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Godzilla (Reboot)

Gestartet: 29 März 2010 21:50 - 777 Antworten


Veröffentlichung:
25.09.2014
Laufzeit:
123 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 30 Sep 2014 11:15

Spidyman

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Geschrieben: 08 Dez 2014 14:55

PiroMaster

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Anscheinend ist nun auch ein neuer Godzilla-Film aus Japan für 2016 geplant:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18490419.html
Geschrieben: 09 Dez 2014 07:56

Ripper

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Zitat:
Zitat von PiroMaster
Anscheinend ist nun auch ein neuer Godzilla-Film aus Japan für 2016 geplant:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18490419.html

Naja, die Info lässt mich etwas kalt. Mich freut aber die Bestätigung zu Godzilla 2 für 2018!:rofl:
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Geschrieben: 30 Jan 2015 00:06

VincentVinyl

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Mit reichlich Verspätung habe ich mit heut abend Godzilla auch endlich mal angesehen - mit dem Ergebnis mich auf hohem Niveau gelangweilt zu haben. Mir war vor dem Ansehen klar, dass der titelgebende Charakter kaum vorkommen würde. Mit einer derart hanebüchenen Inszenierung habe ich allerdings nicht gerechnet. Das fängt schon damit an, dass sich die erste Stunde wie Kaugummi in die Länge zieht. Locker hätte man die gezeigten Ereignisse in 10 Minuten abhandeln können. Danach geht es zwar etwas los, doch die Action ist einfallslos gefilmt, steril und bedeutungslos.

Das führt zum wichtigsten Kritikpunkt: Im Film gibt es nur "Non-Characters" keine der Figuren hat Profil, es sind alles eindimensionale Klischees vom Reißbrett, die mit Dialogzeilen um sich schmeißen, die Transformers fast wie Shakespeare aussehen lassen. Alles ist komplett "on the nose" und wird mit reichlich drögem Expositions-Gelaber runtergekaspert. Dazu gibt es eine fette Dosis Zucker-Seifenoper, um die klischeehafte Familie des Hauptdarstellers Brody, die mir als Zuschauer aufgrund der leeren Figuren völlig egal war.

Fazit: Ein extrem langatmiger Film mit viel Kitsch und Klischees, flachen Dialogen und einfallsloser Action, der ca. eine Stunde zu lang ist für das, was gezeigt wird. Ich weiß, dass einige hier argumentiert haben, es gehe um "Drama" bei den menschlichen Charakteren. Das erkenne ich hier aber nicht, denn um sich darum zu scheren sind die Figuren wie gesagt aus meiner Sicht viel zu flach und das Gezeigte zu Seifenoper-artig.

Meine Wertung für den Film wäre eine 4/10. Allerdings scheine ich einfach mit Edwards Filmen generell wenig anfangen zu können, denn Monsters empfand ich z.B. als sehr ähnlich - auch komplett unfokussiert, langatmig und flach.
Geschrieben: 30 Jan 2015 15:26

Diverphil

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Volle Zustimmung meinerseits!
Geschrieben: 30 Jan 2015 15:51

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Voller Widerspruch meinerseits! :p
Geschrieben: 30 Jan 2015 15:51

John Woo

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Zitat:
Zitat von Bewitched240
Voller Widerspruch meinerseits! :p

....und meinerseits;):thumb:
Geschrieben: 30 Jan 2015 16:32

HcPete

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Als bei dem ersten Kampf zwischen Godzilla und Muto einfach weggeschnitten wurde war ich ein bisschen verärgert,und als das gleiche beim 2ten Kampf passierte wäre ich fast aus dem Kino gegangen.
Für mich hat sich da kein Spannungsbogen aufgebaut,ich wollte sehen wie die Monster kämpfen,so wie in den alten Filmen,und nicht nur für ein paar Minuten.
Das wäre mein einziger Kritikpunkt.
Geschrieben: 30 Jan 2015 17:45

QuantumStorm

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Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Mit reichlich Verspätung habe ich mit heut abend Godzilla auch endlich mal angesehen - mit dem Ergebnis mich auf hohem Niveau gelangweilt zu haben. Mir war vor dem Ansehen klar, dass der titelgebende Charakter kaum vorkommen würde. Mit einer derart hanebüchenen Inszenierung habe ich allerdings nicht gerechnet. Das fängt schon damit an, dass sich die erste Stunde wie Kaugummi in die Länge zieht. Locker hätte man die gezeigten Ereignisse in 10 Minuten abhandeln können. Danach geht es zwar etwas los, doch die Action ist einfallslos gefilmt, steril und bedeutungslos.

