist insgesamt aber auf einem guten Niveau. Beim ersten Teil insgesamt etwas zu weich weich und mit einigen Detailverlusten in den dunklen Szenen. Bei den Nahaufnahmen dann aber eine sehr gute Schärfe. Beim zweiten Teil schon deutlich bessere Schärfe und weniger Detailverlust. Beim dritten Teil wird das beste Bild geboten, mit sehr guter Schärfe, Kontrast und sattem Schwarzwert.
Der Ton ist bei allen drei Teilen sehr gut. Sehr Gute Dynamik, ordentlicher Bass und sehr gute Räumlichkeit.
An Extras bekommt man aufgrund der Bonus Disc hier deutlich mehr geboten.
Fantasia 2000 setzt sehr gut an den Erstling auf, kommt aber an dessen Genialität nicht heran. Die Ideenvielfalt ist aber schon beieindruckend. Schön auch zu sehen, dass einzelne Elemente sich in späteren Disneyfilmen wiederfinden, wie im Schatzplaneten.
Das Bild ist sehr gut, mit kleinen Abstrichen bei der Sequenz des Zauberlehrlings. Ansonsten tolle Schärfe, reichlich Details und passende Farbpalette.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor.
Die Ausgangslage bietet schon eine sehr gute Grundlage für eine spannende Unterhaltung. Da stört es auch nicht, dass die Story etwas übertrieben und unglaubwürdig ist. Phänomenal sind hier allerdings die Leistungen von Hackman und Washington.
Das Bild ist auf einem wirklich guten Niveau mit vereinzelt etwas weicheren Szenen und unsauberen Konturen. Ansonsten aber eine sehr gute Schärfe.
Der Ton ist ebenfalls gut bis sehr gut, wobei auch die räumlichen Effekte in dem begrenzten Spektrum des U-Bootes mehr als ordentlich sind.
Alles in allem ein gutes Doppelpack, bei dem man zwingend das Original von 1976 vorher ansehen sollte und sich dann davon nicht abschrecken lassen sollte. Dem Original fehlt leider so einiges, angefangen bei Spannung und bei einer gut umgesetzten Geschichte. Einzig der Stil hat was.
Das Remake, welches eigentlich keines ist, sondern eine Fortsetzung, die den Film von 1976 mit in die Handlung integriert, ist schon wesentlich besser. Hier bekommt man eine ordentliche Geschichte und auch deutlich bessere Spannung geboten.
Das Bild ist bei beiden Teilen auf einem ordentlichen Niveau. Sehr gut restauriert beim ersten Teil mit nur wenigen Beschädigungen, die nicht großartig stören. Jeweils mit teilweise mit Defiziten in den dunklen Szenen, wo das Bild deutlich weicher wird und die ansonsten sehr gute Schärfe leidet.
Der Ton ist natürlich bei der Fortsetzung deutlich besser und bietet eine gute Abmischung. Beim ersten Teil bekommt man einen sauberen und ordentlichen Mono-Ton.
Die Extras fallen recht spärlich und wenig interessant aus, wobei die beim ersten Teil einen Tick besser sind.
Kein Vergleich zum Original von 1976, auf den dieser aufsetzt und welcher auch immer wieder integriert wird. Die Geschichte ist gut aufgebaut und bietet eine ordentliche Spannung auch wenn man doch recht früh zu ahnen beginnt, wer hinter dem Phantom stecken könnte.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit teilweise etwas deutlicheren Schwächen bei der Schärfe in den dunkleren Szenen, von denen es reichlich gibt.
Der Ton ist da deutlich besser. Sehr gute Abmischung mit guter Räumlichkeit und Dynamik. Zudem ein passender Soundtrack.
Eine doch stelleweise recht derbe Komödie, die von der Story auch nicht gerade neues Terrain betritt. Auch wenn nicht jeder Witz zündet, sondern teilweise einfach nur daneben ist, unterhält diese Komödie doch ganz gut. Insgesamt 3,5 von 5.
Bildmäßig gibt es nichts auszusetzen. Sehr gute Schärfe, reichlich Details.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. In den passenden Szenen gute räumliche Effekte und ausgewogene Dynamik.
Die Extras halten sich auf schlichtem durchschnittlichem Niveau.
Die Geschichte ist leider wirklich nicht allzu berauschend, wobei der Stil des Film aber doch seinen Reiz hat. Wirkliche Spannung wird allerdings nicht aufgebaut und der enthaltene Witz ist doch recht klamaukig.
Das Bild bietet eine erstaunlich gute Schärfe für das Alter, hat aber stellenweise mit ein paar Beschädigungen zu kämpfen. Hin und wieder tauchen ein paar kleinere Kratzer auf und in eine Szene ein senkrecht verlaufender schwarzer Strich über mehrere Sekunden. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton ist stets klar und bestens verständlich. Solide, sehr gute Mono-Spur.
