Den Animationstyle finde ich etwas gewöhnungsbedürftig, erinnert stellenweise zu over the Top nach einem Comic, aber ich muss sagen ich finde diesen Film richtig klasse und lache mich regelmäßig dabei schlapp. Die Charaktere wunderbar sympathisch und gleichzeitig durchgeknallt bietet Die Mitchells und die Maschinen einen tollen Genre Mix aus Road Trip und Endzeitfilm mit vielen Hommage Sequenzen wie z.B. I Robot oder auch Dawn of the Dead. ich habe mich wirklich von Anfang bis Ende köstlich amüsiert. Dazu bietet der Film auch gleichzeitig mehrere Angenehme Botschaften. Die Gagdichte bei dem Film ist sehr hoch, genauso wie die Erzählgeschwindigkeit des Films, sodass von Anfang bis Ende keine Langeweile entsteht.
Aus technischer Sicht ist diese BD top. Wie es sich gehört für einen Animationsfilm, ist das Bild auf allerhöchstem Niveau. Klasse Farben, tolle Detailschärfe, was natürlich auch an den sehr guten Animationen liegt, sowie durchgängig sauberes Bild.
Der englische Ton ist wunderbar klar und kräftig mit sehr gutem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert ca. 30 Minuten
Story (4)
Thomas Stubers «In den Gängen» ist ein bemerkenswert origineller und berührender Film geworden, welcher zwar über eine eher überschaubare Handlung verfügt, diese aber wunderbar entschleunigt und dicht wiedergibt.
Die Story basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Clemens Meyer, welcher das Drehbuch zusammen mit Regisseur Thomas Stuber verfasste.
Franz Rogowski als Christian und Sandra Hüller in der weiblichen Hauptrolle als Marion spielen grossartig. Zusammen mit dem ebenfalls überzeugenden Peter Kurth in der Rolle als Bruno, gelingt es ihnen, ein glaubhaftes Melodram zu entwickeln.
Die düstere Grundstimmung des Filmes wird unterstützt durch die Szenerie in den dunkeln Lagerhallen des Grossmarktes. Ebenso dunkel gehalten sind die wenigen Aussenaufnahmen oder Szenen in den Wohnhäusern, welche ebenfalls mehrheitlich in der Nacht spielen. Das führt zu dieser etwas bedrückenden Stimmung, welche sich durch den ganzen Film zieht und sich kongenial mit der Handlung verbindet.
Als einziger Makel, den die Inszenierung aufweist, könnte die etwas gar deprimierende Grundstimmung genannt werden sowie die zu geballt eingesetzten dramatischen Elemente.
Also kein Film für Freunde von Feel-Good-Movies. Wer jedoch auf schauspielerisch gut umgesetztes und ansprechend inszeniertes Autorenkino steht, wird von «In den Gängen» angetan sein…
BLU-RAY-BILD (3)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.66:1 (15:9 – 1953 von Paramount entwickelt) vor.
Wir haben es hier mit einer ordentlichen Blu-ray-Umsetzung zu tun, die über eine gute Detailschärfe verfügt. In den dunklen Szenen – und davon gibt es in diesem Film reichlich – ist zuweilen recht starkes Bildrauschen zu sehen. Die Kontraste sind ebenfalls ansprechend ausgefallen. Es wird stark mit Licht und Schatten gespielt. In einigen dunklen Szenen werden einzelne Bildinhalte leicht verschluckt.
Der Schwarzwert bewegt sich im oberen Mittelfeld, und die Farbgebung ist zurückhaltend und natürlich ausgefallen.
BLU-RAY-TON (4)
Das Tonformat liegt in Deutsch DTS-HD Master 5.1 vor.
Wir haben es hier mit einem sehr dialoglastigen Film zu tun. Dennoch wäre es schön gewesen, man hätte die Surround-Lautsprecher etwas mehr ins Geschehen miteinbezogen. Die Umsetzung ist ausgesprochen frontlastig und führt dazu, dass kaum eine Surroundatmosphäre aufkommt. Die Dialoge sind gut zu verstehen, und die Tonbalance ist sehr gut ausgefallen. Die Dynamik, und damit der Subwoofer, wird kaum gefordert…
Extras
Gibt es einige wenige, habe ich mir jedoch nicht angesehen. Ein WendeCover ist vorhanden!
FAZIT
Wieder einmal ein origineller, sehr gut gespielter sowie ansprechend inszenierter deutscher Film – es gibt sie also doch noch…
Die Blu-ray-Umsetzung ist ansprechend ausgefallen, kann aber beim HD-Bild nicht ganz überzeugen…
China scheiße vom aller feinsten oh mein Gott das sich da noch ein Anbieter findet der so ein mist vermarkten will zum glück bloß geliehen. Falls es noch jemand interessiert Bild und Sound sind gut aber das macht den Film auch nicht besser!
Die Facehugger-Edition hat auf der ganzen Linie überzeugt. Tolle Aufmachung und der Inhalt ist absolut überzeugend. Ich war überwältigt vom Gesamtumfang. Die Filme sind Kult und gehören in jede Sammlung. Die beiden ersten Teile sind hervorragend restauriert und auch der Rest ist den Kauf auf jeden Fall wert. Das Begleitmaterial sprengt den üblichen Rahmen. Eine total beeindruckende Fülle von Hintergrundinformationen. Das alles in einer aufwendigen, schön gestalteten Sammelbox - 100% Kaufempfehlung.
Diese Krimi Klassiker schaue ich mir immer mal wieder gerne an. Besonders freute mich daher die Blu-ray Version. Wenn man das Jahr der Erstveröffentlichung der Filme sieht, überzeugt die Bild Qualität vollends. Ich war positiv überrascht ! Nachdem ich jetzt beide neuen Streifen von "Mord im Orient-Express" und "Tod auf dem Nil" mit Kenneth Branagh gesehen habe", muss ich sagen das mir die Filme mit Peter Ustinov besser gefallen.
Mivch konnte IM NETZ DER VERSUCHUNG leider nicht wirklich überzeugen.
Anfangs noch mit einer interessanten Geschichte ausgestattet und in Richtung Thriler laufend, wechselt der Film dann irgendwann in eine Mysterie geschichte über, die mich so überhaupt nicht angesprochen hat.
da ändern auch leider die hochkarätigen darstellerInnen nichts daran, das der Film am Ende für mich nur langweilig und öde war.
Tonal kann IM NETZ DER VERSUCHUNG auch nicht überzeugen.
Die Dialoge sind einfach in der englischen Originalspur viel zu leise, Actionszenen oder entsprechende Momente sucht man leider vergeblich.
Das Bild könnte auch am Ende besser sein.
Die Farben sind zwar bunt und sehr gut, beim Kontrast,dem Schwarzwert und der Schärfe kommt der Film aber irgendwie nicht über das gehobene Mittelmaß hinaus.
An Extras werden einige Interviews mit den DarstellerInnen geboten, das wars auch schon.
