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Der MCACC Thread

Gestartet: 26 Sep 2011 07:12 - 2281 Antworten

Geschrieben: 15 Okt 2011 21:56

Patrick_Star

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Eventuell nochmals das Diagramm mit den Stärken, vielleicht ein Bild von so einem Absorber und wie so ein Teil funzt (in Kurzform) und was es bringt. Dazu eventuell die Kurven vom MCACC mit dem Unterschied vorher/nachher :)
Geschrieben: 16 Okt 2011 09:07

ENCOM

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Hier mal eine kleine Beschreibung für alle Absorbernewbies.

Es handelt sich bei den von mir beschriebenen Absorber, um eine " günstige " aber wirkungsvolle Alternative, zu den meist viel teureren
Konkurenzprodukten von zB Fast Audio und Co.

Zuerst sollte man sich im klaren sein, was man überhaupt für eine Klangkulisse haben,bzw schaffen möchte. Möchte man einen komplett
schalltoten Raum, so ist man dabei besser beraten, diesen mit sehr dicken, wabenförmigen Schaumstoffen auszukleiden, da diese eben
nahezu jede Frequenz förmlich auffressen. Der Nachteil besteht darin, dass die Atmosphäre bei Filmton und verschiedenen Musikstücken,
welche mit direktionalen Effekten auf BD etc aufgenommen wurde zwar positiv wirkt, jedoch aber auf der anderen Seite bei Gesprächen
extrem drückend wirkt. Es ist keine angenehme Umgebung. Man fühlt sich wie in einer Druckkammer.

Schalltoter Raum

ehmj87fs.jpg

Möchte man eine hallberuhigte und angenehme Umgebung schaffen und das bietet sich vor allem bei Wohnzimmerintegrationen an, so ist
man mit den Absorbern aus Basotect besser beraten, da man damit sich genau die Umgebaung schaffen kann, die man anstrebt. Das mal
zu den 2 Arten von Klangräumen.

Vorgehensweise, Vorbereitung und Analyse für die korrekte Wahl der Absorber

Da ich mein Studio ins Wohnzimmer integriert habe, nehme ich dieses mal im Sinne einer Wohnraumintegration als Beispiel da ich darüber
am besten berichten kann.

Zuerst sollte man den Raum so einrichten, wie man es haben möchte. Keinen Gedanken über die Positionierung der Absorber verschwenden. Das
Auge ißt mit! Regale, Couch, Heimkino und Hifi Komponenten installieren und komplett verkabeln. Falls Bilder ins Spiel sollten, solle man damit
noch warten. Warum kommt später. Nun ist der Raum eingerichtet und man kann sich einer ersten Hörprobe stellen.
Wichtig: Bei einer komplett neuen Anlage hat man das Problem, dass sich der Klang in den ersten ca 100 Stunden noch einmal verändern wird.
Die Klangkarakteristik der LS verändert sich ebenso, wie das Ausgabegerät. Daher empfielt sich das Raumoptimieren via MCACC erst nach einer
gewissen Einspielzeit.
Ist der Raum sehr hellhörig, so ist dies nicht nur bei Film, Games, Musik enorm unangenehm, sondern auch bei ganz normalen Gesprächen. Unter
Umständen schaukelt sich die Geräuschkulisse auf. Das heisst, dass bei einem Gesprächskreis aus z.B. 4 Personen, je nachdem wieviele sich
gleichzeitig unterhalten, eine oder mehrere Personen sich immer lauter äussern.

Also auf zum MCACC, oder jedem anderen Raumakustikprogramm, welches eine Visualisierungssoftware hat.

Mikrophon am Hör.- Sitzplatz aufstellen.
Die Klangpräherenzen auswählen und einmessen.
Man erhält eine erste Kurve, die einem schnell zeigt, wie es sich mit der Nachhallzeit verhällt. Siehe Bild 1 meiner Messreihe.

Nachhallzeit:
Unter der Nachhallzeit versteht man das Zeitintervall, innerhalb dessen der Schalldruck in einem Raum bei plötzlichem Verstummen der
Schallquelle auf den tausendsten Teil seines Schalldruck-Anfangswerts abfällt, was einer Pegelabnahme von 60 dB entspricht. Die Nachhallzeit
eines Raums wird üblicherweise für die Mittenfrequenz eines Terzfilters mit der Frequenz von 500 Hz oder 1 kHz angegeben oder als
frequenzabhängige Kurve der Abhängigkeit der Nachhallzeit von der Frequenz, was aber keinen Frequenzgang des Nachhalls darstellt.

