Naja, sagen wir so: Die 3DFX waren bestimmt nicht "mal eben so" aus dem ärmel geschüttelt, aber ohne Story hätte das auch eine Zwischensequenz eines Shooters sein können (obwohl die teilweise mehr Handlung haben).

Allerdings wundere ich mich auch, wie er das mit nur 500 Tacken erledigen wollte. Die Kamera, die 3D und Schnitt Software kosten wahrscheinlich mehr.
(Ja, ich weiß. 3D Animations- und Schnittsoftware gibts auch schon als OpenSource, aber ob die sowas leistet, wage ich doch etwas zu bezweifeln)

Puh und ich dacht schon ich wäre wieder ein Stänkerer weil ich das auch so sehe. Nett anzusehen, könnte das nicht, selbst mit 50000€ nicht. Aber ich bezweifel das es tatsächlich nur 500€ gekostet hat. Mich würde die Berechnungsgrundlage mal interessieren

Gibt es auch andere Seiten wo geschrieben wird das es nur 500Dollar gekostet hat ?

Vielleicht sind 500 Dollar für Uruguayer eine menge Geld, z.Bsp. was für uns 5000€ sind. Die Verhältnisse sind ja unterschiedlich und zweitens die anderen Statisten waren vielleicht nur als Spaß beim Dreh dabei, ohne irgendwelche Bezahlung. Deshalb kommt es zu so einer Summe lächerlichen Summe. Die ersten Filme vom Peter Jackson waren auch ja nicht gerade teuer, da dort mehr seine Freunde mitgespielt haben, als andere fürs Geld.

Das kann gut sein ... aber dennoch versteh ich den ganzen Hype nicht wirklich

Hab mir das Teil angeschaut und fand da jetzt nichts revolutionäres dran. Gut es ist sehr günstig produziert worden von nem Hobbyregiseur, aber die ganze Szenarie hatt mich schwer an eine Mischung aus Indipendece Day, Krieg der Welten, Gloverfield erinnert. Zudem finde ich dass die ganzen Wackelkamera Filme einfach nur nerven. Das hatt nix mit Kameraführung zu tun. Auf Rec drücken und rennen kann ja sogar ich.

Cheers,

Limbo

Wer hat diese "§%"§/&"!"§§%/!-Wackelkamera eigentlich erfunden, und geglaubt, dass man der Menschheit damit was gutes tut?

Och, der Bay und der Emmerich haben mit sowas auch erfolg. :rofl:

Ok, da ist dann schon mehr Story.

@keks: Ich fand es auch eher langweilig. Immer die ewig gleichen Geschichten. Erinnerte mich ein wenig an den ähnlich "storylastigen" Film Sky Capt. and the World of Bluescreen :rofl:

Ja, diese Wackelcam geht mir auch auf den Nerv. Seit Blair Kitsch Project scheint das voll en vogue zu sein.

Nachdem Spielberg sie in James Ryan eingesetzt hatte, sprangen einige Regiseurre auf dieses "Trend" auf. Fakt ist, bei Ryan hat es funktioniert und gepasst. Sie in Actionfilmen in Verbindung mit schnellen Schnitten zu verwenden ist eine Katastrophe! Da krieg ich jedesmal das große K...

Zum Clip: Wenn das wirklich 500$ gekostet hat, dann hat der Mann meinen Respekt! Die Rechnungsrundlage würde ich aber trotzdem gerne sehen.