Atmosphärischer und melancholischer Mystery-Thriller -
The Return ist ein überraschend guter Vertreter seines Genres - der Film mischt dabei gekonnt Elemte des Horrorfilms und Mystery, bleibt dabei aber immer auch ein Thriller.
Der Film kommt fast komplett ohne grafische Gewalteinlagen aus und zieht seine Intensität aus den tristen Settings, der verschachtelten Story und der eingefangenen, melancholischen Atmosphäre.
Der Zuschauer wird Anfangs immer wieder mit neuen Fakten konfrontiert, die einen immer noch mehr verwirren und zum nachdenken und rätseln anregen. Dabei steigert sich langsam die Spannung und die Gewissheit, dass hier etwas schreckliches geschehen sein muss. Für Genre-Kenner ist die Auflösung des Ganzen zwar nichts Neues, lässt sich aber auf Grund der Inszenierung dennoch nicht zu früh erahnen und kann damit überzeugen.
Fazit: Interessanter Mystery-Thriller, atmosphärisch und spannend inszeniert, mit trauriger, melancholischer Atmosphäre - unterstützt auch vom minimalistischen aber sehr guten von Sarah Michelle "Buffy" Gellar
Bild & Ton: Das Bild ist im Großen und Ganzen sehr gut mit stetigem, leichtem Filmkorn, immer wieder kleinere Schwächen wie Unschärfen oder stärkeres Korn trüben nicht den Gesamteindruck. Der Ton ist sehr gut und bringt optimal die Atmosphäre zur Geltung
Komplett sinnbefreiter Party-Spaß-Trash - Hirn aus, Titten & Blut an -
Gleich vorneweg: Euch hat der erste Teil gefallen? Dann kann man hier ruhig nen Blick riskieren. Euch war der erste Teil zu dämlich, klischeehaft, schauspielerisch grottig und storytechnisch gerade noch zu ertragen? DANN LASST ES UND MACHT EINEN RIESEN BOGEN UM DEN FILM!
Denn Piranha 2 (3DD) schafft es tatsächlich, NOCH weniger Gedanken in die Story zu investieren. Abgesehen davon sind die Darsteller gleich schlecht wie im ersten Teil - aber wen interessierne die hier schon?
Blut- und Goretechnisch ist Piranha 2 leider etwas "milder" ausgefallen als sein Vorgänger. Der Hauch von Ernst in der Story des ersten Teils ist hier komplett verflogen - Piranha 3DD nimmt sich wie der Titel von vornerein klar macht zu keiner Sekunde auch nur ein bischen ernst. Umso spaßiger sind sowohl die bekloppten Charaktere als auch die diversen Wiedersehen mit altbekannten Darstellern aus Teil 1 - Unübertroffen ist jedoch die absolut selbstironische Darstellung von David "The Hoff" Hasselhoff. Hier zieht er sich selbst pausenlos durch den Kakao - zweifelsohne eines der Highlights des Films.
Fazit: Niveaulos, ohne jeglichen Anspruch und nur auf Spaß und trashige Gore-Szenen ausgelegt, ist Teil 2 die ideale Ergänzung zu Teil 1 für einen Feier-Abend mit 2,0 Promille.
Bild & Ton: Das Bild schwankt zwichen gut und Top - einige Aufnahmen sind unscharf und leicht verrauscht, der Großteil aber knapp an der Referenzmarke...Der Ton ist sehr gut - räumlich und dynamisch
Der unglaubliche Hulk ist ein durchaus gelungener Film, welcher zu unterhalten weiss, jedoch auch kleinere Schwächen offenbart.
Story:
Die Story ist an und für sich durchaus schlüssig und nachvollziehbar. Jedoch wird auf einige Dinge meiner Meinung nach nur oberflächlich eingegangen.
Auch gibt es Szenen, welche unschlüssig sind und somit die Story in sich nicht 100% stimmig machen. Summa sumarum kann man jedoch getrost 3/5 Punkten geben.
Bildqualität:
Di e Bildqualität ist durchgängig auf einem sehr hohen Niveau und gibt keinerlei Grund zur Beanstandung. Jedoch fallen in einigen Szenen, zumindest gefühlt, die computeranimierten Szenen auf, was jedoch nicht sehr ins Gewicht fällt.
Bei der Bildqualität können somit 4/5 Punkten vegeben werden.
Tonqualität:
Di ese bewegt sich ebenso wie die Bildqualität auf einem sehr hohem Niveau.
Leider kann ich hier als Nichtbesitzer eines adequaten Surround-Systems keine objektive Wertung, sondern lediglich eine subjektive Meinung abgeben.
In einigen Dialogen fällt meiner Meinung nach jedoch auf, dass die Dialoge eher leise sind, wohingegen die Kampfszenen wesentlich lauter wiedergegeben werden.
Hier kann ich 4/5 Punkten vergeben.
Extras:
Extras sind für meinen Geschmack genügend vorhanden. 4/5 Punkten
Fazit:
Alles in allem kann ich den "unglaublichen Hulk" getrost weiterempfehlen. Wer nicht zu hohe Ansprüche an die Story und die Dialoge hat, findet hier einen Film, welcher vollgepackt mit Action ist und durchaus gut unterhält.
habe zwischen 3 und 4 beim film geschwankt. er ist gut und unterhält auch so aber nen highlight ist er storytechnisch auch nicht. aber mal ein etwas anderer alien film und das ende lässt auch genug spielraum für kommerzielle fortsetzungen :D
das 3d bild ist sehr gut aber ohne pop outs. tiefe und qualität sind aber einwandfrei. ton ist auch gut
tolle fortsetzung der reihe, mit top schauspielern, viel action und fantastischen tricks!das bild war so scharf wie mein bodenleger messer.der ton in dolby digital, war erstaunlich brachial, und hatte eine tolle räumlichkeit!das war eine tolle arbeit warner!
Bezieht sich auf die Leihversion, die wohl der Kaufversion entspricht (wegen der Extras, ausgenommen der digitalen Kopie).
Story:
Worum gehts? Kind hat keine Freunde und bekommt nen Teddy geschenkt. Der Wunsch, dass der Teddy lebendig wird, geht in Erfüllung, sie werden beste Freunde und der Teddy wird ebenso erwachsen und genauso versaut wie sein "Besitzer", wenn nicht sogar schlimmer.
Ted ist ja schon ein knuffiger Teddy und sehr liebevoll animiert, so einen wünscht man sich wohl als Kind. Ich musste auch paar mal lachen, z.B. wo Ted an der Bong zieht, echt super gemacht. :D
Er kifft, er kokst, er knallt die Arbeitskollegin, die dann seine Freundin wird, er lappt ständig rum und wird fürs Zulappen des Chefs auch noch befördert - das schafft wohl wirklich nur ein Teddy.
Ansonsten ist die ganze Story aber ziemlich dröge. Quasi eine Lovestory, wo der Teddy im Weg steht, dass John sein Leben in die Hand nimmt. Ted steht für das Kind im Manne und das sich nicht Lösen wollen von der Kindheit (zumindest meine Deutung).
