Für den 3. Teil der Transporter Reihe um den besonderen Kurierfahrer Frank Martin wechselt der Regiestuhl von Leterrier zu Olivier Megaton. Jason Statham schlüpft hier zum letzten Mal in die Rolle des Frank Martin.
Frank hat sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen und will ein ruhiges Leben an der französischen Riviera führen. Als der ehemalige Delta Force Soldat Johnson die Tochter des ukrainischen Umweltministers entführt, gerät Frank in die Sache hinein und wird gezwungen, sie zu fahren. Beide bekommen ein hochexplosives Armband, welches gezündet wird, sobald sie sich mehr als ein paar Meter vom Auto entfernen.
Die Fightchoreographie übernahm erneut Corey Yuen, welche gewohnt gut ausfällt, nur an der Umsetzung merkt man sofort den qualitativen Abfall gegenüber den ersten beiden Teilen, da Olivier Megaton einfach absolut keine Action inszenieren kann. Es kommen so viele unnötige Schnitte vor, dass es beim zusehen schon weh tut und dies nicht durch Frank Martins harte Schläge sondern durch das stümperhafte Editing. Schade drum. K1 Legende Semmy Schilt ist leider auch völlig verschwendet und wird fast wie alle anderen Gegner mühelos von Statham platt gemacht. Hier wäre ein ausgiebiger Kampf schön gewesen, vorausgesetzt mit einem anderen Regisseur und Editor. Die Idee mit den Explosionsarmbändern ist nett, auch wenn sie schon in zig Filmen so oder ähnlich vorgekommen ist. Insgesamt ist Teil 3 immer noch solide Transporter-Unterhaltung aber qualitativ schon merklich schlechter als die beiden Top-Vorgänger.
6 / 10
Das Bild ist minimal weich und etwas grieselig aber hat ansonsten eine gute Schärfe. Der Schwarzwert ist ordentlich, die Farben sind natürlich gehalten.
Der Ton ist rundum gut abgemischt und kommt räumlich gut zur Geltung. Auch Bass ist ordentlich kräftig.
Extras sind ein Making Of, Audiokommentar, einige Featurettes und Trailer.
Fazit: Für die Komplettierung der Reihe gibt es eine Kaufempfehlung. Allen anderen rate ich, erstmal zu leihen.
3 Jahre nach Jason Statham\'s Actiondebüt The Transporter erschien der zweite Ausflug um Frank Martin. Dieses Mal sitzt Louis Leterrier alleine auf dem Regiestuhl, während Corey Yuen sich gänzlich um die Fightchoreographie kümmert.
Als Vertreung für einen Freund überimmt Frank Fahrten für die reiche Familie Billings und fährt deren Sohn zur Schule, zum Arzt usw. NAch einem Arztbesuch wird Frank von einer kriminellen Gang angegriffen, die den Sohn der Billings entführen wollen. Zu-nächst gelingt es ihm mit dem Kleinen zu fliehen, doch sie werden eingeholt und Frank soll einen Job für die Kriminellen erledigen. Der Verdacht deutet nun auf Frank, den Sohn der Billings entführt zu haben.
Die Handlung findet hier nicht mehr in Frankreich statt, sondern im sonnigen Miami und alles wirkt eine kleine Nummer fetter aber das Transporter-Feeling wird gut beibehalten. Trotzdem gilt in Sachen Action: höher, schneller, weiter! Die Autostunts sind übertriebe-ner, ebenso wie die Shootouts und es macht verdammt nochmal einen Riesen Spaß!! Corey Yuen hat auch noch mal eine Schüppe drauf gelegt und Frank darf hier noch mehr kämpfen als im Vorgänger. Die Fights sind wieder sehr gut choreographiert. Trans-porter - The Mission reiht sich sehr gut in das Franchise ein ud unterhält auf ganzer Li-nie, wenngleich er doch etwas anders daher kommt, als der Erstling. Von mir gibt es sehr gute 8,5 / 10 Punkten.
Das Bild hat eine gute Schärfe mit kräftigen Farben. Der Kontrast ist sehr gut. Details sind nicht immer gut zu erkennen.
Der Ton könnte etwas an mehr Druck vertragen, ist ansonsten aber ordentlich abge-mischt.
Extras sind ua.a Making Of -Features, Deleted Scenes, Behind the Scenes und Interviews.
lassen wir die story mal beiseite umd beziehen uns nur auf die technischen dingen :) die story is das was man erwartet, hollywood kino und amerika is groß und alles wird gut. soweit okay.
vom technischen standpunkt her fand ich den film ziemlich gut. tolles bild und überragender sound. ich hab den film in englischer originalspur und in 3d geschaut.
der dynamik und frequenzumfang des films sind super. das rummst :) wer nachbarn hat wird diese kennenlernen bei entsprechender lautstärke :)
das bild is absolut zeitgemäß. die tiefeneffekte in 3d kammen gut rüber. besonders bei weitwinkeleinstellungen. faszinierende "bilder" vom mars.
alles in allem guter film und ein genuß ihn anzuschauen. man kann halt leider zu viel vorhersehen was die story und den verlauf angeht. aber auch das weiß man ohne spoiler vorher.
greetz El Duderino
Nach bereits mehreren kleinen und größeren Auftritten war Jason Statham 2002 mit Luc Besson\'s The Transporter in seiner ersten Hauptrolle zu sehen und machte gleich sei-nen Standpunkt als neuer Actionstar klar. Regie führten Hong Kong Actionspezialist Corey Yuen ( der auch die Kampfchoreographie übernahm ) und der Debütant Louis Leterrier. Die bildhübsche Shu Qi übernahm den weiblichen Part und Matt Schulze ( be-kannt als Vince aus Fast and Furious ) war als Gegenspieler zu sehen.
Frank Martin ist Kurierfahrer der besonderen Art. Als er jedoch eine seiner Regeln, nie-mals die Fracht zu öffnen, bricht und eine gefesselte, junge Chinesin in seinem Koffer-raum findet, sind ihm seine Auftraggeber auf den Fersen und wollen ihn töten. Hinter all dem steckt jedoch mehr als zunächst angenommen.
Jason Statham ist die Rolle des Frank Martin wie auf den Leib geschneidert und er spielt sie einfach grandios. Es gibt klasse Action und einen gesunden Humor, welcher oft zum Schmunzeln anregt.