Wer auf Internetmysterie Filme steht, die ein wenig z.B. an THE SOURCE CODE erinnern, der wird hiermit gut bedient, mein Fall war IM NETZ DER VERSUCHUNG leider nicht.
Perfektes Bild, perfekter Sound, super Schnitt und völlig abgedrehte argentinische Fans ! Für diese argentinischen Fans war es ein Mega-Erlebnis, auf das sie sich jahrelang gefreut haben. Schaut das Zusatzmaterial an und hört euch die Aussagen an. Das Konzert war für viele mehr als ein Erlebnis. Anscheinend es hilft ihnen irgendwie ihr Leben weiter zu führen.
Mit der ursprüngichen Computespielreihe hatten bzw. haben die insgesamt 6 RESIDENT EVIL Filme mit dem Gespann Jovovich/Anderson zwar so gut wie nichts gemeinsam, unterhalten konnten sie allerdings mehr oder weniger gut.
Das Gespann hat sich mittlerweile verabschiedet, und nun bietet sich die Möglichkeit, vielleicht näher oder noch besser und enger an der Videospielreihe zu agieren, und das ist dieem Film richtig gut gelungen, denn er orientiert sich sehr stark an den ersten Teil der Gamesreihe.
Die Charaktere sind sehr gut besetzt, wobei mir die Figur des Leon Kennedy am Anfang doch irgendwie zu doof bzw. naiv agiert, zum Glück ändert sich das im Laufe des Films.
Die anderen Characktere sind sehr gut und können durchaus Sympathien bzw. Antipathien aufbauen, was bei einem solchen Film durchaus eine Rolle bezüglich der Spannung ausmachen kann.
Die Spezialeffekte sehen richtig klasse aus, fügen sich sehr gut in die spannungsreiche Geschichte ein, und können auuch ein ordentliches Gruselgefühl vermitteln.
Das Bild ist recht gut gelungen.Schärfe und Kontrast sind auf einem guten Niveau, auch die Farben sind gut umgesetzt.
Nicht so gut gelungen ist der Schwarzwert, denn der ist an einigen bzw. vielen Stellen einfach ZU hell.
Beim Ton ist der Film so gut wie unschlagbar, lediglich bei ein/zwei Szenen ist die Abmischung zwischen Dialogen und Actionszenen ungünstig, denn da sind die Gespräche schlecht zu verstehen.
Ansonsten geht in den Actionszenen so richtig die Post ab, die Anlage hat enorm zu tun und das Mittendrin Gefühl ist super, besser geht es nicht.
Bei den Extras gibt es Einblicke in einzelne Bereiche des Films bzw. die Enttehung einzelner Komponenten.
Alles in allem liegt die Laufzeit der Extras bei einer knappen halben Stunde.
Alles in allem hat mir der Film extrem gut gefallen, nicht nur weil er sich eng an die Computer bzw Videospielvorlage hält, sondern weil er zudem auch spannend umgesetzt wurde.
Luft nach oben gibts beim Bild, der Ton war perfekt.
Ich hoffe sehr, das es noch andere Teile in evtl. dem gleichen Stil geben wird, so wie es der Abspann suggeriert.
Ich bin eigentlich aufgrund der Beschreibung und der Vorschau davon ausgegangen, das es sich um einen mitreißenden Highschool Sportfilm handelt welcher dazu noch auf wahren Begebenheiten beruht.
Tatsächlich ist der Film allerdings exrtem langweilig, geht es doch hauptsächlich um die Probleme und Sorgen der einzelnen Footballspieler, und weniger um den Sport.
Nur am Ende gibt es für ca. 10Minuten einige Footballszenen zu sehen, die leider allesamt irgendwie gestellt und so gar nicht mitreißend wirken und somit auch kein entsprechendes Gefühl aufkommen lassen.
Man hat vielmehr fast den Eindruck, das es sich um einen "Bekehrungsfilm" handelt, der suggeriert, das man mit Zusammenhalt,Liebe;freundschaf t zueinander alles erreichen kann.
Muß man mgen,mein Fall ist das allerdings nicht.
Da ändert es auch nix darn, das man mit Laurence Fishburne einen sehr prominenten Darsteller gefunden hat, der in den wenigen Szenen eine entsprechende Präsenz ausstrahlt, während alle anderen DarstellerInnen extrem blass bleiben.
Der Ton ist ordentlich abgemischt und kann in ganz wenigen Szenen auch ein Surround Gefühl vermitteln.
Das Bild ist ordentlich,bietet ganz gute Farben,Kontrast und Schwarzwert sind auch ok, könnten besser sein, Gleiches gilt für die Schärfe.
Extras hat es hier keine, was allerdings auch zum Gesamtbild paßt, denn der Film ist nicht wirklih mitreißend, und die Geschichte an sich kennt man schon aus Filmen wie GEGEN JEDE REGEL, die um Einiges besser ausgefallen sind.
James Garner, dern man sonst aus vielen Komödien der 50er und 60er Jahre kennt, so z.B. aus der Komdie mit Doris Day WAS DIESE FRAU SO ALLES TREIBT, konnte sich Garner auch in anderen Filmsparten durchaus etablieren bzw. recht gute Filme abliefern.
DER EINSAME AUS DEM WESTEN ist so ein Film, den sich Garner Fans mal anschauen sollten.
Es geht um Gold,um Gier und darum, das am Ende eigentlich alle, die so versessen nah Gold und Geld sind, damit nix mehr anfangen knnen, weil sie den Löffel abgeben.
Garner spielt den Gauner Sledge, der es sich in den Kopf gesetzt hat, einen Goldtransport, welcher als extrem stark gesichert und bewacht wird, zu überfallen..
Der Plan ist gut, aber bei so vielen Gaunern, die er um sich scharrt, bleiben Konflikte nicht aus was am Ende eben dazu führt, das einer nach dem anderen gemeuchelt wird
Das Bild ist eher trist gehalten,die Farben sind eher schwach, Schwarzwert und Kontrast knnten ebenfalls um Einiges besser sein.
Auch die Schärfe läßt ein ums andere mal zu wünschen übrig, dann vermittelt das Bild einen eher unscharfen Eindruck.
Der Ton ist soweit ok, natürlich darf man bei so einer Tonabmischung in 2.0 Mono nicht erwarten, immerhin sind die Dialoge gut und klar zu verstehen.
Die Extras bestehen aus alternativen Vorspannen/Vorspännen, sowie dem US Trailer und einer Bildergalerie.
DER EINSAME AUS DEM WESTEN ist ein solider 70er Jahre Western mit Jame Garner, welcher in dieser Rolle durchaus überzeugen kann.
Allerdings muß man ihn nicht zwingend kennen,oder gesehen haben, mich konnte er zumindest recht gut unterhalten.
Und wieder einmal steht bei DIE IN A GUNFIGHT die ewige Geschichte von Romeo und Julia im Vordergrund.