Direkt mal vorneweg der Kommentar meiner Tochter, auf deren Wunsch wir den noch einmal gesehen haben:
Der war langweilig!
Ich muss dazu sagen, dass der beim zweiten Schauen noch schlechter rüberkommt. Ich kann es immer weniger begreifen, dass der teilweise diese überschwänglichen Bewertungen bekommt. Lahme Story, die nur das bisher Gezeigte neu verpackt und miese Charaktere (bis auf Ford und Fisher).
Allein die technische Umsetzung ist sehr gut.
Ein sehr gutes Bild, welches keinerlei Anlaß zur Kritik bietet. Ebenso der Ton, der in einer sehr guten Abmischung vorliegt.
Auch bei den Extras einiges, was aber den Hauptfilm auch nicht mehr rettet.
ist irgendwie nicht ganz so einfach zu bewerten. Eine rasante Geschichte, die extrem von Stilmitteln durchzogen ist und ihren Reiz auch durch die Kürze gewinnt. Rasant erzählt, extrem hart und durchaus spannend. Mich hat das Ganze auch etwas an Crank erinnert, kommt aber an die Qualität nicht heran. Insgesamt 3,5 von 5.
Das Bild ist, wie schon erwähnt, von Stilmitteln durchzogen und bietet daher nicht immer eine sehr gute Schärfe. Auch die Farben wurden teils extrem verfälscht. Zur Gesamtoptik allerdings alles passend.
Der Ton ist sehr gut. Schöne aggressive Abmischung mit guter Räumlichkeit und guten Soundtrack.
Bolt bietet eine ganz witzige und unterhaltsame Geschichte für die ganze Familie, gehört aber nicht zu den besten Disney-Produktionen. Kleiner heimlicher Star ist hier auch der Hamster Dino. Die ganz Kleinen Zuschauer dürften allerdings hin und weg sein.
Das Bild ist sehr gut, ohne jegliche Schwächen. Knackig scharf und kräftige Farben.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Hier gibt es an der DTS Tonspur nicht wirklich etwas auszusetzen. Tolle Dynamik und sehr gute Räumlichkeit.
Die Extras fallen für Disney etwas dürftig aus, liegen aber immer noch im sehr guten durchschnittlichem Bereich.
Auch beim zweiten Schauen bleibt dies ein erfrischend anderer Animationsfilm. Die durchgängige zweidimensionalen Zeichenweise passt hervorragend zur originellenn, wenn auch schlichten Geschichte. Fluchtpunkte existieren bei den Zeichnungen schlichtweg nicht, ebenso wie Ecken und Kanten bei den Räumen. So sind die Wikinger rein schwarze Gestalten, bei denen nur die Augen auszumachen sind. All das macht den besonderen reiz bei diesem tollen Animationsfilm aus. Im Übrigen glänzt der Film durch seine Farben- und Formvielfalt.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau. Das Bild ist durchgängig scharf mit satten Farben und sehr guten Kontrast.
Der Ton ist hervorragend abgemischt und bietet einen sensationell guten räumlichen Klang. Die Szenen im Wald mit dem innewohnenden Geräuschen sind ein Genuss.
Bei den Extras ist vor allem die sehr interessante Entstehungsgeschichte mit den ersten Ideen und Animationen knapp 10 Jahre vor Realisierung des Projekts zu sehen.
Die zweite Staffel setzt nahtlos an der ersten an, hat allerdings ein paar deutlich schwächere, weil deutlich überzogene Folgen. Spannend bleibt das Ganze dennoch.
Das Bild bietet eine sehr gute Schärfe mit kleinen Schwächen im dunklen Bereich, wie schon bei Staffel 1. Da geht dann doch manches Detail verloren und nicht alle Konturen sind sauber. Der Schwarzwert ist sehr gut.
Der Ton ist ebenfalls auf dem Niveau der ersten Staffel und bietet für eine dialoglastige Serie ab und an immer ganz gute räumliche Effekte, bleibt aber insgesamt recht frontlastig. Die Dialoge sind stets sehr gut verständlich. Die Balance ist nicht optimal. Immer wenn der Soundtrack mehr in den Vordergrund drängt wird es deutlich lauter.
Vier alte Haudegen in einem unterhaltsamen Mix aus Science-Fiction, Drama und Action, der vor allem durch die vier deutlich gewinnt, weil man ihnen den Spaß richtig anmerkt. Die Geschichte ist vor allem im Mittelteil sehr gut, da die vier sich selbst nicht ganz so ernst nehmen und immer wieder gute Sprüche vom Stapel lassen.
