Nachrichten von meiner Krankenkasse

Lieber Kampfgenosse André. Vielen Dank für deinen netten Kommentar zu diesem Thema.

Moin meen jung!:)

Psychischen Druck hat bestimmt jeder von uns schon erlebt! Ich selber mit meiner Krankheit bin davon nicht ausgeschlossen und habe auch so meine Momente wo ich einfach mir selbst sagen möchte: am liebsten möchte ich "jetzt" einen neuen Körper haben, da ich diesen überdrüssig geworden bin.
Da ich eine Frau habe, die hinter mir steht, habe ich Halt !!! Das mir viel Wert ist und ich sagen kann ich gebe nicht auf!

Vielleicht hilft das auch, das die eigene Familie da für einen da ist, wenn denn da eine ist!! Und Freunde natürlich auch, auch wenn es "nur" einer ist, aber der ist es dann auch WERT einer zu sein!! ;):)

LG André

Erschreckend schon, überraschend nein !

Das hat sich wirklich schon gaaaanz lange abgezeichnet. Es ist auch mehr als offensichtlich wo die Probleme liegen. Das schlimme daran ist, dass einfach die Kompetenzen dazu fehlen ...

Ich habe direkt oder indirekt viele Erfahrungen damit ...
Das Problem ist, dass die meisten einfach (noch) nicht das Bewusstsein oder eben die Möglichkeiten sehen. Unsere Medizin ist einseitig rational oder gar pharmazeutisch bedingt abhängig und viele haben noch nichtmal die Erkenntnis davon, dass es grundlegend nicht um "Erkrankungen" sondern um seelische und persönliche auch tieferliegende Thematiken geht. Einer Disharmonie, die auch mit einer Heilung in anderen Ebenen in Wechselwirkung steht. Somit kratzen wir meistens nicht mal an dessen Oberfläche...

Wenn der normale Mediziner verbunden wird mit der Energetik, die Hausmedizin mit der Alternativmedizin, das Jetzt mit der anderen Seite, Perspektiven mit einem Glauben, Erlärbares mit Undenkbaren, das Denken mit der Meditation ... und und und ... dann kommen wir dem Ausdruck "holistischer Medizin" wirklich näher. Denn unterrichten tun sie diesen Begriff sogar, aber anwenden können es leider nur wenige...

Aber keine Sorge, dass wird sich definitiv ändern :D
Solche Menschen wie DU oder eben manche von UNS werden das beeinflussen, daran teilhaben, forcieren oder unterstützen und zu einem Besserem verhelfen !! DANKE

Lieber David. Ich freue mich über ALLES, dass Du es geschafft hast, diesen Kreislauf von Angst usw. zu durchbrechen. Vielen Dank für deinen offenen Kommentar zu diesem Blog. Du bist stark, auch für die ZUKUNFT. In diesem Sinne..

Hallo mein Freund @*AKA*. Vielen Dank aus rechtlicher Hinsicht, zu diesem Thema...

In der Tat, lieber Harry, eine erschreckende Entwicklung - aber eine, die sich schon lange abzeichnet. Ich habe im Rahmen meiner Tätigkeit auch mit vielen Rentenverfahren zu tun und gerade dort ist mir schon lange die Zunahme psychischer Befunde aufgefallen - ein Phänomen unserer Zeit und offensichtlich längst ein breitenwirksames Problem. Dabei sind die Krankheitsbilder vielgestaltig - es sind "normale" Leute mit teils psychischen Auffälligkeiten, weshalb hier Vorurteile wahrlich fehl am Platze sind. Vielmehr gilt es, die Betroffenen nicht auszugrenzen sondern einzubeziehen. Schließlich ist letztlich keiner davor gefeit, die geistige Gesundheit zu verlieren.

Lieber Fritz Peter.!
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar zu meinem Blog. Ja, die psychischen Erkrankungen, egal in welcher Form, werden zur Volks Erkrankung Nr. 1 werden. Die täglichen Belastungen werden dann kaum noch überwindbar..

Hallo Harry,
leider ist es ein sehr erschreckneder Anstieg im Bereich der psychischen Erkrankungen!
Um aus diesen Kreislauf wieder zu entkommen oder wieder ein einigermassen vernünftiges Leben führen zu können sind verschiedene Methoden notwendig.
Aber zu aller erst muss man sich selber eingestehen das man davon betroffen ist und sich selber auch helfen lassen wollen. Das ist sehr oft die schwierigste Erkenntnis.
Dann kommt ein sehr langer und steiniger Weg auf einen selber zu und auch die Angehörigen die darunter sehr leiden.
Es sollte sich keiner scheuen proffesionelle Hilfe zu nehmen und sich helfen lassen, auch wenn es sehr schwer fällt.
Zum Glück ist es in der heutigen Zeit nicht mehr so das man wie vielleicht vor einigen Jahren noch, erkennt und auch mit anderen Menschen darüber spricht das man Depressionen oder Burnout hat.
Der Druck in der Gesellschaft, egal ob im Privaten oder Betuflichen Bereich steigt ständig und oft wird es leider zu spät erkannt das man sich zu viel zumutet.
Ich kann nur jedem empfehlen sich Hilfe zu suchen und sich nicht zu schämen.
Es kann jeden erwischen!