Geschrieben: 26 Jan 2009 02:23
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Hallo, ich schon wieder.
Ich muß mich entschuldigen, diesmal
wirds leider nicht ganz so einfach...
es geht um viele, verwirrende Zahlen.
Es beginnt noch sehr einfach, wird dann aber immer komplexer. Na
ich hoffe, es ist trotzdem was Interessantes für Euch
dabei.
Ich möchte mal kurz demonstrieren,
wie man sich selbst Bilddiagonale, Höhe, Breite und verbleibende
Bilddiagonale bei nicht bildfüllendem Film ausrechnen kann, also
wieviel Diagonale einem zum Beispiel bei einem 106 cm 16/9 TV noch
bleiben, wenn man 4/3 Filme drauf schaut.
Zuerst mal das Einfache:Das
Seitenverhältnis
Das Seitenverhältnis beschreibt, wie groß oder lang die eine Seite
des Bildes im Vergleich zur anderen ist.
Ein Seitenverhältnis von 1:1 bedeutet: Das Bild ist genau so hoch
wie breit. Eben wie "1" zu "nochmal 1". Es handelt sich also um ein
Quadrat. Quadratische Bildformate kommen in der Filmbranche kaum
vor (eines gab es glaub ich mal, aber wenn dazu die Filme überhaupt
noch existieren sind sie entweder uninteressant geworden, oder
längst umkopiert worden).
Ein Seitenverhältnis von 2:1 heißt: eine Seite des Bildes ist
doppelt so lang (2) wie die andere (1).
Handelt es sich um ein querformatiges Bild, also ein Bild das
breiter ist, als es hoch ist, wissen wir bei 2:1, daß es doppelt so
breit wie hoch ist.
Es handelt sich bei Filmen (anders als zum Beispiel bei Fotografien
oder Dias) immer um querformatige Bilder,
die also immer breiter sind, als sie hoch sind. Deshalb wissen wir
bei einer Angabe in Zahlen immer gleich, daß die größere Zahl der
Breite entspricht und die kleinere der Höhe, ganz egal in welcher
Reihenfolge die Zahlenangabe gemacht ist.
Eine Zahlenangabe von 1,33:1 ist nämlich genau so richtig wie
1:1,33. Wir müssen nur wissen, wie wir sie zu lesen haben.
(Früher fand man in Fachbüchern übrigens die Schreibweise 1 : 1,33
sehr häufig vor. Heute ist es gerade umgekehrt - macht aber nichts.
Es ist beides erlaubt und beides richtig).
Die Sache mit den
Dingsens:
Nehmen wir unser ganz normales, altes 4/3 Bild mit 40 cm Bildbreite
her.
Wir wissen nun also es ist 4 Dingsens breit und 3 Dingsens
hoch.
Was wir nicht wissen, ist, was ein Dingsen eigentlich ist.
Wir wissen aber, daß das Bild 40 cm breit ist.
Wie können wir nun die Bildhöhe ausrechnen?
Die Breite beträgt 4 Dingsens bzw. 40 cm. Daraus folgern wir, daß
ein Dingsen in unserem Fall 10 cm sind.
Wir wissen auch (s.o.) daß die Höhe 3 Dingsens beträgt. Nachdem ein
Dingsen 10 cm ist, und die Höhe 3 Dingsens davon beträgt, bekommen
wir also 30 cm Höhe, 40 cm Breite.
Ich hab bewußt mal ganz einfach diese komische Einheit "Dingsens"
eingeführt, denn ich hab damit später noch was vor... ;)
Daß ein Dingsens 10 cm lang ist, das gilt nur für unseren
obigen Fall. Nehmen wir mal ein anderes Beispiel.
Unser 4/3 Bild ist 60 cm breit, bzw. 4 Dingsens breit und 3
Dingsens hoch (eben 4 Dingsen / 3 Dingsen).
Wenn die Breite nun 60 cm bzw. eben immernoch 4 Dingsens beträgt,
ist in DIESEM Fall das Dingsen eben 15 cm lang. Denn 4 Dingsens
Bildbreite zu je 15 cm ergeben 60 cm Breite. (4 x 15 = 60).