Bunt und durchaus unterhaltsam weiß man leider schon nach kurzer zeit, wie sich die Geschichte entwickelt, auch wenn das Ende dann doch etwas vom Ende der sonst so bekannten Thematik abweicht.
Das Bild liefert gute Farben,und kann auch mit einem ordentlichen Schwarzwert sowie einem guten Kontrast punkten.Die Schärfe ist gut, allerdings gibt es das ein oder andere mal auch ein paar Schwächen diesbezüglich zu sehen, dann wirkt das Bild etwas unscharf.
Tonal bietet die englische Tonspur eine gute Mischung zwischen Dialogen und den wenigen Actionszenen.
Die Extras sind mehr als übersichtlich, denn sie bestehen lediglich aus einem 11minütigem Makong Of, sowie Gelöschten Szenen,die eine Laufzeit von 4minuten haben.
Am Ende bleibt ein ordentlicher, aber leider sehr vorhersehbarer Film, den man ganz gut zwischendurch mal schauen kann.
DIE DASSLERS erzählt den Aufstieg der Brüder bzw. der Familie Dassler, angefangen als Schumachermeister in Herzogenaurach, bis hin zum uasi Globalplayer der Marken PUMA und ADIDAS.
Die beiden brüder, einst fast unzertrennlich, entfremden sich in den Zeiten des Krieges immer mehr, was am Ende dazu führt, das aus zwei Brüdern Konkurrenten und später auch Rivalen werden, was sich auch auf das leben der jeweiligen Familien uswirkt.
Angeblich haben sich Adi und armin dassler mehr als 26 jahre nicht unterhalten,sondern immer nur über Mittelsmänner oder Anwälte.
Der Film erzählt die geschichte sehr aufschlußreich und auch spannend, hat aber an manchen Stellen ein paar reht große Zeitsprünge, zudem hättte ich mir gewünscht, das man auch erfährt, wie groß die jeweiligen Unternehmen wurden,und was da so an Geldern floss und verdient wurde.
Die jeweils 2 Folgen zu 90minuten gehen quasi locker von der hand und sind, entsprechend ARD typisch auf Bluray umgesetzt.
Das Bild ist gut, bietet soliden Kontrast und Schwarzwert,auch die farben sind ok, allerdings am Ende eher mittelmäßig.
Der Ton liefert eine gute Verständlichkeit, und kann auch in der ein oder anderen Szene durchaus mit Räumlichkeit überzeugen
An Extras gibts lediglich ein paar Filmvorschauen.
Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, für mich ist es immer wieder faszinierend zu sehen, das auch reiche und erfolgrecieh Menschen meistens seelisch entweder verkrüppelt sind, oder sich am Ende so derart mit Familienangehörigen bekriegen, das man letztlich froh sein kann, zum normalen Durchschnitt zu gehören.
mittlerweile sind beide Unternehmen nicht mehr im Familienbesitz, viel weiß man auch nicht von den Erben der dasslers bzw. den Hinterbliebenen.
Immerhin bestehen die beiden Namen weiter, weil sie sich im nachkriegsdeutschlland als gute deutsche Marken etabliert haben, und auch aus dem Sportbereich nicht mehr wegzudenken sind.
Eines der besten - wenn nicht gar das beste Konzert dieser tollen Hardrock-Band. Gekrönt durch Chris Slade (Drummer), der durch die kraftvolle Art und seiner gnadenlosen Taktvorgabe der Band entscheidenden Vortrieb gab. Ein authentisches Kapitel unvergänglicher Rockgeschichte !
Ein durchaus abwechslungsreicher U-Boot Film der bisher völlig unter meinem Radar lief. Jude Law schlüpft in die Rolle eines ausgemusterten U-Boot Kapitäns, der sich auf die Suche nach einem versunkenen Nazi U-Boot im Schwarzen Meer macht, das vollbeladen mit Gold sein soll. Um dorthin zukommen rekrutiert er eine Crew aus Briten und Russen für ein kühnes Bergungsmanöver mit einem alten Sowjet U-Boot. Allerdings fangen damit die schnell die Probleme an und das Abenteuer wird zum Himmelfahrtskommando.
Eine interessante Geschichte die mal ein völlig neues Szenario für Freunde von U-Boot Filmen entwirft. BLACK SEA ist eigentlich eher sowas wie ein Abenteuerfilm, da es hier nicht um einen Konflikt aus dem Kalten Krieg oder dem Zweiten Weltkrieg geht. Trotzdem nimmt der Film natürlich auf diese Zeit Bezug, da sowohl das U-Boot der Crew ein verrosteter Blechhaufen ist und das gesuchte Nazi-Boot natürlich auch. Der Film setzt sich hier auch sehr interessant mit den Konflikten einer bunt zusammen gewürfelten Crew zusammen, die teilweise noch nicht mal die gleiche Sprache sprechen. Das verschärft die Lage noch einmal deutlich, als man später in Probleme gerät. Fängt der Film noch recht behäbig an, wird in der zweiten Hälfte die Spannungsschraube spürbar angezogen. Hatte mich jedenfalls sehr gut unterhalten gefühlt.
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Bild: Auch wenn der Film viel im Dunkeln spielt, leistet sich das Bild keine Schnitzer. Details sind immer gut zu erkennen, kein Rauschen und sehr guter Schwarzwert. 4,5/5
Ton: Wenn was passiert, dann bekommen auch die Lautsprecher was zu tun. Die beklemmende Stimmung in der Tiefe wird jedenfalls gut transportiert. 4/5
Extras sind mager. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Zeihmlich konstruierte Geschichte.
Das Bild ist fast nicht mal mehr durchschnittlich, der deutsche Ton ist es mit Sicherheit!
Extras (Trailer & Bilder) ...
Es gibt ja hier genügend Kommentare zum Film.
Wer Arnie mag, und mit ihm groß geworden ist, der wird auch "Eraser" mögen.
Zur Disc
Bild ist für einen Film der über 25 Jahre auf dem Buckel hat absolut in Ordnung und kann sich definitiv sehen lassen.
Beim Ton ist wenig von den Rears gekommen ,dennoch waren immer wieder gute bis sehr gute Soundeffekte dabei.
Die Extas waren vermutlich Geheim und wurden Terminiert,so das keine Vorhanden waren.
"NighTwish" ist ein 80'er typischer aber zugleich interessanter Genre Mix; der mit der Frage spielt was Realität ist und was nicht, ein Horror B Movie dessen erzählerische Struktur für die damalige Zeit doch nicht ganz gewöhnlich war, trotz kleinem Budget -und das macht für mich oft den Charme aus- gelungene, hand gemachte Effekte und Atmosphäre, ein wenig nackte Haut und Gore, sexy Models als Cast und "Brian Thompson" der in den 80'ern nur Nebenrollen spielen durfte...Nightwish wurde nicht im Kino gezeigt, sogar in Videotheken ging er unter, er ist jetzt nicht der Überflieger, aber handwerklich gut gemacht, und inhaltlich sogar ein schlauer Film der vielen Genre-Kollegen aus dieser Zeit überlegen ist. Für Horror Fans der alten Schule und 80'er Retro Freunde kann ich ihn weiter empfehlen.
