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Der MCACC Thread

Gestartet: 26 Sep 2011 07:12 - 2281 Antworten

Geschrieben: 22 Okt 2011 10:23

ENCOM

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Moin.

War heute um 6 Uhr schon fleißig. Nachbarn waren nicht da und was bietet sich besseres an, als die Frau mit den ". wunderschönen " Testtönen
um 6 Uhr liebevoll zu :pwecken


Noch ein paar Tips, damit man das angestrebte Ergebis auch erreicht.

Zuerst die psychologischen Probleme. Lautsrepcher Large ( ich habe den grössten ) Lautsprecher Small Komplex.
Hierbei geht es nicht um die Reduzierung von ausgewachsenen und potenten Lautsprecher auf die Regallautsprechergrösse,
zumal es sehr potente Regallautsprecher gibt die so manchen ausgewachsenen 3 Wege Standspeaker an die Wand fiedeln.

LARGE = Bei "large" bekommen die LS alles, weil das der Ausdruck für Vollbereichslautsprecher ist. Full Range.

SMALL = Bei "small" bekommen die LS nur die Signale oberhalb der Sub Trennfrequenz.

Nun kommt dazu noch das richtige Bassmanagement. Wie stell man die X Over und den Subwoofer in Verbindung mit den LS richtig ein ?

Subwooferconfig.

No = Kein Subwoofer
Yes = Subwoofer erhält nur die Frequenzen abwärts der X Over.
Plus = Subwoofer erhält die Frequenzen unterhalb der X Over und die LS L/R erhalten Fullrange. Doublebassing. Bei Front L/R Larg Setup.


Vorstellung verschiedener EQ Modis

Ich habe heute einen neuen Speicherpunkt eingrichtet und versucht, die LS alle unabhängig voneinander zu linearisieren und dabei
alle LS so unscheinbar wie möglich zu konfigurieren. Als erste muss die Frage geklährt werden, was man möchte. Mir ging es um einen
homogenen und audiophielen Klang. Also jener Klang, der vorallem bei Musik die Klangkulisse und Sound so realistisch wie möglich
wiedergibt. Das Problem der Raumaltustik besteht darin, dass ein Raum zu 98 % akustisch alles andere als symmetrsich klingt, warum
ich auch heute Euch die anderen, nicht benutzen EQ Modis ALL Chan Adj. und Front Allign ein wenig nähre bringen möchte.

All Chan. Adj, ist meiner Meinung nach die beste EQ Option, sollte man einen linearen und dem Raum angepassten, symmetrischen
Klang erzielen wollen, da hierbei jeder einzelne unabhängig vom anderen konfiguriert wird. Das heisst, dass der EQ komplett auf jeden LS
einzeln eingestellt wird, wie ihr an meinem Schaubild ( unten ) erkennen könnt.

Zur Messreihe muss man noch hinzufügen, dass wenn manche Frequenzen zu sehr aus dem Graphen herrausreißen und man diese
Frequenz nicht in den Griff bekommt, kann dies auch an einem anderen Punkten liegen, als an der Einstellug des EQ selbst. Die Nachhallzeit
ist im Default auf 80 - 160 ms gesetzt. Macht Sinn, da man ja so spät wie möglich wissen möchte ob sich noch eine gewisse Restschwingung
im Raum befindet. Man kann mit der Messzeit ein wenig spielen und diese ein wenig verkürzen. Das ist, als ob man mit einem Filter die Peaks
ein wenig glättet. Hat nichts mit Vertsuchung zu tun, da erstens die beste Kurve nichts nutzt, wenn es einem persönlich klanglich nicht gefällt
und zweitens hat man so ein technisch erhlicheres Ergebnis, als wenn man über die Zoomfunktion sich das Bidl verschönert. Hierbei belügt man
sich selbst. Eine kürzere Zeit kann einem die meist kritischen Bassfrequenzen von 63 und 125 Hz glätten, da diese später zurückkommen, als die
eigentliche Messung stoppt. Warum macht dies Sinn ? Die meisten Effekte in Filmen sind im oberen Frequenzbereich. Schüsse, zerspringendes Glas,
zischen und peitschen der Wogen des Meeres, etc.pp. Diese Effekte kommen erstens oft vor und zweitens mit einer schnellen Frequenz. Das klingt
richtig ekelig, wenn man genau in diesem Bereich " einfach gesprochen " Rückkopplungen des Raumes hat, der Schuss noch nicht verhallt ist und
der nächste schon folgt. Darum finde ich es wichtig diese Frequenzen n den Griff zu bekommen. Was die Bässe angeht, so kann man dies mit dem
oben beschrieben stuzen in den Griff bekommen. X Over so weit runter wie möglich und LS auf Small. So erhällt der Sub genau die Frequenzen die im
Basskeller richtig Action machen. Die LS selbst bringen die mittleren und höheren Frequenzen viel präzieser und sauberer rüber. Wer eine AM oder
anderes Basskorrekturgerät nutzt, der wird später so oder so seinen Sub noch einmal gesondert vom Receiver einmessen und einfangen.