Nun stellt man sich die Frage, welchen Frequenzen man ein wenig entgegenwirken möchte. Meist sind es die Mitten, über Sprachbereich
bis hin zu den unteren Höhen, welche am meisten reflektiert werden. Bereich 500 - 2000 Hz. Eine ganz genaue Aussage möchte ich dies
bzlg nicht treffen, da eben Frequenzen die im absoluten Hochtonbereich liegen nicht bei jedem Lied permanent existent sind oder wiedergegeben
werden. Des weiteren hängt die Grundklangkaraktersitik eines Raumes immer auch von der Beschaffenheit des Mauerwerkes eines Hauses ab
und dies ist von Haus zu Haus verschieden. Wen dies stört, muss sich einfach noch mehr Zeit nehmen und genauer einmessen.

ayycxy4l.jpg

Die nächste Frage ist, wieviel % will man absorbiert haben. Das kann man dem Diagramm entnehmen. Wenn wir uns das Diagramm anschauen
und berücksichtigen, dass ich mich für die 3cm Absorber entschieden habe wird sofort klar, welche Frequenzen mir persönlich wichtig waren, ein
wenig einzufangen. Keine Frequenz wird zu 100 % geschluckt. Warum ? Weil ich eben die Klangkulisse ein wenig dämmen wollte, nicht aber in
verschiedenen Bereichen komplett eingrenzen. Da ich mit dem internen EQ arbeite habe ich die Möglichkeit, Bässe und andere Frequenzen manuell
noch zu vertrimmen. Reduzieren, oder verstärken. Mit den Absorbern war es mir wichtig eine " Grundklangkulisse " zu schaffen, mit der ich arbeiten
kann. Elektronisch.

Installation und finale Kalibration des Systemes.

Bei mir sieht es auf den Bildern ein wenig penibel und symmetrisch aus. Das ist kein Zufall. Ich habe zuest die Regale und Geräte so installiert, wie
ich es haben wollte, habe aber dann mir Gedanken um die Anordnug der Absorberplatten gemacht. Die Front ist einfach erklährt. Da wo es Platz
hat, kamen eben die Platten hin. Selbes gilt für die Rückseite des Raumes. Links ist die Fensterfront, wo ein Vorhang hängt und wo KEINE Platten
Platz haben. Rechts kommen noch Regale hin, also bleibt dieser Platz noch aussen vor. Die Decke ist ebenso noch leer, wo evtl noch Regipsloch-
platten angebracht werden. Mal schauen. Also zurück zur Montage.



Benötigtes Zubehör.

uyhg8oej.jpg

Saubere Unterlage für die Absorber.
Saubere Hände. ( Am besten nach jeder Montage eines Absorber kurz waschen )
Bleistfit, zum groben, leichten anzeichnen der Position der Absorberplatte.
Meterstab
Kleine ca 20 cm Wasserwaage aus dem Baumarkt
Kontaktklebekatsuche auf Silikonbasis. ( Gibts bei David Sound zu kaufen )
Kunststoffspachtel.
Fugenpresse

Vorbereitung.

Absorberplatten auspacken. ( Vorsichtig. Nicht wie ein Weihnachtsgeschenk aufreißen )
Position an der Wand mit kleinen, feinen Strichen markieren.
Ausgewählte Absorberplatte mit dem " Gesicht " nach unten auf die SAUBERE Ablage legen.
Gesicht ist die Seite, welche die Fasen hat.
Klebekartusche in Presswerkzeug einlegen. Jene Presse mit welcher man Silikonfugen im Bad verlegt.

Nun legt man an allen 4 Eckpunkten und dazwischen, sowie einmal in die Mitte des Absorbers einen Haslenussgrossen Klecks ab. In Summe also 9
Kleckse. Streicht diesen mit einer kleinenen Kunststoffspachtel zur Hälfte auf dem Absorber fest, damit der Klecks beim anheben nicht abfällt.

Nun nimmt man den Absorber auf und drückt ihn mit mässigem Druck an die gewünschte Stelle. Drückt die Punkte, auf deren Rückseite sich die
Kleckse befinden leicht an.

