Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Und Skynet schickt den Terminator um zu sorgen dass John nicht
existiert. Kyle geht hinterher um den Terminator aufzuhalten und
zeugt John. Tja und da ist schon das Problem. Hätte es von Anfang
an keinen John Connor gegeben müsste man nicht in die Zeit zurück
reisen, wäre Kyle nicht in die Zeit zurückgereist gabe es keinen
John also alles schön im widerspruch in sich.
Aber es gibt überall fehler bei Zeitreise Filmen.
Alleine
bei Zurück in die Zukunft waren unzählige Filme da z.B. Sachen im
Jahr 1955 gezeigt worden sind die zu dem zeitpunkt noch gar nicht
erfunden waren.
Zum Beispiel die Gitarre während der Prom Night;)
Zum Paradoxon-Phänomen habe ich grundsätzlich eine etwas andere
Einstellung.
Denn ein Paradoxon ist bei vielen Filmen und Serien mit
Zeitreiseelementen Bestandteil des Plots, weil es eben ein
Paradoxon ist!
Dabei ist das nicht zwingend als Logikfehler, sondern eher als
Causalitätsschleife zu bezeichnen. Und theoretische
Zeitreise-Regeln, wie sich entwickelnde Paralelle-Realitäten bis
hin zu den genannten Causalschleifen existieren letztlich
nebeneinander.
Andere Theorien gehen davon aus, dass es unendlich viele
Paralellrealitäten gibt, in der alle möglichen Konstellatuionen von
Gegebenheiten von Anbeginn der Zeit bis.... nebeneinander
existieren und man durch die Veränderung der eigenen Vergangenheit
einfach einen andere Abzweigung nimmt. Eine Reise zurück in die
Zukunft würde einen dann daran hindern zum Zeitpunkt der eigenen
Gegenwart in der einem zustammenden Existenzebene zurückzukehren.
Da man aufgrund der Änderung den Zeitrom umgelenkt hat und und
und....
Da das aber selbst auf physikalisch wissenschaftlicher Ebene alles
nur ziemlich abstrakte und nicht belegbare Theorien sind, sind
Paradoxen wie diese in Terminator nicht zwingend unlogisch, die
Frage stellt sich aber, und das ist das Phänomen eines
Zeitparadoxons, welche Bedingung notwednig war, um die anderen
Gegebenheiten zu erzeugen....