Die Action ist oft over the top und hebelt bewusst die Gesetze und Grenzen der Physik aus. Dies funktioniert hier sehr gut, denn The Transporter nimmt sich selbst nicht zu ernst ohne aber in Lächerlichkeit abzudriften. Die Mischung stimmt einfach. Statham darf hier ordentlich Hand anlegen und in einigen ( besonders im Finale ) schön choreographierten Kampfszenen die Bösen reihenweise vermöbeln. Schön ist die Stelle im Bus, als er ein Messer nach und nach in einigen Widersachern "zwischen parkt". Klasse! Action-mäßig überzeugt The Transporter auf ganzer Linie und auch storytechnisch ist alles drin, was einen guten Film ausmacht. Die kleine Romanze mit Shu Qi ist nicht zu kitschig ge-raten und auch sonst sind die Charaktere sympathisch, besonders Francois Berleand als Inspector Tarconi. Auch 14 Jahre später immer noch ein hervorragender Actionfilm und macht nach zahlreichen Sichtungen noch großen Spaß!
9 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe, Hautporen sind jedoch nicht sehr gut zu erkennen, dafür ist es zu weich. Ansonsten ist das Bild klar und die Farben schön satt.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet ordentlichen Raumklang. Der Bass könnte kraftvol-ler sein und etwas mehr Tiefe vertragen ist aber ok.
Extras sind u.a. Audiokommentar, Deleted Scenes, Making Of, B-Roll, Interview und einige weitere Featurettes.
Nach bereits mehreren kleinen und größeren Auftritten war Jason Statham 2002 mit Luc Besson's The Transporter in seiner ersten Hauptrolle zu sehen und machte gleich sei-nen Standpunkt als neuer Actionstar klar. Regie führten Hong Kong Actionspezialist Corey Yuen ( der auch die Kampfchoreographie übernahm ) und der Debütant Louis Le-terrier. Die bildhübsche Shu Qi übernahm den weiblichen Part und Matt Schulze ( be-kannt als Vince aus Fast and Furious ) war als Gegenspieler zu sehen.
Frank Martin ist Kurierfahrer der besonderen Art. Als er jedoch eine seiner Regeln, nie-mals die Fracht zu öffnen, bricht und eine gefesselte, junge Chinesin in seinem Koffer-raum findet, sind ihm seine Auftraggeber auf den Fersen und wollen ihn töten. Hinter all dem steckt jedoch mehr als zunächst angenommen.
Jason Statham ist die Rolle des Frank Martin wie auf den Leib geschneidert und er spielt sie einfach grandios. Es gibt klasse Action und einen gesunden Humor, welcher oft zum Schmunzeln anregt.
Die Action ist oft over the top und hebelt bewusst die Gesetze und Grenzen der Physik aus. Dies funktioniert hier sehr gut, denn The Transporter nimmt sich selbst nicht zu ernst ohne aber in Lächerlichkeit abzudriften. Die Mischung stimmt einfach. Statham darf hier ordentlich Hand anlegen und in einigen ( besonders im Finale ) schön choreographierten Kampszenen die Bösen reihenweise vermöbeln. Schön ist die Stelle im Bus, als er ein Messer nach und nach in einigen Widersachern "zwischen parkt". Klasse! Action-mäßig überzeugt The Transporter auf ganzer Linie und auch storytechnisch ist alles drin, was einen guten Film ausmacht. Die kleine Romanze mit Shu Qi ist nicht zu kitschig ge-raten und auch sonst sind die Charaktere sympathisch, besonders Francois Berleand als Inspector Tarconi. Auch 14 Jahre später immer noch ein hervorragender Actionfilm und macht nach zahlreichen Sichtungen noch großen Spaß!
9 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe, Hautporen sind jedoch nicht sehr gut zu erkennen, dafür ist es zu weich. Ansonsten ist das Bild klar und die Farben schön satt.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet ordentlichen Raumklang. Der Bass könnte kraftvol-ler sein und etwas mehr Tiefe vertragen ist aber ok.
Extras sind u.a. Audiokommentar, Deleted Scenes, Making Of, B-Roll, Interview und einige weitere Featurettes.
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3,5
Transporter – The Mission
3 Jahre nach Jason Statham's Actiondebüt The Transporter erschien der zweite Ausflug um Frank Martin. Dieses Mal sitzt Louis Leterrier alleine auf dem Regiestuhl, während Corey Yuen sich gänzlich um die Fightchoreographie kümmert.
Als Vertreung für einen Freund überimmt Frank Fahrten für die reiche Familie Billings und fährt deren Sohn zur Schule, zum Arzt usw. NAch einem Arztbesuch wird Frank von einer kriminellen Gang angegriffen, die den Sohn der Billings entführen wollen. Zu-nächst gelingt es ihm mit dem Kleinen zu fliehen, doch sie werden eingeholt und Frank soll einen Job für die Kriminellen erledigen. Der Verdacht deutet nun auf Frank, den Sohn der Billings entführt zu haben.
Die Handlung findet hier nicht mehr in Frankreich statt, sondern im sonnigen Miami und alles wirkt eine kleine Nummer fetter aber das Transporter-Feeling wird gut beibehalten. Trotzdem gilt in Sachen Action: höher, schneller, weiter! Die Autostunts sind übertriebe-ner, ebenso wie die Shootouts und es macht verdammt nochmal einen Riesen Spaß!! Corey Yuen hat auch noch mal eine Schüppe drauf gelegt und Frank darf hier noch mehr kämpfen als im Vorgänger. Die Fights sind wieder sehr gut choreographiert. Trans-porter - The Mission reiht sich sehr gut in das Franchise ein ud unterhält auf ganzer Li-nie, wenngleich er doch etwas anders daher kommt, als der Erstling. Von mir gibt es sehr gute 8,5 / 10 Punkten.
Das Bild hat eine gute Schärfe mit kräftigen Farben. Der Kontrast ist sehr gut. Details sind nicht immer gut zu erkennen.
Der Ton könnte etwas an mehr Druck vertragen, ist ansonsten aber ordentlich abge-mischt.
Extras sind ua.a Making Of -Features, Deleted Scenes, Behind the Scenes und Interviews.
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3
The Transporter 3
Für den 3. Teil der Transporter Reihe um den besonderen Kurierfahrer Frank Martin wechselt der Regiestuhl von Leterrier zu Olivier Megaton. Jason Statham schlüpft hier zum letzten Mal in die Rolle des Frank Martin.
Frank hat sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen und will ein ruhiges Leben an der französischen Riviera führen. Als der ehemalige Delta Force Soldat Johnson die Tochter des ukrainischen Umweltministers entführt, gerät Frank in die Sache hinein und wird gezwungen, sie zu fahren. Beide bekommen ein hochexplosives Armband, welches gezündet wird, sobald sie sich mehr als ein paar Meter vom Auto entfernen.