Die Entführungsgeschichte und Teds Tod war auch nur Mittel zum Zweck, damit Lori Ted ebenso lieb gewinnt und merkt, dass er dazugehört und sich wünscht, dass er wieder lebendig wird - so, Happy End. Dass Ted nach seiner Wiederauferstehung erstmal auf behindert mimt, war aber ganz witzig.
Insgesamt trotzdem eine eher durchschnittliche Story, wo der Teddy die Hauptrolle spielt und er extrem krass sein muss, damit die Geschichte überhaupt funktioniert, ansonsten wäre es wohl einfach ne langweilige Liebesgeschichte. Ich geb hier 3 Punkte.
Bild:
Ich halt mich kurz. Irgendwie nichts Besonderes - Schärfe, Kontrast, Schwarzwert auf gutem bis sehr gutem Niveau, aber das erwartet man auch bei einer modernen Produktion.
Gibt 4 Punkte.
Ton:
Bezieht sich auf den deutschen Ton und da verhält es sich ebenfalls wie beim Bild. Hat mich jetzt nicht umgehauen - guter Durchschnitt, wie man es bei einer modernen Produktion eben erwartet. Gibt ebenfalls 4 Punkte.
Extras:
Sind Standard - entfallene und alternative Szenen, Gag-Reel, Making Of, Filmkommentar.
Das Teddybär-Handgemenge ist recht interessant, da man da gut sieht, wie schwierig es ist, ohne wirklichen Gegner einen Kampf darzustellen. Ich geb mal 4 Punkte.
Fazit:
Als ich den Kino-Trailer gesehen hatte, dachte ich mir, dass das nix Dolles sein kann - ein lebendiger Teddy, der kifft und extrem versaut ist - naja. Nachdem ich ihn nun gesehen habe, bestätigt sich das. Erinnert mich alles etwas an die SouthPark-Episode, wo Scheiße im TV gesagt wird und alle total gespannt sind, weil es was ganz Besonderes ist und am Ende wird es total langweilig.
Krasse Sprüche von einem Teddybär machen noch lange keinen guten Film. Witzige Idee, aber das war's auch schon. Einmal sehen reicht für mich aus. Wollte ihn eigentlich auch mal auf englisch schauen, aber ich hatte dann doch keine Lust, mir den Film nochmal zu geben. Definitiv nichts, was ich unbedingt haben muss.
Diesen Film habe ich im Marktplatz für gutes geld OVP bekommen und genau richtig nun im Winter kurz vor Weihnachten
Die Story sollte auch hier wieder allen bekannt sein , mir persönlich hat sich nicht ganz perfekt zugesagt , ich fühlte mich zwar unterhalten , aber teilweise auch etwas gelangweilt
4 von 5 punkte gehen aber dennch raus , da der Film super ist
Das Bild in 2D ist super , in 3D genausogut nur mit vielen Effekten geschmückt was sehr gut gefallen hat ! , der umherwirbelnde Schnee alles einfach Super
Volle Punktzahl
Der Sound ist leider nur in DolbyDigital , eine DTS oder gar HD Spur wäre hier lieber gewesen , dennoch kann die DolbySpur überzeugen , sie klingt räumlich und von den Dialogen gut abgemischt !
Die Extras sind in Ordnung und der Pappschuber mit Lenticularbild ist auch ein nettes Gimmik
So ganz vergessen hier nochmal zu bewerten da ich nun seit eine Year ein 3D TV besitzte !
Der Film ist ein Klassiker und alle kennen die Story , die für alle altergruppen wirklich gut insziniert ist!
Das Bild ist der absolute hammer , die Farben die Auflösung einfach alles - klar man ist es von Disney auch nicht anderes gewohlt , dennoch muss man wirklich sagen dieser Film hat es verdient !
Das 3D-Bild ist auch wirklich perfekt gelungen die Tiefenschärfe und die ganzen Ebenen kommen wirklich sehr gut rüber man könnte meinen der Film wäre schon damals in 3D gewesen nur das die Technik gefehlt hatte ! auch diverse PopOuts kommen super rüber
Der Sound ist Spitzenklasse , früher habe ich noch Backsurround in meinem System gehabt und der Raumklang war wirklich exzellent ! nun mit meiner momentanen anlage ist es immernoch atemraubend
Die Extras sind sehenswert , lediglich eine DVD-Fassung hätte noch dabei liegen können =)
der Pappschuber ist hochwertig und alles in allem gute 4 punkte wert !
mein Fazit ist , dass man diesen klassiker in der Sammlung haben muss !!!
Die zweite Regiearbeit von Will Gluck (Fired Up, Friends with Benefits) ist voll und ganz auf Emma Stone zugeschnitten, die hier eine ihrer besten Leistungen gezeigt hat und zurecht für einen Golden Globe nominiert wurde. Die Opening Credits sowie die End Credits sind recht originell in Szene gesetzt worden und dürften bei einigen, die sonst sofort abschalten, vielleicht zum Abwarten animieren. Neben Emma Stone überzeugt auch der restliche Cast. Speziell Stanley Tucci und Patricia Clarkson als Eltern von Olive sind hierbei hervorzuheben. Auch Penn Badgley (Gossip Girl, The Stepfather) kann sich mal etwas auszeichnen.
Das Bild ist, wie man von Sony meist erwarten kann, erste Sahne. Die Schärfe stimmt, kein Bildrauschen und kräftige Farben.
Der Ton ist genrebedingt nicht wirklich spektakulär, kann aber ohne Weiteres überzeugen. Die Dialoge sind klar verständlich.
Bei den Extras sticht das Making of besonders hervor. Hier kommt die hervorragende Atmosphäre bei Dreh richtig gut rüber.
Die US Version des schwedischen Thrillers „Verblendung“ wurde von David Fincher inszeniert und das merkt man dem Film jederzeit an. Nachdem seine beiden vorigen Werke für seine Verhältnisse recht harmlos waren und mit einem PG-13 davonkamen, gab es dieses Mal wieder ein R-Rating. Alles andere wäre bei der Thematik auch schwachsinnig gewesen. Das Remake hält sich bis auf Abstriche recht nahe an der Vorlage. Es gibt zwar Unterschiede zum Roman (speziell das Ende), doch die Grundstruktur stimmt überein. Die beiden Protagonisten sind wie ich finde gut gecastet worden. Speziell Rooney Mara überzeugt als Lisbeth Salander.
Das Bild besticht durch eine fantastische Schärfe. Die Optik erinnert an vorige David Fincher Filme wie Se7en und The Social Network, kühle Blautöne überwiegen.
Der Ton ist erste Sahne. Die Dialoge sind klar verständlich. In der Nachtclub-Szene wird die Anlage ordentlich herausgefordert (ähnlich wie bei The Social Network). Der Soundtrack von Trent Reznor & Atticus Ross ist meist unauffällig im Hintergrund und fügt sich dem Geschehen ausnahmslos.