Da unser 4/3 Bild immernoch 3 Dingsens hoch ist, haben wir hier (3
x 15 cm =) 45 cm Bildhöhe.
Das geht jetzt mit jedem beliebigen
Zahlenpaar.
Nehmen wir an, ich projiziere mit einem Beamer ein 4/3 Bild (4
Dingsen breit, 3 Dingsen hoch) an die Wand und frage mich, wie
breit kann ich das Bild machen, wenn die maximale Höhe durch die
Raumhöhe (vom Teppichboden bis zur Decke) von 2,40 Meter vorgegeben
ist?
Naja, wenn ich es wirklich 2,40 m hoch mache (Höhe 3 Dingsens),
dann ist in dem Beispiel ein Dingsen eben 80 cm lang (3 x 80 cm =
2,40 m).
Gut. Die Höhe weiß ich ja, ich will aber die Breite wissen.
Nun ja, die Breite ist ja 4 Dingsens, also in unserem Fall 4 x 80
cm = 3,20 m.
Die Diagonale:
Was man sich klar machen muß, ist, daß die Diagonale nichts anderes
ist, als eine Linie, die das rechteckige Bild in zwei wunderschöne,
gleiche rechtwinklige Dreiecke zerteilt:
Und innerhalb von einem rechtwinkligen Dreieck gilt der Satz des
Pythagoras: a² + b² = c²
Doch was hilft uns das?
Das zeigt uns, daß in einem Bild mit einem bestimmten
Seitenverhältnis von Höhe zu Breite auch die Diagonale immer in
einem ganz klaren, gleichbleibenden Verhältnis zu den anderen zwei
Größen steht.
Die Höhe des grünen Dreiecks sei einmal repräsentiert durch den
Buchstaben a.
Die Breite des grünen Dreiecks durch b.
Und die Diagonale durch c.
Da in unserem Rechteck gilt: die Höhe zur Breite ist wie 3 / 4,
gilt:
a²...........+ b²...........= c²
Höhe².... + Breite².... = Diagonale²
3².......... + 4².......... = c²
Daraus folgt: 9 + 16 = 25 = c²
Und daraus schlußfolgern wir stolz: c = 5
Schön. Und jetzt?
Jetzt wissen wir daß IN EINEM 4/3 Bild
sich Höhe / Breite / Diagonale IMMER verhalten wie 3 / 4 /
5.
Ein 4/3 Fernsehbild mit 50 cm Diagonale (5 Dingsens á 10 cm) hat
also 40 cm Breite (4 Dingsens á 10 cm) und 30 cm Höhe (3 Dingsens á
10 cm).
Und jetzt können wir ganz einfach ausrechnen was ein 4/3 TV mit 60
cm Diagonale hat.
60 / 5 = 12 (das ist die Größe von einem Dingsen)
12 x 4 = 48 (cm Breite)
12 x 3 = 36 (cm Höhe)
Ich glaube, von dem albernen Hilfsbegriff Dingsen können wir uns
nun verabschieden, das schaffen wir jetzt auch ohne. Wir haben ja
gerade gesehen wie es geht.
Wir teilen die Zentimeterangabe (oder Meterangabe) der Länge die
wir kennen durch die Zahl, durch die sie im Seitenverhältnis
repräsentiert wird.
Bei unserem 4/3 Bild entsprach die Zahl 5 der Diagonale, 4 der
Breite und 3 der Höhe.
Und dann multiplizieren wir das Ergebnis mit der Zahl deren Maß uns
interessiert.
Also konkret:
Kennen wir die Diagonale, teilen wir sie durch 5
(Diagonalseitenverhältniszahl).
Kennen wir die Breite, teilen wir sie durch 4
(Breitenverhältniszahl).
Kennen wir die Höhe, teilen wir sie durch 3
(Höhenverhältniszahl).
Und wenn wir nun die Diagonale wissen wollen multiplizieren wir das
Ergebnis aus obiger Rechnung mit 5.
Wenn wir die Breite wissen wollen, multiplizieren wir mit 4.
Interessiert uns die Höhe: mal 3.