Die Fightchoreographie übernahm erneut Corey Yuen, welche gewohnt gut ausfällt, nur an der Umsetzung merkt man sofort den qualitativen Abfall gegenüber den ersten beiden Teilen, da Olivier Megaton einfach absolut keine Action inszenieren kann. Es kommen so viele unnötige Schnitte vor, dass es beim zusehen schon weh tut und dies nicht durch Frank Martins harte Schläge sondern durch das stümperhafte Editing. Schade drum. K1 Legende Semmy Schilt ist leider auch völlig verschwendet und wird fast wie alle anderen Gegner mühelos von Statham platt gemacht. Hier wäre ein ausgiebiger Kampf schön gewesen, vorausgesetzt mit einem anderen Regisseur und Editor. Die Idee mit den Explosionsarmbändern ist nett, auch wenn sie schon in zig Filmen so oder ähnlich vorgekommen ist. Insgesamt ist Teil 3 immer noch solide Transporter-Unterhaltung aber qualitativ schon merklich schlechter als die beiden Top-Vorgänger.
6 / 10
Das Bild ist minimal weich und etwas grieselig aber hat ansonsten eine gute Schärfe. Der Schwarzwert ist ordentlich, die Farben sind natürlich gehalten.
Der Ton ist rundum gut abgemischt und kommt räumlich gut zur Geltung. Auch Bass ist ordentlich kräftig.
Extras sind ein Making Of, Audiokommentar, einige Featurettes und Trailer.
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 2,5
Für diese Box gibt es eine klare Kaufempfehlung. Actionfans greifen zu!
Nach der Zerstörung Chicagos beim letzten Kampf zwischen Decepticons und Autobots hat die Menschnheit ihr Büdnis mit den Transformers gelöst und macht Jagd auf sie, um mit einem Rüstungsunternehmen eigene Transformers zu schaffen. Als der Tüftler Cade Yaeger einen abgewrackten Truck kauft, gelangt er zufällig an Optimus Prime. Er hilft dem Roboter und gerät zwischen die Fronten.
TRANSFORMERS - ÄRA DES UNTERGANGS ist weder nennenswert besser noch schlechter als seine Vorgänger sondern setzt schlicht andere Akzente, trotz ernsterem Ton jedoch nicht auf glaubwürdige Charaktere - denn glaubwürdige Action verlangt hier sowieso niemand. Der Streifen feuert gewohnt aus allen Rohren und hat dabei irgendwann etwas mit seiner Länge zu kämpfen, zumindest hat der weniger präsente alberne Humor die Laufzeit für mich jedoch erträglicher gemacht.
Bild und Ton sind gewaltig und die Ausstattung ist umfangreich.
TRANSFORMERS - ÄRA DES UNTERGANGS ist Big Budget Action Trash nach der Handschrift von Michael Bay. Und langsam scheinen selbst die Fans der Reihe etwas von der Inszenierung gelangweilt zu sein, da die Kritiken eher schwächer ausfallen. Man kann sich den Streifen geben. Er ist ok, mehr nicht.
interessante SciFi-Story mit der ein oder anderen Länge, kein Action-Film
Bild ist leider hin und wieder leicht unscharf, Ton ist absolut ok
Fazit: Für SciFi-Fans sehenswert, aber kein Sammelfilm
als Leihfilm durchaus zu empfehlen
unterhaltsam erzählt
Bild und Ton sind für mich absolut ok
Fazit: Kann man sich ansehen, muß man aber nicht in die Sammlung aufnehmen
als Leihfilm für 1x sehen zu empfehlen
Da mir der trailer sehr gut gefallen hat waren die Erwartungen sehr hoch und hab mir den Film praktisch blind gekauft und wurde am Ende doch eher enttäuscht, er war unterhaltsam aber von der Komik her gegen shaun of the dead oder zombieland um längen hinten dran, schade, aber die splatter Einlagen sind recht gut gelungen. Als Fazit bleibt eine durchschnittliche zombiekomödie die nicht für ein kauf reicht da auch in Sachen Bild und Ton Qualität auch nicht viel geboten wird.
Story: Gelungene Fortsetzung der Serie rund um das Leben der Wikinger. Allerdings besteht bei mir die Befürchtung, dass wenn die Serie so weiter läuft, die ganze Story zu oberflächlich und seicht bleibt. Es wird zwar deutlich mehr Action als in der ersten Staffel gezeigt, aber für mich entwickelt sich die Story und auch die Charaktere etwas zu langsam und oberflächlich.
Bild: leider doch etliche Unschärfen im Bild
Ton: gibt es nichts auszusetzen, klar und kraftvoll
Extras: "Blutader" Audiokommentar von Michael Hirst und Gustaf Skarsgard, Die Kriegsgesellschaft, "Das Gebet des Herrn" Audiokommentar von Michael Hirst und Gustaf Skarsgard, Meine Familie meine Feinde, Kämpfe und Schlachten, Die Wikingersagas - Eine interaktive Entdeckungsreise, 3x BD, Digipack im Pappschuber
Eine wirklich sehr gute Gangstergeschichte, in der neben der phänomenalen Leistung von Christopher Walken auch Lawrence Fishburne eine sehr gute Leistung abliefert.
Das Bild ist ganz ordentlich, allerdings mit einigen kleineren Schwächen (3,5 von 5). So ist die schärfe nicht immer bestem Niveau insgesamt aber ganz ordentlich. So einige Szenen sind aber auch recht weich geraten. Der Schwarzwert ist bis auf ganz wenige Ausnahmen wirklich sehr gut.
Der Ton ist da leider etwas schwächer. eine insgesamt doch recht zurückhaltende räumliche Abmischung, in der nur dezente Umgebungsgeräusche und die musikalische Untermalung auf die Rears gelegt werden. Richtig gut ist die Räumlichkeit nur in der Regensequenz. Ansonsten recht klar und überwiegend sehr gut verständliche Dialoge.
Dennis, der kleine Enkel von Drak scheint sich eher zum Menschen als zum Monster zu entwickeln, was Drak so gar nicht in den Kram passen will. Also schmiedet er Pläne, wie er aus dem Kleinen einen richtigen Blutsauger ausbilden kann. Seine Eltern sind dagegen, doch als diese Urlaub in der Stadt machen, nutzt Drak seine Chance.
2D Bild: 5/5
Referenzbild gestochen scharf mit brillianten Farben und sehr gutem Kontrast.
3D Bild: 4,8/5
Das 3D Bild besitzt eine gute Tiefenschärfe und es gibt auch ein paar Popouts zu sehen. Gute Umsetzung.
Ton: 4,8/5
Klar verständliche Dialoge untermalt von schönem Raumklang.
Extras:
Es ist ausreichend Bonusmaterial vorhanden, was ich mir jedoch nicht angeschaut habe.
Verpackung:
Sehr schickes Steelbook mit glänzender Oberfläche und Lenticular. Das Backcover ist frei von Text, das Innencover ist farbig und die Infos befinden sich auf dem Beiblatt.
Die Fortsetzung gefällt mir sogar etwas besser als der erste Teil. Bild und Ton sind sehr nah an Referenz - daher Kaufempfehlung!