Das Mediabook(287/666) ist informativ, und wie immer der Text von "Christoph N. Kellerbach" sehr gelungen, das Bild ist mittelmässig, teils ziemlich körnig, das passt gut zu der Atmosphäre des Films. Der Ton ist stets räumlich wenn man ein Surround Sytem hat. Extras gibt es nicht viele, ausser die Audokommentare und das lesenswerte Booklet.
Mittlerweile zum Kultfilm avancierte Sci-Fi-Monster-Trashkomödie die abgefahrener nicht sein könnte. Hier wird 80er Feeling zu 100% geboten, schleimig-debile Monster mit einem Schuß Gesellschaftssatire die einen spaßigen Abend garantieren.
Bild ist sehr gut und der Ton ist ganz ordentlich. Extras sind informativ und haben deutsche Untertitel.
House of Gucci Blu-ray spielt in Siebziger Jahre und wurde von Ridley Scott inszeniert. House of Gucci erzählt die Geschichte der Familie Gucci und Modelabel. Die Topdarsteller liefern ein sehr gutes Bild der Familie Gucci. Das HD Bild des Films ist Top mit tollen Farben und Schärfe. Der Dolby Atmos Sound liefert hervorragenden Surround und Effekte. Extras sind ebenfalls einige vorhanden sowie ein Wendecover. Schade jedoch das es keine UHD gibt dieses Films. :(
The 355 bietet Frauenpower in James Bond Manier: Solide Action, coole Locations und ein Weltuntergangsszenario. Trotz einiger Ungereimtheiten und teils holpriger Actionszenen weiss der Streifen zu unterhalten, knappe 4 Punkte.
Das Bild ist fantastisch! Optimale Schärfe, tolle Farben - Referenz! Auch der Ton ist richtig stark. Sehr druckvolle und räumliche Abmischung.
In Kolumbien will ein Kartellboss einem Kunden gerade statt Koks die ultimative Waffe andrehen: ein elektronisches Gerät (genannt „die Platte“), mit dem man jedes andere Netzwerk infiltrieren und manipulieren kann. Eine Spezialeinheit der kolumbianischen Polizei beobachtet den Deal und greift letztendlich ein, und einer der Cops heimst die Platte ein, um später reich zu werden. In Paris soll die Platte von dem Cop gegen viel Geld an die CIA übergeben werden, doch die Übergabe geht schief und die Platte gerät in die falschen Hände. Die CIA-Agentin Mase Brown, die bei der verpatzten Übergabe ihren Partner verloren hat, sucht nun inoffiziell fieberhaft weiter nach der Platte und holt sich dazu Hilfe bei der Freundin und ehemaligen MI 6-Außenagentin Kadesha sowie, allerdings eher so semi-freiwillig, bei der BND-Agentin Marie und der Geheimdienst-Psychologin Graciella…
Soviel vorweg: wie die Kommentatoren zum Film bereits andeuteten ist „The 355“ ein Agententhriller von der Stange, wie man sie; und auch das mag stimmen; haufenweise kennt. Tatsächlich ist es so, dass sich derlei Filme wie etwa die Bonds, die Bournes und auch die Hunts ähneln, wobei die genannten Reihen so ihre Eigenheiten und Alleinstellungsmerkmale hatten. Als Alleinstellungsmerkmal von „The 355“ mag gelten, dass die die Protagonisten allesamt Frauen sind. Angekreidet wird dem Film unter anderem auch, dass die Frauen alle super und die Männer alle mies sind; das sind Ansichten, die ich so nicht teile.
Wie die „Helden“ in den genannten, großen Agentenfilm-Reihen hetzen die vier Mädels durch allerlei illustre Locations, liefern sich durchaus gar nicht schlecht inszenierte Schießereien mit ihren Gegenspielern und auch handfeste, ebenfalls gar nicht schlecht inszenierte Prügeleien gibt es häufig, und die weisen durchaus einen hohen Gewaltgrad auf. Zumindest im Gesicht dürfen die Guten wie auch die Bösen durchaus bluten, was mir reicht, denn auf Iko Uwais-Gedächtnis-Massaker wie in „The Raid 2“ kann ich gut verzichten. Der Twist in der Story ist durchaus erahnbar, aber mal ehrlich: wann ist man denn in den letzten Jahren von einem Film beim Twist tatsächlich völlig überrumpelt worden?
Das Bild ist bisweilen Referenz, aber leider nicht durchgängig. Der Beginn beeindruckt mit einer glasklaren Abbildung des Dschungels, in dem die Spezialeinheit der kolumbianischen Polizei liegt; die Farben sind satt und kräftig, die Vegetation ist detailreich. Später, in Marrakesch dagegen, ist der Kontrast etwas zu steil. Shanghai bei Nacht hingegen sieht wieder toll aus. Ein sehr guter, bisweilen sogar hervorragender Transfer.
Der deutsche Track liegt in Atmos vor und ist ebenfalls gut, aber ebenfalls nicht hervorragend. Die Surroundkulisse ist zwar permanent vorhanden, sie ist aber leider auch recht unauffällig. Bei der Action scheppert es schön dynamisch aus allen Speakern, lediglich der Bass muss etwas hochgeregelt werden. Von den Heights kommt auch was, aber auch das ist etwas verhalten.
Extras habe ich wie meist nicht angesehen, ich vergebe die Mittelwertung.
Mein persönliches Fazit: Ja, „The 355“ ist ein recht innovationsloser Agententhriller, der nach Schema F abläuft. Die Vernichtung der Menschheit droht, dieses Mal halt nicht durch atomare / biologische / chemische Waffen, sondern durch ein elektronisches Gadget . Ja, „The 355“ schwimmt im Fahrwasser der oben genannten Reihen und erfindet das Rad nicht neu. Und trotz alledem: „The 355“ ist spannend, actionreich und dabei relativ bodenständig, so dass einem kurzweiligen Filmabend mit diesem Film nichts entgegensteht.
Mit Absolute Power ist Regisseur und Produzent Clint Eastwood, der wie so oft auch gleich noch die Hauptrolle übernahm, ein sehr spannender und unterhaltsamer Thriller gelungen bei dem ein Meisterdieb der alten Schule während eines Einbruchs zum Zeugen eines Mordes wird und damit auch gleich in die Mühlen der Politik und der Justiz gerät. Kein Wunder, schliesslich bekommt es Eastwood mit niemand geringerem als dem US-Präsidenten zu tun, der in diesem Film ungewöhnlich viel Dreck am Stecken hat. In bester Eastwood-Manier bietet der Film hochspannende Thriller-Unterhaltung die mit einer guten Portion Intelligenz ausgestattet ist.