Ein weiterer Punkt für alle, die total asymmetrische oder offene Räume haben, sollten mal die EQ Einstellung Front Allign versuchen. Dort wird an
den Front LS zuerst nichts verändert und all die anderen LS, also Center und Surrounds etc, werden dem gemessenen Frequenzgang der Fronts
angepasst. Einer darauffolgenden Nachkalibrierung des EQ Manuell, spricht nichts dagegen. Der Vorteil ist eben an den ganzen EQ Modes, dass man so
zuerst einen kleinen, neutralen Überblick über den Istzustand bekommt und sieht, wo sich welcher Offset verbirgt. Ein komplett symmetrischer EQ bringt
nur in einem Raum etwas, der auch 100 % symmetrsich klingt.

Vorgehensweise der Einmessung

- Speichert Euer bestes Setup auf M6 und fast voerst diesen Punkt nicht mehr an.
- Full MCACC mit defaulteinstellung M1 um einfach den Istzustand des Raumes zu ermitteln.
- Nun die Lautsprecher auf SMALL stellen und die X Over Frequenz auf 50 Hz stellen, bei kleineren LS auf 80.
- Den Frequenzgang eines LS kann man über ein Datenblatt im Internet oder der LS BA entnehmen.
- Nun wählt man den 2 Punkt an. Automatisches MCACC. Nimmt den richtigen Speicherpunkt, EQ Typ Standing Wave
- Korrektur auf Yes und messen.
- Danach wählt man den 3 Punkt, Manuelles MCACC aus und geht auf den Punkt EQ Pro.
- Dort wöhlt man den 3 Punkt erweiterter EQ aus.

Nun kommt der eigentlich wichtige Punkt.

- Das Zeitfenster aussuchen. Wie oben beschrieben braucht man dafür eine erste Messung.
- Wenn die angesprochenen Bassfrequenzen stark ausreisen, setzt man das Zeitfenster ein wenig zurück.
- Nicht übertreiben, weil im Gegenzug die höheren Frequenzen nun auch mehr sichtbarer werden.
- Bei meinem Beispiel habe ich als EQ Typ All Chan Adj gewählt.
- Standing Wave wieder auf Yes, man nun den EQ auf den Raum anpasst und mit jeder neuen Nachhallmessung
seine Korrektur über den Plot beobachtet und analysiert.
- Nach erfolgter Messung gehts nun an das manipulieren.
- Nehmt Euch BITTE zuerst nur 2 LS vor, also am besten Front L/R. Diese nun so anpassen, bis die beiden
LS ausber linearisiert sind.
- Wenn im Protokol, also dem Plot nun der R LS mit allen Frequenzen um 2 DB zu tief liegt, benutzt man
hierfür die Trim Funktion. Wichtig ! Nach Veränderung des EQ und der Trimfunktion unbedingt eine neue
- Messung machen. Manuelles MCACC - EQ Pro - Nachhallmessung.
-Das alles sooft wiederholen bis es passt. Dies gilt für die restlichen LS.
- Wenn beim probehören die Höhen immer noch zu extrem sind, dann wie bereits in anderen Beiträgen erklährt
diese mit der X Curve zähmen. Einfach dort den Frequenzbereich von 2 kHz - 16 kHz + um ein paar DB / Octave
drosseln. Wirkt Wunder.

