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2. Black Christmas

22. Dezember 2014
Meine Internen Weihnachtswochen



Black Christmas




Black Christmas (2006), CA/USLaufzeit 85 Minuten, FSK 18, Horrorfilm, Thriller, Kinostart war am 21.12.2006
Ein Film von Glen Morgan, mit u.A. Katie Cassidy und Michelle Trachtenberg usw.
Remake des Films "Jessy - Die Treppe in den Tod" (Black Christmas) von 1974. Die Kindheit von Billy ist trist und ohne jeden Sinn, seine Mutter vernachlässigt ihn. Billy sehnt sich nach der Liebe seiner Mutter. Aber Sie verweigert ihm jegliche Zuwendung. Einsam vergehen die Tage. Statt in einem schönen, bunten, hellen,warmen Kinderzimmer aufzuwachsen, haust er in einer staubigen, dunklen, kalten Dachkammer. Sein devoter Vater wird häufig von seiner Mutter betrogen. Dann ganz plötzlich ist verschwunden. Wurde er ein Mordopfer.? Keiner konnte das Verschwinden erklären. Ein neuer Mann taucht im Leben seiner Mutter auf. Eine Schwester wird geboren. Alles dreht sich von nun an um das kleine Mädchen. Billy kann diese Situation nicht ertragen, er verliert seine Nerven. Er beschließt fürchterliche Rachepläne. (Diese grausamen Taten bleiben dem Betrachter überlassen).- Die Ereignisse liegen aber Jahre zurück, wurden jedoch nicht aufgeklärt.-  Kaum einer erinnert sich an diese grausamen Geschehnisse.- Seit vielen Jahren stand das Haus leer. Nun ziehen   sechs Studentinnen, die sich sehr gut kennen ein. Gemeinsam freuen sie sich mit der Hausmutter auf das fest der Liebe, Weihnachten. Doch dann verschwindet eines der Mädchen ohne Spuren zu hinterlassen und ein dramatischer Telefonterror beginnt. Dies ist der Anfang von heimtückischen Greueltaten. Der Unbekannte beginnt nun ein grausames, beispielloses Morden.



Es  ist ja kein Geheimnis, dass der Film sich mit seiner Story auf Gore- und Slash- Effekte beschränkt. Die Weihnachtliche Atmosphäre, läßt sich ohne Weiteres auf Ostern, Geburtstag usw. verlegen. 



Wie folgt Bewertet  am 28.05.10 um 14:10
vom Redakteur Sascha Hennenberger @Jason-x.






Ich wünsche an dieser Stelle allen Blogern und Lesern
frohe und gesegnete Weihnachten
euer aka harry.

Film- u. Vertriebs- Rechte www.concorde.de
www.moviepilot.de
 

Meine internen Weihnachts-Neujahrs-Wochen.


  Ansichten und Bemerkungen zu "Christmas Carol" von Charles Dickens.
 
Charles John Huffam Dickens, *7.Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; † 9. Juni 1870  bei Rochester, England

 
 
In seinem sozialkritischen Roman, werden die Klassenunterschiede der damaligen britischen Gesellschaft, bendruckend gezeigt. Wobei gerade zum alljährlichen Brauchtum des Weihnachtsfestes, die Lücke zwischen ARM und REICH und der herrschenden Klasse besonders zur Geltung kommen.
A Christmas Carol, 2009, US, Laufzeit 96 Minuten, FSK 12, Animations-, Fantasy-Film, Komödie   Kinostart war am 05.11.2009
 
 
 
                                          Eine Weihnachts Geschichte.

Ein Film von Robert Zemeckis, mit Jim Carrey und Steve Valentine.
In der Animations Weihnachtsgeschichte bekommt Ebenezer Scrooge, als der größte Geizhals und Menschenfeind von London allgemein bekannt ist, es mit den Geistern aus der Vergangenheit und seiner Verstorbenen zu tun.
Es ist wieder "Heilig Abend". In den schwach erleuchteten, verschneiten Gassen werden die letzten Einkäufe für das bevorstehende Weihnachtsfest getätigt. Große und kleine Geschenke werden hastig für jung und alt eingekauft. Beim Geflügel- und Wildbret- Händler wird der Festtagsbraten soweit das nötige Kleingeld vorhanden, eine riesen Pute, Gans, Ente Huhn oder Reh, vielleicht auch Wildschwein eingepackt und mitgenommen. An einem anderen Stand gibt es die Zutaten für den beliebten Plommpudding.


