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Transformers: The Last Knight (Transformers 5)

Gestartet: 19 Dez 2014 07:39 - 732 Antworten


Veröffentlichung:
02.11.2017
Laufzeit:
155 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 12 Juli 2017 09:06

hibb

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Das schon, aber vielleicht gibt es ja noch was Hochwertiges, was man nicht eindeuig dem Action-Genre zuordnet. Bei einem Revenant hat man das Budget beispielsweise in die Ausstattung und das Drehen an Originalschauplätzen gesteckt. Es muss ja nicht immer ein reinrassiger Genrefilm sein. Ist natürlich leichter zu kommunizieren als das was ein Arrival oder Interstellar ausmacht, schon klar, aber die genannten Gegenbeispiele waren alle auch keine Fehlinvestitionen.
Geschrieben: 12 Juli 2017 09:28

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist im Urlaub

Revenant wurde aber auch von nem Mid Budget Film in Höhe von 60 Mio auch mal eben zu nem Big Budget Film von 135 Mio weil der Regiesseur nicht mehr mit den Budget auskam. Klar der Film war erfolgreich aber dass widerrum sind nahezu alle Filme wo der Name DiCaprio draufsteht.

Wobei auch ich sagen muss, dass der Film trotz ein paar Längen mehr Laune machte als so mancher CGI Overkillfilm.

Birdman vom selben Regisseur fand ich persönlich aber besser und das bei 1/6 des Revenant Budgets, auch Birdman sorgte zumindest für fleißig Gewinn bei dem Studio.

Aber wie gesagt, wenn die Filme nicht regelmäßig die 500 Mio aufwärts an den Kinokassen knacken und mit Regelmäßig meine ich am besten Monatlich haben es die Kinos schwer zu überleben. Und viele Mid Budgetfilme unhängig von der Qualität schaffen es halt einfach nicht. Die schaffen es nur das ein Studio überlebt.
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 12 Juli 2017 09:33

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Und viele Mid Budgetfilme unhängig von der Qualität schaffen es halt einfach nicht. Die schaffen es nur das ein Studio überlebt.

Naja, aber da gibt es ja eine Korrelation. Wenn die Kinos nicht überleben, können die Studios auch nicht überleben, irgendjemand muss das Geld vor Ort ja schließlich einsammeln.

Wenn es also Bestreben gibt, noch irgend etwas anderes als absolute Megaseller zu produzieren, wird man sich da etwas einfallen lassen müssen, wie man die an den Zuschauer kriegt.

Klar, man kann auch den anderen Weg gehen, aber wie schon viele Unterhaltungskultur-Medien (und nicht nur die) bewiesen haben, ist das ein verflucht gefährliches Spiel, denn wenn die Blase mal platzt, ist es schon gut, noch was anderes im Köcher zu haben.

Aber damit wird man sich selbstverständlich erst befassen, wenn die Blase geplatzt ist und auch nur so lange bis die nächste sich aufpustet. Darauf darf man sich verlassen.
Geschrieben: 12 Juli 2017 10:41

movieguide

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für meinen Geschmack zeigt doch das aktuelle Jahr bereits das der Topf überkocht.
Wenn selbst so sichere Franchises wie Alien, Transformers oder Pirates of the Carabean hinter den Erwartungen gewaltig zurückbleiben hat man den Bogen einfach überspannt. Das betrifft alle Bereiche: Budget außer Kontrolle, zuviele Filmstarts von Blockbustern zur selben Zeit, inhaltliche Defizite.

