Blog von docharry2005

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Liebe Freunde und Blogger.

Meine zweite
Episode aus dem Kinderheim...

Nach dem zufälligen, nächtlichen Treff mit Inge...
Eine weitere Zusammenkunft, hatte sich zunächst nicht ergeben.
Aber jeden Morgen, konnte ich meine Inge,
beim Kirchgang und Schulgang sehen.
Es machte mich stets sehr glücklich.

Der Sommer zog ins Land, ein Sommer der sich so, nicht mehr wiederholte. 
Es wurde nun Herbst.
Die Felder waren abgeerntet.
Die gelben Stoppelfelder strahlten in der tief stehenden Sonne.
Feuchte, graue Nebel-Schleier, wälzten sich durch die Landschaft.
Die Tage wurden kühl und kühler.
Die Wälder leuchteten bunt in allen Farben.
Gelbe, Rote. Braune Blätter segelten von den Ästen und fielen zu Boden. 
In unserem Heimgarten befanden sich
Äpfel- und Birnbäume, sie ließen unter der Last ihrer Früchte,
schwer beladen, ihre Zweige bis auf den Boden hängen.

Dann, an einem sonnigen Herbst Morgen, es war ein Samstag Morgen.
Da hieß es Mädel, Jungs auf zum Birnen und Apfel pflücken,
Wintervorräte sammeln.
Während der Leese..
Die Blicke von Inge und die Meinen, kreutzten sich ständig.
Wir mußten sehr auf der Hut sein, denn die Ordenschwestern,
hatten alles unter Kontrolle.
Am Abend, müde ging es zur Ruh.
Dann im Bett, meine Gedanken waren wieder bei Inge.
 
Aber es stand noch ein besonderes Ereignis bevor...
Die jährlich stattfindende, Herbst-Kirmes in Hüls.
Dies ergab mal wieder die Möglichkeit,
uns aus den Fittichen der Ordensschwester zu befreien.
Sie verstärkten zwar die Aufsicht,
aber 120 Kinder, Mädels und Jungs, auf dem Rummelplatz zu bewachen.?
Dazu fehlten den Schwestern, eine entsprechende Strategie.
Unmöglich und dies war GUT so.
Bei der nächsten Gelegenheit, ohne Aufsicht, näherte ich mich meiner Inge
und lud sie zu einem gemeinsamen Zuckerwatte Essen ein.
Wir schauten uns in den Augen und sie nickte Wortlos.
Inge liebte Zuckerwatte.
Aber der Trick, wir kauften nur einen Ballen Zuckerwatte.
Beim Zupfen dieser köstlichen Speise..
Unsere Köpfe näherten sich dem weißen, süßen Gespinnst.
Unsere kleinen Hände hielten gemeinsam am Stecken die Watte fest.
So Nah war ich Inge lange nicht mehr.
Ich spürte ihren süß, duftenden Atem ganz Nah.
Ihre Lippen so glatt, ihre Haar so duftend, ihre Augen so glänzend,
ihre Haut so rein, so nah und glücklich. Nur glücklich..
Es war grenzenlose Zuneigung.
Eine Liebe ohne Ballast und Gier.
Nie mehr durfte ich solche Momente erleben.
Aber den Mut sie zu küssen, hatte ich dennoch nicht.

Heute.
Oh Welt, warum hast du nicht aufgehört dich zu drehen.?

Euer old Harry.


Ein besonderer Sommer.
(Eine kleine Lyrik.)

Sommer, dein Himmel so BLAU,
so Blau wie die Augen meiner Liebsten.
Wolken schweben langsam, von Ost nach West.
Gerne wäre ich mit Dir, eine Wolke, mein Lieb.
Nach einem kühlen Gewitterregen...
Die Sonne, wärmt und trocknet unsere nackten Körper...
Grüne Kornfelder. Der Wind wiegt die Ähren zart,
so Zart, wie das Haar meiner Liebsten im Sommerwind.
Der Sommerwind weht meine Gedanken, zu Dir meine Liebste.
Ich vermisse Dich.







Liebe Freunde und Blogger.!