Big Boy Caprice übernimmt die Unterwelt Chicagos, lediglich Detective DICK TRACY steht zwischen ihm und der Kontrolle über die gesamte Stadt.
DICK TRACY ist eine Comicverfilmung, die visuell wahrscheinlich am besten als eine Art Film Noir Variante der klassischen Batman TV-Serie zu beschreiben ist, wenn auch mit etwas mehr Mafiosogewalt. Der visuelle Stil ist der größte Pluspunkt des Streifens, da er ihn schlichtweg interessanter macht. Die Arbeit mit reichlich Primärfarben und den grotesken, karrikaturartigen Aufmachungen der Gangster machen den Film zu einem zum Leben erweckten Comicbuch. Hinzu kommt ein guter Cast aus Warren Beatty, Al Pacino und Madonna.
Bei der Qualität des Blu-ray Transfers kann ich dem redaktionellen Review nur bedingt zustimmen. Die Schärfe und die Farbsättigung schwanken zu sehr, um sie über den Klee zu loben, für mich landet das Ergebnis lediglich mit etwas gutem Willen knapp über einer eher mittleren Bewertung.
Der deutsche Ton ist prinzipiell in Ordnung, würden die Darsteller nicht so wahnsinnig und bis zum Nervtod nuscheln. Es handelt sich natürlich um ein Stilmittel, raubt jedoch Filmvergnügen und führt daher für mich zu einer Abwertung.
Bei der Ausstattung gibt es leider nur Trailer.
DICK TRACY ist ein interessanter, aber bei der heutigen Fülle an Comicverfilmungen auch ein leicht verstaubter Vertreter des Genres und daher nur bedingt zu empfehlen.
Man bekommt hier einen kurzeiligen Film geboten, der einige Kämpfe und Schusswechsel beinhaltet. Die Kameraführung ist sehr gut gelungen,auch die Darsteller machen ihre Sache gut, dennoch konnte mich der Film nicht komplett überzeugen. Irgendwie fehlte mir hier das „gewisse Etwas“. Für einen Abend mit Freunden reicht der Film allemal, auch wenn er kein Klassiker werden wird.
Bild: hat eine gute Schärfe und sehr schönen Farben. Ebenso gefallen der große Detailreichtum bei den Nahaufnahmen und der stabile Kontrast.
Ton: Hat eine gute Dialog Wiedergabe. In den Actionszenen und bei den Musikeinlagen kommen auch die hinteren Lautsprecher und der Bass zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist.
From Beyond – Aliens des Grauens – auch unter dem Originaltitel From Beyond (Deutsch: Aus dem Jenseits) bekannt – ist ein 1986 in den USA produzierter Horrorfilm nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft. Regie führte Stuart Gordon, als Produzent fungierte Brian Yuzna, mit dem er auch das Drehbuch verfasste.
Im Gegensatz zum Film spielt die Geschichte im Buch um 1920.
Crawford Tillinghast ist der Erfinder des Resonators. Dr. Pretorius erscheint nur im Film.
Die Geschichte handelt nur von Tillinghast und dem Erzähler.
Die luststeigernde Nebenwirkung des Resonators erscheint nur im Film.
Für Fans ein Meisterwerk für andere eher Durchschnitt. Selbst eine Meinung bilden und anschauen.
Extras habe ich mit 5 Punkten Bewertet da ich das schöne Cover mit der Nummerierung und der Unterschrift mit Bewerte.
Nach RUMBLE IN THE BRONX folgte mit FIRST STRIKE die nächste US-amerikanische Co-Produktion die Jackie Chan nun auch mit internationalen Produktionen zum Star machte. Seine ersten Ausflüge in den 80'ern waren noch nicht von Erfolg gekrönt, aber im zweiten Anlauf sollte es klappen. Dabei handelt es sich hier nicht um eine eigenständige Produktion, sondern vielmehr um den vierten Teil der populären Police Story Reihe (u.a. zu erkennen an Jackies Vorgesetzten gespielt von Bill Tung). Leider fehlt in der Internationalen Fassung das bekannte Theme und auch noch eine Menge mehr... insgesamt rund 20 Minuten fielen gegenüber der HK-Fassung der Schere zum Opfer! Teils sind es nur Szenenverlängerungen die fehlen, aber auch einige Szenen und ganze Actionszenen im Finale.
Nichtsdestotrotz lässt sich die Internationale Fassung gut ansehen und entstehen keine Längen. Wenn man nicht weiß dases eine längere Fassung gibt, fallen die Schnitte auch nicht auf. Letztlich muss jeder für sich entscheiden ob die vorliegende Fassung kaufenswert ist.
FIRST STRIKE gehört für mich zu Jackies guten Werken aus den 90ern, wenn er auch nicht das Niveau eines RUMBLE IN THE BRONX erreicht. Dafür fehlt es schlicht an spektakulären Actionszenen und Fights. Man versucht hier Jackie als eine Art chinesischen James Bond zu etablieren, was imho nur bedingt passt. Dafür gibt es ein paar sehr witzige Szenen und besonders zu Beginn im Schnee auch ein paar sehr sehenswerte Stunts. Auf jeden Fall ist der typische HK-Humor nur selten vorhanden, dafür gibt es ein paar andere gute Momente mit Situationskomik, ich sag nur Robbenmütze.
Fazit: Sehenswerter Jackie Klopper, leider nur in der kürzeren Internationalen Fassung. 4/5
---
Bild: Die Bildqualität gewinnt bei dieser BD keinen Blumentopf. Hin und wieder stechen mal Details hervor, im Wesentlichen hat man den Eindruck hier nur eine sehr gute DVD vorliegen zu haben. In dunklen Passagen grieselt es immer mal wieder stark. Dafür sind die Farben kräftig und das Bild insgesamt wirkt auch natürlich. Gerade noch 3/5
Ton: Der deutsche Stereo Ton ist keine Offenbarung, dafür aber sauber abgemischt und die Synchro ist gut verständlich. 3/5
Extras: nur der US-Kinotrailer. Warner typisch kein Wendecover. 1/5
Ich habe mir den Film heute gekauft und der Film ist 1A von Anfang bis Ende.
Dieser Film gehört für mich zu den besten Horrorkomödien die ich bisher gesehen habe und kann meinerseits sehr gut mit Tucker and Dale und Zombieland mithalten.
Ich fand den Film sehr Unterhaltsam und es fehlte rein gar nix, es war Lustig,spannend und actionreich. Kein herumgealbere oder reiner blödsinn, der Film blieb auf einer Linie und über 90 min.lang gute Unterhaltung .
Der Film ist ein richtiger Hollywoodstreifen und wirkte keinesfalls billig oder trashig.
Die Bildqualität war in meinen Augen sehr gut und auch im dunklen szenen alles gut erkennbar.