Wenn es in den kommenden Jahren so weitergeht könnte das ein oder andere Studio bereits unter die Räder kommen. Ich hoffe der Trend geht wieder mehr zu den Mid-Budget Filmen unter 100 Millionen. Da haben auch die Regisseure mehr Freiraum und die Filme werden nicht von Managern gelenkt und die inhaltliche Qualität ist ebenfalls meist deutlich höher da es oft weniger opulente Schauwerte gibt bzw. die Filme komplett von Dialogen getragen werden. Ich hoffe man kommt hier bald zur Vernunft, aber ein Ende ist derzeit noch nicht wirklich abzusehen.
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Geschrieben: 12 Juli 2017 10:56

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Finde ich schwierig aus den drei Resultaten viel abzuleiten

Bei Alien ist es sicherlich sehr schlecht gelaufen, bei Fluch ist es aber schon wieder diskutabel. Der Film hat zwar schon signifikant weniger eingenommen als die Vorgänger - er hat aber auch signifikant weniger gekostet.
Im Verhältnis ist er genauso gut gelaufen wie Teil 3 und deutlich besser als Teil 4.
Transformers ist natürlich korrekt, der total unter die Räder gekommen.

Aber wenn man sich andere Franchies anschaut

DC,MCU, Fast and Furious

die laufen ja.

Und Star Wars wird auch wieder einen Erfolg feiern.
Alex

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When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 12 Juli 2017 11:39

movieguide

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die Comicverfilmungen laufen, die Frage ist noch wie lange.
Mich wundert das der Markt da nicht längst übersättigt ist. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, ist das doch mehr oder weniger nur noch Fließbandproduktion nach immer gleichen Schema.
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Geschrieben: 12 Juli 2017 11:46

gelöscht

Avatar gelöscht

Zitat:
Zitat von movieguide
die Comicverfilmungen laufen, die Frage ist noch wie lange.
Mich wundert das der Markt da nicht längst übersättigt ist. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, ist das doch mehr oder weniger nur noch Fließbandproduktion nach immer gleichen Schema.

Naja, bei Star Wars ist das ja ähnlich. Gut, die produzieren nicht ganz so inflationär wie bei MCU, aber Disney erhöht die Schlagzahl ja auch. Und durch Originalität glänzen die einzelnen Episoden ja auch nicht.

Die Frage ist halt nur, wann ist es zu viel? Nach meinem Geschmck ist das längst der Fall, aber auch wenn das nicht der Maßsstab ist, halte ich es doch für ziemlich sicher, dass das nicht ewig weiter aufgeblasen werden kann.
Geschrieben: 12 Juli 2017 12:48

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von movieguide
für meinen Geschmack zeigt doch das aktuelle Jahr bereits das der Topf überkocht.
Wenn selbst so sichere Franchises wie Alien, Transformers oder Pirates of the Carabean hinter den Erwartungen gewaltig zurückbleiben hat man den Bogen einfach überspannt. Das betrifft alle Bereiche: Budget außer Kontrolle, zuviele Filmstarts von Blockbustern zur selben Zeit, inhaltliche Defizite.

Wenn es in den kommenden Jahren so weitergeht könnte das ein oder andere Studio bereits unter die Räder kommen. Ich hoffe der Trend geht wieder mehr zu den Mid-Budget Filmen unter 100 Millionen. Da haben auch die Regisseure mehr Freiraum und die Filme werden nicht von Managern gelenkt und die inhaltliche Qualität ist ebenfalls meist deutlich höher da es oft weniger opulente Schauwerte gibt bzw. die Filme komplett von Dialogen getragen werden. Ich hoffe man kommt hier bald zur Vernunft, aber ein Ende ist derzeit noch nicht wirklich abzusehen.

Die "gescheiterten" großen Namen dieses Jahr verknüpfe ich eher mit den im Vorfeld durch die Bank weg schlechten Kritiken die diese Filme bekommen haben.

Die Kritikerlieblinge unter den Großproduktionen haben letztlich allesamt ordentlich Kasse gemacht.

Aber hier bin ich durchaus auch bei hibb. Es wird Zeit, dass die gigantischen Produktionen, welche zugleich null Risikobereitschaft in kreativer Hinsicht mit sich bringen und den gleichen Film bestenfalls zum 5. Mal auf die Zuschauer loslassen, mal richtige Bauchlandungen hin legen, damit Hollywood endlich versteht, dass produktionstechnische Qualität und inhaltliche Sorgfalt keine Widersprüche darstellen müssen und ein gros der Zuschauer eigentlich gerne beides hätten.

