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Bergfest!!!!!



Noch vor 4 Monaten konnte ich mit dem Begriff garnichts anfangen, bis mich mein damaliger DreamTeam Newsletter Kollege Robsen mal aufgeklärt hat...Das Bergfest ist eben die Mitte der Woche, also quasi den Anstieg hinter sich gelassen und nun kommt der Abstieg vom Gipfel - es wird also leichter, zumindest habe ich mir das dann ma so zusammengereimt.
Und da ist es wieder das sagehafte Bergfest, der Mittwoch, eigentlich ein gewöhnlicher Wochentag, der genauso viele Arbeitsstunden hat, wie Montag, Dienstag, Donnerstag und mit leichten Abstrichen auch der Freitag. Nun mag man mir mangelnden Sportsgeist vorwerfen wollen/können, aber ich empfinde den Mittwoch leider garnicht so, als hätte ich den schwersten Teil der Woche hinter mir.
Denn sind wir doch mal ehrlich:
Montag - traditionell quasi der schlimmste Tag der Woche!! So dermaßen traditionell sogar, dass es einen rießigen Hit gab, der sich mit dem Montag beschäftigte, oder vielmehr mit den Gründen, wieso man ansich mit dem Montag eigentlich garnichts anfangen kann; es sei denn man hat Urlaub, Ferien, Feiertag oder man ist ein zackiger Rentner. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig:
- an keinem Tag der Woche; unter der Voraussetzung eines gleichmäßigen Schlafmangels, den man gewissenhaft von Montag bis Freitag einhält; fällt das morgendtliche Aufstehen so schwer.
- An keinem Tag kostet es so viel Überwindung, die morgendlichen Kaffee und Kippenorgien zugunsten der persönlichen Arbeitsleistung zu beenden.
- und zu guter Letzt natürlich der kleine Umstand, dass man ohnehin schon den ganzen Sonntag schlechte Laune hatte, weil man schließlich schon wusste, dass am nächsten Tag der Montag angesagt ist.
Man sieht es gibt mehr als genug gewichtige Gründe um einen Song über diesen Montag zu schreiben!!
Dienstag - ist für gewöhnlich nur geringfügig besser als ein Montag. Dieser Umstand wird wohl ausschließlich dadurch erzielt, dass man Montags viel zu sehr mit seinem Schicksal des aktuellen Tages gehadert hatte, um sich auf den kommenden Dienstag einzugrummeln.
Und dann der Mittwoch...
Würde die Bergfest-Theorie tatsächlich zutreffen, müsste an diesem Tag das große Verschnaufen kommen - also ein Feiertag - bevor man quasi zum Schlussspurt der allwöchentlichen Pflichten ansetzt. Stattdessen fühlt er sich wie ein Dienstag an, nur mit dem Unterschied, dass der eisern eingehaltene Schlafrythmus dafür sorgt, dass man generell bereits wieder etwas weniger ansprechbar ist, als noch tags zuvor und beim Ausblick auf den Abstieg vom "Gipfel" weder Donnerstags noch Freitags nur die Hälfte der täglichen Arbeit auf einen warten würde. Also wo ist denn nun die Erleichterung, die nach dem Mittwoch einsetzen sollte?
Klar man freut sich schon tierisch auf´s Wochenende und hofft wie jede Woche, dass man den Freitagnachmittag erreicht, ohne, aufgrund massiven Schlafmangels, ins Wachkoma inmitten des Grossraumbüros zu fallen.
Das Dumme hierbei ist nur, da man sich auf das nahende Wochenende so sehr freut, vergehen die Arbeitsstunden quasi nur noch halb so schnell, wie noch am Dienstag - man kennt dies ja aus der eigenen Kindheit, wo sich die letzten drei Tage vor dem nächsten Geburtstag angefühlt haben wie 2 Monate....
Nach diesem Muster verfahrend kann man sich nun ja quasi denken, wie sich bei mir ein durchschnittlicher Donnerstag anfühlt - einziger Lichtblick ist tatsächlich der...
Freitag - der beste Arbeitstag den es jemals geben wird!!!
-Er hat zumindest bei uns im Büro zumeist ein oder zwei Arbeitsstunden weniger, was aber allein durch das bereits erwähnte langsame vergehen der Zeit nur eine Kompensation darstellt, um den unterjochten Arbeitnehmer kurz unter der wöchentlichen Amoklauf-Schwelle zu halten (aber Respekt, die Rechnung ist bislang noch jede Woche aufgegangen)!!
Nein das wirklich Gute am Freitag ist einfach nur, dass man genau weiss, dass der Samstag noch nicht rum ist und man, trotz späten Schlafengehens, es sogar in der kommenden Nacht noch schaffen könnte, die massiven Ausfallerscheinungen aufgrund des Schlafmangels abzuschwächen.
Nach ganz heftigen Arbeitswochen hilft meist noch der Ausblick auf ein hemmungsloses Besäufnis und der Möglichkeit eine bezaubernde Sie dabei kennen zulernen, die sich am nächsten Morgen, so Gott will, genauso wenig an dich erinnern kann, wie Du selbst an sie...wobei das auch frustrierend sein kann sich nicht zu erinnern, aber dies steht dann doch auf einem anderen Blatt.
Und so wurschteln wir uns also Jahr um Jahr jede Woche durch diese kleine private Hölle, welche normalerweise mit besagtem Bergfest erst so richtig seinen Anfang nimmt. So beneide ich all die Menschen, die dermaßen positiv an diese Dinge herangehen können, dass man dem Mittwoch diesen tollen Namen gegeben hat - Bergfest.