Es gibt nahezu 4 Stunden an Bonusmaterial. Neben dem knapp 6-minütigen Feature „Männer, die Frauen hassen“ (dem schwedischen Titel des Buches), in dem u.a. Daniel Craig schildert wie er auf die Millennium Reihe stieß, gibt es auch noch Bonusmaterial über die Post Produktion, Charakterinfos und die Entstehung einzelner Szenen (u.a. das Ende).
Die Geschichte über einen Familienvater, dessen Frau im Koma liegt, und seine neue Rolle als Elternteil in der Verantwortung, ist herzergreifend und packend inszeniert. George Clooney überzeugt hierbei durch und durch. Auch Shailene Woodley als ältere Tochter von Matt King spielt hier groß auf und dürfte in Zukunft vermehrt auf der großen Leinwand zu sehen sein (u.a. in The Spectacular Now). Die Landschaftsaufnahmen sind einfach atemberaubend. Der Score besinnt sich auf hawaiianische Musik, die begleitend zum Geschehen im Hintergrund läuft.
Das Bild lässt nichts zu wünschen übrig. Die Schärfe stimmt und Bildrauschen ist kaum bis gar nicht vorhanden.
Der Ton ist eher unauffällig, da hier eher ruhige Töne angeschlagen werden. The Descendants ist recht dialoglastig. Die Dialoge sind jedoch klar verständlich und gut mit den Score abgestimmt.
Das Bonusmaterial beinhaltet u.a. eine digitale Kopie, ein Feature über George Clooney und die wahren Descendants (Nachkommen).
Ein netter Spätwestern mit Top-Besetzung , wenig schießereien dafür viel Story
Jeff Bridges überzeugt voll und ganz als alter Marshall mit nur noch einem Auge
Das Bild ist anstandslos hervorragen und immer gestochen scharf, die farben kommen sehr realitisch rüber ohne schleier oder sonstiges , immer wenn es am schneien ist merkt man erst die überragende qualität !
Der Sound ist auch sehr gut , das potenzial hätte man aber noch ein wenig mehr ausreitzen können , da sehr viel von der front kommt , aber stören tut es nicht wirklich
Die Extras sind ein wirklich gut gestaltetes Steelbook, das auf dem Frontcover geprägt ist einen Innendruck besitzt und ohne festen FSK aufdruck daherkommt
Auch die DVD-Fassung ist super an Board zu haben !
Hier handelt es sich um einen Gruselfilm, nicht Horrorfilm, der nach durchaus bekanntem, bewährtem Muster funktioniert. Die Idee kommt einem beim ansehen zwar nicht neu vor, jedoch ist sie hier sehr eindrucksvoll implementiert worden. Man sieht auch, daß Herr Redcliffe sich unbedingt von seinem Potter abkapseln will, man siehe, was aus anderen Kinderstars, die den Absprung nicht schafften, letztendlich geworden ist.
Mich hat der Film erstklassig unterhalten...
Das Bild ist mit einem superben Schwarzwert gesegnet, allerdings saufen einige Details in eben diesem ab. Da der Streifen hauptsächlich im dunkeln spielt, ist das nicht so prall...
Der dt. Ton ist supi...auf allen Kanälen sehr lebhaft und gut ausgeformt. Ein jeder sollte wissen, wann sich ein Schreckmoment ankündigt, aber es funktioniert doch noch ab und an...
Extras > unterdurchschnittlich vom Umfang, aber für geneigte doch interessant...
Ich habe "American History X" nun schon einige male gesehen, das erste mal während der Schulzeit, da wir dort im Religionsunterricht gerade dieses Thema hatten. Was soll man sagen, es ist der perfekte Film für eine Vorführung in der Schule. Eine tiefgreifende Geschichte voller Dramatik. Ein Film den man gesehen haben sollte!
Die Bildqualität ist in Ordnung, es ist ein Unterschied zur DVD sichtbar. Kein Top Blu-ray Bild, aber dennoch zufriedenstellend.
Der dt. Sound in DD 5.1 ist nichts besonderes, was mich aber auch nicht verwundert hat, da der Film sehr Dialoglastig ist und weniger auf Surroundeffekte und einen tiefen Bass abziehlt.
Die Extrafs sind für meinen Geschmack viel zu mager ausgefallen, bei diesem Klassiker hätte man mehr machen müssen!
Sammy's Abenteuer 3D ist ein toller Spass für die ganze Familie. Die Story fand ich jetzt nicht so gut, aber das ganze drumherum wie super 3d Effekte und einen klasse Soundtrack, der in einigen Momenten einfach das perfekte Lied spielte übrzeugten mich am Ende!
Das "Die Schlümpfe 3D - 2 Disc Figurengeschenkset" ist Spitze !
Die Mischung aus Realfilm und Animation ist hier sehr gut gelungen. Die Story ist einfach super.
Das 3D-Bild wie auch der Ton ( wenn auch nur in DD 5.1 ) liegen auf sehr hohem Niveau.
Die Extras fallen reichlich und sehr gut aus, der Kurzfilm "Eine schlumpfige Weihnachtsgeschichte" ist sehr unterhaltsam. Das enthaltene Steelbook (extra bewertet ! )in der 2-D als auch in 3-D-Version ist äusserst hübsch. Die kleinen Figuren sind niedlich. Volle Punktzahl für dieses SET !
Wer die Schlümpfe mag muss hier einfach zuschlagen.
Absolute KAUFEMPFEHLUNG !!
Eine klassische Verwechslungskomödie in der sich ein Reicher, bei einem Gewinnspiel für einen Hotelaufenthalt einschleicht, nur um sich als Armer Mensch auszugeben. Damit will er beweisen, dass diese viel schlechter behandelt werden als geldige Artgenossen. Mit dabei, aber völlig Inkognito sein Diener, als normaler Hotelgast und ein weiterer Gewinner … in einem 10tägigen lustigen Winterurlaub.
Das besondere, alle 3 werden in eine Rolle versetzt, die für sie eigentlich ganz unüblich ist ! Der Reiche mimt den Armen, der eigentlich Arme wird aus Versehen wie der feinste Hotelkunde verwöhnt und sein Diener, darf mal in die Rolle eines wohlhabenden Gastes schlüpfen. Da nur der Reiche die bewusste Wahl dazu getroffen hat, wohlgemerkt, nur um sich einen Spass zu erlauben, sind die anderen beiden zuerst mehr als verwirrt über das neue Umfeld und Verhalten um sie. Und wissen auch nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen. Und das macht jede Menge Spass !!
Der Diener, der es fast nicht aushält seinen Arbeitgeber nicht zur Hand zu gehen und zusehen muss, wie dieser sich freiwillig schikanieren lässt. Der Arme, der plötzlich für einen Reichen gehalten wird, sich abrupt mit jeder Menge geldhungriger Frauen herumschlagen muss und ihm jeglicher Luxus fast aufgedrängt wird. Der Reiche sich in unübliche Situationen begibt um neue Erfahrungen zu machen und etwas zu beweisen.