Heute erzähle ich meine Geschichte,
von Inge, meiner ersten Liebe aus dem Kinderheim.

Es muß 1955, ein extrem heißer Sommer gewesen sein.
Die Hitze war so extrem, wir hatten schon um 10.oo Uhr,
Temperaturen von über 32° Grad und  daher,
eine ganze Woche Hitzefrei.

Nach dem Abendessen ca. 19.oo Uhr,
war Körperpflege und Zähneputzen angesagt.
Die Ordenschwester, die uns beaufsichtigte,
war stets bemüht unsere Ausgelassenheit zu begrenzen.
Danach ging es Unwillig zu Bette.
(Nun kam in mir, wie jede Nacht, die Angst vor der blauen Flamme.)
Nun ja.

Kleine Inge. Inge war das Mädchen von 60 Kindern.
Inge war etwas ganz besonderes. 
Als ich Inge das erste Mal erblickte, ich versuchte,
ihren Blicken zu entgehen, aber Inge ließ nicht los.
Sie fesselte mich mit ihren Blicken.
Ehrlich, ich fand Inge fazinierend.
Wir sahen uns täglich zum Kirchgang,
oder auf dem Weg zur Schule.
Wir näherten uns stets nur bis auf ca. drei Meter.
Unter den strengen Blicken der Ordenschwester
war dies auch angebracht.

Es war einer dieser, schwülen Sommernächte,
ein Gewitter lag in der Luft.
An´s Schlafen, war einfach nicht zu denken.
Heimlich stieg ich aus meinem feuchten Bett
und geisterte durchs Haus.
So betrat ich die ertse Etage, die Kemnate der Mädels.
Plötzlich stand Inge vor mir. Ohne Worte gingen wir weiter.
Gemeinsam suchten wir einen Raum in dem wir uns
ungestört aufhalten konnten.
An der Pforte, kauerten wir uns auf dem Boden.
Endlich, war ich ihr so Nah wie nie.
Ich strich Inge durch´s Blonde Haar.
Wie schön sie doch war.
Ihr Körper und Haar, war für ein Duft.?
Ihr einen Kuss zu geben.? Dazu fehlte mir der Mut.
Ich war so glücklich, so nah mit Inge.
Und immer noch keine Worte..
Das erste Vogelgezwitscher kündigte den heran nahenden Morgen an.
Es wurde Zeit. Wir mußten uns trennen.

Am Morgen, zum täglichen Kirchgang,
sah ich Inge in einem wunderschönen, blauen Sommerkleid.

Euer old Harry.

(Wenn erlaubt, weitere Episoden aus dem Kinderheim und Inge.)








Liebe Freunde und Blogger...

Mit dem heutigen Thema,
versuche ich ein wenig Vergangenheits-Bewältigung zu erreichen.
Wie ich hin und wieder in meinen Blogs verlauten ließ,
wuchs ich nach den Wirren des 2. Weltkrieges,
in einem Kinderheim, in Hüls-Krefeld auf.
Wir waren 60 Jungs im Alter von 2-14 Jahren.
Die Mädels hatten eine eigene Etage.
(Darüber in einem anderen Blog mehr.)
Die Jungs hatten ihr Schlafzimmer im nicht ausgebauten Spitzdach.
Im Winter zog der eiskalte Wind durch den Schlafraum.
Im Sommer war die Hitze fast unerträglich
und wenn es gewitterte, schlug der Blitz in den Ableiter,
was hat das gerumst.

Aber nun zur Sache mit dem blauen Licht am Bettende.
Ich hatte darüber nachgedacht, das eine Ordensschwester
60 Rabauken im Griff haben musste.
Unter uns waren einige dominante Burschen,
die das Leben der Nonnen nicht einfach machten.
Aber die Nonnen hatten recht wirksame Methoden
uns in den Griff zu bekommen.
Sie verbreiteten  Angst, mit Horror-Geschichten.
Sie erzählte mir, ich war damals 8. Jahre.
In der Nacht schleichen sich die armen Seelen,
in den Schlafsaal und setzen sich als kleines blaues Licht
ans Fußende, von ganz besonders ungezogenen Jungs.
Warum und wovor, ich eine Riesen-Angst hatte.
Kann ich Heute nicht mehr beantworten.
Was mir aber Heute klar ist, diese Vorkommnisse
hatten mich für paranormale Ereignisse geschärft.

