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Technik: Sony KDL-52Z5500
1. August 2009So, da war er also mein neuer KDL-52Z5500. Nachfolgend will ich mal eine Beschreibung abgeben, die aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Design:
Das war es erstmal von der Front, aber ich denke nach und nach, wenn sich mir mehr Funktionen und Gegebenheiten erschlossen haben, werde ich die diesem Blog beifügen.
Design:
Schwarz und schlicht kommt der Sony daher. Ohne Schnörkel, afür aber mit einem vormontierten Standfuß, mit dem man das Gerät um jeweils 20° schwenken kann.
Das Sony Logo ist beleuchtet und kann im Bedarfsfall im Setup abgeschaltet werden.
Das Sony Logo ist beleuchtet und kann im Bedarfsfall im Setup abgeschaltet werden.
Anschlüsse:
Die Konnektiivität des Gerätes it beachtlich. So wurdem ihm ganze 4 HDMI, 2 Scart, Component in, D-Sub und Optic Out mit auf den Weg gegeben. Kopfhörer lassen sich auch noch anschließen.
Über den USB Stick lassen sich Medien wie Bilder, Audio und Filme viedergeben, letztere jedoch nur im MPEG1 Format und audio nur im mp3 Format.
Der Empfangsteil besteht aus einem DVB-T und DVB-C inklusive CI+ Vorbereitung.
Mit der LAN-Schnittstelle kann das Gerät auf das Internet und auf DNLA Server zurückgereifen.
Über den USB Stick lassen sich Medien wie Bilder, Audio und Filme viedergeben, letztere jedoch nur im MPEG1 Format und audio nur im mp3 Format.
Der Empfangsteil besteht aus einem DVB-T und DVB-C inklusive CI+ Vorbereitung.
Mit der LAN-Schnittstelle kann das Gerät auf das Internet und auf DNLA Server zurückgereifen.
Technik:
Der mit der Bravia Engine 3 und Motionflow 200 Hz Technik ausgestattete KDL52-Z5500 wartet mit allerlei Features auf. Z.B. wäre da der "Energy Saver Switch" der nicht anderes ist, als ein ein/aus Schalter. Auch wartet er mit einer Funktion auf, die mir persönlich sehr gefällt: Man kann den Bildschirm abschalten, ohne das Gerät auszuschalten. Dies ist für Leute wie mich in sofern interessant, die der Sendung zwar arkustisch, aber nicht visuell folgen wollen. Man kennt das: man liegt auf der Couch, macht die Augen zu und sagt sich "Die nächsten 5 Min. hör ich nur zu". Macht man die Augen wieder auf und merkt, das schon 2 Stunden vergangen sind, wünscht man sich eben so eine Funktion. Alternativ kann man auch den vorhandenen Sleeptimer verwenden.
Persöhnlicher Eindruck & Usability
Die Haptik erschließt sich nicht auf Anhieb, da die vielen Möglichkeiten des Gerätes doch im ersten Moment unübersichtlich erscheinen. Großer Kritikpunkt ist hier das mitgelieferte Handbuch. Es erklärt einem nur das nötigste, um den Fernseher in Betrieb zu nehmen.
Alles weitere Verlagerte Sony als elektronisches Handbuch in den Fernseher. Auf der einen Seite nicht schlecht, da man es nun nicht mehr verlegen kann, auf der anderen Seite ist es mir nicht umfassend genug, um meine Fragen schnell beantworten zu können.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Favoritenverwaltung des Gerätes. So unterscheidet das Gerät in analogen und digitalen Empfangsteil, daher werden auch die Favoritenlisten gtrennt nebeneinander geführt. Während es für Analog nur eine Liste gibt, wartet die digitale Seite mit vier Listen auf. Warum man aber die digitalen Sender weder in der Favoritenliste, noch in der Senderplazierung (was ich persönlich für schlimmer halte) sortieren kann, wird wohl das Rätzel von Sony bleiben.
AppliCast versteht sich meiner Ansicht mehr als Gimmick, als wirklich lohnenswerter Hilfe. Mit dieser Technik kann man, ähnlich wie in MS Vistas "Sidebar", sich Widgets einblenden lassen. Da diese Widgets aber im Moment noch sehr spärlich gesät sind, bleibt die Auswahl (noch) begrenzt.
Alles weitere Verlagerte Sony als elektronisches Handbuch in den Fernseher. Auf der einen Seite nicht schlecht, da man es nun nicht mehr verlegen kann, auf der anderen Seite ist es mir nicht umfassend genug, um meine Fragen schnell beantworten zu können.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Favoritenverwaltung des Gerätes. So unterscheidet das Gerät in analogen und digitalen Empfangsteil, daher werden auch die Favoritenlisten gtrennt nebeneinander geführt. Während es für Analog nur eine Liste gibt, wartet die digitale Seite mit vier Listen auf. Warum man aber die digitalen Sender weder in der Favoritenliste, noch in der Senderplazierung (was ich persönlich für schlimmer halte) sortieren kann, wird wohl das Rätzel von Sony bleiben.
AppliCast versteht sich meiner Ansicht mehr als Gimmick, als wirklich lohnenswerter Hilfe. Mit dieser Technik kann man, ähnlich wie in MS Vistas "Sidebar", sich Widgets einblenden lassen. Da diese Widgets aber im Moment noch sehr spärlich gesät sind, bleibt die Auswahl (noch) begrenzt.
Video:
Am Videobild lässt sich hingegen kaum etwas aussetzen. Man hat natürlich derat viele Einstellmöglichkeiten für das Bild, das es man auch sehr leicht "verschlimmbessern" kann.
Es gibt insgesammt 7 Verschiedene Modis, die zur Bildverbesserung dienen. Einige sind für die Bildwiedergabe von statischen Bildern (JPEG), einige für Spiele und wieder andere für Film, Sport etc. die sich alle individualisieren lassen.
Es gibt insgesammt 7 Verschiedene Modis, die zur Bildverbesserung dienen. Einige sind für die Bildwiedergabe von statischen Bildern (JPEG), einige für Spiele und wieder andere für Film, Sport etc. die sich alle individualisieren lassen.
Das war es erstmal von der Front, aber ich denke nach und nach, wenn sich mir mehr Funktionen und Gegebenheiten erschlossen haben, werde ich die diesem Blog beifügen.
Technik: Farbeinstellung Sony KDL-52Z5500
5. August 2009Ich Poste hier mal meine Farbeinstellungen des Sony KDL-52Z5500. Meinungen und verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen.
Scene: Kino ( Theatermodus: Ein)
Scene: Kino ( Theatermodus: Ein)
Bildmodus | N.A. |
- Hintergrundlicht | 2 |
- Kontrast | 80 |
- Helligkeit | 50 |
- Farbe | 55 |
- Farbton | N.A. |
- Farbtemperatur | Warm 1 |
- Bildschärfe | 5 |
- Dyn. Rauschunterdrückung | Niedrig |
- MPEG Rauschunterdrückung | Niedrig |
- MotionFlow | Aus |
- Filmmodus (*1) | Auto2 |
-- Weitere Einstellungen | ------- |
-- Schwarzkorrektur | Hoch |
-- Verb. Kontrastanhebung | Niedrig |
-- Gamma | Standart |
-- Automatische Lichtbegrenzung | Gering |
-- Weiß Betonung | Aus |
-- Farbraum | Weit |
-- Farbbrilianz | Hoch |
--- Weißabgleich | ---------- |
--- Rot Gain | 0 |
--- Grün Gain | 0 |
--- Blau Gain | 0 |
--- Rot Bias | 0 |
--- Grün Bias | 0 |
--- Blau Bias | 0 |
(*1) Wozu das gut sein soll, hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen. | |
Cinema: Von Extras für dumm verkauft
17. August 2009Also ich muss doch mal meine Verwunderung über so manche DVD bzw. BD Extras zum Ausdruck bringen.
Als ich letztens den Film "Poltergeist" geschaut habe (der im Übrigen sehr genial von Tobe Hooper 1982 nach dem Drehbuch von Steven Spielberg in Szene gesetzt wurde), schaute ich mir anschließend als eifriger "Extrasgucker" das Bonusmaterial an.