Ich hoffe, dass ich ein paar neue Punkte vermitteln konnte, oder ggf auch ein paar alte nun richtig stellen konnte. Ich muss da auch täglich
neue Erfahrungen machen. Sollte jemand etwas feststellen, was nicht ganz korrekt ist, bitte ich erneut um Ergänzung in unserem Thread. Es
lernte hier jeder dazu.

Abschliessend die Bilder meiner alten Konfiguratiuon und der neuen. Klanglicher Unterschied, resultierend aus der neuen EQ Einmessung und der X Over
sowie Small Umstellung ist ein weicherer und viel gleichmäsig klingender Sound.


Alte Kurve und EQ Setup. Dort hatte ich alle LS manuell, symmetrisch eingestellt.

6fs4hfpw.jpg

jly4c6mm.jpg


Neue, finale Kurve. Alle LS dem Raum entsprechend linearisiert. Man achte auf den komplett
unterschiedlichen EQ. Gleiche Farbe LS Paar, damit ihr es einfachr erkennt.

7uk3mumn.jpg

xkyktpcc.jpg


Hat der Wahnsinn ein Ende ? Ich glaube nicht :p
Viel Spass beim ausprobieren.


Gruss ENCOM
Geschrieben: 22 Okt 2011 17:23

Patrick_Star

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Bei dir daheim ertönen nur mehr Testtöne wie? :rofl: ;)

Danke für den Beitrag, hab ihn mal im Sticky verlinkt!
Geschrieben: 22 Okt 2011 18:06

ENCOM

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Zitat:
Zitat von Patrick_Star
Bei dir daheim ertönen nur mehr Testtöne wie? :rofl: ;)

Danke für den Beitrag, hab ihn mal im Sticky verlinkt!


Tja Patrick was soll ich sagen....
Es gibt Testtöne und ANDERE Test Töne :D


So nun brauch ich mal EURE Hilfe.
Ich weiß nicht, ob ich nen Denkfehler habe, oder ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Es geht um die Lautstärke der neu angepassten Channels. Da ich ja nun mit All Chan. Adj
alle LS komplett dem Raum angepasst habe, hat nun jeder LS ein individuelles Setup, was die
jeweilige, voreingestellte Lautstärke angeht. Mein Problem liegt nun darin, dass ich nicht weiß,
ob ich den Trim Wert auf die Chan. Lvl aufschlagen oder abziehen muss, um auf den alten Pegel
zu kommen.

Neue Werte im EQ. Achtet auf den Trim Wert

http://s14.directupload.net/images/111022/7uk3mumn.jpg

Das sind die alten Pegelwerte. Damit war ich bei Musik sehr zufrieden.

n2gji77n.jpg


ENCOM
Geschrieben: 22 Okt 2011 19:39

Dobermann

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Dobermann Wo keine Worte sind, da ist Musik

@ENCOM

Ich bin jetzt keine Hilfe für dich, aber ich glaube die ganze komplizierte einmesserei bringt immer weniger, desto mehr mann sich hier reinstürzt desto mehr verfehlt man sein ziel, ich denke das mann die besten werte noch immer hat wenn mann "Voll automatischen einmessen" lässt ! Laut Pioneer sollte das die beste Variante sein :-)





TRAUMHAFT.jpg
Geschrieben: 22 Okt 2011 19:45

ENCOM

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Zitat:
Zitat von Dobermann
@ENCOM

Ich bin jetzt keine Hilfe für dich, aber ich glaube die ganze komplizierte einmesserei bringt immer weniger, desto mehr mann sich hier reinstürzt desto mehr verfehlt man sein ziel, ich denke das mann die besten werte noch immer hat wenn mann "Voll automatischen einmessen" lässt ! Laut Pioneer sollte das die beste Variante sein :-)