Dieses ist mein Erlebnis mit dem blauen Licht.
Ich hatte nie ein blaues Licht, erblickt.
Heute, bin ich von vielen blauen Lichtern umgeben.
LED´s,  Player usw.

Euer old Harry. 





Liebe Freunde und Blogger.!

Einige Anmerkungen und Geschichten zum Fleisch vom Pferde....
Trap, Trap, Trap...
-Ich glaub´, mich tritt ein Pferd.!
Sollte das Wort Pferdefleischscandal zum Unwort des Jahres werden.??
Das soll nun verstehen wer will. Ich allerdings nicht...
Ok, es geht in erster Linie darum, was deklariert ist, sollte auch in der Verpackung enthalten sein.
Aber grundsätzlich ist Pferd, wenn es nicht mit Medikamenten verseucht wurde,
von schlechterer Qualität... Ok unser Freund besitzt keine Nieren, daher hat das 
Fleisch stets einen leicht süßlichen Geschmack.

Nach dem Kriege, war es Gang und Gebe das hochwertige Fleisch zu verwerten.
Es gab z.B. im Rheinland spezielle Pferdeschlächtereien.
Lokale in denen der rheinische Sauerbraten oder Gulasch vom Pferde
angeboten wurde.
Auch konnte man geräucherte und ungeräucherte Wurst vom Pferd kaufen.

Ehrlich, ich hatte bewußt, niemals vom Pferd gegessen...
Aber liebe Freunde, wenn die Bevölkerung weiter wie bisher explodiert.
Wird noch mehr tierisches Eiweis benötigt.
Die meisten Menschen brauchen es zum überleben.
In Zukunft werden sämtliche pflanzlichen und tierischen Resourcen
zum überleben unserer Menschheit benötigt.
Natürlich werden auch neue techniken,
zur Lebensmittel-Entwicklung benötigt.
Aber bitte keine Entwicklung,
wie es im Sci-Fi, "Soylvent Green" gezeigt wurde.

Nicht in diessem Sinne,
euer old Harry. 


Dunkle Wolken über "Amazon"

18. Februar 2013

Dunkle Wolken ziehen über Amazon.

Nun hat sich der Wind gedreht.
Die Beschäftigungspolitik des Online Unternehmens
wird zum Anlass genommen
und es werden schwere Geschütze aufgefahren.

Nach einer kritischen TV Reportage in der vergangenen Woche,
stürzt sich unter Anderem, Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner,
prüfend mit dem Zeigestock mit Drohungen bis hin zur Schließung
des Versand Unternehmens.
Dies ist typisch Politik, den Gesetzen entsprechende Schlupflöcher lassen,
die dann von den Unternehmen genutzt werden die dann in dieser
Art und Weise ausufern.

Nach den Berichten des TV, sollen ja im Unternehmen "Amazon"
Menschen unwürdige Arbeitsbedingungen herrschen.
Die Löhne,  sollen sich weit unter den gesetzlichen Mindestlöhnen bewegen.
Mitarbeiter werden auch im häuslichen privaten kontrolliert und bespitzelt.

Warum berichte ich an dieser Stelle.?
Profitiere ich doch auch von den ruinösen Preisen des Unternehmens.
Mir geht es in erster Linie um die Beschäftigten des Unternehmens.
Amazon erwirtschaftet auf den Rücken seiner Mitarbeiter 
Gewinne in millionen Höhe.
Keine muß sich schämen Gewinne einzufahren,
aber es sollte Fair ablaufen.
Was kann ich an dieser Situation ändern.?
Nichts.!
Was  mir bleibt, liebe Freunde nur ein Hinweis
und ein wenig eure Gedanken schärfen zu wollen.

In diesem Sinne,
old Harry. 



