Geschrieben: 15 Mai 2013 00:12
Serientäter
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elDiantre gönnt sich mal wieder GoT Season 1 :)
Der Titel ist und bleibt trotzdem Ronin....ist ja nicht so, dass
ich den Film von meinem Sitzplatz aus sehen kann ;) Ist nicht
gerade Usus den Untertitel mit anzugeben. Aber ist ja auch egal.
(Scheinbar kann ich lesen, ansonsten hätte ich ja kaum deinen
Beitrag kommentieren können :p ).
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass über Drive auch in
Jahren noch gesprochen wird (um mal einen genannten Titel
aufzugreifen). Besonders spektakulär fand ich den wirklich nicht.
Auch bei Inception und Cloud Atlas bin ich mir nicht so
sicher.
Wobei grundsätzlich nicht gesagt werden kann, dass aktuelle
Produktionen die Schauspieler nicht mehr fordern. Abseits von
Blockbustern kommt das doch immer wieder einmal vor.
Geschrieben: 15 Mai 2013 06:43
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cheesy freut sich auf viele schöne Filme
Für mich haben die alten Klassiker auf alle Fälle noch ihren Reiz.
Wenn ich da an Nosferatu (Murnau), Dr. Mabuse (Fritz Lang), King
Kong, Frankenstein und Dracula denke, komme ich schon ins
schwärmen.
Liebe Grüße
Wolfgang
cheesy
Redakteur Trailer
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Geschrieben: 15 Mai 2013 08:39
Viele von Euch sprechen von der Kameraarbeit. "Gute Kameraführung".
Ich habe überhaupt keine Ahnung, woran ich eine gute Kameraführung
erkenne. Ich habe noch nie beim Filmeschauen gedacht, wow, gute
Kameraführung. Klar gibt es häufig Szenen bei denen ich denke, das
sieht cool aus oder so. Aber ich habe nie diesen analytischen
Ansatz im Kopf, warum das jetzt cool aussieht. Und irgendwie würde
ich da schon gern mehr drüber wissen. Gibt es vielleicht so was wie
einen Dokumentarfilm oder so, der anhand von Beispielen
verdeutlicht, warum welche Einstellungen wie wirken?
Geschrieben: 15 Mai 2013 09:32
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Gerade bei ruhigeren Filmen wie Collateral kann man sehen, was gute
Kameraführung ausmacht oder auch bei schnellen Filmen wie Premium
Rush.
Geschrieben: 15 Mai 2013 10:59
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Perspektivlos Test your Luck
Für echte Filmliebhaber haben alte Filme immer einen Reiz, da gibt
es keine weiteren Fragen ;)^^
Geschrieben: 15 Mai 2013 11:15
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Zitat:
Zitat von Dash_HB
Viele von Euch sprechen von der Kameraarbeit. "Gute Kameraführung".
Ich habe überhaupt keine Ahnung, woran ich eine gute Kameraführung
erkenne. Ich habe noch nie beim Filmeschauen gedacht, wow, gute
Kameraführung. Klar gibt es häufig Szenen bei denen ich denke, das
sieht cool aus oder so. Aber ich habe nie diesen analytischen
Ansatz im Kopf, warum das jetzt cool aussieht. Und irgendwie würde
ich da schon gern mehr drüber wissen. Gibt es vielleicht so was wie
einen Dokumentarfilm oder so, der anhand von Beispielen
verdeutlicht, warum welche Einstellungen wie wirken?
Mir geht es da ähnlich. Mir fällt das auch relativ schwer das zu
beurteilen. Ich denke aber ich habe ein gutes Beispiel:
Guck dir mal "the good, the bad, the ugly" (oder: "Zwei Glorreiche
Halunken") an. Diese Finale Szene bei dem sich die drei Cowboys in
diesem Kreis gegenüber stehen zeugt meiner Auffassung nach von
guter Kameraarbeit. Dieser wechsel von den Totalen, die Aufnahmen
der "zuckenden Finger", das ist alles sehr cool inszeniert. Da
fällt denke ich Kameraarbeit, guter Schnitt und Soundtrack
zusammen, aber man bekommt eine Idee...
Ebenso "Back to the Future", die Szene in der Marty das erste mal
in den 50ern durch Hill Valley läuft. Ich kann jetzt nicht genau
sagen warum, aber diese "folgende" Kamera finde ich irgendwie toll.
Gibt nen tollen Eindruck und es gibt Michael J. Fox die Möglichkeit
hervorragend diese "Verwirrung" zu spielen...:thumb:
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adden! adden! adden!
adden!
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>>>>>>>>COD:G|BF4|FIFA<<<<<<<<
Geschrieben: 15 Mai 2013 11:21
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Zitat:
Zitat von Perspektivlos
Für echte Filmliebhaber haben alte Filme immer einen Reiz, da gibt
es keine weiteren Fragen ;)^^
Richtig, merkwürdige Diskussion hier. :eek:
Geschrieben: 15 Mai 2013 11:23
Serientäter
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Wieso merkwürdig?
Gerade solche Diskussionen sollten doch Sinn und Zweck dieses
Threads sein, oder nicht?
Ich find es gerade gut, dass nicht jeder einer Meinung ist und
seine Aspekte und Begründungen äußert.
Geschrieben: 15 Mai 2013 16:54
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...aber immer doch.
Freue mich gerade auf die Veröffentlichungen "Der Marathon Mann",
"Die Reifeprüfung" in der amaray, oder demnächst JFK,
besonders wenn die Bildquali stimmt, wie z.B. bei Ben Hur.
Geschrieben: 15 Mai 2013 17:16
Gast
Sicher, haben alte oder
ältere Filme ihren Reiz.
Hinzu kommt, dass diese eher ihren Reiz haben, als neuere, aktuelle
Filme.
Als Beispiel dient hier zum Beispiel der Original "Django".
Auf Blu-ray ist das Bild herausragend gut, sehr detailliert,
kräftige Farben, keine Verschmutzungen nur minimales Rauschen, das
Beste an all dem ist, dass der Film nicht seinen dreckigen Look
verloren hat.
Wirklich top.