Das Beste, die drei zusammen könnte man fast als kindliches Gespann deuten. So herrlich ungeniert und natürlich sie lachen und herzhaft die Zeit genießen, sorgt das nicht nur durch ihre Mimik/Gestik für so einige Lacher und Schmunzler. Besonders, dass manche eingeweiht sind und manche wiederum planlos, sorgt für so einige unterhaltsame Situationen mehr.
Der Film macht Spass und bringt darüber hinaus auch noch einen tollen herzlichen Flair mit sich. Besonders der Winter und das warmherzige Verhalten mancher Charaktere lässt einen über möglichen Kitsch und rasant schnelle Verlobungen völlig hinwegsehen. Mit der Botschaft, dass jeder gleichwertig sein sollte, gibt’s natürlich noch die Extra Zutat um sich beim Zuseher zu festigen.
Bei mir zumindest hat er sich überaus charmant, gleich für die Weihnachtszeit eingenistet. Eigentlich ne Schande, dass ich diesen Film nicht schon längst gesehen habe, wo er doch aus dem eigenen Lande stammt und wirklich absolut sehenswert ist.
Der Ton geht in Ordnung, war alles ordentlich zu verstehen. Das s/w-Bild leidet jedoch noch an einigen Mängeln. Verschmutzungen treten hier und da auf, die Flächenfarben wechseln des öfteren zwischen Hell/Dunkel und die Schärfe wurde nur auf die Front konzentriert. Schade, war zwar auszuhalten, aber der Film hätte deutlich mehr verdient ! Für den Flair, und durch die Klasse, des Films aber verschmerzbar.
Hatte ihn damals im Kino in 3D gesehen und war enttäuscht, da man die 3D Effekte an einer Hand abzählen konnte. Nachdem ich dem Film nun aber, ok eigentlich nur aufgrund des Steels ( welches durch das Mosaikdesign Top aussieht ) gekauft habe und ihn mir nochmal in 2 D angesehen haben muss ich sagen weiß der Film doch zu unterhalten.
Bild ist bis auf einige Schwächen gut und der Ton zeigt sich hierbei durchweg sehr gut.
Ein sehr unterhaltsamer Film über einen Nerd.
Der Film kann über die gesamte Laufzeit sehr gut unterhalten.
Bild ist sehr gut und der Ton passt auch.
Das Steelbook sieht dazu noch sehr gut aus.
Batman Begins ist für mich der beste Teil der Trilogie. Die Story zeigt wie Bruce Wayne zu Batman wird. Einziger Schwachpunkt ist für mich, wie meim, Vorredner Scarecrow.
Bild und Ton und geben sich kein Blösse und sind durchweg gut bis sehr gut.
Fazit:
Ich kann dem Film jedem nur empfehlen.
„Der Film stützt sich in den wesentlichen Handlungssträngen auf das klassische Volksmärchen von Schneewittchen, ist jedoch zwecks des Erzählflusses und filmischer Dramaturgie mit einigen zusätzlichen Elementen versehen“.
Bei dieser Aussage geht es nicht um den Film Snow White and the Huntsman, sondern um den Klassiker von Schneewittchen aus dem Jahre 1937. Interessant!
Noch weiter zurückblickend (1812 etc.) ergeben sich weitere Urfassungen des Märchens sowie verschiedene Interpretationen (z. B. die von Alexander Puschkin).
Hierbei wird
• Schneewittchen nicht als solches bezeichnet, sondern ist eine namenlose Prinzessin.
• Statt zu sieben Zwergen flüchtet sie zu sieben Rittern. Dort fehlen die Episoden mit dem geschnürten Mieder und dem vergifteten Kamm. Die Ritter gehen auf die Jagd statt in ein Bergwerk und würden das Mädchen gerne selbst ehelichen, geben sich aber mit ihrer Freundschaft zufrieden
• Im Wald soll das Mädchen statt von einem Jäger von einer Kammerfrau getötet werden; der Mordanschlag im Haus der Ritter wird von ihr im Auftrag der Königin als Wiedergutmachung für ihren Betrug beim ersten Mordauftrag verübt
• Die Heldin ist mit dem Prinzen, der sie am Ende rettet, bereits aus der Zeit im Königsschloss verlobt
• Die böse Königin stirbt vor Gram, schon wieder nicht die Schönste zu sein.
Teile dieser alten Interpretation finden sich auch in Snow White and the Huntsman wieder.
Betrachtet man die Ursprungsillustrationen des Märchens aus dem 18.Jahrhundert so findet man auch hier Gemeinsamkeiten, z. B. Blutstropfen im Schnee in der Eröffnungsszene etc.
Diese ganzen Interpretationen sind von dem Klassischen uns bekannten und in den Kindertagen prägenden Erzählstil natürlich weit entfernt.
Erzählforscher merken zu der erotischen Ebene des Märchens an, dass Schönheit in Märchen immer mit Liebe in Zusammenhang steht, was in Schneewittchen aber ausschließlich in einer abnormen Form geschieht. In Grimms Märchen seien die Vorgänge vergleichsweise asexuell geschildert im Gegensatz zu anderen Darstellungen, diese Tendenz würde in späteren Ausgaben sogar weiter zunehmen.
Es gibt viele neuere Märchenverfilmungen, mit dem Anspruch der künstlerischen Interpretation.
Bei dem Film Snow White and the Huntsman, wurde diese Interpretation weiterentwickelt und wieder einmal ein Märchen der Gebrüder Grimm surrealisiert.
Hierbei spielt die Wahl der Protagonisten eine entscheidende Rolle, mit Charlize Theron wurde die böse Königin hervorragend besetzt. Kirsten Stewart als Snow White ist nett anzusehen. Chris Hemsworth als Huntsman, ist Thor geschuldet, zumal er auch hier ums sich schwingt.
Nun gut, diese lange zusammen gesuchte Besetzung, schafft es dennoch einen prächtigen Film in Szene zu setzen, dessen Schauwerte grandios inszeniert wurden. Die gesamte Geschichte ist sehr dunkel angelegt und passt in das derzeitige Muster der Filmemacher gut hinein. Im Vergleich hierzu ist Spieglein, Spieglein, eine humoristisch angelegte Interpretation und so als Gegenpol zu sehen. Leider bleibt bei der Inszenierung die Seele des Filmes etwas auf der Strecke, denn gerade Snow White als die Gralshüterin des Guten, kann diese Rolle Storyline bedingt nicht wirklich ausfüllen. Im Gegensatz hierzu schafft es Charlize Theron durchaus Akzente zu setzen und ihr Talent zu untermauern, den Weg von der Schönen zum Biest verkörpert sie wie keine andere und spielt diese Rollen, wenn man sie lässt hervorragend. Die stark unterkühlt angelegte Rolle des Huntsman, dessen Wunden scheinbar nicht heilen können, lässt keinen Platz für eine Romanze zwischen durch, jedoch wird mit vielen kleinen fast unscheinbaren Bildmetaphern, die Grundsubstanz des Märchen beibehalten.
Diese Neuinterpretation des Märchens hat mir sehr gut gefallen. Zunächst düstern und mittelalterlich geprägt, dann im zweiten Akt kommt die Reinheit von Snow White zum Tragen und der Streifen bekommt eine Frischzellenkur, im dritten Akt wieder zurück zum düsteren mit dem märchenhaften Ende, welches man glaubt, es kaum eine Öffnung für eine Fortsetzung lässt, die für 2012 auch bereits geplant ist.