Natürlich ist der erste, wie so oft, der beste. Teil 2 und 3 fallen ein wenig ab zumal der Überraschungseffekt nicht mehr so vorhanden ist. Wer Liam Neeson mag, so wie ich, kommt an dieser Collection nicht vorbei. Sehr spannende und packende Trilogie, die man sich immer mal wieder ansehen kann.
Ach der Gregory..das war schon ein toller Schauspieler...man denke nur an den Klassiker MOBY DICK oder den tollen Abenteuerfilm DES KÖNIGS ADMIRAL, um nur diese zu nennen.
In SHOOT OUT darf er sich, schon sichtlich gealter,dafür aber immernoch mit einer guten präsenz, im Westerngenre versuchen, und wäre das drehbuch etwas besser, dann wäre der Film auch um Einiges besser...so aber bleibt irgendwie ein wirres Katz und Maus Spiel, bei dem am Ende natürlich der gute Gregory den bösen den garaus macht...aber mit großartiger Abrechnung hat das irgendwie nix zu tun.
Der ton ist....sagen wir mal so, an manchen Stellen arg unglücklich, denn er leiert...und zwar ziemlich ordentlich, das man es niht überhören kann.
Kommt zwar nicht oft vor, stört aber trotzdem gewaltig.
Das Bild wirkt schwammig, Kontrast und vor allem Schärfe könnten wesentlich besser sein, zudem kommt es an manchen Stellen zu Bildgrieseln.
An Extras gibt lediglich seltenes Bildmaterial, sowie den trailer des Films deutsch/englisch, mehr leider nicht.
SHOOT OUT ist eher Drama denn Rachewestern, und kann nur bedingt unterhalten, weil vieles einfach nicht zusammenpaßt.
Für Peck Fans ganz nett anzuschauen, ich bleibe dann aber lieber bei seinen anderen Filmklassikern
DAS PENTHOUSE hat leider ein grundsätzliches Problem...man nimmt der darstellerin ihre Blindheit einfach nicht ab, was vor allem in der Szene eklatant zum Vorschein kommt, als sie einfach mal zum Supermarkt geht,um Champus zu kaufen....ganz ohne Blindenführhund oder Stock, dafür mit einer schicken schwarzen Brille ausgestattet.
Außerdem fragt man sich, warum der Eindringling nicht einfach BEIDE umbringt bzw. in Schach hält um an geld und Diamanten zu kommen,sondern erst dann den Freund umbringt, als die Frau die Wohnung verläßt...hätte erinfacher haben können.
Wären diee beiden Schwachpunkte nicht, hätte DAS PENTHOUSE ein richtig guter Thriller werden können, zumal Michael Keaton den Bösewicht recht gut un Szene setzen kann
Bildlich ist der Film irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch.
Bei Kontrast,Schwarzwert und Schärfe hätte man durchaus noch nachlegen können,auch die Farben wirken etwas schwach.
Der Ton ist soweit ok die Dialoge klar und verständlich abgemischt, insgesamt läuft der Thriller dann eher in ruhigeren bahnen ab, großartige musikalische "Schockmomente" sucht man hier vergebens.
An Extras gibts ein Making of und Trailer...sehr mager und übersichtlich.
DAS PENTHHOUSE kann leider nicht das halten,was der Titel verspricht, gerade weil es in diesem genre schon ewig viele und auch bessere Filme gibt.
Für nen netten oder seichten Kinoabend reicht es dann doch, aber großartig empfehlen kann ich den Film dann irgendwie dann doch nicht.
The 355 (2022) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist ein unterhaltsamer Actionthriller mit Frauenpaower. Tolle Darsteller spannende Geschichte und jede Menge Action. Das UHD Bild des Films ist gut und liefert eine tolle Schärfe. Der Dolby Atmos ist ebenfalls sehr gut liefert eine tolle Räumliche Dynamik. Extras sind ebenfalls einige vorhanden auf der Bluray. Leider besitzt der Film kein Wendecover :-(
FLUCHT IN KETTEN handelt von der Flucht zwieer Sträflinge, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten...der eine Schwarz,der andere weiß, beide mit Vorurteilen behaftet, müssen sie aneinandergekettet zusammenarbeiten um den verfolgern zu entkommen...was allerdings am Ende nicht gelingt.
Getragen wird der film in der hauptsache durch die beiden Darsteller Tony Curtis und dem vor kurzem gestrobenen Sidney Poitier, die beide eine sehr gute darstellung abliefern.
Das bild ist soweit gut, Kontrast und Schwarzwert sind ok, könnten aber besser sein, auch die Schärfe läßt an manchen Stellen zu wünschen übrig.
Der Ton ist solide,die Dialoge gut zu verstehen, Actionszenen oder Ähnliches sucht man hier allerdings vergebens.
Extras bietet der film nicht.
Auch wenn der Film bereits über 60Jahre alt ist, ist das Thema Diskreminierung und Rassenhass vor allem in Amerika immer noch bzw. leider noch aktuell..und wird es wohl auch noch lange bleiben.
FLUCHT IN KETTEN ist ein Klassiker, der in keiner Sammlung fehlen sollte,und der immer noch sehr gut unterhalten kann.
Die Vorfreude auf THE NORTH SEA war aufgrund es Trailer bei mir sehr groß, haben mir schon die beiden anderen Filme der "Reihe" THE WAVE und THE QUAKE sehr gut gefallen.
Leider kann THE NORTH SEA den Erwartungen nicht gerecht werden, das beste steckt nämlich schon im Trailer, und wer den gesehen hat, der braucht am Ende den Film nicht mehr.
Dabei hat die Geschichte durchaus Potenzial, auch die wenigen und sehr kurzen Szenen in denen es quasi zur Sache geht, sind richtig gut , aber ansonsten ist der film einfach ZU unspektakulär.
Auch die SchauspielerInnen mühen sich, aber richtig haften bleibt bei der rettungsmission nicht wirklich jemand, mit dem man dann Mitgefühl haben kann.
Der Originalton ist von den Dialogen her leider viel zu leise abgemisht, die Actionszenen dafür umso druckvoller, insgesamt gesehen kommt THE NORTH SEA da über den Mittelwert nicht hinaus.
Das Bild bietet eine solide Schärfe, auch Kontrast und Schwarzwert sind solide, die Farben ebenfalls stimmig gehalten.
Etars gibts hier leider nicht.
Am Ende bleibt der Film für mich eine Enttäuschung, hier gefallen bzw. gefällt mir vor allem THE WAVE um Längen besser.
Mehr Action und weniger Laufzeit hätten dem Film besser gestanden.
Ich denke, aus dem Bereich Katastrophenfilme gibt es viele andere, die besser unterhalten können.
Schade, denn das Grundthema ist interessant und sicher auch spannend.
