Neue Review: Wes Cravens "Vampire in Brooklyn" mit Eddie Murphy auf Blu-ray im Test
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Neue Review: Wes Cravens "Vampire in Brooklyn" mit Eddie Murphy auf Blu-ray im Test
Wie wohl inzwischen der letzte Eddie-Murphy-Fan mitbekommen haben müsste, wird Universal Pictures Home Entertainment diesen Donnerstag, den 3. Dezember "Der Prinz aus Zamunda" (USA 1988) im limitierten 4K-Steelbook, "Beverly Hills Cop" (USA 1984) auf Ultra HD Blu-ray im Keep Case sowie "Auf der Suche nach dem goldenen Kind" (USA 1986) und "Vampire in Brooklyn" (USA 1995) auf Blu-ray herausbringen. Nach unseren Rezensionen zu "Beverly Hills Cop" und "Auf der Suche nach dem goldenen Kind" ist heute "Vampire in Brooklyn" an der Reihe. Die Horror-Komödie von Wes Craven erscheint erstmals auf Blu-ray im einfachen Keep Case. Der deutsche Ton liegt in Dolby Digital 5.1, die englische Originalfassung in DTS-HD Master Audio 5.1 vor. Unser Review-Chefredakteuer Michael Speier hat die HD-Heimkinoumsetzung auf Blu-ray besprochen und zieht folgendes Fazit:
Die Blu-ray Disc bietet technisch solide Kost, ohne dabei jemals in Gefahr zu geraten als Referenzscheibe herhalten zu müssen. Das Bild ist sauber und ordentlich, allerdings etwas zu weich und der Schwarzwert kann auch nicht gänzlich überzeugen. Akustisch bekommen wir eine handvoll Surroundeffekte zu hören, die zeigen, was möglich gewesen wäre. Auf Bonusmaterial wurde gleich ganz verzichtet. Fans von Eddie Murphy werden hier auf mehrerlei Art enttäuscht, denn das hier ist keine typische Eddie Murphy Komödie, sondern ein Horrorfilm in den sich der Stand-Up-Star zufällig verirrt zu haben scheint. Zumindest wusste Wes Craven einigermaßen damit umzugehen und bietet seinem Hauptdarsteller nicht die gewohnte Bühne, sondern lässt ihn ungewöhnlich ruhig und unheilvoll zu Werke gehen. Das funktioniert auf seine besondere Art auch einigermaßen, allerdings ist das Endresultat weder Fisch noch Fleisch. Zumindest unterhält es auf seine Art, und das ist doch irgendwo auch die Hauptsache.
Inhalt: Kurz nach der Ankunft eines Schiffs mit komplett getöteter Crew beginnt eine Mordserie in New York City. Detective Rita Veder (A. Bassett) beginnt daraufhin die Ermittlungen und muss schnell feststellen, dass die Morde durch zwei Dinge besonders sind: Erstens scheinen sie eine Art Suche zu sein und zweitens scheint der Täter (E. Murphy) übermenschliche Fähigkeiten zu besitzen. Dass ihre beiden Schicksale miteinander verbunden sind, wird ihr erst spät klar … (sw)
Ich fand den Film damals gut, auch wenn es nicht wirklich ein Eddy Murphy Film geworden ist, oder gerade deswegen, war damals auf alle Fälle eine Überraschung und auch wenn hier Bild und Ton nicht annähernd an Referenzwerte rankommen werde ich mir den Film gönnen, wieder einmal danke für die Review.
Ich habe den Film einmal gesehen und das hat mir gereicht. Einer der schlechtesten Murphy Filme, die ich gesehen habe. War überhaupt nicht mein Fall. Fand den unterirdisch.