Dann legt man auf die Oberkante die kleine Wasserwaage und schiebt den Absorber korrekt ins " Wasser ".
Noch einmal festdrücken und 24 Stunden warten, bis die Absorber bombenfest sitzen.
Dies kann man auf nahezu allen, trockenen Untergründen vollziehen. Mit den Klebeklecksen sollte man es nicht übertreiben, da man diese bei genau
doseirter Menge gut und ohne grösseren Beschädigungen am Absorber wieder lösen kann und diese weiter verwenden kann.

Finale Kalibration

Wieder das Mikrophon an den Hörplatz, Präpherenzen auswählen und einmessen.
Wichtig wieder zuerst ohne EQ.
Man sieht eine deutliche Verbesserung des Raumes. Warum das bei mir so Bilderbuchmässig ausschaut ist reiner Zufall. Mein Raum ist komplet symetrisch.
Da man so ein harmonisiertes Ambiente geschaffen hat, ist das finale einmessen ein Kinderspiel, da man präziese genau jene Frequenz nun einregeln kann,
welche man mit den Absorbern von Grund auf schon gezähmt hat.
Tiefbass wird bei mir vom Antimode im Zaum gehalten.
Bässe bis Anfang Grundton, sowie Hoch.- bis Superhochton habe ich nach Gehör angepasst und bin letztendlich mit der Kulisse super zufrieden.
Spielraum und Potential für weitere Veränderunge hat man immer, da man sein Gehör hier automatisch sensibilisiert.

Mein Raum ohne Absorber

a27chrua.jpg

Mein Raum mit Absorber

g4hdl886.jpg

Mein Raum mit Absorber und stundenlanger EQ Kalibration

xxhrdno9.jpg

Der Unterschied Bild 1 zu Bild 3 ist schon echte Arbeit gewesen.

Thema Bilder

Wenn es noch in Planung ist, Bilder aufzuhängen, so kann man bei diversen Stores im Netz sich sein Bild auf ein " Leintuch " drucken lassen,
welches auf einen Rahmen gespannt wird. Selbes bin ich gerade noch am umsetzen, siehe mein Blog. Diesen Rahmen kann man auf die Grösse
der Absorber fertigen lassen und dann einfach darüberstecken und befestigen. Den Holzrahmen kann man aber auch einfach selber bauen.
Hier noch der Link für die Stoffdruckerei.

http://www.enns-gmbh.de/xxl-druckservice/bestellung-foto-leinwand.html

Grösse auswählen, Bild hochladen, bestellen, fertig.
Bilder bitte in der finalen Grösse in Photoshop, GIMP, etc anfertigen und hochladen.

Technische Eigenschaften:

lichtecht, vergilbt nicht, UV- / alterungsbeständig
Brandverhalten: schwer entflammbar B1 nach DIN 4102-1, FMVSS 302, UL 94 V-O, Airbus ABD 0031
extrem leicht - Raumgewicht 8-11 Kg / m³ nach EN ISO 845
hohe Wärmedämmeigenschaft - Wärmeleitfähigkeit: < 0,035 W/mK bei 10°C nach DIN EN 12667
Stauchhärte: 5 - 10 kPa nach DIN ISO 1798
Bruchdehnung: > 10% nach DIN ISO 1798
Zugfestigkeit: > 90 kPa nach DIN ISO 1798
einsetzbar bis 240°C Umgebungstemperatur
keine Versprödung bei tiefen Temperaturen
hohe Eigenstabilität
Schaumstoff ist ein elastischer Werkstoff und unterliegt daher Toleranzen
weist strukturbedingt Poren unterschiedlicher Größe auf; Obergrenze max. 10 pro m² im Bereich durchschnittlich 5 - 15 mm, gemessen an den Schnittflächen

Resume meiner Installation mit Absorbern.

+ angenehme Gesprächskulisse.
+ Klang bei Musik und Film sehr präzise.


Ich hoffe, dass ich ein wenig den Sinn, Zweck und technische Hilfe vermitteln konnte. Auf 100 % Korrektheit gebe ich keine Garantie,
da alles von mir niedergeschrieben auf reine Erfahrungswerte basiert. Abweichungen nicht ausgeschlossen. Falls der eine oder andere
User etwas dazu ergänzen oder korrigieren möchte, darf er dieses bitte tun, da davon alle provitieren.