Bei RUNNING WITH THE DEVIL dreht sich alles um den Weg des Kokains...angefangen vom bauern, der das zeug anbaut, über Grenzen trägt, bis hin zum superreichen amerikanischen drogenboss in Amerika oder Kanada, der sich damit ein Imperium aufbaut.
Liegt der Wet des Koks beim Anbau noch bei 1600Dollar pro Kilo....steigt dieser stetig an, bis er am Ende bei über 35000Dollar pro Kilo liegt, was logischerweise eine enorme Gewinnspanne bedeutet, wovon der Koka Bauer natürlich nix sieht.
Der Kampf der amerikanischen Drogenbehörde mutet dann auch eher wie der Kampf zwischen Schlange und Hase an, denn ganz egal wie die Ermittler vorgehen, Drogenbosse und der ganze Drogenring sind einfach nicht zu fassen und zu zerschlagen, und wenn doch, dann tauchen an anderer Stelle wieder neue Drogenbosse auf.
Der Film ist mit Fishburn,Cage und Barry Pepper sehr gut besetzt und hat mir persönlich sehr gut gefallen, weil er fast permanent Spannung aufbauen und vor allem auch halten kann.
Wer hier allerdings auf jede Menge Schießereien zwischen Kartellen und Bundesbehörden hofft, der wird am Ende enttäuscht, denn so viele brutale Szenen bietet der Film nicht.
Das bild ist solide, bietet recht gute farben,die allerdings besser hätten ausfallen können,Schärfe und kontrast sind soweit gut, auch der Schwarzwert ist solide gehalten.
Der Ton bietet eine gute Balance zwischen Dialogen,Musik und Actionszenen.
Die Extras bestehen aus Interviews mit Cage und Fishburne, dazu gibt es eine Bildergalerie, Trailershow und den Originaltrailer des Films.
Für mich bot der Film sehr gute Unterhaltung ums thema Kokain/drogenschmuggel, und wer am Ende davon profitiert...wobei man das ja eigentlich so schon weiß.
Cage liefert eine solide Performance ab,Fishburne geht ebenfalls fast immer, daher kann ich den Fans beider Schauspieler den Film durchaus empfehlen.
Zombie Filme gehen bei mir eigentich fast immer, allerdings nur dann,wenn sie gut gemacht sind.
Bei diesem Film kann man eigentlich nur den Kopf schütteln und sich fragen, ob Michael Dudikoff mittlerweile so dringend Geld braucht, das er so etwas noch drehen muss.
Mögen es tatsächlich echte Seals sein, die hier mitspielen, was ich bezweifel, dann muss man sich nicht wundern, das die Amis in kirgen der letzten jahre immer ordentlich aufs maul bekommen haben...selbst unsere Soldaten sind da sicher um einiges intelligenter aufgestellt, behaupte ich zumindest mal.
make up und vor allem die Effekte sind so albern und stümperhaft, das einem selbst das Lachen im Halse stecken bleibt, sonst könnte man die Film als Komödie durchgehen lassen...
Das bild ist vor allem was den Schwarzwert angeht, sehr mau ausgefallen, viel zu weich, kaum Schärfe, Kontrast kann man mit der lupe suchen, paßt aber irgendwie dann auch alles zum Film.
Der Ton nimmt sich da auch nicht viel, mehr als Mittelmaß kommt nicht raus.
Die paar Extras fallen kaum ins gewicht und würden dem Film dann auch nicht mehr helfen.
Ich hätte die Finger davon lassen sollen, denn selbst 3Euro sind einfach ZU viel für dieses Werk, dem selbst eingefleischte Dudikoff Fans den Rücken zuwenden.
Mittlerweile habe ich ein paar Tarantino Filme geschaut bzw. in meiner SSammlung, und ich stelle immer wieder fest: Seine Filme ähneln sih fast wie ein Ei dem Anderen,denn der Ablauf ist fast immer gleich:
Überlänge, teilweise sinnlose Dialoge,und in den letzten 20Minuten gibts eine Blut und Gewaltorgie.
Bei diesem Film allerdings habe ich entweder den tieferen Sinn nicht verstanden, oder er ist einfach nur Schei..e.
80Minuten gähnende Langeweile, danach habe ich die Vorlauftaste betätigt und festgestellt, das auch in den anderen 80Minuten nix passiert, was den Film für mich sehenswert macht.
Das Staraufgebot ist immens, anscheinend stehen alle Schausieler darauf,mal mit Tarantino drehen zu dürfen.
VBielleicht sollte der Mann mal einen Furz lasssen, und den mit namhaften Schauspielern in einem 4Stunden Epos bildgewaltig und sinnentleert ins Szene setzen..würde sicher ein enormer hit werden.
Das Bild ist sehr gut gelungen, die Farben passend, auch Schärfe und Kontrast sind soweit gut gelungen, aber irgendwie fehlt mir da am Ende noch etwas.
Tonal kann man sich bei der englischen Tonspur ebenfalls nicht beklagen, hier sind Dialoge und Musikuntermalung sehr harmonisch und gut verständlih abgemischt.
Extras sind ebenfalls vorhanden, kommen aber für micht nicht über das normale Mittelmaß hinaus.
Nein, dieser Tarantino Film hat mir einfach nicht gefallen, Hommage ans Kino der 60er oder 70er Jahre hin oder her.
Einzig auffallend ist allerdings, wie alt gerade Brad Pitt geworden ist, auch Dicaprio kriegt immer mehr graue Haare, da helfen auch weder Perrücken,oder das Überschminken von Gesichtsfalten.
Mein Fall war der Film nicht,Taranztino Fans werden ihn sicher lieben.
Im Prinzip ist der Film genau das, was bitteschön jeder erwartet haben sollte und was er auch sein will. Hirnloser, aber verdammt gut aussehender Hau-drauf-Action-Trash.
Das Bild ist größtenteils klar und überzeugt durch einen prächtigen Schwarzwert.
John (Mickey Rourke) und Elizabeth (Kim Basinger) lernen sich in New York kennen. Beide geben sich einem erotischen Spiel hin, das ebenso ungewöhnlich wie aufregend und gefährlich ist. Beherrschen und gehorchen, Demütigung und willenlose Unterordnung heißen die Regeln dieses Spiels. John und Elizabeth fallen in einen Strudel erotischer Extravaganzen und erleben eine Leidenschaft, die kein Tabu kennt. Nettes Mediabook mit Filmposter.
Für mich eine Riesen Entäuschung.Eine schwache Story.Thor so Dar zu stellen.Hulk als Feigling usw.Dann hoppla taucht Ant Man auf usw.Und langatmig fast nur gequatsche und zum Ende ein bisschen Action.Ein trauerspiel
Die Story ist für mich zu weit hergeholt.Auf Deutsch gesagt bescheuert.Action ist gut.Alle anderen Spiderman verfilmungen fand ich um längen besser.Die Spidermangegner heilen und son blödsinn nur um dieses Multiversum einzuführen.Das ist nichts für mich.Das Bild ist Top der Ton mit 5.1.geht auch.7.1.wäre besser.Aber Ok.