Mit Dank für fachliche Aufklärung an unseren Robsen:)
So long
der total müde Schlumpf, der sehnlichst auf den Freitag wartet :D
Und da ist es wieder das sagehafte Bergfest, der Mittwoch, eigentlich ein gewöhnlicher Wochentag, der genauso viele Arbeitsstunden hat, wie Montag, Dienstag, Donnerstag und mit leichten Abstrichen auch der Freitag. Nun mag man mir mangelnden Sportsgeist vorwerfen wollen/können, aber ich empfinde den Mittwoch leider garnicht so, als hätte ich den schwersten Teil der Woche hinter mir.
Denn sind wir doch mal ehrlich:
Montag - traditionell quasi der schlimmste Tag der Woche!! So dermaßen traditionell sogar, dass es einen rießigen Hit gab, der sich mit dem Montag beschäftigte, oder vielmehr mit den Gründen, wieso man ansich mit dem Montag eigentlich garnichts anfangen kann; es sei denn man hat Urlaub, Ferien, Feiertag oder man ist ein zackiger Rentner. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig:
- an keinem Tag der Woche; unter der Voraussetzung eines gleichmäßigen Schlafmangels, den man gewissenhaft von Montag bis Freitag einhält; fällt das morgendtliche Aufstehen so schwer.
- An keinem Tag kostet es so viel Überwindung, die morgendlichen Kaffee und Kippenorgien zugunsten der persönlichen Arbeitsleistung zu beenden.
- und zu guter Letzt natürlich der kleine Umstand, dass man ohnehin schon den ganzen Sonntag schlechte Laune hatte, weil man schließlich schon wusste, dass am nächsten Tag der Montag angesagt ist.
Man sieht es gibt mehr als genug gewichtige Gründe um einen Song über diesen Montag zu schreiben!!
Dienstag - ist für gewöhnlich nur geringfügig besser als ein Montag. Dieser Umstand wird wohl ausschließlich dadurch erzielt, dass man Montags viel zu sehr mit seinem Schicksal des aktuellen Tages gehadert hatte, um sich auf den kommenden Dienstag einzugrummeln.
Und dann der Mittwoch...
Würde die Bergfest-Theorie tatsächlich zutreffen, müsste an diesem Tag das große Verschnaufen kommen - also ein Feiertag - bevor man quasi zum Schlussspurt der allwöchentlichen Pflichten ansetzt. Stattdessen fühlt er sich wie ein Dienstag an, nur mit dem Unterschied, dass der eisern eingehaltene Schlafrythmus dafür sorgt, dass man generell bereits wieder etwas weniger ansprechbar ist, als noch tags zuvor und beim Ausblick auf den Abstieg vom "Gipfel" weder Donnerstags noch Freitags nur die Hälfte der täglichen Arbeit auf einen warten würde. Also wo ist denn nun die Erleichterung, die nach dem Mittwoch einsetzen sollte?
Klar man freut sich schon tierisch auf´s Wochenende und hofft wie jede Woche, dass man den Freitagnachmittag erreicht, ohne, aufgrund massiven Schlafmangels, ins Wachkoma inmitten des Grossraumbüros zu fallen.
Das Dumme hierbei ist nur, da man sich auf das nahende Wochenende so sehr freut, vergehen die Arbeitsstunden quasi nur noch halb so schnell, wie noch am Dienstag - man kennt dies ja aus der eigenen Kindheit, wo sich die letzten drei Tage vor dem nächsten Geburtstag angefühlt haben wie 2 Monate....
Nach diesem Muster verfahrend kann man sich nun ja quasi denken, wie sich bei mir ein durchschnittlicher Donnerstag anfühlt - einziger Lichtblick ist tatsächlich der...
Freitag - der beste Arbeitstag den es jemals geben wird!!!
-Er hat zumindest bei uns im Büro zumeist ein oder zwei Arbeitsstunden weniger, was aber allein durch das bereits erwähnte langsame vergehen der Zeit nur eine Kompensation darstellt, um den unterjochten Arbeitnehmer kurz unter der wöchentlichen Amoklauf-Schwelle zu halten (aber Respekt, die Rechnung ist bislang noch jede Woche aufgegangen)!!
Nein das wirklich Gute am Freitag ist einfach nur, dass man genau weiss, dass der Samstag noch nicht rum ist und man, trotz späten Schlafengehens, es sogar in der kommenden Nacht noch schaffen könnte, die massiven Ausfallerscheinungen aufgrund des Schlafmangels abzuschwächen.
Nach ganz heftigen Arbeitswochen hilft meist noch der Ausblick auf ein hemmungsloses Besäufnis und der Möglichkeit eine bezaubernde Sie dabei kennen zulernen, die sich am nächsten Morgen, so Gott will, genauso wenig an dich erinnern kann, wie Du selbst an sie...wobei das auch frustrierend sein kann sich nicht zu erinnern, aber dies steht dann doch auf einem anderen Blatt.
Und so wurschteln wir uns also Jahr um Jahr jede Woche durch diese kleine private Hölle, welche normalerweise mit besagtem Bergfest erst so richtig seinen Anfang nimmt. So beneide ich all die Menschen, die dermaßen positiv an diese Dinge herangehen können, dass man dem Mittwoch diesen tollen Namen gegeben hat - Bergfest.
Mit Dank für fachliche Aufklärung an unseren Robsen:)
So long
der total müde Schlumpf, der sehnlichst auf den Freitag wartet :D
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