Das immer wieder - auch von mir - kritisierte MCU - hat im Moment noch enormes Momentum und liefert für Blockbusterverhältnisse trotz der MCU-Formel immer noch recht stabile Qualität imUnterhaltunsgsektor, aber auch da wird es früher oder später eine Entwicklung inhaltlicher Natur geben müssen, sollten Sie nicht irgendwann das Pirates oder Transformers-Schicksal teilen wollen.
Geschrieben: 14 Juli 2017 11:39

John Woo

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Cade Yeager ist auf der Flucht und versteckt sich mit einigen Autobots vor der Regierung.
Optimus Prime hat die Erde unterdessen verlassen und sucht weiter nach der Verbindung seiner Rasse zur Erde und wie sich herausstellt, kämpften seine Vorfahren bereits im Mittelalter an König Artus' Seite. So fällt Yeager zufällig ein mächtiges Medallion in die Hände, mit dessen Hilfe er die drohende Vernichtung der Menschheit noch abzuwenden versucht.

Zum insgesamt 5. Mal schickt Michael Bay seine Transformers los und ich muss vorweg sagen, als jemand der die Filmreihe bisher gefeiert hat und großen Spaß mit dem Krawallbombast hatte, wurde ich dieses Mal doch enttäuscht. Teil 4 war in meinen Augen der Höhepunkt der Reihe, lieferte klasse Action und die Besetzung von Mark Wahlberg war eine gute Wahl, brachte das Ganze in eine etwas andere Richtung.
Daher habe ich mich auch auf einen weiteren Teil mit Wahlberg gefreut, und war gespannt, wie es in dieser " neuen" storyline weitergeht. Die Einbindung von Merlin und den Rittern der Tafelrunde etc. schien zwar trashig aber im Prinzip macht mir das bei dieser Art Filme auch nicht groß was aus, sofern das im Kontext noch einigermaßen funktioniert.
Leider kommt all das in diesem 5. Teil recht uninteressant und belanglos daher. Ja, man hat sich etwas einfallen lassen aber die Umsetzung ist eher mäßig. Die Geschichte vermochte es nicht, mich irgendwie zu packen oder mein Interesse für die Figuren zu wecken. Mark Wahlberg bleibt leider auch eher schwach hier. Anthony Hopkins macht einen guten Job. Laura Haddock als weibliche Hauptrolle wirkte optisch sehr wie ein schwacher Abklatsch von Megan Fox und als hätte man sie wirklich nur wegen ihrer optischen Ähnlichkeiten gecastet.

Ein wenig stellt dieser Teil nun auch eine Verbindung zu den ersten 3 Teilen her. Josh Duhamel kehrt in seiner bekannten Rolle zurück und ist in einer Nebenrolle wieder mit von der Partie. Auch gibt es gewissermaßen auch einen Hinweis auf Sam Witwicky, worauf ich aber nicht näher eingehen werde, um nicht zu spoilern.

Die Action hat man gefühlt ein wenig heruntergeschraubt bzw. schien mir die Verteilung dieser nicht mehr so gelungen. Es gab die ein oder andere gute Szene in dieser Hinsicht aber man konnte sie leider an einer Hand abzählen. Eines der wenigen Highlights war klar der Fight von Bumblebee und Optimus Prime. Ansonsten war das Finale dann, trotz recht viel Action recht schwach und bot für mich keine guten Schauwerte.
Man hat hier versucht, eine "etwas tiefgründigere" Geschichte um die Transformers zu bauen-oder besser gesagt, weiter ausgeholt - ist daran aber gescheitert, weil es einfach die meiste Zeit nur uninteressant ist und somit öfter mal gähnende Langeweile vorhanden war.

Tranformers: The Last Knight ist leider der schwächste Teil und Tiefpunkt der Reihe.

5,5 / 10
Geschrieben: 17 Sep 2017 13:52

hibb

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Viel (viel) besser als der Vorgänger.

(4/10)


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