Geschrieben: 21 Mai 2012 19:38
Redakteur
Blu-ray Junkie
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Nur mal zur Info: 0dB ist ein definierter Referenzpegel, nach dem
Einmessen. Diesem nähert man sich in 0.5dB Schritten. Das steht
glaube ich irgendo in der BA...somit sollte 0dB bei allen gleich
laut sein, nur der AVR muss da je nach Box unterschiedlich viel
Leistung reinstecken.
Mit freundlichen Grüßen
Mithrandir
Geschrieben: 21 Mai 2012 19:42
Auch wenn Tonspuren unterschiedlich laut sind?
Geschrieben: 21 Mai 2012 19:52
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Blu-ray Profi
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Zitat:
Zitat von Patrick_Star
Auch wenn Tonspuren unterschiedlich laut sind?
Natürlich nicht, denn sonst wäre ja jeder Film bei Lautstärke X
nach
Display gleich laut.
Das bezieht sich nur auf Referenzpegel. Dieser ist meines Wissens
bei 80 DB
gemessen.
ENCOM
Geschrieben: 21 Mai 2012 20:07
HHmmmm...hhhmmm.....vergiß die Frage....:o
Es ist einfach schon zu spät...Seesternchen muss ins Bettchen. :p
Geschrieben: 21 Mai 2012 20:35
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Hi
Referenzpegel sind 105db am Hörplatz. Subwoofer 115db
Die testsignale werden mit -30, nzw -40dbfs ausgegeben. Also 75db,
damit man beim Einmessen nicht von der Couch fällt ;)
Geschrieben: 22 Mai 2012 16:17
Schwarzseher
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Ich hab bei mir alles auf 75 dB eingemessen und erreicht beim -15
dB Lautstärke und meiner Referenzszene aus Terminator Salvation
(Kapitel 7) Pegelspitzen von 95 dB!
Das reicht mir völlig... 0 dB kann und will ich gar nicht fahren :D
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Geschrieben: 25 Mai 2012 13:31
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Um mal wieder aufs Thema zurückzukommen.
Ich habe noch ein kleinen Tip zur einfacheren und nicht so
zeitintensiven
Analyse für das perfekte Messzeitfenster, welchen ich gerade am
ausarbeiten bin.
Das ganze sind ein paar Schaubilder, welche einfach zu verstehen
sind. Diese,
höffentlich letzte Ergänzung werde ich nicht in meinen Blog
einbinden, da dies nur
zur Vereinfachung dient. Höchstwarschenlich wird der Punkt als
Sticky angeheftet
und wird somit einfach wieder zu finden sein.
Stay tuned...
ENCOM
Geschrieben: 27 Mai 2012 10:11
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Blu-ray Profi
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So wie versprochen hier die Möglichkeit der Schnellanalyse für das
korrekte
Zeitfenster, oder zur Nachprüfung.
Hier die erste Messung, ohne den EQ zu
benutzen.
Istaufnahme des Raumes.
Nun clicken wir auf den rot markierten Button.
Folgende Ansicht wird aktiviert.
In meinem Beispiel habe ich die Front LS auf Large im
reinen Stereobetrieb,
damit es einfacher wirkt. Es ist zu erkennen, dass die
Darstellung der 63 Hz,
sowie der 125 Hz sich
ausserhalb des Bildes befindet.
Wir clicken nun auf den Z Button solange,
bis diese Frequenzen auch sichtbar
sind.
Bei mir waren es 4 clicks nach
links.
Als nächsten schieben wir den Regler unterhalb des Bar
Graph Reglers solange
nach rechts, bis jede
Frequenz an dem Punk angelangt ist, wo sich alle
Frequenzen
ungefair im Mittelwert befinden. Die nun im Zeitfenster
unterhalb des Reglers
angezeigte Zeit ist diese, welche wir bei den Messungen
im manuellen MCACC
auswählen. Mein Ergebnis seht ihr im nächsten Bild.
Zeit = 25-30ms.
Die Messung mit der ausgewählten Zeit ( 25-30ms ) kann
sich sehen lassen.
Man erkennt noch eine kleine Korrektur im
Hochtonbereich. Nun hat man
schon die halbe Miete und eine solide Basis für das
letzte Feintuning über
die manuelle EQ Anpassung.
Ich habe bei meinem Beispiel
noch die 63 Hz ein wenig verstärken müssen,
da
mir die Wärme gefehlt hat.
Eine Anhebung der 63 Hz ist deutlich zu
erkennen,
welche aber noch im Bereich
der sauberen Linearisierung liegt.
Hier das fertige Ergebnis
der neu eingemessenen Front. Links und
Rechts.
Um wieder in die
Kruvenansicht zu gelangen muss man einfach erneut
auf
den Bar Graph Button
clicken. Sollten sich die Markierungslinien nicht
direkt
anpassen, einfach kurz
zwischen der Ansicht Before und After hin und her
schalten.
Anmerkung:
Je nach Raum und dem gemessenen Ergebnis kann es unter
Umständen dazu führen,
dass man mal mehr oder mal weniger mit der Zoom.- und
Glättungsfunktion arbeiten muss,
um alle Bereiche sichtbar zu machen. Vorallem bei sehr
hellhörigen Räumen. Dies ist
durchaus sinnvoll, um zu Beginnsich Stück für Stück
mit den jeweiligen Frequenzen
auf das Ziel hinzubewegen zu können. Je näher man alle Frequenzen zueinander
gebracht
hat, umso kleiner sollte die
Zoomfunktion gewählt werden, damit man die letzen
Nuancen
visualisiert und korrigiert bekommt.
Alles kein Hexenwerk, jedoch erfordert dies einen hohen
Zeitaufwand.
Wie in meinem Blog schon erwähnt sollte man sich diese Hilfe
hier nehmen, aber nicht
übertreiben. Wenn es einmal gut klingt, dann ist das gut
so.:thumb:
Never change a runnnig System. Viele Spass
damit.Euer ENCOM
Geschrieben: 02 Juni 2012 09:20
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Hallo Zusammen,
Hier einmal meine Ergebnisse von heute morgen !
Geschrieben: 02 Juni 2012 11:04
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Schaue es mir heute mittag mal an.
Gruss ENCOM