Das führt zum wichtigsten Kritikpunkt: Im Film gibt es nur "Non-Characters" keine der Figuren hat Profil, es sind alles eindimensionale Klischees vom Reißbrett, die mit Dialogzeilen um sich schmeißen, die Transformers fast wie Shakespeare aussehen lassen. Alles ist komplett "on the nose" und wird mit reichlich drögem Expositions-Gelaber runtergekaspert. Dazu gibt es eine fette Dosis Zucker-Seifenoper, um die klischeehafte Familie des Hauptdarstellers Brody, die mir als Zuschauer aufgrund der leeren Figuren völlig egal war.

Fazit: Ein extrem langatmiger Film mit viel Kitsch und Klischees, flachen Dialogen und einfallsloser Action, der ca. eine Stunde zu lang ist für das, was gezeigt wird. Ich weiß, dass einige hier argumentiert haben, es gehe um "Drama" bei den menschlichen Charakteren. Das erkenne ich hier aber nicht, denn um sich darum zu scheren sind die Figuren wie gesagt aus meiner Sicht viel zu flach und das Gezeigte zu Seifenoper-artig.

Meine Wertung für den Film wäre eine 4/10. Allerdings scheine ich einfach mit Edwards Filmen generell wenig anfangen zu können, denn Monsters empfand ich z.B. als sehr ähnlich - auch komplett unfokussiert, langatmig und flach.

Oha...
Wenn Godzilla in der Inszenierung ähnlich wie Monsters ist, dann tat ich ut daran, mir den Film noch nicht zu kaufen (hatte mich schon geärgert, dass ich den nicht im Steel in 3D geholt hatte).
Tja, da zeigt die Filmwelt auf den Emmerich Godzilla und sagt, wie schlecht der sei... aber immerhin konnte man da Godzilla in Aktion sehen.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
Spoiler(!)
 
 
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Geschrieben: 30 Jan 2015 18:05

VincentVinyl

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Also ich fand die beiden Filme insofern vergleichbar, als dass beide extrem zäh sind, sehr flache Charaktere bieten und die ganze Handlung mehr oder minder aus "Nichts" bzw. aneinander gereihten Logikfehlern besteht. Godzilla war für mich auf jeden Fall ein Extrembeispiel eines komplett langweiligen Blockbusters. Es gibt nicht einmal einen richtigen Hauptcharakter, da die Geschichte ständig zwischen den Figuren wechselt, aber wiederum keiner der Charaktere auch nur einen Hauch von Profil hat. Dazu kommt eben eine extrem spannungsarme und gemächliche Erzählweise, ohne dass die nötige Tiefe vorhanden wäre um das ganze spannend zu machen. Zudem so viele unsinnige Dialoge dabei sein, dass man schon viel Toleranz aufbringen muss, um nicht permanent den Kopf zu schütteln. Gut, das ist bei Transformers nicht anders. Der Unterschied ist aber, dass sich die Transformers-Filme auch selbst nicht allzu ernst nehmen. Genau das versucht man aber bei Godzilla, wodurch eine unfreiwillige Komik fast jeden Moment durchzieht.

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Total abwegig ist etwa, dass Godzilla hier im Film von dem Japano-Forscher (den Namen weiß ich schon nicht mehr, weil er so gesichtslos war) als "Force of Nature" bezeichnet wird, der angeblich das Gleichgewicht herstellen würde. Wodurch er zu dieser Annahme kommt, bleibt völlig offen. Also völlig quatschig.

Außerdem gibt es hin und wieder vermeintlich emotionale Momente um die Familie bzw. Sohn und Frau des Hauptdarstellers. Da keiner aber ein Profil hat, ist einem das total egal. Etwa sieht man Brody mit seiner Frau anfangs vielleicht 1 Minute zusammen und ansonsten wirken sowohl Aaron Taylor Johnson als auch Elisabeth Olsen im kompletten Film eher peinlich als passend. Johnson, den ich in Kick-Ass sehr mochte, wirkt fast gänzlich emotionslos, was Olsen mit einer Tendenz zur absoluten Heulsuse mit Rehblick wieder ausgleicht...Furchtbar.

Alles in allem war der Film für mich absolute Zeitverschwendung.

@HcPete
Der Kritikpunkt mit den Kämpfen wiegt für mich auch schwer: Zumal ich verstehen kann, dass man es am Anfang um Godzilla spannend machen will. Man hat ja auch den weißen Hai als Inspiration genannt. Es ärgert einen als Zuschauer aber nur und hat nix mit Spannungsaufbau zu tun, wenn man aus actionreichen, interessanten Szenen urplötzlich abblendet und quasi den Zuschauer angrinst: "Na, das wolltest du eigentlich sehen, was? Denkste!", um dann belanglose Fremdschäm-Seifenoper-Momente einzubauen, die selbst in einer CW-Serie übel wären. Etwa:

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Brodys "Rettungsaktion" des asiatischen Jungen, der letzten Endes genau so schnell rückstandslos komplett aus der Handlung entschwindet, wie er ohne Sinn und Verstand eingeführt wurde.


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