Hierzu noch einmal eine mögliche Erzählrichtung:
Zitat aus Wikipedia:
„Robert Walser erzählt mit seinem 1901 in „Die Insel“ veröffentlichten „Schneewittchen“ eine Schneewittchengeschichte, die zeitlich nach dem Ende der Märchenhandlung spielt.
Der Film war in seiner Grundstruktur tolle Action - Fantasy mit einem Hauch Märchenwelt und für ein Erstlingsprojekt im Team sehr gelungen.
Das Bild war auf hohem HD Niveau, manchmal etwas weicher aber immer mit hervorragendem Kontrast und sehr gutem Schwarzwert auf meiner Leinwand, gab das Bild sich keine Blöße. Die vielen dunklen Bilder geben dem Film etwas Dämonisches und transportieren die Erzählzeit sehr glaubhaft auf die Leinwand. Hier hat der Regisseur gute Arbeit geleistet, in dem er den Zuschauer mit grandiosen Bildern unterhält und im Feenland mit exzellenter Bildschärfe punkten kann.
Der Sound ist phänomenal. Einen besseren DTS-Ton habe ich noch nicht gehört, die dramaturgisch angelegten grollenden extrem tiefen Bässe, die teilweise schon zu viel des Guten waren, kamen aus meiner Erinnerung im Kino nicht so gut rüber, wie nunmehr im Heimkino. Das Klangpanorama war superb und die Direktionaleffekte Extraklasse. Mehr geht eigentlich nicht. Zu alledem sind die Dialoge immer präsent und gut verständlich in das Gesamtklangkunstwerk eingebetet. Alle Speaker bekommen hier wirklich genug zu tun, sodass diesen keine Langeweile aufkommt.
Die Extras geben einen Einblick in die Herangehensweise und decken sich mit meinem Empfinden. Man sieht, dass sehr viel mit Capture Motion gearbeitet wurde und CGi zum Einsatz gekommen ist. Der 360°-Rundblick ist ebenfalls sehr gelungen und zeigen das Set und viele kleine Zugaben. Hinzu kommt ein Kommentar Modus.
Fazit.
Ein Märchen, dass im modernen Erzählstil des 21. Jahrhunderts und gleichzeitig mit Rückblick auf den Ursprung umgesetzt wurde, wenn man den Film nur im Kino gesehen hat, kann man keine dem Film gerecht werdende Beurteilung abgeben, da die Erinnerungsprägung uns hier einen Strich durch die Rechnung macht. Diesen Streifen muss man als Neustart sehen, das Altertum der Märchenerzählungen mit der Erzählstruktur der Neuzeit zu verbinden. Der Film Spieglein, Spieglein, ist sicher auch nicht schlecht, bedient aber ein anderes Publikum. Wer mittelalterliche Sagen mag, der muss diese Grimm-Märcheninterpretation ansehen und vergisst einfach, dass es sich um ein Grimmmärchen handelt.
Nun ja, der ganze Film ist eigentlich wie eine Doku aufgebaut, und die wackelige Handkamera ist auch nicht jeder man's Ding. Es geht rein nur um Exorzismus der hier real dar gestellt werden soll und anscheinend mit Fakten unterlegt ist. Ich denke das dieser Film nur für ein kleinen Teil von Fans interessant ist. Ich persönlich konnte gar nichts mit dem Streifen anfangen, bis auf ein paar interessante Szenen in denen die Austreibung an den Patienten vorgenommen wurde. Mag wohl nett gedacht sein, für mich eher ne langweilige Dokumentation mit vielen Ungereimtheiten.
Story:
Is abella Rossis Mutter ermordete nach einem Exorzismus drei Menschen. Jahre sind vergangen, und langsam regen sich in Isabella Fragen nach ihrer Mutter Maria und den damaligen Umständen ihrer Tat. Auf ihrer Suche nach Antworten begibt sich Isabella nach Rom, trifft auf Exorzisten und besucht eine Klinik - hier sitzt ihre Mutter in einem weißen Raum mit zerzausten Haaren auf einem Stuhl und schaut ihre Tochter mit rot durchdringenden Augen an.
Bild: Gut, sofern man das Handcam gewackel ignoriert
Ton: Mittelmäßig wenig Höhen
Extras: Keine
Fazit:
Wer Rec, Blair Witch und ähnliche Wackelkamera Filme gut findet, und sich dabei noch an realen Exorzismus Drama erfreuen kann, für den ist der Streifen empfehlenswert. Wer hier glaubt mehr zu finden, wird gnadenlos entäuscht werden. Möglicherweise gut gedacht aber schlecht umgesetzt. Für mich der lausigste Exorzismus Film den ich je gesehen habe! Nicht mal die 5 Euro wert, die ich gezahlt habe!
Skandinavien, irgendwo im russisch-finnischen Grenzgebiet: eine amerikanische Firma nimmt Bohrungen vor; keiner aus der in der Taiga dünn gesäten Bevölkerung weiß so recht, wonach gesucht wird. Die Menschen warten auf die Rückkehr der Rentiere, doch diese werden alle regelrecht gemetzelt aufgefunden, man vermutet Wölfe. Und so gräbt Rauno, der Vater des kleinen Pietari eine Falle, um sich des Problems zu entledigen. Und er fängt auch was, aber keinen Wolf..
Von wegen es gibt keinen Weihnachtsmann. Und ob es ihn gibt (oder gab), und er ist beileibe kein gutmütiger, kinderlieber alter Herr mit Rauschebart, der Geschenke bringt.. ;-) "Rare Exports" ist ein weiterer Knaller aus dem hohen Norden; die skandinavischen Länder entwickeln sich für mich langsam zu Geheimtipps, was "rare Exporte" von kleinen Filmjuwelen angeht. Hier wurde aus dem altbekannten (und ziemlich ausgelutschten) Weihnachtsmann-Santa Claus-Thema eine Gruselkomödie mit augenzwinkerndem Humor geschaffen, die zum Einen die Bewohner der finnischen Einöde gehörig auf die Schippe nimmt; zum Anderen das beinahe nervtötende, alljährlich recht monoton wiederkehrende Thema zu Weihnachten mal ironisch variiert und ordentlich auf den Kopf stellt. "Rare Exports" ist sauspannend, dabei immer wieder an den richtigen Stellen befreiend witzig und so inszeniert, dass Erwachsene perfekt unterhalten und nicht allzu junge Kinder nicht um den Schlaf gebracht werden.
Auch die Technik dieser Scheibe muss sich vor großen internationalen Produktionen nicht verstecken. Beim Bild fiel mir eigentlich nur eine Kleinigkeit auf: bei Totalen des Hügels rauschte es kaum merklich, da muss man aber schon genau hinsehen. All das ist Meckern auf höchstem Niveau. Ganz selten kommt es zu minimalen Unschärfen, ansonsten ist das Bild nahezu perfekt. Der Kontrast, die natürliche Farbgebung und vor allem der Schwarzwert sind auf höchstem Niveau.