Entschiedenes nein.
Das Full ist sicher in Ordnung für ein schnelles einmessen für jene die keinen
Bock oder vor allem Nerf haben sich mit dem ganzen Thema aufs letzte
auseinanderzusetzen. Sonst hätte man die Hardcorevariante nicht implemen-
tieren brauchen. Ist wie beim Übertakten am PC. Nur mit dem hochreißen des
FSB ist es nicht getan. Der klangliche Uterschied ist nun echt supergeil, nur
habe ich nun mein sooft gebrauchtes Wort OFFSET, in der Kette drin und
weiß eben atm nicht mit welcher EInstelung ich auf die alte akustische
Symmetrie komme. Trim abziehe und auf den alten Wert aufschlagen etc.
Naja ihr könnt Euch nun ruhig auch mal das Hirn zermattern :D

Gruss ENCOM
Geschrieben: 22 Okt 2011 19:51

Patrick_Star

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Alles kann aber auch das voll-auto Einmessen nicht. Deshalb gibts ja die Möglichkeit des händischen Nachregelns. ;) Unterschiedliche Nachhallzeiten sind für die Präzision des Sounds nicht von Vorteil. Gerade dadurch wirkt der Sub bei höheren Pegel schnell matschig und unpräzise. Das gilt aber für das gesamte Klangspektrum.
Geschrieben: 22 Okt 2011 22:10

flash77

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@ENCOM: sitzt du näher an den Frontboxen, als an den Surrounds? Weil deine Front viel weniger Pegel hat?

Mal ne andere Frage: Hat man mit einem VSX-920 auch die ganzen Möglichkeiten am EQ, wie bei den Großen LX Modellen? Ich würde dann nämlich nach dem Heimkino auch mal das Wohnzimmer in Angriff nehmen!
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Geschrieben: 22 Okt 2011 22:15

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Zitat von flash77
@ENCOM: sitzt du näher an den Frontboxen, als an den Surrounds? Weil deine Front viel weniger Pegel hat?

Mal ne andere Frage: Hat man mit einem VSX-920 auch die ganzen Möglichkeiten am EQ, wie bei den Großen LX Modellen? Ich würde dann nämlich nach dem Heimkino auch mal das Wohnzimmer in Angriff nehmen!

Nö sitze nah bei den hinteren, aber durch das absenken der Front gewinnt
man an Range zwischen Front und Surround, was den maximalen Einstell-
bereich der Pegel angeht. War aber nicht das Problem zwecks Trimoffset.


ENCOM
Geschrieben: 23 Okt 2011 09:04

Patrick_Star

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Außerdem haben viele ja oftmals vorne Standboxen und hinten "nur" Regalboxen. Jede Box hat ja nen unterschiedlichen Wirkungsgrad, weshalb du meistens unterschiedliche Pegel hast.

Ja, der 920er hat auch die Einstellungsmöglichkeiten. Alle Geräte ab der 9er Serie haben das Advanced MCACC.
Geschrieben: 23 Okt 2011 10:13

ENCOM

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Guten Morgen !!!!!


Habe nun mein Problem noch einmal verdeutlicht und hoffe, dass so nun
das ganze Verstanden werden kann. Das Bild zeigt ein Schema mit den
alten und neuen Werten. Die alten Werten waren was die Channellautstärke
angeht perfekt und nur darum geht es hier. Welche Werte muss ich in der
" neuen " Einstellung einsetzen, dass ich auf den alten Pegel komme. Das ist
eigentlich einfach, nur weiß ich nicht, in welche Richtung ich den Trimoffset
verändern muss. + = + / - = - und so weiter. Warum die LS vorne leiser als hinten
sind spielt keine Rolle. Center ist ausgblendet, weil Symmetrie = Mitte und so :D


Also hier mal die Grafik.


5yl7kyi9.jpg


Wird ja immer umständlicher :D
Excel, dann Excel als PDF, dann PDF Screenshoot als Bild ^^


ENCOM


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