Das Bild ist insgesamt etwas weich, aber dennoch mit einer ordentlichen Schärfe und Plastizität. Die schwarz-weisse Anfangssequenz zu Beginn wirkt etwas unnatürlich durch die fahlen farben.
Der Ton kommt vor allem in den turbulenteren Sequenzen richtig gut zur Geltung, was Räumlichkeit und Dynamik betrifft. Ansonsten eher passend zur Geschichte etwas frontlastig.
Ein weiterer richtig guter Action-Thriller mit einer spannenden Geschichte und einer tollen Besetzung.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau mit stellenweise leichten Defiziten bei der Schärfe, die ansonsten sehr gut ist.
Der Ton liegt in einer richtig guten Abmischung vor. Ausgewogene Balance, mit richtig Druck in den Actionszenen und auch sonst sehr guter Räumlichkeit.
Die Extras sind leider etwas kurz und nur halbwegs interessant.
Ich habe mir jetzt erstmalig die alternative Fassung angeschaut. Ist auch bei dieser ein sehr gutes Endzeitdrama, wobei das Ende eher schwach ist und dem Titel nicht gerecht wird.
Das Bild ist sehr gut, mit leichten Schwächen (Korn und Detailverlust in den dunklen Szenen, sowie nicht immer optimalen Schwarzwert), aber insgesamt 4,5 von 5.
Der Ton ist grundsätzlich sehr gut, hätte aber an manchen Stellen etwas mehr Druck vertragen können. Ansonsten sehr gute räumliche Effekte und passender Soundtrack.
Bleibt für mich einer der deutlich schwächeren Werke aus den Ghibli Studios, auch wenn er beim weiteren Schauen doch etwas besser wird. Der Schwachpunkt ist hier die Geschichte, der Animationsstil ist mal wieder sehr gut.
Das Bild ist sehr gut. Frische, kräftige Farben und eine tolle Schärfe mit reichlich Details. Hier gibt es keinen Grund zur Kritik.
Beim Ton liegt eine wirklich gute Stereoseparation vor. Stets klar und bestens verständlich. Schade nur, dass hier kein Upgrade auf 5.1 gemacht wurde. Hätte sich bei den Fliegerszenen sicherlich sehr gut gemacht.
Sehr gutes bigraphisches Polit-Drama, welches die Anfänge von Idi Amins Herrschaft zum Inhalt hat und vor brutaler Härte nicht zurückschreckt. Absolut grandios gespielt von beiden Hauptdarstellern.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr guten Niveau, mit kleineren Schwächen. Ab und an mal etwas gröberes Filmkorn. Grundsätzlich eine sehr gute Schärfe, vor allem in den hellen Aufnahmen, mit recihlich Details.
Der Ton ist aufgrund der Thematik etwas frontlastig, bietet aber auch an den passenden Stellen sehr gute räumliche Effekte.
Die Extras sind recht interessant, wenn auch überschaubar.
Die zu Grunde liegende Thematik wurde in diesem fantasievollen Drama meiner Ansicht nach sehr gut umgesetzt, ohne zu sehr in die Tiefe der "Krankheit" zu gehen. Vielmehr steht die Auseinandersetzung der kleinen Phoebe mit ihren Zwängen im Vordergrund, die diesen durch ihre kindliche Fantasie Einhalt zu setzen versucht. So eignet sich der Film auch für ein jüngeres Publikum.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau, mit ein paar Schwächen. Teilweise etwas zu intensiver Gelbstich, der recht unnatürlich wirkt. In den Fantasiemomenten herrlich leuchtende kräftige Farben. Ansonsten sehr gute Schärfe.
Der Ton wird Genrebedingt nicht besonders gefordert, ist aber dennoch gut abgemischt. Natürlich etwas frontlastiger, aber auch mit einigen Effekten auf den Rears.
Was für eine miese Geschichte fern jeglicher Logik, wenn man überhaupt davon sprechen kann. Die filmische Umsetzung selbst erinnert schon etwas an Robert Rodriguez, ist aber weit von dessen Niveau. Einzig visuell hat das Ganze so seinen Reiz mit der Farbgebung und dem Schnitt. Die überdrehten und harten Actionszenen können den Film auch nicht mehr retten. Ernst nehmen kann man diesen Filmbeitrag nicht, macht dieser offensichtlich auch selbst nicht.
Vom visuellen Aspekt kann der Film sich durchaus sehen lassen. Sehr gute Schärfe mit reichlich Details und einer eigenwillen, aber passenden Farbgebung.
Der Ton ist ordentlich abgemischt, mit nicht immer präzisen räumlichen Effekten. Dafür aber eine gute Dynamik, zudem immer gut verständlich.
