Ich denke, dass gerade die kreativen Köpfe in Hollywood, also
Regisseure, Autoren oder Schauspieler solche Aktionen oftmals
wirklich aus Menschlichkeit heraus machen und weniger wegen dem
Marketingnutzen, der natürlich unweigerlich dabei auftritt.
Ich finde solche Aktionen aber auch immer wieder gut, denn man
erfüllt damit einem Fan einen herzenswunsch, der zudem keine
negativen Auswirkungen auf den Film oder die Kinoauswertung haben
werden, also Nachteile bringt soetwas jedenfalls nicht mit sich.
;)
Vielleicht bin ich da auch zu naiv, aber die "herzlosen"geldgeilen
Hollywoodtiere sehe ich insgesamt eher hinter den Kulissen
rumturnen.
Um meine These zu stützen, werf ich mal einen Bericht in den Raum
(den ich aber nicht im Netz finden konnte), dass einer der
Hauptgründe für die oftmals schnell geschlossenen und wieder
getrennten Promiehen in Schauspielrkreise von mancehn Psychologen
mit denm emotionaolen Wesen der Künstler mitbegründet. Schauspieler
wären daher normalerweise sehr fantasievolle, aber auch sehr
emotionale Menschen, die sich serh gut in andere Menschen und
Rollen hineindenken und fühlen können. Was für den beruf dabei
unabdingbar ist, wird im Privatleben dann oft zur Falle, weil sich
Gefühle schnell sehr extrem aufbauen, aber bei entsprechenden
Entäuschungen oder dem Einholen durch die Realität sich dies
schnell auch ins Gegenteil umkehren kann.
Ich hab da mal vor Jahren was in einer Zeitschrift gelesen...daher
wie gesagt kein Link, aber ich fand die Thesen und die daraus
resultierenden Schlussfolgerungen super interessant, weshalb das
irgendwie hängen geblieben ist.
Aber davon ab, ob es nun kalkül oder Menschnlichkeit ist, weshalb
der kranke Trekkie den Film vorabsehen darf ist es einfach toll,
weil man diesem Menschen so oder so ein unbändige Freude bescheren
wird...weshalb, egal aus welchem grund es stattfinden - die
Menschlichkeit letztlich als Sieger aus dem Ring
steigt:cool::thumb: