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Sein oder Nichtsein... Achtung - Kultur!
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Guten Morgen liebe Leser,
in der vergangnen Nacht habe ich mir, wie ich bereits angekündigt habe, etwas Kultur gegönnt. Und zwar in Form von Shakespeare Verfilmungen.
Zuerst habe ich mir - zum xten Mal - VIEL LÄRM UM NICHTS angsehen, eine leichte Komödie mit allerlei Schelmereien. Diesen Film habe ich damals im Alter von 15 Jahren das erste Mal gesehen und war sogleich davon begeistert. Alle, denen ich davon erzählt habe, haben mich für verrückt gehalten, aber jeder, der den Film dann gesehen hat, war ebenfalls davon begeistert.
Kenneth Brannagh spielt den Edelmann Benedikt, einen eingefleischten Junggesellen, der sich ständig Wortgefechte mit der Schönen Beatrice liefert (Brannaghs damalige Ehefrau Emma Thompson). Nebenbei gibt es noch eine Hochzeit, eine Intriege und allerhand Ränkeschmiedereien, bis sich am Ende alles in Wohlgefallen auflöst.
Allein die Dialoge sind es schon wert, diesen Film anzusehen - aber das war bei Shakespeare auch nicht anders zu erwarten. Desweiteren gibt es einen wunderschönen Soundtrack und natürlich allerhand Stars zu bewundern, wie beispielsweise eine sehr Jungen Robert Sean Leonard (Willson aus Dr.House), Denzen Washington, Keanu Reeves und Michael Keaton in einer seiner besten Rollen.
Ein wunderbarer Film, der Jung und Alt verzaubern wird. Allerdings muß ich alle vor der DVD warnen (Blu-Ray ist angkündigt aber noch nich erhältlich!) - die Qualität ist zum Davonlaufen. Außerdem gibt es nur eine Deutsche Tonspur - und die nur in Stereo.
Anschließend gab es natürlich HAMLET (was sonst?), und zwar in der prunkvollsten Verfilmung aller Zeiten. Natürlich auch von Kenneth Branagh.
Oh, was war das schön!
Nicht nur, dass die opulenten Bilder dem Werk absolut gerecht werden, es waren auch die zahllosen Schauspieler, die diese Verfilmung zu etwas ganz besonderem machten.
Kenneth Branagh gibt als Hamlet eine großartige Schauspielleistung zum Besten, man sieht ihm förmlich an, wie wichtig ihm dieser Film ist. Neben Brannagh sehen wir noch Jack Lemmon, Charlton Heston, Gerard Depardieu, Kate Winslett, Robin Williams, Billy Crystall, Julie Christi, Richard Attenborough, Judy Dench, Brian Blessed und so weiter und so fort.
Der Film ist ein absolutes Meisterwerk, obwohl er finanziel ein Fiasko war. Bei 18 Millionen Dollar Produktionskosten spielte er gerade einmal 4,7 Millionen wieder ein, aber ich vermute mal, dass Brannagh das egal war. Man erkennt, dass ihm dieses Werk sehr am Herzen lag.
Tja, das wars dann auch schon, denn alleine Hamlet hat eine Laufzeit von knapp 5 Stunden, womit die Nacht relativ schnell rum war. Über diese Filme könnte man viel berichten, aber besser ist natürlich, sie einfach anzusehen. Und keine Angst, es ist nicht so schlimm, wie manch einer denken mag. Im Gegenteil. Es ist herrlich!
Nicht umsonst werden Shakespears Werke auch heute noch inszeniert und finden immer wieder den Weg auf die Leinwand.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
in der vergangnen Nacht habe ich mir, wie ich bereits angekündigt habe, etwas Kultur gegönnt. Und zwar in Form von Shakespeare Verfilmungen.
Zuerst habe ich mir - zum xten Mal - VIEL LÄRM UM NICHTS angsehen, eine leichte Komödie mit allerlei Schelmereien. Diesen Film habe ich damals im Alter von 15 Jahren das erste Mal gesehen und war sogleich davon begeistert. Alle, denen ich davon erzählt habe, haben mich für verrückt gehalten, aber jeder, der den Film dann gesehen hat, war ebenfalls davon begeistert.
Kenneth Brannagh spielt den Edelmann Benedikt, einen eingefleischten Junggesellen, der sich ständig Wortgefechte mit der Schönen Beatrice liefert (Brannaghs damalige Ehefrau Emma Thompson). Nebenbei gibt es noch eine Hochzeit, eine Intriege und allerhand Ränkeschmiedereien, bis sich am Ende alles in Wohlgefallen auflöst.
Allein die Dialoge sind es schon wert, diesen Film anzusehen - aber das war bei Shakespeare auch nicht anders zu erwarten. Desweiteren gibt es einen wunderschönen Soundtrack und natürlich allerhand Stars zu bewundern, wie beispielsweise eine sehr Jungen Robert Sean Leonard (Willson aus Dr.House), Denzen Washington, Keanu Reeves und Michael Keaton in einer seiner besten Rollen.
Ein wunderbarer Film, der Jung und Alt verzaubern wird. Allerdings muß ich alle vor der DVD warnen (Blu-Ray ist angkündigt aber noch nich erhältlich!) - die Qualität ist zum Davonlaufen. Außerdem gibt es nur eine Deutsche Tonspur - und die nur in Stereo.
Anschließend gab es natürlich HAMLET (was sonst?), und zwar in der prunkvollsten Verfilmung aller Zeiten. Natürlich auch von Kenneth Branagh.
Oh, was war das schön!
Kenneth Branagh gibt als Hamlet eine großartige Schauspielleistung zum Besten, man sieht ihm förmlich an, wie wichtig ihm dieser Film ist. Neben Brannagh sehen wir noch Jack Lemmon, Charlton Heston, Gerard Depardieu, Kate Winslett, Robin Williams, Billy Crystall, Julie Christi, Richard Attenborough, Judy Dench, Brian Blessed und so weiter und so fort.
Der Film ist ein absolutes Meisterwerk, obwohl er finanziel ein Fiasko war. Bei 18 Millionen Dollar Produktionskosten spielte er gerade einmal 4,7 Millionen wieder ein, aber ich vermute mal, dass Brannagh das egal war. Man erkennt, dass ihm dieses Werk sehr am Herzen lag.
Tja, das wars dann auch schon, denn alleine Hamlet hat eine Laufzeit von knapp 5 Stunden, womit die Nacht relativ schnell rum war. Über diese Filme könnte man viel berichten, aber besser ist natürlich, sie einfach anzusehen. Und keine Angst, es ist nicht so schlimm, wie manch einer denken mag. Im Gegenteil. Es ist herrlich!
Nicht umsonst werden Shakespears Werke auch heute noch inszeniert und finden immer wieder den Weg auf die Leinwand.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
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Kommentare
Grade die Hamlet-Verfilmung ist ein echter Augenschmaus.
Bei den Shakespeare-Stücken ist doch im Prinzip alles drin was eine gute Komödie bzw. ein gutes Drama auch heute noch ausmacht.
Noch eine kleine Empfehlung meinerseits:
"Ein Sommernachtstraum"
Darsteller: Michelle Pfeiffer, Kevin Kline, Sophie Marceau Stanley Tucci und Christian Bale (!)