Nicht, dass das Bonusmaterial nur aus zwei kleineren Filmen bestanden hat, irritirete mich, sondern was da in den Filmen zum Besten gegeben wurde, war irgendwie der Hammer schlechthin.
Hier wurden sogenannte "Experten" der Parawissenschaften, Geisterbeschwörer, Medien und Buchautoren vor die Kamera gezerrt, die alle strikt der Auffassung waren (was ein Wunder), das Geister ja nun unter uns weilen.
Den Hammer finde ich hieran, das es den Leuten als gesicherte Fakten präsentiert wird, so als ob diese Thesen von irgendeinem Wissenschaftlichen Zweig (und sei es nur der Ökotrophologie) bestätigt wurden.
Wir wissen alle, das es wohl kein ernst zu nehmenden Wissenschaftler gibt, der sich damit Objektiv auseinandergesetzt hat und sagt: "Jawoll, es gibt Geister und ich kanns Beweisen"
An sich habe ich ja nichts gegen kleinere Flunkereien, aber dies hier fand ich schon etwas daneben.
Es gibt noch mehr Beispiele, wo in solchen Extras "Wissen" vermittelt wird, welches entweder keins ist, oder so stark abstrahiert wurde, das es nicht mehr richtig ist.
So auch im Film Shooter.
Hier ist wohl ein Berater (ehem. Scharfschütze), der im Film lang und breit etwas über Scharfschützen erzählt (und das eigentlich auch gut rüberbringt), aber die Tatsachen so verzerrt, das man beim nächsten (der davon leider sehr viel Ahnung hat) sofort doof aufläuft.
Daher:
Die Informationen in Extras dienen der Unterhaltung, alles was dort als Wissen verkauft wird sollte man penibelst überprüfen, und nicht einfach übernehmen...
Als ich letztens den Film "Poltergeist" geschaut habe (der im Übrigen sehr genial von Tobe Hooper 1982 nach dem Drehbuch von Steven Spielberg in Szene gesetzt wurde), schaute ich mir anschließend als eifriger "Extrasgucker" das Bonusmaterial an.
Nicht, dass das Bonusmaterial nur aus zwei kleineren Filmen bestanden hat, irritirete mich, sondern was da in den Filmen zum Besten gegeben wurde, war irgendwie der Hammer schlechthin.
Hier wurden sogenannte "Experten" der Parawissenschaften, Geisterbeschwörer, Medien und Buchautoren vor die Kamera gezerrt, die alle strikt der Auffassung waren (was ein Wunder), das Geister ja nun unter uns weilen.
Den Hammer finde ich hieran, das es den Leuten als gesicherte Fakten präsentiert wird, so als ob diese Thesen von irgendeinem Wissenschaftlichen Zweig (und sei es nur der Ökotrophologie) bestätigt wurden.
Wir wissen alle, das es wohl kein ernst zu nehmenden Wissenschaftler gibt, der sich damit Objektiv auseinandergesetzt hat und sagt: "Jawoll, es gibt Geister und ich kanns Beweisen"
An sich habe ich ja nichts gegen kleinere Flunkereien, aber dies hier fand ich schon etwas daneben.
Es gibt noch mehr Beispiele, wo in solchen Extras "Wissen" vermittelt wird, welches entweder keins ist, oder so stark abstrahiert wurde, das es nicht mehr richtig ist.
So auch im Film Shooter.
Hier ist wohl ein Berater (ehem. Scharfschütze), der im Film lang und breit etwas über Scharfschützen erzählt (und das eigentlich auch gut rüberbringt), aber die Tatsachen so verzerrt, das man beim nächsten (der davon leider sehr viel Ahnung hat) sofort doof aufläuft.
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Überarbeitetes Intro für mei …
von QuantumStorm
am Danke!
Naja, "Um…
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