Die BD ist mit DTS HD MA ausgestattet, die Tonspur ist tadellos abgemischt. Die Surroundkulisse ist sehr gut gelungen; am Anfang schienen mir die Dialoge etwas zu leise, aber das legte sich. Die Dynamik passt soweit, der Bass wird relativ selten gefordert.
An Extras gibt ein Making Of und verschiedene Trailer. Das Steelbook ist in seiner Schlichtheit wirklich schön, es ist außen geprägt und innen mit zwei Motiven versehen. Beigepackt sind sechs witzige Weihnachtskarten.
Mein persönliches Fazit: ein unwahrscheinlich origineller Beitrag der finnischen Filmproduktion; der etwas andere Weihnachtsfilm und definitiv mehr nach meinem Geschmack als, was weiß ich, "Buddy, der Weihnachtself" meinetwegen. Für mich ein uneingeschränkter Geheimtipp, ich gebe eine absolute Kaufempfehlung. Allerdings sollte man schon ein Faible für den etwas skurrileren, nordisch-lakonischen Humor aufweisen.
Vorneweg: Kultverdächtig, so wie der Film beworben wird ist er beim besten Willen nicht.
Die Story ist zwar unterhaltsam und stellenweise sogar richtig witzig, aber über ein Mittelmaß kommt sie nicht hinaus. Trotz der deutlich erkennbaren Low Budget Produktion entwickelt der Film einen gewissen Charme, der Ansatzweise an Eastern der 70er Jahre und die Massenproduktion der Zombiefilme der frühen 80er Jahre erinnert.
Das Bild bewegt sich auf einem durchschnittlichen Niveau mit einem sehr guten Schwarzwert. Nicht immer die optimale Schärfe und Kontrast. Hierdurch wirkt das Bild zu oft unnatürlich.
Der Ton ist trotz DTS-HD MA 5.1 ziemlich enttäuschend und nur mittelmäßig. Absolut frontlastig und "dünn" abgemischt. Surroundfeeling ist etwas anderes.
Die Extras sind ziemlich mau. Das erste Interview geht noch, das zweite gleicht eher einer Selbstbeweihräucherung des Regisseurs Alejandro Brugués.
Fazit: Nur bedingt eine Kaufempfehlung. Das Mediabook sieht ganz gut aus, was aber nicht im geringsten den derzeitigen Preis von knapp € 20 rechtfertigt (die habe ich zum Glück bei Weitem nicht gezahlt).
Ok, hier hat man sehr viel Dialog reingepackt um die Story aufzubauen. Man hätte aber auch die ganze Zahlenthematik etwas verkürzen können und dafür den Schluß etwas besser ausfüllen können. Die Atmosphäre ist ganz ok und es wird immer mal wieder der eine oder andere schaurige Moment hervor gehoben. Das kurze aber spannende Ende ist aber dann wirklich gut gelungen, sofern man den Old Scool Horror etwas abgewinnen kann. Darsteller sind gut gewählt und Effekte sind auch oberes Niveau. Viel religiöses drum herum wird allerdings auch geboten und wer mit dieser Art nichts anfangen kann, für den wird der Streifen zur Geduldsprobe.
Story:
Nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines Kindes reist der berühmte amerikanische Autor Joseph Crone (Timothy Gibbs) aus den Vereinigten Staaten nach Barcelona, Spanien, um sich mit seinem entfremdeten Bruder Samuel (Michael Landes) und seinem im Sterben liegenden Vater Richard wieder zu vereinen. Jedoch hat das Schicksal mit Joseph etwas anderes vor, und so wird sein Leben von mysteriösen Geschehnissen und der ständigen Sichtung der Zahl "11" beherrscht. Neugier wandelt sich schnell zu Obsession und Joseph wird schnell klar, dass die Zahl eine schreckliche Bedeutung beherbergt, nicht nur für ihn, sondern womöglich für eine ganze Religion. Isoliert in einem ihm fremden Land mit der einzigen Unterstützung durch seine Freundin Sadie (Wendy Glenn) realisiert Joseph schon bald, dass 11/11/11 mehr als nur ein Datum ist - es ist eine Warnung!
Bild: Schärfe - Sehr gut / Kontrast und Schwarzwert - Sehr gut / Farben - Neutral, passend zur Atmosphäre
Ton: Sound und Stimmen sehr gut abgestimmt, Dynamik und Druck des Basses zu gering
Extras:
- Behind the Szenes
- Delete Szenes
- Trailershow
Fazit:
Wer das ruhige mystische und religiös angehauchte Ambiente mag, der kann hier einen Blick riskieren. Leider wurde sich hier viel zu lange am Storyaufbau aufgehalten, so das die ersten 45 min nicht viel geboten wird, außer den einen oder anderen schaurigen Moment. Für die meisten werden die Erwartungen aber nicht erfüllt, so bleibt es ein etwas durchschnittlicher Mystic Thriller, für die späten Abendstunden.
Die Realverfilmung der Schlümpfe kann man wirklich als gelungen bezeichnen, ein Familienfilm für Groß und Klein mit guten "Special Effects".
Mir hat die Story sehr gut gefallen.
Das 3D-Bild ist einfach Spitze nahe Referenz, sehr gute Tiefenwirkung auch ein paar Popouts sind vorhanden. Auch der Ton ist absolut Top, gute Surroundeffekte mit kräftigen Bass. Den durschnittlichen Extras gebe ich ein 3 + 1 für's coole Steelbook !
Unbedenkliche Kaufempfehlung !!
Ein netter Film für zwischendurch.Mit guten Hauptdarstellern, allen vorran Ben Foster.
Story ist gut gewählt, mit einigen guten Szenen.
Die Tonspur kommt gut rüber, und der Sub durfte auch sein Beitrag leisten.Aber das gewisse etwas hat gefehlt.
Vom Bild kann man leider nichts gutes berichten, da es sehr Körnig daher kam.Einer Blu-ray Scheibe nicht ganz würdig.
Extras hab ich nicht gesichtet.
Fazit: Hab mir den Film angeschaut und wurde eigendlich gut unterhalten, mehr aber auch nicht. Einmal sichten reicht.
Ein Klassiker mit Arnie und Sharon Stone. Der Film ist nach wie vor sehenswert gerade jetzt auf BD, da die Umsetzung gut gelungen ist. Bild und Ton sind gut.
Steelbook sieht richtig aus.
Man kann wirklich nur sagen endlich! Endlich hat Starship Troopers eine würdige Fortsetzung gekriegt und der Streifen hat es wirklich in sich. Die Altersfreigabe sollte man hier wirklich einhalten, es wird nicht nur fleißig nackte Haut gezeigt, sondern der Streifen ist auch recht brutal.
Die Atmosphäre erinnert leicht an Dead Space und sorgt dadurch für eine sehr gute Spannung. Dazu gibt es jede Menge genial aufgenommene Action und tolle Dramatik mit klasse Gänsehaut Niveau. Jeder Charakter für sich kommt richtig klasse rüber, egal ob männlich oder weiblich alle rocken. Es gibt baller Action ohne Ende und kracht und scheppert was das Zeug hält.