 


Liebe Blogger und Freunde.!

Was ich schon immer zur Diskussion stellen wollte.?
Mir liegt es sehr am Herzen, dass junge oder neue Mitglieder,
recht bald Fuss fassen und sie Freude mit/auf unserer Plattform bekommen
und so wie wir, Spaß am blauen Hobby erleben dürfen.
Daher erhalten Neulinge, soweit sie Profildaten,
öffentlich stellen, eine kleine Begrüßung und Aufmunterung, von mir.

Jeder langjährige User, kann und sollte nach seinem Ermessen
neueste Mitglieder so behandeln wie er es gerne möchte.
Dennoch finde ich einen kleinen Gästebuch-Eintrag zu hinterlassen,
so dass sich neue Mitglieder, erkannt und Willkommen fühlen, wäre nicht schlecht.
Zu viele Neulinge, entwickeln sich zu Eintags-Blaulinge.
Dabei spreche ich nur von Usern, die ihre Geburtstags-Daten hinterließen.

Ob junge oder ältere Mitglieder,

mit dem Aufbau und Umgang ihres Profils,
haben einige User im Einzelfall, erhebliche Probleme.
Sicher stellt unsere Plattform vielfältige Hilfen zur Verfügung
und viele erfahrene User werden ihre Hilfen und Kenntnisse
den Neuen zur Verfügung stellen.
Nun schreibe ich auch aus ich auch aus eigener Erfahrung.
Als ich dann vor 4 Jahren neues Mitglied auf unserer Plattform wurde,
brauchte ich ein volles Jahr, bis ich mich einiger Maßen bewegen konnte.

Eine große Hilfe waren die Irmy aka@Pandora und mein erster Freund der @Rolfi.
Ja liebe Irmy, sei an dieser Stelle noch einmal erwähnt.
Wie ich bisher den Zahlreichen Blog-Kommentaren entnehmen konnte,
müssen wir immer noch nach deinem 1. Blog, schmachten. 

Gib doch deinen und und unseren  Herzen, deinen Blog.
 
In diesem Sinne,
euer alter Harry.

PS: Unsere Plattform lebt von neuen, engajierten Mitgliedern
und diesen gehört die Zukunft, aber sie brauchen unsere erste Hilfe.-
Mit unserer Hilfe wird die Plattform eine weitere Zukunft erleben. 

 

Die 40-tägige Fastenzeit.

13. Februar 2013


Liebe Freunde und Blogger.

Zum heutigen Aschermittwoch, beginnt die jährliche 40-tägige Fastenzeit.
Diese Zeit, spielt für die heutige Christenheit eigentlich nur noch
in den Köpfen eine Rolle.

Während meiner Kindheit, hatte das Fasten einen besonderen Platz.
Wegen der Nachkriegs Wirren, lebte ich bis zum 12. Lebensjahr
in einem kirchlichen Kinderheim.
Hier wurde das Fasten, bezüglich der Ernährung GROß geschrieben,
obwohl die meisten Kinder von uns, Untergewichtig waren.
Die Nonnen nahmen das Fastengebot,
sehr ernst und waren sehr streng mit uns.
Heute habe ich Zweifel an den Fastensinn der Ordensleute,
den aus ihrem Präfäktorium kamen z.B. die leckersten Bratendüfte usw.
Ich hatte entschlossen, mir meine fehlenden Kalorien, in einer nah liegenden
Schweinzuchtanlage, heimlich zu besorgen. Pellkartoffeln. Lecker.
Die Schweine hatte keine Einwände.
Als ich aber einmal erwischt wurde, setzte es Hiebe vom Schweinezüchter.

Nun habe ich mir für die diesjährige Fastenzeit ein Gebot
auferlegt,
40 Tage keine blauen Scheiben, kaufen zu wollen.

In diesem Sinne,
Harry.


 

Plattform-Müdigkeit usw.

10. Februar 2013


Lieber Blogger und liebe Freunde.!

Ist es EUCH auch mal so ergangen,
dass euch die Kraft, Ideen und Ziele zur Verwirklichung
für unsere Plattform ausgingen.?