Didi - Der Doppelgänger schafft es auch heute noch sehr gut zu unterhalten, da der enthaltene Humor zeitlos ist und Hallervorden es schafft, seine beiden Rollen gekonnt umzusetzen.
Das Bild ist wirklich sehr gut restauriert. Sehr gute Schärfe mit nur minimalen Schwächen in den Totalen und in den dunklen Bereichen.
Der Ton ist insgesamt recht frontlastig (mit vereinzelten guten räumlichen Effekten), aber stets klar und bestens verständlich.
Eine nach wie vor witzige Story, typisch Didi etwas albern, die zumindest mich immer noch begeistert.
Das Bild ist wirklich sehr gut restauriert worden und bietet eine sehr gute Schärfe. Lediglich gelegentlich sind noch minimale Verschmutzungen bzw. Beschädigungen zu sehen. Aufgrund der sehr guten Restaurierung sind so einige Effekte sofort als solche auszumachen und fügen sich nicht optimal ins Bild ein.
Der Ton ist bei diesem Upmix stets klar und überwiegend frontlastig mit nur vereinzelten räumlichen Effekten. An wenigen Stellen auch nicht synchron zum Bild. Auch der Originalmix (kurz mal reingehört) klingt sauber.
Was uns del Toro hier vorgesetzt hat, mag zwar eine vorhersehbare Geschichte haben, ist aber keineswegs langweilig sondern immer mit einer guten Spannung ausgestattet. Zudem ist der visuelle Aspekt hier ganz weit im Vordergrund mit einem überragendem Set.
Das Bild hat aufgrund der eingesetzten Stilmittel (Farbfilter) zwar immer wieder mal leichte Defizite bei der Schärfe und Plastizität, ist aber für die Geschichte absolut passend. Grundsätzlich eine wirklich gute Schärfe mit reichlich Details. Visuell auf jeden Fall ein Genuss. Satte 4,5 von 5.
Auch der Ton überzeugt, obwohl nur in DTS. Sehr gute dynamische Abmischung mit toller Räumlichkeit.
Die Extras enthalten reichlich interessante Beiträge, die einem die Komplexität des Werks noch einmal vor Augen führen.
Die Story fand ich eher enttäuschend. Reiht sich leider in die Liste von so vielen anderen Geister- bzw. Dämonenbefall Filmchen ein, die immer wieder das gleiche zeigen. Hat man schon zig mal gesehen und reisst einen nicht vom Hocker. Immerhin gibt es doch ein paar recht gute Schreckmomente. Insgesamt aber gerade mal 2,5 von 5.
Das Bild ist meiner Ansicht nach alles andere als HD würdig. Richtig gute Schärfe konnte ich hier nicht wirklich (bis auf wenige Ausnahmen) ausmachen. Liegt zum Teil auch daran, dass das Material aus den von den Jugendlichen installierten Kameras "gezeigt" werden soll. Nach dem Motto, je weniger man sieht, umso schreckhafter wird es.
Der Ton ist noch das Beste an dieser Veröffentlichung. Ordentliche Abmischung mit gute Räumlichkeit und ausgeprägtem Druck bei den Schreckszenen.
Diese BBC Fernsehproduktion kann sich mehr als sehen lassen, auch wenn der Hinweis auf James Bond mehr als irreführend ist und falsche Erwartungen schürt. Ist auch eher ein Agenten-/Politikdrama und kein Thriller. Entsprechend ruhig ist auch der Film selbst. Sehr ordentliche Geschichte mit ebensolchen darstellerischen Leistungen.
Das Bild ist überwiegend auf einem sehr guten Niveau mit kleinen Schwächen. Erstkilassig in den Nahaufnahmen, etwas unscharf (teilweise) in den Totalen. Passende triste Farbgebung, die aber stets natürlich wirkt.
Der Ton bietet gelegentlich ganz ordentliche räumliche Effekte, ist aber aufgrund der eher ruhigen Erzählweise mehr frontlastig. Stets sehr gut verständlich.
Eine nach wie vor sehr gute Story, die immer noch bestens unterhält.
Das Bild wurde wirklich ordentlich restauriert und bietet eine solide Schärfe mit einigen etwas weicheren shots. Gelegentlich sind auch ein paar Beschädigungen und leichte Verschmutzungen zu sehen. Insgesamt aber solide 3,5 von 5 Punkten.
Der Ton (Mono) klingt ganz ordentlich und ist frei von störenden Nebengeräuschen. An ein, zwei Stellen etwas dumpf, insgesamt aber recht klar und stets bestens verständlich. Zudem ein wirklich guter und vor allem stimmiger Soundtrack.
An Extras leider gerade mal durchschnittlich mit einem nicht immer interessanten Interview.