Ein toller Schachzug war es auch die Anzüge aus der Romanvorlage zu übernehmen. Das sorgt noch mal für zusätzliche Atmosphäre. Der Film macht wirklich den Schund an Fortsetzungen wieder wett und lässt diese Vergessen. Ich hoffe dass es hier noch weitere solche Animationsfilme geben wird.
Die Animationen selbst sind aber nicht perfekt. Manchmal sind die Bewegungen etwas steif und die Gesichter nicht immer perfekt detailliert. Das hat man in einigen Animationsfilmen schon besser gesehen.
Dadurch sind auch Details wie einzelne Haare oft nicht zu sehen. Poren erst recht nicht. Die Farben sind aber schön kühl.
Der englische Ton ist extrem Detailiert, manchmal aber etwas leise.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein sehr ausführliches und interessantes 80 Minuten Making of, diverse Trailer, Outtakes und Deleted Scenes.
Bis zum dritten Teil gab es immer eine Steigerung der Filme die sich an Humor, Story und Qualität immer übertroffen haben. Leider bleibt diesmal die Steigerung der Story aus. Sie erscheint mir etwas einfallslos und ohne Ideen. Hohen Unterhaltungswert wird hier auf jeden Fall geboten, keine frage, doch kann sie nicht an die Klasse der Vorgänger anknüpfen. Technisch gibt es nichts an der BD auszusetzen. Bild und Ton sind wie immer hervorragend und untermalen einen schönen Filmabend.
Was soll ich sagen?
Dieser Film ist eine Frechheit in allen Belangen. Diese nackten blauen Männer sind ungewollt komisch und lächerlich. Auch das Raumschiff erinnerte mich an einen schlechten Alienflugkörper. Kein Vergleich zu den legendären ersten Alienfilmen mit Weaver.
Auch die Schlangen in der Höhle waren nicht glaubwürdig und sahen eher aus wie eine Rüsselförmige Kobra. Naja wenigstens war das Bild toll aber nützt mir das denn wenn der Rest einfach verdorben ist. Auch für meine Kinder ist dieses Horrormärchen zu schreckhaft gewesen. Diesmal leider kein Kauftip vom Froschkünstler bei dieser Gurke.
Sehr geehrte Filmfreunde des Kinos, ich bin fix und Fertig von diesem tollen aber auch verwunderlichen Actionwerk! Farrels Spielweise ist schlicht aber dennoch atemberaubend und verblüffend. Erzählweise und Stimmung sind zum dahingleiten.
Jessica Biel überzeugt wieder einmal mit ihrer einmaligen Gestik. Das Bild wirkt sehr realitätsnah und überzeugend. Die Farben prallen nur so gegen meine Brille.
Der Ton ist ebenfalls bombastisch und weckte meine Kids aus dem Schlaf.
Auch die Extras verschlung ich in der selben Nacht am Stück.
Mein Tip also , genießt diesen Film in dieser kalten fröstlichen Weihnachtszeit.
Kauftipp vom Froschkünstler!
Guter trockener Boxerfilm nach einer wahren Begebenheit, nicht so ein aufgeputschter und auf typisch Amerikanischer Tellerwäscher Karriere … wie die Rocky Filme.
Wer also einmal an einen realistischen Boxerfilm interessiert ist, sollte sich diese Biografie anschauen und in seiner Sammlung neben den üblichen "Action Boxerfilmen" einreihen.
Carjacked hatte mich durch seinen Trailer neugierig machen können und somit habe ich ihn mir mal ausgeliehen. Aber im Grunde reicht dies auch :)
Der Film zeichnet sich nicht sonderlich durch große Dialoge aus oder Action pur. Bei diesem Film kommt es eher auf die Bilder an. Der Anfang beginnt recht schleppend, gegen Ende wird die Schraube angedreht. Das Ende ist etwas sehr hoch geschraubt.
Im Grunde basiert der Film auf die "Beziehung" zwischen Entführer und Mutter. Trotzdem nimmt man nicht die Rollen wirklich ab. Mal sind sie wohlgesonnen und dann wieder verfeindet. Ein ständiges Wechsel und ein Verständnis wird gefordert, was abe rnicht gönzlich funktionert. Das liegt einfach daran, dass die Dialoge flach sind und die Figuren recht blass bleiben. Der Ex-Mann wird irgendwie oft erwähnt, aber wird nie real. Und trotzdem spielt er am Ende ne kleine wichtige Rolle. Alles etwas sehr undurchdacht.
Weiterhin gab es genug Situationen, um aus der Gefahr zu entkommen. Aber irgendwie war der Film zu sehr darauf festgelegt, dass bis zum Ende fertig gedreht werden muss.
Trotz der leichten Dialoge, konnten die Schauspieler, zumindest die Mutter samt Sohn etwas Sympathieounkte ergattern. Der Entführer Roy hingegen ist ein langweiliger, charakterloser (vom Schauspielerischen Talent her gesehen) Badboy, der einem nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.
BILD:
Das Bild ist großteils sehr gut und zeichnet sich durch gute Schärfe, sowie Plastizität ab. Knackige Farben und ein guter Kontrast sorgen für gute 4 Punkte.
Der Ton ist auch gut abgestimmt. Hin und wieder Rumst es. Ansonsten sehr Dialoglastig.
Fazit: Netter Film für Samstagabend. Trotzdem verblasst die Regie, Dialoge usw. Daher keine Kaufempfehlung.
Eine der Serien, die man entweder mag oder besser die Finger davon lässt. Ich habe mir bisher alle Staffeln gekauft und ich werde sicherlich auch weiter sammeln da ich sowohl das Thema als auch die Machart mag.
Auch diesevStaffel hat mir sehr gut gefallen und hatte einige Highlights, auch wenn die zwei Staffeln davor etwas besser und überraschender waren.
Wer Vampierfilme mag, eine Mischung aus Smallville und Twighlight, der ist hier gut beraten und die Serie macht einfach Spaß! Für mich eine klare Kaufempfehlung was die Story anbelangt.
Die Bd-Umsetzung ist, für eine TV-Serie gelungen wenn auch nicht sehr gut.
Schon wieder ein Remake, bzw. eine Neudefinition eines schon vorhandenen Filmes. Eine von vielen derzeit. Anscheinend gehen Hollywood allmählich die Ideen aus.
Das Spider-Man Remake wollte ich mir deswegen gar nicht erst anschauen, zumal der erste Spinnenteil ja wirklich sehenswert war. Aus Langeweile habe ich dann "The Amazing Spider-Man" geschaut. Weder wurde ich positiv überrascht noch bitter enttäuscht. Eine solide Comic-Verfilmung, welche die ein oder andere Länge aufweist, aber unterm Strich dennoch die Chance erhalten sollte, angesehen zu werden.
Technisch gibt es fast nichts zu beanstanden.