Beispiel:
Ein Beamer projiziert ein 4/3 Bild von 3,20 m Breite auf die Wand. Wie groß ist
die Diagonale?
3,20 m / 4 (Breite) = 0,80 m
0,80 m mal 5 (Diagonale) = 4 m
Weg vom 4/3 Bild:
Jetzt wollen wir uns mal den interessanteren Seitenverhältnissen
widmen. Zum Beispiel dem 16/9.
Ich darf kurz verraten, daß sich bei 16/9 die Höhe zur Breite zur
Diagonale verhält wie:
9 / 16 / 18,35
Das ist so, das ergibt sich einfach durch das Ausrechnen von a² +
b² = c²
(9² + 16² = c²
=> 81 + 256 = c²
=> 337 = c²
=> c = 18,35)
Nehmen wir an, ein 16/9 Bild ist 1,60 m breit. Wie hoch ist es
dann?
1,60 m ist die Breite. Für die Breite steht die Zahl 16, also
1,60 m / 16 = 0,1 m
Für die Höhe steht die Zahl 9
0,1 m x 9 = 0,9 m
Das Bild ist bei 1,60 m Breite also 0,9 m hoch - na wer hätt's
gedacht.
Und wenn es 3,20 m breit ist?
Dann gehts natürlich genauso:
Für die Breite steht die Zahl 16, also:
3,20 m / 16 = 0,2 m
Für die Höhe steht die Zahl 9, also:
0,2 m x 9 = 1,80 m
Das 3,20 m breite 16/9 Bild ist also 1,80 m hoch.
Und was hat das 3,20 m breite Bild dann für eine Diagonale?
3,20 m / 16 = 0,2 m
0,2 m x 18,35 (das ist die Zahl, die für die Diagonale steht) =
3,67 m
Das hätten wir.
Ein weiteres Bildformat:
Wie wäre es mit 21/9 ?
Höhe: 9
Breite: 21
Diagonale: 22,85 ( um genau zu sein, der Windows Rechner spuckt für
die Diagonale 22,847319317591724856984233081475 aus - aber so genau
brauchen wir es gar nicht)
Wie groß wäre die Diagonale eines 21/9 Bildes jetzt bei 1,71 m
Bildhöhe?
Höhe: 1,71 (9)
Breite: unbek. (21)
Diagonale: gesucht (22,85)
Probiert es mal selber! Die Lösung steht direkt hier drunter in
weißer Schrift. Wenn Ihr die Lösung sehen wollt, markiert die Zeile
unter diesem Text:
1,71 m / 9 = 0,19 m
0,19 m x 22,85 = 4,34 m
Umrechnung in Zoll:
Ja, das ist schon merkwürdig. In unserem Land wird so ziemlich
alles in Metern, Zentimetern, Milimetern oder Kilometern angegeben.
Nur die Breiten von Magnetbändern, Durchmessern von Disketten und
Festplatten und Diagonalen von Bildschirmen in Zoll. Genauer gesagt
in (englischen bzw. amerikanischen) Inch.
Die Umrechnung gestaltet sich recht einfach. 1 Zoll entspricht 2,54
cm.
Ein Bildschirm mit 40 Zoll ( 40" ) hat also 40 x 2,54 cm Diagonale.
Das sind etwa 102 cm.
Im letzten Beispiel haben wir eine Bilddiagonale von 4 Meter 34 cm
ausgerechnet. Das wären in Zoll:
434 cm / 2,54 = 171 Zoll
Immer drauf achten Meter erst in Zentimeter umzurechnen!
Und was muß man jetzt tun um herauszubekommen, wie hoch das Bild
eines 42" Bildschirms im Format 16/9 ist? (Lösung: weißer
Text)
Aber erst SELBER PROBIEREN!
42" x 2,54 = 106,7 cm
106,7 cm / 18,35 = 5,8136
cm
5,8136 cm x 9 = 52,32 cm
Höhe des Bildes: 52,3 cm
Verlust von Diagonale bei
nichtfüllendem Bild:
Jetzt machen wir es noch ein wenig komplizierter. Wir haben einen
16/9 TV, aber es läuft ein 4/3 Bild darauf. Wieviel Diagonale
verlieren wir?