 
Euer ENCOM
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:07

Dobermann

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Dobermann Wo keine Worte sind, da ist Musik

System: Boxen Canton SL Serie
Av: Pioneer Sc-Lx 73


Ich interessiere mich jetzt für Raummoden aber mit den abständen frequenzen etc. hab ich nicht wirklich viel plan ! Ich habe jetzt mal mit einem tool MCACC Tool for Pioneer auswerten lassen wie die Wellen in mein Zimmer aussehen ! Vielleicht könnt ihr mir ja ein tipp geben oder soll ich es einfach belassen dabei ?
Der Sound ist jetzt im Zimmer jedenfalls Extrem geil da ich Meine Boxen von LARGE auf SMALL eingestellt habe. Vorher mit LARGE einstellungen klang es total schlecht.
Wenn ihr mal genaue Masse oder sonstiges braucht vom Zimmer kann ich die gern posten. Aber viel umstellmöglichkeiten habe ich leider nicht. Was ich noch nicht weiss ist dieses BEVOR so wie es jetzt aussieht bei mir im Zimmer und AFTER wie es aussehen könnte bei der richtigen einstellung ?

Hier mal paar bilder :-)

BEVOR
http://saved.im/mtkwmtc5mw1t/1.jpg


AFTER
http://saved.im/mtkwmtgwmwq2/2.jpg

http://saved.im/mtkwmtgxotlv/3.jpg

Vielleicht könnt ihr ja etwas daraus schließen ?

Mfg Dobermann





TRAUMHAFT.jpg
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:11

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Pack das MCACC File mal in eine Zipdatei und lade die mal hoch. Man sieht hier nur einen Kanal und in 3D ist es nicht so übersichtlich :)
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:12

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Hallo Dobermann.

Es ist immer besser, die Darstellung in die 2D Ansicht zu wechseln und dann
ein Bild / Screeenshot machen, wo sich alle LS darauf anschaune lassen.
Siehe meine Bilder. Wenn man die Gesamtansicht hat, ist es auch einfach
Rückschlüsse auf den Raum zu bekommen...


ENCOM
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:18

Dobermann

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Dobermann Wo keine Worte sind, da ist Musik

Also hier is mal das File !

Aktuelles Foto von vorne und von hinten !

Vorne
http://saved.im/mtkwmtg1nwmz/1.jpg

Hinten (rear boxen)
http://saved.im/mtkwmtg2atfh/2.jpg

Edit: Ich glaube die Rear Boxen sollte ich um die 20cm runtersetzen um ein besseren Effekt zu bekommen die sollten ja normal in Ohrhöhe hängen oder ?






TRAUMHAFT.jpg
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:34

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Center vorziehen, der Reflektiert ja direkt schon auf dem Rack.

Der rechte hat durch die Ecke deutlich mehr Bass als der Linke der freier steht. Zudem sieht es so aus als wenn er weiter vom TV weg steht, diesen mal dort ein wenig aus der Ecke holen, das wird schon was bringen.
Wichtiges zum Lautsprecherkauf!
Auch Schrott kann teuer sein.
Wer billig kauft, kauft zweimal.
Scheiß Aufstellung = scheiß Sound!
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:35

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Also bzgl der Front:

L: 125hz + 2,5db
Center: 63hz - 1db, 16kz - 1db
R: 63hz - 2,5db, 16kz - 2db

Die Surround sehen ganz gut aus - da würde ich die einzelnen Frequenzen +-0,5db anpassen und zwar so, dass du an etwa 58db kommst.

Seltsam, dass der FR bei 63hz so ausschlägt im Gegensatz zum FL. Stehen die beide in der Ecke oder sind deren Standorte unterschiedlich?
Geschrieben: 16 Okt 2011 10:37

Dobermann

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Dobermann Wo keine Worte sind, da ist Musik

Also wenn ich auf meiner Coutch sitze dann ist die linke box vorne weiter weg wie die rechte und der der Center ist ebenfalls nicht genau gegenüber von mir sondern alles etwas links versetzt ! Wenn du meinst das die rear passen dann brauche ich die also nicht nach unten setzen ? Ich dachte die sind eventuell zu hoch montiert !?


@ CRazy

Welche box soll ich aus der Ecke holen vorne links oder rechts ?


@patrick
Die vorderen 2 Boxen stehen nicht genau in der ecke die stehen unterschiedlich.
Mfg





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Geschrieben: 16 Okt 2011 10:39

Patrick_Star

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Also ob die zu hoch sind oder nicht, dass wirst du im MCACC nicht sehen. Ich würde mich bei der Montage soweit als möglich an die Anleitungen von Dolby zb halten =>

http://www.dolby.com/consumer/setup/speaker-setup-guide/index.html

@edit

Den rechten LS aus der Ecke holen.


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