Scrooge aber läßt seinen getreuen, untergebenen Buchhalter auch an diesen heiligen Tag ohne ein Stück Kohle im Ofen, unterbezahlt, in der Kälte schuften.
In der folgenden heiligen Nacht wird er von 3 unterschiedlichen Geistern heimgesucht, die ihm so richtig das Gruseln lehren. Scrooge denkt sein letztes Stündchen hätte geschlagen,



seine gesammten Hartherzigkeiten und Herzlosigkeiten werden ihm vorgehalten. Er gesteht umgehend Besserung. Wie aus einem bösen Traum erwacht möchte er sein Leben/Verhalten den Mitmenschen gegenüber ändern. Alle die ihn kennen, glauben an ein Wunder. Weihnachten ist ab sofort kein Humbug mehr. Seinem Buchhalter verspricht er umgehend ein höheres Gehalt und verbesserte Arbeitsbedingungen. 



Es gibt einige Filme der Weihnachtsgeschichte, was mir jedoch an Robert Zemeckis Animation besonders gefällt, sind die feingezeichneten, charrakteristischen Trickfiguren aus dem Hause Walt Disney. Desweiteren die zeitgenössischen Landschaften, Bauten die sich in eine treffende Atmosphäre fügen.




Liebe Blogger und Leser.
Ich möchte mich an dieser Stelle für eure Treue bedanken.
Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen.
Euer aka harry.
Alle Film- und Bild- Rechte www.disney.de
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www.wikiepedia.de

   


 
 

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Als Nuklearkatastrophe von Fukushima werden eine Reihe katastrophaler Unfälle und schwerer Störfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi(Fukushima I)  und deren Auswirkungen bezeichnet.

 

Die Unfallserie begann am 11. März 2011 um 14:47 Uhr (Ortszeit) mit demTuhoku-Erdbeben/Tsunami und lief gleichzeitig in vier von sechs Reaktorblöcken ab. In Block 1 bis 3 kam es zu Kernschmelzen. Große Mengen an radioaktivem Material mehr als das Doppelte von Tschernobyl wurden freigesetzt und kontaminierten Luft, Böden, Wasser und Nahrungsmittel in der land- und meerseitigen Umgebung. Ungefähr 100.000 bis 150.000 Einwohner mussten das Gebiet vorübergehend oder dauerhaft verlassen. Hunderttausende in landwirtschaftlichen Betrieben zurückgelassene Tiere verendeten.



Aufgrund einer Abschätzung der Gesamtradioaktivität der freigesetzten Stoffe ordnete die japanische Atomaufsichtsbehörde die Ereignisse auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse einige Tage nach der Katastrophe mit der Höchststufe 7 („katastrophaler Unfall“) ein. Nach dem atomaren Gau, verstarben unmittelbar 1.663 Menschen. Ca. 100.000 bis 150.000  Bürger wurden evakuiert. 1.200 wollten trotz allem ihre kontaminierte Heimat nicht verlassen.

Vier von sechs Reaktorblöcken des Kraftwerks wurden durch die Unfälle zerstört. Die beiden verbliebenen Blöcke 5 und 6 werden auf Anordnung von Ministerpräsident Abe endgültig stillgelegt. Die Entsorgungsarbeiten werden voraussichtlich 30 bis 40 Jahre dauern, die Kosten der Katastrophe werden auf ca. 150 Mrd. Eurobzw. bis 187 Mrd. Euro geschätzt. Nach der Katastrophe stieg die Skepsis gegenüber der zivilen Nutzung der Kernenergie. Mehrere Länder gaben ihre Kernenergieprogramme auf. Die japanische Regierung selbst beschloss Mitte September 2012 den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis spätestens 2040, schränkte diesen aber nach Protesten seitens der Wirtschaft wieder ein.


Meine  Ansichten zu Atomkraftwerken:
Wie man nun endlich erkannt hatt, es gibt keine sicheren Atomkraftwerke, denn Atomtechnologie ist nur bis zu einem wahrscheinlichen Punkt X  beherrschbar.
Habe während meiner Studien der Mathematik u. A. Wahrscheinlichkeitsmodelle berechnet und erstellt. Die viel beliebte von Fremdgeistern gesprochenen Worte,
nach menschlichen ermessene "Unwahrscheinlichkeit" eines Atomunglückes, gibt es nicht,
denn DIESES beweisen u. A. Tchernobil, Fukuschima usw.
These: Wir verdanken die EXISTENZ unseres Universums, Lebens dem (un)wahrscheinlich (Un)Möglichen.
Trotz Bedrohungen durch neue Technologien, steckt in diesen der Fortschritt des Menschen.
Die Folgen und Erkenntnisse von Fukushima, aus heutiger Sicht, war/ist die Ohnmacht gegenüber den unwahrescheinlichen Ereignissen, dem Atomunfall.