Ich bin ehrlich, ich habe den Film gekauft, weil ich Ihn in meiner Arnie-Sammlung haben wollte. Daher bin ich auch komplett ohne große Erwartungen an den Film heran gegangen und wurde daher auch nicht enttäuscht. Dennoch finde ich es extrem Schade, dass hier groß mit Arnie auf dem Cover geworben wird und er nur eine kurze Rolle am Ende des Films hat. Trotzdem hat der Film mich durchweg unterhalten. Kann man sich definitiv angucken!
Bild und Ton der Blu-ray gehen absolut in Ordnung. Für eine Low-Budget-Produktion überdurchschnittlich gut sogar! Kann man sich nicht beklagen.
Extras gibt es nicht sonderlich viele, aber das Vorhandene Bonusmaterial ist für mich das übliche wie man es von anderen BD's kennt. Wendecover ist vorhanden!
Die Blu-ray habe ich mir auf einem Flohmarkt für 2€ mitgenommen und gestern Abend dann, ohne Erwartungen, in den Player geschoben. Mir hat Dennis Quaid in dieser Rolle sehr gut gefallen und auch die Story ist echt klasse. Der Film beginnt direkt stark, lässt dann in der Mitte etwas nach und legt zum Ende nochmal zu. Leider ist das Ende dann aber wieder nicht ganz so geil und lässt einen mit Fragen zurück...
Die Bildqualität der Blu-ray ist in Ordnung. Solider Durchschnitt für etwas ältere Veröffentlichungen. Habe hier genau das erwartet, was geliefert wurde.
Soundtechnisch geht die Scheibe auch in Ordnung, ebenfalls guter Durchschnitt.
Extras sind leider Mangelware und ein Wendecover gibt es auch nicht...
Im Kino "leider" verpasst, dafür jetzt im Heimkino nachgeholt. Mir persönlich hat der Film ganz gut gefallen, aber die Teile mit Milla Jovovich bevorzuge ich nach wie vor. Ich habe die Games nie wirklich gezockt, daher kann ich nicht wirklich was zu den Charakteren sagen, mir hat die Hauptdarstellerin aber sehr gut gefallen.
Die Bildqualität der 4K Fassung ist sehr gut, jedoch nicht perfekt. Hier wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Daher reicht hier theoretisch auch die normale Blu-ray.
Soundtechnisch liefert die Scheibe gut ab. Tolle Effekte und ein satter Bass, so wie ich es gern habe. Aber auch hier wäre sicherlich noch etwas mehr möglich gewesen.
Extras gibt es leider kaum welche. Ein Wendecover ist zum Glück vorhanden.
Witzige Story mit Cary Grant und Doris Day im Stil der Rock Hudson-Komödien von Martin Melcher produziert.
Das Blu-Ray Bild ist eigentlich relativ scharf und farbenfroh. Leider sind viele Verschmutzungen im Bild zu sehen, die man hätte bereinigen können.
Der Monoton ist jederzeit gut verständlich und geht bei so einem Film voll in Ordnung.
Als Extra bekommt man neben dem in übler Qualität vorliegender Original-Trailer noch ein Special über Cary Grant.
Grandioser Spätwestern von Hollywood-Veteran Richard Brooks mit Starbesetzung nach einer wahren Begebenheit. Eine Gruppe hartgesottener Cowboys und Glücksritter beschließt, an einem spektakulären Pferderennen teilzunehmen: 700 Meilen im Sattel, quer durch die USA. Die beiden Kriegsveteranen Sam Clayton (Gene Hackman) und Luke Matthews (James Coburn) gehören ebenso zu den Teilnehmern wie ein Mexikaner und ein Brite, eine ehemalige Prostituierte, ein draufgängerischer Heißsporn und ein herzkranker Tagelöhner. Freundschaft, Menschlichkeit und Respekt im Umgang mit Tieren (Pferden) sind nur einige Aspekte dieses Films. Gehört unbedingt in jede Western-Sammlung.
Ein guter Film zum Abschalten und einfach nur genießen wie schön Autos und Co in die Luft fliegen können. Gut einige werden sagen, die Story ist trocken, vielleicht öde.
Actionfilme wie dieser haben nun mal keine großartige Handlung, oder hochintelligente Dialoge. Die anderen Verfilmungen dieser Art machen meistens den verkrampften Versuch noch irgendwelches Geplapper unterzubringen um den Figuren "Tiefe" zu verleihen. Entschuldigung? Der Film basiert auf ein paar Plastikpuppen. UHD in den Player, Beamer und Anlage an. Prächtig, bunt laut schnell. Wer gerne seine(ehemaligen) Spielsachen in XXL und ohne Sandkasten sehen will, wird bestens unterhalten.
Sing - Die Show deines Lebens 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist eine gute musikalische Fortsetzung des ersten Teils. Tolle Synchronlautsprecher, coole Songs. Das UDH Bild des Films ist scharf und liefert tolle Farben und Kontrast. Der Dolby Atmos ist ebenso gut und liefert tolle Surround Erlebnisse und Basseinlagen. Extras sind einige vorhanden plus zwei Kurzfilme. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Bildgewaltiges SF-Endzeit-Drama aus Deutschland. Story, Darsteller, Spannungsbogen und Settings haben mich doch richtig überrascht. Trotz holprigem Finale gibt es verdiente 4 Punkte.
Das Bild hat sich die Höchstwertung verdient. Richtig knackige Schärfe. Der Sound könnte noch mehr Druck vertragen. Die Dialoge sind sehr gut.
Der Film ist nun aktuell 12 Jahre alt. Ich habe ihn mindestens 3 mal gesehen. Jedes mal wieder ist es Nervenkitzel obwohl man weiß was passiert. Der Film reißt einen mit. Die Specialeffekte sind der Hammer. Man bekommt einfach Gänsehaut, gerade weil man weiß das es Tsunamis etc ( nicht in dem Ausmaß) gibt. Mich bewegt der Film , weil man sieht was Menschen manchmal für Schweine sind und das es eben dann doch noch Menschlichkeit gibt. Ich bin aber auch ein Fan von Katastrophenfilmen. Man muss es eben mögen.
Kürzer als spätere "europäische" Versionen, die alle bewust technisch "verschlechtert" wurden.
Idiotische Handlungen - Planet Terror ist der noch schlechtere Film!
Qualität: Zwei Filme mit viel Drumrum... auf 50. GB.
Extras ...
Sehr authentisch und roh wirkende Serie über einen Walfänger aus England, der im ewigen Eis auf seine Bestimmung trifft. Colin Farrell als Harpunier und Jack O'Connell als Schiffsarzt liefern sich ein grandioses Duell bis zum bitteren Ende.
Das Bild zeigt kühle Farben und passt perfekt zum Look des Films. Die Schärfe könnte noch besser sein. Der Sound ist räumlich abgemischt. Die Dialoge sind gut.