Nun ja, so ergeht es mir zur Zeit.
So wandere ich ziellos von Profil zu Profil.
Bewege mich auch zu Unzeiten auf unserer Plattform.
Möchte mich so gerne im Forum
mit Diskussionen und Kommentaren beteiligen,
aber es fehlt einfach der Antrieb.
Wenn ich dann, neidvoll die Kommentare lese,
bleibt mir allen falls ein Danke zu setzen.

Aber, auch beim lesen der neuesten Blog-Beiträge,
der fleißigen Blogger,
mit zum Teil besonderen Beiträgen,
komme ich nicht zum Zuge.

So ergeht es mir mit den "NEWS",
mir will es einfach nicht gelingen,
selbst einen kleinen, banalen Kommentar zu schreiben.

Ich kann meine Tastatur nicht betätigen.
Mein Hirn ist neben mir.

Hoffe, diese Phase hat bald ein Ende.
In diesem Sinne,
euer alter Harry.




Liebe Freunde,

das habt ihr ganz bestimmt auch schon mal erlebt.?
Da stehen im Sammelschrank die schönsten Filme,
aber es fehlt einfach die Lust, einen Film auszuwählen,
um ihn dann in den Player zu verfrachten um zu schauen.
Beim weiteren Betrachten der Sammlung,
wird es auch nicht besser.
So denke ich bei mir:
"Schöne Filme, nette Sammlung."
Die Filme wandern, so nach und nach in meinem Blickfeld
und Erinnerungen werden geweckt.
Nun wird mir immer mehr bewußt,
dass ich einige Filme in die Versenkung gebracht hatte.
Dann kommt mir jäh ins Bewußtsein:
"Bin ich vielleicht doch nur ein kleiner Sammler."
Bin ich etwa, ohne es zu wissen doch Sammelsüchtig.?
Aber, dies wollte ich doch zu keinem Zeitpunkt sein.

Dann fallen mir USER ein, die Sammlungen jenseits
von 500 bis über 1000 Scheiben, ihr Eigentum nennen...
Ergeht es diesen User ähnlich.?
Oder mache ich mir einfach nur zu viele unnötige Gedanken.?

Nun ja, wie dem auch sei.?
In diesem Sinne,
euer old Harry.

PS: Wer ähnliche Eindrücke erlebte,
der gebe mir bitte Nachricht/Kommentare.





Liebe Freunde und Blogger.

Diese Nachrichten, meiner Krankenkasse,
aus den Dezember-Mitteilungen 2012
und ich denke mir, dass auch viele von EUCH,
diese Informationen gelesen hatten, enthielten,
erschreckende Prognosen.
In der Zukunft, werden psyschiche Erkrankungen,
die zu einer umgehenden Berentung führen, 
auf den 1. Platz, mit über 25% ansteigen.!
Ist das nicht erschreckend.?
Gerade seelische Leiden,
die sich NICHT mit den üblichen Heilmethoden behandeln lassen,
führen bei den betroffenen Menschen,
zu einer schier ausweglosen Situation.
Oft werden die ersten Anzeichen,
nicht erkannt, oder Ernst genommen.
Um diesen bösen Kreislauf, recht bald verlassen zu können,
ist unbedingt professionelle Hilfe erforderlich.
Natürlich sind verständnisvolle Freunde, sehr wichtig.
Umgebungs Veränderungen, z.B. Reha-Maßnahmen,
vielleicht auch vom Fach-Arzt ausgewählte Medikamente,
werden ganz bestimmt eine Besserung, herbei führen.

Auch unser "Blaues Hobby" wird Ablenkung
und Zerstreuung, bringen.

Meine lieben Freunde,
ich bin mir leider ziehmlich sicher,
dass es auch in unserem FORUM,
Mitglieder geben wird die betroffen sind.
Ich wünsche mir von Herzen,
dass JENE diesen Kreislauf, recht BALD verlassen können.
In diesem Sinne,
euer alter harry.

PS: Hoffe sehr, das ich mit diesem Blog
euch nicht zu Nahe getreten bin. 
 

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