Der Ton fand ich ganz ok, aber kein Dolby Surround und war stellenweise auch etwas zu Leise, aber die stimmen ganz klar zu hören.
Extras habe ich nicht nach geschaut deshalb nur 3 Sterne.
Mein Fazit: Der Film hat sich wirklich gelohnt und war das Geld Wert. Ich werde ihn aufjedenfall nochmal anschauen wollen und gehört aufjedenfall in jede Sammlung.
Zombiekomödie spassfaktor 5 von 5 Sterne.
Stacy und Goody sind Vampire und leben in New York, haben jedoch - wie die meisten ihrer Artgenossen - dem Kosum von Menschenblut abgeschworen. Stattdessen feiern sie gerne oder daten junge Kerle, nur ihr Stammesvampir Cisserus hat leider ihre blutigen Gelüste nicht im Griff.
VAMPS ist eine romantische und absurde Komödie mit sowohl ein paar guten als auch vielen einfallslosen Ideen, ein paar netten Effekten - auch wenn stark auf CGI gesetzt wurde - und eigentlich ganz ordentlichen Darstellern, die leider mit einem dünnen Drehbuch keine Wunder wirken können. Immerhin einen guten Lacher habe ich gezählt.
Das Bild ist gut und der deusche Ton ist in Ordnung. Die Ausstattung bietet nur Trailer und ein Wendecover.
VAMPS hatte durchaus mehr Potential, von dem leider nur ein billiger Versuch der Ausschlachtung des Vampir-Trends übrig bleib. Halbwegs kurzweilig ist der Streifen dennoch geraten, er ist nicht zwingend zum Abschalten - klingt jetzt auch nicht so postiv - daher empfehle ich vor einem möglichen Kauf umbedingt eine Leihe.
Gelungene, emotionale Realverfilmung des Klassikers mit toller Filmmusik
Bild und Ton absolut tadellos
Fazit: Sehenswerte Familien-Unterhaltung mit liebenswerten Darstellern, empfehlenswert
Story fand ich nur mäßig, hatte auch deutlich mehr Action erwartet
Bild und Ton sind für mich absolut ok
Fazit: Kann man sich ansehen, geht aber bei mir bestenfalls als Durchschnittsware durch
keine Kaufempfehlung!
Die fünfte Staffel von GAME OF THRONES schließt lückenlos an die hohe Qualität ihrer Vorgänger an und bietet Intriegen, Wendungen, Sex, Gewalt und Tod. Und macht vor allem Lust auf mehr.
Bild und Ton sind wie gewohnt erstklassig, die Ausstattung ist umfangreich und die Aufmachung der Box hochwertig.
GAME OF THRONES ist absolutes Pflichtprogramm und eine einfach grandiose Serie, die nie langweilig wird. Absolute Empfehlung.
Sehr guter letzter teil der mich bis zum schluss sehr gut unterhalten hat, die action konnte sich auch sehen lassen.das bild war messerscharf und der sound schööön brachial.
Absolut geiler film aus norwegen und absolut geil gespielt von pal swerre hagen, der film war bis zum schluss fesselnd und war nie langweilig. Bild und ton sind top.
Wie schon über Einstein, Franklin oder Kissinger hat Walter Isaacson auch über Steve Jobs eine geniale Biografie geschrieben. Wenn ein Drehbuchautor dann soetwas Gutes als Basis benutzt, muß er sich auch daran messen lassen: meine Bewertung: enttäuschend !
Zwar ist die Idee, die extremen Charaktereigenschaften eines Steve Jobs in den Vordergrund zu stellen und v.a. in der extremen und dichten Atmosphäre kurz vor großen Produktpräsentationen darzustellen, grundsätzlich sehr gut – sie wurde hier aber einfach nicht gut genug umgesetzt. Auch wenn die Story und die Hauptdarsteller Fassbender und Winslet (sowie im Übrigen auch die Bildqualität) zum Ende hin doch an Qualität zulegen, reicht es aber insgesamt nicht, um den Isaacson-Qualitätslevel zu erreichen. Auch habe ich mich die ganze Zeit während des Films gefragt, warum Steve Wozniak so stark und fast schon heroisierend dargestellt wird. Jetzt weiß ich es (gerade auf Wiki… gelesen): der echte „Woz“ wurde von Sony als Berater zum Film engagiert – soetwas entfernt den Film natürlich noch mehr von der feinfühligen, kritischen Interpretation eines Isaacson.
Bild, Ton und Extras sind ebenso nur befriedigend.
Zum Film will ich nicht viel sagen. Entweder man mag Transformers oder nicht. Und Story erwarte ich bei so einem Film nicht! Teil 1 war super, Teil 2 gut. Teil 3 fand ich schlecht, umso erfreulicher dass Teil 4 wieder an den ersten anknüpft.
Nun zur technischen Seite. Was hier bildtechnisch geboten wird ist der Wahnsinn. Das 3D ist absolute Referenz. Gerade in den vielen IMAX Szenen kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich persönlich finde dass da sogar Avatar nicht mithalten kann! Bin absolut geflasht!
Vom Ton bin ich enttäuscht. Nicht dass er schlecht ist, aber dass die deutsche Tonspur nur Dolby Digital ist während die englische Dolby Atmos auweist, ist für mich unverständlich. Hier hätte man wenigstens ein HD Tonspur bereitstellen können und hätte somit von der Technikseite eine absolute Refernzscheibe gehabt.
Fazit: Hirn ausschalten, Gucken, geniessen und Staunen!
Der Streifen erfindet das Genre sicher nicht neu, ist aber meilenweit besser als manch anderer Schund auf dem Markt (auch bei den FSk 16 oder 18-Filmen)!
Vin Diesel war noch nie und wird auch nie eine schauspielerische Offenbarung werden, aber solche Rollen sind für solche Typen gemacht. Und er bringt diese auch angemessen rüber.
Technisch einwandfreie Disc: Gelecktes Bild ohne Beanstandungen und ein sehr guter, differenzierter Surround-Ton im HD MA 7.1-Format, welcher die Möglichkeiten der Surround und Backsurround gut ausnutzt. Klasse!
Das Steel ist so weit OK; der blaue Blu Ray-Balken ist allerdings antiquiert und überflüssig. Die Bedruckung der Rückseite ist zweispältig: auf der einen Seite braucht man so keine (sowieso immer zu große Pappkarte knicken und ins Innere zwängen), auf der anderen Seite ist eine Moitvbedruckung sicher schöner.
Mich stört es so nicht.
Hätte aber eine Prägung oder Umrahmung noch schöner gefunden.
Insgesamt ein durchaus unterhaltsamer Fantasystreifen der besseren Art, mit gutem Setting, guten CGI-Effekten und noch besserem Ton. Es fehlt etwas an Tiefe und Storyzeichnung, aber das ist bei einem solchen Film zu verschmerzen.
