*würg* Wie ich sowas nicht abkann. Schön und gut das er "helfen" will, aber Marvels Eigenproduktionen sind mies und DC soll keinen Rat von denen beherzigen.

So unterschiedlich sind wiedermal die geschmäcker.....ich warte nur darauf das die den Rat beherzigen, da aus meiner sicht Marvel es doch zeigt wie man es richtig macht. Mies finde ICH jetzt keine Eigenproduktion von Marvel!

Wollte ich gerade sagen, ich finde jeden Film schon fast genial

Na ja, ich persönlich finde auch nicht, dass man auf Feiges Rat hören sollte. Marvel setzt definitiv auf Masse statt Klasse und auch wenn die Filme natürlich viel Geld einspielen und gut den Massengeschmack treffen, sind die aus kreativer Sicht ziemlich gleichförmig und eben eher typisches Blockbuster-Futter, das auf Nummer sicher geht.

Ich glaube auch nicht, dass Warner für DC nun mit dem gleichen Ansatz Erfolg hätte. Eher sollten sie den Weg gehen sich von Marvel mit eigenständigeren Produktionen abzuheben, die optisch kreativer und experimentierfreudiger aber auch bomastischer sind. Man of Steel könnte da der richtige Schritt sein, wenn die Story auch entsprechend mitspielt.

immer dieser MASSENGESCHMACK...wer ist das nur ? komischer typ...
wir alle sind die masse...
und glaubt hier irgendwer das dc intellektuell vordernde superheldenfilme machen wird ? richtig philosophisch ?
also bitte die werden gewnau so auf diesen ''massenmarkt'' getrimmt wie alle anderen auch

Also in Ansätzen hat DC schon gezeigt, dass sie auch bereit sind einen gewissen Standard an Niveau zu nutzen. Allerdings bislang nur bei Nolans Dark Knight-Reihe:D

Aber vom Gefühl her muss ich Vincent zustimmen und hoffe auch, dass DC sich schon von Marvel abhebt ohne deshalb Leute an den kinokassen zu verlieren.

Sollte Man of Steel der FIlm werden, den ich allein schon aufgrund der beteiligten Macher erhoffe wird er sich jedenfalls schonmal deutlich von sämtlichen Marvelfilmen abheben und dies soll bei Erfolg ja auch die Richtkompetenz für nachfolgende DC-Filme werden.

Und die Masse an Zuschauern finde ich entgegen Shiver garnicht so negativ, wie er es auffasst, bin mir jedoch sicher, ob anderer Weg oder nicht, dass Warner den Teufel tun wird wirklich intelektuelle Stories zu verfilmen, da es ohne diese Masse nämlich nicht geht, wenn man in einen Film mal eben 200 Mio.+ investiert hat.

:thumb:Finde ich auch immer wieder "köstlich" zu lesen, dass dieser Aspekt des wirtschaftlichen Handelns - und Hollywood ist eine Geldmaschine par excellence - mit geradezu stoischer Ignoranz behandelt wird von Fans und Film-Junkies. Was passiert, wenn ein Film nicht "massentauglich" ist, zeigt doch die filmgeschichtliche Vergangenheit allzudeutlich. Manchmal reicht schon ein millionenschwerer Fehltritt und ein Studio ist Pleite. Aber das scheint ja offensichtlich den Filmspezialisten egal zu sein, hauptsache Hardcore, in welchem Sinnzusammenhang auch immer ;)

"Mies" ist definitiv die falsche Bezeichnung.
Objektiv betrachtet muss man den Marvel-Filmen eine professionelle und überzeugende Leistung bescheinigen.
Ob einem dann dieser Look / Stil oder wie man es nennen mag dann auch gefällt darf jeder für sich entscheiden.
Mir gefallen die Marvel-Filme super.

Allerdings hoffe ich auch, dass DC-Comics ihren eigenen Stil finden und sich von Marvel abheben.
Denn was ich an Nolans Batman-Trilogie liebe ist, dass es sich eben NICHT wie ein Comicfilm anfühlt oder so aussieht.
Ich vermute, dass auch MAN OF STEEL diesen realen Look mitbringt und bin sehr gespannt ob DC das als ihren Stil beibehalten kann.

Na ja, es gibt eben den einen Weg es wie Marvel zu machen: Ohne Experimente, visuell gleichförmig und möglichst ohne Ecken und Kanten, perfekt nach den neuesten Marktforschungen. Oder z.B. so wie Warner etwa mit der Nolan-Reihe vorzugehen: Jemand mit einem ungewöhnlichen, interessanten Pitch zu nehmen, der sich mit intellektuellen Indie-Produktionen einen Namen gemacht hat und das Potential hat Massengeschmack und Anspruch zu vereinen.

Mir ist Warner da sympathischer, denn die wagen in der Hinsicht schon gerne mal was - dafür fliegen sie zwar manchmal auch "auf die Schnauze", aber immerhin riskieren sie es. Ein Film wie "Watchmen" wäre unter Marvels Schirmherrschaft etwa undenkbar. Auch Nolans Batman-Filme hätte man da sicher lachend abgelehnt.

Es ist also durchaus möglich einen anderen Ansatz zu wählen, wie Nolan halt mit der Batman-Reihe bewiesen hat.

Auch die X-Men-Filme (Ja, ich weiß, die sind von Fox.) sind keine stereotypischen Blockbuster und haben wesentlich mehr Tiefgang als alle jüngeren Marvel-Filme zusammen. Es geht also definitiv auch anders.

Damit will ich Marvels Ansatz nicht grundlegend schlecht machen, auch wenn er mir mittlerweile halt nicht mehr so zusagt: Denn es ist ja gut, dass es verschiedene Ansätze gibt und es spricht auch viel für Marvels Konzept. Aber nur weil der Plan bei ihnen aufgeht, heißt das nicht, dass es bei Warner genau so wäre.

Also was hier an marvel film anthipathie abgeht ist echt krass und teils quatsch...sorry. erst brüllt jeder wie geil die filme docxh sind und auf einmal sind sie es nicht mehr ? weil der angebliche stile soooo langweiulig und gleichförmig ist ? wasn quatsch...und dc ist jaaa soooo innovatiev...ja ne ist klar

green lanter ---anyone ?