Die Hauptfiguren sind gut entwickelt und spielen auch gut. Was neues bekommt man nicht geboten wobei die Actionsequenzen wirklich sehr gut aussehen. Aber der Geist von GI Joe fehlt irgendwie. Sehr angesprochen hat mich die Optik des Films. Das kann sich sehenlassen. Für ein gemütlichen Filmabend auf jeden Fall zu empfehlen.
Bild und Ton sind sehr gut und sind einer 4k UHD würdig.
Der Erste Weltkrieg, im Kriegsjahr 1917: die Deutschen und die Alliierten liegen sich mit erstarrten Fronten im Grabenkrieg in Frankreich gegenüber. Die beiden britischen Lance Corporals Blake und Scofield werden von einem General auf ein immens wichtiges Himmelfahrtskommando geschickt: die beiden sollen sich etwa 14 Kilometer entlang der Front zu einem abseits eingesetzten Regiment durchschlagen, das am nächsten Morgen angreifen will. Eine andere Benachrichtigungsmöglichkeit existiert nicht, denn: die Deutschen haben ihre Frontlinie begradigt, zurückgezogen und dabei alle Telefonleitungen gekappt. Allerdings soll diese Begradigung eine Falle für das angreifende Regiment darstellen, und dadurch würden 1600 Soldaten direkt in den Tod stürmen. Hinzu kommt: Blakes Bruder ist Offizier bei besagtem Regiment. Die beiden machen sich auf ihren beschwerlichen und gefährlichen Weg, und die bangen Fragen lauten: werden sie es rechtzeitig schaffen und sind tatsächlich alle Deutschen weg?
Sam Mendes` neuester Film war bereits vor dem Kinorelease in aller (Filmfreunde) Munde, sollte der Film doch wie in einem Take aufgenommen wirken. Und tatsächlich wurde „1917“ bei den Oscars 2020 mit dem für die Beste Kamera bedacht. Der Film wirkt tatsächlich „wie aus einem Guss“, und erkennbar ist nur ein einziger Schnitt. Allerdings ist das natürlich ein Trick, denn sonst wären die Tage und Nächte in Frankreich nur etwa 2 Stunden lang. Dafür zieht einen die Echtzeit-Illusion als Zuschauer ungeheuer hinein ins Geschehen.
„1917“ beginnt im Gegensatz zu vielen anderen Kriegsfilmen (man denke nur an „Der Soldat James Ryan“) unspektakulär, die beiden Hauptdarsteller werden erst mal sekundenlang beim Ruhen beobachtet. Mit jedem Schritt, denn die beiden jungen Kerle dann in Richtung des Auftragsempfangs und damit Richtung Front machen (und das scheint nicht sehr weit zu sein) wird das Szenario dreckiger, lauter und bedrohlicher. Im weiteren Verlauf setzt Mendes weniger auf Gefechtsszenen (von denen insgesamt recht wenig vorkommen), sondern baut dadurch Spannung auf, dass er die beiden auf sich gestellten Männer im tiefen Schlamm durch Granattrichter, an verwesenden Tierkadavern und menschlichen, zerfetzten Leichen vorbei (und durchaus auch mittendurch und obendrüber) ihren Weg suchen lässt. Diese zum Teil schier unerträgliche Spannung kumuliert dann in wenigen, heftigen Actionszenen, um den Zuschauer danach nur sehr kurz durchschnaufen zu lassen. Die Intensität des Gezeigten wird durch die oftmals um die Darsteller kreisende Kamera noch gefördert; die physischen Anstrengungen und vor allem die psychische Belastung, die auf den jungen Soldaten lastet wird durch die beiden Jungdarsteller absolut überzeugend transportiert. Dazu tut der permanent unheilverkündende Soundtrack noch sein Übriges.
Besonders beeindruckend gerieten die vielen Szenen bei Nacht, in denen die Aktivitäten bei dem Licht von abgeschossenen Leuchtkugeln gezeigt werden; und bemerkenswert ist der sichtbare Aufwand, der für diesen Film betrieben wurde: die kilometerlangen Schützengräben wurden wohl tatsächlich ausgehoben.
Schon das Bild der Blu-ray ist hervorragend und dient als Referenz- und Demomaterial für den eigenen Fernseher. Es gibt schlicht und ergreifend keinen Bildfehler. Besonders die angesprochenen, recht häufigen Nachtszenen bei künstlicher Beleuchtung stellten höchste Anforderungen an die Kameras, die diese auch gemeistert haben: da gibt es nicht mal das geringste digitale Rauschen. Einziger Kritikpunkt: das Bild der BD ist recht hell und tendiert ein wenig ins Gelbliche.
Die UHD kann alles noch ein bisschen besser: die Schärfe und die Tiefenschärfe sind sichtbar höher, und auch der Detailreichtum ab den Mittelgründen ist höher. Augenscheinlich ist eine neutralere Farbgebung und eine Abdunklung im Vergleich zur BD, die dem Bild sehr gut steht.
Beide Scheiben, die BD und die UHD, haben einen deutschen Atmos-Track, dessen Core liegt in Dolby TrueHD vor. Mich hat der Sound fast restlos zufrieden gestellt. Die meiste Zeit ist der Film besonders während des Pirschens der beiden Soldaten eher ruhig; erst in den wenigen Actionsequenzen zeigt der Track seine ganzen Möglichkeiten: Schüsse peitschen genau ortbar quer durch den Raum und verfügen über die genau richtige, natürliche Prise Dynamik und Bass. Während des Angriffs zum Ende hin zeigt der Bass die Wucht der Artillerieeinschläge. Eine Surroundkulisse ist während der gesamten Zeit gegeben.
Extras hat die BD einige, die ich mir noch ansehen werde. Vorläufig gibt es drei Balken.
Mein persönliches Fazit: ein Meisterwerk. „1917“ hatte ich seinerzeit bereits im Kino gesehen, das war definitiv ein Erlebnis. Auch auf später auf Blu und jetzt auf UHD hat der Film seine Wirkung nicht eingebüßt: „1917“ ist nicht nur ein herausragender Kriegsfilm, der für mich ganz vorne mit dabei ist bei den besten der Neuzeit wie „Saving Private Ryan“ oder „Der schmale Grat“. „1917“ ist auch handwerklich etwas ganz Besonderes, das man definitiv gesehen haben sollte. „1917“ ist packend, fesselnd, bestürzend und hochemotional; und das ohne große Schlachtszenen.
Aus technischer Sicht ist diese BD top. Wie es sich gehört für einen Animationsfilm, ist das Bild auf allerhöchstem Niveau. Klasse Farben, tolle Detailschärfe, was natürlich auch an den sehr guten Animationen liegt, sowie durchgängig sauberes Bild.
Der englische Ton ist wunderbar klar und kräftig mit sehr gutem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert ca. 30 Minuten