Für Freunde des Genres (die auch ohne Kunstblut und abgetrennte Gliedmaßen leben können) durchaus zu empfehlen.
Grundsolider Action-Thriller, der Plot ist schon recht vorhersehbar und etwas bei anderen Filmen geplündert, aber dennoch ganz interessant gestrickt. Der Film hat eine gute Grundstimmung, die einem zum hinschauen animiert.
Wunderbar inszenierter Ghost Krimi. Durch das düstere, farbenprächtige Ambiente perfekt in Szene gesetzt. Die Story bietet Raum zum mitdenken und kann durch die wunderbare Umgebung in all dieser Farbpracht, Details und Effekte begeistern. Die Schauspieler sind sehr gut gewählt unter anderem Tom Hiddleston (Thor) und Jim Beaver (Supernatural) die bestens in die Rolle passen. Ein Film der meinen Geschmack nahezu perfekt getroffen hat.
Story:
Edith weiß sehr früh das Geister existieren, was ihr im späteren Leben noch zugute kommen wird. Jahre Später....Trotz der Einwände ihres Vaters (J. Beaver) und ihres Kindheitsfreundes Dr. Alan McMichael (C. Hunnam) heiratet die angehende Autorin den Fremden Sir Thomas Sharpe (T. Hiddleston) und bricht mit ihm zusammen zu seinem großen, düsteren Anwesen auf, in dem er bislang mit seiner unnahbaren Schwester Lucille (J. Chastain) gelebt hatte.
Verstörende Geistererscheinungen und die Anweisung, bestimmte Teile von Allerdale Hall zu meiden, lassen Edith bald an den wahren Absichten ihres neuen Gatten zweifeln und vermuten, dass in dem Haus ein schreckliches Geheimnis schlummert...
Bild: Absolute Referenz was hier geboten wird. Vor allem im 4k Upscale sind Schwarzwert, Schärfe und Farben nahezu perfekt. Kein Filmkorn zu erkennen und auch sonst keine Schwächen die mir aufgefallen wären dazu noch das 16:9 Vollbild - was will der Blu-ray Fan mehr. Nur in 4 k wäre es möglich noch mehr Hintergrund Schärfen raus zu kitzeln und etwas mehr Schwarzwert zu filtern. Stilmittel sind so gewollt, manche könnten es als zu farbenfroh werten.
Ton: Der Sound kann überzeugen. Effekte und Klang sind vom Feinsten und dürften 5.1 Fans gefallen. Mir langt weiterhin das Standard Stereo das mit genügend Schalldruck durch den Raum gepustet wird, auch dort werden die Boxen besser ausgelastet dank neuer Technik wie das Dolby X und das Grundrauschen nahezu auf null reduziert.
Extras: Auch hier bleiben kaum Wünsche offen von Unveröffentlichte Szenen bis hin zu anderen Features gibt es einiges zu entdecken.
Fazit:
Morbide Schönheit eine kaum überschaubare Vielzahl von verstaubten Zimmern und dunklen Gängen ist gleichermaßen anziehend und unheimlich anzuschauen. Das englische Herrenhaus, um das es hier geht, beseelt von düsteren Geheimnissen und bevölkert von diversen Geistern ist der Hauptbestandteil des Films. Ein Machwerk der Filmarchitektur und des Setdesigns, das nicht aus dem Computer stammt und an dem die Handwerker und Kulissenbauer mehr als fünf Monate gewerkelt haben, ist der heimliche Hauptdarsteller von Guillermo del Toros Werk.
Eine Mischung aus klassischen Horror-Motiven und viktorianischem Romantik Drama mit etlichen Schock Momenten und überzeugenden Darstellern lassen den Ghost Fan aufhorchen. Unterstrichen durch atmosphärische Musik und das effektvolle Sounddesign wirkt die Story rundum gelungen und kann wohl eine Mehrzahl der Zuschauer begeistern. Bei mir hat es jedenfalls funktioniert daher gebe ich eine klare Empfehlung an das Werk!
Toller Klassiker mit sehr guter Story und ordentlichem Spannungsbogen. Zudem sehr gut schauspielerisch besetzt und auch umgesetzt.
Das Bild ist insgesamt leider etwas zu weich und dadurch unscharf. Die Nahaufnahmen fallen hingegen durch eine sehr gute Schärfe und reichlich Details auf. Das permanente feine Filmkorn hat zumindest mich nicht gestört. Der etwas mäßige Schwarzwert hingegen doch.
Der Ton klingt etwas dumpf, ist aber stets sehr gut verständlich. Hier hätte man noch etwas mehr aus der Mono-Spur herausholen können.
Die Fortsetzung des Historienepos' 3oo ist durchaus gelungen. Sie Handlung spielt zeitlich parallel zu dem in Teil 1 gezeigten und thematisiert die Seeschlacht zwischen Griechen und Persern. Auch wird storytechnisch einiges an Hintergrundinformationen zu den einzelnen Charakteren geliefert. Erwartungsgemäß stehen die (brutalen) Kampfszenen im Mittelpunkt - sie sind durchwegs exzellent choreographiert und machen Spaß. Obwohl Gerard Butler nicht für die Fortsetzung gewonnen werden konnte, ist der Cast gut bis sehr gut. Die Schauspieler stellen den jeweiligen Charakter glaubwürdig dar.
Technisch gibt es keine Kritikpunkte. Das Bild ist top, der Sound ebenso. Diese Art von Filmen sind für 3D geschaffen - da die Umsetzung einwandfrei ist gibt's hier auch die Höchstnote.
An Extras wird auch einiges geboten. Insgesamt mehr als eine Stunde Hintergrundinfos zum Making of bzw. zu den wahren historischen Personen und Ereignissen. Leider fehlt ein Audiokommentar oder eine Bild-in-Bild-Doku zum Punktemaximum.
Zusammengefass t eine technisch beeindruckende BD Filmumsetzung mit klitzekleinen Schwächen. Wer den ersten Teil mochte, der muss zuschlagen.
Es war einmal in Amerika ist ein wahres Filmkunstwerk. Da kann ich mich dem O-Ton hier nur anschließen. Die Story ist einfach Klasse. Allerdings ist der Film wirklich lang (229 Minuten). Man sollte sich davon aber wirklich nicht abschrecken lassen, denn diesen Film muss man einfach mindestens einmal gesehen haben (5 von 5 Punkten für die Story).
Allerdings ist die Bluray-Version dieses tollen Films echt traurig. Weder Bild noch Ton können überzeugen. Da wäre mit der heutigen Technik deutlich mehr drin gewesen. Sehr schade. Daher gibt es für Bild und Ton nur 3 von 5 möglichen Punkten.
Auch bei den Extras wäre wesentlich mehr drin gewesen. Was hier abgeliefert wurde, verdient einfach nur 2 Punkte.
