Die glorreichen Sieben: Filmperlen zum Vormerken - Part II
Hier folgt nun der zweite Teil der Blogreihe "Die glorreichen Sieben: Filmperlen zum Vormerken". Da die begrenzte Zeichenanzahl einen Einzelblog nicht zuließ, musste ich diesen Blog aufteilen. Der erste Teil ist unter folgendem Link zu finden: Die glorreichen Sieben: Filmperlen zum Vormerken - Part I
Viel Spaß beim Lesen ;)
Fruitvale Station (2013)
© The Weinstein Company
Regie: Ryan Coogler
Drehbuch: Ryan Coogler
Darsteller: Michael B. Jordan (Friday Night Lights), Melonie Diaz (Be Kind Rewind), Octavia Spencer, Kevin Durand, Chad Michael Murray, Ariana Neal
Inhalt:
Das Spielfilmdebüt von Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coogler lief erstmals auf dem diesjährigen Sundance Film Festival. Fruitvale Station basiert auf wahren Begebenheiten und folgt Oscar Grant III an dessem letzten Tag, bevor er in den frühen Morgenstunden des 1. Januar 2009 von BART-Polizisten (Bay Area Rapid Transit) erschossen wurde, nachdem
zuvor von Meldungen über eine Auseinandersetzung in einem vollen BART-Zug zu hören war.
Als hätte Oscar einen siebenten Sinn gehabt, versucht er seine Vorsätze für das kommende Jahr anzugehen: seiner Mutter, die am Neujahrstag Geburtstag hat, ein besserer Sohn zu sein, seiner Freundin, der Mutter seiner Tocher, ein besserer Partner zu sein und zu guter letzt seiner 4-jährigen Tochter sein besserer Vater zu sein.
Vertrieb: The Weinstein Company (USA)
Release Date: 12. Juli 2013 (USA)
Tiger Eyes (2012)
Regie: Lawrence Blume
Drehbuch: Judy Blume (novel), Lawrence Blume (screenplay)
Darsteller: Willa Holland (Arrow), Amy Jo Johnson, Tatanka Means, Elise Eberle, Russell Means (Banshee)
Inhalt:
Nach dem Tod ihres Vaters zieht Davey zusammen mit ihrer Mutter von Atlantic City nach Los „atom bomb“ Alamos. In ihrer neuen Umgebung fällt es Davey schwer sich anzupassen. Als sie jedoch Wolf, einen mysteriösen Indianer, in den Kanyons kennenlernt, ändern sich ihre Ansichten und sie fängt langsam an sich selbst richtig kennenzulernen.
Vertrieb: Freestyle Releasing (USA)
Release Date: 7. Juni 2013 (USA)
Don Jon (2013)
© Relativity Media
Regie: Joseph Gordon-Levitt
Drehbuch: Joseph Gordon-Levitt
Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Scarlett Johansson, Julianne Moore, Tony Danza, Glenne Headly, Brie Larson, Italia Ricci, Lindsay Broad
Inhalt:
Jon Martello aus New Jersey nur wenige Prioritäten im Leben: seinen Körper, sein Auto, seine Familie, seine Kirche, seine Kumpel, seine Frauen und seine Porno-Filme. Es läuft eigentlich alles super, bis er auf Barbara trifft. Zwischen den beiden funkt es sofort, jedoch kann sie mit seinem Filmgeschmack aber auch so wirklich gar nichts anfangen.
Vertrieb: Relativity Media (USA)
Release Date: 27. September 2013 (USA)
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Kommentare
Die Serie hingegen spielte in der Gegenwart und ist in der fiktiven Kleinstadt Dillon (Texas) angesiedelt.
Immerhin 2 Darsteller aus dem Film sind auch in der Serie vertreten und spielen ähnliche Rollen. Connie Britton ist auch in der Serie als Frau vom Coach zu sehen. Dieser wird jedoch in der Serie von Kyle Chandler gespielt (im Film hatte Billy Bob Thornton die Rolle inne). Auch Brad Leland ist im Film und in der Serie vertreten. Beide Male spielt er einen Unternehmer der sich voll und ganz dem Football hingibt.
Einigen Kritiken zufolge - von dir bestätigt - ist die Serie im Vergleich um einiges Besser!?
Mein Highlight bei den Sportlerdramen/-filmen ist immer noch "Gegen jede Regel" mit D.Washington...
Solche Filme gibts ja einige! :D
(Coach Carter, Radio, We are Marshall, Varsity Blues, Unbesiegbar und und und... in allen Genre Mischungen und Facetten)
Meinst du mit Friday Night Lights den Film oder die Serie? Sowohl der Film als auch die Serie sind großartig, die Serie ist aber nochmal auf einem ganz anderen Level - ein absoluter All-Time-Classic ;)
"Hesher" und "Brick" stehen hierzu auch noch auf meiner WatchList!
"Don Jon" muss also bestimmt mal gesichtet werden, der Trailer is ja schon mal exzentrisch funny!
"Friday Night Lights" hab ich hier noch auf DVD rumstehen, denn sollte ich mir wohl auch mal ansehen ... wobei ich nicht soviel erwarte.
Michael B. Jorden ist für mich seit The Wire und Friday Night Lights eh ein MUST SEE.
Joseph Gordon-Levitts Regiedebüt kann ich mir einfach nicht entgehen lassen. Allein schon der Porno-Spielfilm-Vergleich:
"Movies and porn are different. They give awards for movies!"
"They give awards for porn too."
GÖTTLICH
Aber auch hier ein Danke für Deine Mühen! ;-)