Hab zwar erst den "Ölprinz" gesehen, gebe aber schon mal eine erste Bewertung ab:
Bildbewertung muss ich unterteilen: Nacht - und Innenaufnahmen: 2-3 (sehr verrauscht)
Tagaufnahmen: 3,5-4 (gutes Bild)
Ton: 4 (sehr klare Verständlichkeit).
Hätte mir zwar eine bessere Qualität gewünscht, jedoch ist die Restauration nicht so verunstaltet worden wie die Erstauflage von "Schatz im Silbersee". Aber was will man auch erwarten, wenn gleichzeitig 12 Filme auf den Markt geworfen werden...
Für absolute Fans wie mich ein Muss, andere werden bestimmt eher zum Zweifeln neigen.
Update 1: Unter Geiern:
Viel bessere Bildquali über den ganzen Film hinweg (4/5), Ton auch gut,aber nicht ganz so klar (3,5/5)
Wie heißt es so schön, wo Jason Statham draufsteht ist auch Jason Statham drin. Hier gilt das ganz besonders.
In bewährter Crank und Transporter Methode wird gekämpft und geballert, das einem die Kugeln und Fäuste nur so um den Kopf fliegen. Dieser Streifen hat sich ganz der Stathamchen Action verschrieben und die bekommt man. Nebenbei erhält man noch eine Story um Korruption und neuzeitlichen Mafiastrukturen, hierbei sind die modernen Paten aus Russland und China. Es geht um Geld und Zahlen, ein kleines Mädchen wird zum Spielball der „Mafioso“ und Jason Statham wird der Zufallsretter.
Der Film ist kurzweilige Unterhaltung und bekommt deshalb gute 4 Punkte.
Bild:
Mittlerweile ist das Bild in den meisten neuen Filmen auf gutem bis sehr gutem HD Niveau. Stilmittel können dann die Qualität beeinflussen. Hier ist das jedoch nicht der Fall, das Bild ist immer auf sehr gutem Niveau, die dunklen Bildteile haben noch Struktur, der Kontrast stimmt, die Farben sind passend und die Schärfe gibt jedes kleine Detail wieder. Korn ist fasst nicht zu sehen. Insgesamt ein 4,5 Punkte Bild.
Ton;
Auch hier wurde gute Arbeit geleistet. Der Sound fliegt im Raum umher und lässt alle Speaker am Geschehen teilhaben. Die Kugeln kommen von allen Seiten, der Sub bekommt auch einiges zu tun. Insgesamt ein ordentlicher Ton ohne Nachregelungsambitionen, da die Dialoge ebenfalls gut hörbar sind.
Extras: Verleihfassung, somit keine
Fazit:
Statham lässt grüßen und wer spaß an diesem Genre hat, der ist hier genau richtig.
Der Ton ist in Ordnung, Dialoge und Geballer kommen toll rüber. Lediglich die abrupten Musikeinblendungen an vielen Szenen kommen mir unpassend laut und aufdringlich vor.
Was das Bild betrifft, kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: wirklich keine tolle Qualität. Ich hatte sogar das Gefühl, dass das ganze Bild einen deutlichen Grünstich hatte. Aber alles in allem, Grobkörnigkeit usw. passen einfach zu diesem Kultfilm, schafft auch etwas passende Atmosphäre. Der Dreh ist ja schließlich auch schon ein Jahrzehnt her.
Was mich zur Story bringt: Genial! Ein wirklich toller Film mit super Plot. Schon zig Mal gesehen, und trotzdem immer wieder total unterhaltsam! Als ich dieses schöne Steelbook für 7,99 € im Müller gesichtet habe, führte kein Weg mehr dran vorbei!
Bewertung Nr 98, wass soll ich noch sagen, was nicht schon gesagt wrude.
Die Story ist wirklich gut und viele haben dies hier ähnlich kommentiert bewertet. Prädikat sehenswert.
Technisch liefert die BR eine ordentliche Perfomance.
Insbesondere wenn die BR zu einem Aktionspreis angeboten wird, sollte man zugreifen.
Volle Punktzahl für die Bildqualität, so soll es sein, sehr guter Schwarzwert, kein Grieseln.
Die Klangqualität kann im Vergleich mit der "Francais Pour Une Nuit" nicht ganz mithalten,
der Raumklang ist zwar sehr gut, aber es fehlt etwas der Druck, stellenweise klingt es schon etwas flach.
Aber im Vergleich z.b. mit ACDC's Live At River Plate hat sie ganz klar die Nase vorn.
Endlich R+ Material auf Blu-ray und der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt ! Allein die beiden Video Versionen von "Mein Herz brennt" sind genial gemacht, ist eh eines meiner Lieblingslieder.
Das Wechselcover von allen sechs Bandmitgliedern ist ebenfalls eine Klasse für sich. Man merkt ich bin begeistert !
hat mir ganz gut gefallen.
Wenns auch nicht der beste Denzel Washington-Film ist,
so ist es doch ein wirklich sehenswerter Film!
Das Bild ist fürs Alter überwiegend gut-sehr gut
und bekommt aufgerundete 4 Punkte!
Auch der Ton geht für einen Film
von 1998 total in Ordnung!
Die Extras sind auch ok!
Die Filmhüllen und das FSK-Logo gehen allerdings gar nicht!
Man muß sich derzeit wirklich fragen, ob man die lieblos
veröffentlichten Warner-Katalogtitel von Warner noch kaufen möchte!
Warner eben, da fehlen einem oft die Worte oder man traut sich nicht
diese hier zu benenen...
Der Kommentar/die Bewertung könnte ja gelöcht werden!
Fazit:
Aufgrund von Denzel Washington
ein klares Muss für mein Filmregal!
The Return ist ein überraschend guter Vertreter seines Genres - der Film mischt dabei gekonnt Elemte des Horrorfilms und Mystery, bleibt dabei aber immer auch ein Thriller.
Der Film kommt fast komplett ohne grafische Gewalteinlagen aus und zieht seine Intensität aus den tristen Settings, der verschachtelten Story und der eingefangenen, melancholischen Atmosphäre.
Der Zuschauer wird Anfangs immer wieder mit neuen Fakten konfrontiert, die einen immer noch mehr verwirren und zum nachdenken und rätseln anregen. Dabei steigert sich langsam die Spannung und die Gewissheit, dass hier etwas schreckliches geschehen sein muss. Für Genre-Kenner ist die Auflösung des Ganzen zwar nichts Neues, lässt sich aber auf Grund der Inszenierung dennoch nicht zu früh erahnen und kann damit überzeugen.
Fazit: Interessanter Mystery-Thriller, atmosphärisch und spannend inszeniert, mit trauriger, melancholischer Atmosphäre - unterstützt auch vom minimalistischen aber sehr guten von Sarah Michelle "Buffy" Gellar
Bild & Ton: Das Bild ist im Großen und Ganzen sehr gut mit stetigem, leichtem Filmkorn, immer wieder kleinere Schwächen wie Unschärfen oder stärkeres Korn trüben nicht den Gesamteindruck. Der Ton ist sehr gut und bringt optimal die Atmosphäre zur Geltung