Dennoch gebe ich diesem Film meine absolute Kaufempfehlung. Meiner Meinung nach, sollte dieser Film in keiner Sammlung fehlen.
Jerry Lewis ist absoluter Bestform. Der Streifen ist einfach ein herrlich verrückter Slapstickfilm fernab jeder Logik. Die Gagdichte ist enorm hoch und Jerry Lewis geht ab wie Sau. Was der für Situationen hervorruft und seine Sprüche sind grandios. Man kann den Film zu keinster Sekunde ernst nehmen, dafür ist der Film aber von Anfang bis Ende ein heidenspaß. Auch der Rest des Casts agiert sehr gut, ähnlich wie Lewis total übertrieben passen alle gut zusammen. Die Story recht einfach gestrickt, passt super. Ein Zeitloser Klassiker.
So genial der Film ist schwach ist die BD aus technischer Sicht. Das Bild kommt nicht über DVD Quali hinaus. Mit schwachen Farben, schwacher Schärfe aber immerhin kein Filmkorn.
Der englische Ton ist frei von Rauschen, mit solider Kraft aber ohne Details oder Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer und jede Menge Bildergalerien.
Das Große Finale der Tribute von Panem Reihe. Das dritte Buch war zwar das schwächste Buch der Reihe aber ich war gespannt ob man das Ende wirklich so durchzieht und ich muss sagen die Filmische Umsetzung gefällt mir besser als die Vorlage, man hat einiges abgeändert und mehr Action und Dramatik eingebaut so dass der Film weniger Längen hat. Es gibt tolle Gänsehautmomente, eine sehr gute Spannung und wirklich sehr gut in Szene gesetzte Action. Die Kulissen und die Effekte sind super. Jennifer Lawrence beweist hier erneut warum die Frau eine Klasse für sich ist und spielt die Katniss gewohnt absolut souverän. Während Liam Hemsworth der nun mehr Screentime kriegt gewohnt die Ausstrahlung eines Knäckebrot hat. Das Hollywood untypische Ende hat man dann recht gut übernommen, wobei es nicht ganz so heftig unter die Haut geht wie im Roman. Insgesamt ein sehr guter Abschluss der Reihe.
Aus technischer Sicht kriegt man eine klasse BD geboten. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es keinerlei Filmkorn. Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar und die Farben sind sehr gut.
Der englische Ton ist eine Wucht, toller Raumklang mit super Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und es gibt Masse ohne Ende. Ein ca. 2,5h langes sehr interessantes und Ausführliches Making of. Dazu ca 70 Minuten Behind The Scenes Features, wobei allesamt mit viel Selbstbeweihräucherung und noch diverse Trailer.
In der fünften Staffel wird Jon Schnee Lord Kommandant der Nachtwache und kämpft an der Seite der Wildlinge gegen die Toten. Stannis sieht sich als rechtmäßiger König von Westeros. Cersei spinnt Intrigen gegen die Tyrells, wird jedoch selbst zum Opfer. Jaime bricht zu einer geheimen Mission auf um seine Tochter nach Königsmund zurück zu holen. Tyron trifft auf Daenery Targaryen und bekommt eine neue Aufgabe. Der nahende Winter wird zur Herausforderung.
Bild: 5/5
Erstklassiges Bild mit toller Schärfe, brillianten Farben und sehr gutem Kontrast. Könnte nicht besser sein und ist durchaus als Referenz zu bezeichnen.
Ton: 4,8/5
Die erste TV-Serie die eine Dobly Atmos Tonspur bekommen hat. Klasse Soundkulisse mit sattem Bass, während die Dialoge immer sehr gut verständlich sind. So muß sich eine Serie anhören.
Extras:
Das Bonusmaterial ist sehr umfangreich und für meinen Geschmack schon fast zu viel, da es mich weniger interessiert.
Verpackung: Keep Case im stabilen Schuber der eine tolle Oberfläche besitzt. Drumherum noch mal ein Plastikschuber. Das Cover finde ich nicht so gut gelungen wie die bisherigen - finde hier das Amazon Cover besser.
Diese Staffel ist nach der ersten beinahe mit die beste Staffel. Sehr spannende Story und vor allem wird dieses Mal viel Abwechslung geboten.
Durchaus gute Story, rasante Action, bietet gute Unterhaltung
Bild und Ton absolut tadellos
Fazit: Sehenswerte Dino-Action, für Genre-Fans von mir eine Empfehlung
„Mad Max: Fury Road“ bietet knapp 2 Stunden gelungene Actionunterhaltung in einem toll umgesetzten Endzeitsetting. Zwar war mir die Tristesse der ersten beiden Filme fast noch ein bisschen lieber, überzeugend war es aber in diesem Fall dennoch. Schade nur, dass über die "übermächtige" Action die Geschichte sehr vernachlässigt wurde und vor sich hindümpelt und die Hauptfigur eigentlich nicht der Max Rockatansky ist, den Fans der Reihe mögen. Wenn man bereit ist, sich von der Figur der 70er/80er Jahre etwas zu distanzieren, dürfte man aber dennoch eine Menge Spaß mit dem irren Max haben.
“A Dame to Kill for” ist alles in allem kein schlechter Film. Nur leider auch kein richtig guter. Zwar ist die Atmosphäre stimmig, wenn auch stellenweise fast schon zu glattpoliert, allerdings gleicht das den mitunter doch sehr flachen Spannungsbogen nicht aus. Besonders die Episode um Nancy zieht den Film immer wieder nach unten, besonders da die Darstellerin der Hauptfigur dazu auch noch eine sehr schwache und nicht sonderlich überzeugende Leistung abliefert. Für einen netten Filmabend alles in allem also sicherlich brauchbar, allerdings nichts, was länger im Gedächtnis haften bleiben würde.
“Die Totale Erinnerung – Total Recall” ist für mich einer der besten, wenn nicht sogar DER beste Schwarzenegger-Film. Hier passt einfach alles. Eine Handlung, die nicht so simpel ist, dass man sie auf eine Visitenkarte schreiben kann, sehenswert umgesetzte Actionsequenzen und Darsteller, die zwar nicht überragend, zumindest aber mit Herzblut bei der Sache sind. Ansehen lohnt sich auch heute noch.
Unter dem Schuber mit aufgedrucktem FSK Flatschen ist das Steelbook ohne FSK Quatsch zu finden. Jeder der drei Filme befindet sich auf einer BluRay. Die obligatorischen Film Infos befinden sich nur auf dem Schuber, auf der Rückseite des Steelbooks ist ein Bild aus einem der Filme zu sehen. Weitere Beilagen sind nicht zu finden.
Story:
Die Underwolrd Trilogie im Steelbook.
