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Ich für meinen Teil hätte mir mehr Action gewünscht, da es ja EBEN ein Emmerich ist der in seinen letzten Filmen Effektorgien auf die Beine gestellt hat :cool: Hier wurde einfach für 150 Mill. sehr viel potenzial verschenkt und das war es was mich an diesen Film enttäuscht hat.

Als ich beide Filme noch nicht gesehen habe da war dieser hier mein Favorit, OHF normaler Action Schinken, WHD Actionschinken mit bomben Effekten und Emmerischische Zerstörung:D

Das weiße Haus ist nunmal nicht die ganze Welt! :rofl:

Für manche schon ^^

Ich fand beide gut. Klar eine ähnliche Thematik, aber eine komplett andere Heran gehensweise an die Sache. Haben beide gute wie schlechte Seiten. Aber direkt vergleichen sollte man hier nicht, da sie nur einer Grundthematik gleich sind. Siehe Tatort oder Polizeiruf 110, beide behandeln einen Mord in Berlin/Verbrechen oder ein anderes Verbrechen am Alexanderplatz. Alles was sie gemeinsam haben ist der Schauplatz. Die Umsetzung ist dann zwar auch ein Faktor, aber auch das persönliche spielt da eine Rolle. Wie gesagt mir haben beide gut gefallen, befriedigen aber bei mir unterschiedliche Vorlieben bei Filmen. WHD ist eher GI Joe während OHF eher in die Stirb Langsam Ecke geht.

Sehe ich ziemlich ähnlich. OHF ist für mich "Die hard" ohne Humor, während WHD die etwas humorvollere Version des Themas ist, ohne "Die hard" sein zu wollen.

So, kürzlich nochmal White House Down gesehen und hier meine aktuelle Meinung:

Channing Tatum bewirbt sich beim Secret Service als Personenschutz für den Präsidenten (Jamie Foxx). Nach dem Bewerbungsgespräch geht er mit seiner Politik-vernarrten Tochter noch durchs weiße Haus. Während der Führung wird das weiße Haus von Söldnern, einer paramilitärischen Einheit unter Beschuss und schließlich eingenommen. Alles was zwischen ihnen und dem Präsidenten steht ist Channing Tatum.

Viel mehr Handlung hat der Film nicht wirklich und ja, er strahlt Patriotismus aus und ja, er hat Klischees und erfüllt diese auch ABER er macht auch ziemlich viel Spaß. Den Film darf man keinesfalls ernst nehmen, sonst funktioniert er einfach nicht.

Die Action ist super inszeniert und sehr spaßig. Tatum spielt seine Rolle gut und sehr sympathisch. Er dient als Identifikationsfigur für den Zuschauer. Auch die anderen großen Namen im Film machen einen sehr guten Job. Neben Jaimie Foxx, der einen sympathischen aber einfach gestrickten Präsidenten spielt haben wir Maggie Gyllenhaal, Jason Clarke und auch den großartig James Woods. Letzterer liefert eine starke und coole Show ab und ist das mit am stärksten im Gedächtnis bleibende Glied der Kette.

Die Story mag noch so hahnebüchen sein, die Action noch so übertrieben aber der Film macht Spaß. Die Action knallt, ist cool inszeniert und passt meist sehr gut, zu den witzigen Momenten und One-linern. Humor ist manchmal etwas kindisch aber meistens witzig, wenn auch Emmerich typisch.

Der Film ist seinen vorherigen Werken wie 2012 oder The Day after Tomorrow deutlich überlegen. Er macht Spaß, unterhält gut und hat sympathische Darsteller. Nehmt es nicht ernst und er funktioniert.

8/10

Er ist vor allem viel besser als Olympus has fallen! Tantum funktioniert im Gegensatz zu Butler als One Man Army...

8/10 passt super! :thumb:

Also ich muss sagen das ich beide gleich gut fand :thumb:

Sehe ich genau umgekehrt:p