Gut. Was wissen wir? Ich mach mal kurz eine einfache
Zeichnung:
Wir wissen, der rote Rahmen ist die 16/9 Mattscheibe und der grüne
Rahmen das 4/3 Bild.
Wir sehen, daß die rote Diagonale flacher verläuft und länger ist,
als die steile grüne.
Das heißt die grüne Diagonale des 4/3 Bildes ist kürzer.
Wir sehen auch, daß die grüne Breite und die rote Breite nicht
gleich lang sind. Klar.
Wir sehen aber, daß die grüne Höhe und die rote Höhe gleich groß
sind. Das ist interessant und wichtig.
Wir wollen mal ausgehen von einem 16/9 TV mit 106 cm Diagonale, das
heißt, die rote, schräge Linie ist 106 cm lang.
Wir wollen aber wissen, wie lang ist die grüne, schräge Linie
(Diagonale des 4/3 Bildes).
Wie rechnen wir nun das eine in das andere um?
Nun. In dem roten Rahmen (16/9) gilt Höhe=9, Breite=16,
Diagonale=18,35.
Die rote Diagonale ist aber auch 106 cm lang.
Da die rote Höhe und die grüne Höhe gleich sind, möchte ich jetzt
erst mal wissen, wie groß die rote Höhe ist. Das geht ja ganz
einfach - haben wir vorhin schon x-mal gemacht -
106 cm / 18,35 = 5,7766 cm
5,7766 x 9 = 52 cm
Das ist die (rote) Höhe.
Da die rote Höhe aber genau so groß ist, wie die grüne (sieht man
ja an dem Bild), heißt das, daß auch die grüne Höhe so groß
ist.
Nämlich 52 cm
Jetzt wissen wir aber, daß in dem grünen 4/3 Rahmen gilt, daß Höhe
(3) zu Breite (4) zu Diagonale (5) eben diese Zahlenverhältnisse
einnehmen 3/4/5. Daraus können wir errechnen, wie lang die grüne
Diagonale ist.
52 cm / 3 = 17,33 cm
17,33 cm x 5 = 86,6 cm
Jetzt kennen wir also die 4/3 Diagonale auf der 16/9
Mattscheibe.
Sie ist 86,6 cm lang.
Noch ein Beispiel:
Was passiert, wenn auf einem 4/3 Bildschirm ein 16/9 Film
wiedergegeben wird?
Nehmen wir wieder an, der 4/3 Bildschirm hätte 106 cm
Diagonale.
(Ich bin mir bewußt, daß es kaum 4/3 Bildschirme mit 106 cm
Diagonale gibt - ausgenommen Rückprojektions-TVs, aber ich nehme
trotzdem die 106 cm um zu schauen, wieviel wir auf diesem Weg an
Diagonale verlieren).
Ich mach noch mal eine Zeichnung, damit wir uns ansehen können, was
wir wissen und was wir suchen.
Also wir wissen, das rote Rechteck ist die 4/3 Mattscheibe und das
grüne Rechteck darin, ist das 16/9 Bild.
Wir wissen auch, daß die grüne Diagonale kürzer ist als die
rote.
Wir wissen, daß die rote Diagonale 106 cm lang ist.
Und wir sehen, daß diesmal die rote Höhe und die grüne Höhe
unterschiedlich sind, dafür aber die rote und die grüne Breite
gleich sind.
Das machen wir uns zunutze.
Wir gehen von der roten Diagonale aus und rechnen uns die rote (=
grüne) Breite aus.
In dem roten Rechteck (4/3) gilt Höhe/Breite/Diagonale =
3/4/5
Diagonale 106 cm
=> 106 cm / 5 = 21,2 cm
=> 21,2 cm x 4 = 84,8 cm
84,8 cm = rote bzw. grüne
Breite
Wir wissen nun also die Länge der roten bzw. grünen Breite.
Und wir wissen, daß in dem grünen 16/9 Rechteck die
Seitenverhältniszahlen 9 / 16 / 18,35 für Höhe, Breite und
Diagonale stehen, also können wir uns aus der grünen Breite (16)
die grüne Diagonale (18,35) ausrechnen:
84,8 cm / 16 = 5,3 cm
5,3 cm x 18,35 = 97,255 cm
Die 16/9 Diagonale auf einem 106 cm 4/3 TV beträgt also gut 97
cm.
Wir stellen fest: wir verlieren auf einer
4/3 Glotze weniger Diagonale bei 16/9 Filmen, als auf einer 16/9
Glotze bei 4/3 Bildern.
Noch ein letztes
Beispiel:
Nun gehen wir doch einmal von einem 21/9 Film aus. Einmal auf
unserem 4/3 TV und einmal auf unserem 16/9 TV.
Ich verkürz das jetzt, das kann sich jeder selber ausrechnen;
106 cm (4/3 Diagonale)
=> 106 cm / 5 = 21,2 cm
21,2 cm x 4 = Breite (4/3 und 21/9):
84,8 cm
84,8 cm Breite (bei 21/9) / 21 = 4,038
cm
4,038 cm x 22,85 = 92,27 cm
Die 21/9 Diagonale auf einem 4/3 Schirm mit 106 cm beträgt also
noch 92,27 cm
Jetzt zu unserem 16/9 Bildschirm:
106 cm (Diagonale 18,35) / 18,35 =
5,7766 cm
5,7766 cm x 16 (Breite 16/9 und 21/9) =
92,425 cm
92,425 (Breite 21/9) / 21 = 4,4
cm
4,4 cm x 22,85 (Diagonale 21/9) = 100,56
cm
Die 21/9 Diagonale auf einem 16/9 Schirm mit 106 cm beträgt also
noch 100,56 cm
Wir stellen fest: wir verlieren auf einer
16/9 Glotze weniger Diagonale bei 21/9 Filmen, als auf einer 4/3
Glotze.
16/9 Glotzen sind also gut für 16/9 und
breitere Bilder, nur für 4/3 Bilder nicht so dolle.
Und 4/3 Glotzen sind gut für 4/3 und
alles andere kommt blöd.
Höhe zu Breite zu Diagonale anderer Formate:
5/4 (z.B. bei 19" SXGA PC-TFT Monitoren): 4 / 5 / 6,4
4/3 (TV, Film usw.): 3 / 4 / 5
3/2 (Kleinbild Foto 10x15): 2 / 3 / 3,6
16/10 (z.B. PC Wide-TFTs): 10 / 16 / 18,868
15/9 (z.B. Film, aber auch mancher Widescreen Labtop TFT
Bildschirm): 9 / 15 / 17,5
16/9 (TVs): 9 / 16 / 18,35
17/9 (1,85er Filme): 9 / 17 / 19,235
19/9 (2,11er Filme): 9 / 19 / 21
20/9 (2,22er Filme): 9 / 20 / 21,93
21/9 (2,33er Filme): 9 / 21 / 22,85
64/27 (2,37er Filme): 27 / 64 / 69,46
23/9 (2,55er Filme): 9 / 23 / 24,7
24/9 (2,66er Filme): 9 / 24 / 25,63
25/9 (2,77er Filme): 9 / 25 / 26,57
Soll mal genügen.
Ja, sorry, das war jetzt nicht für jeden was.
Gibt bald wieder Interessanteres.
Gruß
Kekskruemel
Geschrieben: 26 Jan 2009 10:57
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silveros Ich werde von Tag zu Tag blauer!
Mein Gott, was würde mein Sohn dafür geben einen Lehrer wie dich zu
haben!
Besser,interessanter und verständlicher kann man das nicht
erklären!
Einfach Top!:thumb:
Hoffentlich hat mein Schaden kein Gehirn genommen!
I am blu dadim di dadim dei dadim di
u.s.w.!