Seit Jahrhunderten tobt ein Krieg der Kreaturen, dessen Ursprünge im Dunkel der Vergangenheit liegen und der mit modernsten Waffen in der Neuzeit fortgesetzt wird. Auf der einen Seite eine Gruppe mondäner Vampire, auf der anderen Seite eine Bande brutaler Werwölfe. Ausgetragen wird der zermürbende Kampf nicht mit Holzpflöcken oder Kreuzen, sondern mit Kugeln aus Silbernitrat und ultraviolettem Licht.
Bild, Ton:
Bild und Ton sind für meine Anlage absolut TOP. Dolby Digital TrueHD 5.1 hat mich überzeugt.
Ich kaufe Ed Skrein die Rolle einfach nicht ab, Statham hat es definitiv besser drauf, die Story war bis auf einige gute Actionszenen sowas von nichtssagend.
Wenn man schon beim Ansehen des Films überlegt, was man denn sinnvolles machen kann, sagt das schon ziemlich viel über den Film aus. Thriller kann man hier getrost streichen, da von Spannung keine Spur ist. Die Story ist fade und ein Stückwerk aus zusammengeklauten Ideen aus anderen Jorrorfilmen. Auch die schauspielerischen Leistungen sind miserabel, ebenso wie die Maske. Ich habe mich gefragt, ob dies vielleicht eine Parodie auf Horrorfilme sein soll, aber selbst dafür reicht es nicht. Mit Wohlwollen 1,5 von 5.
Das Bild ist nicht wirklich HD würdig. Hier muss ich der Review eindeutig widersprechen. Schärfe ist eine Seltenheit, der Schwarzwert mies. Überwiegend bekommt man ein sehr weiches Bild mit wenig Details geboten. Zudem sehr unsaubere Konturen, wenn es etwas difuser wird. Mehr als 2,5 von 5 sind hier wahrlich nicht drin.
Der Ton ist noch das Beste an diesem Machwerk, aber für dieses Genre enttäuschend. Sehr spartanische Räumlichkeit und eher mäßige Dynamik. Horrorfilme haben häufiger mal eine deutlich aggressivere Abmischung, die man hier vermißt. Spannung wird zumindest durch den Sound nicht aufgebaut. Gerade mal 3,5 von 5.
Auf die Extras hat man nach diesem Werk eigentlich kaum noch Lust. Eine Erklärung für das eigene Versagen wird auch nicht geliefert, nur mal wieder die gewohnte Selbstbeweihräucherung.
Hierbei handelt es sich um eine wunderschöne Veröffentlichung der beiden Bambifilme in Form eines Mediabooks, ein Die Bildqualität des Klassikers konnte durchwegs überzeugen und man kann eigentlich nur erstaunt sein, was hier aus dem alten Ausgangsmaterial herausgeolt wurde. Bambi 2 ist natürlich technisch auf aktuellem Niveau, keine Frage und auch die Geschichte selbst kann überzeugen!
Die Bildbewertungen kann ich nicht verstehen, der Film wurde digital in 1080p gedreht und anschließend mit Filtern verfremdet.
Für ca 15 Minuten wird es s/w & grieselig, ist aber so gewollt, Stilmittel.
Der Rest ist scharf, eindeutig HD und nicht mit der DVD zu vergleichen, die kleinen Balken am Rand kann ich leicht entfernen, da ich einen Projektor habe, einfach das Bild größer Stellen.
Der Waffenkonzern Norton Cyberdyne hat einen Supersoldaten geschaffen, den SYNGENOR. Ein paar skrupellose Vorstandsmitglieder nutzen die Monster, um die Macht im Konzern zu übernehmen und die Bestien zu testen.
SYNGENOR ist Science Fiction Horror mit Männern im Gummikostüm, die ein wenig an den Schrecken vom Amazonas erinnern. Die Geschichte verläuft etwas schleppend und wirkt dramaturgisch nicht perfekt durchdacht. Der Streifen punktet jedoch ein wenig mit seinem trashigen Charme.
Bild und Ton sind ordentlich, aber eher von mittlerer Qualität. Die Austattung ist ok.
SYNGENOR ist unterhaltsamer B-Movie Trash und für Fans des Genres durchaus einen Blick wert, einen objektiv guten Film braucht man allerdings nicht erwarten.
Überaus Realistischer Kriegsfilm der ein eher unbekanntes Thema anpackt, er schildert die Geschichte von Esten die mehr oder weniger freiwillig in eine Waffen SS-Freiwilligen-Division eintreten und dann im Kampf ihren "Brüdern" Esten die auf russischer Seite kämpfen gegenüberstehen.
Kriegsfilme aus dem hohen Norden ziehen mich immer wieder in ihren Bann da ihre Ausstattung sehr akribisch und die Dramaturgie mich immer wieder überzeugen kann.
Das Bild ist sehr gut, der Ton auf höhe der Zeit, könnte aber besser sein!
Frank hat sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen und will ein ruhiges Leben an der französischen Riviera führen. Als der ehemalige Delta Force Soldat Johnson die Tochter des ukrainischen Umweltministers entführt, gerät Frank in die Sache hinein und wird gezwungen, sie zu fahren. Beide bekommen ein hochexplosives Armband, welches gezündet wird, sobald sie sich mehr als ein paar Meter vom Auto entfernen.
Die Fightchoreographie übernahm erneut Corey Yuen, welche gewohnt gut ausfällt, nur an der Umsetzung merkt man sofort den qualitativen Abfall gegenüber den ersten beiden Teilen, da Olivier Megaton einfach absolut keine Action inszenieren kann. Es kommen so viele unnötige Schnitte vor, dass es beim zusehen schon weh tut und dies nicht durch Frank Martins harte Schläge sondern durch das stümperhafte Editing. Schade drum. K1 Legende Semmy Schilt ist leider auch völlig verschwendet und wird fast wie alle anderen Gegner mühelos von Statham platt gemacht. Hier wäre ein ausgiebiger Kampf schön gewesen, vorausgesetzt mit einem anderen Regisseur und Editor. Die Idee mit den Explosionsarmbändern ist nett, auch wenn sie schon in zig Filmen so oder ähnlich vorgekommen ist. Insgesamt ist Teil 3 immer noch solide Transporter-Unterhaltung aber qualitativ schon merklich schlechter als die beiden Top-Vorgänger.
6 / 10
Das Bild ist minimal weich und etwas grieselig aber hat ansonsten eine gute Schärfe. Der Schwarzwert ist ordentlich, die Farben sind natürlich gehalten.
Der Ton ist rundum gut abgemischt und kommt räumlich gut zur Geltung. Auch Bass ist ordentlich kräftig.
Extras sind ein Making Of, Audiokommentar, einige Featurettes und Trailer.
Fazit: Für die Komplettierung der Reihe gibt es eine Kaufempfehlung. Allen anderen rate ich, erstmal zu leihen.