Zitat:
Zitat von TheRuhlander
Ich rede ja nicht davon das ich es schlecht finde. Nur ist das
derzeit alles etwas übertrieben. Und das Beispiel das du nennst
sind ja eher "Remakes". Wenn einer einen Film oder eine Serie mit
20 Jahren auf dem Buckel neu macht finde ich das ok.
Aber was derzeit an Sachen "Rebootet" wird die jünger sind als
Jahrgang 2000, das ist schon extrem.
Trotzdme freue mich ja über neues Futter. ;)
Tja, nur das dass "neues Futter" nur aufgewärmter Pamp ist.
:devil:;)
Es ist ja nicht so, dass dieser ganze Reboot/Remake Quark nur für
die Kassen bestimmt ist. Cinematografisch bringt mir immer das
selbe Thema nämlich nix.
Siehe Spiderman: Was war an den alten Teilen nun SO schlecht, dass
man den Film nach nur 10 Jahren rebooten musste? Etwa, wiel die
Leute mit Tobey Maguire nicht zurecht kamen? Na, der neue
Schauspieler bedient doch auch nur das Robert Pattinson Segment,
viel mehr ist da meines Erachtens nicht dran.
OK, der Handlungsstrang mit den Eltern von ihm ist neu, aber
wirklich nach vorne bringen tut das den Film auch nicht.
Ich warte auf den Tag, an dem ich das Kino verlasse und der
Plakatekleber gerade die Ankündigung für das Remake/Reboot
(Whatever) des Filmes auf die Litfaßsäule pappt, aus dem ich gerade
komm.
Gut, das die Innovationen irgendwann ausbleiben müssen ist alleine
schon dem Umstand geschuldet, das in HW für die Blockbuster keiner
mehr was wagt, weil da zu viele Interessen im Topf schwimmen.
Da will man lieber auf Nummer sicher gehen und bedient sich alter
Konzepte.
Wenn man sich anschaut, wer ins Kino läuft, dann gehöre ich ja auch
mit einen 40 Lenzen nicht mehr ins Hauptvisier der Filmemacher...
Da kann es denen ja auch egal sein, das Leute wie ich den Kram
schon zig mal in neuem Gewand gesehen habe.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x
drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"