Zu jener Zeit, im März 2011 wurde von unserer Plattform spontan eine Hilfe-Aktion beschlossen.
Spendensumme:
Bisher wurden 159.279 Blu-Coins gesammelt!
Dies entspricht einem Betrag 796,40 Euro.
Die Redaktion verdoppelte den Betrag auf € 1592,80.

Anbetracht der damaligen Ereignisse stellte ich meine Japan-Elegie ins Netz/Blog.

Elegie
                                   Trauergedicht.
                                   
Zum Gedenken an das japanische Volk.

Mutter ich hab´ solche Angst.
Schlaf´ weiter mein Kind.
Mutter, was ist geschehen?
Schlaf´ wieder ein mein Kind.
Mutter, es ist so dunkel.
Schlaf´ ein mein Kind.
Mutter, leben wir noch?
Ja, ich glaube es.
Ach, schlafe ein mein liebes Kind.

Zu einem anderen Ort und einer anderen Zeit.
So still ist wieder die Nacht.
Mütter, suchen ihre Kinder.
Kinder, suchen ihre Mütter.
Väter, flehen leise in der Nacht.
Warum nur?

Der Wind weht leise, die unsichtbare Gefahr des Zerfalls.
Alles Leben zerfällt.
Für alle Orte, zu aller Zeit.

Darf ich noch Fragen?
Wen, kann noch ich suchen?
Wer kann es verstehen?
Sprich nicht von Schuld.
Nicht von Vorwürfen.
Dennoch es gibt kein Begreifen.
Warum nur warum?
Gibt es wirklich, keine Antwort?
Oder antworten die Fragen?
Ist es die Habgier?
Ist es der Hochmut?
Gibt die Natur die Rätsel?
Oder, rätselt der Mensch an der Natur?
Eine Antwort, so scheint, die gibt es nicht.
Oder sind es die Fehler?
Es gibt ja den Menschen.
Du. Ich.

Was bleibt?
Tod, Angst, Schmerz, Not, Zerstörung.
O Herr, gebe den Toten den ewigen Frieden.
Den Ängstlichen den Mut zu leben.
Den Schmerzleidenden, an Seele und Körper, Linderung und Genesung.
Den Notleidenden, die Hoffnung.
Ein Leben, ohne Angst, Schmerz, Not und Zerstörung.
Allen eine neue, bessere Zukunft, mit Vertrauen und Vergebung.
So sei es. 

Jeder Leser mache sich bitte nicht nur der Katastrophe wegen seine Gedanken.
 
 

Euer aka harry.

 
Meine Ansichten zum China Atlas...

Zunächst erhält der Betrachter eine kurze Übersicht zur Geschichte und Entwicklung der Volksrepublik China. Die Substanz des Filmes erzählt das Leben von 9 chinesischen Bürgern und deren Familien. Mit einer Reihe von schnell wechselnden Vignetten wird nur oberfächlich berichtet. Schwerpunkt ist die Vorstellung der unterschiedlichsten chinesischen Kampsportarten.

    

Zugleich aber auch Massensport.

Die Symbiose von Kampfsport und Meditation, aus dem täglichen Leben werden betrachtet. Eingehend werden Industrie und Handwerk beleuchtet.

 
Industrie und Reisanbau.


    

An einem Beispiel über den traditionellen Pfeil-/Bogenbau wird die handwerkliche Fertigkeit gezeigt. Immer wieder werden heroisch die Industriellen Entwicklungen vom armen Bauernstaat zu einem westlich orientierten Weltstaat gezeigt. Shanghai ist dabei das Aushängeschild für das neue China. Die Doku will darüber hinweg täuschen, das trotz der Errungenschaften der letzten Jahrzehnte, China nach wie vor im Kern ein Entwicklungsland geblieben ist. Das spiegelt sich in der Infrastruktur des Landes wieder. Was sagen Zahlen und Statistik aus. Über China nicht sehr viel, da die Amplituden für unsere Verhältnisse nicht vergleichbar sind. Denn in China leben 1.325 726 .111 Menschen (1,325 Milliarden), davon über 70% der Bevölkerung auf dem Lande. Diese Landbevölkerung lebt wie eh und jeh in verarmten Verhältnissen und beschäftigt sich mit der täglichen Nahrungsbeschaffung. Der Besitz eines Kühlschrankes oder TV-Gerätes sind purer Luxus. 25% Chinas leben in den Vorstädten und 5% in den Citys.

 
China-Atlas Doku läßt sich nicht auf die wirklichen Verhältnisse des Landes ein, begügt sich mit einigen schönen Fotos, Filmsequenzen und ständigen Wiederholungen. 



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 aka harry.

Film / Bildrechte: www.discovery.de
 


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