Geschrieben: 26 Jan 2009 14:38
gelöscht
Genail und auch noch verständlich :D
Geschrieben: 26 Jan 2009 21:02
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Schakal Rebellion ist Hoffnung!
mensch bernhard,
willste nicht mal an die uni und ahnunglose filmfanatiker da
unterrichten? ich glaube mit dem wissen was du hast würdest du der
lehrer des jahres dort werde ;)
gruß
schaks
Geschrieben: 26 Jan 2009 21:26
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Devil97 Wartet auf Sommer
Einfach ausgedrückt der
Satz des Phytagoras
(a²+b²=c²)in angewandter Form, das schafft ein einigermassen
geübtes Gehirn grad noch anzuwenden :eek:
aber deine Ausführungen in Ehren, so verstehts jeder! :)
Grüße...
Carsten
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Geschrieben: 26 Jan 2009 21:45
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kekskruemel beamt endlich in 3D + HD auf 3,50 m
Zitat:
Zitat von Devil97
Einfach ausgedrückt der
Satz des Phytagoras
(a²+b²=c²)in angewandter Form, das schafft ein einigermassen
geübtes Gehirn grad noch anzuwenden :eek:
Ja. Da hast Du natürlich recht. :D
Ich wollte es einfach in einer Form haben, die man sich im Kopf
leicht mitnehmen kann und das eine oder andere sogar noch unterwegs
in selbigem ausrechnen kann (z.B. Höhe, Breite und Diagonale eines
4/3 Bildes (3/4/5) - das dürfte auch unterwegs im Kopf ohne Rechner
noch gehen). Bei 16/9 und der Diagonalen (18,35) kann man schon
einen Taschenrechner brauchen. Da man nicht immer einen
vernünftigen Taschenrechner dabei hat, kann man auch den nehmen,
der in so ziemlich jedem Handy steckt.
Aber man möchte es gar nicht glauben, da gibt es tatsächlich noch
Handys mit Taschenrechnerfunktion (und auch den einen oder anderen
solarbetriebenen Hilfsrechner wie diese einfachen
Euro-DM-Umrechner), die weder Wurzelziehen noch Quadrieren können.
Da sind die Seitenverhältnismaßzahlen inklusive der
Diagonalverhältniszahlen eine echte Hilfe, wenn man sie auswendig
kennt.
So spart man sich das (natürlich viel präzisere) Quadrieren und
Wurzelziehen.
:cool:
Geschrieben: 26 Jan 2009 22:19
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flash77 chillt im FlashplexX
Booaah^^ Das muss ich mir mal durchlesen, wenn ich mal ein paar
ruhige Minuten habe^^ Aber schonmal Danke für die Anleitung ;)
LG OLED83C17 • Sony VPL-VW270 • Denon AVR-X4400H • Pioneer
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Erhielt 204 Danke für 159 Beiträge
foxy liebt die Fußballbundesliga
Ich hab`s mir durchgelesen und sage nur - SUPER - kekskruemel
!
Aber Sorry ........ ich nehme lieber meinen Zollstock, aber die
Erklärung
ist geradezu Fantastico
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Geschrieben: 26 Jan 2009 22:47
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Hey Bernhard,
Sag mal ist Dir langweilig, oder hast Du einfach zu viel
„Freizeit“.
Okay jetzt mal ernst einfach erstaunlich wie viel Zeit Du dir
nimmst, und einen „Technik-haben-sie-schon-gewusst“ FAQ erstellst.
Find ich wirklich erstaunlich aus was für „einfache“ Themen Du
immer wieder eine „Wissenschaft“ (auf keinen Fall negativ
verstehen, sonder eher wörtlich Wissen, schaffen) machst. Bin echt
mal gespannt, mit was Du uns/mich als nächstes überraschst. Ist
echt ein tolles Engagement von, ein paar Themen hast Du ja
verfasst, als sich bei vielen Usern hier im Forum nur noch
Fragezeichen über den Köpfen breit machten. Ich kenne kam Mods in
anderen Foren die sich so für ihre User interessieren und Zeit
nehmen. Vielen Dank!
So dass musste einfach mal gesagt werden.
Geschrieben: 04 Sep 2009 19:27
Steeljunkie
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Erhielt 4080 Danke für 3176 Beiträge
Hi
könnte man kekskrümel´s Thread nicht mal in einer FAQ
zusammenfassen?